Familien-Duell: Wer wird Millionär? Teil 02

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Am Dienstag hatten die Höpfners ein befreundetes Ehepaar zum Abendessen eingeladen. Auch Clemens und Maria Richter waren gut betucht. Johannes Höpfner hatte Clemens Richter vor Jahren bei gemeinsamen Finanzierungsgeschäften kennen gelernt und verstand sich auch sonst gut mit ihm. Die Damen engagierten sich für die gleichen Wohltätigkeitsorganisationen, besuchten aber auch häufiger zusammen Kulturveranstaltungen, zu denen sie ihre Gatten nur selten bewegen konnten.

Trotz der jahrelangen Bekanntschaft schienen die Richters aber nichts von den Vorlieben ihrer Freunde zu wissen.

Anders konnte es sich Isabella nicht erklären, dass für den Abend eine strikte Kleiderordnung für die beiden Familien der Bediensteten galt. Sie selbst trug ein elegantes Dienstmädchen-Outfit und war am Abend für die Bewirtung zuständig. Den ganzen Nachmittag hatte sie in der Küche gestanden und das Essen vorbereitet. Natürlich ließen sich die Höpfners nicht lumpen, wenn sie Gäste hatten und so gab es ein ansehnliches Gänge-Menü.

Zwischendurch schenkte Isabella immer wieder Wein nach, während sich die Herrschaften angeregt unterhielten.

Immer wieder bemerkte sie, wie Clemens Richter sie ansah, wenn es seine Frau gerade nicht mitbekam — oder zumindest wenn er glaubte, dass sie es nicht mitbekommen würde.

Nach dem Essen teilte sich die Runde. Die Damen nahmen sich eine Flasche Wein mit ins Wohnzimmer und machten es sich auf dem großen Sofa bequem. Die beiden Männer zog es noch auf den Balkon, wo sie sich ordentliche Zigarren ansteckten.

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„Mensch, Johannes, du bist mir ja einer,“ sagte Clemens Richter mit einem Grinsen im Gesicht.

„Was meinst du?“

„Dein Dienstmädchen. Nicht von schlechten Eltern. Wo hast du die denn aufgegabelt? So eine könnte ich auch gebrauchen…“

„Tja, alter Freund. Ich hab dir ja immer schon gesagt, dass du dir von meinen Recruitment-Fähigkeiten noch eine Scheibe abschneiden kannst,“ stichelte Johannes.

„Das stimmt, und trotzdem hast du mir immer verschwiegen, wo du deine Top Dogs her hast.

Aber ist auch egal, so eine würde mich Maria eh niemals einstellen lassen,“ lachte Clemens. „Aber sag mal,“ Clemens sah sich verschwörerisch um, „meinst du, Isabella würde mich mal ran lassen, wenn Maria nicht da ist?“

„Clemens! Das ist meine Angestellte. Außerdem könnte ich Maria nicht mehr in die Augen sehen, wenn ich dich hier mit meiner Haushälterin rummachen lassen würde. Du bist verheiratet!“

„Ja, ja, schon,“ lachte Clemens, „du warst halt schon immer so ein Überkorrekter.

Isabella, die vom Haus aus alles gehört hatte, war erleichtert. Das letzte was sie wollte war, dass dieser ältere Mann sie anbaggerte. Gleichzeitig war sie aber auch überrascht, wie prüde und moralisch sich Johannes Höpfner vor seinem Freund gab. Offenbar meinten es die Höpfners wirklich ernst damit, nach außen eine perfekte Fassade aufrecht zu erhalten, während sich privat sämtliche moralischen Grenzen sprengten.

***

Eine Woche lang legten sich alle Mitglieder der beiden Familien ins Zeug, um auch zwischen den Runden Punkte zu sammeln.

Die Konkurrenz zwischen den beiden Familien wurde dadurch belebt, dass sie sich ständig gegenseitig bei kleinen Show-Einlagen für die Höpfners sahen und dann ebenfalls punkten wollten. So ergab sich die Woche über ein eher ausgeglichener Punktestand, denn beiden Familien boten Einiges auf. So kam es, dass beide Familien am Abend vor der zweiten „Runde“ im Familienkreis diskutierten.

„Ich denke einfach, dass wir schon ein bisschen mehr bieten müssen als letztes Mal,“ erklärte Julia Taucher ihrem Mann und ihren Kindern Felix und Anne.

Zu ihrer Überraschung gab es keine Widerrede, sondern ihre drei Liebsten nickten nur zustimmend. Obwohl es niemand direkt zugab, hatte die vergangene Woche alle vier ziemlich erregt. Sie hatten Gefallen an der ständigen Nacktheit, dem Spielen mit den voyeuristischen Neigungen (nicht nur) der Höpfners und all den kleinen Unanständigkeiten gefunden. Ihre Hemmschwellen waren in diesen sieben Tagen deutlich gesunken.

Julia wusste, dass sie in dieser Atmosphäre von ihrer Familie nicht verurteilt werden würde für das, was sie vorzuschlagen hatte.

Tatsächlich stimmten Michael, Felix und Anne ihrem Plan schnell zu.

Am nächsten Tag fand sich Familie Taucher wieder im Matratzenzimmer der Höpfners ein. Wie in der ersten Runde legten sie schnell die Klamotten ab. Dieses Mal allerdings nicht selber. Stattdessen zog Anne ihren Vater aus, während Julia von ihrem Sohn entblößt wurde. Anschließend halfen die nackten Eltern ihren Kindern aus den Klamotten.

Als Felix in die Hocke ging, um seiner Mutter das schwarze Spitzenhöschen abzustreifen, küsste er sanft ihre Vagina.

Mit seiner Zunge streichelte er ihre zarten Schamlippen und massierte ihren Kitzler. Julia packte den Kopf ihres Sohnes und presste ihn fester in ihren Schoß. Kraftvoll drückte sich Felix‘ Zunge in die willige Vagina seiner Mutter, die leise stöhnte.

Auch Michael war nicht untätig geblieben und lag mit dem Kopf zwischen den geilen Beinen seiner liegenden Tochter, während er ihr die Muschi aus leckte. Mehrmals hatte er in den letzten Tagen beobachtet, wie sich Annes Spalte durch ihre knappen Bikini-Höschen abzeichnete.

Es war nicht viel Überredung nötig gewesen um ihn vom Oralsex-Plan seiner Frau zu überzeugen.

Mit den Händen fuhr Michael immer wieder die strammen Schenkel seiner Tochter entlang. Er griff fest zu um zu spüren, wie trainiert sie waren. Endlich konnte er Annes Körper erkunden, von dem er in der vergangenen Woche mehr gesehen hatte als je zuvor. Mit der einen Hand streichelte er über ihren flachen Bauch seiner Tochter, der sich vor Erregung anspannte, bis hin zu ihren wunderbaren jungen Brüsten.

Leidenschaftlich packte er erst eine, dann die andere und knetete sie ordentlich durch. Immer wieder ließ er auch den Daumen über ihre Nippel flitzen, was Anne zusätzlich erregte.

Felix begann inzwischen seiner Mutter mit zwei Fingern zu ficken, während er weiter ihre Klitoris leckte. Julia lag inzwischen neben ihrer Tochter auf dem Rücken und fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare, während ihr Sohn sie verwöhnte.

„Fick mich schneller, Felix, und gibt ordentlich Druck mit deiner Zunge,“ verlangte sie.

Nie hätte Julia gedachte, dass ihr Sohn so talentiert mit seinen Fingern und seiner Zunge umgehen konnte. Es machte sie wahnsinnig geil. Vielleicht war es auch das Wissen, dass es nicht irgendwer war, der sie da gerade verwöhnte, sondern ihr eigenes Fleisch und Blut.

Anne und Michael waren inzwischen in die 69er-Stellung gewechselt, in der Anne zum ersten Mal den knallharten Schwanz ihres Vaters in den Mund nahm.

Gierig nahm sie das dicke Ding so weit wie möglich auf, währen sie auf ihm lag. Plötzlich musste sie den Schwanz aus dem Mund nehmen und laut aufstöhnen, als ihr Vater seine Finger aus ihrer Muschi zog und einen mit ihren eigenen Säften benetzten Finger langsam in ihr Arschloch bohrte.

„Ahhh, uh, das ist gut Papa,“ stöhnte sie, während sie den Schwanz ihres Vaters einfach in der Hand hielt.

Michael fickte das enge Arschloch seiner Tochter nun heftiger mit dem Finger.

Er fragte sich, ob er es irgendwann auch mal mit etwas anderem penetrieren dürfen würde. Eifrig leckte er weiter ihre kleine Knospe und schob nun wieder einen Finger in ihre Muschi, so dass er nun in beiden Löchern gleichzeitig steckte und sie fingerte.

„Ja, mach genau so weiter, Papa, ich komme gleich,“ stöhnte seine 18-Jährige Tochter und wurde immer lauter, während sie den Schwanz ihres Vaters kräftig wichste. Mit einem heftigen Schrei kam sie und ließ ihren Kopf kurz auf dem Oberschenkel ihres Vaters ruhen.

Auch Julia war der liebevollen Verwöhnung ihres Sohnes inzwischen erlegen und hatte einen wunderbaren Orgasmus. Nachdem sie Felix‘ Schwanz von allen Seiten mit der Zunge bearbeitete hatte, legte sie sich auf den Rücken und presste ihre prächtigen Möpse zusammen. Sofort schob Felix seinen feuchten Ständer zwischen die Titten seiner Mutter und begann umgehend diese zu ficken. Dank der Behandlung seiner Mutter flutschte sein Schwanz mühelos durch die dicken Dinger, so dass ihr seine nackte Eichel fast ans Kinn stieß.

Ab und zu hob Julia den Kopf und leckte kurz über die hervorschnellende nackte Eichel ihres Sohnes, aus der nicht nur ein Lusttropfen quoll.

Anne kniete inzwischen rücklings vor ihrem Vater auf allen Vieren, während Michael hinter ihr saß und seinen Schwanz durch die festen Arschbacken seiner Tochter schob, so dass die Eichel immer wieder über ihrem Steißbein hervorragte. Nein, sie hatten keinen richtigen Geschlechtsverkehr, aber es war ein herrliches Gefühl, den Schwanz an ihrem Prachtarsch zu reiben.

Mit einer Hand packte er Anne an den Schultern, um sie an sich zu ziehen. Anne war nach ihrem Orgasmus schon wieder geil und fingerte sich nun selbst das Fötzchen. Sie genoss die Leidenschaft, die ihr Vater ihr entgegen brachte. Mit jedem Stoß spürte sie, dass er sie am liebsten richtig ficken würde, statt nur zwischen den Arschbacken herum zu rutschen.

Felix sprang plötzlich auf vom Oberkörper seiner Mutter und kniete sich neben ihr Gesicht.

Sofort nahm sie den harten Schwanz, den ihr Sohn ihr hin hielt, und nahm ihn tief in den Mund. Mit heftigen Fickstößen drang er immer tiefer in den feuchten Mund seiner Mutter ein, bis er seine Sahne mit einer riesigen Eruption in sie hinein spritzte. Ohne zu zögern schluckte Julia alles, was ihr Sohn ihr zu geben hatte und leckte sich die Lippen, als er erschöpft neben ihr zum Liegen kam.

Auch Michael zwar inzwischen so weit.

Dass seine Tochter nun aufrecht vor ihm Kniete auf auf sein väterliches Sperma wartete, machte ihn unheimlich geil. Schnell wichste sie sein hartes Glied, das direkt in ihre Gesicht gerichtet war. Immer schneller bearbeitete sie sein Ding und auch ihre Atmung wurde schneller. Sie wollte sein Sperma und sie wusste, dass sie es gleich kriegen würde.

„Mach schon Papa, spritz deiner kleinen Prinzessin ins Gesicht,“ lächelte sie ihm zu. Sie wusste, dass sie ihn mit dieser Sprache noch schneller zum Abspritzen bringen würde.

Und sie hatte Recht. Mir kräftigen Schüben entlud Michael Ladung für Ladung warmes Sperma in das wunderschöne Gesicht seiner 18-Jährigen Tochter. Er traf ihre Nase, ihre Lippen und die Augenlider. Auch ihre schönen blonden Haare bekamen etwas ab und verklebte von Papas heißer Ficksahne. Mit spermaverschmiertem Gesicht lächelte sie ihn an und warf ihm mit geschlossenen Augen einen Luftkuss zu.

Susanne und Johannes Höpfner waren sehr angetan von der Show der Tauchers und lobten die Performance lautstark, während Julia ihrer Tochter eine Packung Taschentücher reichte, um sich das Sperma aus dem Gesicht zu wischen.

Glücklich gingen sie zurück in ihre Wohnung. Jeder konnte sehen, dass keiner der Vier auch nur eine Sekunde von dem bereute, was sie an diesem Abend getan hatten.

***

Einen Abend später saß Anne alleine auf der kleinen Bank am See und dachte über das nach, was sie uns ihre Familie erlebt hatten, seit ihr Vater diesen neuen Job hatte, und wie es ihre Familie veränderte.

Bisher war sie ein eher schüchternes Mädchen gewesen, nun hatte sie vor nicht einmal 24 Stunden den Schwanz ihres eigenen Vaters gelutscht und sich von ihm ins Gesicht spritzen lassen. Sie konnte nicht leugnen, dass sie das alles geil machte. Ja, sie wollte ihren Vater ficken und Felix würde sie auch nicht von der Bettkante stoßen. Vielleicht sogar ein wenig mit ihrer Mutter rummachen?

Ohne Zweifel war Anne scharf auf ihre ganze Familie, aber eins ging ihr ebenfalls nicht aus dem Kopf: der Sex mit Leon.

Klar, sie hatte dafür einen Haufen Geld von den Höpfners bekommen, aber wenn sie ehrlich war, hätte sie ihn auch ohne die Kohle jederzeit rangelassen. Nicht nur, weil sie ihn attraktiv fand. Auch emotional fühlte sie sich zu ihm hingezogen. Ob es für ihn auch so war?

Bis vor kurzem hätte sie sich nicht getraut, dieser Frage nachzugehen, aber die Erlebnisse der letzten Wochen hatten sie stärker gemacht. Anne sprang von der Bank auf, wild entschlossen, Klarheit einzufordern.

Vor dem Haus der beiden Familien saß Leon zusammen mit seinen und ihre Eltern und quatschte über Gott und die Welt.

„Guten Abend“, grüßte Anne kurz, aber freundlich in die Runde und wandte sich dann sofort Leon zu. „Kommst du mal bitte mit?“, forderte die 18-Jährige ihn auf.

Leon stand auf und sie gingen ein paar Schritte. Die beiden Teenager waren nun nicht mehr in Sichtweite zu ihren Eltern.

„Ich habe nachgedacht, Leon. Die Nummer zwischen uns letztens, du weißt schon, das hat mir wirklich sehr gefallen“, begann Anne. Leon strahlte. Wollte Anne etwa eine Wiederholung vorschlagen?

„Aber, wenn ich ehrlich bin, hat mir nicht nur der Sex an sich gefallen. Ich mag dich wirklich gerne und…“, sie pausierte kurz, „und ich würde gerne wissen, wie du zu mir stehst. Du musst dich jetzt zu nichts gezwungen sehen, ich meine, ja, wir hatten Sex, aber wenn du das nur für die Kohle gemacht hast… Ich wäre dir nicht böse oder so.

Dass du mich nicht ganz hässlich findest und auch deinen Spaß hattest, habe ich ja gemerkt, aber ich will einfach wissen, ob du darüber hinaus…?“

Leon legte seine Hand auf ihre Wange, beugte sich vor und gab ihr einen intensiven Kuss, der ihr Gestammel unterbracht.

„Ja, ich will dich, Anne, und nicht nur körperlich!“ erklärte Leon, während er Anne tief in die Augen sah. Sofort begannen die Jugendlichen wieder heftig zu knutschen.

Anne nahm Leons Hand und zog ihn schnell wieder in Richtung Haus. Ohne ein Wort huschten die beiden an ihren Eltern vorbei ins Haus und verschwanden schnurstracks in Annes Zimmer. Kaum dort angekommen, rissen sie sich die Kleider vom Leib und begannen sofort zu bumsen, wie es nur verliebte Teenager tun.

Als Isabella und Ralf, Michael und Julia die beiden an sich vorbei rennen sahen, wussten alle vier sofort, was Sache ist.

Dass die beiden etwas füreinander übrig hatten, war ja wirklich niemandem verborgen geblieben.

„Ist das schön, dass die beiden sich gefunden haben. Ich finde es toll, dass sich die beiden trotz dieser ganzen Wettkampf-Nummer nicht nur auf ihre eigenen Familien konzentrieren“, schwärmte Annes Mutter Julia, worauf die anderen zustimmend nickten. Dann ergänzte sie, „da kann man ja direkt eifersüchtig werden!“

Michael, Ralf und Isabella sahen sie verwundert an.

Julia wurde etwas rot. „Ich meine ja nur, dass ich es toll finde, wenn die beiden ihre Sexualität ausleben. Jetzt erzählt mir mal nicht, dass die letzten Wochen nicht auch eure Phantasie angeregt haben und ihr nicht sexuell ungehemmter geworden seid!“ Volltreffer.

„Okay, da ist vielleicht etwas dran,“ sprang ihr nun Isabella bei, „Ralf und ich sind auch viel offener und neugieriger geworden, stimmt's Schatz?“ Ralf nickte nur stumm und fragte sich, worauf die beiden Frauen hinaus wollten.

Ermutigt wagte sich Julia nun weiter vor. „Vielleicht gehe ich jetzt etwas zu weit und ich habe auch noch nicht mit Michael darüber gesprochen, aber ich will das einfach mal in den Raum stellen. Wollen wir nicht vielleicht mal alle Vier ein bisschen Spaß zusammen haben?“

Michael hatte schon geahnt, worauf seine Frau hinaus wollte. Schon früher hatte sie ab und zu mal die Möglichkeit eines Dreiers angedeutet, aber bisher hatten sie sich nie getraut, der Idee nachzugehen.

Nun schaute Michael zu Isabella rüber, die ihn mit einem sexy Lächeln ebenfalls ansah. Nie im Leben hätte er es sich verziehen, wenn er die Chance nicht nutzen würde, diese extrem heiße Spanierin zu vögeln — und zwar mit dem Segen seiner Frau.

„Ich wäre dabei,“ erklärte Isabella und sah ihren Mann erwartungsvoll an.

„Hey, wie sagt der Engländer? The more the merrier“, grinste Ralf.

Sofort wanderte die Runde in die Wohnung der Gerings, die sie für sich hatten.

Während Isabella etwas Musik auflegte, schubste Julia beide Herren auf das große Sofa, das die Höpfners spendiert hatten. Ralf erwartete, dass Julia sich direkt zu ihm gesellen würde. Doch Julia hatte andere Pläne. Statt an Ralf wandte sie sich an dessen Frau Isabella, die gerade von der Musik-Anlage wieder kam, und begann eng mit ihr zu tanzen. Isabella war kurz überrascht, stieg dann aber schnell mit ein.

Mit großen Augen sahen die beiden Männer zu, wie sich ihre Frauen intensiv küssten und sich tanzend ihrer Klamotten entledigten.

Lange hielten sie es in ihren engen Hosen nicht aus, denn wegen der anregenden Stripshow der beiden Frauen waren beide Schwänze knüppelhart. Während sich die Frauen gegenseitig die nackten Körper streichelten und ihre Hüften mit der Musik bewegten, hatten Michael und Ralf beide ihre Schwänze in der Hand und konnte kaum abwarten, bis sie endlich auch eingebunden würden.

Nach einem letzten intensiven Kuss lächelten sich Isabella und Julia an und wandten sich dann dem Mann der jeweils anderen zu.

Noch im Stehen beugte sich Julia vor und nahm den festen Ständer von Ralf in den Mund. Sie lutschte gerade genug, um sein Ding etwas anzufeuchten, dann kniete sie sich über ihn und dirigierte ihn in ihre feuchte Muschi. Mit einem heftigen Zug holte sie Luft, als zum ersten Mal seit 26 Jahren ein fremder Schwanz in sie eindrang. Sie lehnte sich vor und drückte Ralf ihre großen Titten ins Gesicht, der dankbar danach griff und an ihnen leckte.

Neben ihnen lag Isabella auf dem Rücken. Michael kniete vor dem Sofa, ihre Beine hatte er sich über die Schultern gelegt und stieß seinen Penis immer wieder tief in die zierliche Spanierin. Isabella genoss die animalische Kraft, mit der Michael sie nahm. Sie liebte den Sex mit ihrem Mann, aber Michael war deutlich fordernder. Er packte ihre Schultern und hielt sie fest, um noch fester in sie hinein zu stoßen, als könne er ihre Gedanken lesen.

Michael gab den Takt vor und Isabella genoss es, sich ihm zu unterwerfen.

„Fick mich jetzt von hinten“, forderte Julia derweil Ralf auf. Sie kniete sich nun auf das Sofa und streckte Ralf ihren Arsch entgegen.

Zwei, drei mal klatsche der mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken, bevor er seinen Schwanz wieder in ihre Muschi einführte. Ralf packte Julias Hüfte und rammelte die Frau seines Kumpels nun von hinten.

Mit jedem Stoß wippten ihre großen Brüste unter ihrem Körper. Julia klammerte sich fest an die Sofa-Lehne und feuerte ihren Stecher weiter an. Ab und zu sah sie nach links, wie ihr Mann Isabella vögelte und freute sich, dass alle ihrem Swinger-Vorschlag gefolgt waren.

Michael hob Isabella nun hoch, ohne seine Schwanz aus ihr zu ziehen. Mit seinen kräftigen Armen trugt er sie zu einer Wand und lehnte sie mit dem Rücken dagegen, bevor er sie nun im Stehen fickte.

Isabella krallte sich fest in seinen Rücken. Sie liebte es, in dieser ausweglosen Lage gefickt zu werden. Michael hatte sie im wahrsten Sinne des Worten in der Hand.

Julia wusste, dass sie bald kommen würde und rieb sich unterstützend den Kitzler, währen Ralf weiter in sie rein stieß.

„Schneller, schneller, gleich, schneller“, feuerte sie ihn zu einem Schlussspurt an. Ralf gab noch mal alles und rammelte die heiße Blondine nun wie ein Weltmeister.

Mit einem lauten „aahhh“ kam er und spritzte Ladung für Ladung Sperma in seine sexy Nachbarin, die ebenfalls unter ihrem Orgasmus zuckte und japste.

Angeregt durch die beiden lauten Orgasmen war auch Isabella inzwischen in den starken Armen ihres Stechers gekommen, der sie aber unbeeindruckt weiter fickte.

„Setzt mich ab Michael“, forderte sie ihn auf und kniete sich sofort vor ihn hin. Michael sah zu, wie sein dicker Schwanz fast vollständig in ihrem Mund verschwand.

Der harte, pulsierende Schwanz und ihr wunderschönes, zartes Gesicht waren eine herrlich geile Kombination. Sie schmeckte ihre eigenen Säfte an seinem Schwanz, gepaart mit seinen. Früher hätte sie das abstoßend gefunden. Früher. Jetzt machte es sie nur noch mehr an.

Michael hielt ihren Blaskünsten und dem geilen Anblick nicht lange stand und entlud schon bald seine Eier in Isabellas Mund, die schon sehnsüchtig darauf wartete.

Nackt wie sie waren setzten sich beide Ehepaare wieder auf das Sofa.

Michael nahm nun wieder seine Julia in den Arm, während sich Isabella an Ralf kuschelte. Der Partnertausch war geil, aber zum Kuscheln waren sie noch immer am liebsten bei ihren eigenen Partner.

***

Am Freitag hatten Susanne und Johannes Höpfner eine ihrer Partys geplant. Sie erwarteten 15 bis 20 Gäste. Ihre beiden Hausbediensteten Isabella und Michael waren für die Vorbereiten zuständig. Gemeinsam mit ihrem Mann erledigte Isabella einen Großeinkauf, besorgte beim Feinkostladen Austern und Erdbeeren, edle Weine und Sekt.

Die Höpfners waren nicht knauserig, wenn es um die Bewirtung von Gästen ging.

Michael und sein Sohn bauten indessen Tische und Stühle auf, stellten gepolsterte Liegen im Garten auf und richteten eine kleine Bar mit Getränken ein. Schalen mit Kondomen wurden an geeigneten Stellen aufgestellt — es war schließlich allen klar, welche Art von Party es werden würde.

Als alles vorbereitet war, rief Susanne Höpfner Isabella und Michael zu sich.

Für die Party-Planung war immer die Hausherrin zuständig, ihr Mann hielt sich weitgehend heraus. Neben Susanne standen zwei Tüten.

„Michael, komm mal bitte her,“ bedeutete Susanne ihrem Angestellten, der bereitwillig vom Sofa aufstand und auf seine Chefin zuging. „Du sollst ja heute die Bar machen, ein paar Cocktails mixen und so weiter. Darüber haben wir ja schon gesprochen. “

„Na klar, das mache ich gerne, Frau Höpfner.

Felix und ich haben schon alles aufgebaut und ich habe mir die wichtigsten Rezepte angeguckt,“ berichtete Michael.

„Gut, das freut mich zu hören. Das einzige, was dir jetzt noch zum Barkeeper fehlt, ist das richtige Outfit. „

Michael guckte irritiert. Er hatte sich eine schwarze Hose und ein weißes Hemd zurechtgelegt und fand sich damit eigentlich gut gewappnet.

„Keine Sorge, Michael, ich habe dir alles mitgebracht, was du tragen sollst,“ erklärte Susanne und hielt ihm eine der großen Tüten hin.

Michael nahm die Tüte, stellte sie neben sich ab und nahm den Inhalt heraus: Eine enge, schwarze Unterhose mit dem Muster eines Smokings, weiße Manschetten und ein weißer Kragen mit schwarzer Fliege. Mehr nicht.

„Na komm schon, probiere es mal an,“ forderte Susanne ihn lächelnd auf.

Zögerlich legte Michael vor Ort seine Klamotten ab — beide Frauen hatten ihn sowieso schon nackt gesehen — und legte seine „Berufskleidung“ an.

Isabella kicherte in sich hinein. Ihr männlicher Kollege sah aus wie ein Chippendale, nur nicht so eingeölt.

„Na, siehst du, das sieht doch toll aus,“ urteilte Susanne Höpfner, „genau so hatte ich mir das vorgestellt. Was meinst du Isabella, sieht Michael nicht zum anbeißen aus?“

„Ja, Frau Höpfner, das Outfit haben Sie gut ausgesucht, das trägt bestimmt zur Stimmung auf der Party bei,“ bestätigte Isabella ihre Chefin.

„Genau, deshalb habe ich auch für dich etwas zusammen gestellt, Isabella. “ Damit nahm die ältere Dame die zweite Tüte und überreichte sie ihrer Angestellten.

Auch Isabella probierte die Sachen natürlich sofort an. Der schwarze BH von Victoria's Secret rückten ihre kleinen festen Brüste zu einem schönen Dekolleté. Darüber trug Isabella eine weiße Bluse, die sich schön von der braunen Haut der zierlichen Spanierin abhob und einen Ausschnitt fast bis zum Bauchnabel zeigte.

Der knappe schwarze Minirock verdeckte kaum ihren festen Knackarsch. Ein Slip war im Outfit nicht enthalten, sodass bei jeder falschen Bewegung der Blick auf ihre Spalte frei war.

Michael lief das Wasser im Munde zusammen, als er Isabella in ihrem sexy Outfit sah. Susanne nahm seinen lüsternen Blick wohlwollend zu Kenntnis. Die Frage, ob ihm das Outfit gefiel, konnte sie sich sparen.

„Du siehst super sexy aus, Isabella,“ lobte Susanne Höpfner ihre Angestellte, „den Männern auf der Party wird es nicht leicht fallen, ihre Finger von dir zu lassen.

Und nicht nur denen,“ grinste sie.

Später am Nachmittag war die Party in vollem Gange. Etwa zehn weibliche und acht männliche Gäste waren gekommen. Es war nicht leicht zu erkennen, bei wem es sich um swingende Paare handelte und wer professionell hier war. Die Höpfners liebten es, die Grenzen zu verwischen und sowohl Privatleute einzuladen, als auch Pornodarstellerinnen und Pornodarsteller zu engagieren, die sich unter die anderen Gäste mischten.

Isabella sorgte dafür, dass leere Sekt- oder Weingläser umgehend wieder aufgefüllt wurden und auch Michael brachte seine Cocktails und Longdrinks gut an die Leute.

Es war der ausgesprochene Wille der Höpfners, dass die Stimmung mit Alkohol aufgelockert wurde. Von ihrem Balkon genossen sie es zuzusehen, wie die Hemmungen ihrer Gäste fielen. Sie selbst nahmen nie direkt an ihren Partys teil und blieben immer in ihrer Beobachterrolle.

Bei den Gästen, die ohnehin spärlich bekleidet waren, fielen schon bald die ersten Hüllen. Im Pool wurde nur noch nackt gebadet und Michael beobachtete von der Bar aus, wie sich die ersten Pärchen fanden und wild rummachten.

„Hey Papa, machst du mir mal zwei Cuba Libre?“ fragte ihn plötzlich seine Tochter Anne, die einen trägerlosen Bikini trug.

„Anne, was machst du denn hier?“ fragte Michael seine Tochter überrascht.

„Wieso? Frau Höpfner hat uns eingeladen,“ erklärte Anne und wies mit der Hand auf Leon Gering, der gerade zwei Liegen nebeneinander schob, offenbar für Anne und ihn.

Noch immer überrascht bereitete Michael zügig zwei Cuba Libre zu und stellte sie auf die Theke.

„Hier, bitte,“ sagte er, „aber übertreib es nicht!“ Er ließ bewusst offen, ob der damit den Alkohol-Konsum, oder die Party-Teilnahme insgesamt meinte.

„Na klar Papa, danke,“ bedankte sich Anne, legte den rechten Arm um seinen Nacken, beugte sich über die Theke und gab ihrem Vater einen Schmatzer auf die Wange. Dann lief sie mit den beiden Longdrinks zu Leon.

„Hast du gesehen, dass Anne und Leon hier sind?“ fragte Michael Isabella, also diese gerade wieder Nachschub bei ihm abholte.

„Was? Wo denn?“

„Da drüben,“ Michael zeigte zu den beiden Liegen, auf denen es sich die Teenager mit ihren Drinks gemütlich gemacht hatten. „Frau Höpfner hat sie eingeladen. „

Isabella war genau so überrascht wie Michael zuvor. Was sollten denn die Kids hier? Und waren Lena und Felix auch eingeladen? Egal, jetzt war keine Zeit zum Rätseln, sie hatte eine Aufgabe und die Leute warteten darauf, dass Isabella ihnen ihre Getränke servierte.

Zügig brachte sie zwei Gläser Sekt zu einem Pärchen, das es sich nackt auf einer Liege bequem gemacht hatte. Der Mann, ein gut aussehender Kerl Ende 30 oder Anfang 40, lag auf dem Rücken und streifte sich gerade ein Kondom über seinen harten Schwanz. Neben ihm lag eine etwas jüngere Blondine, die schon gierig wartete. Sie sah aus wie eine der Professionellen, war aber tatsächlich privat mit ihrem Mann da, der allerdings gerade nicht neben ihr lag.

Sie riss Isabella die Gläser quasi aus der Hand und schüttete sich beide mit Schwung über den nackten Oberkörper, während sie ihren Lover verführerisch ansah. Der reagierte sofort und versenkte sein Gesicht zwischen den großen Titten der Blondine und leckte ihr den edlen Topfen vom nackten Körper. Gekonnt schwang sie ihr Bein über ihn, dirigierte den verpackten Schwanz in ihre Muschi und ließ sich ohne Zögern auf ihn Fallen, sodass das harte Ding bis zum Anschlag in ihr Verschwand.

Isabella sah eine Weile zu, besann sich dann aber lieber wieder auf ihren Job. Sie war schließlich nicht zum Gaffen hier. Dieser Vorsatz verfiel sofort, als sie plötzlich sah, wie ihr 19-Jähriger Sohn vor seiner Liege hockte und engagiert Annes Spalte leckte. Er war offenbar schon eine Weile dabei, denn nach kurzer Zeit stoppte er, um sich zwischen die Beine des Mädchens zu legen, die seinen Schwanz ans Ziel führte.

Anne trug noch immer ihr halterloses Bikini-Top, während Leon komplett nackt war, als er in Anne eindrang.

Wie gebannt sah Isabella zu, wie sich der kleine feste Arsch ihres Sohnes zwischen ihren Beinen hob und senkte. Natürlich wusste sie, dass die beiden häufiger Sex miteinander hatten. Aber bisher hatte sie ihren Sohn noch nie beim Ficken gesehen und sie konnte einfach nicht weg gucken.

Eigentlich hatte sie einen Job zu erledigen, aber im Moment waren eh alle mit anderen Dingen beschäftigt.

Kein Mensch wollte sich gerade mit Getränke-Bestellungen aufhalten. Minutenlang beobachtete sie die beiden Teenager, die inzwischen die Stellung gewechselt hatten. Anne ritt Leon nun, als gäbe es kein Morgen. Mit wilden Bewegungen schob sie Leon ihr Becken entgegen, der sie fest an der Hüfte griff.

„Ganz schön mutig die beiden, oder?“

Isabella zuckte zusammen und bemerkte nun Michael, der nun neben ihr stand und zusah, wie seine Tochter den jungen Burschen ritt.

„Hier so in aller Öffentlichkeit zu vögeln, meine ich. Das hätte ich mich in dem Alter nicht getraut,“ ergänzte er.

Isabella nickte nur stumm. Sie war stolz auf ihren Sohn, der offenbar ein guter Liebhaber war und es dem Mädchen ordentlich besorgte. Es erregte sie, den beiden zuzuschauen. Dass auch Michael ohne erkennbare Hemmungen zusah, zerstreute ihre Zweifel ob es in Ordnung war, ihrem Sohn beim Bumsen zu zugucken.

Anne und Leon drehten sich nun wieder in die Missionarsstellung und Leon fickte Anne ordentlich durch. Ihr Vater und seine Mutter sahen zu, wie Anne ihr Gesicht verzog und sich unbestreitbar ihrem Orgasmus näherte. Auch Leon war bald so weit und stieß seinen Schwanz extrem schnell in Annes nasse Muschi. Ein anderes Pärchen, das inzwischen auch zusah, klatsche heftigen Beifall, als Leon sein warmes Sperma in Anne hinein spritzte, während sie ihre Lust hinaus schrie.

Erschöpft aber glücklich blieben die beiden Jugendlichen liegen. Anne hatte ihre Arme um ihren Lover gelegt, dessen inzwischen erschlaffende Pimmel noch immer in ihr steckte.

Michael und Isabella warfen sich gegenseitig ein kurzes Lächeln zu, bevor sie sich zügig wieder an die Arbeit machten. Die ersten Gäste brauchten nach dem Sex dringend Erfrischungen und Snacks zur Stärkung. Die Party war noch lange nicht vorbei.

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