Fatale Folgen einer Gangbang

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Kommerzialrat Nagelberger, der Wiener Filialchef des international erfolgreichen Bankhauses Casper & Sons trat vor seine Büromannschaft. Er sprach in nahezu unerträglich salbungsvollem Ton (bei jedem längerenVokal gurgelte ein Speichelrest in seiner Kehle mit).

„Das ist meine Gemahlin, Annemarie!“

Annemarie war etwa 30 Jahre alt, trug teure Designerklamotten, besonders attraktiv wirkte sie aufs erste nicht. Sie schien still und brav – aber das sind oft die geilsten.

Sie verneigte sich, als wäre sie eine japanische Geisha vor der Teezeremonie.

Nagelberger setzte fort: „Ihr habt gut gearbeitet. Unsere Gewinne im zweiten Halbjahr können sich sehen lassen! Als kleines Dankeschön hab ich ein besonderes Geschenk für euch: Annemarie wird euch zur Verfügung stehen. Und wenn ich sage: zur Verfügung stehen, dann bedeutet das, alles, absolut alles ist erlaubt! Kein Loch ist tabu, die Titten dürfen malträtiert werden und ihr könnt lecken, spritzen oder meinetwegen auch pissen.

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Beim Wort „pissen“ verschob der alte Buchhalter Hendlhuber leicht die Unterlippe und sagte: „Nettes Angebot, Arnold, ja ja. Doch das mit dem Pissen muss eigentlich nicht sein. Das ist hier ein anständiges Büro und kein Pissoir! Und….. angepisste Titten möchte ich nicht so gerne kauen…“

Nagelberger lächelte. „Aber klar doch, Hendlhuber. Machen wir`s sie Sie`s sagen. Auf die Brunze muss meine Alte eben dann heut verzichten.

Annemarie blickte ihren Mann von der Seite an, und nickte gehorsam mit zusammengepressten Lippen.

Die Mitarbeiter hatten ihre Schreibtische verlassen und waren nach vor gekommen. Bald standen alle stumm um Annemarie herum, wie ein Wolfsrudel , das sein Opfer vor dem Fressen genau mustert. Ihre Wangen flashten plötzlich rot, sie zog die Augenbrauen hoch und lächelte unsicher.

Der Kreis um sie schloss sich enger.

Annemarie biss sich auf die Unterlippe und griff mit ihrer Rechten an ihren Kragen; sie schien tatsächlich nach etwas Luft zu schnappen.

„Na los, auf was wartet ihr!“ die rauhe Stimme ihres Gespons aus dem Hintergrund gab den endgültigen Ausschlag. Zwei Dutzend Hände griffen nach ihr, an Brüste, Beine, Hüften, an ihre Kleider, um Stück für Stück herabzuzerren, mit Gewalt herunterzureissen. Die weißen Strümpfe , die ebenso weiße Bluse und der Rüschchenslip gingen ritsch ratsch in Fetzen, als hätte jemand eine scharfe Schere zu Hilfe genommen.

Es waren aber nur die jungen, eigentlich durchwegs fein manikürten Männerhände, die für diesen einen Augenblick wie Rautierkrallen agierten.

Innerhalb einer halben Minute war Annemarie splitternackt. Sie lächelte, nahezu posierte sie, aus ihren eisblauen Augen fuhren heiße Flammen in die Kleinhirne der Männer. Wie hypnotisiert schob man für die vor Geilheit nach Luft schnappende Frau drei Bürotische zu einer größeren Liegefläche zusammen.

Sie ging langsam darauf zu, setzte sich lasziv darauf, um sich schließlich darauf zu drapieren.

Ihr Körper war schlank, ihre Brüste dagegen groß und füllig, griffiggeile Natureuter mit krugerrandgroßen Warzenhöfen.

„So!“, rief Nagelberger. „Sie hat es besonders gerne, wenn man Sie zum Aufwärmen mit einer Krawatte auspeitscht!“

Da griffen sich die jungen Broker wie Simultanchippendales an ihre Schlipse. Die meist goldgelben Binder knallten alsbald gar nicht so sanft gegen Bauch und Brüste von Annemarie. Mit einem Mal wähnte man sich im Mittelalter, wo eine zu bestrafende schöne Hexe am Opfertisch liegt.

Die Männer wurden immer brutaler, nach einer Weile knallte es derart gegen Annemarie, dass man doch meinen sollte, der Ehegespons wäre eingeschritten. Aber das Gegenteil war der Fall.

„Ja, knallt nur ordentlich drauf. Stellt euch vor, sie ist euer Rennpferd, das ihr noch auf den letzten Metern zur Höchstleistung peitscht. “

Man kann nicht genau sagen was der Grund für den seelenlosen Sadismus war. Hätte nämlich der Chef irgendeiner x-beliebigen Handelsfirma seine Angestellten zum Peitschen aufgefordert, nie wären die Männer mit solcher Brutalität vorgegangen.

Die Burschen hier hatten offenbar gelernt, dass Gehorsam und Härte Erfolg für die Karriere bedeutet.

Bei jedem Schlag zuckte Annemarie wohlig zusammen. Zum Ende strahlten die roten Striemen kreuz und querin fast ordinärem Rot auf der unschuldig weißen Haut.

„Und nun Harald, du vor! Du musst sie anstechen!“ Nagelberger wies mit seinem dicken verbogenen Zeigefinger auf den jüngsten seiner Angestellten, eben den, der mit seiner Krawatte die nackte Frau Gemahl als einziger eigentlich nur zurückhaltend sanft gestreichelt hatte.

„Los, Harald, zum Anstich! Hose runter. Zeig, dass du Eier hast!“ Alle lachten aus bösartiger Vorfreude , denn sie vermuteten , dass sie nun ein beschämend mickriges Haraldwürstchen zu sehen bekommen würden.

Harald zog unter dem fordernden Blick seines Chefs seine Hose herab, dann die Boxershorts. Es schnalzte nahezu, als der recht lange Stab wie ein Kasperl auf einer Handpuppenbühne nach oben fuhr. Sein überraschend großes und voll erigiertes Glied hatte überdies eine absolut ästhetische Form, die Eichel guckte wie eine halbe Kirschtomate fröhlich ins Freie.

Das Auspeitschen hatte auch auf ihn nicht die Wirkung verfehlt.

Annemarie spreizte weit ihre schneeweißen Schenkel. Endlich würde ihre romantisch mit kastanienbraunem Haar umkräuselte Fut von einem jungen kräftigen Schwanz angebohrt werden.

Vor Brunft hechelnd begannen die Broker Annemarie mit ihren Krawatten am Computer und an den schweren Designertischleuchten festzubinden.

Obwohl Haralds Glied nur noch etwa 15 cm vor dem rosarotem Tor stand, so wagte es dessen Besitzer noch nicht, den endgültigen Anstich vorzunehmen.

Ihm war, als ob die fleischige Fut Annemaries atmete, ein heißer Hauch traf seine Eichelspitze und die Reaktion war unmittelbar: sein „Vorsperma“ tropfte auf den Boden.

„Schnell, sonst spritz du noch ab, bevor du sie gefickt hast!“ rief der Gemahl und eilte hinzu. An den Bolzen selbst wollte er nicht greifen, als schob er Harald an den Hüften vorwärts, sodass schließlich sich die Schwanzspitze nur noch etwa 0,07 mm (Querschnitt eines Futhaars) vor Annemaries Schamlippchen befand.

Ihr Kitzler blickte auf seine Eichel herab und strahlte vor geiler Freude.

Als die Broker in ihre Hosen griffen, um die Bolzen für die Ehrensalutschüsse herauszufischen, passierte es: Inmitten des Raumes, genau oberhalb Annemaries, bildete sich eine große Blase. Diese schwebte einfach frei in der Luft, wuchs und war innerhalb kurzer Zeit auf eine nilpferdgrosse Kugel angewachsen.

Die Blase schien lediglich aus Brüsten, Penissen , Mösen, Polöchern und Mündern zu bestehen.

Alles an dem Gebilde schien unappetitlich glitschig. Ein trüber Saft tropfte auf Annemarie herab.

Hendlhuber erstarrte und erinnerte sich: Vor 28 Jahren hatte er während seines Militärdienstes ein ähnliches Erlebnis gehabt. Die betrunkene Frau des Generals hatte damals nach einem Diner in der Offiziersmesse einen Striptease hingelegt und gerufen: „Die Gangbang kann beginnen!“ In diesem Augenblick war ein gigantischer Penis durchs Fenster hereingeschwebt und spritzte unvermittelt wie ein Feuerwehrschlauch auf die überraschte Generalsfrau.

Die Offiziere giffen nach ihren Pistolen und schossen ihre Magazine leer. Gott sei Dank verhinderte diese militärische Geistesgegenwart eine größere Katastrophe. Der peinliche Vorfall wurde natürlich streng geheim gehalten, der tote Penis schließlich ins Ufo-Archiv nach Nevada geliefert, obwohl der Wiener Erzbischof wiederholt eine Bestattung am Zentralfriedhof präferierte.

Erst Jahre später erfuhr Hendlhuber in einer Liebesnacht (von der recht nymphomanischen Schwester der Generalin), dass solche oft riesigen Blasen dem Geheimdienst schon seit langer Zeit bekannt waren.

Man wußte auch den Grund: Ein übersteigerter Sexualwunsch einer Gruppe kann jederzeit zu überzeitlichem gedanklichen Plasma führen, welches durch ein Wurmloch im Vatikan in unsere Realitätsebene geschleudert wird. Die Blasen hatten die Form der Gedanken…. in England beobachete man interessanterweise öfter Penisse und Arschlöcher, in Italien zum Beispiel eher Titten.

Deshalb wurden von der amerikanischen Regierung seit jeher die Limits für Pornographie sehr strikt gezogen, gleichzeitig gab man dem Pentagon alle Mittel, entstehende Sexblasen mit in der gesamten Welt verteilten Waffen schnell auszuschalten.

Strategisch verteilte Militärstützpunkte gaben deutlich mehr Sicherheit – immer wieder konnten so Blasen ausgeschaltet werden.

Ereignisse wie Nippelgate im Footballstadion, sah Hendlhuber nun unter völlig anderen Gesichtspunkten: man stelle sich vor, Janets Nippel hätten 100. 000 so sehr sexuell erregt, dass während der Superbowl eine 500 m große Superblase in Form einer Titte über dem Stadion entstanden wäre. Alarmstufe rot war bereits ausgerufen. Raketen aufs Stadion gerichtet.

Hendlhuber war also der einzige, der kapierte, was da eben im Büro von Casperl & Sohns vorging und nun zu tun war.

„Schießt das grässliche Monster runter, los!“

Abwechselnd starrte man Hendlhuber und die Blase an. Panik machte sich breit. Man wußte auch nicht, wie man reagieren sollte – Broker haben naturgemäß keine Pistole im Halfter.

„Die Polizei muss man rufen!“ rief Nagelberger geistesgegenwärtig, während Annemarie mehr und mehr vom herabfliessenden Schleim der Blase überschwemmt wurde. Bukkake ist ja schön, aber alles hat seine Grenzen, mag Nagelberger am Ende noch gedacht haben, als das Unglück hereinbrach:

Die Blase vergrößerte sich innerhalb der nächsten zwei, drei Sekunden explosionsartig, offenbar hatte das Peitschen mit den gelben Krawatten die Teilnehmer viel mehr erregt als eine durchschnittliche Gangbang, wo – wie wir durch Erfahrung wissen – von Sexblasenentstehungen nichts bekannt ist.

Es handelte sich in diesem Fall zwar um eine vergleichsmäßig sehr kleine Sexgruppe, deren zu übersteigerte sadistische Phantasie hatte aber alle paraphysikalischen Rahmen gesprengt.

Die Blase hatte alsbald das gesamte Bankhaus Casperl & Sons verschlungen, schwebte empor und begab sich in über den Häusern fliegend in Richtung des phallischen Stephansdoms.

Vermutlich vermutete sie dort weitere Nahrung, doch plötzlich schwenkte sie um, zuerst hielt sie über einer großen Eiernudelfirma, um sie als einzigen Happen zu verschlingen.

Dann schoß sie quer hinüber zur Prater Hauptallee, wo (da eben Monatserster war) eine lange Schlange von Arbeitslosen auf Wichsbedienung von drei ordinär bekleideten Chinesinnen und einer netten kleinen Ghanesin warteten.

Es geschah alles sehr rasch und die Blase aß das Prater-Riesenrad gleich mit. Aber sie war noch lange nicht satt. Sie wackelte zwischen den Wolken hin und her, schien da und dort an Gebäuden zu schnuppern, verputzte einige Bordelle und hatte schließlich ihr endgültiges Ziel gefunden.

Hier schien ihr die extremste sexuelle Phantasie zu Hause, die je eine Blase auf Erden je erfahren hatte: das Haus des bekannten Schriftstellers Kugelfisch.

Das Gute war: Kugelfisch bekam vor dem „Verschlungen werden“ die furchteregende Monsterblase über seinem Haus gar nicht zu Gesicht. Er wichste zwecks Inspiration einer neuen Geschichte eben konzentriert (völlig altmodisch ohne Internetgebrauch) über dem Foto eines kaum bekleideten Mädchens in einer Tageszeitung, sah und hörte nichts außer den gedruckten Titten und seinem Glied.

Das Einschlüpfen des Kugelfischs in die Blase war für ihn schmerzfrei und extatisch. Immense sexuelle Energie wurde transferiert, es quiekte, rülpste und grunzte.

Der Durchmesser des wulstigen Gebildes wuchs in erschreckendem Maße bis auf etwa 1 km. Kurz danach explodierte die völlig überlastete Blase, der dicke Schleim ergoss sich über die schöne Wienerstadt, überflutete sie und floss im Donaubett bis nach Ungarn.

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