Fehltritt mit Folgen 3

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Fehltritt mit Folgen

Teil 3

Sonnenschein fiel in mein Gesicht und lies die Kopfschmerzen ins Unermessliche anwachsen.

Klapperndes Geschirr, hin und her tappende Schritte erfüllten das Wohnzimmer mit Leben.

„Nicht so laut!“ ertönte die Stimme meiner Tochter, „Sonst wird sie wach, bevor wir fertig sind. “ „Bin doch schon ganz leise!“ entgegnete die im Stimmbruch befindliche Stimme ihres um 1 Jahr älteren Bruders.

Ganz allmählich breitete sich wieder Klarheit in meinem Verstand aus. Dann spürte ich, wie sich jemand meiner Liegestatt näherte und vorsichtig an mir rüttelte. „Mama, aufstehen – Frühstück ist fertig!“ Urplötzlich fiel mir ein, dass ich splitternackt unter der dünnen Wolldecke war, als auch schon eifrige Hände der Forderung Nachdruck gaben und mit einem Ruck meine Decke weg ziehen wollten..

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Vehement gelang es mir, die Oberhand zu behalten. „Tschüss Mama“ dann Türenklappen und weg waren sie.

Zeit für die Schule. Langsam stand ich auf und bekämpfte das kurze Schwin-delgefühl. Auf dem Weg zur Toilette stellte ich fest, dass alle Schlüssel einschließlich der meines Mannes fehlten, also war ich wohl ganz alleine im Haus.

Der Badezimmerspiegel versetzte mir einen Schock. Meine Brüste und mein Bauch waren übersät mit roten Striemen. Urplötzlich fiel mir das Geschehene vom gestrigen Abend wieder ein. Selbst meine Muschi war nicht verschont geblieben und ein breiter roter Strich leuchtete deutlich über den Schamlippen und zog sich durch den schmalen Streifen Schambehaarung, den ich bei der Rasur noch oberhalb des Kitzlers hatte stehen lassen.

Als ich auf der Toilette saß und der Urinstrahl sich seinen Weg bahnte spürte ich etwas War-mes und Feuchtes aus meinem Poloch tropfen. Erschrocken griff ich nach dem Toilettenpa-pier und wischte kurz darüber. Aber es war kein Blut, das mir irgendeine schreckliche Krank-heit signalisierte sondern unzweifelhaft Sperma. Das Sperma meines Mannes! Er hatte mir wie ein Zuchtbulle in meinen Darm gespritzt, als er mich rasend vor Wut vergewaltigt hatte und mit seinem Zorn wie ein Besessener seinen Samen in meinen jungfräulichen Arsch ge-trieben hatte.

Ich hatte gerade meine Toilette beendet und wollte nach der Zahnbürste greifen, als das Tele-fon klingelte. Als ich mich mit „Hallo“ meldete hörte ich eine mir nur allzu bekannte Stimme. „Guten Morgen, Maus!! Mein Mann war am Apparat. „Höre mir bitte zu“ bat er mich. „Ich muss noch auf eine Baustelle und komme früher nach Hause. Wir müssen miteinander unbe-dingt reden, ich möchte mich bei Dir entschuldigen. Ich werde in 3 Stunden bei Dir sein und ich bitte Dich auf mich zu warten und mich anzuhören.

Okay?“ „Ja in Ordnung erwiderte ich. Bin dann da“ Er erwiderte noch „Ich liebe Dich, bis später dann“ dann war die Verbindung auch schon unterbrochen.

Er war mir also nicht wirklich böse, oder zumindest nicht mehr. Ich konnte es kaum fassen. Da klingelte es an der Haustüre. Wer mochte das denn sein, für die Post war es noch viel zu früh. Schnell eilte ich ins Bad, streifte mir einen Bademantel über und verknotete rasch den Gürtel.

Vor der Türe stand D. Sichtlich verkatert wirkte er noch kleiner als er sonst schon war. „Darf ich kurz reinkommen?“ bat er mich. Ich lies in eintreten und ging voraus in die Küche. Der Kaffee stand dampfend auf der Maschine und ich bot ihm eine Tasse an, die er aber we-gen seines Zustandes heftig ablehnte. Dann wollte er von mir wissen, was am gestrigen A-bend draußen eigentlich abgelaufen war. Ich wollte ihm gerade alles erzählen, da fiel mir die Drohung seiner Tochter ein.

Also erfand ich eine Ausrede, ich hätte mir alles nur eingebildet. Absolut niemand wäre drau-ßen gewesen und ich hätte wohl auch viel zu viel getrunken. Plötzlich hellte sich sein Gesicht auf. Seine ganzen Sorgen waren wie weggeblasen und er machte ein fröhliches unbekümmer-tes Gesicht. Und urplötzlich stand er auf und kam zu mir, stellte sich vor mich und öffnete mit einem Griff seine Hose. Noch ehe ich protestieren konnte hatte er seinen Schwanz hervor ge-holt und brachte ihn wichsend zum Stehen.

Mit den Worten „Mann, war das geil gestern A-bend“ drückte er mir sein Glied gegen meine Lippen.

Irgendwie war die ganze Situation in der ich mich befand völlig irrsinnig. Ich hatte mit die-sem kleinen Bi-sexuellen Schwein die Versautesten Sachen meines Lebens getrieben. Unser langjähriger bester Freund hatte mich mit seinem Schwanz regelrecht gepfählt und ihm in den Mund gespritzt. Die kleine Drecksau von Tochter hatte uns erwischt und erpresste mich und mein eigener Mann hatte mich ausgepeitscht und mich vergewaltigt.

Und dennoch merkte ich, wie sich mein Mund öffnete, geradezu gierig den kleinen Schwanz in sich Hineinsog. D. griff in meinen Bademantel und massierte meine Titten. Der brennende Schmerz auf meiner Haut lies mich rasend werden. Ich ergriff seinen Sack und drückte die Eier so fest, dass ich dachte sie würden zerquetscht. D. jaulte auf und als ich mir seinen Stei-fen bis zum Anschlag in den Hals schob, spritzte er ab.

Wieder und wieder schoss mir seine Ficksahne in den Mund, dass ich glaubte es würde nie enden. Ich war nicht in der Lage alles zu schlucken und so lief mir ein nicht kleiner Teil aus dem Mund, sammelte sich am Kinn und tropfte auf meinen Bademantel. Längst hatte ich meine Hand in meinen Mantel geschoben und fingerte die höllisch brennende Fotze und spürte wie sich mein eigener Orgasmus näher-te.

Doch es sollte nicht soweit kommen.

Genauso schnell wie er seinen Schwanz hervorgeholt hatte, stopfte er ihn sich auch wieder in seine Hosen zurück und verschloss diese mit einem Ruck. Mit den Worten „Wow, das war geil! Komme doch morgen Abend mal zu mir, meine Frau ist arbeiten“ war er durch die Tür auch schon wieder verschwunden und lies mich mit seinem Sperma verschmiert alleine zurück. Allmählich ebbten die herannahenden Lustwellen ab. Das gibt’s doch nicht dachte ich bei mir.

Völlig verärgert ging ich ins Badezimmer und während ich die Flecken aus dem Mantel heraus wusch und mich unter erheblichem Brennen meiner gepeinigten Haut duschte und danach anzog schwor ich mir „Nie wieder!“

Rund zwei Stunden brauchte ich, bis ich in unserem Partykeller die Reste der gestrigen Ge-burtstagsfeier beseitigt hatte. Ich wollte mir gerade in der Küche eine Tasse Tee machen, als mein Mann nach Hause kam. Völlig beschämt stand er vor mir mit einem großen Strauß roter Rosen in seinen Händen und trat verlegen von einem Fuß auf den Anderen.

Und ganz plötz-lich lagen wir uns in den Armen. Er küsste mich wie ein Wilder und begann an meiner Klei-dung zu zerren bis die Nähte rissen. Als ich endlich nackt vor ihm stand erschrak er. Tränen schossen in seine hübschen Augen und er sank auf einem Stuhl zusammen. Doch nun war ich geil. Geil wie eine läufige Hündin und ich wollte endlich gefickt werden. Ich kniete mich vor ihn, öffnete seine Hose und zog den noch, oder schon wieder schlaffen Schwanz hervor und begann ihn zu lutschen.

Prompt zeigte sich die Wirkung meiner Bemühungen. Immer härter wurde das Glied und die Adern traten deutlich hervor. Und dann vergaß ich meine egoisti-schen Wünsche von diesem Schwanz gefickt zu werden. Hier und jetzt sollte mein Mann die Belohnung erfahren, die er sich immer von mir gewünscht hatte aber nie erhalten hatte.

Ich verstärkte mein Bemühen und als sein Orgasmus sich ankündigte wehrte ich sein Bremsen ab und begann zusätzlich mit heftigen Wichsbewegungen.

Stöhnend warf er seinen Kopf hin und her und ergoss sich dann derart heftig in meinen Mund, dass ich mich verschluckte. Hus-tend und röchelnd lies ich den zuckenden Schwanz nicht aus meinem Mund. Über und über war meine Hand und sein Schwanz besudelt und dennoch spritzte er unablässig weiter. Als sein Schwanz zu erschlaffen begann, streifte mein Blick zufällig die Uhr an der Wand. Ohjeh, jeden Moment musste meine Tochter aus der Schule kommen.

Hastig forderte ich meinen Mann auf sich ins Bad zu verziehen und ich begann mit einem Geschirrtuch die Reste jenes Saftes zu beseitigen auf den ich urplötzlich regelrecht versessen geworden war. Gerade noch rechtzeitig hatte ich mich wieder einigermaßen angekleidet als meine Tochter mit einem „Was gibt’s zu essen?“ die Haustüre öffnete und den Schulranzen achtlos in eine Ecke warf.

Dann lief das übliche Procedere ab. Ich versuchte rasch etwas zum Essen zubereiten.

Mein mittlerweile ebenfalls eingetroffener Sohn maulte über die Schule. Kurz darauf geriet er mit seiner Schwester in die übliche Streiterei wegen einer CD. Dann meckerten Beide, dass es wieder etwas zu essen gab, was sie nicht mochten. Nur mein Mann strahlte über das ganze Gesicht wie ein Honigkuchenpferd und streichelte unter dem Tisch mein Bein heimlich mit seinem Fuß. Dann beschloss er ein längst fälliges Versprechen einzulösen und in das neu ge-baute Schwimmbad in unserer Gegend zu fahren.

Irgendwie gelang es mir, mich davor zu drücken. Mir stand einfach nicht der Sinn danach, zumal selbst ein Badeanzug, die roten Striemen nicht gänzlich hätte verhüllen können.

Als die Drei dann mit allerlei Gelärme endlich verschwunden waren, begann ich die Küche und den Rest der Wohnung aufzuräumen und zu säubern. Anschließend gönnte ich mir den Luxus und legte mich mit einer Glas Eistee, einem neuen Liebesroman auf unsere Terrasse. Wegen der Einsichtmöglichkeit aus einem der Häuser in der Nachbarschaft konnte ich mich leider nicht völlig nackt in die Spätsommersonne legen.

Daher hatte ich mir einen leichten kurzen Wickelrock aus dem letzten Urlaub auf Malle und ein trägerloses Top angezogen. Die Sonne kitzelte meine nackten Beine und der leichte Wind strich verlockend über meine eben-falls entblößten Schultern und verursachte ein Prickeln in meinen BH-losen Brüsten. Meine Muschi spielte im Einklang ebenfalls ihr eigenes Lied und als ich noch bereute keinen Slip angezogen zu haben und somit den unvermeidlichen Fleck in meinem Wickelrock bereits vor meinem geistigen Auge sah fielen mir die Augen zu.

Wie viel Zeit verstrichen war weis ich nicht, jedenfalls hatte ich plötzlich das Gefühl beo-bachtet zu werden. Ich öffnete verschlafen meine Augen, blinzelte gegen das Sonnenlicht und erkannte A. die Freundin von E. Sie hatte Feierabend, vorne an der Haustüre geläutet und weil ich nicht geöffnet hatte war ihr der Gedanke gekommen auf die rückseitig gelegene Terrasse zu gehen, wo sie mich vermutete. Mit dem Erwachen meines Verstandes war mir mit einem Mal auch die peinliche Lage bewusst in der ich mich befand.

Während des Schlafens hatte ich wohl ein Bein neben die Liege gestellt und der kurze aufgeklaffte Wickelrock gestattete einen ungehinderten Blick auf meine entblößte und rasierte Muschi die zu aller Krönung noch mit einem feuerroten Striemen verziert war. Peinlich berührt richtete ich mich hastig auf und be-deckte meine Blöße. Ein breites Grinsen durchpflügte das Gesicht meiner Freundin. Kurz darauf schrie ich erschrocken auf, denn sie hatte mir eine eisgekühlte Flasche Sekt an meine nackte Schulter gehalten.

„Ich hoffe nur, Du hast zwei saubere Gläser!“ mit diesen Worten schritt sie in das Wohnzimmer und kam kurz darauf mit zwei Sektkelchen und der geöffneten Flasche wieder heraus.

Wahrscheinlich war ich immer noch rot vor Scham im Gesicht, wie ein frisch gesottener Hummer. Mit einem süffisanten Ton sagte sie zu mir: „Prosit, meine Liebe – wusste gar nicht, dass du auch Dein Pfläumchen rasierst!“ Erneut spürte ich, dass mir das Blut in den Kopf stieg.

Darauf setzte sie sich auf den Rand der Liege, nahm mich in ihren Arm, hauchte mir einen Kuss auf die Haare und sagte: „Du hast gar keinen Grund Dich zu schämen, denn ers-tens mache ich das auch – aber vollständig ohne diese Landebahn und zweitens hat mir gut gefallen was ich gesehen habe. “ Etwas erleichtert war mir schon nach diesem Eingeständnis, gleichfalls musste ich in diesem Moment aber auch zur Kenntnis nehmen, dass ihre Hand immer noch auf meiner nackten Schulter lag und dort wahrlich wohltuende kleine Kreise voll-führte.

Völlig unbefangen erzählte sie mir von ihrem Tagesablauf, angefangen mit dem mor-gendlichen Kater, bis hin zu dem Zoff mit ihrer Chefin den sie im Laufe des Tages hatte. Un-terdessen hatten wir die ganze Flasche Sekt restlos geleert.

Mit den Worten: „Uff, ist ganz schön warm hier in der Sonne!“ stand sie auf und zog ihr T-Shirt über den Kopf, um kurz darauf aus den Pumps zu schlüpfen und aus der Jeans zu stei-gen.

Sekundenlang sah sie in dem Gegenlicht der Sonne, die dem blonden Haar einen glei-ßenden Glanz verlieh wie eine Göttin aus. Dann setzte sie sich völlig unbefangen nur in BH und einem String-Tanga wieder zu mir auf die Kante der Liege. Scheinbar muss ich geglotzt haben wie ein Honigkuchenpferd bei dem berühmten Donner, denn schelmisch sagte sie zu mir: „Ist irgendwas an mir nicht in Ordnung?“ Eilig bemühte ich mich zu sagen: „Nein, Alles bestens“ aber irgendwie klang es mehr nach einem vertrockneten Krächzen.

Ihre fast zierli-che, aber dennoch völlig makellose Figur war einfach wunderschön. Fast neidisch musste ich das zugeben, aber immerhin fehlten ihr auch 18 Jahre und die Geburt von zwei Kindern, trös-tete ich mich insgeheim. Und gleichzeitig spürte ich das völlig ungewollte, aber unaufhaltsa-me Versteifen meiner Brustwarzen, die mit einem Male ihre maximale Größe erreicht hatten und wie zwei dicke Daumen durch den dünnen Stoff des Oberteil vorwärts drängten.

Mit den Worten: „Sind wir etwa geil, Madam?“ kniff sie mich spielerisch mit Daumen und Zeigefinger in meinen rechten Nippel und löste augenblicklich ein tiefes lustvolles Stöhnen in mir aus.

Ein verräterisches Funkeln blitzte in ihren Augen auf und plötzlich umfasste sie mit der ganzen Hand meine Brust und begann sie zu kneten. Mit einem Ruck zog sie mir das trä-gerlose Oberteil nach unten und starrte auf meine Brüste. „Toll, einfach toll!“ war ihre Reak-tion um gleichzeitig meine hängenden Titten mit heißen Küssen zu bedecken. In meiner Scheide brodelte und glühte es. Ich war nicht fähig das stete Aufbäumen meines Unterleibes zu unterdrücken. Ich spürte wie mein Sekret unablässig zwischen meinen Schamlippen her-vortrat und zu meinen Pobacken hinablief.

Ich sehnte mich nach Erlösung als ihre Hand quä-lend langsam über meinen Bauch zu meinem Oberschenkel strich und den Schlitz des Rockes aufklappte.

Fast wie in Zeitlupe näherte sich ihr Finger meiner mittlerweile klitschnassen Muschi. Dann trafen sich unsere Lippen und ich spürte ihre flinke Zunge in meinem Mund. Nie zuvor hatte ich irgend ein Techtelmechtel mit einer anderen Frau gehabt und wusste urplötzlich, dass ich etwas ganz Wesentliches in meinem Leben bis dato versäumt hatte.

Hungrig erwiderte ich ihren Kuss und als ihr Finger meine Klitoris berührte spürte ich, wie sich der lang ersehnte Orgasmus ankündigte. In diesem Moment fuhr unser Auto in den Hof und bremste knirschend auf dem Split.

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