Familienglück 02
Veröffentlicht am 07.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!2 Das hat ein Nachspiel
Eineinhalb Stunden später stand Lea vor der Tür. Sie hatte vorher noch eine Tennisstunde, wie sie sagte.
„Hi!“ Sie sah hinreißend aus: getigertes, bauchfreies Top; ein pinker Kunstlederrock, der ihre schwarzen, halterlosen Nylonstrümpfe nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel verdeckte, und ihre pinken Sneakers.
Bei dem Begrüßungskuß spürte Sven ihre straffen Titten an seiner Brust. Sie war für ihr Alter erstaunlich gut entwickelt.
Kein Wunder, daß jeder sie bespringen wollte.
„Komm ‚rein!“
Zu dritt saßen sie in Svens Zimmer und plauderten unverfänglich über alles mögliche. Leas Lieblingsthema war die Schule:
„Habt ihr gesehen, wie mich Renft, der alte Bock, heute im Deutschunterricht die ganze Zeit über angeglotzt hat?“
„Nee, hat er?“, erwiderte Björn.
„Klar. Der notgeile Arsch ist doch bekannt dafür.
„
„Bei Dir kann man's ihm jedenfalls nicht verübeln. Außerdem legst Du's ja auch drauf an, die Lehrer scharf zu machen. „
„Sag mal: Wo wir gerade beim Thema sind“, mischte sich Sven jetzt ein, „was haltet Ihr davon, wenn wir es uns ein bißchen, ähm – gemütlich machen?“
Lea schaute etwas verlegen und verstohlen zu Björn. Sie konnte nicht wissen, daß der ihrem festen Freund von ihren gelegentlichen Quickys im Fahrradkeller der Schule erzählt hatte.
„Was meinst Du mit gemütlich?“, fragte sie jetzt zurück.
„Kannst du dir das nicht vorstellen? Ich sag dir was: Wir haben vorhin meine Mutter mit ihrem Lover in voller action beobachtet. „
„Echt? Is‘ nicht wahr!“
„Doch“, ergänzte Björn. „Die Beiden haben's im Wohnzimmer getrieben und glaubten, wir lernen brav für die Mathearbeit. „
„Und Ihr habt nur zugesehen?“
„Na ja, äh, nicht nur.
„
„Erzähl!“
„Wir haben uns dabei einen runtergeholt. „
„Ihr hättet wohl gerne selber mal mitgemischt, was?“ Lea betrachtete amüsiert das scharfe Carmen Electra – Poster über Svens Schreibtisch, während sie an ihrer Cola Light nippte.
„Aber wozu gibt's denn Freunde?“, sagte Sven jetzt süffisant. „Du könntest uns doch auch mal ein bißchen zur Hand gehen, oder?“
„Und was hab‘ ich davon?“
„Hör zu: Ich hab‘ Sven vorhin erzählt, daß Du für mich schon die Beine breit gemacht hast“, platzte es jetzt aus Björn heraus.
„Was hast Du?“
„Stimmt das?“, hakte Sven jetzt nach und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, fühlte das kühle Nylon und schob ihren Rock ein wenig höher, so daß man jetzt das Ende der Strümpfe und den Anfang ihrer nackten weißen Oberschenkel sah. Das Mädchen war so verunsichert, daß es das widerstandslos geschehen ließ. Irgendwie machte sie diese Situation auch geil: Björn sah zu, wie Sven ihr langsam und eindringlich die Innenseiten der Oberschenkel streichelte.
Sie merkte, wie sie feucht wurde unter ihrem schwarzen Tanga und öffnete instinktiv ein wenig ihre Beine.
„Ja“, erwiderte sie jetzt; und es war nicht ganz klar, ob das die Antwort auf Svens Frage war oder die Aufforderung, mit dem Streicheln fortzufahren.
Björn war inzwischen aufgestanden und öffnete jetzt den Reißverschluß seiner Hose.
„Willst Du es Deinem Freund nicht mal zeigen, wie gut Du blasen kannst?“ Mit diesen Worten holte der Junge seinen bereits halbsteifen Aal heraus, der nun leicht hin und her pendelnd auf Leas Gesicht zeigte.
Die schaute fragend zu ihrem Freund.
„Mach schon!“, sagte der. „Zeig mir, wie Du ihm einen lutschst!“ Als er das sagte, drang er mit einem Finger unter den Tanga seiner Freundin und spielte an ihrer Clit. Mit der anderen Hand liebkoste er ihren Nacken. Björn trat näher ans Bett, auf dem das Pärchen saß und präsentierte nun seinen Steifen, der leicht gebogen zur Decke ragte. Auch Sven befreite jetzt seinen Kolben aus der Hose.
Lea öffnete die Lippen und empfing Björns Schwanz, der mit pumpenden Bewegungen in ihre Mundhöhle ein und aus glitt. Gleichzeitig griff sie nach dem Lustszepter ihres Freundes und begann ihn zu wichsen.
Der Raum war erfüllt von lustvollem Stöhnen und schmatzenden Geräuschen, als es plötzlich klopfte und ohne eine Antwort abzuwarten die Tür geöffnet wurde. Svens Mutter stand sprachlos im Türrahmen und schaute die ebenfalls erstarrten Teenager mit großen Augen an.
„Ihr … Ihr … das ist doch nicht …“, stammelte sie schließlich. Dann hatte sie sich wieder einigermaßen im Griff und schrie: „Unglaublich!! Unfaßbar!! Das hat ein Nachspiel. Ihr zieht Euch sofort an! Und dann verlassen Björn und Lea auf der Stelle das Haus. Ich werde mit Euren Eltern reden. „
Björn zog seinen Steifen mit einem Plopp aus Leas Mund und lächelte plötzlich.
„Was gibt es da zu grinsen?“, schnaubte Imke Gehlen.
„Ich schätze, es wird nicht nötig sein, mit unseren Eltern zu reden. Es sei denn, Sie wollen, daß Ihr Mann von Ihren kleinen Sexspielchen mit dem Nachbarn erfährt.
Imke war sprachlos. Alle möglichen Szenarien geisterten ihr durch den Kopf. Sie wußte nicht, was sie jetzt tun sollte.
„Ich …“, begann sie.
„Sie werden schön brav sein“, meldete sich Lea jetzt selbstbewußt zu Wort.
„Und wissen Sie was? Ich würde es für eine gute Idee halten, wenn Sie das, was ich angefangen habe, jetzt zu Ende führen. “ Dabei wies sie mit einer Kopfbewegung auf den von Speichel glänzenden Schwengel, den sie eben noch selbst im Mund gehabt hatte.
„Ich … Ihr seid wohl …“, stammelte Svens Mutter völlig entgeistert. „Das werde ich nicht machen. „
„Hat Dir der gute Herr Kerber etwa den Rest Deines Gehirns rausgefickt?“, mischte Sven sich jetzt rotzfrech ein.
„Los komm schon! Stoß ihn rein, ich bin feucht!“, äffte er jetzt höhnisch seine Mutter nach, die abwechselnd errötete und erbleichte. „Also knie Dich schon hin und nimm ihn in den Mund! Das kann doch nicht so schwer sein. „
Mechanisch kam Imke schließlich der Aufforderung nach. Björn nahm ihren Kopf in beide Hände und stieß der Frau mit Wucht seinen Spieß in den Rachen, so daß diese gurgelte und würgte.
Dann begann er sie hart und kompromißlos ins Maul zu ficken.
„Ja, Du Sau! Jetzt kriegst Du, was Du brauchst. Oh ja, ist das gut!!“
Inzwischen hatte Lea sich zu Svens Schoß herabgebeugt und seinen Riemen in ihren Mund eingesaugt. Sie war wirklich eine verdammt gute Bläserin. Sven erlebte die Situation mit einer Mischung aus Lust und Ärger – Ärger darüber, daß seine Freundin ihm dies Vergnügen noch nicht eher beschert hatte.
Er streichelte ihr glattes braunes, von einer lila Strähne durchzogenes Haar und grunzte wohlig.
Inzwischen war Björn anscheinend so weit: Sein Becken bewegte sich immer hektischer, sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse der Lust und dann brüllte er ein langgezogenes „Jaaaa!“. Dabei hielt er den Kopf der Frau fest, so daß die gezwungen war, das Sperma hustend zu schlucken. An ihren Mundwinkeln liefen einige Fäden des Saftes heraus und tropften auf den Teppich.
„Oh Gott, Du Schlampe! Das hast Du bestimmt nicht zum ersten Mal gemacht. „
Imke war kleinlaut geworden und setzte sich erschöpft auf den Boden. Mit der Handaußenseite wischte sie sich die Spermareste von Lippen und Kinn. Dabei betrachtete sie ihren Sohn, der sich etwas zurückgelehnt hatte und von seiner Freundin einen blasen ließ. Imke erwischte sich bei dem Gedanken, daß sie dieser Anblick irgendwie antörnte. Wie Leas Kopf sich rhythmisch auf und ab bewegte.
Fast hätte sie mit ihr tauschen mögen, um selbst das Gerät ihres Sohnes in sich aufzunehmen. Ein verbotener, ein perverser, abartiger Wunsch, dachte sie.
Plötzlich spürte sie von hinten Hände an ihren Brüsten. Björn saß hinter ihr und war offenbar schon wieder oder immer noch geil. Er massierte ihr Fleisch, umspielte die hart gewordenen Nippel und hörte sein Flüstern im Nacken: „Gefällt Dir, was Du siehst? Wie das Mädel Deinem Sohn die Stange lutscht? Das möchtest Du wohl auch gerne, was?!“ Jetzt wanderten seine Hände unter Imkes T-Shirt.
„Deine Titten fühlen sich echt gut an. Schön fest und warm. “ Svens Mutter mußte schlucken; diese unmögliche Situation hatte sie inzwischen wirklich erregt. Zwischen ihren Beinen wurde es feucht. Jetzt sah sie, wie Lea den Kopf hob und Svens feuchten Ständer ans Freie ließ. Das Mädchen vollführte nur noch wenige Wichsbewegungen und dann war es soweit: In hohem Bogen und unter lautem Stöhnen schoß die Sahne in mehreren Schüben aus Svens Schwanz. Ein Spritzer landete sogar auf der Stirn und dem Haar seiner Mutter, die sich immer noch die Brüste walken ließ.
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