Familienlust Teil 03
Veröffentlicht am 04.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyright by swriter Aug 2014
Der Montag nahm seinen üblichen Verlauf. Thomas und Sabine fuhren zur Arbeit, Samantha besuchte die Uni und Kay die Schule. Sie hatten deutlich weniger Zeit für ihr wildes Familientreiben als am Wochenende, weshalb es in den folgenden Tagen eher ruhig und beschaulich bei den Müllers zuging. Samanthas Freund Theo hatte sich nicht mehr bei ihr gemeldet. Offenbar machte es ihm immer noch zu schaffen, dass seine Geliebte in Sachen Sex gemeinsame Sache mit ihrer Mutter machte.
Samantha konnte beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum Theo einerseits seine Mutter im Badezimmer und anschließend seine Freundin im Schlafzimmer gebumst hatte und sich andererseits im Nachhinein über die Familienverhältnisse echauffiert hatte. Auch Kays Freundin Ina hatte sich nicht mehr blicken lassen, nachdem Samantha in ihrer Gegenwart zweideutige Anmerkungen zu den sexuellen Vorlieben ihres Bruders gemacht hatte.
Am Freitagnachmittag herrschten tropische Sommertemperaturen und bis auf Samantha, die es sich auf der Terrasse gemütlich gemacht hatte, waren alle ausgeflogen.
Kay war mit einem Freund im Schwimmbad, Sabine hatte sich auf eine längere Einkaufstour mit ihrer Freundin aufgemacht und Thomas war mit dem Fahrrad unterwegs. Samantha lag nackt, wie Gott sie geschaffen hatte auf ihrer Liege, und betete die Sonne an. Dank der hohen Hecken rund um den Garten war sie vor neugierigen Blicken der Nachbarn geschützt. Sie war gerade zufrieden weggedöst, als das Klingeln an der Haustür sie aus ihrer Lethargie aufschreckte. Sie riss die Augen auf, verfluchte den ungebetenen Gast und überlegte, diesem keine Beachtung zu schenken.
Nach dem zweiten Klingelsturm beschloss sie, sich zu erheben, schlug rasch ein Badetuch um sich und begab sich zur Haustür.
Sie riss diese praktisch auf und warf dem Störenfried auf der Fußmatte einen finsteren Blick zu. Dann realisierte Samantha, dass es sich um Ina handelte, die Freundin ihres Bruders.
„Hi Ina … Welch Überraschung. „
„Hallo Sam … Ist Kay da?“
„Nein.
Er ist mit seinem Kumpel im Freibad … Was gibt es denn?“
Ina trat unsicher von einem Bein auf das andere. „Ich wollte mit ihm reden … wegen letzten Sonntag. „
„Oh, klar … Ich weiß aber nicht, wann Kay zurückkommt. „
„Dann komme ich später wieder. „
„Warte doch“, meinte Samantha. Ina, die bereits kehrt gemacht hatte, drehte sich um und blickte die junge Blondine mit dem Badetuch um den Körper neugierig an.
„Komm doch rein. Wir können ein wenig quatschen. „
„Besser nicht … Es sieht so aus, als ob ich dich gerade bei etwas stören würde. „, meinte Ina.
Sie musterte das Badetuch. Samantha folgte ihrem Blick und erklärte: „Ach so … Ich lag bis gerade nur auf der Terrasse. Du störst nicht. „
„Ich weiß nicht. „
„Nach letztem Sonntag müssen wir uns glaube ich sowieso mal unterhalten.
Jetzt komm. „
Ina sah Samantha hinterher, die sich umgedreht hatte und im Hausflur verschwunden war. Sie zögerte kurz und nahm dann die Einladung an. Sie traf Samantha in der Küche, wo die Blondine wei gekühlte Limodosen aus dem Kühlschrank nahm. Dabei rutschte das Badetuch herab und gab den Blick auf ihren schlanken und braun gebrannten Körper preis.
„Ach Mist … blödes Ding. „
Samantha hob das Badetuch auf und warf es sich locker über die Schulter.
Sie reichte Ina eine Dose und öffnete ihre eigene. Ina starrte die Nackte mit den kleinen Brüsten und dem haarlosen Venushügel ungläubig an.
„Was ist? Hast du keinen Durst?“
„Äh, doch“, bestätigte Ina, die sich vom unerwarteten Anblick der nackten jungen Frau losriss.
„Komm. Lass uns mal nach draußen gehen“, schlug Samantha vor und machte sich auf den Weg.
Ina folgte ihr und erreichte die Terrasse, als Samantha gerade eine zweite Liege neben der eigenen aufstellte.
Ina erkannte, dass Samantha sich nicht die Mühe machte, einen Bikini anzulegen oder sich mit dem Badetuch zu bedecken, sondern sich nackt auf die Liege setzte und von ihrem Getränk nippte. Die Brünette mit dem süßen Gesicht und der modischen Kurzhaarfrisur nahm ebenfalls Platz und blickte sich um. Sie trank einen Schluck von der Limo und meinte: „Boah, ist das heiß hier. „
„Dann mach es dir bequem und leg deine Klamotten ab“, schlug Samantha vor.
Sie nahm Inas entgeisterten Gesichtsausdruck wahr und meinte: „Du musst dich ja nicht nackig machen … Aber die Jeans und die Bluse würde ich an deiner Stelle ausziehen. „
Nach kurzem Zögern und nachdem sich Ina davon überzeugt hatte, dass keine heimlichen Spanner auf der Lauer lagen, legte sie ihre Kleidung bis auf Höschen und BH ab und ließ sich auf die Liege fallen. Samantha folgte ihrem Beispiel und fläzte sich auf ihre.
Sie drehte sich auf die Seite und wandte sich Ina zu. Ina hatte die Liege in Samanthas Richtung gedreht, sodass sie sich unterhalten konnten.
„Du hast letzten Sonntag schnell Reißaus genommen“, stellte Samantha fest.
„Ich weiß … Was du gesagt hast, hat mich schockiert“, gab Ina zu. „Ich habe die letzten Tage nachgedacht und bin mir immer noch nicht sicher, was ich davon halten soll … Ich vermisse Kay, habe aber keine Ahnung, ob ich ihn überhaupt richtig kenne.
„
„Hast du nicht mit ihm gesprochen seitdem?“
„Kay hat mich immer wieder angerufen und gesimst, aber ich bin nie drangegangen“, gab die 18-Jährige zu. „Warum hast du das Sonntag gesagt …? Das mit dem Blasen und so?“
„Das war dumm von mir. Tut mir leid“, gestand Samantha ein.
Samantha konnte sich noch gut an die Situation erinnern, als sie absichtlich in das Liebesspiel ihres Bruders mit seiner Freundin geplatzt war und Ina ganz bewusst einen Ratschlag erteilt hatte, wie Kay den Oralsex am liebsten hatte.
Es war klar, dass Ina mit dem Kommentar nicht umgehen konnte und sich fragen würde, in welcher Beziehung Samantha und ihr Bruder zueinanderstanden. „Ich hätte wissen müssen, dass dich das beschäftigt und ich hätte besser die Klappe halten sollen. „
Ina sah sie eindringlich an. „Was genau läuft zwischen Kay und dir?“
„Willst du das wirklich wissen?“
„Er ist mein Freund“, antwortete Ina. „Ich mag ihn sehr und plötzlich entsteht der Eindruck, dass es etwas gibt, von dem ich nichts weiß und was sehr speziell ist … Habt ihr was miteinander?“
Samantha richtete ihren Blick auf den Garten.
Sie nahm einen Schluck aus ihrer Limodose und dachte nach. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihren Gast. „Kay und ich haben regelmäßig Sex miteinander. „
Ina riss ihre Augen weit auf. Sie war fassungslos und brachte kein Wort hervor. Ina schluckte schwer, senkte ihren Kopf und griff sich ins Haar. Sie schüttelte den Kopf, um all die bösen Gedanken abzuwerfen und blickte Samantha dann starr an. „Was heißt das: Ihr habt Sex?“
„Wir ficken miteinander.
Schon eine ganze Weile. „
„Warum???“
„Na, weil es Spaß macht“, erklärte Samantha grinsend. „Warum fickst du mit ihm?“
„Das ist etwas anderes. „
„Inwiefern? Ich mag es, wenn mich ein scharfer Typ mit einem dicken Schwanz verwöhnt … Ob es mein Bruder oder ein Unbekannter ist, spielt keine Rolle. Kay kenne ich mein Leben lang und ich vertraue ihm. Kaum einer kennt mich so gut wie er und weiß, wie er meine Bedürfnisse befriedigen kann.
„
„Aber ihr seid Geschwister! Das ist Inzest!“, entgegnete Ina aufgebracht.
„Na und? Lass es Inzest sein … Solange wir beide es wollen und es kein Problem zwischen uns darstellt, ist es für mich OK“, versuchte Samantha zu erklären. „Ich weiß, dass viele Menschen das nicht verstehen können, weil es gegen die Norm ist und unnatürlich. Und ja … Wenn man schwanger wird, gibt es missgebildete Kinder … Aber das alles zählt nicht, wenn man aufpasst und sich bewusst wird, was man an seiner Familie hat und was sie einem geben kann.
„
„Sag bloß, deine Eltern machen auch mit?“
Samantha realisierte, dass Ina aus ihrer Erklärung eine Vermutung abgeleitet hatte und sie beschloss, mit offenen Karten zu spielen. „Ich vögle auch regelmäßig mit meinem Vater und Kay bumst unsere Mutter … Letzten Sonntag haben wir es uns alle gemeinsam gemütlich gemacht. „
„Ach du scheiße! Oh mein Gott. „
Sie sahen sich schweigend an.
Ina schüttelte immer wieder den Kopf.
Ina wirkte verzweifelt und sagte: „Ich habe mir schon gedacht, dass da irgendetwas zwischen Kay und dir läuft. Ich habe die letzten Tage immer wieder darüber nachgedacht und es mir vorzustellen versucht. Es hat mich bedrückt, aber auch gleichzeitig interessiert. Aber dass jetzt noch deine Eltern beteiligt sind … Wie soll ich denn mit Kay zusammen sein, wenn er hinter meinem Rücken Sex mit mehreren Familienangehörigen hat?“
„Hättest du es besser gefunden, wenn er es dir beim Kennenlernen gebeichtet hätte?“
„Natürlich nicht … Seit wann läuft das schon … Das mit dem Inzest?“, fragte Ina neugierig nach.
„Das geht schon eine Weile“, gestand Samantha. „Es war nicht geplant und es hat sich irgendwie entwickelt. Erst zögernd und dann nach und nach. „
„Ich glaube das alles nicht … Wie kann so etwas denn passieren?“
„Eher zufällig“, erklärte Samantha. „Irgendwann hat mein Vater wohl erkannt, dass ich mich entwickelt habe. Ich war lange Zeit das dürre Mädchen ohne nennenswerte weibliche Vorzüge. Erst spät haben sich bei mir Rundungen entwickelt.
„
Sie fasste sich an ihre Brüste und ergänzte: „Nun ja … so richtig viel ist es jetzt auch nicht, aber das kennst du ja. „
Ina äußerte sich nicht zu der Feststellung, dass sie oben rum ebenso spärlich ausgestattet war wie die Frau auf der Nachbarliege.
„Auf jeden Fall hat mich mein Vater immer neugierig angesehen, wenn ich in einem Handtuch gehüllt aus dem Badezimmer kam oder einen Bikini getragen habe.
Ihm ist eben aufgefallen, dass ich weibliche Reize aussende. Auch Väter sind nur Männer, die mit dem Schwanz denken. „
„Und dann hat er sich an dich rangemacht?“, fragte Ina neugierig nach.
„Nein. Das hätte er sich nicht getraut“, erwiderte die 20-Jährige. „Papa hat immer nur gestarrt und gehofft, dass ich ihm etwas mehr nackte Haut zeige und ich weiß nicht wieso, aber mir hat sein Interesse geschmeichelt.
Mich haben nicht viele Jungs angesehen und ausgerechnet der eigene Vater schaut mich begeistert an und interessiert sich für meine Entwicklung und meine dezenten Reize … Im Laufe der Zeit habe ich mir einen Spaß daraus gemacht, mich ihm gegenüber freizügig zu zeigen. „
„Und wie?“
„Ich habe kurze Röcke getragen, bauchfreie Tops … bin immer häufiger in Unterwäsche durchs Haus gelaufen … Mama hat mich schon schief angesehen.
Aber mir hat gefallen, wie er mich angesehen hat. Es hat mich stolz gemacht, dass ihm meine Show gefiel und ich habe es dann auf die Spitze getrieben. „
Ina warf ihr einen aufmunternden Blick zu und Samantha setzte ihre Erzählung fort. „Ich war immer wieder bemüht, mich Papa unbekleidet zu zeigen. Sei es im Badezimmer oder auch im Rest des Hauses. Wenn ich mich auf meinem Zimmer gestreichelt habe, habe ich absichtlich die Tür einen Spalt offen gelassen, wenn ich wusste, dass mein Vater mit mir alleine zu Hause war.
„
„Und hat er dich heimlich beobachtet?“, fragte Ina nach.
Samantha nickte stumm. „Er hat sich bemüht, es heimlich zu tun, aber ich habe ihn bemerkt … Es hat mir einen tollen Kick gegeben, weil ich wusste, dass er hinter der Tür stand, während ich meine Muschi gefingert habe. „
„Oh man. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass mein Vater das bei mir gemacht hätte“, warf Ina ein.
„Hast du es jemals ausprobiert?“
„Äh, nein. Natürlich nicht“, entgegnete Ina bestimmt.
„Dann behaupte so etwas nicht“, bat Samantha. „Mein Vater ist kein Perverser, der kleinen Mädchen nachstellt. Er ist einer der liebsten Menschen, die ich kenne … und ich verstehe ihn vollkommen. Er liebt mich von ganzem Herzen und wir haben etwas ganz Besonderes, das uns verbindet. Er begehrt mich, ist glücklich in meiner Nähe und liebt es, mir so nahe zu sein, wie es nur irgendwie geht.
„
„Und wie ist es zum ersten Sex gekommen?“
Samantha sortierte ihre Gedanken. Nach einer Weile erklärte sie: „Er war mein Erster. Er ist irgendwann zu mir ins Zimmer gekommen, hat mich in den Arm genommen und erklärt, dass er mich liebt. Dann hat er begonnen, mich zu berühren und auszuziehen und ich habe ihn gewähren lassen. „
„Tut mir leid, aber für mich hört sich das nach Missbrauch an!“, behauptete Ina gereizt.
„Ich wollte es so sehr“, erwiderte Samantha. „Ich habe mich danach gesehnt, dass er mich berührt, mich streichelt, meine Brüste liebkost und sich an mich schmiegt … Papa hat gemacht, was ich mir schon lange gewünscht habe. Und endlich hat er sich getraut und von da an haben wir unsere Liebe zueinander auch körperlich zum Ausdruck gebracht … Er hat nichts getan, wozu ich ihn nicht ermutigt habe, und ich war ja kein kleines Mädchen mehr und wusste, was ich wollte.
„
„Und was hat deine Mutter dazu gesagt?“, fragte Ina skeptisch.
„Zu Anfang ahnte sie nichts von unserer Beziehung … Später hat sie uns erwischt. „
„Ach du scheiße!“, platzte es aus Ina heraus.
„Mama war natürlich zuerst schockiert. Dann aber hat mein Vater lange und intensive Gespräche mit ihr geführt und sie hat verstanden, was Papa und mich verbindet.
„
„So tolerant sind wohl nicht alle Frauen“, meinte Ina. „Und wie ist es dazu gekommen, dass Kay und deine Mutter mitgemacht haben?“
Samantha grinste schelmisch. „Das war eigentlich ein dummer Zufall gewesen … Ich habe meinem Vater etwas bieten wollen und habe mich in meinem Zimmer nackt auf das Bett gelegt und mich gestreichelt. Dann hat sich auch tatsächlich jemand an die geöffnete Tür gestellt und mich beobachtet.
Ich dachte natürlich, es wäre mein Vater, aber in Wahrheit war es Kay. „
„Was ist passiert?“, fragte Ina aufgeregt.
„Meinen Bruder hat der Anblick seiner nackten, geilen Schwester nicht kaltgelassen und er hat sich einen runtergeholt, während er mich beobachtet hat … Leider hat Mama ihn dann beim Spannen erwischt. „
„Au backe … Und weiter?“
Ina wirkte nicht mehr entsetzt, sondern vielmehr wissbegierig.
Samanthas Rückblenden regten ihre Fantasie an und machten sie neugierig.
„Nachdem meine Mutter ja schon den Schock mit mir und Papa überwunden hatte, hat sie es locker genommen und Kay zu mir ins Zimmer geschoben“, erklärte Samantha. „Ich stand kurz vor meiner Erlösung, als die beiden hereinplatzten. Mein armer Bruder stand da mit herabgelassener Hose und hartem Schwanz. Mama hat mir im Plauderton erklärt, dass mich Kay heimlich beobachtet hatte und dann vorgeschlagen, dass er ja auch gleich an Ort und Stelle zusehen könnte.
„
„Und hat er das gemacht?“
Samantha lachte. „Kay war natürlich total perplex und fertig mit der Welt. Mama ist dann wieder gegangen und Kay und ich haben uns nur unschlüssig angesehen. Dann aber fand ich die Situation prickelnd und habe angefangen, mich erneut zu streicheln. „
„Hört sich spannend an“, gab Ina zu.
„Das war es auch … Er hat mir zugesehen und es hat nicht lange gedauert, bis sein Schwanz wieder steif war und er sich ebenfalls befriedigen konnte … Ich weiß noch, dass wir beinahe gleichzeitig gekommen sind.
Das war richtig toll damals. „
„Ich könnte das nicht … Mich vor meinem Bruder so gehen lassen“, warf Ina ein.
„Wenn du jegliche moralischen Bedenken ablegen und dich auf deine innigsten Sehnsüchte und Bedürfnisse konzentrieren würdest, wärst du überrascht, wozu du fähig wärst und was dir Spaß bereiten könnte. „
„Wie ging es weiter?“
Samantha nippte von ihrer Limo. „Am Abend dieses Tages hat uns Mama zusammengerufen und wir haben uns zu viert unterhalten.
Es war ein sehr offenes Gespräch und wir haben über alles geredet. „
„Und dann?“
„Die Affäre zwischen Papa und mir, wenn man sie so nennen will, kam offen zur Sprache“, berichtete Samantha. „Kay und ich haben von unserer gemeinsamen Selbstbefriedigung erzählt und mein Vater hat dann gemeint, dass wir ohne Weiteres einen lockeren Umgang untereinander pflegen könnten … Ein paar Tage später hat meine Mutter dann das erste Mal mit Kay geschlafen.
Wenig später er mit mir. Und von da an war es zur Normalität geworden, dass wir uns innerhalb der Familie diese Nähe schenken und uns Freude bereiten. „
„Ich habe immer gedacht, dass es so etwas nur in Filmen oder in Geschichten gibt“, meinte Ina sichtlich beeindruckt.
„Natürlich ist es nicht normal, was bei uns abgeht“, wusste Samantha zu berichten. „Deshalb achten wir auch darauf, dass niemand außerhalb der Familie davon erfährt … mein Freund redet seit einer Woche nicht mehr mit mir, weil er nicht damit klarkommt, dass wir so locker und ungezwungen sind.
„
„Wie hat er es erfahren?“, fragte Ina neugierig.
„Mama hat ihn im Badezimmer verführt und ich bin dazu gekommen. Hinterher haben wir gemeinsame Sache gemacht und Theo hat es super gefunden“, erzählte die Frau neben ihr. „Dann aber meinte er, er müsse die Angelegenheit aus moralischer Sicht betrachten und hat sich seitdem nicht mehr blicken lassen. „
„Ist das der Grund, warum du mir letzten Sonntag die Sache von dir und Kay auf die Nase gebunden hast …? Weil du sauer auf deinen Freund warst?“
„Das war dämlich.
Tut mir leid“, entschuldigte sich Samantha. „Ich hätte wissen müssen, dass du so reagierst und dich zunächst zurückziehst. „
„Schon OK“, meinte Ina. „Ich kann es immer noch nicht so recht glauben, was zwischen euch abgeht … Dass mich Kay mit einer anderen betrügt, müsste eigentlich schon reichen. Dass er mich aber mit seiner Schwester hintergeht, hat mich einfach umgehauen. „
„Und jetzt?“
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich damit umgehen kann“, antwortete Ina.
„Vielleicht muss sich alles erst einmal setzen, was du mir jetzt erzählt hast … Vielleicht sollte ich die Beziehung zu Kay beenden, weil ich mir diese familiären Dinge zwischen euch nicht vorstellen mag … Aber ich mag Kay wirklich. „
„Ich weiß. „
„Außerdem … Ich muss zugeben, dass mich eure Familiengeschichte fasziniert“, gab Ina zu. „Es klingt so unglaublich, dass man es kaum für wahr halten möchte.
Und dennoch lebt ihr auf diese Weise zusammen und macht Dinge, die sich kaum einer vorzustellen vermag. „
„Also würdest du damit klarkommen, wenn Kay weiterhin mich oder Mama beglücken würde?“, fragte Samantha mit provokanter Tonlage.
„Ich würde mich nicht zwischen Kay und seine Familie stellen“, erklärte Ina. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich damit umgehen kann, wenn ihr Sex miteinander habt. Es ist und bleibt bizarr und unglaublich.
„
„Ich würde mich freuen, wenn Kay und du ein Paar bleiben sollten. Ihr passt gut zusammen“, gab Samantha zu.
Sie sahen sich eine Weile schweigend an. Dann fragte Samantha: „Würdest du mir bitte den Rücken eincremen …? Die Tube liegt da unten. „
„Klar“, bestätigte Ina und beugte sich herab. Samantha legte sich bäuchlings auf die Liege und legte den Kopf auf ihre Unterarme.
Sie hatte sich ihr langes blondes Haar hochgesteckt, sodass Rücken und Schulterpartie freilagen. Ina erhob sich von ihrer Liege und kniete sich neben der Liege auf ein Kissen.
„Achtung. Es wird kalt“, warnte Ina Samantha vor und träufelte ihr mehrere Kleckse der Creme auf den Rücken.
Samantha zuckte zusammen und schüttelte sich. Dann blieb sie entspannt liegen und wartete auf Inas Einsatz. Die Freundin ihres Bruders legte beide Hände auf den warmen Körper der anderen Frau und verteilte die Sonnencreme über Rücken und Schultern.
„Mein Hintern und die Oberschenkel bitte auch“, bat Samantha und spreizte zeitgleich ihre Beine auseinander.
Ina widersprach nicht und nahm weitere Creme nach. Sie verteilte die Lotion auf dem Oberschenkel und den Waden Samanthas und näherte sich dann dem knackigen Hinterteil. Mit einer weiteren Ladung der Creme nahm Ina diesen in Angriff und knetete Samanthas Hinterbacken ordentlich durch.
„Mmmmh, schön“, lobte Samantha.
„Machst du auch bitte die Innenseiten der Schenkel?“
Als sie die Beine noch weiter auseinander spreizte, warf Ina prüfende Blicke auf die klaffende Muschi. Sie schluckte trocken und leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe. Dann kam sie der Aufforderung nach und führte ihre Finger zwischen die Oberschenkel der Blondine. Sie konzentrierte ihre Aufgabe zunächst auf den Bereich unterhalb der Knie, dann fuhr sie langsam nach oben und erreichte Samanthas Schoß.
Samantha zuckte zusammen, als sie die Finger der jungen Brünetten in der Nähe ihrer Spalte spürte, und stieß einen leisen Seufzer aus.
Ina hielt inne und glitt mit den Fingern die Beine herab. Dann nahm sie erneut den Hintern in Angriff und klatschte Samantha zum Abschluss auf die linke Backe.
„Aua … Hey, was sollte das?“
„Das ist dafür, dass du mit meinem Freund geschlafen hast“, meinte Ina schmunzelnd.
Samantha drehte sich um und blickte in das schelmisch grinsende Gesicht der anderen Frau. „Komm, jetzt bist du mit Eincremen dran. „
Ina reichte ihr die Tube und nahm auf ihrer Liege Platz. Sie drehte Samantha den Rücken zu und erwartete, dass die Schwester ihres Freundes auf sie zukommen würde. Samantha rückte mit ihrer Liege an Ina heran und setzte sich direkt hinter sie. Ehe sich Ina versah, hatte Samantha den Verschluss des BH geöffnet und Ina das Kleidungsstück vom Körper gezogen.
Ina schrie erschrocken auf und legte sich ihre Hände schützend über die kleinen Brüste. Sie drehte sich um und meinte: „Hey. Was machst du da?“
„Willst du dich wirklich in Unterwäsche sonnen?“
„Und was ist, wenn jemand kommt?“, fragte Ina unsicher.
„Es kommt schon keiner“, entgegnete Samantha. „Außerdem kann keiner der Nachbarn uns hier sehen. Oder glaubst du, ich würde sonst nackt auf der Terrasse liegen?“
„Du fickst mit deinem Bruder … Das würde ich dir auch zutrauen“, erklärte Ina grinsend und legte sich rasch auf die Liege.
Sie nahm die Bauchlage ein und erklärte: „Dann mach mal. „
Samantha lächelte zufrieden und gab etwas von der Creme in ihre Handfläche. Sie verteilte sie zwischen den Fingern und begann, Ina einzucremen. Erst im Schulterbereich inklusive Nackenpartie, dann den Rücken herab. Als Nächstes folgten die Beine. Als sich Samantha an Inas Höschen zu schaffen machte, fragte die junge Brünette: „Was wird das?“
„Ich will vermeiden, dass ich dir aus Versehen die Creme auf das Höschen schmiere“, antwortete Samantha und zog Inas verbliebenes Kleidungsstück herab.
Ina durchschaute Samanthas wahre Absichten, war aber zu neugierig, um sich der vorsichtigen Annäherung zu entziehen.
„Hoffentlich kommt dein Vater gleich nicht nach Hause und sieht mich hier liegen. „
„Papa wäre bestimmt entzückt, gleich zwei scharfe Miezen auf seiner Terrasse vorzufinden“, mutmaßte Samantha und begann, Inas knackigen Hintern einzucremen. „Kay steht voll auf deinen Arsch. Er meint, du könntest mit den Arschbacken Nüsse knacken. „
„Er liebt es, über meinen Arsch zu streicheln und mich dort zu küssen“, gab Ina zu.
Samantha ließ ihre Finger die Schenkel herab gleiten und rieb Inas Waden ein. Dann ging es in die entgegengesetzte Richtung, nur dieses Mal an den Schenkelinnenseiten entlang. Ina hatte ihre Beine etwas gespreizt und zuckte merklich zusammen, als die Blondine sich ihrem Schmuckkästchen näherte. Während Samantha ihre Finger immer näher an die leicht glänzende Muschi der anderen Frau brachte, fragte sie: „Fickt dir Kay eigentlich in den Arsch?“
„Nee, das mag ich nicht … Er hat aber auch nicht danach gefragt“, erklärte Ina.
„Und bei dir?“
„Ich stehe nicht darauf“, erwiderte Samantha. „Ich lasse aber alle möglichen Spielarten an meinem Kätzchen zu. „
Ihre Finger hatten Inas Schamlippen erreicht und begannen, dort sachte zu reizen. Ina wehrte sich nicht und versuchte auch nicht, Samantha von ihrem Vorhaben abzubringen. Sie zuckte immer wieder zusammen und rutschte unruhig auf der Liege herum. Die frivole Konversation behielt sie bei.
„Kay liebt es, meine Muschi zu küssen und auszuschlecken.
Ich werde dann immer voll geil … Mmmmh. „
Samantha hatte ihren Zeigefinger über Inas Möse gleiten lassen und ihn dann zurückgezogen. „Wirst du schnell feucht?“
„Manchmal laufe ich regelrecht aus, wenn Kay mich mit der Zunge verwöhnt … Ooooh“, gab Ina zu, die erneut zuckte, als Samantha ein weiteres Mal den Finger über Inas Spalte rutschen ließ. „Er meint dann, dass er meinen Muschisaft beinahe trinken könnte, so viel ist es.
„
„Wie ist es in diesem Moment?“, erkundigte sich Samantha und fuhr erneut die Konturen von Inas Schamlippen nach.
„Oh Gott … Was machst du da …? Ich glaube, ich bin feucht. „
„Nein. Du bist nass“, stellte Samantha fest und schob zwei Finger tief in Inas auslaufende Muschi.
„Ooooaaaah, nein. Nicht … Nein. Das sollst du nicht … Mmmmmh“, stöhnte Ina lustvoll vor sich hin.
„Es gefällt dir doch, wenn man an deinem Pfläumchen spielt, oder?“
„Du wolltest mich doch nur eincremen … Ooooah … Aber doch nicht da!“
Samantha grinste schelmisch. „Meine Finger haben sich wohl verirrt … Soll ich aufhören?“
„Ich … Oh Gott. Nein … Mach weiter!“
Samantha begann, Ina intensiv zu fingern. Zeige- und Mittelfinger stießen immer wieder beherzt zu und trieben die Ekstase der Frau auf der Liege an.
Ina stöhnte munter vor sich hin und rutschte unkontrolliert hin und her. Jetzt streckte sie den Hintern in die Höhe und kniete sich auf die Liege. Sie vergrub ihr Gesicht in den Stoff ihrer Unterlage. Samantha ließ nicht von ihr ab und fingerte die Freundin ihres Bruders mit voller Hingabe. Inas Lustspur tropfte an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang oder perlte an Samanthas Fingern ab. „Du geiles Luder läufst ja voll aus. Ich bin mir sicher, dass Kay das liebt, wenn du so abgehst.
„
Ina wimmerte lustvoll und schob sich Samanthas Hand entgegen. „Jaaaa … geeeeeil!“
Samantha bediente sie noch eine Weile, dann hatte sie eine spontane Idee.
Sie kniete sich hinter Ina auf die Liege und beugte sich vor. Sie nahm den köstlichen Duft der nassen Muschi wahr und streckte ihre Zunge raus. Ihre Zungenspitze traf mitten in Inas Lustzentrum und ließ die junge Frau explodieren.
„Oooooooah … Ich komme!!!“
Samantha ließ ihre Zunge tief in der engen Spalte Lust spenden und schleckte den süßen Honig auf, der Inas Lusthöhle stetig verließ. Sie gab Ina Halt, damit sie nicht während ihres geilen Höhepunktes von der Liege fiel, und kitzelte die wundervollsten Empfindungen mit Zunge und Finger aus Inas klaffender Spalte. Erst nach mehreren spastischen Zuckungen fiel Ina in sich zusammen und blieb erschöpft und glücklich auf ihrer Unterlage liegen.
Sie atmete schwer und schien kaum ansprechbar. Samantha blieb hinter ihr knien und streichelte Ina zärtlich über Rücken und Po.
Nach einer Weile kam Ina zu sich und drehte sich auf den Rücken. Sie blickte in das schelmische Grinsen der Blondine, die es ihr gerade geil und intensiv besorgt hatte. „Was hast du nur mit mir angestellt?“
„Mir war danach … Außerdem hat mich dein geiler Knackarsch angelächelt.
Da konnte ich nicht widerstehen. „
„Komm her!“
Samantha ließ sich auf Ina fallen und schmiegte ihren Körper an sie. Ina schlang die Arme um Samantha und zog sie an sich. Sie küsste Samantha auf den Mund. Samantha gefiel das Angebot und öffnete die Lippen, um ihre Zunge zum Einsatz zu bringen. Ein intensiver Zungenkuss ließ beide wohlig aufstöhnen. Nach dem Kuss sahen sie sich verträumt in die Augen und Samantha meinte: „Weißt du eigentlich, dass du jetzt über Umwege deinen eigenen Muschisaft geschmeckt hast?“
„Das ist nichts Neues für mich“, gestand die Freundin ihres Bruders.
„Ich liebe es, von meinem Nektar zu kosten … Was hältst du davon, wenn ich mich bei dir revanchiere?“
„Einfach so? Stehst du denn auf Frauen?“, fragte Samantha skeptisch.
„Ich stehe auf dich … Und ich will unbedingt wissen, wie deine Fotze schmeckt. „
„Und was, wenn plötzlich mein Vater auftaucht und uns so sieht?“
Ina grinste neckisch. „Dann soll er doch mitmachen … Und jetzt will ich endlich von deiner Muschi kosten!“
Samantha machte es sich auf ihrer Liege bequem, rutschte ans Kopfende hoch und erwartete Ina mit gespreizten Schenkeln.
Die Freundin ihres Bruders kniete sich ans Fußende der Liege und stützte sich mit den Armen ab. Dann inspizierte sie neugierig und ausgiebig die Muschi ihrer Gespielin. Samantha blickte auf ihren Schoß herab und nahm erfreut zur Kenntnis, dass Ina mit dem Zeigefinger zärtlich die Konturen der Schamlippen nachfuhr. Die 18-Jährige vermied es, den Finger in den feuchten Honigtopf zu schieben, doch Samantha machte auch das geile Fingerspiel außen rum an. Sie streckte sich zur Seite und nahm ihr Smartphone vom Beistelltisch.
Ina bemerkte es und fragte: „Was machst du?“
Samantha schoss ein Foto von Ina, wie sie an der Muschi der anderen Frau nestelte. „Jetzt haben wir ein Beweisfoto. „
„Hey!“, beschwerte sich Ina halbherzig.
Samantha bediente das Telefon und hielt es sich ans Ohr.
„Wen rufst du an?“, fragte Ina irritiert. Samantha beantwortete die Frage nicht und grinste über das ganze Gesicht.
Am anderen Ende der Leitung meldete sich jemand und Samantha fragte mit seichter Stimme: „Weißt du eigentlich, wer gerade kurz davor ist, meine nasse Muschi auszuschlecken?“
Ina verstand die Antwort nicht.
„Rate mal“, forderte Samantha den Angerufenen auf. „Du kennst sie. „
Inas Neugierde stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie formulierte lautlos ,Wer ist dran?‘ mit den Lippen.
Samantha lächelte schelmisch und sagte: „Wenn du nicht möchtest, dass deine Freundin und ich ganz alleine den Spaß haben, solltest du deinen süßen Hintern ganz schnell hierher verfrachten.
„
Dann legte sie auf. Beide Frauen sahen einander an.
„War das Kay?“
Samantha nickte. „Er ist im Freibad, aber ich wette, dass er in Windeseile zu uns stößt. „
Ina grinste. „Wie wird er wohl reagieren, wenn er uns beide so sieht?“
„Darüber sollten wir uns Gedanken machen, wenn es so weit ist“, meinte Samantha. „Und jetzt solltest du endlich deine flinke Zunge in mein feuchtes Fötzchen schieben.
„
Kay brauchte knapp zwanzig Minuten bis nach Hause. Er eilte atemlos durch das Haus und erreichte die Terrasse. Sein Blick fiel auf seine Schwester, die ausgestreckt in der Sonne lag. Neben ihr lag die nackte Ina und lächelte ihren Freund schelmisch an. „Hallo, Schatz!“
„Baby … Was machst du hier …? Und warum bist du nackt?“
„Ich dachte, dass dir das am besten gefällt.
„
Kay beugte sich herab und gab Ina einen Kuss auf den Mund. Er setzte sich auf den Rand von Inas Liege und streichelte ihr zärtlich über den flachen Bauch. „Ist wieder alles in Ordnung zwischen uns?“
Seine Freundin nickte stumm. Dann wandte sich Kay an seine Schwester. „Was hast du jetzt
schon wieder angestellt?“
Samantha schenkte ihm ein freudiges Lächeln. „Ina kam vorbei und da haben wir uns nett unterhalten.
„
„Sie hat mir von der Entstehung eurer speziellen Familiensaga erzählt“, warf Ina ein.
„Oh, ach so … Und dann habt ihr euch ausgezogen?“
„Warum sollten wir bei den Temperaturen etwas anbehalten?“, fragte seine Schwester scherzhaft. Kay drehte sich zu Ina um, die frech grinste. „Sam hat mir erzählt, dass du regelmäßig sie und deine Mutter fickst. „
Kay schwieg einen Moment.
„Und kommst du damit klar?“
Ina zog die Schultern in die Höhe und legte den Kopf schief. „Wir werden sehen. Ich kann auf jeden Fall verstehen, warum du auf Sam abfährst … Sie ist ein süßes und verdorbenes Luder. „
„Danke für das Kompliment“, meldete sich Samantha zu Wort.
Ina begann, ihre Hände über ihren Bauch wandern zu lassen. Kay sah neugierig zu und starrte auf die festen Brüste, auf die Ina ihre Finger legte.
Sie begann, ihre Nippel zu reizen und zwirbelte ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Was machst du da?“
„Gefällt dir das nicht?“, fragte Ina in sanftem Ton.
„Du weißt, dass ich darauf stehe … aber …“
Kay drehte sich zu seiner Schwester um. „Was hast du mit dem schüchternen Mädchen angestellt, mit dem ich zusammen war?“
„Gar nichts“, antwortete Samantha kichernd.
„Ina blüht gerade auf und lässt sich endlich mal gehen. „
Kay blickte erneut zu seiner Freundin und sah zu, wie diese ihre Titten gekonnt bearbeitete, sich mit der Zunge über die Lippen leckte und ihn eindeutig zu verführen versuchte. „Ich kann nicht behaupten, dass mir das nicht gefallen würde. „
Kay beugte sich vor und brachte seine Zunge auf Höhe von Inas Brüsten. Er liebkoste die linke Brustwarze und ließ seine Zunge über den steifen Nippel gleiten.
Ina stöhnte wohlig auf und zog ihren Freund an sich. Kay lag kurz darauf auf ihr und bedeckte ihre Halspartie mit zärtlichen Küssen.
„Hey, und was ist mit mir?“, beschwerte sich Samantha auf der anderen Liege. Kay ließ von Ina ab und setzte sich aufrecht hin. „Was habt ihr beide eigentlich gemacht, als du mich angerufen hast. „
„Gar nichts“, behauptete Samantha mit schelmischem Grinsen. „Aber nachdem das Gespräch beendet war, ist etwas passiert.
„
Kay sah Ina auffordernd an. Seine Freundin grinste verlegen und erzählte: „Samantha meinte, ich solle ihre Muschi lecken … Und das habe ich getan. „
„Aber erst, nachdem ich deine Freundin ordentlich gefingert und mit der Zunge verwöhnt habe“, ergänzte Samantha.
„Was …??? Du hast aus meiner Freundin ein Luder gemacht …! Ich stehe drauf!“
„Ich wollte immer schon mal ausprobieren, wie es mit einer Frau wäre“, erklärte Ina freudig.
„Und da sich Sam so nett angeboten hat …“
„Und warum liegst du hier nackt auf der Terrasse …? Wolltest du mich überraschen?“
„Ist die Überraschung denn gelungen?“, fragte Ina zögerlich nach.
„Auf jeden Fall … Und was die Sache mit mir und Sam und meiner Mutter angeht …?“
Ina sah Kay eindringlich an. „Sam hat mir erklärt, was abläuft. Ich denke, ich komme damit klar … Ich mag dich und ich möchte dich nicht verlieren.
Wir sollten es auf jeden Fall versuchen. „
„Auf jeden Fall!“, bestätigte Kay und küsste sie.
„Wie süß ihr beiden seid!“, zog Samantha das junge Paar auf. „Ziehst du dich denn jetzt endlich mal aus?“
Kay ließ sich nicht zweimal bitten und riss sich die Klamotten vom Leib. Er machte auch bei der Badehose nicht Halt und stand schließlich nackt auf der Terrasse. „Klang das gerade am Telefon nach einer Einladung zum Sex?“
„Du hast dich bestimmt verhört“, meinte seine Schwester grinsend.
„Oh nein. Ganz bestimmt nicht“, widersprach er. „Und wisst ihr, worauf ich jetzt voll Bock hätte?“
Da keine der nackten Grazien reagierte, beantwortete er die Frage selber: „Ich hätte jetzt sehr große Lust, dass ihr beiden Hübschen mir meinen Schwanz lutscht. „
Es hagelte keine Beschwerden. Samantha erhob sich sogleich von ihrem Platz und ging vor ihrem Bruder auf die Knie. Sie winkte Ina zu sich heran, die minimal zögerte und der Einladung folgte.
Gemeinsam knieten sie vor dem jungen Mann, der erwartungsvoll auf seinen Schritt hinab blickte.
„Wolltest du mir nicht zeigen, wie ich Kay geil verwöhnen kann?“, fragte Ina ihre Mitstreiterin. Samantha lächelte neckisch und führte ihre Hand zwischen die Schenkel ihres Bruders.
„Er liebt es, wenn ich an seinen Eiern spiele und ihm gleichzeitig die Schwanzspitze liebkose“, erklärte Samantha und demonstrierte direkt den praktischen Teil. Ina schaute neugierig auf den Schwanz ihres Freundes, um dessen Eichel sich die schwesterliche Zunge legte.
Samantha züngelte gekonnt an dem kleinen Löchlein an der Spitze und umspielte gleichzeitig die Bälle in dem prall gefüllten Hodensack. Kay seufzte wohlig vor sich hin und genoss die Liebkosung mit geschlossenen Augen.
„Jetzt lass mich mal“, bat Ina und wenig später vollzog sie nicht minder reizvolle Lutsch- und Fingerspiele an Kays bestem Stück. Kays Rohr war voll ausgefahren und nun teilten sich seine Gespielinnen schwesterlich den harten Kolben. Auf beiden Seiten seines Phallus glitten die Zungen freudig auf und ab.
„Ooooah, ist das geil!“, wusste Kay zu berichten und sah sich das geile Schauspiel genüsslich von oben herab an.
Ina blickte ihm in die Augen. Kay erkannte die pure Lust in der sonst so schüchtern wirkenden 18-Jährigen. Etwas in der jungen Frau war gebrochen und hatte das Luder zum Vorschein gebracht. Er stand darauf. „Nehmt ihn mal richtig in den Mund!“
Die Frauen wurden sich einig, und während Ina den Schwanz ihres Freundes einsaugen durfte, beschäftigte sich Samantha mit Kays Eiern.
„Ihr macht das so geil!“, lobte Kay und stöhnte auf. Ina ließ ihre Zunge um den harten Kameraden wandern und nahm das Zucken des Schwanzes in ihrem Mund wahr. Kurz darauf wechselten sich die Mädels ab und nun durfte Samantha ihren Bruder blasen, während Ina an seinem Beutel nestelte. Nach einer Weile des Genießens entzog sich Kay den beiden und meinte: „Das genügt erst einmal. Jetzt seid ihr dran. „
Samantha und Ina erhoben sich und folgten Kay auf die Wiese, die sich an die Terrasse anschloss.
Er geleitete seine Freundin zu einem Rasenstück seiner Wahl und bat sie, sich flach hinzulegen. Er kniete sich zwischen Inas gespreizte Schenkel und bereitete sich vor, vom köstlichen Nektar zu kosten, auf den er beinahe eine Woche lang verzichten musste. Als seine Zunge Inas Muschi traf, stöhnte seine junge Gespielin wollüstig auf und schloss die Augen. Kay begann zu lecken, während Samantha neben ihrer Mitstreiterin kniete und Inas Brüste massierte. Ina ließ sich verwöhnen und bekundete ihre Empfindungen durch stetige Seufzer.
Dann legte sich ein Schatten auf Inas Gesicht, als Samantha ein Bein über sie schwang.
Ina riss die Augen auf und blickte in die klaffende Spalte der Blondine. Aus Samanthas Pussy rannen Lusttropfen die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Ina starrte die Möse über sich fasziniert an, und als Samantha ihren Körper herab senkte, stieß Inas Zunge zu.
„Oooooah. Jaaaa!“, lobte Samantha das flink einsetzende Zungenspiel ihrer Gespielin.
Kay unterbrach die Zuwendung an seine Freundin und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass Ina seine Schwester ausschleckte. Dann widmete er sich wieder der aromatisch duftenden Möse. Ina und Samantha stöhnten im Gleichklang der Zungenschläge. Kay und Ina hatten in etwa denselben Rhythmus an den Tag gelegt und wann immer Ina beglückt wurde, durfte sich auch Samantha an einem Streichler über ihren harten Kitzler erfreuen. Samanthas Liebessaft tropfte in Inas Mund und die junge Brünette nahm den köstlichen Nektar dankbar auf und ließ ihn die Kehle hinab gleiten.
Nach einer Weile suchte Kay die Abwechslung und er beschloss, etwas anderes auszuprobieren. Er richtete sich auf und rückte dicht an den Schoß seiner Sexpartnerin. Er legte sich Inas Oberschenkel in seine Armbeugen und führte seinen zuckenden Stab auf die tropfende Muschi zu. Ina stöhnte wollüstig auf, als der Schwanz ihres Freundes tief in sie fuhr. „Aaaaah. Ooooooah!“
Samantha musste für einen Moment auf das geile Zungenspiel verzichten, da Ina vor lauter Lustempfinden die Bedürfnisse der Frau über ihrem Gesicht aus den Augen verloren hatte.
Kay begann, endlich zu ficken und Ina bemühte sich, ihre Zunge rhythmisch und zärtlich durch Samanthas nasse Spalte gleiten zu lassen. Samantha ließ sich noch eine Weile verwöhnen, dann stieg sie von Ina herab und starrte gebannt auf den Schwanz ihres Bruders, der stetig in die feuchte Muschi stieß und Ina permanente Lustlaute entlockte. Sie legte ihre Hand in Inas Schoß und begann, oberhalb der Spalte zu stimulieren.
„Oh Gott … Ist das geeeeil!“, stöhnte die doppelt Beglückte auf.
Mit der anderen Hand massierte sich Samantha die Titten und sah ihren Bruder lüstern an. Ohne mit dem Ficken aufzuhören, beugte sich Kay vor und gab seiner Schwester einen intensiven Kuss. Ihre Zungen tanzten umeinander, bis Samantha eine andere Idee hatte. Sie legte sich neben das fickende Paar und bot sich mit gespreizten Schenkeln an. „Fick Ina von hinten … Dann kann sie meine Muschi lecken!“
Kay stimmte dem Vorschlag umgehend zu und zog seinen Fickprügel unter dezentem Protest seiner Freundin aus der glitschigen Möse.
Ina begab sich in eine kniende Position und tauchte mit dem Kopf in Samanthas Schoß ab. Sie legte ihre Finger an die klaffende Spalte und stimulierte die Schamlippen der Blondine. Dann setzte sie ihre Zunge ein und ließ diese zwischen den geschwollenen Labien auf Wanderschaft gehen. Kurz darauf war Kay hinter ihr und brachte seinen Schwengel in Position.
Sein Schwanz glitt butterweich in die geschmierte Fotze, und ehe sich Ina versah, hatte ihr Fickpartner einen beherzten Rhythmus vorgegeben.
Ina stöhnte, sie schrie beinahe und versuchte dennoch, Samanthas glühendes Fötzchen nicht zu vernachlässigen. Da sie aber immer wieder durch den in sie gebohrten Schwanz abgelenkt wurde, kompensierte Samantha die ausbleibenden Reize mit einem flotten Fingerspiel. Wie so oft demonstrierte Kay seine unglaubliche Ausdauer und wurde nicht müde, es seiner Freundin ordentlich zu besorgen.
„Jetzt will ich auch deinen geilen Schwanz spüren, Bruderherz!“, meldete sich Samantha nach einer Weile zu Wort und entzog sich Inas Zungenakrobatik.
Kay fickte unbeirrt weiter, bis seine Schwester an ihn gerückt war und ihn von Ina zurückzog. Ina steckte mitten in ihrer Ekstase und wollte den Schwanz ihres Freundes nicht missen. Kay entzog sich ihr und blickte zwischen den lüsternen Frauen hin und her. „Mädels … ich habe nur einen Schwanz. Ihr müsst euch schon entscheiden. „
„Was ist denn hier los?“
Die Drei sahen sich um und erblickten einen Mann, der auf der Terrasse angekommen war.
Thomas war nach Hause gekommen und warf neugierige Blicke auf die nackten Gestalten auf seinem Rasen. Er näherte sich und blieb vor den geilen Akteuren stehen. Samantha grinste über das ganze Gesicht und meinte: „Unser Problem hat sich gerade in Luft aufgelöst. „
Sie fasste ihrem Vater in den Schritt und packte seinen Schwanz durch den Stoff hindurch.
„Ihr haltet hier also eine geile Orgie ab?“, fragte er, obwohl die Antwort auf der Hand lag.
„Ja, aber uns fehlt noch ein harter Schwanz“, klärte seine Tochter ihn auf.
„Wie schön, dass du auch mit von der Partie bist, Ina. „
„Hallo Thomas … Wer will schon so eine scharfe Situation ungenutzt vorüberziehen lassen?“
Samantha befreite Thomas von seiner Hose und zog diese mitsamt dem Slip herab. Augenblicklich stürzte sie sich auf den Schwanz ihres Erzeugers und begann, hingebungsvoll zu blasen.
Kay und seine Flamme stellten sich daneben und schauten neugierig zu, während sie ihre Hände im Schoß des jeweils anderen spielen ließen. Innerhalb kürzester Zeit stand Thomas bestes Stück wie eine Eins und war einsatzbereit. Samantha zeigte sich mit dem Ergebnis ihres Einsatzes zufrieden und schmiedete neue Pläne. Sie ging vor ihrem Vater in die Knie und bot ihm ihren knackigen Arsch zur weiteren Verwendung an. Thomas warf lüsterne Blicke auf Ina. Offenbar rechnete er sich Chancen aus, die Freundin seines Sohnes beglücken zu können, doch Kay machte ihm einen Strich durch die Rechnung.
Kay schob Ina vorsichtig zu Boden, bis sie ebenso auf dem Rasen kniete wie seine Schwester. Beide erwarteten nebeneinander kauernd den Einsatz der strammen Kerle, die es ihnen besorgen würden.
Gemeinsam rückten Kay und Thomas vorwärts und packten ihre Fickpartnerinnen bei den Hüften. In Windeseile hatten sie ihre Prügel in den feuchten Spalten versenkt und nahmen stetige Fickrhythmen auf. Ina und Samantha stöhnten zufrieden vor sich hin, während Vater und Sohn ihre Stöße auf Gleichklang justierten.
Sie fickten eine Weile genüsslich nebeneinander, dann trafen sich die Blicke der beiden. Kay realisierte, dass sich Samantha zu Ina herüber lehnte und sie in ein intensives Zungengeplänkel verwickelte. Thomas nickte seinem Sohn zu und sie wurden sich mit Gesten einig, was folgen sollte. Sie hörten gleichzeitig zu bumsen auf und lösten sich von ihren Gespielinnen. Dann tauschten sie rasch die Plätze und bevor sich die jungen Frauen auf dem Rasen über die ausbleibenden Reize beschweren konnten, stießen Vater und Sohn ihre Kolben in die Mösen der nunmehr neuen Bumspartnerinnen.
Samantha stöhnte laut auf, als sich der Schwanz ihres Bruders in sie bohrte. Ina artikulierte ihre Lust nicht minder stark, als Thomas bestes Stück ihre geschwollenen Schamlippen passierte und er sich tief in sie schob. Plötzlich riss Ina die Augen auf und drehte den Kopf nach hinten. Sie erblickte Thomas, der sie grinsend bei den Hüften gepackt hatte und beherzt drauf losfickte. Sie starrte den falschen Fickpartner mit offenem Mund an, doch bevor sie Widerworte gegen den heimlichen Partnertausch geben konnte, wurde sie von ihren geilen Gefühlen überrannt.
„Ooooaaah … Mmmmmh!“
Samantha hatte längst bemerkt, dass sie nunmehr von ihrem Bruder genommen wurde. Sie störte sich nicht daran und genoss den in sie fahrenden Kolben mit vollem Genuss. Sie suchte Blickkontakt zu Ina und fragte mit Erregung in der Stimme: „Es stört dich doch wohl nicht, … ooooah … dass mein Vater dich fickt, oder?“
„Ooooah … nein … Geeeeeil!“
„Oder dass dein Freund mich fickt?“, ließ die Blondine eine weitere Frage folgen.
Ina schüttelte nur den Kopf und schob sich Thomas entgegen, der sie stetig von hinten beglückte.
Kay und Thomas fickten die vor ihnen knienden Weiber, die sich voll und ganz auf das geile Spiel eingelassen hatten. Ina ließ nicht erkennen, dass sie mit Thomas als ihren Sexpartner unzufrieden wäre, und artikulierte weiter mit tiefen Seufzern ihre ungebremste Lust. Samantha hatte sich eine Hand unter den Bauch geschoben und nestelte an ihrer auslaufenden Spalte.
Ina nahm die Idee auf und begann, sich ebenfalls die heiße Muschi zu streicheln. Thomas rammelte wie ein Wilder und näherte sich seinem Abgang. „Ich komme gleich!“
Ina wollte ihm noch zurufen, dass er nicht in ihr kommen sollte, doch dann schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, der alles logische Denken zunichtemachte. „Ooooooaaaah … Ich komme!!!“
Als wäre das Kommen seiner Fickpartnerin das Zünglein an der Waage gewesen, stimmte Thomas in den Orgasmusreigen ein.
„Ich auch!“
Er zog seinen glitschigen Kolben aus Inas Möse und wichste wie der Teufel. Kurz darauf quoll die erste Ladung seines Ergusses aus seiner Schwanzspitze, vollzog eine Parabelkurve über Inas Arsch und landete auf deren Rücken. Ina fingerte sich die Seele aus dem Leib, um die Ausläufer ihrer Lust zu genießen. Thomas beförderte weitere Schübe Sperma ans Tageslicht und spritze das Zeug quer über den Hintern der 18-Jährigen. Kay hatte aufmerksam verfolgt, wie sein Vater sich erleichtert hatte, und stand nun selber vor der Erlösung.
Er erhöhte das Tempo seiner Fickbewegungen und brachte Samantha an den Rand des sexuellen Wahnsinns.
„Ja, mir kommt es gleich … Fester!“, forderte sie.
Den Gefallen wollte er seiner Schwester tun und stieß seinen Fickprügel im Höllentempo in die vor Lust überquellende Muschi. Samantha kam und gab sich der einsetzenden Orgasmuswelle hin, die durch ihren bebenden Körper peitschte. Kay hatte beschlossen, bis zum süßen Ende die enge Umklammerung ihrer Möse zu genießen, und dachte nicht im Traum daran, sich Samantha zu entziehen.
Seine Schwester schwebte auf Wolke sieben und war kaum bei sich, während die geilen Reize noch durch ihren zitternden Körper wanderten, als ihr Bruder seinen Samen in ihren Schoß schoss. Mit lautem Stöhnen entlud Kay seine Ladung in der Muschi seiner Schwester und stieß dabei mehrmals beherzt zu. Ina lag mittlerweile flach auf der Wiese und versuchte, zu Atem zu kommen. Thomas rieb an seinem Penis und streichelte die letzten schönen Lustfunken aus seinem besten Stück.
Samantha kam ein letztes Mal und machte dann einen Sprung nach vorne. Kay flutschte aus ihr heraus und der junge Mann kompensierte den Verlust ihrer geilen Möse, indem er sich an den Schwanz fasste und die letzten Lusttropfen zum Vorschein brachte.
Der Rasen glich einem Schlachtfeld. Beide Frauen lagen wie erschlagen auf der Wiese und rührten sich nicht. Thomas hatte sich gesetzt und streichelte Ina zärtlich über den Hintern. Kay nahm neben ihm Platz und bot die in die Höhe gestreckte Hand zum Abklatschen an.
„Du hast eine geile Freundin“, lobte sein Vater und schlug ein.
„Ich weiß … Und ich finde es super, dass sie meine Familie endlich richtig kennengelernt hat“, erwiderte Kay mit zufriedenem Grinsen auf den Lippen.
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