Familiensache
Veröffentlicht am 02.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sie sind Brüder. Zwei an der Zahl. Ein hübscher, und ein, naja, weniger hübscher.
Und wer eins und eins zusammenzählt, weiss, mit wem ich am Ende abgeblieben bin.
Lustig, nicht? Da sehnt man sich nach dem schwarzhaarigen Schönling, und bekommt seinen komplimentär blonden Bruder ab und fühlt sich wie beim Resteessen.
Whatever.
Es ist in der Tat lustig, dass sie verschiedener nicht sein könnten, und es ist noch lustiger (na, wohl eher tragisch-komisch), dass mir nur das faule Obst geblieben ist.
Aus Gründen, die selbst jenes faule Obst nur irgendwie erahnen kann. Die ich aber noch erfahren sollte.
Aber das ist schon zu viel gesagt, denke ich bei mir, schließe den Laptop und wende mich der Realität zu. Nur Unglückliche und Versager schreiben, Glückliche haben keinen Grund dazu.
Ich drehe mich um, wäre dies ein Comic, würden mir jetzt die Schweißperlen vom Kopf tropfen. Hoffentlich hat niemand meine Muttersprache über Nacht gelernt und mir über die Schulter gesehen.
Auf einem großen, hübschen Kissen sitze ich, im Schneidersitz, man kann mein rosa Spitzenhöschen sehen, wenn man es will. Und so Gott will, will auch Boris das. Er sitzt auf dem Sofa, mir direkt gegenüber, spielt Gitarre und obwohl er das wahrscheinlich nicht bewusst tut, singt er. „Ich werde Augen finden, die grüner sind als ihre“, ich erzittere, als würde mich Satan am Kragen packen, weil ich mich merkwürdig angesprochen fühle, „Ich werde ein Herz finden, das ehrlicher ist als ihres“ Augen nein, Herz ja.
Ich bin ein Flittchen, ich gebe es zu, ein konsequentes. Darko sitzt auf dem Sessel zu seiner Linken und spielt irgendein sinnbefreites Handyspiel. Ich könnte in seiner Anwesenheit über den süßen Boki herfallen und er würde es praktisch nicht bemerken, weil der neue Highscore wichtiger ist. Geistesabwesend schenkt er sich mit einer Hand ein Glas Wein ein, setzt die Flasche ab und nippt. Warum nicht. Ich nehme auch mir diese Freiheit. Und natürlich nutze ich die Möglichkeiten, die sich mir bieten.
„Boris?“, versuche ich, dessen Aufmerksamkeit zu erlangen, er blickt mich an mit diesen wachen, bernsteinfarbenen Augen, und ich habe das Bedürfnis, ihm meinen Schlüpfer ins Gesicht zu werfen. „Magst du auch Wein trinken?“ „Nein, nein“, lehnt er ab, ruhig, aber bestimmt. Na warte. „Ich hab‘ keine Lust auf Wein. “ „Wann hattest du jemals Lust auf Wein?“, meldet sich auch Darko zu Wort, scheinbar passt er doch auf. Boris lacht auf. Sieht ihn an, sieht mich an.
Aber er sagt nichts. Stille Wasser sind bekanntlich tief. Insgeheim hoffe ich, dass er zwischen meine Beine gespinkst hat.
Wir wollen noch ausgehen heute Abend. Wahrscheinlich soll das hier eine Art Vortrinken darstellen. Mit dem markanten Unterschied, dass Boris überhaupt nicht trinkt. Nie. Er spielt
immer noch auf seiner Gitarre, und obwohl kein Gespräch vorhanden ist, muss Darko es immer mit seinen ekelhaften Bemerkungen unterbrechen. „Den ganzen Tag spielst du Gitarre“, sagt er, „Du solltest dir eine Freundin suchen und an der spielen.
“ Ich versuche mein bestes, nicht auch nur auszusehen, als würde ich vorwurfsvoll dreinschauen. Er muss keine Freundin suchen, er kann auch mich anstelle der Gitarre haben. „Meine Sache“, seufzt Boris. Dafür sieht er vorwurfsvoll aus, weil sein Bruder auf dem Papier 21, aber geistig 14 ist. Schwamm drüber. Mich fuchst es, dass mein dummer Freund dieses perfekte Bild zerstört hat. Der hübsche, dunkle Musiker, im Einklang mit seinem Lied und sich selbst, da sitzend, Klänge in die Saiten massierend… Stundenlang hätte ich ihn ansehen können.
Manche Menschen sind solche Kunstwerke, dass man sich auch damit begnügen kann, sie bloß zu bestaunen. Aber das habe ich lang genug getan. Jahrelang. Irgendwann ist es zu viel des Guten. Schließlich will niemand vier Jahre lang jeden Tag ins Museum gehen und nur gucken, ohne anzufassen. „Wann wollen wir?“, frage ich, um die beiden wieder aufs Wesentliche aufmerksam zu machen. Darko wendet den Blick nicht von seinem Handydisplay ab, muss Liebe schön sein.
„Es ist halb 11″, sein Ton soll wohl mahnend klingen, „Wir sollten langsam los, Mirna und Jovan sind schon längst da. “ Boris sieht amüsiert zu ihm rüber. „Schau ihn dir an, die Pünktlichkeit in Person. “ „Ich geh‘ mich fertig machen“, verabschiedet sich Darko ins Badezimmer. Bühne frei.
Ich nehme mir mein Kissen und setze mich aufs Sofa, neben Boris, der die Beine zusammendrückt, schüchtern dreinblickt wie ein Schulmädchen.
Tatsächlich habe ich nicht erwartet, dass er mich auf seinen Schoß ziehen und mir unter mein Röckchen fassen würde. Sobald ich höre. dass die Dusche läuft, fühle ich mich ziemlich sicher. „Boki, weißt du, was ich mich schon immer mal gefragt hab?“, frage ich mit vor Zucker triefender Stimme.
„Nein, was?“, er lächelt. Wenn er lacht, kommen seine Grübchen zur Geltung, einer der süßesten Teile seines frisch rasierten Gesichts. Ich will es zwischen meinen Beinen sehen, ich brauche das.
Gewohnt bin ich, dass Menschen mich anhimmeln und begehren. Man könnte meinen, dass Boris die Musik liebt, seine Gitarre, seinen Kontrabass, aber ich will, dass seine Aufmerksamkeit mir gehört.
„Warum hast du eigentlich keine Freundin?“ Vielleicht hat er ja auch eine, und es hat einfach nie einer gefragt. Er wird sich schon verraten.
Lautlos treffen sich unsere Blicke. Mir wird warm, wie an Sommerabenden in ihrem Garten, an denen wir zusammen im Gras sitzen, Wassermelone essen und singen.
Darko und ich. Und Boris. „Dabei bist du doch so“, ich fühle, wie seine Anspannung auf mich überspringt. „…schön. “ Worte, die ich normalerweise mit allergrößter Leichtigkeit aussprechen würde, wiegen auf einmal wie Felsen.
„Findest du?“
Diese Schönheit. Diese Unschuld. Sie jagen mir einen wohligen Schauer nicht nur über den Rücken, sie lassen meinen ganzen Körper erschaudern.
Meine Hand streift seine. Irgendwie peinlich, das alles.
Infantil. Als wäre er meine erste Liebe, dabei hat das hier gar nichts mit Liebe zu tun. Zumindest hat das so zu sein. „Ja, total“, ich bedecke meinen Mund, als ich verlegen kichere, klimpere mit den getuschten Wimpern, „Dir rennen haufenweise Mädchen hinterher und du bist allein. Das ist einfach schade. “ Ich hoffe einfach darauf, dass diese verständnisvolle Masche bei ihm Erfolg zeigt. Vorher habe ich nie mit ihm über so etwas geredet, Darko hat immer nur gesagt, dass er auf solche Themen nicht anspringt.
Aber vielleicht springt er auch einfach nur auf mich an. Oh Boris.
„Ach komm“, er lacht, ohne jegliche Gefühlsregung in seinem Gesicht. „Du willst mir nur ein gutes Gefühl machen, hör auf damit. “ Leiser und mit einem bitteren Lächeln, das mich fast schon traurig macht, fügt er hinzu: „Ich weiß, dass ich… alles andere als attraktiv bin. “ Gerade will ich nach ihm greifen, um ihn an mich heranzuziehen und zu küssen – sowohl als Gegenbeweis seiner Theorie, als auch als Vorspiel, versteht sich – da kommt auch Darko rein.
Angezogen, parfümiert, singend. Er hat nichts gehört. Das weiß ich, weil er für die Dinge um sich herum meistens taub ist. Was soll man erwarten von jemandem, der über Jahre hinweg nicht bemerkt, dass er seiner Freundin nicht der einzige Gott ist. „Fahren wir?“, drängt er uns, beziehungsweise Boris, wie ein kleines Kind, das unbedingt auf einen Ausflug will. „Okay, okay“, Boris rappelt sich auf, ein wenig gemütlich, schwerfällig, so, wie er eben ist.
Wieder ein Unterschied zum hyperaktiven jüngeren Bruder. Und ich kenne diese Unterschiede alle, schon vom kleinsten Detail aus der letzten Kindheitsgeschichte, ich trinke Kaffee mit ihrer Mutter.
Aber es ist kein Problem für mich, die Oberhand zu haben. Aus der weinroten Hose, die wohl nicht so recht am Platz bleiben will, blitzt ein Teil seines mit schwarzen, lockigen Härchen bedeckten Rückens hervor, und über den Bund quillt ein bisschen Babyspeck.
Ich bin kurz vor der Eskalation. So fühle auch ich mich zappelig, bis zur nächsten Gelegenheit, mir das zu holen, was ich will. „Marina, geh‘ nach oben und hol mir meine Jacke“, verlangt Darko, als beide schon fast aus der Tür sind. Weil er das natürlich nicht selber kann. Doch auf Aktion folgt Reaktion. „Warum kommandierst du das Mädchen so herum?“, greift Boris ein, „Ich geh‘ die Jacke holen, bleib hier, Marina. “ Der schöne Prinz kommt nicht auf dem weißen Pferd, er fährt einen Golf II.
Nichtsdestotrotz nimmt ihm das kein Stück seiner Unwiderstehlichkeit. Ich werfe meine Fuchspelzjacke über und schlüpfe in die goldenen Stöckelschühchen. Niemand kann mir nein sagen. Und heute Abend wird selbst er das nicht können, der Verschlossene, der Zurückhaltende. Ich werde seine Erste sein, und ich fühle mich so, als sei das ein Erfolg.
Wir steigen ins Auto. Selbst in den hohen Schuhen bin ich nicht so groß wie die beiden jungen Männer in meiner Begleitung.
Ich erröte, als ich darüber nachdenke. Es ist ein Graus, nicht treu sein zu können, aber ich schätze männliche Schönheit zu sehr. Einen solchen Prachtknaben kann man nicht unberührt lassen. Darko, hinter dem ich sitze, greift nach meiner Hand, um sie zu küssen. „Auf einen zauberhaften Abend“, grinst er, auf eine Art, die wohl charmant sein soll. Meine Gedanken gehören seinem Bruder. Was soll's. „Wir werden uns sicherlich noch lang dran erinnern“. kichere ich verstohlen.
Und ich behaupte, damit richtig zu liegen. Das Lied über die trügerischen grünen Augen läuft im Radio. Ich verliere dich, ich weiß, dass ich dich verliere. „Aber vielleicht ist es auch besser so“, singen wir mit, fast schon wehmütig, so emotional, wie unser Volk eben ist. Vielleicht ist es auch besser so. Ob Darko mich verliert, weiß ich nicht. Schließlich bleibe ich in der Familie. Ich lache in mich hinein, Lügen ist der größte Spaß, den ein Mädchen haben kann, ohne auch nur ein Kleidungsstück abzulegen.
Wir singen, lassen die Scheiben runter, ich bin euphorisch.
Auf der Mitte des Weges fällt Darko allerdings ein, dass er Hunger hat und auf nüchternen Magen sowieso nicht trinken kann. „Bleib hier stehen“, deutet er auf den Eingang eines Dorfes, das uns auf dem Weg liegt. „Ich komm‘ zu Fuß zum Laden, man muss ja nicht so kopflos Sprit verschwenden. “ Innerlich springe ich vor Freude und danke Gott, Darkos Magen, der ein Fass ohne Boden ist, und Boris, dass er sogleich neben dem Schild, das besagten Eingang markiert, den Golf parkt.
„Wir können ja solange frische Luft schnappen“, schlägt er vor. Ja, wir werden jetzt bestimmt fünfzehn Minuten haben, um ungestört die frische Luft zu genießen, zu dem Laden gibt es einiges zu laufen. Und noch nie hat mich das so sehr gefreut. Darko küsst mich auf die Stirn. „Pass auf, dass ihn hier keiner weg nimmt“, witzelt er. Darum werde ich mich selber kümmern.
Boris raucht nicht, er wird jetzt keine Zigarette anzünden, stattdessen nimmt er aus dem Handschuhfach einen Schokoriegel und öffnet ihn auf eine Art, dass ich es fast schon als Provokation ansehe.
Als die süße Leckerei seine Lippen berührt, erinnert er sich daran, dass er ja eigentlich Gentleman ist. „Möchtest du?“, er hält mir den Riegel hin, der gerade noch auf seinen schönen, vollen Lippen war. „Gern“, ich beiße hinein, den Blick nicht von ihm abwendend, lecke mir über die Lippen. Darko ist nicht mal mehr ein schwarzer Punkt unter den Straßenlaternen. Ich grabe meine beiden Hände in den kleinen, zarten Rettungsring unter dem ein wenig zu engen T-Shirt, er erschreckt sich, sogar so sehr, dass ihm das Papier der Schokolade aus der Hand fällt.
Doch er lässt mit sich machen. „Boris“, hauche ich ihm ins Ohr, eine Hand an seiner Gürtelschnalle, die andere in seinem schwarzen Haar, „Möchtest du?“
„W-was?“, seine sanfte Stimme zittert. Er stellt sich naiv. Ich spüre, wie etwas gegen seine Hose drückt.
„Mich. „
Seine starken Arme ergreifen mich, sie sind wohl der einzige muskulöse Teil seines Körpers, geformt von harter Arbeit auf dem Feld.
Noch ist er scheu. Aber ohne Herausforderung wäre es nur halb so spannend.
„Ich will dich so sehr“, flüstere ich, auch wenn ich sein Ohr nicht einmal erreiche. Die hohen Schuhe sind im Auto geblieben. Zaghaft suchen sich seine großen Hände den Weg unter mein hübsches Spitzenkleid, um schließlich sanft mein Schätzchen zu streicheln. Meinen Slip zur Seite zu ziehen, traut er sich noch nicht. Aber ich will auch nicht zu lang mit ihm spielen, schließlich weiß ich nicht, wann sein Bruder wieder auftauchen wird.
Langsam sinke ich auf die Knie, nestle an seinem Gürtel herum. „Das geht so“, stottert er und öffnet mit einem Handgriff Gürtel und Hose. Von der Männerfresserin zum Tollpatsch in 0 auf 100, so bin ich. Seine Fingerspitzen fahren über meinen Hals, streichen mir die braunen Korkenzieherlocken hinter die Ohren. Er atmet flach, und das macht mich nur noch verrückter. Schließlich befreie ich ihn von seinen Leiden, ziehe ihm die verwaschenen Boxershorts runter und beginne, zärtlich seine Eichel zu lecken, wobei ich schon die ersten Tropfen auf meiner Zunge spüre.
Es gibt für alles ein erstes Mal.
Ich nehme seinen Penis in den Mund, versuche ihn ganz zu erfassen, was mir beim ersten Versuch nicht ganz gelingt. Ich muss würgen, als ich ihn in meinem Rachen spüre. Boris lacht, ein wenig schamhaft. Er nimmt behutsam meinen Kopf in die Hände und füllt meinen Mund mit seinem wahrlich beeindruckenden männlichen Stolz. Scheinbar hat er das in gewissen Filmen gesehen. Ich lutsche an ihm wie am süßesten Lolli, immer schneller gehe ich vor und zurück, knabbere ein wenig daran, gerade so sehr, dass es nicht schmerzt, und leckere wieder seine delikate Eichel.
Dabei höre ich, wie er hin und wieder leise aufstöhnt. Doch das soll noch nicht alles sein. Ich verteile ein paar diebische Küsse zwischen seinen Schenkeln, fange dann an, seine im Vergleich zum Rest seines Körpers flaumig-zart behaarten Hoden zu saugen und mit meiner Zunge zu liebkosen. Um ihn nicht zu langweilen, packte ich seinen harten Schaft und fing an, ihm das abzunehmen, was er normalerweise allein tat. So gern würde ich in ihn eindringen, aber natürlich hatte ich die notwendigen Utensilien nicht zur Hand.
Ich genieße, wie er mich streichelt, so schüchtern, aber gleichzeitig so neugierig.
„Na, hat mein großer Junge schon genug?“, necke ich ihn. Es wundert mich, dass seine Unterlippe nicht blutet, so fest, wie er in den letzten Momenten darauf gebissen hat. Ich sehe das als wortlose Lobpreisung meiner Fähigkeiten. „N-nein“, wehrte er sich mit schwächelnder Stimme, „Ich will… das wir es tun. “ Seine knapp 19 Zentimeter stehen immer noch wie eine Eins.
Und die Fähigkeit, lang durchzuhalten, scheint in der Familie zu liegen. „Boki, Schatz“, ich will ihm die Frage stellen, deren Antwort ich ohnehin schon weiß. „Bin ich denn die Erste?“
„Ja, Marina“, ein Kribbeln läuft durch meinen ganzen Körper, als er meinen Namen raunt.
„Das freut mich doch“, kichere ich, drehe ihm den Rücken zu und bücke mich, mein Kleid ist kurz genug, dass ich nicht noch daran herumzerren muss.
Ich höre fast schon, wie ihm die Kinnlade runterklappt. Dieser kleine Knuddelbär ist geschockt ob meiner sexuellen Aufgeschlossenheit, aber als mein neues Spielzeug wird er sich daran schon bald gewöhnen. Er steht eine Weile wort- und tatenlos da. „Nur keine Scheu“, ermutige ich hin und ziehe mit meinen langen, weißen Fingernägeln meinen Schlüpfer zur Seite. Schüchtern ergreift er meine üppigen Schenkel, ebenso gehemmt gibt er mir einen Klaps auf den Po, alles, was mich zusätzlich anmacht.
Und das Wissen, dass er das alles zum ersten Mal tut. Trotzdem zögert er. „Hast du überhaupt ein Kondom dabei?“
Es dämmert mir, dass er das gar nicht wissen kann. „Ich nehm‘ die Pille“, beruhige ich ihn, „Keine Sorge, ich wollte jetzt nicht sofort ein Kind mit dir haben. “ Würde sicher auch niemandem auffallen, so ähnlich, wie sich die Brüder sehen. Nicht.
Er gluckst leise. Ich sehe sein Gesicht nicht, aber ich denke nur an diese süßen Grübchen.
Und an den großen, dicken Schwanz, den ich jetzt in mir haben werde.
Langsam, aber sicher dringt er in mich ein, und selbst ich erzittere vor dieser Fülle. „Gefällt es dir nicht?“, ist er sofort besorgt. „Mach nur weiter“, spreche ich ihm gut zu. Ich will ihn so sehr.
Ich bewege meinen Hintern vor und zurück, als würde ich zu einer besonders feurigen Latino-Nummer tanzen, was sich unbeschreiblich gut anfühlt.
Er spaltet und schließt mich, zieht mich an den Haaren. Wir kommen uns immer näher, er küsst meinen Hals, während er mich von hinten fickt, und für sein erstes Mal ist es recht… atemberaubend. „Marina“, keucht er, „Marina, ich glaube, ich glaube…“ „Ja?“ „Ich komme“, sprach's und füllte mich mit einer stolzen Menge seines süßen Saftes. Das hätte er auch in meinen Haaren tun können, obwohl es schwer zu verstecken war.
Zufrieden lächelnd wischt er sein Glied ab, zieht sich wieder an, und hilft auch mir, mich in einen einigermaßen akzeptablen Zustand zu versetzen.
Fast schon liebevoll zupft er meine Unterhose zurecht, streicht mein Kleid glatt. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, ihn zu umarmen und ihm einen Kuss auf den Mund zu geben.
„Nach der Party ist vor der Party“, flüstere ich in sein Ohr. „Die Nacht hat gerade erst angefangen…“.
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