Familienspaß

Der 33jährige Linc Walker parkte seinen Cadillac vor dem Abstellplatz des Wohnmobils, schnellte seine halbgerauchte Zigarette weg und betrat den vollgestopften Küchen-Wohnzimmer-Bereich des fünfundzwanzig Jahre alten Anhängers.

»Ist jemand da?« schrie er in die Stille. »Hey, Linda, bist du schon zu Hause?«

»Dumme Fotze!« murmelte er vor sich hin, als er den Kühlschrank öffnete, um sich ein Bier zu holen. »Wenn sie irgendwann einmal pünktlich wäre, wäre es ein verdammtes Wunder!«

Dann genehmigte er sich einen großen Schluck aus der langhalsigen Flasche.

Er war gerade dabei, sich vor dem Fernseher hinzulümmeln, als er einen Gesang hörte, das aus dem Badezimmer am hinteren Ende der Anhängers kam. Er ging zur Badezimmertür, und nachdem er leise geklopft, aber keine Antwort bekommen hatte, öffnete er sie mit einem Knall. Er konnte hören, wie das Wasser der Dusche gegen die Resopalseitenwände prasselte. Er lachte in sich hinein, schlüpfte hinein, zog seine Kleider aus und riss dann ohne so etwas wie eine Warnung einfach den Duschvorhang zur Seite, wobei er Lindas 46jährige Mutter Pearl fand, die mit einem betäubten Blick auf ihrem Gesicht unter der Dusche stand.

Nonchalant wie er war nahm Linc einen weiteren Schluck Bier und fragte zwanglos: »So, Frau Knight, wie geht es Ihnen?«

»W… was machen Sie denn hier, junger Mann?« stammelte die gedemütigte Frau, während sie sich umdrehte, um ihre großen Brüste und ihre Scheide zu bedecken.

»Nun…« sagte er, während er sie gierig ansah. »Ich habe gedacht, Sie wären Linda. Aber jetzt bin ich froh, dass Sie es nicht sind!«

Sogar in ihrem betäubten Zustand konnte Pearl Knight nicht anders, als auf Lincs riesigen Ständer zu starren, und mit einer wankenden Stimme forderte sie ihn auf: »J… jetzt machen Sie ganz schnell, dass Sie hier rauskommen! Oder ich muss es Linda erzählen.

«

Linc lachte böse über die offensichtliche Zwangslage der älteren Frau und kommentierte sie leise: »Jetzt weiß ich endlich, wo Linda das alles her hat. Du bist ziemlich geil, Baby!«

Während Pearl Linc Walker nie wirklich akzeptiert hatte, konnte sie nach und nach sehen, dass ihre Tochter dem unverschämten jungen Mann verfallen war, weil er neben all seiner Gehässigkeit eine Aura von Gefahr und Sexualität ausstrahlte, die ihre Scheide vor lauter Begierde triefen ließ.

Pearls Verstand geriet langsam aus der Kontrolle, während Linc sein Bier absetzte und zu ihr in die Dusche stieg. Sie leistete wenig oder gar keinen Widerstand, als er seine Hände um sie herumlegte und ihre vollen Brüste umfasste, wobei er an ihrem Ohr knabberte.

»Du bist ja heißer als Scheiße. Stimmt's, Baby?« flüsterte er, als er ihre sich rasch aufrichtenden Brustwarzen befingerte. »Sag mal, kannst du einen Schwanz genauso gut blasen wie deine kleine Tochter?«

Pearls Muschi war jetzt in so einem Zustand der Erregung, dass sie auch einen Affen gefickt hätte.

Wenn sie sich nur ihre süße Tochter auf den Knien mit diesem Monsterschwanz in ihrem Mund vorstellte, so war das genug, um weiche Knie zu bekommen. Und als er ihre Brustwarzen noch fester kniff, fegte ein Schauer durch ihren Körper, so dass sie auf ihre Knie ging und den dicken Schwengel des Freunds ihrer Tochter tief in ihren Mund nahm.

»Oh, Baby!« seufzte er, als die ältere Schlampe an seinem Fleisch saugte.

»Sind denn alle Frauen in dieser Familie so geschickt? Ich würde sagen, dass du und deine Tochter ein Geschenk des Himmels sind!«

Sie wusste nicht, ob es ein Geschenk war oder nicht, aber sie wusste, dass sie es liebte, zumindest so lange sie sich erinnern konnte, den Schwanz eines Mannes in ihren Mund zu nehmen und ihn zu einem schnellen und befriedigenden Orgasmus zu bringen. Und als sie fühlte, dass sein Steifer noch ein bisschen härter wurde, wusste sie instinktiv, dass er gleich abspritzen würde.

Sie massierte jetzt seinen Schaft wie wild mit der Hand, während sie an seiner glatten Eichel saugte.

Sie war gerade im Begriff, seine Ladung tief in ihre Kehle zu nehmen, als plötzlich die Badezimmertür aufflog und ihre 22jährige Tochter keuchte: »Mein Gott, was geht denn hier ab? Oh Mutti, wie konntest du nur? Und du Lincoln, ich… ich… ich weiß nicht, was ich sagen soll!«

Eine gedemütigte Pearl Knight versuchte, schnell wieder auf ihre Füße zu kommen, aber eine von Lincs starken Händen hielt sie fest, während er die andere ausstreckte, und Linda ins Gesicht schlug.

Danach befahl er ihr: »Setz dich während des Ficks hin, halt die Klappe und beobachte eine wirkliche Schwanzlutscherin bei der Arbeit. Du kannst dabei garantiert noch etwas lernen. «

Eine entsetzte Linda ließ sich auf den Badezimmerboden nieder, während ihre Mutter damit weitermachte, ihren Freund oral zu befriedigen. Und während sie ein Rinnsal Blut von ihrem Mund abwischte, beobachtete sie, wie ihre eigene Mutter Lincoln zu einem sehr tollen Höhepunkt direkt in ihrem Mund brachte.

»Ohhhhhhhh Gott!« stöhnte er laut, als er ihren Mund mit Sperma füllte. »Sie ist eine verdammte Schwanzhure. Genauso wie du, Baby! Eine verdammte Schwanzhure!«

Pearl konnte ihrer Tochter nicht einmal in die Augen schauen, so dass sie ihren Kopf nach unten hängen ließ, bis Linc von Linda forderte: »Okay, Baby, lass uns deiner Mutter zeigen, was wir im letzten Monat gemacht haben. Was sagst du dazu?«

»W… was meinst du?« fragte Linda nervös.

»Erzähl mir keine Scheiße. « fuhr Linc sie streng an. »Zieh deine Jeans und deinen Slip aus und zeig deiner Mutter deine verdammte Muschi!«

»Ich… ich will nicht!« beklagte sich Linda stur.

Linc streckte seine Hand aus, packte sie an den Haaren, drehte sie grob herum und kommandierte mit einer leisen gemeinen Stimme: »Hör mir jetzt genau zu, du Hure. Ich will es dir nicht nochmal sagen müssen.

Hast du verdammte Schlampe mich verstanden?«

Mit einem Blick voller Furcht und mit einem Gesicht, in das vollständige Resignation geschrieben stand, stand Linda auf und begann langsam sich auszuziehen.

Pearl Knight wandte ihre Augen ab, so lange sie es konnte, aber als Linda endlich nackt war, sagte Linc gleichmäßig zu ihr: »Okay, Baby. Schau dir die Muschi deines kleinen Babys an. Siehst du, was für eine fette Fotze sie hat? Und wie gefällt dir der Haarschnitt und der Schmuck?«

Das Gesicht der beschämten Linda hatte sich aufgrund ihrer Verlegenheit mit einem hellen Rot überzogen, und so wie sie es befürchtet hatte, keuchte ihre Mutter, als sie die Muschi ihrer Tochter zum ersten Mal sah, und fragte mit wackeliger Stimme: »W… was hast du mit deiner Muschi gemacht? Und was macht der silberne Ring da?«

»Willst du es ihr zeigen, Baby?« fragte Linc Linda.

»Oder willst du, dass ich es ihr sage?«

»Mach du es. « antwortete das junge Mädchen leise.

»Nun…« antwortete Linc. »Dein kleiner Liebling dort hat das, was man einen Klitoris-Ring nennt, der an der Muschi befestigt ist. Und wie du sehen kannst, hält es die kleine Fotze in einem konstanten Zustand des Erregung. Nicht dass sie eine solche Hilfe in diesem Bereich bräuchte, sie war immer die heißeste kleine Fotze im ganzen Block, aber das macht sie noch läufiger.

Habe ich recht, Baby?«

Mit einer sehr dünnen und weichen Stimme antwortete Linda: »Ja, das stimmt, Mutti. Ich mich manchmal gar nicht mehr beherrschen, sogar bei der Arbeit. Heute musste ich ins mal kurz ins Nebenzimmer gehen, um es mir selbst zu machen. Ich bin eigentlich ständig erregt, ich kann gar nicht anders!«

Linc begann unkontrolliert zu lachen, und nachdem er ein paar Augenblicke gebraucht hatte, um aus der Dusche herauszukommen und sich abzutrocknen, nahm er beide Frauen am Arm und führte sie ins Schlafzimmer, wo er Pearl fragte: »Sag mal, Baby, hast du schon einmal eine Muschi geleckt? Und selbst wenn du es schon mal gemacht hast, dann wette ich mit dir, dass du noch nie eine geleckt hast, sie so süß war wie die deines kleinen Lieblings!«

Pearl zitterte beim Gedanken daran, ihre Tochter mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Bevor sie aber antworten konnte, hatte Linc sie schon am Nacken des Halses ergriffen, und drückte ihr Gesicht einfach auf Lindas triefenden Schlitz. Beide Frauen verabscheuten die schrecklichen Wende der Ereignisse, aber der frische Duft der erregten Scheide ihrer eigenen Tochter war so betörend, dass Pearl Knight ihren Stolz vergaß und damit begann, die jetzt zitternde Tochter mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verschlingen.

»Oh… oh, Mutti!« keuchte Linda.

»Du musst damit aufhören. Es ist einfach nicht richtig. Ohhhhhhh verdammt, das fühlt sich so gut an, ich kann nicht mehr. «

»Hörst du, was sie sagt? Ja?« sagte Linc mit einem Kopfschütteln. »Was ich gesagt habe. Ja, sie ist die heißeste kleine Fotze in der Stadt geworden, und sie beweist es jede verdammte Nacht!«

Lindas Kitzler war jetzt hart und aufgerichtet am oberen Ende ihrer Spalte, und obwohl dies ihre erste Erfahrung mit einer nassen Fotze war, wurde Pearls Zunge sofort von dem kleinen Knubbel angezogen und sie trommelte damit erbarmungslos über den winzigen Kopf bis sie schließlich ihre arme zitternde Tochter zu einem brutalen, die Möse verkrampfenden Orgasmus brachte, der sie wie ein Blatt in der Mitte des Betts erzittern ließ.

»Bist du okay, Süße?« fragte Pearl leise. »Ich habe dich nicht verletzt, oder?«

»Verletzt? Sie?« lachte Linc. »Bist du verrückt? Sie liebt es, verdammt noch mal. Stimmt's, du Schlampe?«

Nachdem Linda teilweise ihre Beherrschung zurückgewonnen hatte, antwortete sie leise: »Es war wunderbar, Mutti. Du warst einfach phantastisch!«

Nachdem Linc das Mutter-Tochter-Duo bei ihrem Liebesspiel beobachtet hatte, war sein Schwanz wieder ganz steif, und zu Pearls Ärger ließ er sich nach unten auf das Bett zwischen die zwei Frauen fallen und befahl sehr zwanglos: »Okay, du alte Fotze, hüpf auf Lincs großen Ständer und fang an auf ihm zu reiten!«

Mit einem besorgten Blick suchte sie in den Augen ihrer Tochter nach irgendeinem Zeichen, die ohne zu zögern nickte und flüsterte: »Es ist okay, Mutti.

Mach schon und fick ihn!«

Wieder lief ein Schauer der Erregung durch ihren Körper, als sie den massiven Ständer bestieg. Langsam ließ sie sich Zentimeter für Zentimeter nach unten fallen, bis sie vollständig von dem 22-Zentimeter-Monster aufgespießt war.

»Allmächtiger Gott, du bist so verdammt groß. « stöhnte Pearl, als sie sich langsam auf Lincs dickem Dorn vor und zurück schob. »Das ist ja unglaublich!«

»Frag deinen kleinen Schatz, wie sehr sie es mag, das fleischige Pony zu reiten.

« befahl Linc böse. »Sie reitet diesen Schwanz so, als wenn es das letzte Mal auf diesem verdammten Erdboden wäre, Baby!«

Mit ihrem weit nach unten hängenden Kopf und ganz verlegen flüsterte Linda kaum hörbar: »Ja, ich kann einfach nicht genug von ihm in mir drin haben. «

»Er ist so verdammt groß!« antwortete ihre Mutter mit einem Stöhnen. »W… wie oft machst du es?«

»Er lässt mich jeden Tag auf ihm reiten.

« antwortete Linda schnell. »Aber ich muss ihn zuerst in meinem Mund abspritzen lassen. «

»Oh Gott, ich komme so stark. « keuchte Pearl Knight. »Ohhhhhhhhh verdammt, er füllt mich mit seinem verdammten Sperma!«

Nachdem sich alle drei erholt hatten und Linc sich eine Lucky Strike angezündet hatte, kommentierte er zwanglos: »So, jetzt erzähle ich euch, was ich mir für die Zukunft vorstelle. Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn ich mit euch beiden ficke.

Eine Familie, die es zusammen treibt, bleibt auch zusammen!«

Sowohl Linda als auch ihre Mutter sahen einander an und dann antwortete Linda: »Okay, aber denk dran, jede von uns will das Pony mindestens einmal pro Tag reiten. Ist das abgemacht?«

Linc nahm einen Zug an seiner Zigarette und antwortete: »Abgemacht!«.