Familien-Duell: Wer wird Millionär? Teil 03

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Am nächsten Morgen betrat Leon die Küche der Familie. Vor ihrer leeren Müslischale saß seine Mutter am Küchentisch, trank einen Kaffee und las die Zeitung. Lena war bis spät in die Nacht bei der Geburtstagsfeier einer Freundin gewesen und Ralf war von Natur aus eher ein Langschläfer. Mutter und Sohn waren also allein beim Frühstück.

„Guten Morgen Mama,“ grüßte Leon seine Mutter und machte sich ebenfalls eine Schale Müsli.

„Guten Morgen Leon, wie geht es dir, hast du gut geschlafen?“

„Ja, gut.

Das war echt ein gute Party gestern. Ganz schön viel Action. Hat es dir gefallen?“ fragte Leon und grinste seine Mutter zweideutig an.

Isabella guckte ihren Sohn nur fragend an.

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„Ich meine Anne und mich. Ihr habt uns doch zugeguckt. „

Sein Mutter wurde etwas rot. „Das hast du gesehen? Ich dachte du warst viel zu beschäftigt. Ich dachte nicht, dass du… Was soll ich sagen? Also…“

„Schon gut Mama, das muss dir doch jetzt echt nicht unangenehm sein.

Falls du dich erinnerst, habe ich dir auch schon beim Sex zugesehen, schon vergessen? Und außerdem: Wenn Anne und ich ein Problem damit hätten, wenn uns jemand beim Bumsen sieht, dann würden wir das wohl kaum in aller Öffentlichkeit machen, oder?“

Isabella nickte nur verständnisvoll.

„Aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Wie hat es dir gefallen uns zu zugucken?“ Leon ließ einfach nicht locker.

„Fantastisch,“ platzte es aus Isabella heraus.

„Ich meine, klar, wahrscheinlich hätten wir nicht zugucken sollen, aber der Anblick war schon echt sehenswert. Ihr zwei seid ein echt gutes Paar, ich freue mich für euch,“ erklärte sie.

Natürlich war Isabellas Antwort stark untertrieben. In Wahrheit hatte es sie extrem erregt zu sehen, wie ihr Sohn die heiße Nachbartochter durchfickt. Sofort hatte sie die Bilder wieder vor Augen, wie Leons dicker Schwanz in die enge Muschi eindrang, wie er sie zum Stöhnen brachte und es ihr ordentlich besorgte.

Ihr Sohn war ein ganzer Kerl und auch wenn sie es nicht zugegeben hätte, war sie fast ein wenig neidisch auf das junge Mädchen. Sie konnte nicht verhindern, dass in ihrem Kopf Bilder erschienen, die sie an Annes Stelle zeigten.

Leon konnte an ihrem Gesicht sehen, dass bei seiner Mutter gerade das Kopfkino ablief und beschloss spontan, noch etwas Öl ins Feuer zu gießen.

„Ich fand es jedenfalls heiß zu wissen, dass ihr uns beobachtet habt, ganz ehrlich.

Anne übrigens auch, das hat sie mir später noch erzählt. Ist schon irgendwie komisch, aber schließlich sind diese Partys doch genau dafür gedacht. Also jetzt nicht direkt dafür, dass du und Michael Anne und mir zuguckt, aber die veranstalten diese Partys ja, damit man sich hier austoben kann und Hemmungen ablegt, die halt ‚draußen‘ sozusagen kein Mainstream sind,“ erklärte er seiner Mutter. „Und überhaupt, das war ja jetzt nicht das Einzige, was wir hier gemacht haben, was nicht irgendwie Standard in normalen Familien ist.

„Weißt du was? Du hast vollkommen Recht. Scheiß auf den Mainstream. Ich fand es geil, euch zu beobachten und wenn es euch nichts ausgemacht hat, dann macht es mir auch nichts aus. Ganz einfach,“ stimmte Isabella ihrem Sohn zu.

Damit stürzte sie den letzten Schluck Kaffee herunter, sprang auf und gab ihrem Sohn einen Schmatzer auf die Wange. „So, ich muss wieder an die Arbeit. Es gibt noch einiges aufzuräumen von gestern.

Sag Papa und Lena, sie sollen sich heute Abend nichts vornehmen. Wir haben Einiges zu besprechen, übermorgen ist die nächste ‚Runde‘,“ erklärte sie ihrem Sohn mit einem Zwinkern, bevor sie verschwand.

***

Leon wusste, dass seine Mutter Recht hatte. Übermorgen galt es wieder eine Show für die Höpfners abzuziehen. Bisher hatten beide Familien ungefähr gleich viele Punkte in der Gesamtwertung. Um die Millionen zu holen, müsste seine Familie bei ihrer Show also noch eine Schippe drauflegen.

Und für Leon war klar, was das hieß, die Höpfners hatten ja schließlich nicht zufällig zwei Familien eingeladen. Die wollten bumsende Familienmitglieder sehen und Leon war entschlossen zu liefern. Seine Mutter würde schon mitmachen, davon war er nach dem Gespräch mit ihr überzeugt. Isabella hatte ja ziemlich unverblümt zugegeben, dass sie sich von ihrem Sohn angezogen fühlte. Sie war ohnehin die Wagemutigere von seinen Eltern. Aber sein Vater, der war immer eher zurückhaltend, zögernd und zaudernd, obwohl er ja inzwischen auch schon einige Hemmungen über Bord geworfen hatte.

Leon fiel nur eine Person ein, die seinen Vater überzeugen konnte: dessen Tochter Lena, Leons große Schwester.

Sofort lief der Junge zu Lenas Zimmer, klopfte und trat ein, ohne eine Antwort abzuwarten.

„Hey, was machst du denn hier?“ schreckte Lena auf, die noch fast im Halbschlaf gewesen war.

„Wir müssen etwas besprechen. Sorry, dass ich hier so reinplatze. Also,“ holte Leon aus, setzte sich auf die Bettkante und erzählte seiner Schwester von dem öffentlichen Sex mit Anne, wie seine Mutter den beiden zugesehen hatte und was sie vorhin in der Küche dazu gesagt hatte.

„Lena, ich glaube, Mama ist für alles offen und wir müssen übermorgen echt etwas vorzuweisen haben,“ erklärte er.

„Du meinst…? Also Mama und du? Und du hast da auch kein Problem mit?“

„Ja, ich wäre dazu bereit, wenn Mama das auch so sieht. Ich denke da schon eine ganze Weile drüber nach, ob ich das machen würde. Spätestens seit ich ihren Arsch für Papa vorbereitet habe, das ist ja jetzt auch nichts, was man normalerweise bei seiner Mutter macht.

Lena nickte zustimmend und sah ihren Bruder weiter gespannt an.

„Aber um noch mal auf deine Frage zurück zu kommen. Ja, ich meine Mama und mich, aber nicht nur. Wenn schon, denn schon. Wir treten hier als ganze Familie an. Das kommt gar nicht in Frage, dass nur wir zwei was machen. Ich habe gehofft, dass du auch mit Papa bumsen würdest. „

Lena sah Leon mit großen Augen an.

Sie hatte damit gerechnet, dass ihr Bruder das vorschlagen würde und trotzdem war sie kurz sprachlos.

„Ich weiß, das ist jetzt ein bisschen überfallartig. Ich meine ja nur, das wäre schon cool. Könntest du dir denn vorstellen…“

„Ja!“ unterbrach Lena ihren kleinen Bruder mit sichtbarer Entschlossenheit. „Ja, ich würde mit ihm ficken. Du bist nicht der einzige hier im Haus, der sich solche Fragen schon eine Weile stellt.

Die Frage ist nur, ob Papa da mitmachen würde…“

„Deshalb bin ich hier,“ grinste ihr Bruder, „Mama will heute Abend Familienkonferenz machen, um zu besprechen, was wir übermorgen machen. Ich glaube es würde nicht schaden, wenn du dich dafür ein bisschen in Schale schmeißt. „

Die beiden Geschwister grinsten sich verschwörerisch an. Die gemeinsame Mission war klar.

***

Wie verabredet trafen sich die vier Mitglieder der Familie Gering am Abend in ihrem Wohnzimmer, um über ihren „Auftritt“ in der nächsten „Runde“ zu sprechen.

Ralf, Isabella und Leon hatten es sich schon gemütlich gemacht, als Lena als letzte den Raum betrat. Sie trug einen ziemlich kurzen, hauchdünnen Morgenmantel, der nur etwa die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte und oben so weit ausgeschnitten war, dass alle drei sofort sahen, dass sie offenbar nichts darunter trug.

Leon, der das Outfit schon vorab begutachten durfte, beobachtete seinen Vater, der seine Tochter mit offenem Mund anstarrte. Das fing ja schon mal gut an.

„Hab ich was verpasst?“ fragte Lena, als sei nichts gewesen.

„Nein, nein, hast du nicht,“ versicherte ihr ihr Bruder, „komm, setzt dich zu uns!“

Lena setzte sich auf den freien Sessel, direkt gegenüber von ihrem Vater. Kaum dass sie saß, schlug sie auch schon die Beine übereinander, wodurch ihr Mäntelchen noch weiter nach oben rutschte, so dass ihre sexy Beine nun fast vollständig zu sehen waren.

„Also,“ eröffnete Isabella das Gespräch, „wie ihr wisst, haben wir übermorgen die nächste Runde und müssen uns also wieder überlegen, wozu wir bereit sind und wozu nicht. Ich selber muss ehrlich sagen, dass ich noch keine festen Vorstellungen haben. „

„Ich glaube, dass wir dieses mal schon etwas ziemlich abgefahrenes bieten müssen,“ preschte Leon vor. „Wir werden dieses Familien-Duell nicht gewinnen, wenn wir uns nicht von Mal zu Mal steigern, auch wenn wir dafür auch mal gewagtere Sachen machen müssen.

„Was meinst du denn mit gewagter?“ fragte Ralf interessiert nach.

Lena beugte sich nun nach vorne und stützte sich mit den Ellenbogen auf ihre Beine, wobei der Ausschnitt ihres Mäntelchens viel Platz machte. Wer ihr in den Ausschnitt guckte, konnte sofort ihre süßen Brüste mit den kleinen Brustwarzen sehen, wovon ihr Vater unfreiwillig Gebrauch machte. Lena sah ihrem Vater direkt ins Gesicht und antwortete für ihren Bruder.

„Ich glaube Leon meint, dass er und ich dieses Mal eine aktivere Rolle übernehmen sollten. „

„Aktiver?“ fragte ihr Vater.

„Ja, aktiver,“ übernahm Leon nun wieder das Wort. „Das hier ist ein Familien-Duell, was glaubt ihr denn, was die Höpfners sehen wollen? Ist doch klar. Der Sex zwischen euch beiden war wirklich geil, keine Frage. Aber wenn wir gewinnen wollen, müssen wir alle mitmachen!“

Isabella lächelte ihren Sohn an.

Ihr war klar, dass das, was er vorschlug, Inzest bedeutete, aber da waren ja verschiedene Kombinationen denkbar. Auf keinen Fall wollte sie zu geil auf diesen Vorschlag wirken, vorpreschen und fragen, ob ihr Sohn sie ficken wolle. Leon könnte es ja auch auf Lena abgesehen haben und dann würde sie sich in Grund und Boden schämen.

Lange musste sie nicht warten, denn nach einer kurzen Kunstpause fuhr Leon fort: „Anne hat mir erzählt, dass sie letztes mal ihrem Vater einen geblasen hat, und Julia Felix auch… Also, wir können ja hier offen diskutieren, ohne dass hier jemand direkt an die Decke geht.

Mein Vorschlag wäre, dass du und ich Sex haben, Mama, und Papa mit Lena. „

Ralf sah seinen Sohn erschrocken an. „Ist das dein Ernst?“ fragte er ungläubig.

„Klar ist das mein Ernst, was glaubst du denn? Und jetzt tu mal nicht so empört, Papa! Letztens hast du dir noch von Lena den Schwanz mit Gleitgel einschmieren lassen,“ antwortete Leon.

„Genau,“ stieg jetzt auch Lena wieder ein, „und jetzt sag mir nicht, dass dir das nicht gefallen hat.

Ich habe doch gemerkt, wie dein Ding gezuckt hat, als ich den das erste mal angefasst habe. Außerdem nutzt du doch jede Gelegenheit um mich nackt oder in knappen Outfits zu sehen, oder glaubst du, dass ich das nicht merke? Vor fünf Sekunden hast du dir noch meine geilen Tittchen angeguckt. „

„Ich… Hättest du denn da gar keine Probleme mit, Schatz?“ fragte Ralf seine Tochter, die nur lächelnd den Kopf schüttelte.

Ralf konnte nicht leugnen, dass der Anblick seiner 20-jährigen Tochter tierisch anmachte. Scheiße, er hätte sich das gucken nicht verkneifen können, wenn er es gewollt hätte. Sofort schossen Bilder durch seinen Kopf, wie er mit seiner Tochter… Aber was würde seine Frau dazu sagen?

„Jetzt sag doch auch mal was, Isabella. Die Kinder scheinen ja voll dahinter zu stehen, aber du hast noch gar nichts gesagt!“

Isabella schwieg ein paar Sekunden.

Dann sah sie ihrem Mann in die Augen. „Ich glaube, wir sollten es probieren,“ sagte sie leise, „ich meine, das ist zwar schon ein ganz schöner Schritt, aber Leon hat Recht: Wir haben hier schon einiges gemacht, was Familien normalerweise nicht zusammen machen. Oder kennst du Leute, die sich beim Sex von ihrem Sohn filmen lassen? Wenn ihr das wirklich wollt, bin ich dabei!“

Lena und Leon versicherten nickend ihren Willen.

Ralf atmete ein mal tief durch. „Okay, abgemacht. Ich hoffe, du hast dir das gut überlegt,“ sagte er lächelnd in Richtung seiner Tochter.

***

Zwei Tage später war es soweit, die Gerings trafen gemeinsam im Haus der Höpfners ein.

„Na, dann sind wir mal gespannt, was ihr uns diese Woche zeigen werdet,“ sagte Johannes Höpfner, währen sie zusammen ins Matratzenzimmer gingen.

Dort angekommen verzogen sich Susanne und Johannes Höpfner sofort wieder auf ihre Zuschauer-Sessel und überließen der Familie den Raum. Isabella, Ralf und ihre Kinder hatten sich nur Morgenmäntelchen umgeworfen, die sie schnell ablegten und damit ruck zuck nackt waren.

Susanne und Johannes lächelten sich zufrieden an, als sich die Aufteilung herauskristallisierte: Lena fingt direkt an ihren nackten Vater stürmisch zu küssen, während Isabella ihren Sohn mit dem Finger zu sich her lockte.

Das ältere Paar sah zu, wie sich die Familienmitglieder gegenseitig streichelten. Lena stand nun mit dem Rücken zu ihrem Vater und spürte seinen anschwellenden Penis über ihrem Po. Einen Arm hatte Ralf um seine Tochter gelegt, direkt unter ihren Brüste, die er dadurch mit seinem Unterarm nach oben drückte. Liebevoll küsste er ihren Hals, während sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf in den Nacken warf und die Zärtlichkeiten ihres Vaters genoss. Ralf leckte kurz an zwei Finger und fuhr mit ihnen über die jungen Schamlippen seiner Tochter.

Lena zuckte kurz, als ihr Vater zum ersten mal ihre intimste Stelle berührte. Die Spucke hätte er nicht gebraucht, denn Lena war bei dem Gedanken an das, was gleich passieren würde, schon feucht gewesen, als sie den Raum betrat.

Ralf beugte seine Beine etwas, um seiner Tochter besser die Finger von unten reinschieben zu können. Dabei rutschte auch sein inzwischen ziemlich steifer Schwanz immer wieder zwischen den Arschbacken seiner Tochter entlang.

„Ooh, das machst du gut, Papa,“ bestätigte ihn seine Tochter.

„Na, ist es das, was du dir vorgestellt hattest,“ fragte Isabella ihren Sohn, vor dem sie inzwischen mit seinem Schwanz in der Hand kniete.

„Ja, Mama, ich habe mir sogar noch viel mehr vorgestellt,“ antwortete Leon grinsend.

Zärtliche leckte Isabella die Eichel ihres Sohnes und immer wieder auch den Schaft seines harten Ständers.

Ein ziemlich beeindruckender Schwanz, dachte sie sich. Sie war froh, dass ihre Kinder mutig genug waren, diesen Vorschlag zu machen. Immer wieder nahm sie Leons Schwanz in den Mund und stellte ihre Blaskünste unter Beweis.

Der Anblick, wie seine Mutter vor ihm kniete und ihm einen blies, machte Leon fast noch geiler als das herrliche Gefühl selber. Bei seiner Mutter waren inzwischen alle Hemmungen gefallen. Leon konnte es kaum abwarten, bald auch das letzte Tabu mit ihr zu brechen.

Okay, sie war seiner Mutter, aber wenn diese Frau mal nicht extrem geil war, wusste er auch nicht mehr. Ja, er wollte sie ficken. Mehr als alles andere!

Plötzlich entließ Isabella den Schwanz ihres Sohnes aus ihrem Mund und bedeutete ihm, dass er sich neben sie setzen solle. Vater und Tochter sollten zuerst ficken, so hatten sie es abgesprochen.

Ralf lag bereits auf dem Rücken. Selten hatte Isabella den Schwanz ihres Mannes so knallhart gesehen.

Er stand absolut senkrecht nach oben. Vor Erregung leicht zitternd kniete sich nun Lena über ihren Vater und nahm dessen hartes Glied, das sie gewissenhaft an ihre Muschi führte. Langsam, ganz langsam ließ sie ihren Vater in sich eindringen und sah ihm dabei tief in die Augen.

Ralf konnte nicht fassen, wie gut sich seine Tochter anfühlte. Klar, sie hatte den Körper einer Zwanzigjährigen und war entsprechend eng. Es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz vollständig in ihr verschwunden war.

Lena ließ ihn eine Weile stecken, beugte sich nach vorne und gab ihrem Vater einen leidenschaftlichen Kuss, wobei Ralf seine Tochter zärtlich am Hinterkopf festhielt. Langsam begann Lena ihre Hüfte auf und ab zu bewegen. Ihre Mutter und ihr Bruder beobachteten gespannt, wie sie begann ihren Vater zu reiten. Sie sahen Ralfs glänzenden Schwanz, wie er immer wieder in seiner Tochter verschwand, wenn sie sich auf ihm nieder ließ. Als sie schneller wurde, setzte sie sich wieder aufrecht hin, um die Geschwindigkeit besser kontrollieren zu können.

Ralf nutzte die Gelegenheit, um seiner Tochter mit beiden Händen an den festen Arsch zu packen und ihre Bewegungen mit zu steuern.

Isabella hatte inzwischen wieder den Schwanz ihres Sohnes in der Hand und machte langsame, ganz langsame Wichsbewegungen. Auf keinen Fall wollte sie, dass ihr Sohn schon kommt. Nicht bevor er in ihr drin gewesen war.

Lena wurde nun immer schneller. Immer wieder klatschte ihr süßer kleiner Arsch auf die Oberschenkel ihres Vaters, während sich dessen harte Schwanz tief in ihre nasse Fotze hämmerte.

Mit den Händen stützte sie sich auf Ralfs Oberkörper ab, während sie ihn energisch ritt.

„Na, wie gefällt es dir, dein süßes Töchterchen zu ficken?“ fragte Isabella ihren Mann.

„Wie mir das gefällt? Extrem geil! Ich bin echt froh, dass ihm mich dazu überredet habt. „

„Pff, überredete… Du wolltest das doch schon lange, du brauchtest nur einen kleinen Schubs,“ kommentierte seine Frau treffend.

„Aaah, ich komme Papa, halt mich an der Hüfte fest!“ schrie Lena nun dazwischen. Wild zuckend ritt sie auf ihren ersten Orgasmus zu, während ihr Vater sie packte und ihr von unten seinen Schwanz entgegen stieß.

„Jaaa, genau… so… fester! Aaaaaaaahjaaaa!“ schrie Lena und ließ sich erschöpft auf Papas Oberkörper fallen.

Doch Ralf war noch nicht fertig mit ihr. Ohne seinen Schwanz aus seiner Tochter zu ziehen, drehte er sich und sie um, so dass er nun oben lag.

Ohne lange zu warten fickte er unaufhaltsam in den abklingenden Orgasmus seiner Tochter hinein.

„Oh Gott, du machst mich fertig, Papa,“ rief Lena, bevor sie ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkte und ihn noch tiefer in sich zog.

Lange brauchte Ralf nicht mehr. Nach wenigen Stößen kam er und spritzte Ladung für Ladung Sperma in den wunderbare Muschi seiner Tochter. Was für ein Gefühl! Unglaublich!

Als Ralf keuchend neben seiner Tochter lag, wussten Isabella und Leon, dass sie an der Reihe waren.

„Bist du bereit, Schatz?“ fragte Isabella.

„Ist das eine rhetorische Frage? Bereiter als ich kann man gar nicht sein,“ grinste ihr Sohn sie wild entschlossen an.

Sofort legte Isabella sich auf den Rücken, wobei sie ihre Beine einladend für ihren Sohn spreizte. Seit sie ihn bei der Party mit Anne beobachtete hatte, freute sie sich auf diesen Moment. Leon verschwendete keine Zeit und rutschte zügig zwischen die Beine seiner wartenden Mutter.

Ohne zu Zögern führte er seinen Schwanz an die himmlische, glattrasierte Scheide, die ihn vor 19 Jahren zur Welt gebracht hatte. Für langsamen Sex waren beide viel zu aufgegeilt. Mit einem einzigen Stoß versenkte Leon seinen Schwanz vollständig in seiner Mutter, die laut aufstöhnte.

„Ja, endlich! Fick mich, mein Leon, fick Mama,“ feuerte sie ihn in ungewohnt derber Sprache an. Es erregte sie unglaublich, mit welche Leidenschaft ihr Sohn sie vögelte.

So sehr, dass sie sich in den Rücken ihres Jungen krallen musste. Keiner von beiden machte es nur, um den Wettbewerb zu gewinnen, das spürte sie mit jedem Stoß. Sie konnte ihn gar nicht tief genug in sich aufnehmen und drückte ihm bei jedem Stoß ihr Becken entgegen.

Plötzlich zuckten Leons Hüften und ohne Vorwarnung kam ihr Sohn in ihr. Die Erregung von der Show seiner Schwester mit ihrem Vater und das wahnsinnige Gefühl, seine eigene Mutter zu ficken, waren einfach zu viel für den Teenager.

Eigentlich sollte er sie noch von hinten ficken, aber er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Isabella war nicht gekommen und trotzdem überglücklich, als ihr Sohn fertig auf ihr lag, sein Schwanz noch immer in ihrer Muschi.

Nach wenigen Sekunden fiel ihr ein, dass sie nicht alleine waren. Sie blickte zu ihrem Mann hinüber, der ihr lächelnd zuzwinkerte. Neben ihm saß Lena, der man ihren Orgasmus noch immer ansehen konnte. Und natürlich waren da die Höpfners, denen die Zufriedenheit ins Gesicht geschrieben stand.

Was für eine unwirkliche Situation! Doch Isabella könnte nicht glücklicher sein über die Entwicklung, die sie und ihre Familie durchlebt hatten.

***

Natürlich wusste auch Familie Taucher, dass sie sich von Runde zu Runde steigern mussten und so wagten auch sie den unvermeidlichen nächsten Schritt. Noch am gleichen Abend hatte Julia zum ersten Mal Sex mit ihrem Sohn Felix. Und auch Anne genoss es, sich zum ersten Mal in ihrem Leben von ihrem eigenen Vater ordentlich bumsen zu lassen.

Anders als die Gerings fickten alle vier parallel, wenn auch in unterschiedlichen Stellungen.

So sehr Michael auch in seiner Tochter kommen wollte, für das große Finale hatten sie etwas anderes verabredet, um den Höpfners eine gute Show zu bieten. Kurz bevor er kam, zog Michael den Schwanz aus seiner Tochter und spritzte ihr sein Sperma im hohen Bogen auf die Titten und den Bauch, während sich Anne ihre post-orgasmische Spalte streichelte. Aber die Ladung ihres Vaters war nicht die einzige des Abends.

Wenige Sekunden nach seinem Vater kam auch Felix, der bis eben seine Mutter von hinten gefickt hatte, und spritzte sein Sperma auf den eingesauten Oberkörper seiner athletischen kleinen Schwester. Es war Annes Vorschlag gewesen, die die Spermaladung ihres Bruders in der ersten Runde sehr genossen hatte.

Doch die Besamung durch ihren Vater und ihren Bruder war noch nicht das Ende der Vorstellung. Kurze Zeit später kniete ihre Mutter Julia neben Anne und begann, das kombinierte Sperma der beiden Männer auf dem Körper ihrer Tochter zu verstreichen.

Liebevoll schmierte sie die jungen Brüste mit dem herrlichen Saft ein, bevor sie mit ihren spermaverschmierten Händen auch ihre eigenen, wesentlich größeren Brüste massierte. Zum Abschluss gab Julia ihrer Tochter einen intensiven Zungenkuss, nach dem die beiden Kerle schon wieder halb steif waren. Aber genug war genug — zumindest für heute!

***

„Hallo Felix,“ grüßte Susanne Höpfner den Sohn der Familie Taucher. Mit einem Glas Eistee saß die 53-Jährige alleine an einem Tisch im Garten.

„Hallo Frau Höpfner, schöner Tag heute, oder?“

„Ja, finde ich auch. Hast du nicht Lust, dich ein bisschen zu mir zu setzen? Wir hatten in den letzten Wochen so selten die Gelegenheit, uns mal zu unterhalten. „

Felix willigte ein. Er hatte nichts besseres zu tun und ein Glas Eistee in der Sonne mit der netten Chefin seines Vaters war doch kein schlechter Zeitvertreib.

Susanne machte eine einladende Geste zu einem freien Stuhl und schenkt Felix ein Glas ein.

„Ich wollte dich eigentlich schon eine Weile fragen, wie es dir hier gefällt,“ erklärte Susanne.

„Gut, mir gefällt es hier echt gut. Ich meine, Sie hätten mal sehen müssen, wie wir vorher gelebt haben. Und jetzt dürfen wir hier auf diesem Traumanwesen wohnen, direkt am See, mit Pool, eigenem Fitnessraum und so.

Ist schon echt geil alles. „

„Das freut mich zu hören. Aber mal abgesehen von dem ganzen Luxus, auf den kommt es ja nicht an. Ich meine, fühlt ihr euch wohl, so mit den ganzen Umständen. Das ist doch für eine Familie schon eine bemerkenswerte Umstellung, findest du nicht?“

„Doch, Sie haben Recht. “ Felix überlegte kurz. „Ich glaube, Sie würden das besser verstehen, wenn Sie wüssten, wie es meinem Vater in den letzten Monaten ging mit der Arbeitslosigkeit.

Für mich war das auch nicht leicht, aber er will natürlich seine Familie ernähren. Den hat das total mitgenommen. Und es hat sich ja echt keine Perspektive abgezeichnet, bis Herr Diestelmeier Papa angerufen hat und ihn zu Ihnen geschickt hat. „

Susanne Höpfner hörte interessiert zu. Sie versuchte, sich in die damalige prekäre Situation und die Stimmung in der Familie hinein zu versetzen, wenn es ihr auch schwer fiel. Mit Arbeitslosigkeit oder Armut hatte sie selber noch nie etwas zu tun gehabt.

Sie war zwar nicht super reich auf die Welt gekommen, stammte aber schon aus einem gutbürgerlichen Elternhaus und hatte auch selber immer beruflichen Erfolg gehabt, bis sie und ihr Mann sich mit ihren Millionen zur Ruhe setzten.

Felix fuhr fort: „Das war ja auch nicht nur Papa, der frustriert war, sondern wir alle. Der war sau schnell gereizt und ansonsten ziemlich antriebslos. Das war auch für Mama und uns krass.

Ich glaube, die Situation hat uns als Familie irgendwie auseinander getrieben… Das hat sich echt um 180 Grad umgedreht, seit wir hier sind, aber sowas von!“

Susanne Höpfner lachte laut auf. „Ich weiß, was du meinst,“ grinste sie, „ihr seid euch ja im wahrsten Sinne des Wortes näher gekommen. Apropos, ich fand das ganz schön mutig von euch. War das nicht eine riesige Überwindung für dich, mit deiner Mutter zu schlafen?“

„Hm, na ja.

Es klingt eigentlich so, als müsste es das sein. Aber wenn ich ehrlich bin, war es das gar nicht. Das war ja nicht von heute auf morgen. Ich weiß auch nicht, ich glaube, wir sind da irgendwie so reingerutscht. Also jetzt nicht wörtlich, Sie wissen schon, was ich meine. „

„Und es geht ja auch um eine ganze Menge Geld für euch, stimmt's?“ hakte Frau Höpfner nach.

„Ja, irgendwie schon.

Aber ganz ehrlich, irgendwie entwickelt sich das auch auf einer anderen Ebene weiter. Wir gehen immer entspannter mit solchen Themen um, weil keiner Angst haben muss, gleich verurteilt zu werden. Ich glaube, wir blocken einfach mögliche Wünsche und so nicht mehr automatisch ab, weil die irgendwie verboten sind. Ich weiß auch nicht, ich kann das nicht beschreiben. Aber klar, die Kohle ist auch ein Aspekt, eine Million Euro pro Person ist für uns natürlich unvorstellbar viel Geld, das will ich gar nicht klein reden.

„Darf ich dich mal etwas fragen?“ fragte Susanne.

„Mhm,“ nickte Felix.

„Was willst du eigentlich mit dem ganzen Geld machen, falls ihr gewinnt? Eine Million ist zwar viel Geld, aber für immer reicht das auch nicht, vor allem, wenn du mal Familie hast. „

„Ja, stimmt. Ich habe da so eine Idee, aber ich weiß nicht… Vielleicht ist das auch eine blöde Idee…“

„Ach komm, jetzt erzähl doch mal.

Du kannst doch damit machen, was du möchtest. Ich bin nur neugierig,“ bohrte sie nach.

„Okay, na gut. Also erst habe ich mir überlegt, ob ich das Geld erst mal anlege. Aktien oder so, da kann man das Geld mit ein bisschen Glück ja vervielfachen,“ führte Felix aus.

Susanne, die sich ja an der Börse sehr gut auskannte, guckte Felix entsetzt an. Der kann doch das Geld nicht einfach verzocken, dachte sie sich.

Felix lachte, als er ihren Gesichtsausdruck sah.

„Schon gut, schon gut, ich mach's ja gar nicht. Ich habe ja gar keine Ahnung von so etwas, deshalb habe ich das ja auch gleich wieder verworfen. Was ich mir aber ganz gut vorstellen könnte, wäre eine Bar zu eröffnen. Mit vielen exotischen Bieren, ein bisschen Finger-Food, gute Musik. Ein Freund von mir arbeitete in der Gastronomie, der hasst seinen Chef. Mit dem habe ich schon hundert mal besprochen, ob wir nicht mal gemeinsam etwas starten wollen.

Bisher ist das immer am nötigen Startkapital gescheitert, aber mit einer Million könnte ich alles finanzieren und sogar noch etwas zurücklegen, falls das schief geht,“ erklärte Felix seinen Plan.

„Das klingt doch super! Es ist immer gut, wenn man etwas tun kann, woran man glaubt und was einem Spaß macht. Dann drücke ich dir mal die Daumen, dass ihr das Rennen macht,“ sagte Susanne.

„Ich gebe mein Bestes,“ lächelte der junge Mann, „aber das wird echt eng.

Also ich meine mit den Gerings, die gehen ganz schön ab. „

„Das kann man wohl sagen. Aber Anne und du, ihr seid auch nicht von schlechten Eltern, im wahrsten Sinne des Wortes,“ amüsierte sich Susanne.

Felix lachte und nahm noch einen Schluck Eistee. Das Gespräch über seine Pläne hatte seinen Siegeswillen weiter gestärkt. Susanne war zufrieden — genau das war ihr Ziel.

***

Während Felix und Susanne sich unterhielten, war Isabella damit beschäftigt, das Büro der Höpfners zu putzen.

Meistens lagen irgendwelche Zettel auf dem Schreibtisch, die sie normalerweise ignorierte. Es ging sie ja nichts an, was die beiden für Geschäfte machten. Doch heute blieb sie versehentlich an einem Formular hängen, wahrscheinlich irgendetwas für das Finanzamt oder so. Es war aber nicht der Inhalt, der sie interessierte, sondern der Name von Susanne Höpfner. „Susanne Maria Höpfner, geb. Diestelmeier“ stand dort in Druckbuchstaben. Diestelmeier? Den Namen kannte Isabella doch. Das war ihr Arbeitsvermittler, der ihr und Michael Taucher ihre Jobs bei den Höpfners besorgt hatte.

Wieso tauchte dieser Name jetzt auf den Unterlagen von Frau Höpfner auf? Ob die beiden wohl verwandt waren? War er vielleicht ihr Ex-Mann? Nein, das konnte nicht sein, sie war ja mit dem Namen geboren worden. Herr Diestelmeier war wohl etwas älter als Frau Höpfner. Vielleicht war er ihr großer Bruder. Aber wieso hatte er dann nie etwas gesagt?

Später am Abend erzählte sie ihrem Mann von ihrer Entdeckung.

Ralf war sofort alarmiert.

„Ich wusste doch, dass ich den Namen kenne!“ rief er.

Isabella sah ihn fragend an.

„Letztens hat mir Frau Höpfner einen Großbrief in die Hand gedrückt, den ich für sie einwerfen sollte. Ich glaube, da waren DVDs drin. Adressiert war der an Albert Diestelmeier. Ich wusste, dass ich den Namen irgendwo her kannte, aber ich bin einfach nicht drauf gekommen, dass das dein Arbeitsvermittler war.

„Was waren das denn für DVDs?“ fragte Isabella neugierig.

„Keine Ahnung, ich konnte den Brief ja schlecht aufreißen,“ erklärte Ralf.

Noch am gleichen Abend saßen Isabella und Ralf Gering mit Julia und Michael Taucher zusammen und Isabella berichtete von den Ereignissen. Auch Julia hatte für Susanne Höpfner schon zwei Mal einen solchen Großbrief eingeworfen, sich aber nichts dabei gedacht.

„Ich dachte, das wären irgendwelche Formalitäten mit dem Jobcenter, oder so.

Aber stimmt, jetzt, wo du es sagst, das hat sich wirklich angefühlt, als wären da DVDs oder so drin,“ berichtete Julia.

„Was hat das alles zu bedeuten?“ stellte Michael die Frage, die allen durch den Kopf ging. Steckte Diestelmeier mit den Höpfners unter einer Decke? Waren beide Familien Teile eines gründlich vorbereiteten Plans?

***

„Ach, Felix, schön, dass du da bist,“ sagte Johannes Höpfner, als er Felix Taucher mit seiner großen Sporttasche traf.

„Hallo, Herr Höpfner,“ grüßte Felix, „wieso, was gibt es denn?“

„Ich wollte dich eigentlich gerade abholen, ich würde nämlich gerne einen kleinen Ausflug mit dir machen. „

„Oh, ähm, das tut mir leid, ich bin eigentlich gerade auf dem Weg zum Fußball. Wo sollte es denn hingehen?“

„Das kann ich dir noch nicht verraten, aber wenn ich du wäre, würde ich mein Angebot annehmen.

Kicken kannst du auch noch wann anders. Vertraue mir, du wirst es nicht bereuen. „

Felix überlegte kurz. Es war eh ein bisschen windig heute, da würde es auf dem Fußballplatz sowieso nicht so viel Spaß machen. Und außerdem, wer war er denn, Herrn Höpfner vor den Kopf zu stoßen, wenn der ihn einlud?

„Okay, lassen Sie mich nur noch Bescheid sagen,“ stimmte Felix zu und zückte sein Smartphone, um seine Kumpels per Whatsapp zu informieren, dass er leider nicht kommen konnte.

Den Grund behielt er natürlich schön für sich.

Kurz darauf folgte der Junge Herrn Höpfner in Richtung Garage. „Wie nehmen den Mercedes, du kannst fahren,“ kündigte Herr Höpfner an.

Zu Felix‘ Überraschung war das Auto jedoch nicht leer. Auf der Rückbank saß Susanne Höpfner, direkt vor ihr, auf dem Beifahrersitz, saß Lena Gering. Das Mädchen war ebenfalls überrascht, Felix zu sehen, als er die Fahrertür öffnete.

Johannes Höpfner setzte sich nach hinten zu seiner Frau. Wie es sich für reiche Leute gehört, ließen sich Ehepaar gerne chauffieren.

„Ähm, wo soll es denn hingehen?“ fragte Felix.

„Starte einfach das Navigationssystem, die Adresse ist schon einprogrammiert,“ wies Johannes Höpfner den Jungen an.

Nach einer guten halben Stunde erreichten sie ein ziemlich teuer aussehendes Nobel-Hotel, in dessen Tiefgarage sie parkten. Johannes Höpfner bestand darauf, dass sie in der Garage ausstiegen und nicht den Parkservice in Anspruch nahmen, den das Hotel selbstverständlich anbot.

„Felix, geh bitte zur Rezeption und frag nach deinem Schlüssel. Es ist eine Suite auf deinen Namen reserviert. Dann kommst du bitte wieder zu uns,“ erklärte Herr Höpfner.

An der Rezeption wurde Felix zunächst etwas pikiert angeguckt, was nicht verwunderlich war, schließlich war er auf dem Weg zum Fußball gewesen und nicht für ein 5-Sterne-Hotel angezogen. Trotzdem wurde ihm ohne Probleme der Schlüssel ausgehändigt.

„Ihre Begleitung ist bereits eingetroffen,“ sagte der Portier höflich.

Felix war verwirrt. Welche Begleitung? Er war doch mit dem Ehepaar Höpfner und Lena Gering da, die aber noch auf ihn warteten. Gemeinsam mit ihnen stieg er in den Aufzug und die vier fuhren bis ganz nach oben. Dort angekommen öffnete Felix die großzügige Penthouse-Wohnung, die ein Vermögen kosten musste.

„Setzt euch,“ sagte Susanne Höpfner zu den beiden Jugendlichen und deutete auf das Sofa, während ihr Mann in ein Zimmer verschwand.

Bald darauf kam Herr Höpfner wieder. Er hatte zwei Frauen und einen Mann im Schlepptau: die erste Frau, die Herr Höpfner als „Alicia“ vorstellte, war wohl Mitte oder Ende 20, sie war eher der südländische Typ, hatte dunkle Haare und ziemlich große, wahrscheinlich gemachte Brüste. Die zweite Frau, „Diana“ war vermutlich Anfang 30, sie sah eher natürlich aus, war sehr hübsch und seriös gekleidet. Auch der Mann, der sich passend zu seinem Aussehen „Giovanni“ nannte, war um die dreißig, sah sehr gepflegt und charmant aus.

Nach ihrer Vorstellung führte Johannes Höpfner alle drei wieder in das Zimmer und schloss die Tür, bevor er sich wieder zu seiner Frau und den anderen beiden gesellte.

„Ihr fragt euch jetzt sicherlich, was hier los ist,“ stellte Susanne das offensichtliche fest. „Nun, wir haben etwas für euch vorbereitet, was ihr vielleicht zuerst komisch findet. Wir möchten euch aber bitten, ganz offen mit der Sache umzugehen und euch ehrlich auf unseren Vorschlag einzulassen.

Ihr müsst nichts tun, was ihr nicht wollt, im Gegenteil. „

„Wir werden gleich eine Münze werfen,“ fuhr Johannes Höpfner fort, „wer gewinnt, darf sich zuerst einen oder zwei Leute aussuchen und sie mit in sein Zimmer nehmen. Wen auch immer ihr aussucht, sie werden euch alle Wünsche erfüllen. Egal, was ihr schon immer mal im Bett machen wolltet, euch aber vielleicht mit euren Partnerinnen und Partnern nicht getraut habt — heute könnt ihr alles ausleben.

Habt keine Hemmungen, die drei sind zu allem bereit, ich meine zu wirklich allem. „

„Sie meinen, wir sollen jetzt hier mit diesen Prostituierten unsere sexuellen Fantasien ausleben?“ fragte Lena überrascht.

„Escorts. Und ja, so haben wir uns das gedacht. Aber noch mal: Ihr sollt oder müsst gar nichts, ihr könnt tun, was ihr möchtet. Aber bitte, habt keine falschen Hemmungen. Die drei kriegen viel Geld von uns,“ erklärte Susanne Höpfner und ergänzte: „Sex Toys, Gleitgel, Kondome und andere Utensilien liegen in beiden Zimmern, die könnt ihr gerne benutzen.

Noch während Herr Höpfner den Münzwurf vorbereitete, überlegten sich Lena und Felix, was sie aus dieser Situation machen würden. Und mit wem sie es gerne machen würden. Zahl. Das bedeutete, dass Lena zuerst wählen durfte.

„Darf ich jetzt einen oder zwei aussuchen?“ fragte das Mädchen.

„Wie du möchtest,“ erwiderte Susanne Höpfner.

Lena spielte mit dem Gedanken, die beiden Frau zu wählen und Felix nur noch Giovanni zu überlassen.

Zu gerne hätte sie Felix‘ Gesicht gesehen, entschied sich dann aber anders: „Hm, okay. Dann würde ich Giovanni nehmen. Und… und vielleicht Diana, wenn das in Ordnung ist,“ sagte sie und blickte Felix nach Bestätigung suchend an. Felix nickte ihr freundlich zu. Er hatte es sowieso auf Alicia abgesehen.

„Giovanni, Diana, kommt ihr mal bitte,“ rief Herr Höpfner, worauf beide kamen. „Begleitet ihr die junge Dame bitte in ihr Zimmer?“

Diana trat an Lena heran und reichte ihr lächelnd die Hand.

Die erfahrene Frau spürte, dass Lena ziemlich nervös war. „Du musst keine Angst haben, wir machen nichts, was du nicht möchtest,“ versuchte sie der Jüngeren die Nervosität zu nehmen und führte sie in ein Zimmer mit einem großen Doppelbett und einer verspiegelten Schrankwand. Giovanni folgte den beiden umgehend.

Als nächstes rief Herr Höpfner Alicia, die Felix in ein ganz ähnliches Zimmer begleitete. Susanne und Johannes Höpfner blieben im Wohnzimmer sitzen und packten zwei Laptops aus, mit denen sie auf in beiden Zimmern versteckte Kameras zugreifen konnten.

Doch das war nicht alles. Bevor sie Felix und Lena mitgenommen hatten, hatten sie deren Eltern gebeten, in ihren jeweiligen Wohnzimmern zu warten und den Fernseher zu beobachten, auf denen nun ohne weiteres Zutun ebenfalls die Bilder aus den Zimmer ihrer jeweiligen Sprösslinge angezeigt wurden. Isabella und Ralf Gering waren sichtlich überrascht, als sie sahen, wie ihre Tochter Lena mit einem fremden Mann und einer fremden Frau in das Hotelzimmer kam. Auch Michael und Julia Taucher machten große Augen, als sie Felix mit der aufreizend gekleideten Frau sahen.

„Sollen wir uns erst mal ausziehen?“ fragte Diana, als Lena noch etwas ratlos guckte.

„Ähm, ja, bitte,“ antwortete sie noch etwas schüchtern.

Elegant entledigten sich Diana und Giovanni ihrer Klamotten. Diana fiel auf, dass das Mädchen vor allem sie beobachtete, nicht den heißen Mann neben ihr. Sie hatte so ein Gefühl, wo die Reise hingehen könnte.

„Sollen wir dir helfen, dich auch auszuziehen?“ fragte nun Giovanni, worauf hin Lena nickte.

Zügig war sie ebenfalls nackt bis auf die Haut und lag mit dem Rücken auf dem großen Bett. Zärtlich küssten die beiden Profis ihren Körper und streichelten sie zärtlich. Vorsichtig fuhr Giovanni über Lenas junge Brüste, spielte leicht mit den Nippeln und küsste dann ihren flachen Bauch. Diana liebkoste währenddessen zärtlich die Innenseiten von Lenas Schenkeln. Langsam, aber zielstrebig arbeitete sie sich nach oben und beobachtete aufmerksam, wie das Mädchen reagierte. Als Lena ihr unterbewusst ihr Becken entgegen streckte, wusste Diana, was diese wollte.

Vorsichtig berührte sie mit ihrer Zunge die blanken Schamlippen der 20-Jährigen. Sie tackerte nicht sofort auf dem Kitzler herum, wie es ungestüme Männer taten, sondern verwöhnte vorsichtig die ganze Vagina.

Lena stöhnte auf, als sie das herrliche Zungenspiel der erfahrenen Frau spürte. Noch nie hatte sie sich von einer Frau lecken lassen und die hier wusste ziemlich gut, was sie tat. Giovanni hielt sich inzwischen zurück, um Lena nicht zu überfordern.

Still lag er neben ihr und ließ das Mädchen seinen muskulösen Oberschenkel greifen, an dem sie Halt suchte. Unweigerlich berührte sein halb steifer Schwanz dabei ihre Hand.

Dianas Zungenspiel wurde nun intensiver, was sich auch an Lenas Atmung ablesen ließ. Immer wieder drang sie mit der Zunge in die heiße Spalte ein, umspielte Lenas Kitzler und verwöhnte ihre Schamlippen. Noch nie hatte Lena solch intensiven Oralsex genossen. Fordernd schob sie Diana ihr Becken entgegen, während sich ihre Lust immer weiter steigerte.

Giovanni beobachtete, wie sich der Brustkorb des Mädchens immer schneller hob und senkte, während sie sich in seinen Oberschenkel krallte. Mit verzerrtem Gesicht und angespannten Bauchmuskeln stieß Lena ein leises, aber kräftiges Stöhnen aus, als sie unter ihrem Orgasmus dahin schmolz.

Um die Sensibilität einer Vagina nach dem Orgasmus wissend ließ Diana sofort mit der Zunge von Lena ab und legte ihren Kopf auf deren Oberschenkel ab. Lenas Flüssigkeiten waren um ihren Mund verschmiert und sie zwinkerte Giovanni kurz zu.

„Das war der Wahnsinn,“ stieß es aus Lena hervor. „Ich bin noch nie einfach nur vom Lecken gekommen, also ganz ohne Finger oder Schwänze oder sonst was. Du musst mir unbedingt zeigen, wie das geht!“ verlangte das Mädchen.

Isabella sah ihren Mann zuhause vor dem Fernseher überrascht an. Lena wollte lernen, eine Muschi zu lecken?

Zur gleichen Zeit waren auch Felix und Alicia bereits zu Gange.

Gerade hatte er seinen harten Schwanz aus ihrem Mund gezogen und ihr blaues Seiden-Negligée abgestreift, sodass sie jetzt nur noch ein weißes Strumpfband trug. Auf einem kleinen Tischchen standen allerlei Utensilien, zu denen auch ein Fläschchen Öl gehört. Alicia lächelte freudig, als Felix ihr damit die großen Möpse einölte. Es war das erste mal, dass er operierte Brüste in der Hand hatte. Der Arzt hatte offenbar gewusst, was er tat, denn trotz der beachtlichen Größe fühlten sich die Dinger ziemlich echt an.

„Du hast echt eine tolle Figur,“ lobte Felix die junge Frau.

„Danke, freut mich, dass ich dir gefalle. Du bist auch ein ganz Süßer. Ich glaube, wir werden viel Spaß zusammen haben,“ antwortete Alicia. Felix gehörte wirklich zu den attraktiveren Kunden, da war sie sehr gerne zu Diensten.

„Leg dich mal bitte auf's Bett, ich muss mal etwas ausprobieren,“ sagte Felix.

Als er sich über ihren Oberkörper kniete, wusste sie, was kommen würde.

Alle Typen wollten immer ihr Ding zwischen ihre Dinger schieben, das kannte sie schon. Routiniert drückte sie ihre eingeölten Möpse für Felix zusammen, der seinen Schwanz sofort dazwischen schob. Mit schnelle Stößen fickte Felix die großen Titten. Alicia streckte ihm die Zunge entgegen und leckte immer wieder seine Eichel, die auf ihr Gesicht zu schnellte.

„Ja, das ist gut, fick meine geilen Titten du geiler Stecher,“ feuerte sie ihn an.

Sie wusste, dass es Männer mochten, wenn sie so redete.

Felix liebte das Gefühl, wie die festen Titten seinen harten Schwanz einschlossen. Nach dem hervorragenden Blowjob war er schon ziemlich geil und wusste, dass er nicht lange brauchen würde. Immer schneller fickte er Alicias Titten, die ihm mit ihren Bewegungen entgegen kam. Unweigerlich stieg der Saft in ihm herauf und mit einem Mal zog er seinen Schwanz heraus und begann ihn heftig zu wichsen.

„Sag mir, dass ich dir ins Gesicht spritzen soll!“ forderte er Alicia auf.

„Ja, komm schon, spritz mir dein Sperma ins Gesicht, wichs mir ins Gesicht und in den Mund, damit ich dein geiles Sperma schlucken kann du geiler Stecher. Spritz mir…“

Weiter kam sie nicht, denn schon entlud sich Schuss für Schuss weißes Sperma aus Felix‘ Schwanz und klatschte in Alicias schönes Gesicht, über ihre Nase und auf ihre Augen.

Sofort öffnete sie den Mund. Sie wusste, dass er es geil fand, ihr auch in den Mund zu spritzen und zu sehen, wie sie schluckt. Nach fünft großen Ladungen war ihr Gesicht ordentlich eingesaut und Felix legte sich erschöpft neben seine Gespielin. Vom Nachtschrank reichte er ihr eine Box mit Taschentüchern, damit sie sich reinigen konnte.

Zuhause in ihrer Wohnung sahen seine Eltern die Show begeistert mit an. Michael wünschte, er wäre an Felix‘ Stelle und könnte diese südeuropäische Sexbombe vögeln.

Julia war einfach nur scharf auf ihren Sohn. Sie wünschte, er wäre jetzt hier und die Höpfners würden die nächste Runde einläuten.

Zurück im anderen Zimmer lag nun Diana auf dem Rücken und hatte die Beine zu den Seiten aufgestellt. Mit ihren Fingern spreizte sie ihre Schamlippen, um der Jüngeren einen guten Einblick zu verschaffen. Über ihrer Muschi hatte sie einen kleinen Landestreifen stehen gelassen, der zu ihrem erwachsenen Auftreten passte.

Vorsichtig näherte sich Lena der fremden Spalte. Sie mochte den Geruch, der von der feuchten Muschi vor ihr ausging. Nie hätte sie gedacht, dass dieser Duft sie so erregen könnte.

„Es ist wichtig, nicht wie wild drauf los zu lecken, sondern sich vorsichtig vorzutasten,“ erklärte Diana, „sonst überforderst du die empfindlichen Nervenenden. „

Aufgeregt gab Lena der Muschi einen ersten Kuss. Diana lächelte, der unbeholfene Enthusiasmus des Mädchens erinnerte sie an ihre eigenen ersten lesbischen Erfahrungen.

Isabella und Ralf machten große Augen, als auf dem Fernseher der Kopf ihrer Tochter zwischen den Beinen dieser fremden Frau versank.

Lena wurde nun mutiger und begann langsam, Dianas Schamlippen zu lecken. Mit zwei Finger schob sie sie auseinander, um auch die inneren Schamlippen besser verwöhnen zu können. Sie mochte den Geschmack ihrer Säfte, zumindest erregte er sie.

„Das fühlt sich sehr schön an, du machst das echt gut,“ lobte Diana Lenas Bemühungen.

„Jetzt kannst du dich langsam meiner Klitoris widmen, aber nicht zu stark. „

Mit ihrer Zungenspitze spielte Lena nun mit dem gut sichtbaren Kitzler ihrer Mentorin, die das mit einem leichten Stöhnen quittierte. Etwa zehn Minuten tastete sich Lena mit ihrer Zunge vor, bis sie genug hatte.

„So, jetzt drehen wir den Spieß mal wieder um,“ sagte sie, als sie den Kopf zwischen Dianas Beinen hob.

Diana lächelte, als sich das Mädchen umdrehte und sich mit ihrer Muschi über ihr Gesicht setzte.

Ohne Aufforderung begann Diana sofort wieder, Lena zu lecken.

„Und du fickst mich jetzt, Giovanni,“ befahl Lena.

„Halt! Erst ziehst du dir gefälligst ein Gummi drüber, wir sind hier nicht beim Porno,“ verlangte sie, als sich Giovanni schon hinter sie knien wollte.

Zügig zog sich der heiße Gigolo ein Kondom über seinen enormen Penis, bevor er sich nun wirklich hinter das Mädchen kniete.

Diana unterbrach ihr Zungenspiel kurz, während Giovanni seinen Schwanz in Lenas Muschi einführte. Dank Dianas oraler Bemühungen glitt das harte Ding problemlos in den engen Tunnel. Langsam begann der Mann Lena von hinten zu ficken, während Diana wieder stärker leckte.

„Oh ist das geil,“ stöhnte Lena, „das wollte ich schon ewig mal ausprobieren! Leck auch mal seiner Eier, Diana. Genau, und jetzt wieder mich!“

Giovanni fickte Lena langsam, damit Diana ordentlich lecken konnte.

Trotzdem hatten seine Stöße Kraft. Lena spürte, wie das große Ding tief in sie eindrang. Sie war kurz vorm Kommen, aber sie hatte noch andere Vorstellungen. Entschlossen schob sie Giovanni von sich weg und stieg von Dianas Gesicht ab. Schnell warf sie zwei Kissen an die Kopfseite des großen Bettes und wies Diana an, sich breitbeinig dort anzulehnen. Lena setzte sich mit dem Rücken zu Diana zwischen deren Beine und spreizte ihre eigenen. Diana verstand, was Lena wollte und legte beschützend ihre Arme um das Mädchen, wobei sie sanft Lenas Brüste streichelte.

Auch Giovanni kapierte, kniete sich direkt zwischen Lenas Beine und führte seinen Schwanz wieder an ihre Spalte. Mit einem Stoß drang er vollständig in das Mädchen ein und begann gekonnt, sie mit rhythmischen Bewegungen zu vögeln. Lena packte ihn an der Hüfte, um Geschwindigkeit und Intensität der Stöße selber steuern zu können. Diana spürte, dass sich ein Orgasmus anbahnte und umarmte Lena jetzt etwas fester.

„Ja, komm, fick mich, Giovanni, ich komme gleich! Komm mit mir, komm IN mir!“ forderte sie.

Giovanni war Vollprofi und wusste, dass Lena phantasierte und nicht wirklich wollte, dass er ungeschützt in ihr abspritzte. Trotzdem bereitete er sich vor, abzuspritzen. Von ihren Händen geleitete schob er seinen harten Schwanz noch drei, viel Mal tief in ihre Muschi und spürte, wie sie sich zusammen zog. Es war sein Signal. Sofort ließ er sich gehen und spritzte mehrere ordentliche Portionen in das Kondom, während Lena in ihrem Orgasmus den Kopf nach hinten warf und sich in den Armen Dianas wand.

Zufrieden zog er seinen Schwanz heraus und setzte sich neben die beiden auf's Bett. Diana beugte sich etwas vor und gab Lena einen liebevollen Kuss auf die Wange, während das Mädchen völlig K. O. in ihren Armen lag.

Im anderen Zimmer hatte Alicia sich inzwischen das Gesicht gewaschen und Felix‘ schlaffen Penis wieder zu voller Größe geblasen. Mit einer wippenden Erektion ging Felix zu dem Tisch mit den Utensilien.

Gespannt wartete Alicia, was er wohl als nächste vor hatte.

„Ich habe letztens auf einer Party etwas gesehen, das ich gerne mal ausprobieren würde,“ erklärte er, als er mit einem dicken schwarzen Dildo und einer Tube Gleitgel wieder zum Bett kam. „Hattest du schon mal zwei Schwänze auf ein Mal?“

Seine Mutter machte in ihrem Wohnzimmer ein entsetztes Gesicht. Sie hatte ein paar Erfahrungen mit Analsex, aber zwei Schwänze gleichzeitig? Michael wusste, was sein Sohn meinte.

Auf einer der letzten Sex-Partys der Höpfners hatte sich eine kleine Asiatin auf ihrer Liege von zwei Typen gleichzeitig ficken lassen, einer in die Muschi, einer in den Arsch. Michael wusste nicht, dass Felix das auch gesehen hatte, aber auch er war fasziniert davon.

„Na klar, was denkst du denn,“ antwortet Alicia lächelnd, als wäre es das normalste auf der Welt, sich von zwei Schwänzen gleichzeitig ficken zu lassen.

„Gut, dann ist das ja für dich nichts Neues.

Da wir hier nur einen Typen haben, werden wir diesen Gummischwengel nehmen. „

Alicia nickte ihrem Stecher lächelnd zu und kniete sich auf das Bett. Jede wette, dass er sich den Hintereingang für seinen eigenen Schwanz reserviert, dachte die Professionelle und behielt Recht damit. Vorsichtig führte Felix den dicken Dildo von hinten in ihre Möse und begann sie damit leicht zu ficken. Alicia bat Felix, ihr das Gleitgel zu geben. Der Junge war ganz dankbar, dass sie es sich selber auftrug und ihren Arsch mit zwei Fingern etwas dehnte, während er sich ein Kondom über den Ständer streifte.

Alicia fickte sich nun mit dem Dildo selber und wartete kurz, als sich Felix hinter sie kniete. Erregt starrte der Bengel ihr Arschloch an. Noch nie hatte er eine Frau in den Arsch gefickt, schon gar nicht während sie sich zeitgleich einen Riesendildo reinschob. Vorsichtig setzte Felix sein hartes Ding an ihr Arschloch.

Mutter und Vater beobachteten gespannt, wie sich der Schwanz ihres Sohnes auf dem Fernseher Stück für Stück in den geilen Arsch bohrte, bis er bis zum Anschlag darin verschwunden war.

Er zog ihn wieder ein Stück heraus, um ihn erneut zu versenken.

„Du musst nicht so vorsichtig sein, ich vertrage schon was,“ nahm ihm Alicia seine Bedenken und fickte sich mit ihrem Dildo nun wieder schneller.

Felix nahm das Angebot dankend an. Mit den Händen an ihrer Hüfte fickte er Alicia nun schneller in den Arsch. Durch die dünne Wand konnte er den Dildo spüren, der in ihrer Fotze steckte.

„Oh ja, fick mich in den Arsch Felix,“ rief Alicia, „fick mich in den Arsch, während ich meine Fotze ficke. Das ist so geil, ich liebe es, zwei pralle Schwänze in mir zu haben, fick mich!“ feuerte sie ihn an. Sie war erfahren genug um zu wissen, was die Kerle in so einer Situation wollen.

Felix griff nach vorne und fasste grob nach einer der dicken Titten, die von seinen Stößen wippten.

Sein Schwanz in ihrem engen Arsch bescherte ihm ein sensationelles Gefühl. Er genoss das Wissen, sie richtig rannehmen zu können und die Bestätigung, dass sie es ebenfalls genoss. Angeheizt durch ihre Rufe traute er sich immer mehr. Zuerst zaghaft, dann relativ kräftig klatsche er ihr mit der Hand auf ihren Arsch, worauf Alicia mit zustimmenden Schreien reagierte.

Julia war beeindruckt von der animalischen Kraft, mit der ihr Sohn diese fremde Frau fickte.

Er war ein richtiger Kerl, kein kleiner junge mehr. Sie bewunderte, wie Alicia sich so vollkommen hingeben konnte. Unweigerlich dachte sie an den Swinger-Abend, an dem sie und Isabella Partner getauscht hatten. Vielleicht würde sie es auch einmal mit Michael und Ralf ausprobieren? Oder…

Im Hotelzimmer hielt es Felix nicht mehr auf den Knien. Er stand auf in die Hocke, um Alicias Arsch noch schwungvoller ficken zu können, während die sich den dicken Plastikschwanz bis zum Anschlag in die Spalte schob.

Ohne dass er wusste, warum, kam Felix für den Bruchteil einer Sekunde plötzlich seine Mutter in den Sinn. Danach gab es kein Halten mehr. Zwei mal noch stieß er seinen Schwanz kräftig in den Knackarsch seiner Partnerin.

„Mamaaaaaa!“ schrie er und füllte das Kondom mit seinem Saft, bevor er erschöpft zu Boden sank.

Michael und Julia sahen sich eine Sekunde erschrocken an. Dann begannen beide laut zu lachen.

„So ein kleines Ferkel,“ lachte Julia Taucher.

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