Familienwanderung und ihre Folgen
Veröffentlicht am 06.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Personen
* Margarete (Mutter)
* Vinzenz (Vater)
* Martina gerufen Tina (Tochter, 19 Jahre)
* Siegfried (Sohn, 18 Jahre)
Sie sind eine ganz normale Familie. Die Eltern haben Vertrauen zu ihren Kindern und die haben ebenfalls ein gutes und offenes Verhältnis zu ihren Eltern. Und die beiden Jugendlichen verstanden sich auch um Vieles besser, als man es sonst oft von jugendlichen Geschwistern verschiedenen Geschlechts hört.
So weit die Eltern wissen, hatte keines von beiden einen festen Freund beziehungsweise eine feste Freundin. Und über ihr Sexleben ihrer Kinder wussten die Eltern eigentlich auch nichts.
Margarete und Vinzenz waren immer noch ineinander verliebt und feierten sehr häufig Sexorgien miteinander. Sie bewegten sich daheim sehr frei und haben nie ein Geheimnis über ihr Sexleben den Kindern gegenüber gemacht. Auch gab es kaum versperrte Türen, so dass es immer wieder vorkam, dass die Kinder ihre Eltern und die Eltern ihre beinahe erwachsenen immer wieder nackt oder in beinahe nackt gesehen.
Aber sie haben nie bewusst ihre nackten Körper zur Schau gestellt.
Kapitel 1
Anfang mit Hindernissen
Sie hatten eigentlich erst ihre Wanderung begonnen. Jeder von ihnen trug seinen Rucksack, in dem er/sie ein Gewand zum Wechseln mitnahm. Die Männer hatten je ein Zweimann-Zelt aufgebunden. Das eine war für die beiden Frauen und das andere für die Männer bestimmt. Schließlich wollten sie über das ganze Wochenende ausbleiben und keine Hütte in Anspruch nehmen.
Sie stiegen in einem Waldstück neben einem munteren Bach steil bergan. Während Vinzenz sich mit Margarete unterhielt, hallte plötzlich ein lauter Schreckensschrei ihrer Tochter an ihr Ohr. Sie war knapp vorher in den Wald gegangen, um ihre Blase zu entleeren. Siegfried und sein Vater stürmten in die Richtung, aus der der Schrei kam. Dann hatten sie ein Bild vor ihren Augen, das zum Lachen wäre, wenn es nicht so ernst gewesen wäre.
Vor ihnen lag Tina am steilen Ufer zum Bach auf dem Bauch und trommelte mit beiden Händen wild auf den Fußboden. Was dabei zum Lachen anregte, war, dass sie mit nacktem Hintern lag und die Hosen bei den Fußfesseln hatte.
Siegfried trat an seine Schwester heran und blickte über den Abgrund. Dort entdeckte er Tinas Rucksack, wie er im Wasser lag. Hätte der sich nicht an Zweigen verfangen, wäre er schon längst davongeschwommen.
Trotz des Unglücks konnte er es nicht lassen, seine Schwester zu necken „Wenn du da unten aufs Klo gehen wolltest, da wäre der Weg aber außen herum einfacher gewesen!“ Nun drehte Tina sich um und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie begann zu berichten und beobachtete dabei, wie die beiden Männer sie anstarrten. Da wurde ihr momentan ihre Aufmachung bewusst und sie lief rot an. Vinzenz drehte ihr den Rücken zu und Siegfried machte sich davon, um den Rucksack aus dem Bach zu holen.
Als Vinzenz sich wieder seiner Tochter zuwendete, stand sie gebückt da und hatte ihre Hosen noch immer um die Fußfesseln. Ihr ganzer Körper war voll Erde und mit ihren Hosen hat sie allem Anschein nach zusätzliche Erde gesammelt. „Ich kann meine Unterhose nicht mit dem ganzen Dreck drinnen anziehen“ klagte sie mit Tränen und putzte die Erde aus dem Höschen. Ihr Bauch und auch ihre Bluse waren ebenfalls voll mit Erde verschmiert.
„Nun ja, so kannst du aber auch nicht bleiben.
Da wird nicht viel was anderes übrigbleiben, als dass du doch alles hochziehst. Dann kannst du ja zum Bach hinuntergehen und dich waschen. Schließlich siehst du ja auch wie ein kleines Schweinchen aus, das sich im Dreck gesuhlt hat“ sagte ihr Vater. Tina zog nun wirklich ihre Hosen hoch. Aber sie zog sie nur so hoch, dass sie ein paar Schritte gehen konnte. Inzwischen ist auch Margarete gekommen. Als sie wissen wollte, was passiert sei, erklärte Vinzenz „Das wissen wir selbst noch nicht.
Du wirst viel eher zuerst mit deiner Tochter gehen müssen, damit sie sich ein wenig waschen kann. “ Margarete übergab ihrem Mann ihren Rucksack, ging auf Tina zu, nahm sie am Arm und ging mit ihr in Richtung Wasser. Vinzenz sah den beiden Frauen nach. Tina hatte einen Gang wie ein kleines Kind, das eine volle Hose hat — was ja eigentlich teilweise wirklich zutraf.
Siegfried kam ihnen nun entgegen und musste hellauf lachen, als er seine Schwester in diesem Aufzug erblickte.
„Wie siehst denn du aus?“ Und ernst setzte er fort „Dein Rucksack ist völlig durchnässt. Darin wirst du kein trockenes Stückchen Stoff finden“
Margarete schaltete schnell und beauftragte ihn „Bringe schnell meinen Rucksack, Da muss sie einstweilen etwas von mir anziehen, bis sie wieder eigene trockene Sachen hat. “ Dann gingen sie weiter und Siegfried kam zu seinem Vater. Der überreichte ihm den Rucksack seiner Mutter. Siegfried nahm ihn und eilte den beiden Frauen nach.
Als Siegfried bei den beiden Frauen ankam, wurde ihm ein wunderbares Bild geboten. Tina stand nackt im Wasser und wusch sich den Schmutz von ihrem Körper. Sie hatte dazu auch ihre Bluse ausgezogen. Margarete war mit den Kleidungsstücken ihrer Tochter beschäftigt und wusch sie aus. Anstatt sich abzuwenden, sah Siegfried seiner Schwester zu. Dann fasste er sich und sagte aus voller Überzeugung „Mensch, Tina bist du schön! Es ist von dir eine Gemeinheit, dass du dich immer unter einem hinderlichen Gewand versteckst.
So ein schöner Körper ist ein Geschenk Gottes. Da lebt man mit einem so hübschen Geschöpf unter einem Dach und muss es erst durch Zufall erfahren!“
Tina lief rot an. Dann drehte sie sich um. Nach einiger Zeit drehte sie aber wieder ihren Kopf in Richtung ihres Bruders und fragte „Ist das dein Ernst, Brüderchen?“
Das ermutigte Siegfried und er sagte „Natürlich! Du bist so wunderhübsch. Diesen Körper möchte ich immer wieder sehen.
Damit würdest du mir die größte Freude bereiten. Glaube mir!“
Tina tat nun so, als ob sie sich weiter abwaschen würde. Und wie unabsichtlich drehte sie sich dabei auch wieder so, dass sie ihrem Bruder ihre Vorderseite zeigte. Da mischte Margarete sich ein „Genug mit der Lobhudlerei! Tina, komm‘ wieder aus dem Wasser und suche dir etwas aus meinem Rucksack. So kannst du ja schließlich nicht herumlaufen. Und dann müssen wir deine nassen Sachen zum Trocknen aufhängen“ An ihren Sohn gewendet meinte sie noch „Und du schaust, dass du schnellstens wieder zu Vater kommst.
Sucht einen Platz für die Zelte. Dann könnt ihr Beiden auch gleich Wäscheleinen spannen“
Tina fand unter der Wäsche in Margaretes Rucksack nichts, was ihr richtig passte. So wählte sie für oben herum den Anorak ihrer Mutter. Und für unten musste sie wohl oder übel ihre teilweise nasse Wanderhose anziehen.
Siegfried und sein Vater haben inzwischen die Zelte aufgerollt und wollten gerade mit dem Aufbauen beginnen, als die beiden Mädels auftauchten.
Margarete war mit dem ausgesuchten Standplatz zufrieden und so halfen beide Frauen beim Aufstellen mit. Tina bot immer wieder einen herrlichen Anblick, denn der Anorak war nicht völlig geschlossen, und so konnte man immer wieder ein wenig darunter sehen. Und dieses Bild der baumelnden Titten sorgte bei beiden Männern für sich regende Schwänze.
Nachdem die Zelte standen und die nassen Stücke hingen, wollte Vinzenz wissen, wie das Ganze nun tatsächlich passieren hat können.
„Ich habe meinen Rucksack auf einen Ast gehängt, damit er nicht auf dem schmutzigen Boden steht“ begann seine Tochter zu erzählen. „Dann hockte ich mich, um zu pinkeln. Als ich mich aufrichtete, damit ich mich abwischen konnte, bin ich mit dem Kopf beim Rucksack angestoßen. Da ist er herunter gefallen und hat begonnen in Richtung Bach zu rollen. Ich wollte nachgreifen. Dabei bin ich ausgerutscht und der Länge nach hingefallen. Ihr möchtet gar nicht glauben, wie glitschig der Boden war.
Und den Rest wisst ihr ja selbst“ informierte sie weiter.
Da konnte sich Siegfried nicht zurückhalten und stänkerte „Das kommt davon, wenn du dich auch in den letzten Fleck verkriechst, nur weil du pinkeln musst. Und warum glaubst du auch, dass du dich immer gleich abtrocknen musst“
„Wir Frauen haben es da nicht so einfach wie ihr Männer“ verteidigte Tina sich. „Ihr stellt euch einfach an einen Baum, dreht euch um und holt euren Pimmel heraus“
„Schon! Du siehst also, wir verstecken uns nicht so, dass uns niemand sieht.
Du brauchst doch auch nur etwas zur Seite treten und kannst dich ja dort hinhocken“ erklärte Siegfried. „Und dieses Abwischen ist wohl auch nur, damit du dich da unten ein bisschen reiben kannst. Oder?“
Margarete wies ihn nun doch etwas zurecht, ehe Tina zu Wort kam „Das geht nun aber doch zu weit. Schließlich schüttelt ihr auch euren Pipmatz, damit er trocken in die Hose kommt. Und wegen des Versteckens – Das hättest du wohl gerne so, dass wir uns gleich so einfach neben euch hinhocken.
Wir müssen schließlich unseren ganzen Hintern aus der Hose herausholen. Und das wollen wir unserer Umgebung denn doch nicht antun“
„Ach, mich würde das nicht wirklich stören. Ich hätte gar nichts dagegen, deinen schönen Arsch zu sehen“ antwortete Vinzenz an der Stelle seines Sohnes.
„Das hätte ich mir denken können!“ lachte Margarete. „Du wärest sonst nicht der Vinzenz, den ich kenne“ ergänzte sie. Siegfried stieß nun ins gleiche Horn und betonte, dass auch er wie sein Vater nichts dagegen hätte, den Frauen dabei zuzusehen.
Das veranlasste seine Muter zur sofortigen Erklärung „Der Apfel fällt doch nicht weit vom Pferd“ und lachte vollends.
Tina, die still dem Wortwechsel zugehört hatte, meinte plötzlich „Ehrlich gesagt — ehe mir nocheinmal so etwas passiert, hocke ich mich auch wohin, wo mich eventuell doch jemand sehen kann“
Siegfried erklärte gleich beschützend „Und ich werde aufpassen, dass dich niemand sieht“ Doch dann ergänzte er schmunzelnd „Aber dann sehe ich selbst ja erst wieder nichts“ womit er alle zum Lachen brachte.
Im Zelt fand Tina unter den Sachen ihrer Mutter dann doch eine weite kurze Hose, die sie überzog. So konnte sie jetzt auch die Wanderhose aufhängen. Siegfried hat einstweilen etwas Holz für ein kleines Lagerfeuer gesammelt, um das sich die Familie nach dem Essen hockte. Tina lehnte sich dabei ein wenig an ihre Mutter. Siegfried legte immer wieder Äste nach, damit das Feuer schön weiterbrannte. Einmal ging er danach auf seinen Vater zu und flüstrte ihm schmunzelnd zu, dass er das nächste Mal das Holz nachlegen solle.
Vinzenz blickte ihn groß und fragend an. Siegfried erwiderte „Mache es einfach!“
Und wirklich übernahm Vinzenz bald darauf Siegfried Platz. Immer wieder blickte er dabei auch fragend seinen Sohn an. Der zeigte durch Kopfnicken, dass sein Vater in Richtung der Frauen schauen soll. Jetzt war ihm klar, was sein Sohn andeutete. Man konnte deutlich zwischen dem Hosenbein und dem Schenkel seiner Tochter bis ins — naja beinahe bis ins Paradies sehen.
Fast hätte er aufs Nachlegen vergessen. Mit einem stillen Schmunzeln kam er wieder auf seinen Platz. „Aber ich glaube, dass du der bessere Heizer von uns beiden bist. Dir macht das Nachlegen sicherlich mindestens genauso viel Vergnügen wie mir“ meinte er seinem Sohn gegenüber.
Bis es zum nächsten Nachlegen kam, hat sich Tina etwas gemütlicher hingesetzt und war sich nicht bewusst, welchen Einblick sie nun gewährte. Siegfried konnte nun tatsächlich sogar ihre Muschi ansatzweise sehen.
Und anstatt still zu genießen, sagte er plötzlich „Mensch Tina! Du bist ja völlig rasiert. Das ist mir vorhin gar nicht aufgefallen. „
Tina und ihre Mutter zuckten zusammen. Tina fuhr auf, als wenn sie von einer Tarantel gestochen wäre. „Was geht dich das an! Und übrigens – Woher willst du das wissen?“ fragte sie ihn zornig.
„Weil du es mir so schön gezeigt hast, weiß ich es.
Und — angehen tut es mich nichts, aber gefallen tut es mir“ antwortete ihr Bruder und grinste sie dabei an.
„Nichts habe ich!“ verteidigte sie sich.
„Doch! Frage Vati! Auch er hat es gesehen, als er Holz fürs Feuer nachlegte!“ rieb er nun schelmisch ihr unter die Nase. Tina blickte Vinzenz daraufhin fragend an. Und als er ihr erklärte, dass man von gegenüber wunderbar durch den Zwischenraum bis zu ihrem Schritt sehen konnte, wurde sie knallrot, und rannte wutentbrannt ins Zelt.
„War das jetzt notwendig?“ ereiferte Margarete sich nun. „Hättest du nicht einfach still sein können? Musstest du das deiner Schwester so brutal ins Gesicht sagen?“
„Sie hätte sich doch etwas besser hinhocken können!“ verteidigte sich Siegfried ziemlich lahm.
„Der Gentleman genießt und schweigt“ meinte sein Vater und klopfte ihm auf die Schulter.
„Ich glaube, ich werde mich nun doch um Tina kümmern müssen“ meinte Margarete und erhob sich.
Sie gab ihrem Sohn einen Gute-Nacht-Kuss und tauschte mit Vinzenz einen Zungenkuss aus. Dabei öffnete sich ihre Bluse ein wenig und gab einen Blick auf eine Titte frei. Vinzenz hatte Schwierigkeiten, seine Hand nicht dorthin wandern zu lassen. „Du kannst mich später wecken, wenn du willst. Dann können wir beide ein wenig kuscheln“ flüsterte sie ihm noch ins Ohr, ehe sie im Zelt zu Tina verschwand.
Die Männer löschten das Feuer und verschwanden dann ebenfalls in ihrem Zelt.
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