Familiensklavin
Veröffentlicht am 05.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eine Phantasie von mir.
Aber bevor ich sie erzähle, möchte ich erst ein paar Worte über mich erzählen.
Ich bin 42 Jahre alt, geschieden, habe eine Tochter. Christina 21 und einen Sohn Daniel 18 Jahre alt. Beide wohnen sie noch bei mir. Meine Eltern wohnen über die Straße im gleichen Dorf. Genauso wie meine Großeltern. Meine Oma ist jetzt 85 und mein Opa 87. Sie sind beide noch sehr rüstig.
Wir leben recht glücklich und zufrieden. Meine Tochter arbeitet im gleichen Betrieb wie ich als technische Zeichnerin. Daniel macht eine Ausbildung als Mechatroniker.
Ich bin sehr selbstbewusst und weiß was ich will. Allerdings mag ich es sehr, wenn ich beim Sex hart rangenommen werde und mich dabei unterwerfen muss. Mein Ex konnte das nie. Das war allerdings nicht der Grund, warum wir uns getrennt haben.
Meine masochistische, devote Ader habe ich schon in meiner Kindheit entdeckt.
Natürlich wusste ich damals noch nichts damit anzufangen, aber es hat mir immer gefallen, wenn ich beim „fangen“ spielen festgehalten wurde und man mich an einen Baum band.
Als meine Sexualität dann erwachte und ich so die „normalen“ Dinge wie Petting und das was man halt so tut in dem Alter hinter mir hatte, stellte sich auch schnell das Verlangen nach Unterwerfung und Schmerz ein. In meinen Masturbationsphantasien wurde ich von meinen Eltern für Fehler gezüchtigt.
Ich habe auch dann des öfteren versucht recht zickig zu sein und meine Eltern zu verärgern, aber bei Ihnen hatte ich da kaum eine Chance, dass ich eine Strafe bekommen hätte. Nicht mal so lächerliche Dinge wie Fernsehverbot oder Hausarrest. Handys gab es damals noch nicht auch Laptop oder gar Internet war bei uns im Dorf noch nicht erfunden, so dass sie es mir nicht zur Strafe entziehen konnten.
Mit 19 habe ich dann meinen Mann kennengelernt.
Wir haben recht bald darauf geheiratet und verbrachten eine schöne Zeit miteinander. Meine Neigung hatte sich während unserer Ehe auch nicht allzu sehr bemerkbar gemacht und ich war auch froh darüber. Dachte ich doch ich sei pervers oder wie auch immer abartig.
Erst vor etwa 5 Jahren, also etwa 2 Jahre nach unserer Trennung erwachte sie wieder. Ich träumte von schmerzhaften Hieben mit dem Rohrstock auf den Po. So wie es angeblich früher in englischen Internaten üblich gewesen sein soll.
Ich versuchte auch mich selbst zu schlagen. Das war aber sehr unerotisch und es blieb beim Versuch. Übers Internet habe ich mich dann tatsächlich getraut mir verschiedene Züchtigungsinstrumente zu bestellen. Mittlerweile habe ich eine ganz ordentliche Ausrüstung. Dass ich inzwischen schon auf vielem verschiedenen SM Seiten im Netz war könnt ihr euch sicher denken. Auf diese Weise habe ich auch jemand kennengelernt die mir die ersten Hiebe verpasst hatte. Wir treffen uns immer noch und es ist jedes mal sehr schön.
Mittlerweile halte ich auch ganz schön was aus. Ganz besonders mag ich es, wenn ich auf die Scham Hiebe bekomme. Ein Orgasmus ist dabei garantiert.
In meinen Träumen habe ich allerdings Phantasien, die sich so wohl niemals realisieren lassen. Eine davon möchte ich euch nun erzählen:
Ich sitze mitten in der großen Scheune, die dafür extra ausgeräumt wurde. Halbkreisförmig sitzen meine Eltern, Großeltern, meine Kinder Meine Schwester und mein Bruder mit ihren Familien vor mir.
Außerdem mein Ex mit seiner neuen Freundin und noch andere gute Freunde vor mir. Alles in allem so etwa 25 Personen.
Sie wissen noch nicht warum sie alle hier sind. Normalerweise kommen wir so nur zu Geburtstagen oder eben ähnlichen Familienfesten zusammen. Mit einem „Ruhe bitte“ beende ich das Gemurmel. Alle sind mucksmäuschen still und warten gespannt was ich zu sagen habe.
Ich habe extra mein schönes dunkelgraues Kostüm angezogen und mir die blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Nervös und zittrig stehe ich auf. Mein Gesicht glüht und ich muss tomatenrot sein. Mit zittriger Stimme beginne ich nun zu erklären, warum wir hier alle versammelt sind. „ Liebe Familienmitglieder und Freunde“ beginne ich. „Ich habe euch alle eingeladen, weil ich mich von euch für meine früheren Fehler und Unverschämtheiten, die ich doch auch begangen habe bestrafen lassen will. Ich werde nachher zu jedem von euch hingehen und einen Vorschlag machen wie ich zu bestrafen bin.
Aber natürlich könnt ihr es auch ablehnen und selbst etwas vorschlagen wie ich meine Strafe verdient habe. Jeder von euch kann aber auch sofort gehen, wenn er meint ich hätte keine Strafe verdient. „
Niemand rührte sich. Kein Geraschel kein rücken mit den Stühlen. Man hätte die sprichwörtliche Nadel fallen hören.
„Ich werde jetzt 5 Minuten rausgehen damit ihr euch beraten könnt. Auch diejenigen, die der Meinung sind mich nicht bestrafen zu müssen können gehen wenn sie wollen.
Selbstverständlich dürft ihr aber auch bleiben und meiner Bestrafung zusehen. Deswegen habe ich euch ja auch eingeladen. „
Ich ging raus und rauchte erst mal eine Zigarette. Die 5 min mussten nun um sein und ich ging wieder rein. Bis auf meinen Ex waren tatsächlich alle geblieben.
Ich stellte mich wieder vor die sitzenden und sagte „Ich werde mich nun nackt ausziehen und zu jedem einzelnen hingehen und ihm meinen Vorschlag zu unterbreiten.
Ich knöpfte meine Kostümjacke auf zog sie langsam aus und legte sie auf den Stuhl hinter mir. Dann folgte der Rock. Die Bluse hatte viele kleine Knöpfe und ich fluchte innerlich, warum ich ausgerechnet diese anziehen musste. Schließlich hatte ich es aber geschafft und ich stand nur noch in BH und Slip vor der versammelten Familie. Ich schämte mich wie noch nie in meinem Leben. Aber je mehr ich auszog, um so mehr kribbelte es zwischen meinen Beinen.
Der BH war als nächstes dran und landete auch auf dem Stuhl. Schnell noch den Slip und ich stand bis auf meine Schuhe splitternackt vor den ganzen Freunden und Familienmitgliedern.
Da ich es ja selbst so wollte machte ich auch gar keine Anstalten mich mit den Händen zu bedecken. Ich stellte mich erst nochmal mitten in den Halbkreis nahm die Hände in den Nacken, spreizte die Beine leicht und präsentierte meine Brüste und meine rasierte Scham.
Nachdem ich das Gefühl hatte, dass mich nun alle genug begutachtet hatten ging ich als erstes zu meiner Großmutter.
„Oma, ich hab dir doch als Kind früher öfters Streiche gespielt und du hast gesagt, dass man dafür früher den Arsch versohlt bekommen hätte. Ich schlage deshalb vor, dass du mir den Arsch versohlst. Wie, überlasse ich dir. „ Na dann leg dich mal über meine Knie sagte sie und ich folgte sofort.
Sie fing auch gleich an mich mit der Hand zu versohlen. In Anbetracht ihres Alters hatte sie natürlich nicht mehr viel Kraft und nach etwa 20 Klatschern mit der Hand hörte sie auf und sagte lächelnd, da hättest du auch schon vor Jahren mal damit kommen können. Ich stand auf und bedankte mich für die Strafe ging wieder in die Mitte und zeigte meinen Po in die Runde.
Als nächstes war mein Opa an der Reihe.
An ihn richtete ich den gleichen Vorschlag und auch er wollte mir den Hintern mit der Hand versohlen. Ich legte mich also auch über seine Knie und er begann mir ebenfalls mit der Hand den Po aus zu klatschen, Allerdings waren seine Hiebe doch schon deutlich kräftiger und außerdem zwickte er mich mit der anderen Hand verdeckt in meine Brüste, so dass es niemand sah. Nach 30 Hieben beließ er es aber auch und ich stand auf und bedankte mich recht herzlich für die verdiente Strafe.
Wie es weiter geht erzähle ich im 2. teil.
Fetische dieser Sexgeschichte: bdsm, tabuAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden