Familiensaga Teil 04
Veröffentlicht am 05.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Claudias Eltern kamen am Wochenende, wie angekündigt. In den letzten Jahren hatte sich die Beziehung meiner Frau Claudia zu ihren Eltern deutlich verschlechtert. Sie kamen nicht sehr oft zu Besuch, obwohl sie keine 2 Autostunden von uns entfernt lebten. Man konnte sagen, dass meine Frau zu ihren Eltern auf Abstand ging, warum sollte mir bald klar werden.
Wenn es also gut lief, so kamen sie vielleicht ein oder zwei mal pro Jahr.
Nun waren es aber bereits 3 Jahre in denen sie nicht mehr bei uns waren. Die Begrüßung war dementsprechend ein wenig verkrampft, aber dennoch bemüht herzlich. Bernd, langjähriger Leutnant beim Bund, später dann Selbstständiger, war ein ein Bär von einem Mann. Ein kantiges, strammes Mannsbild eben. Ein harter, sturer Hund, der sich von niemanden etwas sagen ließ. Er war dementsprechend nicht für seine Freundlichkeit bekannt. Wenn es aber um unsere beiden Töchter ging, Melanie und Anna, die er liebevoll seine kleine und seine große Prinzessin nannte, konnte man ihn durchaus leicht schwärmerisch und liebevoll erleben.
Er liebte die beiden.
„Jesus Christus, bist du aber groß geworden, meine kleine Prinzessin!“ Brüllte Bernd mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und einem für ihn ungewöhnlich liebevollen Unterton Richtung Anna.
Diese stürzte sich auf ihren Großvater, wobei ihre Brust voll und saftig in ihrem Bauchfreien Top herum sprang.
„Hallo Großvater! Es ist so schön, dass ihr da seit!“. Paul kam ebenfalls und begrüßte seinen Großvater.
Diese Begrüßung war nicht minder herzlich. Von seinen Enkeln hielt er schon immer viel. In Bezug auf mich sah das leider anders aus.
Bernd kam aus dem Schwärmen für seine Enkelin gar nicht mehr heraus: „Eine sagenhaft schöne junge Frau ist aus unserer kleinen Anna geworden!“
„Hallo Großmutter!“ Anna umarmte sie.
Babette, Bernds Frau, meine Schwiegermutter. Für ihre annähernd 60 Jahre hatte sich das alte Fickluder ordentlich in Schuss gehalten.
Alle Frauen in der Familie meiner Frau hatten anscheinend einen fantastischen Körper und große Brüste. Meine Frau, ihre Mutter, ihre Schwester, deren Töchter und Gott sei Dank hatte sich das auch an unsere beiden Mädchen weitervererbt.
Mein Gott, war das ein Anblick. Die Umarmung von Anna und Babette, zwei mega geile Fickbrüste, die sich aneinander rieben. Ich war schon wieder geil. Vermutlich taten diese Tage gut, in denen der alte Bernd und die Titten-Babette, wie ich sie innerlich schon immer nannte, nun bei uns sein würden, dachte ich mir.
Ich hatte gehofft, mich die paar Tage ein wenig zurückhalten zu können. Sie wissen schon. Man isst eine Zeit lang etwas bestimmtes nicht, so schmeckt es nach einer Weile wieder umso besser. Bei mir wäre es eben der Sex gewesen. Ich hatte gehofft, die paar Tage würden mich vielleicht ein wenig zurückhalten.
Paul, der schon immer ein liebevolles Verhältnis zu seiner Großmutter hatte, ging freudestrahlend auf sie zu und umarmte sie innig.
Ich konnte meinen Augen kaum trauen, aber ich könnte schwören, dass seine Großmutter ihre Hand leicht hatte nach unten wandern lassen und mir schien es fast so, als habe sie unseren Paul ein wenig am Hintern begrabscht. Paul machte jedenfalls große Augen. Er schien ebenfalls leicht verwirrt zu sein.
Dann begrüßte auch Claudia ihre Eltern. Ihren Vater relativ kühl, ihre Mutter hingegen schon etwas herzlicher. Ich stand nur daneben und begutachtete das Ganze.
Ich hatte bereits Bernd die Hand geschüttelt, der noch immer aus jeder Begrüßung mit Handschlag ein Kräftemessen machte. Alte Angewohnheit, vermutlich noch von der Zeit beim Bund, die er wohl niemals ablegen würde.
Dann hatte ich noch brav meine Schwiegermutter mit einer Umarmung begrüßt, hatte mich fest an sie gedrückt, genoss es ihre dicken Brüste an mir platt zu drücken, und dabei immer schön brav gelächelt.
Ich kam in all der Zeit der stürmischen Begrüßung jedoch nicht umhin zu bemerken, wie Bernd unentwegt seinen Blick über unsere Tochter schweifen ließ, und ich hätte schwören können, dass es so schien, als hätte er nach und nach einen Steifen in der Hose bekommen.
Gut, als Mann, verständlich. Annas Brüste waren herrlich fest und saftig in ihrem Top verpackt. Zwar hatte sie nicht ganz die Fülle ihrer Schwester, aber da hing ordentlich was in diesen wundervollen BH-Körbchen. Schön stramm und fest wirkte das Ganze. Als würden die beiden Freunde jederzeit den BH und das Top sprengen und schreien: Jetzt fickt uns doch endlich!
Ich war in gutmütiger Stimmung, und ich nahm es Bernd nicht übel, im Gegenteil sogar, deshalb tat ich ihm einen Gefallen und bat Anna sie solle doch schon mal einen Teil des Gepäcks hoch in das Gästezimmer bringen.
Als sie sich runter beugte und ihre Busenfalte zwischen ihren geilen Hängetitten immer länger wurde und sich in einen herrlich schönen Fickschlitz verwandelte, in den man nur noch seinen Schwanz stecken hätte müssen, und gleich hätte loslegen können, da machte der alte Bernd große Augen.
Anna schien gar nicht zu merken, was für eine Magie ihre beiden dicken herunterhängenden Euter auf ihren Großvater ausübten. Sie nahm unbeschwert den Koffer ihres Großvaters und einen Teil des Gepäcks ihrer Großmutter und machte sich auf den Weg nach oben.
Ich lieferte den Rest hinterher. Paul hatte die Aktion richtig interpretiert und grinste bereits leicht unterdrückt in meine Richtung.
Als Anna ihren geilen Fickarsch in ihrer Hautengen Jeans verführerisch elegant die Treppen hoch schlängelte gehörten die Blicke all derer, die einen Schwanz in der Hose hatten, ihr. Alter geiler Bernd. Er tat mir leid. Ich hatte der kleinen Hure bereits jedes Loch gedehnt und vollgespritzt. Kannte jeden Zentimeter ihres Körpers.
Und hatte so gut wie jeden mit meiner Zunge bereits erkundet und geleckt. Von ihrer saftigen Mädchenfotze bis hin zu ihrem sagenhaft knackigen Arsch. Ich hatte alles schon geleckt.
Wenn er sich vielleicht innerlich gewünscht hätte, dem kleinen Fickluder, die Spalten zu schmieren, so musste er im nächsten Moment mit der bitteren Ernüchterung klarkommen, dass er wohl nie in den Genuss kommen würde. Vermutlich hatte ich mich aber auch einfach geirrt, dachte ich mir im nächsten Moment.
Ich musste es. Er war ihr Großvater und er liebte sie, seit dem Tag ihrer Geburt. Nicht jeder war so ein perverser Hund wie ich, gestand ich mir ein.
Melanie sollte erst zwei Tage später zu uns stoßen, teilte sie mir in einem Gespräch am Abend mit. Sie freute sich schon auf die Familie und schien glücklich darüber zu sein, dass nach drei Jahren der totalen Stille zwischen ihrer Mutter mit ihren Eltern, diese nun endlich wieder zu Besuch da waren.
Sie freute sich auf ihre Oma und ihren Opa. Wie sich noch herausstellen sollte, vollkommen zurecht.
Der Abend verlief bis dahin eher unspektakulär. Die beiden hatten extra für nach dem Abendessen drei relativ gute Weine mitgebracht und Bernd schenkte christlich ein. Sich drei Jahre lang nicht gesehen zu haben, hatte ein Gutes, wir hatten mehr als genug was wir uns erzählen konnten. Wir erzählten ihnen von Melanie, wie es ihr in Hamburg erging.
Das Paul und Anna bald mit der Schule fertig seien. Und beide vor kurzem mit ihrem Führerschein fertig wurden, und wir seit dem keine Nacht mehr schliefen, wenn wir wussten, dass die beiden unterwegs waren. Small-Talk eben. Babette erzählte uns, dass sie nach wie vor das Yoga-Studio betrieb und dass sie sich noch lange nicht zur Ruhe setzen würde, so fit und vital wie sie sich noch fühlte. Ich merkte an, dass sie absolut atemberaubend aussah und man es ihr nicht ansah, dass sie auf die 60 zuging.
Man ist ja ein Gentleman.
Und es entsprach ja auch wirklich der Tatsache, dass sie nicht älter als Anfang vierzig wirkte. Alles an ihr war straff, ein straffer Bauch, wohlgeformte Hüften, straffer üppiger Busen. Eine schöne leichte Bräune. Einen wundervoll geformten Schmollmund. Ein sehr sympathisches Lächeln, wenn sie denn lachte. Ein schmales leicht herrisch anmutendes Gesicht. Sie hätte wunderbar in das Bild der älteren geilen Domina oder der strengen älteren fickgeilen Lehrerin, mit den dicken Titten gepasst.
Alles an ihr war einladend. Eine schmale Taille, einen griffigen ehemals perfekten Po und eben wie bereits erwähnt, einen schönen vollen Vorbau. Das einzige was vielleicht auf ihr Alter schließen lies, war ihr Silber glänzendes Schulter langes Haar.
So saßen wir im Wohnzimmer, unterhielten uns und tranken Wein. Die Atmosphäre wurde deutlich lockerer. Ich bat Babette mir in der Zeit, in der sie nun hier sein würden, mir vielleicht die eine oder andere Entspannungsübung beizubringen, da ich es in letzter Zeit im Kreuz hatte.
Sie willigte natürlich Freude strahlend ein.
Bernd beschäftigte sich währenddessen mit seiner kleinen Prinzessin. Es interessierte ihn sehr wie es ihr ging, und ob sie denn einen Freund hatte. Selbst nachdem sie nun schon seit fünf Stunden bei uns waren, konnte der alte Bernd noch immer nicht aufhören, seiner kleinen Enkelin Komplimente über ihr fabelhaftes Aussehens zu machen. Dabei streichelte er nicht selten ihre Wange oder hielt ihre Hände in seinen.
Zwei oder drei mal während diesem ausgiebigen Familien-Plausch verschwand Paul mit seiner Mutter. Ein Mal um das Gästezimmer herzurichten, ein anderes mal sollte ihm seine Mutter bei etwas behilflich sein. Ich wusste natürlich bei was. Das Gästezimmer war seit zwei Tagen hergerichtet. So wie Paul mit seinem Blick die herrlichen Kurven seiner geilen Oma entlang fuhr, war ich mir ziemlich sicher, dass er irgendwo, vermutlich auf der Toilette, seine angestaute Geilheit in seine über das Waschbecken gebeugte Mutter hinein fickte.
Diese kam nämlich jedes mal ein wenig zerzauster zurück.
Beim letzten mal für den Abend hing sogar noch ein kleiner Rest Sperma in ihren Mundwinkeln. Freudestrahlend lächelte sie vor sich hin. Selbst ihr Lippenstift war merklich verschmiert. Sie bemerkte es nicht. Sie hatte mittlerweile schön einen in der Krone sitzen. Ich entschuldigte uns beide und nahm sie mit in die Küche. Ich hoffte, dass keiner den Liebessaft ihres Sohnes in ihrem Gesicht bemerkt hatte.
Leicht angetrunken säuselte sie mich ein wenig unwirsch an, was ich denn von ihr wollen würde. Ich machte sie auf das Sperma in ihrem Gesicht aufmerksam und bemerkte nun auch einen kleinen Spritzer der sich in ihren Haaren verfangen hatte. Mit ihrem Finger strich sie sich das Sperma aus dem Mundwinkel und leckte es genüsslich mit der Zunge ab. Dabei lachte sie mich an.
„Dein Sohn ist genauso fickgeil wie du… Und schmecken tut er auch gut!“ lachte sie mich betrunken an.
„Du hättest sehen sollen wie er mich nicht mal beim pissen in Ruhe ließ und mir seinen Schwanz in den Rachen gepumpt hat. … Und vorhin als ich schon wieder Lulu machen musste… *kicher* …. da hat er mir von hinten seinen Schwanz rein geschoben und mich hoch gehievt, damit ich mit gespreizten Beinen nach vorne weg in die Schüssel Pipi machen konnte…“
Ich konnte es mir lebhaft vorstellen.
Wie er genüsslich den Darm seiner Mutter vögelte, während die mit gespreizten Beinen, mit dem Rücken an ihm liegend, über der Toilette in der Luft hing, und wie es vorne aus ihrer Fickfotze heraus spritzte. Bei den Fickstößen ihres Sohnes hatte sie vermutlich eine ziemliche Sauerei um die Toilette herum verursacht.
Dieser Junge. Der eigenen Mutter während dem Pissen den Arsch zu schwängern. Was muss das für ein Anblick gewesen sein.
„Er ist so versaut… er kommt ganz nach dir …“ kicherte sie mir entgegen.
„Sei ruhig, deine Eltern hören dich sonst noch!“ fuhr ich sie mit gedämpfter Stimme an.
„Wenn du wüsstest…. du …. du …. Puhbär…“ lachte sie mir herzhaft ins Gesicht.
„Weißt du… mittlerweile … da find ich es gar nicht mal mehr so schlecht… Weißt du .. gestern… da hat mir unser geiler Sohn, doch allen Ernstes in der Wachküche *hicks*… während er mich mit seinem riiiiesen Pimmel aufgespießt hatte… da hat er mir doch tatsächlich noch einen Vibrator in den Arsch gesteckt….
Ich dachte ich würde fliiiiegen… Das hast du nie gemacht!“ schaute sie mich streng an, mit dem Zeigefinger auf mich deutend, dann aber wieder in angetrunkenes Kichern verfallend.
„Ich sag dir, das war das geilste… *hicks*…. was dieser Schmutzfink bisher mit mir gemacht hat… und unter uns…“ sie senkte ihre Stimme „ich fand es MEGA geil… Der Kleine weiß, wie er ihn mir rein schieben muss… *kicher*… ich dachte mir zerreißt's das Ärschchen!“ kicherte sie verstohlen vor sich hin.
„Wenn ich nicht die Pille nehmen würde … *hicks*… dann hätte mir dieser junge Bock schon ein paar mal die Pflaume geschwängert… soviel Soße wie der immer in mich rein fickt…. “ lachte sie nun derartig laut vor sich hin, dass es draußen zu hören sein musste.
Mein Blick wanderte Richtung Vorratskammer, ich wusste, dass sie nie die Klappe halten würde, wenn ich sie nicht beschäftigen würde.
So zerrte ich sie, gegen ihren Willen, in die Vorratskammer. Das ganze Gerede von ihr, muss ich zugeben, hatte mich auch ein wenig geil gemacht. Ich hatte schon eine ganze Weile kein Rohr mehr bei ihr verlegt. Ich drückte sie gegen das Regal, hielt ihr mit einer Hand den Mund zu, während sie noch immer erregt vor sich hin geplappert hätte, mit der anderen hob ich ihren Rock, zerrte ihren nassen Slip beiseite und setzte meinen bereits freigelegten Pint an ihre Rosette an.
Nicht sonderlich zu meiner Verwunderung fand ich auch dort noch Überreste von Sperma meines Sohnes vor. Vermutlich hatte sie nicht die Zeit gehabt sämtliches Sperma ihres Sohnes aus ihrem Darm heraus laufen zu lassen. Es war mir egal. Ich drückte meinen 23 cm langen Stamm in ihr schmieriges Loch und fing auch sofort an ihr die Luft aus dem Darm zu vögeln. Ihre Geilheit stöhnte sie in meine Handflächen. Zum ersten Mal nach all den Jahren hatte ich nun meinen Schwanz im Arsch meiner Frau.
Beide genossen wir es.
Ich beschäftigte sie gute fünf Minuten damit, wie mein Schwanz in ihrem Darm seine Bahnen zog.
Dann spritzte auch ich meine Soße zu der meines Sohnes in ihren Darm. Ich richtete sie wieder ein wenig her. Rückte ihre Kleidung ein wenig zurecht. Packte ihre Titten wieder ein. Zog ihren Lippenstift ein wenig nach. Dann steckte ich einen ihrer Tampons in ihre Rosette, und wir gingen wieder, als sei nichts gewesen, zu unserer Familie, die sich noch immer schön miteinander unterhielt.
Ich entschuldigte uns für den Rest des Abends und zerrte sie hoch ins Schlafzimmer. Es dauerte nicht lange und sie schlief ein. Sie war schon immer anstrengend, wenn sie getrunken hatte. Ich zog ihr den Tampon aus dem Arsch und ließ die restliche weiße Soße aus ihrem Darm heraus laufen. Da ihr rosa Fickschlitz sich mir ein wenig geöffnet präsentierte, legte ich mich noch ein wenig auf sie, schob meinen halb schlaffen Pimmel in sie hinein und bohrte noch ein wenig in ihr herum, während sie vor sich hin schnarchte.
Noch lange gingen mir ihre Worte durch den Kopf. Endlich war auch sie soweit, dass sie Anfing sich an unserem Nachwuchs zu ergötzen. Endlich gefiel es ihr, wenn der junge Schwanz ihres Sohnes, in all seiner jugendlichen Kraft strotzenden Art, in sie stieß und ihr das Hirn heraus vögelte. Nun verstand sie, was den Reiz für mich ausmachte, mich mit unseren beiden Töchtern zu vergnügen und den Geschlechtsverkehr mit ihnen zu vollziehen.
Ihnen ihre jungen saftigen und engen Scheiden zu füllen. Mit Schwanz und Sperma. Und das zu jeder Zeit, wenn es mich danach gierte. Nun hatte sie ebenfalls den Reiz von jungem „Fickfleisch“ verstanden. Ich hatte mein Ziel erreicht.
Der Nächste Tag verlief ohne Höhepunkte. Die Frauen verbrachten fast den ganzen Tag in der Innenstadt. Wir Männer zogen ebenfalls los und schlugen ein wenig Zeit tot. Wir gingen spazieren. Nicht sonderlich spektakulär, aber immerhin freute es den alten Bernd, in dem natürlich immer noch ein kleiner Bundler steckte, dem das Herz aufging, wenn er sich über Stock und Stein schleppen durfte.
Der Abend kam also ohne dass der Tag nennenswerte Akzente setzte. Wieder endete Alles in einem feuchtfröhlichen Umtrunk. Bernds Vorrat an Wein schien unerschöpflich.
Er selbst ging immer mehr aus sich heraus. Er lag mit seiner jungen geilen Enkelin im Arm, innig, beinahe schmusend vereint auf der Couch. Anna ließ es mit sich machen. Schien jedoch ein wenig verwirrt zu sein, über die zudringliche Art ihres Großvaters. Ich war ebenfalls ein wenig erstaunt.
Aber der Anblick, wie Bernd seine Enkelin hie und da auf die Wange küsste und verstohlen auch mal seine Finger ein wenig über ihre weichen üppigen Brüste streicheln ließ, natürlich bemüht unauffällig, machte mich dann doch mehr an, als dass ich ihn als all zu befremdlich wahrnahm.
Anna lächelte ihrem leicht angetrunken Opa einfach nur entgegen und ließ sich ein wenig von ihm befummeln. Babette schien es wenig zu stören, was ihr Mann da mit seiner Enkelin trieb, sie hatte sich über den Abend hinweg ihren kleinen süßen Engel Paul des öfteren an ihren Busen herangezogen, sich an ihn geschmiegt und darüber sinniert, wie schnell diese kleinen Engel doch erwachsen wurden.
Und dass sie noch genau wüsste, wie er früher gern an ihrem Busen ruhte um dort auch mal einzuschlafen. Daran schien sich bei Paul bis heute nichts geändert zu haben. Vermutlich hätte er auch heute nichts dagegen gehabt, auf ihrem Busen ruhend einzuschlafen. Denn er grinste nicht wenig. Und nun, in diesem Alter, da schien es ihr schon fast bedenklich wenn sie ihren jungen erwachsenen Enkel zu sich an den Busen holte um ihn fest zu drücken.
Mich störte dass alles überhaupt nicht. Im Gegenteil. Diese angetrunkene feucht fröhliche Stimmung sagte mir sehr zu. Die Einzige, die sich wohl anscheinend ein wenig an dem Anblick störte war meine Frau, die diesen Abend trocken miterlebte. So sehr sie sich gestern auch vergnügt hatte, heute verging ihr das Lachen. Vermutlich machte ihr ein Anflug von schlechtem Gewissen wieder zu schaffen, vermutlich deswegen, da sie vor ihrem Sohn gepinkelt hatte, während er noch im ihrem Arsch steckte.
So etwas gehörte sich nicht. Aber nun war es eben passiert. Ich hoffte nur, dass sie nicht wieder einen Rückzieher machen würde.
In der Nacht konnte ich nicht schlafen. Irgendetwas ließ mich einfach nicht einschlafen. Ich streifte also durch unser Haus. In dieser Nacht sollte mir nun endlich bewusst werden, was all die Andeutungen meiner Frau, in Bezug auf die unzüchtigen Dinge die wir unserer Familie taten, zu bedeuten hatten.
Ich kam an Annas Zimmer vorbei. Zuerst hörte ich nur zaghaft Annas leises stöhnen. Ich dachte schon, dass Paul seiner Schwester mal wieder die Leviten ließ. Aber dem war nicht so. Als ich Bernd sah, wie er genüsslich seiner jungen Enkelin, unserer Anna, seinen alten Riemen in die weit aufklaffende Scheide schob, und versuchte mit seinem alten Fickprügel dem Tempo seiner Enkelin stand zu halten, da schoss es mir wieder wie ein Geistesblitz in den Sinn.
Ich musste grinsen. Nun ergab alles einen Sinn. Was meine Frau meinte, als sie sagte, sie wollte doch mit all dem Scheiß aufhören. Wie konnte ich es nur vergessen. Es machte Klick, wie bei einem umgelegten Schalter.
Es geschah beinahe genau vor 20 Jahren. Gut betrunken hatten Bernd und ich seine Tochter in der Reihe. Also meine Frau. Ihre Mutter war an diesem Abend nicht zu Hause und Claudia wollte, dass ich ihren Vater kennen lerne.
Bernd hatte an diesem Abend ebenfalls gut eingeschenkt und wir waren sehr schnell auf dem Höhepunkt. Wie es dann dazu kam weiß ich nicht mehr genau. Ich weiß nur noch wie Bernd plötzlich anfing Claudias Titten aus ihren BH-Körbchen zu befreien und gleich anfing an ihnen zu lecken. Von da an war es um sie und ihre jungen Löcher geschehen. Wir hielten sie mit unseren Schwänzen gut bei Laune. In mindestens einem Loch hatte sie in dieser Nacht immer einen stecken.
Mal von dem Riesen-Dildo ihrer Mutter abgesehen, den wir aus deren Kommode mit ins Spiel brachten und ihr zusätzlich hin und wieder in die Möse schoben. Wir tobten uns schön in ihr aus.
Als sie meinte, sie wollte mit all dem Scheiß aufhören, da meinte sie wohl mit Sicherheit die Inzucht innerhalb ihrer Familie. Davon wollte sie wohl anscheinend loskommen. Und nun hatte ich das Feuer wieder entfacht. Nun löste ich all das wieder aus, wogegen sie sich nun schon seit Jahren gewehrt hatte.
Ich begann die Zusammenhänge zu verstehen.
Diese besagte Nacht, in der mit Sicherheit auch unsere Anna gezeugt wurde, markierte damals für sie den Schlusspunkt. Langsam aber sicher setzten sich weitere Teile zusammen.
Bernd hatte die Nacht über mit seinem Schwanz die meiste Zeit im Arsch seiner Tochter verbracht, das war sein Hoheitsgebiet, daran konnte ich mich nun wieder vage erinnern, aber er hatte auch den ein oder anderen Ausflug aus ihrem Darm in ihre Möse unternommen.
Wir beide hatten sie über die ganze Nacht in all ihre Löcher gefickt. Ihre Fickfotze sprudelte nur so über von unserem Sperma.
Da wir so betrunken waren, zumindest schien ich es von uns dreien am meisten gewesen zu sein, ist es also schwer zu sagen, wer von uns beiden zuerst in Claudias Fotze abschoss. Und sie somit geschwängert hatte.
Anna, unsere Kleine, entwickelte sich aber gut und so hatte ich die Vorfälle der Nacht, an die ich mich damals sowieso nur verschwommen und vage erinnern konnte, irgendwann als merkwürdigen, wenn auch sehr geilen Traum abgetan, und eben seit Jahren nicht mehr daran gedacht.
Der Vorfall wurde nie thematisiert, und so fühlte ich mich in meiner Annahme, dass es sich eben nur um einen verworrenen Traum handelte, bestärkt.
Für meine Frau war dies aber wohl der Zeitpunkt an dem sie einen Schlussstrich zog, was die Vögelei innerhalb ihrer Familie anging. In diesem Moment wusste ich nun, dass ich da etwas wieder in Gang brachte, was meinen Lenden noch viel Freude bereiten würde. Ich genoss die Vorfreude noch ein wenig, konzentrierte mich dann aber wieder auf das Geschehen im Jugendzimmer unserer Kleinen.
Als ich die beiden nun sah, Bernd und Anna, wie er hinter unserer Anna stand und mit seinem dicken Prügel den engen Fickschlauch seiner Enkelin auseinander drückte um damit dann komplett in ihr zu verschwinden, da kam mir der Gedanke, dass es nicht ausgeschlossen war, dass sich Bernd gerade, ohne sein Wissen, mit seiner dritten gezeugten Tochter paarte und einem weiteren weiblichen Nachwuchs von ihm, mit seinem Schwanz, gerade das Rohr polierte.
Ich muss gestehen es erregte mich, so bizarr der Gedanke auch war, dass Bernd rein hypothetisch womöglich gerade dabei war mit seiner Tochter, die er mit seiner ersten Tochter gezeugte hatte, eine weitere Tochter zu zeugen, die gleichzeitig auch seine Uhrenkelin gewesen wäre. In mir drehte sich alles bei dem Gedanken. Ich hatte innerhalb kürzester Zeit einen Ständer. Der Mann genoss es eben Junge Mösen zu spalten, und an jungen Titten zu lecken, wer konnte es ihm schon verübeln, dachte ich mir.
So wie Bernd die Augen verdrehte, besorgte es Anna ihrem alten Opa wohl ordentlich. Schön hart und unerbittlich rammte sie sich zeitweise selbst den langen Schwanz ihres Großvaters in ihren engen Spalt. Sie genoss es wohl ebenfalls, den dicken Fickschwanz ihres Großvaters in ihrem jungen Loch rein und raus fahren zu fühlen, denn sie stöhnte und jauchzte voller Lust. Sie warf ihre Haare wild in der Gegend herum und bestätigte ihren alten geilen Opa jedes mal, wenn er ihr mit der Hand den Hintern versohlte, er solle sie noch härter durch ficken.
Bernd gab sein Bestes den Ansprüchen ihres jungen Fickschlitzes zu genügen. Wie ein dicker Stamm drückte er sie in der Mitte auseinander und füllte sie zum bersten aus. Mit einem Dampfhammer ähnlichen Rhythmus fickte er in die nasse Fotze seiner jungen Enkelin.
Vermutlich hatte Bernd nicht lange gebraucht bis Anna ihre Beine für ihn breit gemacht hatte. Ein Kompliment hier, ein bisschen Gestreichle da. Ein bisschen Gegrabsche an ihren Titten dort.
Das ging immer relativ schnell bei unserer Anna, dass ihr die Spalte feucht wurde. Nie brauchte es viel, dass ihr der Saft zwischen den Lippen ins Höschen tropfte.
Die Kleine lies sich natürlich nach all der Fickerei mit mir, nicht einfach einen neuen Schwanz entgehen. Generell musste man bei ihr keine großen Anstrengungen auf sich nehmen, dass sie ihre Muschi hinhielt und sie sogar für einen spreizte. Die junge Fotze war eben Schwanzgeil und ihre Möse schluckte eben jeden Schwanz der sich ihr bot.
Mit Sicherheit musste Bernd ihn nur raus holen, da fing ihre Spalte sicherlich schon zu jucken an. Mit Sicherheit hat es nicht all zu lange gedauert bis sie ihr kleines pinkes feuchtes Höschen auszog und ihrem Opa ihren Knackarsch hinhielt um von seinem Schwanz gestopft zu werden. Und der alte Bernd hatte sicher ebenfalls nicht lange gebraucht bis er seinen alten Kolben komplett der Länge nach, in die kleine enge Scheide seiner Prinzessin geschoben hatte.
Der Alte hat eben schon immer Nägel mit Köpfen gemacht.
Vermutlich hatte er uns am Morgen beim Ficken auf dem Klo gesehen, als ich unserer Anna nach dem morgendlichen Pipi machen, wie sie es noch immer nannte, noch schön das Rohr geschmiert hatte. Ich hielt es natürlich nicht lange aus, mich an die Sex-Diät zu halten.
Mir war so als hätte ich noch gesehen, wie sich der letzte kleine Spalt der Badezimmer-Tür schloss.
Ich war nur zu sehr damit beschäftigt meine morgendliche Palme in Anna weg zu ficken, als dass ich es mit Sicherheit sagen konnte. So wie mir ihre prallen Titten vor dem Gesicht herum gesprungen sind, bin ich überrascht, dass ich überhaupt noch etwas anderes wahrgenommen hatte. Und eigentlich war es mir in dem Moment auch egal. Mir war in dem Moment nur wichtig meine Eichel so tief wie möglich in ihren hungrigen nassen Schlund zu jagen.
Anna ist morgens meist so fickgeil, dass ich in der Regel meine ganze Konzentration aufbringen muss, um ihr die Geilheit aus ihrem jungen Körper zu vögeln. Wenn ich daran denke, wie prüde meine Kleine noch vor zwei drei Jahren war, es entsprach sogar nicht mehr der kleinen dauerhaft geilen Fickhure, die ich nun beinahe regelmäßig morgens auf meinen Schwanz aufpflanzte um damit ihren Fickschlauch zu stopfen. Ich hatte sie zu einer Morallosen kleinen Hure erzogen.
Verrucht und willig. Jedoch immer wie ein kleiner Engel drein blickend. Mit ihren herrlich großen Augen und ihren hin und wieder mädchenhaft geflochtenen Pferdezöpfen konnte sie Stahl zum schmelzen bringen.
Wer sie sah, und sie nicht kannte, der wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, dass dieses kleine geile Miststück morgens zum Frühstück am liebsten einen schönen vollen Mund Sperma von mir herunter schluckte, dann brav die Zunge herausstreckte um zu zeigen, dass nichts mehr da war, und dies dann mit einem Lächeln im Gesicht als einen guten Start in den Morgen bezeichnete.
So jemand hätte das Kreuz gemacht, wenn er sie auf meinem Vaterschwanz auf und ab reitend, ihre Titten wild herum springend, gesehen hätte, wie sie mich des öfteren anschrie ich solle sie gleich bis zu den Eierstöcken vögeln um sie so schneller zu schwängern. Diese kleine Fickhure war der Inbegriff von Sünde. Die lies alles mit sich machen.
Ihre junge pinke Möse war anbetungswürdig, all die Lust die sie mir damit bescherte, all das Sperma das ich bereits in sie geschossen hatte, diese junge Spalte schien nie genug davon zu bekommen.
Diese kleine Schwanzgeile Göre, welch ein Vergnügen es war sie zu vögeln. Bernd konnte mir dankbar sein.
Bei den beiden war es dann auch bald schon so weit. Anna kam zuerst. Vermutlich zuckte und verkrampfte sich ihre Möse derart, dass sie auch den alten Bernd damit zu kommen brachte. Denn kurze Zeit danach kam auch er. Nicht verwunderlich, wenn sich in der kleinen Fickfotze mal ein Orgasmus ausbreitet, dann entsteht in dem engen Fickschlitz ein derartiger Druck, dass auch die härtesten Schwänze nicht anders können als ihr alles bis in die Gebärmutter zu schießen.
Ich weiß wovon ich spreche.
Bernd musste sich sicherlich wie im Himmel vorkommen, als die Scheide seiner jungen Enkelin anfing durchzudrehen und seinen Schafft massierte. Es ging also recht schnell. So hatte er seine kleine Prinzessin sicherlich am liebsten. Mit den dünnen Schamlippen über seinen Schwanz gestülpt. Er griff ihre Taille und presste ihren Arsch fest an seine Hüfte. Kniff die Augen zu und biss sich auf die Zähne. So verharrten die beiden eine kuze Zeit.
Dann zog er seinen alten Prügel aus der überlaufenden Fickfotze seiner frech grinsenden Enkelin. Er ließ es sich natürlich nicht nehmen in seiner kleinen engen Prinzessin zu kommen. Er spritzte seine ganze Soße in den kleinen dünnen Schlitz. Den letzten Rest der noch aus seiner Eichel tropfte musste sie übernehmen, er legte sich schnell auf ihr Bett und steckte ihn ihr zum sauber lutschen in ihren jungen unschuldig anmutenden Mund.
Anna tat dies natürlich mit absoluter Gründlichkeit. Gefühlvoll legte legte sie ihre vollen, spitz zu laufenden Lippen um seinen Schafft. Sie strich sich die Haare vom Gesicht und fing sofort an brav den langen Riemen ihres Großvaters zu blasen und sauber zu lecken.
Wichsflecken in der Unterhose konnte ich noch nie leiden, deshalb musste sie morgens auch bei mir immer sehr gründlich lutschen, wenn ich ihn tropfend und mit Spermafäden behaftet aus ihrem Fickloch raus zog.
So wie sie es bei mir gelernt hatte, tat sie es auch bei ihrem Opi. Der seinen Schwanz tief in ihren Rachen gesteckt hatte. Sie lutschte dem alten Herrn schmatzend beinahe auch noch den letzten Tropfen Ficksahne aus den Eiern. Stöhnend bestätigte er ihr, dass sie das gut machen würde. Er verdrehte wieder die Augen, während er sich nebenbei damit vergnügte ihre dicken Titten zu kneten. Gutes Kind. Wessen auch immer es war.
Am nächsten Morgen nahm mich Bernd zur Seite und wir machten einen längeren Spaziergang. Es gab einiges zu besprechen. Bernd war nie jemand der lange um den heißen Brei redete. Er hatte mich mit Anna gesehen. Und ebenfalls gestern Nacht an ihrer Tür stehend. Wir kamen also schnell auf das Thema zu sprechen das uns beide am meisten beschäftigte, nämlich wie es dazu kam, dass wir anfingen unseren eigenen Nachwuchs zu vögeln.
Ich berichtete ihm von dem Ritual, welches ich mit unseren Mädchen vollzogen hatte. Ich berichtete ihm davon, wie ich über all die Jahre darauf hingearbeitet hatte. Er hingegen erzählte davon, wie er damals seine Tochter Claudia in seinem Büro, beim masturbieren mit einer Porno-VHS von ihm, erwischt hatte, wie er sie damals als Bestrafung zuerst in seinem Büro und danach in seinem Ehebett genagelt hatte, bis ihr das Möslein überlief.
Er hatte bis zu diesem Tag nie auch nur annähernd einen Gedanken in diese Richtung gehegt. Er hatte bereits ein sehr ausschweifendes und erfülltes Sexleben mit Babette gehabt. Jedoch ließ die herrlich enge Muschi seiner Tochter ihn dann natürlich doch in Höhen sexueller Lust schweben, die er mit seiner Frau natürlich nicht mehr erleben konnte. Der Reiz des Unerlaubten. Der Reiz einer so wundervoll jungen engen Frau, die zugleich seine Tochter war, die Körperöffnungen zu weiten und mit Sperma zu zu kleistern, war eine ganz neue Facette der Lust in seinem Leben.
Dieser erste Fick mit seiner Tochter, stieß eine Tür auf, die er sich nur unter dem Gefühl aller größter Entbehrung kurze Zeit später hatte schließen lassen. Denn nur ein paar Monate danach kam ich mit mir ihr zusammen. Er hatte ja zwar noch eine zweite Tochter, meine Schwägerin Irmgard, die er sich dann hörig machte und mit der er auch den ein oder anderen sexuellen Höhenflug hatte, aber auf seine Claudia, die ihm über die Monate vor unserem Kennenlernen so viel Freude bereitet hatte, und sie wusste es ihm damals deutlich besser zu besorgen als ihre Schwester, auf diese musste er dann scheren Herzens verzichten.
Ich berichtete ihm, dass ich die Nacht, in der wir beide Claudia in der Mangel hatten, für einen anregenden Traum hielt und Jahre nicht mehr daran dachte, bis ich ihn und Anna gestern beim Geschlechtsverkehr erwischt hatte.
Ihre Geburt war damals der Auslöser für unsere Hochzeit, erzählte ich ihm. Mir schien es damals das Richtige zu sein. Ich sei aber nun, da ich ja jetzt wüsste, dass es sich dabei eben nicht um einen Traum handelte, gar nicht mehr so hundert prozentig sicher, ob ich denn wirklich ihr Vater sei, wobei ich natürlich im Nachhinein keine meiner Entscheidungen bereuen würde.
Bernd meinte dazu, dass es eigentlich egal sei, wer von uns beiden nun seine Tochter in dieser Nacht geschwängert hatte. Wobei er sich zu entsinnen glaubte, dass ich zuerst in ihr kam.
Fotze sei Fotze, meinte er. Entscheidend sei ja nur, dass sich Anna zu einer herrlichen Frau entwickelt hatte. Was seiner Meinung nach absolut der Fall sei. Mal davon abgesehen, dass sie eine fabelhafte Fickhure abgab, mangelte es ihr nun wirklich nicht an Charme, Witz und Intelligenz.
Ich stimmte ihm zu. Er erzählte mir, dass er Anna, nachdem ich gestern Abend gegangen war, noch zwei mal in der Mangel hatte. So gut hatte er schon seit Monaten nicht mehr gefickt.
Mit dem Kopf nickend meinte er, dass sie eine herrliche Fotze hätte und eine Naturgewalt im Bett sei. Er hätte schon Pläne mit ihr, darüber würden wir aber noch miteinander reden. Obwohl ich neugierig war zu erfahren was das Pläne waren, hielt ich mich dennoch zurück.
Es war nie gut den launischen Bernd nochmal herauszulocken, wenn er ein Thema für beendet erklärt hatte. Auf dem Weg der zaghaften Annäherung auf dem wir uns befanden, wäre es gefährlich gewesen, ihn damit zu reizen, dass ich Fragen stellte, die unter Umständen die sich anbahnende Freundschaft gefährdet hätten. So hielt ich also meinen Mund.
Unser Spaziergang zog sich aufgrund des hochinteressanten Gesprächs, welches wir führten, ziemlich in die Länge.
Bernd berichtete mir, dass diese erneute Annäherung unserer Familien deshalb zu Stande kam, da seine Tochter, meine Frau, bei ihnen hatte durchsickern lassen, was bei uns für Umstände herrschten. Wie es nun mal so ist, tat meine Frau natürlich das was viele Frauen tun, wenn sie nicht mehr weiter wissen, sie rief ihre Mutter an. So hatte er Wind davon bekommen.
Für ihn war es die wunderbarste Neuigkeit, die ihn überhaupt hätte ereilen können.
Als er davon hörte, dass seine Tochter sich unterwürfig die Löcher von ihrem Sohn hatte besamen lassen und dass sein Schwiegersohn, von dem er nie viel hielt, es nun seit geraumer Zeit, wie ein Hund, mit seinen eigenen Töchtern trieb, da schien für ihn die Stunde geschlagen zu haben, wo er sich mit aller Macht wieder in das Leben und, beizeiten, auch wieder in die Möse seiner Tochter drängen konnte.
Er war überrascht davon zu hören, dass ich endlich entdeckt hatte, was für ein Potenzial doch in unseren beiden Prinzessinnen steckte und ich nun Manns genug war, einen Nutzen daraus zu schlagen.
Er schlug mir Respekt zollend auf die Schulter.
Ich fragte ihn, wie es um Babette stünde, was sie von alle dem hielt. Bernd meinte nur kurz und abwinkend, dass ich mir um sie keinen Sorgen machen müsste. Ich würde sie schon noch früh genug besser kennen lernen.
Wir gingen noch ein Stück der Straße entlang, als es dann nach und nach aus Bernd heraus brach.
Bernd hatte ein bewegtes Leben hinter sich, wie er mir berichtete.
Es war das erste Mal, dass er mir von sich erzählte. Es schien als wäre ich in seinen Augen nun aufgestiegen. Nicht mehr dieser Schlappschwanz, wie er mich hinter meinem Rücken immer nannte. Unsere kleine Leidenschaft, die wir miteinander teilten, schien mich also, wie ich gehofft hatte, innerhalb kürzester Zeit an Ansehen gewinnen zu lassen. Es war mir Recht. Ich betrachtete ihn nun als meinen Verbündeten. Mit ihm zusammen, da wusste ich, dass wir eisern und hart durchgreifen würden um uns beiden von nun an ein herrliches Paradies unendlicher Lust zu bescheren.
Wir kamen auf die Zeit beim Bund zu sprechen. Jahre lang hatte er mit seiner Kompanie im Ausland gedient, während seine Frau zu Hause die Stellung hielt und die Kinder erzog. Unzählige Fotzen von jungen Frauen hatte er in aller Welt schon geschliffen gehabt. Nur Gott weiß wie viele Kinder von ihm in dieser Welt herumliefen. Er erzählte mir, dass es in seiner Kompanie immer hieß: Wenn Köpenick, jedes mal einen Feind erledigt hätte, nachdem er eine seiner Frauen gevögelt hatte, dann hätte man schon längst die Zelte abbauen können und nach Hause fahren können.
Irgendwann war dann aber Schluss. Babette hatte genug. Ihre Ehe steckte in einer Krise. Er musste sich entscheiden. Und so entschied er sich für sie und seine drei Kinder. Claudia, Irmgard und Klaus. Er gab zu, dass er kurz davor stand seine Familie zu verlassen. Nun nach all der Zeit, und in Anbetracht dessen, wie sich die Familiäre-Situation nach und nach gestalten werden würde, da sei er aber nun froh, dass er sich damals für die Familie entschieden hatte.
Ich wusste ganz genau was er meinte. Uns beiden stand eine herrlich heiße Zeit bevor.
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