Familienwanderung und ihre Folgen 05
Veröffentlicht am 06.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 5
Familienclique
Nachdem sich alle erholt hatten, beschlossen sie heute nicht mehr weiterzuwandern, sondern ihre Zelte an Ort und Stelle neu aufzustellen. Und nachdem wieder auch alles verstaut war, erklärte Vinzenz „So meine Lieben. Jetzt hocken wir uns einmal hier zusammen und besprechen alles. Schließlich ist das, was eben geschah nichts Alltägliches. Und außerdem müssen wir uns alle im Klaren sein, wie es mit unserer Familie weitergehen soll“
Wieder war es Tina, die sofort das Wort an sich riss.
„Eigentlich hatten Siegfried und ich nur vor, uns von euch entjungfern zu lassen. Und zwar wollten wir euch damit zeigen, dass wir euch wahnsinnig lieb haben. Wir können uns keine besseren Eltern vorstellen“
Siegfried fiel ihr beinahe ins Wort „Bei meinen Kumpeln gibt es kaum jemand, der mit seinen Eltern über alles offen reden kann. Entweder verstehen sie sich mit ihrer Mutter oder mit ihrem Vater gut. Wir haben das Glück, dass ihr beide so klass seid“
„Ich hoffe, dass von dem Ganzen heute nicht etwas an eure Freunde oder Kumpel hinausgetragen wird.
Ihr wisst, dass das für uns alle schreckliche Folgen hätte. Da spielt es keine Rolle, dass ihr bereits achtzehn Jahre alt seid“ wendete entsetzt Margarete ein.
„Haltet ihr uns wirklich für so belämmert?“ entrüstete sich Siegfried.
„Na, dann ist es ja gut“ meinte Margarete. „Aber was wollte Tina eigentlich weiter sagen?“
Die bekam einen leicht rötlichen Kopf, blickte zuerst ihren Bruder an und begann dann langsam weiterzusprechen „Aus Wortfetzen, die wir immer wieder mitbekommen haben, haben wir verstanden, dass ihr beiden eigentlich auch ganz gerne mit uns Sex haben wolltet“
„Wie kommst du darauf?“ fragte entrüstet Vinzenz.
„Aber Vati! Rege sich nicht auf. Nicht immer ward ihr besonders leise. Und manchmal haben wir bei euren Rollenspielen auch unsere Namen gehört. Und schließlich können wir eins und eins zusammenzählen“ erklärte Siegfried ruhig.
„Und deswegen“ setzte Tina fort „haben wir uns gedacht, dass wir in unserer Familie keine Geheimnisse mehr voreinander haben sollten. Wenn es nach uns geht — und darüber haben Siegfried und ich uns lange unterhalten — soll jedes Tabu im Rahmen unserer Familie fallen“ Wieder blickte sie ihren Bruder an.
Der nahm auch das Wort auf „Ihr Beiden liebt euch. Darüber sind wir froh und wollen keinesfalls, dass sich da etwas ändert. Tina und ich lieben einander ebenfalls. Und ab heute wollen wir auch Sex miteinander haben. Nun liebt ihr aber auch uns und wir lieben euch. So meinen wir, dass Vati mit Tina und Mutti mit mir ebenfalls Sex haben sollten. Es würde uns freuen, wenn wir erreichen könnten, dass ihr uns und wir euch ebenfalls als Sexpartner ansehen dürften“
Das war vielleicht ein starkes Stück, das die Eltern da vorgeschlagen bekamen.
Margarete, die anscheinend fast etwas Derartiges geahnt hatte, sagte nun „Es stimmt, dass wir tatsächlich in unseren Rollenspielen öfters vorstellten, mit euch Sex zu haben. Dass es tatsächlich dazu kommen sollte, hätte keiner von uns gedacht. Euer Vorgehen heute hat in uns Beiden Schranken eingerissen und neue Perspektiven aufgezeigt. Ich weiß zwar nicht, wie euer Vater darüber denkt, aber irgendwie könnte ich mich mit diesem Vorschlag anfreunden. Grundbedingung aber ist, dass auch Vati einverstanden wäre.
Ohne ihn tue ich keinesfalls dabei mit“
Selbstverständlich waren alle Blicke nun auf Vinzenz gerichtet. Er überlegte einige Zeit und sagte dann langsam „Eigentlich wäre ich ja beklopft, wenn ich nicht zustimmen würde. Wenn ich mir vorstelle, zwei so heiße Girls daheim zu haben! Wenn ich mir vorstelle, mit beiden Sex haben zu dürfen! Was kann ein Mann sich mehr wünschen. Aber es gibt für mich ganz wichtige Voraussetzungen. Erstens darf kein Sterbenswörtchen nach außen dringen.
Zweitens dürfen keinesfalls Eifersüchteleien aufkommen. Das gilt sowohl für die beiden Mädels, wie auch für uns, mein Herr Sohn!“ Die restlichen Familienmitglieder nickten eifrig dazu. Vinzenz blickte nun seine Frau so an, dass sie unruhig wurde.
Sie riss sich dann zusammen uns sagte „Da muss ich euch noch etwas verraten. Euer Vater hat mir verboten, dass ich irgendwelche Unterwäsche trage, die meine Nippel oder meine Fotze verdecken. Außerdem verlangt er, dass ich ordinäre Worte verwende, wenn wir zwei intim sind“
Da richtete sich Vinzenz auf und betonte „Margarete! So, wie du es hier vorbringst, stimmt es nicht.
Ich habe es nicht verlangt. Ich hatte dich darum gebeten. Du hast es dann einmal probiert und es hat dir zugesagt. Daraufhin hatte ich dir den Vorschlag gemacht, das als Fixum einzuführen. Und du hast dich begeistert dazu bereit erklärt“
„Es stimmt! Es war genau so wie du gesagt hast. Ich bitte für die falsche Wortwahl um Entschuldigung“ erwiderte Margarete und gab Vinzenz einen innigen Zungenkuss.
„Aber davon haben wir gar nichts mitbekommen“ stellte Tina fest.
„Und soviel ich weiß, hast du sowohl einen BH wie auch ein Höschen auf unserer Wanderung bisher angehabt“ erklärte Siegfried weiter.
„Dass ihr nichts mitbekommen habt, erfüllt mich mit Stolz“ sagte Margarete zufrieden. „Und für diese Wanderung durfte ich es genau deswegen tragen, damit ihr eben nichts merkt“
„Und du sagst uns das, damit für dich die Geheimnistuerei vorbei ist und du nicht mehr versuchen musst, unentdeckt zu bleiben?“ fragte Tina nun.
„Das wohl auch!“ bestätigte ihr Margarete. „So wie ich Vati verstanden habe, erhofft er sich, dass auch du dich an diese Kleiderordnung halten sollst“
„Was? Ich soll auf Höschen und Büstenhalter verzichten?“ entrüstete sich Tina.
Sie hat jedoch sicherlich nicht damit gerechnet, dass Siegfried sofort begeistert in diese Kerbe schlug. „Ja, Tina! Das wäre Spitze! Bitte erkläre dich einverstanden! Und wenn ich richtig verstanden habe, dürfen BH verwendet werden, wenn sie die Nippel nicht verdecken.
Du hast sowieso traumhafte Titten und brauchst überhaupt keinen BH. Und soviel ich weiß gibt es ja auch Höschen, die einen Schlitz im Schritt haben“
Deutlich konnte man sehen, wie es im Kopf von Tina arbeitete. Schließlich sagte sie „Einverstanden. Wenn ihr beiden Männer das so wollt, so werde ich es für euch machen. Aber die ordinären Worte verwenden wir nur untereinander — einverstanden“ Siegfried umarmte seine Schwester und bedankte sich mit einem ganz festen Kuss.
Tina fragte anschließend „Ich hätte da aber dann auch eine Bitte an die Männer. Darf ich?“
„Selbstverständlich“ sagte ihr Vater. „Was möchtest du denn?“
„Ich möchte, dass eine gewisse Gleichberechtigung zwischen euch und uns gilt!“ Und als alle drei sie fragend anblickten, sprach sie weiter „Die Männer dürfen immer wieder die Hemden ausziehen, wenn es heiß ist. Und ich möchte, dass auch wir unsere Blusen dann ablegen dürfen“
„Glaubst du, dass ich da etwas dagegen hätte“ lachte Vinzenz.
„Diese Einschränkung liegt nicht in unserem Entscheidungsbereich“
„Ja und Nein!“ widersprach ihm seine Tochter. „Ich erwarte mir von euch, dass ihr eure Hemden auch dann anbehaltet, wenn es uns untersagt ist, die Oberkleidung abzulegen. Und wenn ihr euch entblößt, dürfen wir uns automatisch auch entblößen. Also liegt die Entscheidung doch bei euch!“
Siegfried meinte daraufhin „Das müsste doch möglich sein. Vati meinst du nicht auch?“
„Eigentlich schon.
Aber was passiert, wenn ich gewohnheitsmäßig mein Hemd ausziehe?“ überlegte Vinzenz laut.
„Dann ziehen wir uns ebenfalls auch aus“ erklärte Margarete mit fester Stimme
„Das könnte aber eine Polizeistrafe zur Folge haben“ überlegte er weiter.
„Da müsst ihr eben auf euch selbst aufpassen“ erklärte Margarete wieder.
„Das ist gemein. Ich bin es doch so gewöhnt, dass es mir gar nicht auffallen dürfte, wenn ich das Hemd ausziehe!“ wendete Vinzenz ein.
„Okay! Dann mache ich dir einen Vorschlag“ meldete sich nun Tina. „Wenn einer von euch das Hemd auszieht und wir der ‚guten Sitte‘ wegen daran gehindert sind, dürfen wir euch eine Strafe auferlegen. Und die habt ihr auch abzuarbeiten“
„Einverstanden!“ schaltete Siegfried sich ein. „Aber wenn wir entdecken, dass eine von euch einen verdeckenden BH oder ein geschlossenes Höschen trägt, gibt es auch für diejenige eine Strafe“ So kamen die vier zur Übereinkunft, dass sie ab sofort [eine tabulose Familienclique] bilden wollen.
Dass alle vier den restlichen Tag ohne jegliche Bekleidung verbrachten, versteht sich beinahe von selbst. Als es am Abend etwas kühler wurde, meinte Tina dann plötzlich „Was haltet ihr davon, wenn wir uns etwas überziehen?“
Siegfried schaute zuerst fragend auf seine Schwester und lachte dann auf „Zieh dir doch etwas über. Es heißt ja nicht, dass ihr es uns gleichtun müsst. Wir haben nur festgestellt, dass ihr es uns gleichtun dürft! Also Schwesterchen! Es ist ein Unterschied zwischen ‚dürfen und müssen'“ Tina wollte schon losmaulen.
Aber es wurde ihr augenblicklich bewusst, dass ihr Bruder Recht hatte. So ging sie ins Zelt und kam angezogen wieder zurück.
Ehe zum Schlafengehen aufgebrochen wurde, meinte Tina ihren Eltern gegenüber „Wenn wir die Schlafordnung etwas ändern, braucht ihr nicht in die Nacht hinauszugehen, wenn ihr vögeln wollt. Ich werde deswegen meinen Platz für Vati räumen“
Margarete lachte laut auf „Du meinst wohl, du willst mit Siegfried zusammensein.
Und da soll Vati seinen Platz räumen!“ Tina lief rot an und verdrückte sich, ohne ihre Mutter anzusehen.
„Na, was ist denn? Ich kann dich ja verstehen“ lenkte Margarete ein und gab ihr einen Kuss, nachdem sie ihrer Tochter nachgegangen war. So kam es dass dann in beiden Zelten Fickgeräusche zu hören waren, ehe schließlich alle in Morpheus Armen lagen.
Margarete holte am nächsten Morgen ihre Tochter aus dem Zelt „Hilf mir schnell das Frühstück zu machen! Die Männer können einstweilen alles für den Aufbruch zusammenpacken“ Tina wunderte sich ein wenig, als sie ihre Mutter nackt am Zelteingang stehen sah.
Doch dann erinnerte sie sich an den gestrigen Abend und verzichtete ebenso auf jegliche Bekleidung.
Vinzenz und Siegfried packten alles fein säuberlich zusammen und nach dem Frühstück war kein Stückchen zu sehen, das nicht hierher gehörte. „Und jetzt noch schnell eine Wäsche im Bach bevor wir uns auf den Heimweg machen“ verkündete Vinzenz, nahm seine Frau an der Hand und lief dem Wasser zu. Auch Tina und Siegfried folgten ihnen händehaltend.
Am Wasser plantschten dann alle vier wie kleine Kinder. Sie spritzen einander an und tobten aus lauter Lebensfreude. Dann gab es noch eine kleine Hetzjagd statt eines Abtrocknens.
Da das Wetter versprach, warm zu werden, beschlossen die Männer, nur Wanderhose, Stutzen und Schuhe anzuziehen. Die Hemden banden sie über ihre Rucksäcke.
Margarete blickte Vinzenz an und meinte dann „Willst du nicht doch etwas überziehen? Schließlich können wir Frauen doch nicht so oben ohne den Heimweg antreten.
Ich will dir wegen deiner Gedankenlosigkeit keine Strafe auferlegen“ Während sie das sagte, schlüpfte sie in Hose und Bluse.
„Warum sollte ich?“ fragte Vinzenz nach. „Ich erwarte mir doch, dass auch ihr auf eure Blusen verzichtet. Ich sehe hier keinen Grund, dass das gegen die gute Sitte verstoßen würde. Oben ohne ist doch auch am Strand erlaubt, warum also nicht auch beim Wandern?“
Und Siegfried ergänzte gleich „Und außerdem ist es doch viel anstößiger, wenn so manche Frau zwar ohne Bluse aber mit dem BH herumläuft, wie man das manchmal beobachten kann“ Tina stimmte zu, dass die Männer eigentlich Recht hätten und zog daher auch nur die Wanderhose an.
Margarete dagegen meinte „Na, ich weiß nicht. Ich getraue mich das eigentlich doch nicht. Ich glaube, ich habe da den Mund ein wenig zu weit aufgemacht“
Da stellte Siegfried sich vor seine Mutter und betonte „Du enttäuschst mich schon sehr. Zuerst förderst du das Lockersein und ermunterst uns zu allerhand. Und anschließend verlässt dich jeder Mut, nur weil du Angst hast, was die anderen sagen, wenn sie dich so sehen würden“ Er blickte sie einige Zeit an und setzte dann fort, indem er sich an alle wandte „Was haltet ihr davon? Nicht nur Gedankenlosigkeit sondern auch Feigheit sollte eine Strafe nach sich ziehen, wenn wir wirklich eine tabulose Familie sein wollen, wie wir es doch gerade vorhin beschlossen haben?“
Margarete zuckte zusammen.
Aber Vinzenz ergriff sofort für sie Partei und meinte, dass die Kinder doch bedenken sollen, dass für ihre Mutter alles viel zu schnell und zu überraschend kommt. „Lasst eurer Mutter doch etwas Zeit. Wollen wir mit allem, was wir vorhin besprochen und festgelegt haben, doch erst einmal daheim in unseren vier Wänden beginnen. Ihr werdet sehen, dass Mutti ihre Scheu bald verloren haben wird“ Die Jugendlichen murrten zwar, waren aber dann doch einverstanden. Tina stellte jedoch trotzig fest, dass sie aber schon jetzt damit beginnen wolle.
„Und ich werde keinesfalls eine Bluse überziehen, so lange einer der Männer ohne Hemd dabei ist“ betonte sie mit fester Stimme.
So kam es, dass nur Margarete mit bedecktem Oberkörper in der Gruppe war, während sich alle für den Heimweg bereit machten. Siegfried setzte den Rucksack, den er eben aufnehmen wollte wieder ab und erklärte den Staunenden, dass er nur noch schnell verschwinden müsse. „Was meinst du mit ‚Verschwinden-müssen‘ fragte ihn seine Schwester?“ Und als er kurz antwortete, dass er eben pinkeln müsse, fuhr sie ihn an „Und wo ist jetzt bei dir das ‚Tabulos‘? Wir haben gesagt, dass wir keine Hemmungen voreinander haben wollen.
Und außerdem hast du über mich so gelästert, als ich deswegen im Wald verschwunden war. Nun Brüderchen! Jetzt will ich dir zusehen, wenn du pinkelst. Du wirst dich nicht verdrücken, sondern du wirst jetzt zur Strafe so pinkeln, dass wir es alle sehen können!“
„Das kann doch nicht dein Ernst sein!“ erwiderte Siegfried.
„O doch! Das ist mein vollster Ernst. Zuerst groß reden und dann den Schwanz einziehen! Los, raus mit deinem Pimmel und zeig uns, wie du pinkelst!“ blieb Tina energisch.
Margarete hatte Einsehen mit ihrem Sohn und versuchte zu vermitteln „Das Ganze wird auch für ihn etwas zu überraschend sein. Er soll sich einfach nur umdrehen und hier bleiben“
„Typisch du! Mutti!“ maulte Tina. „Zuerst machst du einen Rückzieher und Vati unterstützt dich noch dazu, obwohl auch er von deinem Rückzieher nicht begeistert war, wie ich ihm angesehen habe. Und dann nimmst du dein armes Söhnchen in Schutz ‚Da bekommt der arme Bub vielleicht einen Schock‘.
Ich glaube, wir können unser ganzes schönes Vorhaben gleich von Anfang an begraben. Zwischen Reden und Tun liegen halt doch Welten!“ Und an ihren Bruder gewendet meinte sie „Na dann verschwinde halt im Wald, wo dich keiner sieht!“ Und demonstrativ öffnete sie ihre Hose, schob sie über die Knie hinunter und hockte sich an Ort und Stelle, um zu pinkeln. Entweder musste sie nicht, oder es sperrte sich in ihr. Jedenfalls blieb der Strahl aus.
Das ließ ihr Bruder aber nicht auf sich sitzen. Er öffnete seinen Hosenschlitz, holte seinen Schwanz heraus und hielt ihn, um seine Blase zu entleeren. Er war aber so geil geworden, dass nichts kam.
Da ergriff Vinzenz nun das Wort und machte einen Vorschlag, mit dem er hoffte, allen gerecht zu werden. „Das Vernünftigste scheint mir, dass wir alle vier uns nun gemeinsam ans Pinkeln machen. Jeder von uns verbleibt dann so lange in der Position, bis alle ihre Blase entleert haben“ Er blickte seine Frau an und betonte „Das gilt jetzt auch für dich!“ Gleichzeitig holte auch er seinen Schwanz heraus.
Margarete hatte einen roten Kopf bekommen. Aber dann war auch sie dazu bereit und schob ihre Hose auch bis zu den Fesseln, um sich ebenfalls zu hocken. Nachdem es bei Vinzenz zu rinnen begann, lösten sich auch bei den übrigen die Verkrampfungen und schließlich sprudelte es bei jedem von ihnen.
„Aber das nächste Mal möchte ich genau zuschauen“ stellte Tina abschließend fest. „Dann darfst du auch mir zuschauen, Siegfried“
Margarete ging auf ihren Mann zu.
Sie gab ihm einen Kuss und flüsterte ihm ins Ohr „Danke!“ Nachdem er sich verwundert erkundigt hatte, wofür die sich bei ihm bedankt habe erklärte sie ihm flüsternd „dass du gesagt hast, das gilt auch für mich. Ich wäre dir dankbar, wenn du mir auch weiterhin sagst, was ich tun soll. Ich fürchte, selbst mache ich anscheinend wieder Rückzieher“
Vinzenz war über diese Aufforderung ziemlich überrascht. Er blickte seine Liebste an und schmunzelte.
Dann fragte er sie, aber so dass es seine Kinder nicht hören könnten „Du meinst also, dass ich dich immer wieder darum bitten soll, was ich gerne hätte?“ Margarete erwiderte, dass sie dann wieder selbst entscheiden müsse. Es wäre ihr lieber, wenn er ihr es so wie vorhin bestimmend sagt. Vinzenz musste nun wirklich lachen und dann sagte er, wobei er seine Lautstärke nicht mehr dämmte „Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du, dass ich dir deine Entscheidungen abnehmen soll.
Ich soll dir also sagen, wie du dich verhalten sollst. Ist das wirklich dein Wunsch?“
„Eigentlich wollte ich, dass es ein Geheimnis zwischen uns Beiden bleibt. Aber vielleicht ist es eh besser, wenn unsere Kinder es auch wissen. Schließlich haben wir beschlossen, Geheimnisse zwischen uns abzubauen. Ja ich möchte, dass du mir aufträgst, wie ich mich zu verhalten habe“ erklärte Margarete nun für alle hörbar. Tina, die überrascht und interessiert zugehört hat, wollte von ihrer Mutter wissen, was sei, wenn sie aber dann doch zu feig sei, ihrem Auftrag zu folgen.
Da Margarete nichts zu antworten wusste und ihre restliche Familie nur fragend anblickte, meinte Vinzenz, dass sie sich eine Antwort ausdenken soll, bis sie dann wieder daheim wären.
Damit waren alle einverstanden. Und dann sagte Vinzenz noch zur Überraschung seiner Leute „Margarete, ich möchte, dass du dich heute an deiner Tochter orientierst, bis wir unseren Ausflug beendet haben“
„Wie meinst du das?“ fragte Margarete, obwohl sie ihn eigentlich recht gut verstanden hatte.
Die Antwort erhielt sie aber von ihrem Sohn „Tu nicht so, als ob du nicht verstanden hättest. Vati will, dass du nicht mehr anhast als Tina, oder dass du dich genauso wenig versteckst wie deine Tochter, oder, oder, oder“ Margarete sah ihren Mann an und merkte, dass er genau dieser Meinung war. Daraufhin blickte sie nach ihrer Tochter, öffnete ihre Bluse, zog sie aus und hängte sie über ihren Rucksack.
Dann nahm sie den Rucksack hoch.
Erst als die Gruppe an die befahrene Straße kam, zogen alle vier ihre Blusen beziehungsweise ihre Hemden über. Bis dahin waren ihnen insgesamt drei Personen begegnet. Bei der ersten waren beide Frauen noch gehemmt und wollten sich wegdrehen. Aber dann war es ihnen schon egal und sie taten so, als sei es das Natürlichste überhaupt, oben ohne zu wandern.
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