Familienglück 05

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5 Vaterliebe

Bernd Rüswegers Leben war aus dem Gleichgewicht geraten, seit seine Frau sich vor vier Jahren von ihm getrennt hatte und mit den gemeinsamen Kindern Lea und Noah wieder bei seinen Ex-Schwiegereltern wohnte. Bernd hatte sich bald darauf dem Alkohol ergeben und seinen Job als Busfahrer verloren. Immerhin brachte es sein Status als Sozialhilfeempfänger mit sich, daß er von der Pflicht befreit war, Unterhaltszahlungen zu leisten. Daß auch seine Kinder keinen Kontakt zu ihm wünschten, hatte er relativ gleichgültig akzeptiert.

Jetzt aber keimten alte Erinnerungen in ihm auf, als er sich wieder und wieder die Bildersequenz ansah, die er auf dem Spielplatz geschossen hatte. Seine Tochter hatte sich wirklich sehr entwickelt in den letzten vier Jahren, dachte er. Wie routiniert das kleine Luder sich aufbocken ließ! Kommt ganz nach ihrer Mutter, die sich für einen One-Night-Stand nie zu schade war.

Bernd starrte auf die sich immer wiederholende Bildfolge am Monitor seines PCs und fuhr dabei mit der Hand an seinem besten Stück auf und ab, das zwischen seinen Beinen emporragte und die ihm geschenkte Aufmerksamkeit sichtlich genoß.

Der Herrgott hatte ihn wirklich mit einem mächtigen Gerät gesegnet: etwa 24 Zentimeter hartes Fleisch pochten darauf, sich befriedigen zu lassen. Der Schaft glänzte und fühlte sich geschmeidig an, weil Bernd ihn vorher mit Öl eingerieben hatte. Bei der Vorstellung, es mit seiner eigenen Tochter zu treiben, wurde er immer geiler und beschleunigte keuchend die Wichsbewegungen. Er schloß die Augen und stellte sich vor, das warme Fleisch des Mädchens an seinem Körper zu spüren und seinen Schwanz in ihren Fickkanal zu bohren.

Ja, er würde es ihr mächtig besorgen; ihr die Seele (falls sie eine besaß) aus dem Leib vögeln.

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Und dann kam es ihm mit aller Gewalt. Sich aufbäumend ließ er dem Orgasmus freien Lauf, schoß seine Ladung in die Luft, so daß sie zum Teil auf seiner Brust, zum Teil auf der Tastatur und dem Schreibtisch landete. Er dachte an Lea: widmete ihr diesen Orgasmus und jeden Tropfen seiner Lust.

Erst darauf richtete Bernd sein Augenmerk näher auf den Jungen, der Lea fickte. Dessen Gesicht kam ihm vage bekannt vor, aber er konnte es nicht zuordnen. Vermutlich ein Schulfreund oder jemand aus der Nachbarschaft. Nicht schlecht, der Kleine! Und auch ganz ordentlich bestückt.

Bernd druckte die Bilder aus und steckte sie ein, bevor er ging.

*

„Was willst DU denn hier?“

Lea hatte ihren Vater wegen seiner Strenge noch nie leiden können.

Daß er sie einmal verprügelt hatte, weil sie zu spät nach Hause gekommen war, war mit ein Grund für die Scheidung ihrer Eltern gewesen. Und jetzt stand der Kerl plötzlich vor dem Schulhofeingang, so als wollte er sie abholen.

„Lea, ich muß mit Dir reden. „

„Ich wüßte nicht, was ich mit Dir zu besprechen habe. Laß mich also einfach in Ruhe, ja!?“

„“Na, dann will ich gleich zur Sache kommen.

Sieh Dir mal diese Bilder an! Interessante Schnappschüsse, nicht wahr?“ Bernd zeigte seiner Tochter höhnisch grinsend die ausgedruckten Fotos.

Lea riß erschrocken die Augen auf und sah sich schnell um, ob jemand anderes in der Nähe war.

„A-aber, aber woher …“

„Woher ich die Bilder habe? Die habe ich selbst geschossen. Gut getroffen, oder?!“

Die Verlegenheit und Scham war dem Mädchen deutlich anzusehen.

Zwar stand sie zu Recht in dem Ruf, ein Flittchen zu sein, aber durch Bilder wollte sie das jedenfalls nicht dokumentiert sehen. Schon gar nicht vor ihrem Vater, ihrer Mutter oder ihren Lehrern. Ihr wurde schwindelig.

„Mir ist schlecht. Können wir bitte woanders hingehen?“

„Sicher. Mein Auto steht direkt an der Straße. Komm!“

Leas Puls raste, als sie in den schwarzen Golf einstieg. Was sollte sie jetzt nur tun? Niemand durfte diese Bilder sehen.

Und was in Teufels Namen hatte ihr Vater vor? Eine Standpauke hatte er sich jedenfalls bislang verkniffen. Oder ging es ihm um etwas anderes?

„Also Bernd“, – Lea nannte ihre Eltern schon immer beim Vornamen -, „das war eine einmalige Sache, ich schwör's Dir. Außerdem hat der Junge mich ziemlich bedrängt. „

„Das sah mir aber nicht danach aus. Hast es ziemlich genossen, wie mir schien. “ Wie zufällig ließ der Mann seine rechte Hand auf dem Oberschenkel seiner Beifahrerin ruhen, die das widerwillig erduldete.

Als der Wagen auf der Landstraße war, fing der Mann mit leicht streichelnden und massierenden Bewegungen an.

„Bitte nicht!“

„Ach, wer wird denn auf einmal so prüde sein? Ich bin wohl nicht der Erste, der ein bißchen an Dir rumspielt. Also bleib locker!“

„Wohin fahren wir eigentlich?“, fragte das Mädchen jetzt besorgt, als ihr Vater rechts in ein Waldstück einbog. Kein Mensch war weit und breit zu sehen.

„Weißt Du“, sagte Bernd, ohne auf die Frage seiner Tochter einzugehen, „ich frage mich, ob es wohl zu viel von Dir verlangt wäre, Deinem guten, alten Vater mal einen zu blasen. Hm, was meinst Du?“

„Wie bitte?? Du bist ja total verrückt! Das ist Inzucht!“

„Inzest“, korrigierte der Mann. „Na und? Als Du es mit diesem Milchbubi getrieben hast, bin ich geil geworden.

Und was meinst Du, was ich hinter dem Gebüsch gemacht habe mit meiner harten Stange in der Hand?“ Er grinste süffisant.

„Ihh, ist ja widerlich!! Du hast Dir einen runtergeholt?“

„Während Du es genossen hast, Dich auf einem Kinderspielplatz durchvögeln zu lassen. Genau. Und ich hatte einen hammermäßigen Abgang – so wie Du. „

„Das kann man doch gar nicht vergleichen. Du bist ein elender Spanner.

“ Lea hoffte immer noch, ihren Vater von dem Gedanken an Sex mit ihr abbringen zu können.

„Mach mal Deine Bluse auf! Ich will Deine Titten sehen. „

„Nein, kommt nicht infrage. „

„Du weißt, daß ich keine Hemmungen hätte, die Bilder allen möglichen Leuten zukommen zu lassen. Ich könnte sie auch ins Internet stellen. „

„Bist Du wahnsinnig?“ Lea war entsetzt.

Ihr Vater meinte es tatsächlich ernst. Mit zitternden Fingern knöpfte sie ihre rote Seidenbluse auf. Da sie wie immer keinen BH trug, lagen ihre schneeweißen Brüste jetzt frei. Bernd fuhr langsamer und parkte das Fahrzeug schließlich am Rand der schmalen Straße. Dann betrachtete er schmunzelnd in aller Ruhe die festen Möpse seiner Tochter.

„Geil! Wirklich geil! Das macht mich an, weißt Du?“

Er drehte sich ein wenig und griff mit der linken Hand nach Leas Kugeln.

Angewidert ließ sie es zu. Jetzt begann der Mann, die Titten abwechselnd zu streicheln, zu kneten, mit den Nippeln zu spielen und dabei mit der rechten Hand weiter zwischen ihren Schenkeln rumzumachen.

„Gefällt Dir das, Mäuschen?“

„Nein. Aber Du machst ja sowieso, was Du willst. „

„Wie recht Du hast. Komm, wir gehen ein paar Schritte in den Wald. Hier könnte jemand vorbeikommen und uns sehen.

Das wollen wir doch nicht, oder?!“

Lea folgte mit weichen Knien in den eng bestandenen Buchenwald. Der weiche Boden federte leicht unter ihren Schritten. Als das Auto außer Sichtweite war, blieben sie stehen.

„So, und jetzt knie Dich hin, hol‘ meinen Schwanz raus und fang an, ihn zu lutschen!“

„Aber Bernd, bitte!“ Lea machte einen letzten müden Versuch der Gegenwehr. Ihr Vater schüttelte nur den Kopf und deutete auf die Beule in seiner Hose.

Resigniert ging das Mädchen in die Knie und zog den Reißverschluß auf. Sie streifte die Hose herunter bis zu den Knöcheln und erahnte unter dem sich spannenden Slip bereits die gewaltige Größe des Penis ihres Vaters. Normalerweise stand sie auf Schwänze; vor allem auf große. Aber unter diesen Umständen? Vorsichtig streifte sie nun auch den Slip herunter, so daß ihr der riesige Kolben förmlich entgegensprang. Sie konnte sich ein leises „Wow!“ nicht verkneifen und starrte fasziniert auf den Riemen, der sich nun noch weiter aufrichtete, bis er steinhart war und seine volle Größe erreicht hatte.

„Gefällt er Dir? Damit hab‘ ich Dich erzeugt. Faß ihn ruhig an!“

Lea gehorchte. Sie hatte eingesehen, daß es keinen Zweck hatte, sich länger zu widersetzen. Also hoffte sie, daß es wenigstens rasch vorbeiging. Ihre Hand konnte den mächtigen Schaft nur mit Mühe umfassen. Es fühlte sich warm und hart an – wie ein Schwanz eben. Langsam und gleichmäßig begann sie nun mit Wichsbewegungen. Aus der Nille traten bereits die ersten Lusttröpfchen.

„Und jetzt nimm ihn in den Mund! Ja, genau so! Brav, mein Kleines! Das machst Du sehr gut. Bist keine Anfängerin mehr. Oh jaa! Schön weiterlutschen! Immer schön weiter so, Du kleines, geiles Luder!“

Lea bewegte ihren Kopf vor und zurück. Etwas die Hälfte des Schwengels konnte sie in sich aufnehmen. Ihr Vater stöhnte und streichelte ihr Haar, während er ihren Kopf fickte.

Das ging eine ganze Weile so, ohne daß der Mann Anstalten machte abzuspritzen.

Lea roch den herben Duft seines Geschlechts, schloß die Augen und versuchte sich vorzustellen, daß es nicht ihr Vater war, den sie gerade mit dem Mund verwöhnte. Aber es gelang ihr nicht ganz, da Bernd zwischendurch immer wieder auf sie einredete.

„Meine Tochter ist wirklich ein geiles Stück! Ich freu‘ mich schon drauf, Dich gleich aufzubocken und nach Strich und Faden zu poppen. Das wird ein Fick, den Du nicht so schnell wieder vergißt.

Oh ja, schön weitermachen!“

Irgendwann war es dann so weit und Bernd forderte seine Tochter auf, sich auszuziehen, was sie auch widerspruchslos tat. Der Mann schaute gierig auf die teilrasierte Möse, während er sich selbst die letzten Kleidungsreste vom Körper riß.

„Mein Gott, bist Du schön!! Komm her!“

Er zog sie an sich und umarmte das etwa einen Kopf kleinere Mädchen. Dann küßte er sie.

Als seine Zunge in ihren Mundraum drang, verspürte Lea kurze Zeit Lust, einfach zuzubeißen, aber das verkniff sie sich. Er fickte sie förmlich mit der Zunge – in immer schneller werdenden Stößen. Dabei hielt er sie eng an sich gepreßt und streichelte ununterbrochen ihren Arsch und Rücken. Sein Riemen war gegen ihren Bauch gepreßt und Lea spürte, wie das Teil pochte. Gegen ihren Willen wurde sie geil. „Mein Gott, ich bin feucht!“, dachte sie entsetzt.

„Mein Alter ist kurz davor, mich zu ficken, und ich werde scharf. Das darf doch nicht wahr sein!“

Bernd fuhr mit einem Finger durch die Furche seiner Tochter und bemerkte die Nässe. Dann fingerte er sie so lange, bis die Luft, die sie stoßweise aus der Nase preßte, ein leichtes Stöhnen vernehmen ließ.

„So, und jetzt die Beine breit! Ich fick Dich im Stehen. „

Lea gehorchte und ließ sich von ihrem Vater ein wenig anheben.

Dann drang er langsam und mit Mühe in ihr enges Fötzchen ein, bis er fast ganz darin verschwunden war. Lea verschränkte die Beine hinter seinem Arsch, um sich Halt zu verschaffen. Er stützte sie mit den Händen unter ihren knackigen Pobacken und versuchte vorsichtig die ersten Stöße. Und dann ging die Post ab: Der Mann rammelte plötzlich los wie ein Karnickel. Immer härter und tiefer penetrierte er das japsende Mädchen. Zwischendurch küßten sie sich; jetzt machte Lea auch von sich aus den Anfang damit.

Es war ihr inzwischen egal, wer sie da nagelte. Es war jedenfalls saugeil und sie spürte jeden Stoß bis ins Mark, fühlte sich vollkommen ausgefüllt. Ihr enger Kanal hatte sich nahtlos an den massiven Schwanz ihres Vaters angepaßt.

„Oh Gott, ja!“, keuchte sie heiser. „Komm ganz tief! Fick mich tief!“

Bei ihrem Orgasmus schrie sie kurz auf, so daß es durch den sonst lautlosen Wald schallte. Kurz darauf spürte sie das Zucken des Kolbens in sich.

Und sie wußte aus Erfahrung, was das bedeutet. Ihr Vater preßte sie noch einmal fast schmerzhaft fest an sich und ejakulierte dann in ihrem Schoß. Es schien dem Mädchen, als wollte das gar nicht mehr aufhören. Doch nach einer kleinen Ewigkeit ließ er schließlich von ihr ab, glitt aus ihr heraus und sank ernattet keuchend zu Boden. Lea stand immer noch wie benommen da und spürte den Samen in Schlieren an den Innenseiten ihrer Schenkel herablaufen.

„Verdammte Scheiße, ich hab‘ vergessen die Pille zu nehmen“, fuhr es ihr durch den Kopf. „Was, wenn er mich geschwängert hat? Scheiße!“

Auf der Rückfahrt saß sie schweigend im Wagen und konnte an nichts anderes denken.

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