Fantasie meines ersten cuckold Abends
Veröffentlicht am 23.12.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir hatten nun schon seit Monaten darüber gesprochen und es uns auch öfter in Gedanken ausgemalt. Sex mit anderen. Meine Freundin hatte sich vor unserer Weltreise in einen ihrer Vorgesetzten Daniel verliebt. Dies beruhte auf Gegenseitigkeit, als er sie nach einer Firmenfeier küssen und zu sich nach Hause mitnehmen wollte. Lisa lehnte ab. Entgegen ihrer Gelüste. Einem gesellschaftlichen Treueideal entsprechend. Sie wusste nichts von meiner Neigung, sie gerne beim Sex mit anderen zu beobachten.
Sie hielt Kontakt zu ihrem alten Chef. Woche für Woche wurden zweideutige Mitteilungen ausgetauscht. Man konnte Lisa´s Vorfreude auf die Rückkehr nach jeder seiner Nachrichten spüren. Ihr Höschen war danach immer klitschnass. Meistens folgte darauf wilder Sex mit mir, wo sie mich mit ihren Danielfantasien immer zu heftigsten Orgasmen peitschte. Nun waren wir wieder zurück in unserer Heimatstadt und er fackelte nicht lange sie zum Essen einzuladen. Daniel war mit einer recht biederen Lehrerin liiert und bekannter nebenberuflicher Schürzenjäger.
Mir war von Anfang an klar, dass es ihm relativ scheißegal war, wenn eine seiner Gespielinnen vergeben war. Es war Freitag Abend und Lisa war offensichtlich nervös. Sie stand nackt vor dem Spiegel und schminkte ihr wunderhübsches Gesicht. Ein Kleid nach dem anderen wurde aus dem Schrank gezogen, vor ihre kleinen zarten Brüste gehalten und wieder verworfen. Sie lies sich verzweifelt auf das Bett fallen und begann zu weinen. „Hübsche, was ist denn?“, fragte ich sie.
Mit verwischten Lidschatten und gerötetem Kopf schluchzte sie: “Ach was mach ich denn da? Das ist doch alles Blödsinn! Ich habe nichts annähernd elegantes zum Anziehen! Und schau dir meine kleinen Brüste an! Daniel wird sich anstrengen müssen einen hoch zu bekommen. Und was wenn er mich da unten lecken will und meine Muschi hässlich findet?“Ich streichte über ihr wunderschönes langes braunes Haar und erwiderte: „ Ach Hübsche. Rede doch keinen Blödsinn. Er wäre nicht so lästig an dir dran geblieben, wenn er dich nicht als elegante, wunderschöne Frau wahrgenommen hätte.
Deine kleinen Brüste sind perfekt mit ihren weichen rosa Nippeln, die mich jedes Mal irre machen. Außerdem weißt du, dass du eine Designermuschi hast und jeder deiner letzten Männer, inklusive mir, sich am liebsten dauerhaft dort eingemietet hätte. “ Sie lachte verlegen und führte meine Hand in ihren Schritt. Ihr Loch tropfte vor Nässe. „Ja das würde mich sehr freuen, wenn Daniel sich heute Abend da unten einmietet“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich schob meinen Zeigefinger langsam hinein und erwiderte: “Das ist der schönste Ort der Welt und es wäre eine Schande, wenn nur ich ihn spüren darf.
“ Sie küsste mich innig, zog meinen Finger aus ihr heraus und sagte:“ Gut, jetzt aber Schluss! Du suchst mir meine Verführerinnenoutfit heraus. “Ich zog ihr, das rosafarbene Spitzenhöschen an, dass wir extra für diesen Abend besorgt hatten. Das schwarze enge Cocktailkleid, falls es schnell gehen musste und ihre schwarzen High Heels, um auch im Stand eine gute Figur machen zu können. Fröhlich sumsend nahm sie ihr kleines Brillianttäschchen, die Autoschlüssel und blieb an der Tür stehen.
Sie drehte sich mit einem Lächeln um und fragte mich: “Ist es auch das was du möchtest? Daniel und ich ohne Begrenzungen in seinem Bett?“ Ich nickte. „Ja, ich möchte, dass du und ich aus einer festen Beziehung heraus unsere Bedürfnisse leben können. “, antwortete ich. Sie grinste voller Vorfreude und warf mir einen Kuss zu. „Bis später, mein Traum. Und nicht an dir herumspielen!“, rief sie und verschwand aus der Tür. Man hörte ihre Stöckelschuhe im Hausgang hallen bis die Haustür zu fiel.
Da saß ich nun. Wartend auf meine Freundin. Die sich den Abend mit einem anderen Mann vertreibt. Der Moment, den ich mir so oft in meiner Fantasie ausgemalt hatte. Meine Beine waren wie Pudding, mein Puls raste und zu allem erstaunen war meine Unterhose unangenehm klebrig und nass. Ich nahm mir zur Beruhigung ein Glas Whiskey und dachte nach: „Wird sie sehr nervös sein? Ich hoffe er behandelt sie gut und sie hat Spaß.
Ob Daniel wirklich gleich voll rangehen wird? Wird sich unsere Beziehung dadurch vielleicht doch negativ verändern?“Im nächsten Moment kann ich mich nur noch an mein Aufschrecken durch ein Tür knallen erinnern. Ich schaute auf die Uhr: 4:30. Neben mir das leere Whiskyglas. Die Wohnzimmertüre öffnete sich und Lisa schaute herein: „Schläfst du gar nicht?“, fragte sie verwundert. Ich schaute sie schlaftrunken und verwirrt an. Sie schlich Barfuß über den Fußboden und setzte sich zu mir auf das Sofa und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ihre Lippen fühlten sich weich und warm an und sie roch nach einer Mischung aus Vanille und herben Aftershave. Sie setzte sich zu mir und schaute mich verlegen an. Dann schaute sie zu Boden und sagte mit verlegen freudiger Stimme: „Ich glaub ich war schlimm…“. Als ob sie das letzte Stück Kuchen gegessen hätte. Mein Puls schoss wieder nach oben und ich merkte wie mein Atem schneller werden wollte. Mir wurde kurz schwindelig. Ich rutschte zu ihr, küsste sie am Hals und fragte mit verdutzter aber auch neugieriger Stimme: “Wie war dein Abend Hübsche?“ Sie legte ihren Kopf in meine Schulter, lachte verlegen und begann zu erzählen: “Naja also wir waren beim Italiener essen.
Wir haben uns sehr nett unterhalten, ein bisschen geflirtet. Er hat immer wieder versucht meine Hände zu nehmen. Aber alles sehr harmlos. Als Daniel gezahlt hatte dachte ich, dass es besser wäre es bei diesem Abend zu belassen. Oh mein Gott, war ich nervös! Dann gingen wir hinaus. Ich hatte mich schon mit dem Gedanken angefreundet wieder heim zu fahren. Doch dann wollte er mir die neue Einrichtung und sein neues Büro zeigen. Was ich ja nach meiner Kündigung nicht mehr zu sehen bekam.
Also sind wir mit seinem Sportwagen hingefahren. Alles war dunkel. Der Portier hat uns nur verschmitzt angelächelt. Da war mir klar, dass das doch nicht nur eine Rundtour wird. “ Ich spürte wie mein Penis immer fester wurde und die Hose aufwölbte. „Oha! Aber es ist doch noch gar nichts passiert!“ bemerkte Lisa und zog mir die Hose herunter. Sie nahm meinen Schwanz fest in ihre Hand und begann langsam auf und ab zu streichen.
Sie küsste mich auf die Lippen und fuhr fort: „Nun da waren wir nun. In seinem Büro. Mit Glasfront und Blick aus dem 15. Stock. Ich wollte noch verlegen small talk führen aber Daniel fackelte gar nicht mehr lange und stellte sich hinter mich. Er schob mein Haar zur Seite und begann meinen Hals zu küssen. Seine großen festen Hände strichen über meine Wange, hinab bis zur Hüfte. Er packte mich fest am Po und zog dann das Kleid nach oben.
Er flüsterte mir ins Ohr was mein Freund wohl dazu sagen würde. „Der hat ab jetzt nichts mehr zu melden“, antwortete ich. Daraufhin sind dann alle Dämme gebrochen und er schob seine Hand zwischen meine Beine. Oh Gott ich war so nass, man hat alles gespürt. Er rieb mein Böhnchen so zart und langsam. Ich wär fast verrückt geworden. Dann hat er mich zu sich gedreht und mein Kleid geöffnet. Glaub mir ich hab nicht lang gefackelt und das Ding ins Eck gepfeffert.
Und du hattest recht er war verrückt nach meinen Brüste. Hmmm diese Zunge. Da konnte ich dann auch nicht mehr an mich halten und hab seinen festen triefenden Schwanz herausgeholt. Größer wie deiner, aber genauso fest wie jetzt gerade. “ Sie lächelte und deutete auf meinen nassen Schwanz in ihrer Hand. „Ich hab ja gemeint, ich weiß nicht, ob ich einem unbekannten Mann einen blasen würde. “, fuhr sie fort. „Aber ich konnte nicht anders als auf die Knie zu gehen und ihn in den Mund zu nehmen.
“ Lisa senkte ihren Kopf und zeigte mir wie sie Daniel verwöhnt hat. Ich bin fast verrückt geworden. Sie stoppte, grinste, wischte sich ihren Mund ab und erzählte weiter: „Ich hab nur seine Eichel in den Mund bekommen. Aber Daniel hat es wohl doch sehr gefallen. Ich habe gar nicht gewusst, dass euer Geschleime da auch angenehm schmecken kann. Du solltest wirklich mehr Ananassaft trinken. Auf jeden Fall hatte er dann irgendwann genug und schmiss mich auf seine Bürocouch.
Ich auf dem Rücken und er vor mir. Gott es hat sich so toll angefühlt als endlich mal wieder ein anderer Schwanz in mich eingedrungen ist. Tief und fest. Ohne Probleme. Dieser muskulöse Körper der sich vor und zurück bewegt hat. Jedes Mal mit einem tiefen Stoß. Habe ich erwähnt, dass wir vor lauter Aufregung den Gummi vergessen haben? Aber na ja, da stehst du eh drauf und ich bin kurz vor meinen Tagen.
Dann habe ich ihn geritten. Mit einem Tempo wie noch nie zuvor. Ich habe es wirklich genossen seinen Knüppel mit der ganzen Länge rein und rausgleiten zu lassen. Wir haben beide laut gestöhnt. Man müsste uns bis ins Erdgeschoss gehört haben. Daniel hat währenddessen meine Brüste wie ein Wilder bearbeitet. Meine Nippel sind immer noch Wund. Zum Schluss hat er mich dann von hinten genommen. Fest und schnell wie ich es mag. Das ging ewig so.
Und weißt du was? Ich bin gekommen ohne, dass er mir das Böhnchen gerieben hat. Es war so intensiv, mir ist ganz schwarz vor Augen geworden. Daniel wollte mir dann noch unbedingt ins Gesicht kommen, aber nicht mit mir. Meine Brüste hat er vollsauen dürfen. Eine riesen Sauerei hat er da hinterlassen. Er hat gemeint, ab jetzt gehört meine Muschi ihm und du darfst mit deinem Penis nicht mehr in die Nähe von ihr kommen.
Und jetzt los! Leck meine Brüste sauber und riech an seinem neuen Revier!“Ich leckte Lisa´s Brüste und konnte sein Sperma auf ihren Nippeln noch schmecken. Ihre Muschi roch nach einem Fremden und war ganz weit und warm. Ausnahmsweise durfte ich ihr mein hochrotes Glied noch ein letztes Mal hineinstecken und ergoss mich heftig in ihr. „Ja genieß es ein letztes Mal!“, flüsterte sie in mein Ohr, als ich über ihr zusammenbrach. „Ab jetzt gehört mein Körper Daniel! Meine Muschi ist von nun an für seine Füllungen reserviert!“.
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