Fantasie Nr. 3

Die Wohnungssuche gestaltete sich schwierig und ich lebte nun schon 6 Wochen bei meinem Gastgeber. Aber so schlimm war das ja nun auch nicht…. Wir hatten uns schon sehr aneinander gewöhnt. Mittlerweile kam Henning wöchentlich zum ficken vorbei.

Und mein Gastgeber konnte kaum einen Tag von mir lassen. Es sein denn er brachte eine Tussi mit, dann verzog ich mich in mein Zimmer und hörte ihnen durch die wand zu, was nicht schwer war denn die Wände waren dünn. Dabei wurde ich meistens so geil, das ich es mir gleich selber machte.

Nach diesen sechs wochen meine er, er könne mir einen Job in seiner Firma besorgen…

Typische hilfsarbeiten, Kopien machen Kaffee kochen, Ordner besorgen und sortieren usw. Ein paar Euro dazuverdienen konnte ja nicht schaden dachte ich. Zudem sollte es nur zwei bis dreimal die Woche sein. Ich solle mir Bürokleidung besorgen und am nächsten Tag mit ihm ins Büro fahren.

Also trug ich das übliche fürs Büro, hohe Pumps, Einen kurzen schwarten Rock, weiße Bluse und dazu den passenden Blazer.

Mein Gastgeber knöpfte erstmal der ersten Knopf auf und meinte ich solle eindruck bei seinem Chef machen. Er führte mich auch gleich ins Büro des Chefs und stellte mich überraschenderweise auch dort als seine Nichte vor.

„So, sie wollen also bei uns anfangen?“ Fragte mich der etwa ende 50 jährige kerl, mit Bierbauch und Glatze. „Ja sehr gerne.“ Ich bemerkte wie er mich von oben bis unten beäugte. Ich saß auf der anderen Seite des Schreibtischs und er stand auf und stellte sich direkt vor mich und lehnte sich an den Tisch.

Da ich sehr nah am Tisch saß musste ich meine Beine auseinanderstellen, damit er mich genau gegenüber stehen konnte. Nun breührten seine Knie meine von innen, wobei mein Rock leicht nach oben rutschte. „Wissen sie, hier arbeiten nicht viele Frauen, das ist ein seltenes Bild“ Dabei öffnete er meine Beine mit seinen Knien immer wieder ganz sahct auf und zu. Zudem schaute er mir ununterbrochen in meinen Ausschnitt.

„Henning kennen sie ja bereits“ ich war verwundert das er das wusste…

„Wissen sie, Henning ist mein Golfpartner, wir sind gut befreundet und er berichtete mir schon von ihren Qualitäten, aber sie verstehen sicher, das ich mich selbst von denen überzeugen muss, bevor ich ihnen eine Stelle gebe.“ Ich sah wie die hose die kaum 1 Meter von meinem Kopf entfernt war zu spannen anfing. „Nun, ich schätze ich weiß was sie meinen, aber springt dabei auch was für meinen „Onkel“ raus?“ Er öffnete seine Hose, holte den harten kurzen aber Dicken Schwanz raus und sagte nur „MAch dir darüber mal keine sorgen“ Er knöpfte meine Bluse weiter auf zog mir den Blazer aus und hebte meine Titten heraus, zog mich an meinen harten Nippeln in richtung seines Schwanzes und sagte nur „Los lutsch ihn du kleine Büroschlampe“ und ich begann ihn sofort fest zu lutschen. Er zwirbelte mir mit einer Hand an meinem Nippel mit der anderen drückte er meinen Kopf an sich heran. Er stieß mir deinen Schwanz fest ins Maul und ich merkte wie es pulsierte.

Sicher hatte er schon lange keine frau mehr ran gelassen und so war er schon kurz vorm platzen. Bevor er kam, zog er ihn schnell raus, das sollte noch nicht alles sein.Er zog mich hoch und legte mich auf den Schreibtisch.“Zeig mich deinen Arsch!“ Hörte ich nur mit käuchender Stimme. Er zog meinen Rock hoch und Slip und Nylon herunter, grade soweit, das er mit seiner hand meine noch recht trockene fotze greifen konnte. Er spuckte auf seine finger und rieb sie fest damit ein.“Mir scheißegal ob du geil bist oder nicht, ich fick dich jetzt“ Er schob mir 3-4 Mal auf anhieb 3 Finger in die Muschi, dann riss er meine Arschbacken auseinander und rammte mir seinen Schwanz in das enge Loch.Er stieß wie ein wilder und zog dabei immer wieder meinen Arsch auseinander ind kaum hatte er mich ein paar mal gestoßen spürte ich seinen daumen in meinem Arsch.

„Jaaaa du geile Sau, das gefällt dir was? Schön tief rein in beide Löcher…“ Er nahm nun den anderen daumen dazu und schob beide in den Arsch, dabei rammte er mich fest in die Fotze. Nach einigen Minuten, zog er seinen schwanz heraus und nahm einen dauben heraus, dann setzte er an meiner rosette an und schob seinen Schwanz an seinem daumen vorbei in meinen arsch. Und nun dauerte es nurnoch menige augenblicke, biss er sich in meinem Arsch ergoßß und wild schnaubent über mir zusammenbrach. Er zog sich wieder richtig an, stezte sich auf seinen Stuhl als ich mich wieder anzog und sagte nur „Ich hätte gerne einen Kaffe mit 2 Stückchen Zucker“ Ich drehte mich um ging in de Teeküche und brachte den Kaffee.

Als ich das Büro wieder verlassen wollte sagte er nur. „Gute Arbeit junge Frau, kommen sie bitte vor Dienstschluss und dann alle zwei Tage zur Besprechung zu mir und wenn sie gleih ihren Onkel sehen, schicken sie ihn bitte herein. Ach und rufen sie noch meine Frau an und sagen sie ihr, das es heute etwas später wird.“ Er grinste gierig und ich ging hinaus. Henning stand vor der Tür und grinste genauso geil wie der Chef.