Ferien auf Korsika
Veröffentlicht am 21.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich verbrachte vor einigen Jahren die Sommerferien mit meinen zwei Freunden Stefan und Peter auf Korsika. Verschiedene Mitfahrgelegenheiten nutzend, hatten wir uns nach der Ankunft mit der Fähre in Bastia zunächst nach Corte im gebirgigen Inneren der Insel begeben und einige Tage im Tal der Restonica verbracht. Nach einem Abstecher zu Korsikas höchstem Berg Monte Cinto zogen wir weiter Richtung Südwesten, um in der Nähe von Propriano auf einem wilden Campingplatz direkt am Strand zu zelten.
Am Abend eines besonders heißen Tages, den wir badend und faulenzend verbracht hatten, saßen wir bei einer Flasche Rotwein vor unserer Behausung. Wie in diesen südlichen Gefilden üblich, war die Dunkelheit schon voll hereingebrochen, und am mondlosen Himmel glitzerten die Sterne. Die eigenartig romantische Situation, die andererseits noch von der Glut des Tages aufgeheizt war, ließ unsere Stimmen merkwürdig belegt klingen und die Gespräche und Gedanken immer mehr in eine Richtung treiben.
Jeder hatte eine Hand in der Hose und stimulierte sein bestes Stück. Wir waren zwar alle drei schon voll entwickelt, aber nur Peter hatte bis dahin sexuelle Erfahrungen gemacht, die übers Onanieren hinausgingen.
Im Bewusstsein, uns auch hinsichtlich des Fehlens jeglicher Hemmungen weit voraus zu sein, zog er uns die ganze Zeit auf: „Na, heute wieder keins von den so reichlich vorhandenen freizügigen Girls aufgegabelt? Ihr werdet es euch noch gegenseitig machen müssen, wenn das so weitergeht!“ Tatsächlich liefen hier eine Reihe leckerer Exemplare herum, barbusig oder ganz nackt, teilweise auch ohne störende männliche Begleiter.
Aber Stefan und ich waren viel zu schüchtern und unerfahren für eine erfolgreiche Anmache.
Schließlich wurde uns die Stichelei zu bunt. Ausgerechnet Stefan, unser Kleinster und Schüchternster, fasste sich ein Herz und mit seiner Hand an Peters Steifen. „Warum eigentlich nicht? Dann zeig uns doch mal, wie das geht“, meinte er und gab damit das wohl von allen lang erwartete Signal. Wir krochen in unser Zelt, schlüpften aus den Kleidern und begannen uns zu betasten.. Plötzlich spürte ich ein Lippenpaar an meiner Speerspitze, ein Mund schloss sich um meine Eichel und glitt am Schaft hinunter.
Wie Feuer schoss die Erregung in meinen Kopf und meine Lenden, und ich verspürte den unbändigen Wunsch, diese Wohltat zu vergelten. Ein schneller Blick zeigte mir, dass mein Bläser ebenfalls bereits geblasen wurde, und so vollendete ich rasch das Arrangement zu einem Dreieck. Kopf an Schwanz lagen wir da, lutschten erst vorsichtig und noch etwas gehemmt, dann immer intensiver.
Stefan hatte die obere Hälfte meines Schaftes im Mund und umspielte sie geschickt mit der Zunge.
Den unteren Teil wichste er gleichzeitig mit Daumen und zwei Fingern der rechten Hand zwischen seine zusammengepressten Lippen. Der Reiz war unbeschreiblich, daher ging ich ebenfalls zu dieser Technik über. Unsere mangelnde Übung machte jegliche längere Zurückhaltung illusorisch, und so bekam ich bald zum ersten Mal männlichen Samen zu kosten und hatte alle Mühe, die ganze Menge zu schlucken. Als wir alle drei abgespritzt hatten, war erst einmal Nachspülen mit Rotwein angesagt, wodurch die Hemmungen noch weiter schwanden.
Nachdem der Damm einmal gebrochen war, wollten wir aber auch gleich mehr probieren. Peter holte Vaseline aus seinem Waschbeutel und schmierte zuerst unsere wieder steifen Ruten, dann unsere Arschlöcher ein. Daraufhin zog er Stefan mit dem Hintern zu sich auf die Knie und drang langsam, aber stetig in dessen Rektum ein. „Du musst dich entspannen und deinem Schließmuskel erlauben, sich ganz zu öffnen. Dann lässt der Schmerz schnell nach“, riet er dem unerfahrenen Freund, und tatsächlich schien diesem das Ganze allmählich Lust zu bereiten.
Jedenfalls schwoll sein recht langer und dicker Schwengel wieder zu voller Größe an und animierte mich, seitlich unter das fickende Paar zu kriechen und die prächtige Rute tief in den Mund gleiten zu lassen. Zunächst hatte ich Probleme mit dem Würgereiz, als die Eichel an mein Zäpfchen stieß. Dann stellte ich mir aber einfach vor, ein dickeres Stück Fleisch hinab zu schlucken. Nun konnte ich das Prachtstück problemlos ein und aus gleiten lassen und mit Zunge und Lippen umspielen.
„Ich möchte auch mal hinten hinein“, meldete ich dann aber nach einer Weile meinen Anspruch auf einen Wechsel an, und tatsächlich gab Peter den gut vorbereiteten Anus bereitwillig frei. Also führte ich zum ersten Mal meinen Schwanz in einen Fickkanal ein, genoss die Enge und Wärme, bewegte mich ein paarmal ausgiebig darin hin und her und schoss auch schon mein heißes Sperma in den Darm. Peter hatte Stefan derweil mit der Hand einen heruntergeholt, und wir hielten erst einmal erschöpft und befriedigt für einige Momente inne.
Plötzlich spürte ich, wie meine Pobacken auseinandergedrückt wurden und eine kräftige Eichel gegen mein Arschloch drückte. Ich erinnerte mich an die Ratschläge, die ich vorhin gehört hatte, entspannte mich, versuchte, die anfänglichen Schmerzen nicht zu beachten, und fühlte bald zufrieden und mehr und mehr erregt Peters dicken Zapfen in mein Rektum eindringen. Als er am Anschlag angekommen war, verharrte mein Reiter einen Augenblick und begann dann, mich ordentlich durchzuficken. Mein noch in Stefan steckendes Glied erwachte zu neuem Leben und übertrug die kräftigen Stöße auch auf dessen Lustzentrum.
Ich griff um Stefan herum und wichste dessen wieder erwachendes Glied sanft, aber nachdrücklich im selben Takt, mit dem der in meinem Darm arbeitende Kolben meinen Schwengel in seinen Hintereingang trieb. Bald waren wir wieder alle voll in Fahrt und bereit zum nächsten Schuss. Dank seiner größeren Erfahrung konnte Peter seine sexuelle Erregung schon sehr gut steuern und wartete mit seinem Erguss, bis wir beiden anderen zum dritten Mal abgespritzt hatten.
Dann öffnete er seine Schleusen und überschwemmte mein Inneres mit seiner Sahne.
Unsere homoerotischen Vergnügungen setzten wir in verschiedensten Variationen eine ganze Woche lang fort. Nach anfänglichem Zögern kamen auch leidenschaftliche Küsse und andere Liebkosungen hinzu. Besonders beliebt blieb aber das gleich zu Anfang erprobte Szenario, bei dem wir uns gegenseitig den letzten Tropfen heraus lutschten, über Münder und Schwänze zum Dreieck verbunden.
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