Familienbande 01

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Endlich hob die Maschine der Sky West, die uns zum Yellowstone-Airport bringen sollte, vom Rollfeld in Salt Lake City ab. Verstohlen musterte ich die anderen Mitglieder der Reisegruppe, mit der ich die kommenden drei Wochen in Grant Village am Yellowstone Lake verbringen sollte. Bereits beim Treffen im Flughafen der Mormonenhauptstadt war mir aufgefallen, dass ich es mit lauter Pärchen zu tun hatte — einzige Ausnahmen: Eine gut aussehende Brünette, Mitte bis Ende Zwanzig, die wie ich allein zu reisen schien.

Nicht nur der Umstand, dass meine langjährige Beziehung vor zwei Monaten in die Brüche gegangen war, ließ mein Interesse für sie erwachen. Sie hatte auch eine ganz besondere Ausstrahlung, die sie allerdings hinter einer dunklen Sonnenbrille und einem dicken Buch versteckte.

Die Enttäuschung, dass meine Ex mit mir Schluss gemacht hatte, gedachte ich mit einem Erlebnisurlaub im Yellowstone-Nationalpark zu überwinden. Über eine kleine Agentur hatte ich dieses exklusive Angebot gefunden, wobei mir besonders die beschränkte Teilnehmerzahl und die Führung durch einen Nationalpark-Ranger wichtig gewesen waren.

Zu viel hatte man ja schon über die Begegnung von Touristen mit Grizzlybären und andere Gefahren der Wildnis gehört. Nun freute ich mich darauf, Geysire, wilde Flüsse, erloschene Vulkane zu sehen, Bären, Bisons und andere Tiere zu beobachten, Bootstouren und Wanderungen zu unternehmen und anderes mehr. Während des anderthalbstündigen Fluges kam nun zunehmend die Hoffnung hinzu, mit der schönen Unbekannten näheren Kontakt zu bekommen.

Die Gelegenheit dazu ergab sich schon am dritten Tag.

Die Gruppe war zu einem ganztägigen Trip mit Zweierkanadiern auf dem Lake aufgebrochen, und da keines der Pärchen sich trennen wollte, fanden Britta und ich uns automatisch gemeinsam in einem Boot wieder. Die Vornamen hatten alle Teilnehmer zusammen mit dem Du gleich am ersten Abend in der Dunraven Lodge ausgetauscht und sich auch sonst näher bekannt gemacht. So wusste ich bereits, dass sie nicht weit von meiner Heimatstadt lebte und die Reise eigentlich gemeinsam mit ihrem älteren Bruder machen wollte, der aber kurzfristig wegen einer Operation ausgefallen war.

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Dadurch hatten wir neben der herrlichen Natur, durch die wir paddelten, noch eine Menge weiteren Gesprächsstoff.

Entweder waren wir deshalb nicht aufmerksam genug, oder das Hindernis lag unter Wasser — jedenfalls prallten wir heftig auf und lagen kurz darauf im Wasser. Die wasserdichte Tonne mit der Notausrüstung konnte ich gerade noch schnappen, das Kanu aber verschwand unrettbar in der Tiefe. Zum Glück war das Ufer nicht allzu weit, und wir hatten keine Mühe, dort hin zu schwimmen.

Schnell kamen auch die beiden Ranger herangepaddelt, die die Gruppe führten, um die Situation zu begutachten. Als sie uns soweit wohlbehalten vorfanden, entschieden sie, die Tour fortzusetzen. Sie würden ein Boot herbeifunken, das uns abholen sollte, könne aber zwei Stunden dauern. Inzwischen sollten wir uns wegen der Bären nicht von dem Platz entfernen und unauffällig verhalten.

Kaum waren sie unseren Blicken entschwunden, schälte sich Britta aus ihren nassen Sachen und offenbarte einen durchgehend braun gebrannten Traumkörper.

Offensichtlich hatten beim Sonnenbaden weder Kleidungsstücke noch irgendwelche Körperbehaarung den bräunenden Strahlen im Weg gestanden. „Was ist mit dir, willst du dich erkälten? Oder schämst du dich vor mir?“ hörte ich sie fragen. Also zog ich mich ebenfalls aus, obwohl ich so nicht verbergen konnte, welche Wirkung ihr toller Busen und ihre blank rasierte Möse auf mich und mein bestes Stück hatten.

Diesen Salut nahm Britta amüsiert zur Kenntnis, hängte unsere Kleidung zum Trocknen auf und stülpte mit den Worten „dann muss ich das Malheur, das ich verursacht habe, wohl auch wieder beseitigen“ ihren Mund über meinen Schwanz.

Angenehm überrascht, gab ich mich dieser Liebkosung hin. Nachdem mein Schwengel einige Male tief in ihrem Schlund verschwunden war, zog ich Britta dann doch erst mal für einen intensiven Kuss zu mir empor. Halb atemlos ließen wir wieder voneinander ab, immer noch fest umschlungen. „Irgendwie hat wohl gerade der Blitz eingeschlagen“ entfuhr es mir, ihr Widerspruch folgte aber sofort: „Ganz so plötzlich kam die Entwicklung wohl doch nicht. Ich fand dich jedenfalls schon im Flugzeug sehr verlockend.

Und dein Interesse war auch nicht zu übersehen. Wüsste ich es nicht besser, könnte ich fast glauben, dass du die Kenterung absichtlich herbeigeführt hast!“

Damit ließen wir es verbal aber erst mal genug sein. Ich ließ Britta sanft auf den Boden gleiten, kniete mich zwischen ihre Beine und liebkoste mit meiner Zunge ihre seidenweichen Schamlippen. Sie schwollen zunehmend an, gleichzeitig öffnete sich der Zugang zu ihrer Höhle immer weiter. Zwei, dann drei meiner Finger drangen tief ein, massierten ihre Scheidenwände.

Mit Lippen und Zähnen knabberte ich an ihrem Liebeszapfen, der keck aus seinem Futteral herausgetreten war, und brachte sie immer mehr in Fahrt. Schließlich zog sie mich über sich und ließ meinen prallen Pint in ihre Fotze gleiten. Erstaunlich schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und trieben uns gegenseitig zum Höhepunkt.

„Was für ein unerwartet schöner Ausflug“ schnurrte meine Fickpartnerin zufrieden. „Das Verdienst daran gebührt hauptsächlich dir und deiner sexuellen Aufgeschlossenheit, du hattest sicher schon viele Liebhaber!“ entgegnete ich.

„Lass uns darüber ein anderes Mal reden“ blockte Britta ab. „Jetzt möchte ich es gern noch einmal treiben, bevor die Retter uns überraschen. “ Wir rollten in 69er-Stellung übereinander. Meine neue Gespielin ließ meinen Schwanz durch geschicktes Blasen schnell wieder zu voller Größe anwachsen, während ich mit meiner Zunge tief in ihr wühlte und ihre spermagefüllte Möse sauber leckte. Dann grätschte sie über mich, ließ meinen Schwengel in sich gleiten und begann einen wilden Ritt, den ich durch intensives Spiel an ihren Nippeln zusätzlich befeuerte.

Wieder erreichte Britta schnell ihren Orgasmus, während meine zweite Entladung auf sich warten ließ. Nach kurzer Erholung half sie diesem Zustand mit einer lustvollen Fellatio ab, wobei sie zärtlich meine Eier kraulte. Das brachte mich bald zu dem Punkt, an dem es höchste Zeit für eine Warnung wurde. Dies schlug Britta aber offensichtlich in den Wind, saugte nur noch intensiver und ließ sich meine Sahne in die Kehle jagen.

Mit einem kurzen Bad beseitigten wir die Spuren unserer Aktivitäten und ließen uns dann unter gegenseitigem Befummeln von der Sonne trocknen.

Als wir ein Motorboot herannahen hörten, zogen wir schnell wieder unsere Kleider an und machten durch heftiges Winken auf uns aufmerksam. Eine halbe Stunde später waren wir wieder in der Lodge, wo ich als erstes in das von Britta nur halb benötigte Doppelzimmer umzog. Das deutlich sichtbare Missfallen unserer — typisch amerikanisch – etwas prüden Wirtin ignorierten wir geflissentlich. Schließich war auch hier der Kunde König.

Von da an wichen wir einander bis zum Ende des Aufenthalts nicht mehr von der Seite.

In den Nächten wunderte ich mich immer wieder über die sexuelle Freizügigkeit und Tabulosigkeit meiner Neueroberung. Vögeln in allen Variationen, Oral- und Analsex, Vibratoreinsatz, sogar moderates Fisting – zu allem ließ ich mich begeistert und willig von ihr mitreißen. Nur als sie mich ebenfalls mal mit ihrem Umschnalldildo in den Arsch ficken wollte, blockierte ich, weil homoerotische Gelüste mir denn doch völlig abgingen. „Das wird schon noch“ meinte sie, ohne im Geringsten enttäuscht zu sein.

Mein erneutes Fragen, wo sie denn ihre umfassenden Erfahrungen gesammelt habe, blieb aber weiterhin unbeantwortet.

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