Familien-Album 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Neulich am Sonntag fragten mich meine Eltern beim Kaffee trinken, ob ich nicht wieder Mal mit ihnen und meiner Schwester in den Urlaub mitkommen möchte. Sie offenbarten, dass sie dieses Jahr auch wieder für ein verlängertes Wochenende an die Ostsee fahren wollten. Nächstes Wochenende sollte es bereits soweit sein. Ich muss sagen, dass ich schon seit Jahren nicht mehr mit meiner Familie in den Urlaub gefahren war. Ich bin fast mit dem Abi fertig.

Irgendwie fand ich es die letzten Jahre uncool mit Ihnen in den Urlaub zu fahren. Viel lieber fuhr ich mit meinen Kumpels in den Urlaub, da konnte man wenigstens so richtig die Sau raus lassen und ich stand nicht unter der Kontrolle meiner Eltern. Nicht, dass ich mit Ihnen nicht klar kommen würde, aber in meinem Alter will man sich halt austoben.

Also verneinte ich die Frage meiner Eltern. Meiner Mutter, die mir gegenüber am Kaffetisch saß, war eine gewisse Enttäuschung anzusehen.

Sie hätte sich sicher gefreut noch mal mit der gesamten Familie in den Urlaub zu fahren. Mein Vater sagte nur wohlwollend: „Naja, das musst Du entscheiden! Mehr als anbieten können wir es dir nicht!“ Meine Schwester, die neben mir saß sagte schnippisch: „Na dann halt nicht! Du weißt gar nicht was du verpasst!“ „Lass gut sein!“ unterbrach meine Mutter.

Damit war das Thema für mich eigentlich abgeschlossen. Einige Tage später jedoch bat mich mein Vater sich um ein Problem mit seinem Laptop zu kümmern.

Ich habe als einziger in der Familie ein gewisses Talent das eine oder andere Problem in technischen Angelegenheiten zu lösen.

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Also schnappte ich mir bei der nächsten Gelegenheit seinen Laptop und ging damit in mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett und fuhr den Rechner hoch. Ich hatte bereits eine erste Vermutung wo das Problem zu finden sein könnte. Mein Vater erklärte mir zuvor, dass sich ein Programm nicht mehr öffnen ließ.

Also musste wohl eine Datei fehlerhaft sein oder vielleicht sogar fehlen. Ich legte die CD-Rom ins Laufwerk und musste lediglich einige Dateien in den entsprechenden Ordner kopieren.

Da ich wie so oft ein wenig überhastet arbeitete, klickte ich versehentlich in den Ordner „Bilder“. Ich wollte gerade wieder den Ordner verlassen als ich den Titel eines Unterordners las, der mein Interesse weckte. Er hieß „Urlaub 2007″

Nicht das es meine Art ist in den Daten meines Vaters zu stöbern, aber irgendwie war ich doch neugierig was ich so großartig verpassen würde.

Die ersten Fotos bestätigten mich in meiner Entscheidung auch dieses Jahr nicht mit in den Urlaub zu fahren. Die Fotos zeigten die Anreise. Ein paar Schappschüsse von irgendwelchen Parkplätzen an der Autobahn. Auf jeden Fall wenig spannend. Dann folgten diverse langweilige Landschaftsfotos. Ich war etwa mit der Hälfte der Fotos durch als mir plötzlich ein Foto ins Auge sprang. Ich hatte es in meinem Automatismus bereits überblättert und klickte schnell wieder auf das Foto zurück.

Das Foto zeigte meine Mutter und meine Schwester an einem sonnigen Tag am Strand. Konkret gesagt an einem FKK-Strand. Mir war nicht bewusst, dass meine Eltern noch immer dieser Tradition nachgingen.

Meine Mutter war auf dem Foto komplett nackt. Es zeigte sie auf einer Decke sitzend. Ihre Haut war kreideweiß. Ihre großen Brüste weckten sofort meine Aufmerksamkeit. Im Hintergrund entkleidete sich meine Schwester. Obenrum war sie bereits nackt.

Sie entledigte sich gerade ihres Rockes.

Ich betrachtete mir ausgiebig die beiden nackten Frauenkörper. Zu Hause kam es so gut wie nie vor, dass man sich gegenseitig nackt sah. Höchstens mal ganz kurz, wenn jemand nackt über den Flur ins Bad huschte. Umso mehr war ich von der Gelegenheit, die sich mir gerade bot, begeistert.

Ich war angetan davon wie sich meine jüngere Schwester Jana körperlich entwickelt hatte.

Zarte feste Brüste thronten über einer mädchenhaften, schlanken Taille. Einfach zum Genießen.

Ich war neugierig. Was würde wohl auf den folgenden Fotos zu sehen sein? Das besagte Bild hatte bereits einen gewissen Reiz auf mich. Ich spürte wie mein Schwanz unerwartet dicker wurde. Voller Spannung und Aufregung klickte ich weiter…

…das nächste Foto zeigte meine Mutter und meine Schwester nebeneinander auf dem Bauch liegend auf einer weißen Stranddecke.

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Offenbar sollten dem ersten Nacktfoto tatsächlich noch weitere folgen.

Mein Vater stand beim Knipsen des Fotos offensichtlich unmittelbar an den Füßen der Frauen. Meine Mutter hatte im Gegensatz zu meiner Schwester die Beine nicht ganz so eng aneinander liegen, sodass man ihre dunkle Scharmbehaarung recht deutlich sehen konnte. Der Hintern meiner Mutter war wesentlich fraulicher geformt als der von Jana. Aber beide hatten ihren Reiz.

Janas Hintern war sportlich knackig und durch ihre regelmäßigen Solariumbesuche vorgebräunt.

Mein Schwanz wurde jetzt knüppelhart. Mit dem Zoom der Software versuchte ich bei meiner Mutter noch mehr zu entdecken und zoomte mir ihren Scharmbereich groß auf den Monitor. War das genial! Nur leider war die Auflösung nicht die Beste, sodass sich die Ansicht stark verpixelte und ich kein weiteres Detail ausmachen konnte. Also klickte ich weiter…

Das nächste Foto musste Jana aufgenommen haben.

Es zeigte meine Eltern gemeinsam in der Ostsee planschend. Es war aus weiter Entfernung aufgenommen. Ich sah wie mein Vater meine Mutter mit Wasser bespritzte. Da es bei Weitem nicht so aufregend war wie die beiden Fotos zuvor, klickte ich weiter…

Dieses Foto hatte wieder mein Vater geschossen. Jana lag noch immer auf dem Bauch, die Beine dicht zusammen. Meine Mutter lag jetzt auf dem Rücken. Ein Bein lang ausgestreckt, das andere leicht angewinkelt.

Auf diesem Foto war nun ihr Schambereich in voller Pracht zu sehen. Ich sah ihr dichtes, dunkles und kurz getrimmtes Schamdreieck. In der Mitte konnte man die Konturen ihrer Spalte erkennen. Gott war das geil! Also wieder rangezoomt. Mein Schwanz war nun zum Bersten gespannt.

Jetzt verspürte ich den Drang mich meines Druckes zu erleichtern. Aber irgendwie machte sich ein schlechtes Gewissen in mir breit. „Aber egal!“ sagte ich mir.

„Solange es keiner erfährt, ist alles gut!“

Ich wollte gerade meine Hose öffnen, als ich draußen plötzlich den Wagen meines Vaters auf das Grundstück fahren hörte. „Verdammt!“, dachte ich mir. „Was für ein Timing!“

Ich brach mein Vorhaben natürlich sofort ab. Nicht aber, ohne vorher schnell noch einen Stick von meinem Schreibtisch zu holen um den gesamten Ordner zu kopieren. Dann widmete ich mich wieder dem kleinen Softwareproblem.

Kurz darauf kam mein Vater auch schon zur Zimmertür hinein um mich zu begrüßen. Wie er auf den ersten Blick sehen konnte, hatte ich seinen Laptop im Schoss. Unvermittelt fragte er: „Und bekommst du es hin!“

Ohne mir auch nur das Geringste anmerken zu lassen, antwortete ich: „Na klar, kennst mich doch!“

Mein Vater quittierte meine Antwort mit einem zufriedenen Lächeln und verließ ohne auch nur den geringsten Verdacht zu schöpfen mein Zimmer.

Mein Schwanz war mittlerweile fast wieder erschlafft.

Erst jetzt zog ich meinen Daten-Stick aus dem Gerät. Fast reflexartig küsste ich den Stick vor Freude und war mir sicher, dass er für mich noch Einiges bereithielt.

Ich musste mich allerdings einige Stunden gedulden. Erst nachdem sich gegen 22:00 Uhr alle schlafen gelegt hatten, verdunkelte auch ich das Licht in meinem Zimmer, nahm meinen Laptop vom Schreibtisch und stieg ins Bett.

Ich fuhr den Rechner hoch, klickte mich eins zwei fix in den Ordner Bilder und legte dort einen Unterordner mit dem wie ich finde treffenden Namen „Familien-Album“ an und kopierte sämtliche Fotos vom Stick, damit sich die Bilder beim anschließenden Betrachten schneller aufbauen.

Bereits jetzt war ich schon wieder auf`s Äußerte gespannt. Es dauerte einen Moment bis alle Bilder kopiert waren. Dann ging es los. Ich übersprang schnell die mir bekannten Bilder und stieß auf ein neues für mich aufschlussreiches Foto…

Auf dem Bild waren Jana und mein Vater zu sehen.

Natürlich war mein Vater auch splitterfasernackt. Die beiden spielten zusammen Federball. Das Foto zeigte Jana bei eine Angabe. Den Federball gerade nach oben geworfen und mit dem Arm weit ausgeholt, hatte meine Mutter einen super Moment erwischt. Zu meinem Vergnügen sah ich nun auch den Intimbereich meiner Schwester. Sie war blank rasiert und ihre süße Spalte war in aller Deutlichkeit zu erkennen. Eng anliegende kleine Schamlippen. Schnell wieder die Zoomfunktion aktiviert und stark vergrößert.

Ich konnte nicht glauben was ich sah. Meine Mutter war mit der Bedienung der Kamera wohl besser vertraut. Sie musste die Auflösung vergrößert haben. Was ich sah verschlug mir den Atem. Ich konnte nun sogar in zartem Rosa Janas Kitzler sehen, der anmutig hervorlugte. Ihre Muschi war leicht von Schweiß benetzt und Sandkörner klebten auf ihrer Haut.

Schon das Bild hätte gereicht um mich abspritzen zu lassen, aber ich war noch immer voller Neugier und klickte weiter…

…was ich jetzt sah ließ mich noch mehr staunen.

Dieses Foto hatte Jana nun wieder geknipst. Es zeigte meine Mutter auf dem Rücken liegend – was nichts Neues war. Aber neu war der Umstand, dass mein Vater direkt neben ihr kniete und sie mit Sonnenmilch einrieb. Er hatte in diesem Moment seine Hand auf der rechten Brust meiner Mutter platziert und war sichtlich entspannt. Das konnte man nicht nur aus seinem Gesichtsausdruck ablesen!

Er hatte doch tatsächlich ein halb erigiertes Glied.

Seine Eichel schob sich glänzend hervor und drückte sich in die Hüfte meiner Mutter. Was war das! Ich konnte es nicht glauben. Obwohl ich mit den Bildern noch nicht am Ende war, musste ich nun unbedingt Hand bei mir anlegen.

Es brauchte nicht lange und meine Geilheit fand ihren Höhepunkt. Eine gewaltige Ladung Sperma spritzte aus mir heraus. Der zweite Schub durchstieß sogar mit hohem Druck das Tempotaschentuch, welches durch den ersten Schub aufgeweicht war.

Es war eine riesige Sauerei, die dieses Foto verursachte.

Ich bin nicht prüde. Ich kann behaupten, dass ich recht zugänglich in Sachen Sexualität bin. Aber die Offenheit meiner Familie hatte ich nicht erwartet. Vor lauter Neugier schaute ich mir, obwohl ich körperlich schon total erledigt war, noch das nächste Foto an. In mir verfestigte sich die Gewissheit, dass meine Familie nicht Ohne ist.

Darauf zu sehen war die Nahaufnahme vom Schwanz meines Vaters.

Sein Schwanz stand jetzt fast wie eine eins luftig in die Höhe. Da am linken Rand des Bildes noch immer der Körper meiner Mutter zu sehen war, war eindeutig wer das Foto gemacht hatte.

In diesem Moment wurde mir mit aller Klarheit bewusst, dass sich die Bilder ja ursprünglich auf dem Laptop meines Vaters befanden. Er musste das Foto also kennen, dass Jana von ihm gemacht hatte.

Und schon wieder wurde ich geil.

Berauscht von den Eindrücken – zweifelte ich nun an meiner Entscheidung nicht mitzufahren. Irgendwie beflügelten die Fotos meine Phantasie. Ich malte mir aus wie es wäre dieses Mal doch mit an die Ostsee zufahren.

Ich blieb noch eine ganze Weile wach auf meinem Bett liegen. Ich brauchte einige Zeit um wieder runterzufahren. In Vorfreude auf die restlichen Fotos, die ich mir sofort am nächsten Tag anschauen wollte, schlief ich irgendwann ein.

-Ende-.

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