Familiengeschichten

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Nachdem Günther (62) vor einiger Zeit seine alleinerziehende Nachbarin Doris (42) nach einer, in der Nachbarschaft stattgefunden Kostümparty, ihn ihrem Haus durchgefickt hatte, wurde sein gesamtes Liebesleben zum Leben erweckt.

Seine Beziehung zu seiner Frau Ellen war bereits etwas abgekühlt, Sex fand nur alle 14 Tage statt und dann nur als Pflichtprogramm.

Durch diesen Seitensprung, flammte aber seine Gier nach Sex wieder auf. Seine Frau Ellen profitiert seit dem Erlebnis davon.

Günther und Ellen hatten sich zusammengesetzt und sprachen darüber, was sie vom Anderen inbesondere in der Sexualität erwarteten.

Günther, der auf den Geschmack gekommen war, wollte auf jeden Fall mit seiner Frau die Vorliebe für Strümpfe, Strapse, Strumpfhosen ausleben. Ellen wünschte sich vor allem mehr Sex.

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Im Haus von Günther und Ellen wohnt noch der jüngste Sohn der Familie, Sascha.

Sascha, verbringt viel Zeit mit seinem besten Freund Sebastian, zugleich der Sohn von Doris.

Die Beiden reden sich fast täglich heiß, wobei Sebastian Abends dann immer heimlich ein Video schaut, aufdem er Günther und seine Mutter aufgenommen hat.

Er konnte beide dabei beobachten wie sie von dem Kostümfest nach Hause kamen und statt seiner Mutter nur die schmerzenden Füße zu massieren, hate Günther sie mächtig durchgefickt und nach anfänglichen Zögern hatte sie auch mitgemacht.

Für dieses Dezemberwochenende, hatten sich bei Ellen und Günther, Matthias, der ältere der Beiden Söhne mit seiner Familie angemeldet.

Matthias (32 war ein vielbeschäftigter Bänker bei einer Privatbank). Seine Frau Claudia (30) hatte er im Bankgewerbe kennengelernt. Außerdem war da noch die süße Enkeltochter Emelie

Günther freute sich sehr auf diesen Besuch, war doch seine Schwiegertochter an eine hübsch anzusehende Person. Kurzer 170cm groß schlank feste Brüste, volle Lippen tolle Figur schlanke Beine, schwarze kurze Haare mit Pagenschnitt.

Außerdem hatte sie ein bisschen Ähnlichkeit mit seiner Nachbarin Doris.

Alleine der Gedanke, an seine Nachbarin ließ ihn schon wieder hart in der Hose werden.

Als die drei Freitag, nach langer anstrengender Fahrt eintrafen, waren Ellen und Günther bereits fertig angezogen, um auf das Betriebsfest von Günthers Firma zu gehen.

Ein Fest in Abendgarderobe mit Verköstigung und Tanz.

Auf Grund des schlechten Wetters brauchte Matthias, der mit seiner Familie bereits am frühen Nachmittag losgefahren war, einige Zeit mehr als geplant, bis sie am Haus seiner Eltern eintrafen.

Entsprechend müde war er dann auch.

Ellen und Günther kümmerten sich nach der Begrüßung gleich um die Kleine, damit ihre Eltern sich auch für den Abend fein machen konnten.

Da es sich um die Firma von Günther handelte, fuhren er Ellen und die Enkeltochter schon einmal los. Nach wenigen Kilometern erreichten sie den Gasthof.

Am reservierten Tisch angekommen, flüsterte Günther seiner Ellen zu, „ wenn sie schlau sind, dann nutzen sie diese gewonnene Zeit für einen ausgiebigen intensiven Fick.

Sascha ist schließlich auch unterwegs und somit haben sie sturmfreie Bude“

„G Ü N T H E R „ was du wieder denkst, schalt sie ihn, griff aber dabei unter dem Tischtuch in den Schritt ihres Mannes.

„Naja wir hatten die sturmfreie Bude doch auch ausgenutzt, als Sascha loszog, oder?“

„Ja da hast dur recht“, stimmte ihm Ellen zu.

Nachdem dem Duschen, hatten die Beiden sich im Schlafzimmer zurechtgemacht.

Wie von Günther gewünscht, verzichtete Ellen auf eine Slip. Statt einer Strumpfhose, zog sie sich für den heutigen Abend aber ein paar Halterlose graue Strümpfe, passend auf den Rest der Kleidung, abgestimmt an.

Günther hatte beobachtet wie seine Frau, auf dem Bett sitzend, die Halterlosen anzog. Sie schaute ihrem Mann dabei in die Augen und kniff diese lüstern zusammen. Für ihren Mann war das das Startzeichen Er ging zu ihr rüber stellte sich vor sie und ließ sein Handtuch von den Hüften gleiten.

Halbsteif präsentierte er seinen Schwanz direkt vor dem Gesicht seiner Frau. Ellen zog sich jedoch erst weiter die Strümpfe an. Dann stützte sie sich nach hinten mit den Ellenbogen ab und streifte mit ihren Nylonfüßen die Eichel ihres Mannes. „Ohch“ zuckte Günther Die Füße Ellens reizten ihn weiter. „Schau du Biest, er zeigt auf dich“ sagte Günther und Beide betrachten sein inzwischen megasteifen Schwanz. „Du hast ihn in diese Lage gebracht, jetzt sorg auch dafür, dass er in meine Hose passt“ Günther kletterte auf das Bett die Schwanzspitze vor dem Gesicht seiner Frau.

Elen ließ sich ganz auf den Rücken fallen und flüsterte: „Komm!“ Günther kletterte so über seine Frau, dass seine Eier direkt über ihrem Mund hingen. Ellen züngelte wie eine Schlange an den Eiern und griff mit einer Hand an den Schaft. Seine Eier ganz im Mund verschwinden lassend fuhr die Hand am Schaft auf und ab. Dann bog sie die Spitze sanft und vorsichtig nach unten und nahm die Eichel statt der Hoden in den Mund.

„Oooch, Ahhr“ war von ihrem Mann zu hören, der zwischenzeitlich begonnen hatte, die Spalte seiner Frau mit seinen Fingern zu liebkosen. Ein Finger und später weitere folgend, bis 4 in Ihrer Möse verschwunden waren. Günther zog die Finger heraus und ließ sich nach vorne gleiten, wo dann seine Zunge die Arbeit der Finger fortführten. Nun war Ellen am Zucken und Stöhnen

„Güünther, Oooch, iiha“

Ihren Mann spornte das nur mehr an.

Seine Zunge gleitete immer schneller über und in die Möse, biss Ellen sich krampfartig zusammenzog und den Rücken durchdrückte.

„Iiiiih, Ja aa aahr, aaaarg“ stöhnte sie ihren Orgasmus hinaus.

„Günther entzog sich ihr, veränderte seine Stellung, kletterte zwischen die weit gespreizten Schenkel seiner Frau und wollte das Fleisch unter ihm nur noch nehmen!

Gleich beim ersten Stoß drang er ganz tief vor.

„Ohhhh, das war geplant von dir, du heißer Feger, mich so heiß zu machen „Jaaah, daaass waar geeplaant“ stöhnte Ellen.

„Ich hatte miiiich bereiiits unter der Dusche seelbst gestreichelt, presste sie hervor.

Günther hatte sich die Schenkel seiner Frau über die Schultern gelegt und stieß seinen Schwanz immer wieder in seine Frau hinein, die das mit lustvollen Stöhnen kommentierte. „Güüünther, aaah, mmmmpf, iiich aaaaahr koomme noochmal“ schrie sie ihren Orgasmus hinaus.

Ihr Mann hatte diesen Moment abgepasst und zog seinen Schwanz aus ihre Möse, veränderte seine Position und schob ihr den Pint in den Mund.

Nach wenigen Stößen spritzte er ihr seinen Samen in den Rachen und Ellen schluckte alles.

Ahhhr“, so hinterlasse ich keine Flecken auf den herrlichen Strümpfen.

Nachdem er seiner Frau noch ein wenig über die Schenkel streichelte, standen beide auf und kleideten sich an. Ellen trug ein graues Kostüm mit einer weißen Bluse darunter, der Rock reichte ihr über die Knie. Darunter trug sie ein Paar schwarze Stiefel.

Eingepackt für den Abend hatte sie ein Paar Riemchensandalen. Günther hatte sich einen dunklen Anzug angzogen.

Am Festort angekommen nahmen sie mit ihrer Enkeltochter bereits am reservierten Tisch platz Die kleine Emelie amüsierte sich prächtig und wurde von allen Erwachsenen Gästen umsorgt. Ca 1 Stunde später erschienen, Matthias und Claudia.

Matthias, der einen müden Eindruck machte, trug einen dunklen Anzug. Claudia, war eine Augenweide. Sie trug ein braunes Wickelkleid mit einem V-Ausschnitt.

Das Keid bedecke gerade ihre Knie. Auch sie hatte ein Paar Stiefel an. Claudia hatte mit ihren 30 Jahren eine hinreißende Figur, schlank, 170cm groß, schlanke Taille und große Brüste. Ihre Braunen Haare berührten gerade so ihre Schulter. Die Lippen herrlich geschminkt. Auch sie hatte andere Tanzschuhe dabei, am Tisch vor Günther bückte sie sich um sich der Stiefel zu entledigen. Günther wusste nicht wo er zuerst hinschauen sollte, in den Ausschnitt seiner Schwiegertochter oder auf ihre Nylonumhüllten Schenkel/Füße.

Schnell, für Günther Geschmack hätte sie sich durchaus mehr Zeit lassen können, hatte sie ihre Tanzpumps angezogen. Claudia wollte sie auchgleichausprobieren, doch Matthias lehnte auf Grund von Müdigkeit ab. Alle Geschichten (na ja fast alle) wurden untereinander ausgetauscht. Günther entpuppte sich als warer Tanzbär, da er mit Ellen und seiner Schwiegertochter das Tanzbein schwang.

Ellen und Matthias, die nicht fahren brauchten, genossen den angebotenen Alkohol reichlich.

Claudia und Günther, die noch fahren mussten, tranken nur Wasser und Säfte. Bei einem langsamen Tanz, fragte Günther, der bereits bemerkt hatte das etwas nicht stimmte, ob alles in Ordnung sei.

Claudia wartete mit der Antwort, „Nein Paps es ist nicht alles i. O“, Von seiner Schwiegertochter erfuhr Günther in kurzen Sätzen, wie sich das Familienleben seines Sohnes so abspielte. Als er gerade intime Dinge ansprechen wollte, kam Ellen auf sie zu und meinte, es wäre Zeit zu gehen, sie die Kleine und Matthias wären seehr müde.

Also ging es ab nach Hause. Emelie, die sehr aufgedreht war, wollte nicht schlafen und heulte und schrie was das Zeug hält. Alleine im Zimmer war keine gute Idee um sie zum Schlafen zu bewegent. Matthias entschloss sich, sehr zum Unmut seiner Frau, wie Günther bemerkte, oben unterm dach bei Emelie zu schlafen, damit wenigstens Ruhe ins Haus käme.

Ellen verabschiedete sich ebenfalls. Sie flüsterte Günther ins Ohr, er müsse bis morgen früh warten, dann wäre sie wieder bereit für eine heiße Nummer, jetzt sei sie einfach zu müde.

Günther und Claudia, verabredeten noch einen Drink gemeinsam zu genießen, ehe auch sie sich schlafen legen würden.

„Ich mache mich auch Bettfertig. „

„Na dannhole ich auch meinen Bademantel, damit ich Ellen nachher nicht störe“ Nach einigen Minuten traf Claudia nach Günther in der Küche ein, der schon dabei war die Drinks zu zu bereiten. Da er vor dem Mülleimer stand reichte ihm Claudia etwas, mit der Bitte dies in den Müll zu werfen Günther nahm den „Müll“ in die Hand.

Es war Claudias Strumpfhose, die sie heute Abend getragen hatte. „Oh so was nettes willst du wegwerfen“?, er ta so als würde er sie in den Müll werfen, steckte sie aber unbeobachtet von seiner Schwiegertochter in seine Bademanteltasche.

„Ja sie hat eine kleine Laumasche“

Auch Claudia hatte einen Bademantel an. Ihrer bedeckte gerade so ihre nackten Oberschenkel. Sie setzten sichauf die Stühle undprosteten sich zu. Günther griff mit einer Hand inseine Tasche undfühlte den zarten Stoff des braunen Nylon.

Unter dem Bademantel in der Boxershort regte sich etwas.

Der Drink, ein Long Island Icetea, süffig zu trinken, wurde von Claudia wie ein Glas Wasser getrunken. Günther mixte einen neuen und reichte ihn ihr. 2 Züge und auch diese Glas war schon zur Hälfte gelehrt. Günther fwollte nun wissen, was denn nicht in ihrer Partnerschaft funktionieren würde.

Seine Schwiegertochter, berichtete von Streit und wenig Zeit die die Familie, insbesondere sie und Matthias zusammenverbringen würden.

Arbeit Müdigkeit, immer erfindet Matthias irgendeine Ausrede.

„Eine Ausrede für was?“ fragte Günther „Na, weißt Du fürs Kuscheln eben“ nuschelte sie.

„Wie für Kuscheln,“ tat Günther auf Doof.

„Für den Sex, Paps“

„Seit wann hat mein Soh denn die Ausrede?“

„Seit etwas mehr als 6 Monaten“

„6 MONATE keinenSex, verstehe ich das richtig, wie hälst du das bloß aus“?

„Das ist es ja, ich halte es nicht mehr aus!“

„Was willst du dagegen tun?“

„Entweder er gibt mir das Gefühl, dass ich eine Frau bin, oder ich such mir einen der mir dieses Gefühl gibt!“

„Ich kenne meinen Sohn, lass ihm noch ein bisschen Zeit“

„Und was ist in der Zeit mit mir, wo bleibe ich“?

„Glaub mir, es gibt eine Lösung“ meinte Günther mit Hintergedanken

„Männer was weißt du denn schon Paps, ich glaube er fickt eine andere und kann bei mir nicht mehr“

„Erstens weiß ich dass du verdammt attraktiv bis und auch jetzt zum anbeißen aussiehst.

Zweitens muss das Betrügen nicht nur negative Auswirkungen auf die Ehe haben, wenn er denn tatsächlich eine andere hat, was ich nicht glaube. „

„So du findest mich attraktiv, dann bist du wohl der einzige Mann hier imHaus. „

„Komm entspann und beruhige dich“

„Entspannen, wie denn?,“

„Hier hast du noch einen Drink, damit fangen wir einmal an“.

„Wie meintest du das, dass Betrügen durchaus von Vorteil für eine Beziehung sein kann?“

„Zweitens werde ich ich dich einwenig an den Schultern massieren, das hilft auch um zu entspannen“, ignorierte Günther ihre Frage.

Günther stellte sich hinter den Küchenstuhl und begann seine Schwiegertochter zu massieren.

„Was muss dein Mann denn ändern, was willst du von ihm fragte Günther“

„Ich will als Frau wahrgenommen werden. Austausch von Zärtlichkeiten und nicht zuletzt will ich gefickt werden. !“ presste Claudia hervor.

Der Alkohol tat seine Wirkung, dass hatte Günther beabsichtigt.

Er stand hinter seiner Schwiegertochter und betrachte ihre leicht gebräunten festen Schenkel.

Von seinem Platz aus konnte er auch recht gut in den Ausschnitt seiner Schwiegertochter sehen.

Die großen ebenfalls festen Brüste, steckten in einem durchsichtigen BH.

Wenn Günther den Bademantel weiter öffnen würde, würde er die Brustwarzen durch den Stoff schimmern sehen können.

Vom Slip konnte er noch nichts sehen, noch nicht!

Wenn der aber aus dem gleichen Material wie der BH bestehen würde, dürfte er mehr sichtbar machen als verhüllen.

„Wie habt ihr es euch den sonst so gemacht. „

„Immer wenn Zeit war, sind wir übereinander hergefallen. Kaum war die kleine eingeschlafen, rissen wir uns auf der Couch die Kleider vom Leibe und haben es getrieben. Dann natürlich auch im Bett, dann immer mehr im Bett und dann eben nicht mehr“

„Ihr solltet wieder Abwechslung ins Eheleben bringen“

„Du hast gut reden, was weißt du schon“

„Ich weiß eine ganze Menge, hör zu.

“ Er berichtete von einem Seitensprung

Unglaubig lauschte seine Schwiegertochter, seinen Ausführungen.

„Das hast du wirklich gemacht, Paps“

„Und am nächsten Tag schon, konnte deine Frau davon profitieren?, Sachen gibt es, die gibt es gar nicht“, entgegenete Claudia fassungslos.

„Wie äh, wie, ich meine wie hast du es ihr besorgt, schnell rein raus oder habt ihr euch Zeit gelassen?“ wollte sie wissen, ihre Atmung war schon leicht anders geworden, ob durch die Schilderung oder die Massage konnte Günther noch nicht feststellen.

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„Wir haben uns viel Zeit gelassen, es war einfach geil. Anfänglich zierte sie sich ein bisschen, aber zum Ende hat sie ihren Höhepunkt hinausgeschrien“ sagte Günther und hatte den Bademantel seiner Schwiegertochter ein wenig weiter geöffnet.

Der bisher verhinderte Blick auf die Brustwarzen war frei.

„Ich verlasse mich darauf, dass das alles unter uns bleibt, Claudia“

„Natürlich“, sprach sie mit einer etwas schwereren Stimme.

Günthers Hände wanderten für die Massage von den Schultern weiter in und tiefer in Richtung Brüste seiner Schwiegertochter. Er massierte die äußeren Rundungen ihrer Brüste und dann wieder zurück zur Schulter. So ging es einige Minuten. Keiner sprach ein Wort, lediglich die zunehmende Atmung von Beiden war zu hören.

„Wenn Matthias dich zukünftig weiter nicht beachtet, dann würdest du dir einen Lover zulegen?“ Wieviel Zeit lässt du Matthias denn noch“?

Zwischenzeitlich hatte Günther, nicht nur die äußeren Umrandungen ihrer Brüste berührt, sondern auch die Brustwarze gestriffen.

„Mmpg“, zuckte Claudia, „nicht mehr sehr lange“ flüsterte sie.

Günther legte beide Hände auf ihre Brüste und massierte sie.

Er zwirbelte an denBrustwarzen, die sofort hart wurden und deutlich sich unter dem dünnen BH Stoff abzeichneten.

„Oh, Pa-aps, waas tuust duu mit mir?“ zuckte Claudia.

„Ich gbe dir das Gefühl eine Frau sein“

Günther beugte sich vor, öffnete den Gürtel des Bademantel und klaffte die Bademantelhälften zur Seite.

Wie er vermutet hatte, verhüllte der Slip weniger, als er sollte. Ihre Schamlippen, klafften schon ein wenig auseinander, und auf dem Slip war deutlich ein feuchter Fleck zu erkennen

Claudia, die bemerkte was dort gerade geschah, wollte den Bademantel wieder schließen, wurde jedoch von Günther daran gehindert.

„Tschsch, nicht schließen“, flüsterte er, als er ihre Hände von den Mantelkragen entfernte. „Du bist eine wunderschöne Frau mit einem wunderbaren Körper, der fast ale Männer in den Wahnsinn treibt.

Du brauchst das Gefühl der körperlichen Befriedigung, wenn du dich irgendeinem Mann hingibst, wirst du ein schlechtes Gewissen haben, aber hier und heute bleibt es in der Familie“, redete Günther auf sie ein.

Seine Hände blieben nicht untätig, und streichelten jeden Fleck ihres Oberkörpers. Günther kniete sich hinter den Küchenstuhl um seiner Schwiegertochter weiter zu zu reden.

„Du bist geil, ich spühr das doch“, eine Hand strich über ihren Schamhügel, die andere reizte weiterhin die Brüste.

„mmph“, war ihre Reaktion.

Günther ließ seinen Handballen kreisen, was Claudia sichtlich genoss. Ihre Schenkel die bisher etwa Schulterbreit auseinander standen, öffneten sich noch ein Stück weiter. Um nicht weiter zu stöhnen bis sie sich auf die Lippe und sog scharf Luft ein.

„Umm, Günther, was tuust duu, du bi – ist meiin Schwiigervaater“!, sprach sie zuckend.

Ich gebe dir das was du brauchst, heute nach dieser Behandlung, wirst du dich wieder als befriedigte Frau sehen, glaub und vertrau mir“

Der Handballen wurde von Günthers Finger abgelöst.

Oberhalb des Slip, strich er die Konturen der Schamlippen nach.

Claudias Unterleib rutschte nervös hin und her. Sein Finger versuchte tiefer in die Fotze zu gleiten, was der Stoff vom Slip verhinderte. Die erreichte Tiefe, langte aber um Claudias Geilheit voranzutreiben.

„Ohhg, Paps, du hast recht iich brauche eiinen Schwanz, der es mir besorgt, niicht aufhören biitte“

„Keine Sorge, ich höre nicht auf“

„Ich will dich ficken, ich will dir meinen Schwanz in deine Fotze stecken, bis du schreist“

Jetzt hatte Günther eine Brust in den Mund genommen und fing an an den Warzen zu saugen.

Sein Finger hatte den Steg des Slip beiseite geschoben und drang jetzt tief in die Möse seiner Schwiegertochter ein.

„mmmpg, aaaah,oooch, waas ma -chen wiir, wenn jeemand koo – mmt“

„Lass uns beten, dass niemand kommt und uns stört.

Günther hatte jetzt die vor Lust angeschwollene Knospe seiner Schwiegertochter am Wickel.

Imer wieder seinen Finger in die Möse schieben, um dann inne zu halten und dann die Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und damit seine Schwiegertochter an den Rand des Orgasmus zu bringen.

„Uuuuhg, Ihhg, paaaps iiich „ weiter kam Claudia nicht, da Günther sein Treiben eingestellt hatte. „Wa-ru -m tuust du das und hööörst auf?“

„Würdest du mir einen Gefallen tun“ fragte Günther als er sich aufrecht vor seine Schwiegertochter gestellt hatte. Was für eine Anblick, Schenkel weit gespreizt, Bedemantel geöffnet, der Slip befand sich neben ihrer Fotze und gab einen wunderbaren Blick auf ihre feuchtschimmernde Möse frei.

„Jeden Gefallen, wenn du nur weitermachst“

„Keine Sorge ich mache weiter versprochen, ziehst du das hier für mich an?“

Günther hatte jetzt die Strumpfhose seiner Schwiegertochter hervorgeholt, die er eigentlich in den Müll werfen sollte.

„Das ist ja meine, sollte die sich jetzt nicht woanders befinden“?

„Ich habe einen faible für diese Art von Kleidungsstücken, also?“ fragte er mit rauher Stimme.

„Kein Problem, aber gerne“ entgegnete Claudia. Als sie gerade stehend mit einem Bein in die Nylon „steigen“ wollte, hielt Günther sie kurz auf.

„Warte“, er hockte sich vor seiner Schwiegertochter hin und zog ihr den Slip langsam herunter seine Zunge liebkoste kurz die Lustknospe seiner Schwiegertochter, was Claudia mit einem Zucken registrierte.

Dann setzte sie sich auf den Stuhl und steckte den Fuß in das erste der Beiden Nylonbeine. Wieder so ein geiler Kontrast dachte Günther. Lackierte Fußnägel unter der braun glänzenden Strumpfhose. Zehteil und Ferse waren verstärkt. er griff sich in den Schritt und drückte seinen Schwanz.

Günther stand vor seiner Schwiegertochter und beobachtete genau, wie sie sich anzog. Nachdem ein Fuß vom Nylon umhüllt war, und Claudia sich die Nylons am Bein hinaufrollte, fasste sie mit einer Hand in das andere Nylonbein.

Jetzt war ihre Hand mit Nylon bedeckt.

Komm her“ krächzte sie in Richtung Günther. Dieser stellte sich jetzt ganz dich vor seine Schwiegertochter. Claudia zog öfnete den Gürtel von Günthers Bademantel und ließ in aufschwingen. Ihre Nylonbedeckte Hand wanderte von unten in Richtung seines harten steifen Schwanzes.

„Was spühre ich denn da“, gurrte sie und rieb an seinen Eiern. Diesmal war es an Günther zu zucken und Luft ein zusaugen.

„Ah, Ahh“ stöhnte er. Claudia zog mit ihrer nylonfreien Hand die Boxershorts Günther bis zu seinen Knien hinunter. Sein steinharte Schwanz sprang ihr dabei entgegen.

„Oh, der ist aber hart, wie ein Eisenstange“ flüster Claudia, als sie Günthers Riemen mit der Nylonhand umfasste. Langsam zog sie Vorhaut zurück, arunter kam eine dunkelblaue Eichel zum Vorschein. Claudia wichste Günther denSchwanz.

„Gefällt dir das Paps“ fragte sie lüstern

Ohhh, jaaa und wiiie“ Antwortete Günther unter heftigeren Zuckungen.

Siehst du wie sehr mein Schwanz der Meinung ist, das du ein begehrenswertes heißes Wesen bist. Dabei drängte er ihr seinenSchwanz weiter auf.

„Los Schwiegertochter, mach deinen Mund auf und nimm meinen Schwanz in den Mund. Zur Bekräftigung seiner Worte, brachte er seine Eichel noch dichter an den Mund seiner Schwiegertochter heran. Claudia tat wie ihr befohlen, und ließ ihre Lippen über den Schaft von Günther gleiten und fing an ihn zu blasen.

Günther fing an seine Hüften zu bewegen, vor und zurück und Claudia war eine danbkbare bläserin.

„mmmmp das fühlt sich gut an“, keuchte Günther. „Meine liebe Schwiegertochter, das war nicht das letzte Mal, dass wir das hier machen“

Claudia entließ den Schwanz einen Moment aus ihrem Mund, „Das will ich hoffen“ und schon stülpten sich ihre Lippen wieder über den Riemen ihres Schwiegervaters.

Beide genossen, das was hier gerade geschah für einige Minuten.

„So das langt, ich will dich ficken und muss aufpassen sonst spritze ich dir alles in den Rachen“ dabei hatte Günther ihr sein Ding herausgezogen.

„Zieh die Strumpfhose ganz an“, keuchte Günther Claudia lehnte sich im Stuhl zurück und schlüpfte mit ihrem zweiten Fuß in die Nylons. Als sie sie ganz hochgezogen hatte, befahl ihr Schwiegervater ihr, sich rücklings auf den Tisch zu legen.

Als Claudia lag, „ So jetzt bin ich wieder dran“ Günther kniete sich vor seine Schwiegertochter und versenkte sein Gesicht in ihrem Schritt.

Er inhalierte ihren Duft und ließ seine Zunge über das Nylon der Innenseiten ihrer Schenkel gleiten. Mit seinen Händen hielt er seine Schwiegertochter an den Füßen fest. „Mmmh schööön“ stöhnte Günther.

„Ich stehe total auf Nylon und du mit den braunen Strumpfhosen, da möchte ich einfach nur“ Einfach nur was“, unterbrach ihn Claudia, „etwa einfach nur dein hartes Ding in meine Muschi schieben?“ „Mit einfach nur, kommst du mir aber nicht davon, ich will ein special Erlebnis“

Günther stand auf, „ok fangen wir an“.

Er nahm seinen Pint in die Hand und führte ihn zum Schamhügel seiner Schwiegertochter, dort rieb er seinen Schweif an dem für ihn so berauschenden Nylonstoff.

Claudia ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Hin und wieder wenn sein Schwanz eine ganz bestimmte Stelle unterhalb des Nylon berührte, zuckte sie ein wenig zusammen.

Günther griff die Füße und spreizte die Schenkel seiner Sexpartnerin aufs äußerte.

„Reib dich ein bischen selbst, forderte Günther Claudia auf.

Nur zu gerne kam sie dieser Aufforderung nach. Ihre Finger strichen von der Außenseite ihrer Schenkel nach innen und umkreisten ihr Lustzentrum.

Das wiederholte sie ein paar mal, ehe sie versuchte mit den Fingern tiefer in ihre Muschi vorzudringen. An der Stelle wo die Strumpfhose bereits intensiven Kontakt mit ihrer Muschi hatte, war ein feuchter Fleck der Lust zu erkennen.

„Günther hilf mir, ich will meinen Finger in der Muschi spühren“ flüsterte Claudia.

„Gleich, Liebes, gleich“, Günther nahm die Beiden Füße seine Schwiegertochter und legte Sohle auf Sohle und Ballen auf Ballen. In das nun vorhandene kleine Loch schob er seinen Schwanz. Dann begann er sachte mit seinen Fickbewegungen, langsam und vorsichtig herausziehen und ebenso langsam und vorsichtig wieder hineinschieben. Günther fühlte sich, als wäre im Himmel.

Seine Schwiegertochter, auf die er schon lange ein Auge geworfen hatte, fast nackt vor ihm auf dem Tisch liegend und seinen Schwanz zwischen ihren Nylonfüßen, ein Traum wurde war.

Aber Günther wollte mehr, viiiel mehr.

„So liebs jetzt helfe ich dir, er kniete sich vor Claudia hin und biss mit seinen Zähnen ein kleines Loch in den Schritt der Strumpfhose. Seine Zunge züngelte sofort in das Loch und reizte die äußeren Schamlippen seiner Tochter.

„mmmmpg, mmmmh, mmmmh“ war Claudia nur zu vernehmen. Günthers Zunge spaltete die Schamlippen und drang tiefer in den Körper seiner Schwiegertochter ein.

Dann spührte der die Lustknospe, als er sie berühte, zuckte die Frau seines Sohnes besonders heftig zusammen. Jetzt kannte Günther kein halten mehr. Nicht nur seine Zunge setzte der Lust seiner Schwiegertochter zu. Er nahm ihre Knospe sanft zwischen die Zähne und zusätzlich saugte er daran.

Claudia warf ihren Oberkörper auf dem Tisch hin und her.

„iiiihm Ahhhrrr, mmmph, ooooch, weiiiter, niiicht aufhöören“

Ihr stöhnen wurde dabei immer lauter, Günther der das auch mitbekam, hörte sofort auf und stand auf.

Jetzt betrachtete er seine Schwiegertochter nochmals.

„Ich könnte jetzt alles mit dir machen, oder?“

„Jaaa“ hauchte Sie

„Ich will zusehen, wenn ein Freund von mir dich nimmt! Wenn sein Schwanz in deine Möse gleitet, will ich dir mein Ding in den Mund schieben, dabei deine Brüste kneten“

„Bist du dabei“

Ein längeres Schweigen trat ein, nur das heftige Atmen von Claudia war zu hören.

„Ich warte auf eine Antwort“ sagte Günther, der seinen Finger in das Loch seiner Schwiegertochter einführte und dort sofort die Knospe bearbeitete.

„Oh, biiitte fordere nicht soo etwas von miiir“, stöhnte Claudia deren Körper von heftigen Zuckungen geschüttelt wurde.

„Ich will sehen und mich daran aufgeilen, wie du von anderen Männern gefickt wirst, also wirst du mitmachen?“

„jaaah, ooooooh“ ja ma-ch-e mit , hör nicht auf ich bin gleich soweit.

„So wie du abgehst, schreist du mir das ganze Haus bei deinem Orgasmus zusammen, das Risiko können wir nicht eingehen.

Wir gehen runter in den Keller, dort habe ich mir einen Arbeitsraum eingerichtet. Claudia wolte gerade vom Tisch herunterrutschen, als Günther sie festhielt.

„Ich bin so scharf, ich muss erst einmal schauen, ob mein Schwanz in deine Möse passt“

Er griff sich ihre Schenkel schwang sie über seine Unterarme und setzt seinen Pint, an das bereits vorhandene Loch der Strumpfhose.

Mühelos gleitete sein Schwanz an dem Hindernis NYLON vorbei, um ebenso mühelos in der Möse seiner Schwiegertochter zu verschwinden.

„Er passt“ war ihr Kommentar, als sie sich nach hinten abstützte und es zuckte wieder in ihrem Körper.

Günther machte noch einige Fickstöße und als er merkte, dass die Atmung seiner Schwiegertochter wieder lauter und heftiger wurde, zog er seinen Schwanz aus der Möse und zog sie am Handgelenk hinter sich her.

Im Arbeitszimmer befand sich neben dem Schreibtisch auch ein XXL Sessel. Günther legte sich auf den Sessel, der eigenlich einkleines Sofa war und forderte seine Schwiegertochter auf ihn zu besteigen. Dabei zeigte er auf sein steifes hartes Glied, was zur Decke empor stand.

Claudia ließ sich nicht zweimal bitten und bestieg das angebotene Horn. Mit einer Hand brachte sie die Eichel an ihr Loch und sank dann einfach nach unten.

Günther griff ihr an die Arschbacken und forderte sie Druck auf, das Tempo zu erhöhen.

„Sei meine Stute, reite, liebes, reite was das Zeug hält. Hol die heute alles, was du in der letzten Zeit bei deinem Mann vermisst hast. Wenn er dich nich rannimmt, dann tut es halt ein anderer und das bin ich“

„Ohhhr, uuuhr“, war es nun an Günther zu stöhnen.

Claudia erhöte langsam das Tempo ihres Rittes.

Ihre Brüste wogen vor Günthers Augen auf und ab. Eine ihrer Brüste fing er mit seinen Lippen ein um daran zu saugen und um sie zu küssen. Mit einer Hand griff er seiner Schwiegertochter an die Muschi um den kleinen Lustzapfen zu reitzen.

Was für ein Gefühl für Claudia, den Schwanz ihres Schwiegervaters in sich und zusätzlich wird noch die Lust noch angestachelt indem ihr Fickpartner auch noch die Klit aufs äußerste reizt.

Das ist zuviel für ihre Zurückhaltung“ Oooooh Paaaa -psss, iiiiiich ko ooo mm eee“, schrie sie ihren Orgasmus unter Zuckungen hinaus. Ermattet sank sie auf Günhters Brust zusammen.

Günther aber war noch nicht gekommen, er hob seine Schwiegertochter von sich herunter und tauschte mit ihr den Platz. Er kniete sich sofort zwischen ihre Schenkel und versenkte seinen steifen Schwanz in ihrer Möse. Er nahm ihre Nylonfüße in den Mund saugte und küsste sie, während er sein Pint immer wieder in seine Schwiegertochter stieß.

Als er daran dachte, was seine Freunde und er alles mit ihr anstellen könnten, vielleicht noch seine Nachbarin Doris…

„Aaaaahr, ich spritz meinen Saft in dich rein, du geile Reiterin“ stöhnte Günther als er mit dem letzten Stoß seinen Samen abschoß. Nun ließ auch er sich ermattet auf seine Schwiegertochter niedersinken.

„Pooh, war das geil ächzte er, dass müssen wir unbedingt wiederholen, unbedingt hörst du?“

„Ja ich habs gehört, werden wir“ antwortete Claudia mit einer entspannten Stimme.

„Aber jetzt sollten wir ins Bett gehen, jeder in das Seine“

„Ja du hast recht meine liebe Schwiegertochter, mit dem ist heute auch kein Staat mehr zu machen“ dabei zeigte er auf seinen schlaffen Schwanz.

„Er hat aber heute seehr gute Arbeit geleistet. “ Mit diesen Worten hatte sie sich zu Günthers Schwanz heruntergebeugt und nahm ihn in den Mund. „Mmmmph,“ sowie das Schmatzen ihre Mundes durchbrachen die Stille des Raumes.

Als Günthers Schwanz langsam wieder in Form kam, registrieten Beide das die Toilettenspülung im Haus betätigt worden war.

Erschrocken fuhren sie hoch.

„Unsere Bademäntel liegen noch im Wohnzimmer“ flüsterte Günther.

Claudia nur mit Strumpfhose bekleidet, schlich die Treppe als erste nach Oben

Günther der auf der Treppe schritte hörte, verblieb im Zimmer

Als er das Büro verlassen wollte um ebenfalls nach oben zu schleichen, hörte eraus dem Erdgeschoss stimmen“

„So spät noch auf“ vernahm er die Stimme von Claudia, aber wer wird Antworten?

„Ja ich konnte nicht schlafen und wenn ich dich hier so stehen sehe, könnte ich meinen, dass sich mein aufstehen gelohnt hat, toller Anblick“

„Ist das dein neuer Schlafanzug oben ohne und unten braune Nylons.

Was hast du denn unten im Keller gesucht?, hast du Lust noch ein kleines Schwätzchen im Wohnzimmer mit mir zu halten“, vernahm Günther die Stimme seines Sohnes Sascha.

„Ääh weißt du ich glaube, ich sollte jetzt ins Bett und vor allem ich sollte mir etwas anziehen. Irgendwie reichen meine Arme nicht um meine Nacktheit zu verdecken.

„Stimmt ich kann deine Brüste erkennen und einen Teil deiner Scham sehe ich auch, also kannst du auch gleich die Hände herunternehmen.

Günther der die Treppe langsam hochgeschlichen war, sah seinen Sohn, wie die Arme seiner Schwägerin vom Körper wegzog und diesen geilen Körper betrachtete.

Claudia erinnerte sich an Günther. Sie würde ihm nur ermöglichen können, ungesehen ins Obergeschoss zu gelangen, wenn sie Sascha ins Wohnzimmer folgen würde.

„Ich war der Meinung aus dem Keller Geräusche vernommen zu haben, soll ich mal nachschauen?“ vernahm Günther die Stimme seines Sohnes.

„NEIN“, antwortete Claudia eine Spur zu heftig, sodass Sascha wusste, seine Vermutung würde Wahrheit werden, wenn er nachschauen würde. „Nein, dass habe äh, ich bereits getan, es war nur das heulen er Zugluft im Haus.

„Wenn ich dich so betrachte, dann bekomme ich richtig Lust auf ein wenig Abwechslung“

Günther sah vom Treppenabsatz, der im dunkeln lag, wie Sascha eine Hand an Claudias Brust führte.

„Hey“ rief Claudia aus, was machst du denn, mit einem Schritt nach hinten versuchte sie sich ihm zu entziehen, da war jedoch die Wand und Sascha legte noch die zweite Hand auf die andere Brust. Sascha stierte auf die Brüste seiner Schwägerin.

Claudia die ahnte, was Sascha gehört haben könnte, „Ok las uns ins Wohnzimmer gehen, plaudern wir da ein wenig. “ Claudia drückte sie von der Wand weg und ging in Richtung Wohnzimmer, gefolgt von ihrem Schwager, der von hinten imer noch eine Hand an ihrer Brust hatte und die zweite streichelte über den Nylonverhüllten hintern…

Fortsetztung folgt.

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