Ferien bei Tante Monika
Veröffentlicht am 07.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war vor zweiundzw… Jahren. Nun, lassen wir das, es war jedenfalls vor vielen, vielen Jahren. Ich war damals gerade 20 Jahre alt, war ein Junge aus einer süddeutschen Kleinstadt und hatte gerade meine erste große Liebe kennen gelernt: Sybille.
Sybille war ein Jahr jünger und ein Mädchen aus ‚gutem‘ Hause. Sie hatte schwarze, halblange Haare, ein süßes Gesicht, kleine, feste, wohlgeformte Brüste, eine makellose Haut und auch ihre Figur war tadellos.
Wir verbrachten nahezu jede freie Minute miteinander und verstanden uns prächtig. Einzig auf sexuellem Gebiet kam ich nicht ganz auf meine Kosten, denn außer küssen, berühren und streicheln ließ Sybille nichts zu. Geschlafen hatten wir folglich noch nicht miteinander.
Gelegentlich hatte Sybille jedoch ein Einsehen mit meinen (und vielleicht auch ihren) Nöten und gestattete es mir, dass ich sie beim Erforschen ihres Körpers durch Streicheln bis zum Orgasmus brachte, was sie mir dann dadurch ‚zurückzahlte‘, dass sie auch mir Erleichterung verschaffte, indem sie meinen Steifen so lange durch Handarbeit beackerte, bis auch ich meinen Orgasmus hatte.
Während der Sommerferien mussten wir uns leider für ein paar Wochen trennen. Sie fuhr mit ihren Eltern nach Südfrankreich, und ich verbrachte meine Ferien bei meinem Onkel und meiner Tante. Mein Onkel war circa 43 Jahre alt, meine Tante ein Jahr älter. Sie hatten ein eigenes Haus inmitten einer kleinen Siedlung, mit Garten und kleinem Swimmingpool. Ach ja, Kinder hatten die beiden auch: Anita, damals 21, und die drei Jahre jüngere Dagmar.
Gleich nach meiner Ankunft bekam ich von meiner Tante- mein Onkel war noch im Büro- ein eigenes Zimmer, im oberen Stockwerk des Hauses, zugewiesen, wo ich mich auch gleich häuslich einrichtete. Gegenüber befanden sich die Zimmer von Anita und Dagmar- das Elternschlafzimmer befand sich im Erdgeschoss- und am Ende des Flurs die Toilette und das Badezimmer.
Nachdem ich meine Sachen ausgepackt und im Zimmer verstaut hatte, beschloss ich, mich durch eine ausgiebige Dusche von den Reisestrapazen zu erholen.
Meine Tante und die beiden Mädchen waren im Garten, so dass das ganze Haus zu meiner Verfügung stand.
Ich zog mich also in meinem Zimmer aus, entledigte mich der Schuhe und der Socken, streifte T-Shirt, Jeans und Slip ab und betrachtete mich in einem großen, an der Tür aufgehängten Spiegel.
Ich war mit meinem Gegenüber nicht unzufrieden: 1,80 Meter groß, braune Haare, schlank und durch meine gebräunte Haut wirkte ich fast wie ein Südländer.
Nur in der Körpermitte war ein weißer, unansehnlicher Streifen, dort wo sich im Freibad normalerweise meine Badehose befand.
Im Augenblick hing mein Penis, das gute Stück war schon in frühester Jugend beschnitten worden, lose an mir herunter- wahrlich kein schöner Anblick, ihn so beschäftigungslos, klein und schlaff zu sehen.
Meine Gedanken schweiften ab in Richtung Südfrankreich und während ich intensiv an Sybille, ihre Brüste und ihre, von weichen, schwarzen Haaren verdeckte Muschi dachte, bemerkte ich plötzlich, wie es in meinen Lenden zu pulsieren begann und sich mein ‚bester Freund‘ meiner Kontrolle entzog.
Mein Schwanz hatte sich aufgerichtet, zu seiner vollen Größe entfaltet und stand nun weit in den Raum ragend von meinem Körper ab.
Sofort nahm ich meine Badeutensilien und ein Handtuch und begab mich, nackt und erregt wie ich war, ins Badezimmer. Beim Duschen achtete ich darauf, dass das Wasser ziemlich kalt war, was meinen ‚Gefühlsausbruch‘ recht schnell beendete.
Nachdem ich mich in meinem Zimmer umgezogen hatte, konnte ich mich nun zu den ‚Damen‘ im Garten gesellen.
Meine Tante und meine beiden Cousinen saßen um einen kleinen, runden Gartentisch und hatten es sich, es war später Nachmittag, bei Kaffee und Kuchen gemütlich gemacht. Nachdem ich mich zu ihnen gesetzt hatte, stand Anita auf, ging ins Haus und kam mit einem weiteren Gedeck für mich zurück.
Der Weg zum Haus war relativ lang, so dass ich sie ausführlich studieren konnte. Anita hatte blonde, kurze Haare, eine helle Haut und war etwa einen Kopf kleiner als ich.
Sie war nicht gerade schlank, aber auch nicht dick- vielleicht umschreibt das Wort ‚mollig‘ (positiv gemeint) am ehesten ihre Figur. Passend dazu hatte sie, so weit ich das anhand der ‚Bewegungen‘ in ihrer weiten, weißen Bluse feststellen konnte, recht große Brüste, die von einem schwarzen BH in Form gehalten wurden. Ihre Beine waren lang und schlank, wurden aber zum Teil von einem kurzen, weiten Rock aus schwarzem Leinen verdeckt.
Als sie endlich unseren Tisch erreicht hatte, kam sie um den Tisch herum, stellte sich an meine Seite und setzte das Gedeck direkt vor mir auf dem Tisch ab.
Beim Einschenken des Kaffees beugte sie sich leicht über mich, so dass ich an meinem Rücken den leichten Druck ihres Busens fühlen konnte.
Automatisch beugte ich mich etwas vor, drehte meinen Kopf zu ihr und bedankte mich bei ihr für ihre prompte Bedienung. Dabei sah ich, dass die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet waren (war das einer mehr als vorher?). Deutlich konnte ich in ihrem Ausschnitt das nackte Fleisch ihrer nur zum Teil vom schwarzen BH verdeckten Brüste erkennen.
Durch die leichte, zufällige Berührung, die Nähe ihres Busens und den angenehmen Duft ihres Parfums war ich leicht verwirrt. Mit einem schnellen Blick auf Tante Monika und Dagmar wollte ich feststellen, ob die beiden meine Verunsicherung spürten. Beide waren aber in ein Gespräch vertieft und schienen sich um Anita und mich nicht zu kümmern.
Gerade hatte ich mich wieder einigermaßen gefangen, da verspürte ich, wie Anita beim Servieren des Kuchens mit ihrem Bein leicht gegen mein Knie drückte.
Da ich mittlerweile Shorts trug, fühlte ich ihre nackte Haut an meinem Bein. Diese kurze und, wie ich glaubte, kaum zufällige Berührung bewirkte, dass sich mein Glied sofort aufrichtete und eine mir unangenehme Wölbung meiner Shorts verursachte. Sofort suchte ich den Augenkontakt mit Anita und ihrem Lächeln konnte ich entnehmen, dass sie über meinen Zustand Bescheid wusste.
Meine Verwirrung war vollkommen. Wie konnte an meinem ersten Tag ohne Sybille eine andere Frau binnen Sekunden eine derartige Wirkung auf mich ausüben? Glücklicherweise setzte sich Anita wieder an ihren Platz, was mich einerseits beruhigte, mich aber andererseits weiteren Berührungen Anitas entgegenfiebern ließ.
Vor dem Abendessen ging ich auf mein Zimmer, tauschte meine Shorts gegen eine Jeans und zog mir ein frisches T-Shirt an. Ich ging nach unten und betrat das Esszimmer.
Das Abendessen versammelte endlich alle Familienmitglieder um den Esszimmertisch. Onkel Andreas war mittlerweile aus dem Büro gekommen, hatte mich herzlich begrüßt und mir ans Herz gelegt, während seiner Abwesenheit auf seinen, wie er scherzhaft meinte, Harem aufzupassen.
Beim Essen erfuhr ich, dass Anita mit ihrem Freund in einer Woche nach Griechenland fahren wollte, dass Dagmar an einer Jugendfreizeit teilnahm und dass mein Onkel und meine Tante allein nach Rügen fahren wollten. Ich erzählte von Sybille und ihrem Urlaub in Südfrankreich.
Nach dem Essen begab sich Onkel Andreas ins Wohnzimmer (er wollte eine Nachrichtensendung sehen), Dagmar zog sich in ihr Zimmer zurück und Anita und meine Tante räumten den Tisch ab.
So blieb ich von allen verlassen am Tisch zurück und konnte meinen Gedanken nachhängen. Unwillkürlich dachte ich an Sybille, ich versuchte mir vorzustellen, wie ich die nächsten beiden Wochen ohne sie überstehen sollte.
Da hörte ich wie durch einen dichten Nebel meine Tante sagen: »Anita, kümmere dich doch ein wenig um unseren Gast. Den Abwasch in der Küche kann ich auch alleine machen. «
Mein Gedankenstrom brach schlagartig ab.
Und schon sah ich, wie Anita die Tür zum Esszimmer ganz aufstieß und das Zimmer betrat. Mir fiel auf, dass sie die Tür sorgfältig schloss, so dass wir ungestört waren und niemand unsere Unterhaltung mithören konnte.
Sie setzte sich aber nicht zu mir an den Esszimmertisch, sondern setzte sich auf eine Couch, die an der Stirnseite des Zimmers stand, und forderte mich auf, es mir doch auch gemütlich zu machen.
Ich setze mich also in Bewegung und nahm neben ihr Platz.
Kaum dass ich saß, merkte ich, dass das ein Fehler war. Hier war ich dem leichten Duft ihres Parfums ausgesetzt und ihre Nähe stürzte mich wieder in einen Zustand völliger Verwirrung.
Ich will nicht verhehlen, dass ich mir nach unserer Begegnung im Garten verschiedene Situationen ausgemalt hatte: ich mit Anita am FKK-Stand (wobei ich sie natürlich nackt sah), ich mit Anita bei einem Picknick im Wald, ich mit Anita im Kino, ich mit Anita unter der Dusche, ich mit Anita im Bett… Vielleicht versetzte mich mein schlechtes Gewissen in diesen verwirrten Zustand.
Anita schien von alledem nichts zu merken. Sie erzählte von ihrer Schule, von ihren Lehrern, von ihren Freundinnen und von ihrem Freund Klaus. Während sie erzählte beruhigte ich mich wieder und konnte relativ unbefangen von Sybille erzählen, von meinen Freunden und meinen Hobbys.
Mitten in unserer Konversation merkte ich, dass Anita etwas näher kam. Ich spürte, dass ihr Oberschenkel sich leicht gegen meinen drückte. Mir wurde sofort heiß und kalt.
Als sie dann beim Lachen auch noch ihre Hand wie zufällig auf meinen Oberschenkel legte, war es um mich geschehen. Ich empfand die Berührung als durchaus angenehm.
Meine Gedanken schweiften sofort zu Anita und mir, zu mir und Anita, usw. Meine Hose wurde mir dadurch entschieden zu eng. Verstohlen sah ich auf meinen Hosenschlitz, um festzustellen, ob man mir meinen Zustand ansehen konnte.
Diesen Blick hätte ich mir ersparen können, denn schon hörte ich Anita sagen: »Na, was haben wir denn da?«
Ich sah in ihre Augen und konnte sofort an ihrer Blickrichtung (sie starrte meinen Hosenschlitz an) erkennen, dass sie um meinen Zustand wusste.
Ihr schien die Situation aber überhaupt nichts auszumachen, ja, sie schien sie sogar zu genießen.
Auch Anita war mittlerweile umgezogen. Sie hatte jetzt eine enge, grüne Bluse an (wieder waren drei Knöpfe geöffnet!). Unter der Bluse trug sie einen weißen BH, der es nicht verhindern konnte, dass ihre Brustwarzen zwei deutliche Abdrücke auf ihrer Bluse hinterließen. Dazu hatte sie einen weißen, weiten Rock ausgewählt, unter dem ihre gleichfalls weißen Nylons hervorragten.
Um die Situation zu entkrampfen, stand sie auf, ging zu einem Schrank, dem sie zwei Gläser, eine Flasche Wein und einen Flaschenöffner entnahm. Nach ihrer Rückkehr setzte sie sich noch näher an mich- es kam mir jedenfalls so vor- und forderte mich auf, die Flasche zu entkorken. Ich öffnete die Flasche und füllte beide Gläser, so dass wir miteinander anstoßen konnten.
Dabei drehten wir uns etwas, damit wir uns direkt ansehen konnten.
Ich versuchte über den Glasrand hinweg, meinen Blick auf ihren Ausschnitt zu richten, was mir auch, wie ich hoffte, unbemerkt gelang. Ich sah den Ansatz ihrer großen Brüste. Ich sah, dass beide von ihrem weißen BH so sehr ‚in Form‘ gebracht wurden, dass sich in der Mitte eine tiefe Spalte bildete. Schnell richtete ich meinen Blick wieder auf ihr Gesicht.
Plötzlich ging die Tür auf und meine Tante kam herein und sah uns auf der Couch sitzen.
Während sie das Geschirr in den Schrank räumte, sagte sie: »Das war eine sehr gute Idee von dir, Anita, dass du unserem Gast etwas zu trinken angeboten hast. Wenn ich mich schon als schlechte Gastgeberin erweise, so ist zumindest meine Tochter mit den Regeln der Höflichkeit vertraut. «
Offensichtlich nahm sie keinen Anstoß daran, dass ihre Tochter und ich relativ dicht zusammensaßen. Ihr entging auch, dass meine Hose an einer gewissen Stelle eine Ausbuchtung erfahren hatte und sie sah auch nicht, dass sich auf meiner Stirn kleine Schweißperlen gebildet hatten.
Nachdem sie alles eingeräumt hatte, verließ sie das Zimmer wieder, nicht ohne die Tür wieder zu schließen (was eigentlich nicht notwendig gewesen wäre, standen doch im Erdgeschoss alle Türen offen, bis auf die Tür zum Schlafzimmer von Onkel Andreas und Tante Monika).
Anita, die links von mir saß, hatte derweil ihr Glas in ihre linke Hand genommen, so dass sie ihre rechte Hand frei hatte. Kaum hatte ich dies festgestellt, da spürte ich auch schon einen sanften Druck an meinem linken Oberarm.
Anita hatte sich dort aufgestützt und prostete mir zu. Ich hielt ihr gleichfalls mein Glas entgegen, so dass wir erneut anstoßen konnten.
Während ich trank, fühlte ich, wie ihre rechte Hand von meinem Oberarm ‚abrutschte‘ und genau auf der Ausbeulung meiner Hose liegen blieb. Mein Steifer zuckte in meiner Hose zusammen und versuchte, sich noch größer zu machen und sich ihrer Hand entgegenzustrecken.
Ich war wie gelähmt.
Ich brachte es nicht auf die Reihe, dass eine Frau so schnell zur ‚Sache‘ (damit meinte ich meinen Schwanz) kommen konnte und das an einem Ort, wo wir jederzeit überrascht werden konnten. Darüber hinaus waren wir doch verwandt!
Kaum war ich in meinen Gedanken so weit gekommen, da spürte ich, dass ihre Hand nicht einfach nur auf meinem Ständer liegen blieb, nein, sie bewegte sich. Eine Fingerkuppe umkreiste die Spitze meines Schwanzes an seiner empfindlichsten Stelle, der Druck verstärkte sich und ließ wieder nach.
Immer noch unfähig, mich zu bewegen, geschweige denn, etwas zu sagen, freundete ich mich doch langsam mit der Situation an.
Ich stellte zunächst einmal mein Glas ab (sie tat das gleichfalls) und wandte mich dann zu ihr.
»Anita, das geht doch nicht! Wir sind doch verwandt! Außerdem kann jederzeit deine Mutter oder dein Vater hereinkommen. «
»Cousin und Cousine sind nicht richtig verwandt, sie könnten theoretisch sogar heiraten!« meinte sie und fügte noch hinzu: »Meine Eltern kommen jetzt bestimmt nicht.
Beide sehen sich die Nachrichten an. «
Derweil starrte ich ihr auf ihre schlanken Beine, mein Blick glitt langsam nach oben und ich bemerkte, dass sich ihr Rock leicht nach oben verschoben hatte. Auch ihre Oberschenkel waren tadellos.
Mit ihrer linken Hand zog sie meinen Kopf zu sich heran, ihre rechte ruhte immer noch auf meinem erigierten Schwanz. Wir küssten uns intensiv, unsere Zungen gingen auf Wanderschaft, jede wollte die Mundhöhle des anderen erforschen.
Sie ergriff meine rechte Hand und führte sie zu ihren Brüsten, was ich sogleich ausnutzte und damit begann, ihre Brüste zu kneten, zu massieren und sanft über ihre Brustwarzen zu streicheln. Deutlich spürte ich, wie sie sich unter meiner Behandlung aufrichteten und hart wurden.
Anita hatte mir inzwischen den Knopf meiner Hose geöffnet und war gerade dabei, den Reißverschluss nach unten zu schieben, als meine linke Hand die Innenseiten ihrer Schenkel suchte.
Anita schloss kurz ihre Augen und seufzte leise. Offensichtlich gefiel es ihr. Ich öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und schob diese beiseite, so dass ich ungestört einen Blick auf ihre prächtigen, aber immer noch von ihrem BH verhüllten Brüste werfen konnte.
Meine Finger wanderten unter die Spitze ihres BHs. Ich konnte zum ersten Mal die Haut ihrer Brüste fühlen.
Anita hatte den Reißverschluss meiner Hose genau so nach unten gezogen wie das Gummiband meines Slips.
Sofort schnellte ihr mein Ständer, der an seiner Spitze schon etwas feucht war, entgegen. Sie umfasste ihn sofort mit ihrer Hand, quetschte und drückte ihn zuerst, dann fuhr sie mit ihrer Hand rauf und runter. Sie blickte auf meine feuchte Eichel und lächelte.
Meine rechte Hand beschäftigte sich immer noch mit ihren Brüsten, den störenden BH hatte ich kurzerhand ohne ihn zu öffnen nach unten geschoben. Meine Finger umspielten zärtlich ihre Brustwarzen, die sich dabei noch weiter aufrichteten.
Meine linke Hand war entlang ihrer Schenkel nach oben gewandert und legte sich drückend und reibend auf ihren Venushügel. Gelegentlich schob ich einen meiner Finger von der Seite unter ihr (wie ich jetzt sah) weißes, schon recht feuchtes Höschen und streichelte über ihre Spalte, verirrte mich zu ihrem steifen und aufgerichteten Kitzler, wühlte in ihren blonden Schamhaaren, brach ab, und streichelte wieder die Innenseiten ihrer Schenkel bis hinab zu ihren Knien.
Aus den Augenwinkel sah ich, wie sie ganz gebannt auf meinen rot gewordenen, glühenden Schwanz starrte.
Nach wie vor bearbeitete sie meinen Steifen, mal nahm sie ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und streichelte ihn, mal nahm sie ihn in die ganze Hand und bewegte diese rhythmisch nach vorn und nach hinten.
In diesem Augenblick entzog sie sich mir, rutschte von der Couch auf den Boden und kniete nieder. Ich drehte mich zu ihr hin, wobei mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht zum Stehen kam. Ihr Mund schnellte vor, umschlang meine Eichel, während ihre Zunge zärtlich über die Spitze meiner Eichel streichelte.
Diese Stellung war nicht nach meinem Geschmack. Ich genoss zwar ihre Behandlung, war aber, was ihre untere Körperregion betraf, zur Untätigkeit verdammt. Gerade als ich mir Gedanken über einen Stellungswechsel machte, hörte ich die Stimme meiner Cousine Dagmar, die offensichtlich ihr Zimmer verlassen hatte.
In fieberhafter Eile schloss ich meine Hose, Anita setze sich wieder neben mich, knöpfte ihre Bluse bis auf den obersten Knopf zu (der BH war immer noch nach unten geschoben) und zog ihren Rock nach unten.
Ich nahm mein Glas in die Hand, während Dagmar auch schon in der Tür erschien und sich genau zwischen uns setzte.
»Na, was habt ihr denn in der Zwischenzeit getrieben?« fragte sie ohne Hintergedanken.
Wir versicherten ihr, dass wir uns 'nett‘ unterhalten hatten und ein wenig Wein getrunken hatten. Sie gab sich damit zufrieden (offensichtlich bemerkte sie meine ausgebeulte Hose nicht).
Auch Anita hatte sich jetzt ihr Glas genommen und trank es in einem Schluck aus.
Wir verteilten den Rest des Weines noch gleichmäßig auf unsere Gläser, während Dagmar uns mit ein paar nichtssagenden Geschichten unterhielt.
Anita stürzte auch ihr letztes Glas Wein in einem Zug herunter, stand leicht schwankend auf und erweckte den Anschein, leicht betrunken zu sein.
Dies löste bei Dagmar ein Gefühl der Schadenfreude aus, denn laut rufend »Anita ist betrunken, Anita ist betrunken!« teilte sie ihre Beobachtung ihren Eltern mit.
Anita ging zur Tür, wünschte uns und ihren Eltern noch einen schönen Abend und ging nach oben, um zu schlafen. Mit Dagmar gesellte ich mich daraufhin zu meinem Onkel und meiner Tante ins Wohnzimmer.
Beide hatten sie auf einer Couch Platz genommen, Onkel Andreas lag am einen Ende der Couch und schlief leise schnarchend, Tante Monika saß am anderen Ende und sah fern. Dagmar ließ sich in den ersten der zwei freien Sessel fallen, ich setzte mich in den zweiten.
Da Tante Monika die Sendung offensichtlich weiter verfolgen wollte, kam kein Gespräch auf. Dagmar versuchte, in die Handlung der Sendung einzusteigen, wozu ich überhaupt keine Lust hatte, denn dazu war ich noch zu aufgewühlt.
Statt dessen konnte ich meine Verwandten studieren. Verständlicherweise interessierte mich mein kahlköpfiger Onkel weniger als meine Tante.
Wie gesagt, meine Tante war 44 Jahre alt. Sie hatte sich für ihr Alter (ich war 20!) recht gut gehalten.
Ihre Haut war sonnengebräunt (offensichtlich von der Gartenarbeit), sie war schlank und das Gesicht war nur wenig von Fältchen gezeichnet. Nur um den Mund und ihre Augen waren einige zu erkennen (offensichtlich Lachfalten, denn Tante Monika war eine lebenslustige Frau).
Tante Monika hatte wie ihre Tochter Dagmar braune Haare, die sie recht kurz geschnitten hatte. Meine Tante trug eine geblümte Bluse, die sich aufgrund ihrer ungünstigen Sitzposition leicht geöffnet hatte.
Unter ihrer Bluse konnte ich sehen, dass sie einen roten, mit Spitzen verzierten BH trug; ihre Brüste waren kleiner als die Anitas.
Im Gegensatz zu Anita war sie nicht mit einem weiten Rock bekleidet. Ganz im Gegenteil: ihr schwarzer Rock war extrem eng, schmiegte sich dadurch an ihren Körper, und offenbarte dadurch einiges von den Rundungen ihres Pos.
Wie schon erwähnt war ihre Sitzposition recht ungünstig. Onkel Andreas hatte sich so weit ausgebreitet, dass ihr am anderen Ende der Couch nur wenig Platz blieb.
Ihr Rock war deshalb nach oben gerutscht, so dass ich nicht nur den unteren Teil ihrer Beine bewundern konnte, sondern auch ihre Oberschenkel betrachten konnte. Auch sie schlank und verführerisch (welch ein Unwort im Zusammenhang mit seiner Tante!), keine Spur von Orangenhaut.
Onkel Andreas bewegte sich etwas, was sie dazu veranlasste, ihre Sitzposition etwas zu verändern. Sie sah kurz zu Dagmar hinüber, die gebannt auf den Bildschirm starrte, dann zu mir, wobei sie ihre Beine leicht öffnete.
Dadurch schob sich ihr Rock noch weiter nach oben. Sie lächelte mich an und machte zu meinem Erstaunen keine Anstalten, ihn wieder herunterzuziehen.
Ich starrte wie hypnotisiert auf die Stelle, an der sich ihre zwei Oberschenkel berührten. Ich sah, dass auch ihr Spitzenhöschen von roter Farbe war (passend zum BH).
Tante Monika sah kurz zu Dagmar und rutsche etwas auf der Couch herum. Dadurch konnte sie ihre Beine etwas weiter spreizen, da ihr Rock noch weiter nach oben gerutscht war.
Unablässig starrte ich auf ihren vom Slip verdeckten Venushügel, sah, dass an den Seiten ihres Slips einige braune Haare herausragten (was mich sehr erregte, da sie offensichtlich an ihrer Scham sehr stark behaart war). Meine Erregung zeigte sich deutlich, da meine Hose auffällig verformt war (mein Steifer wollte offenbar nach draußen, wollte mehr Platz).
Ich konnte deutlich sehen, wie Tante Monika meine Gedanken erriet, da beim Anblick meiner Hose ein genüssliches Lächeln ihre Lippen umspielte.
Mein Blick wanderte wieder zu ihrem Höschen, welches im Schritt etwas dunkler gefärbt war (ich stellte mir vor, dass Tante Monika so feucht war, dass sich ihr Slip verfärbt hatte).
Plötzlich klappte Tante Monika ihre Beine zusammen, zog ihren Rock nach unten, stand auf und weckte meinen Onkel Andreas. Mein Onkel brauchte eine Weile, bis er merkte, dass die TV-Sendung zu Ende war, und erhob sich dann gleichfalls.
Beide wünschten uns eine »Gute Nacht!« und verschwanden in ihrem Schlafzimmer gegenüber dem Wohnzimmer.
Dagmar schaltete nach einer kurzen Nachfrage den Fernseher aus. Wir erhoben uns aus unseren Sesseln und stiegen nach oben, um unsere Zimmer aufzusuchen. Im Flur trennten wir uns, wünschten uns noch eine »Gute Nacht!« und betraten unsere Zimmer.
Kaum hatte ich die Tür meines Zimmers von innen verschlossen, da hörte ich aus dem Dunkel eine leise Stimme: »Pssst.
«
Ich ging im Dunkeln auf mein Bett zu und erkannte Anita, die es sich in meinem Bett gemütlich gemacht hatte und schon eine geraume Zeit auf mich wartete. Ich konnte ihr natürlich unmöglich erzählen, was sich gerade im Wohnzimmer abgespielt hatte. Ich setze mich erst einmal auf die Bettkante und tastete mich zur Nachttischlampe, um diese einzuschalten.
»Was machst du denn hier?« fragte ich Anita vorwurfsvoll, da ich mir dachte, dass ihre Schwester Dagmar, die ja im Zimmer gegenüber war, uns hören konnte.
»Ich will das beenden, was wir heute Abend begonnen haben. Ich bin noch genauso unbefriedigt wie du!«
Dabei schlug sie die Bettdecke zurück. Sie war mit einem kurzen, durchsichtigen Nachthemd bekleidet. Ihren BH hatte sie abgelegt, nicht aber ihren Slip. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und forderte mich auf, mich hinzustellen.
Kaum stand ich vor ihr, nestelte sie schon am Knopf meiner Hose herum.
Sie zog den Reißverschluss nach unten und packte dann meine Hose links und rechts an. Mit einem kurzen Ruck schob sie die Hose auf Höhe meiner Kniekehlen. Meinem Slip erging es genau so.
Da sie meinen Schwanz nicht sofort sehen konnte – mein T-Shirt war ziemlich lang – hob sie dieses kurz an. Als sie mein Glied sehen konnte, war sie maßlos enttäuscht, dass dieses schlaff an mir herunterhing. Die Überraschung war ihr deutlich anzumerken, was sie aber nicht davon abhielt, diesen Zustand zu ändern.
Zuerst half sie mir beim Ablegen meiner übrigen Kleidungsstücke, bis ich schließlich in meiner ganzen Nacktheit vor ihr stand.
Sie zog sich selbst ihr Nachthemd über den Kopf, so dass ich zum ersten Mal ihren Oberkörper nackt sehen konnte. Sie legte sich auf das Bett, zog ihre Beine angewinkelt nach oben und streifte sich langsam den Schlüpfer ab. Dabei konnte ich einen kurzen Blick auf ihre Spalte werfen.
Dann ließ sie ihre Beine wieder auf das Bett sinken und streckte sich aus.
Mein Blick richtete sich sofort auf das blonde Dreieck, das sich am oberen Teil ihres Venushügels zeigte. Ihre Schamhaare waren in der Mitte recht lang und gelockt. Zu den Seiten hin waren die Haare kürzer und bei genauer Betrachtung konnte man auch sehen, dass sie einen Teil ihrer Schamhaare durch Rasur entfernt hatte (mir fiel sofort ein, dass auch ihre Mutter über eine starke Schambehaarung verfügen musste, allerdings waren Tante Monikas Schamhaare dunkelbraun).
Ich stand immer noch unbeweglich vor ihr und betrachtete sie von unten nach oben, von oben nach unten. Ihre Brüste hatten ohne den stützenden Halt ihres BHs doch einiges an Halt verloren, denn beide hatten sich aus ihrer mittigen Position der Schwerkraft folgend etwas nach links bzw. nach rechts bewegt.
Anita war aber zweifellos ein sehr hübsches Mädchen. Bei ihrem Anblick fiel mir meine Freundin Sybille ein.
Unwillkürlich verglich ich beide miteinander. Hier die dralle, blonde Vollblutfrau, die ihre Erfahrungen schon gemacht hatte und genau wusste, was sie wollte (im Augenblick mich!), auf der anderen Seite meine 19jährige Freundin, die sicher noch Jungfrau war, über weniger sexuelle Erfahrungen verfügte (Petting war schon das höchste der Gefühle), aber die auch ihre Reize hatte.
Ich dachte gerade an den schwach behaarten Venushügel meiner Freundin, als ich merkte, dass sich Anita wieder aufgerichtet hatte, und sich an meinem Schwanz zu schaffen machte.
Bei der ersten Berührung durch ihre Hände, spürte ich, wie mir langsam das Blut in meinen Penis strömte. Sie fasste mit der einen Hand meine Nüsse an, spielte damit, indem sie sie abwechselnd leicht drückte und dann wieder los ließ, mit der anderen Hand umfasste sie meinen Schwanz, drückte und massierte ihn.
Mein Körper reagierte schlagartig; es war schon toll mit anzusehen, wie mein Glied groß und größer wurde, sich langsam mit Blut füllte und sich dabei Stufe für Stufe erhob, bis es nach oben abstand.
»Gefällt es dir?« fragte mich Anita.
»Ja, ich finde es toll!« antwortete ich und erwachte aus meiner Lethargie.
Ich legte mich zu ihr auf das Bett und wir begannen, uns zu küssen. Uns war klar, dass wir leise vorgehen mussten, um nicht Dagmar oder ihre Eltern auf uns aufmerksam zu machen.
Anita setzte sich rittlings auf mich. In dieser Stellung konnte ich auf meiner Bauchdecke anhand der austretenden Nässe fühlen, dass sie schon sehr erregt sein musste.
Ich konnte ihren Venushügel sehen, die blonden Löckchen und erkannte auch, als sie sich etwas zurückbeugte, ihre noch geschlossenen Schamlippen, in die ich in kürzester Zeit einzudringen hoffte.
Ich führte meine Arme nach oben, streichelte ihren Oberkörper und versuchte, ihre Brüste mit meinen Händen zu umfassen. Gleiches hatte ich auch mit Sybille schon praktiziert. Da Sybille kleinere Brüste hatte, hatte ich auch keine Mühe gehabt, ihre Brüste in meinen Händen verschwinden zu lassen.
Mit Anitas Brüsten war dies nicht möglich, dazu waren sie einfach zu groß. Ich drückte und rieb beide Brüste gleichzeitig, fasste dann mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel an und spürte, wie sie sich langsam aufrichteten und hart wurden.
Ich schob Anita etwas weiter nach unten, mein Ständer klopfte gierig an ihrem Hinterteil an, und richtete mich auf, damit ich ihre Brüste auch mit meinem Mund behandeln konnte. Ich saugte, schleckte, streichelte beide Brustwarzen, beträufelte sie mit meinem Speichel.
Meine Hände unterstützten meine Bemühungen. Ich nahm eine ihrer Brüste in die Hand, hielt sie ein wenig nach oben, küsste den Nippel, nahm ihn zwischen meine Lippen, versuchte ihn in meinen Mund zu sagen und wiederholte das ganze mit Anitas anderer Brust.
Ihre Augen waren halb geschlossen, ihr Atem fühlte sich heiß an und ihr leises Stöhnen verriet mir, dass es ihr gefiel. Sie rutschte mit ihrem Unterkörper, noch immer saß sie nur auf meinem Bauch, hin und her und verbreitete dadurch eine feuchte Spur auf meinem Bauchdecke, die mir aber zeigte, wie geil sie im Augenblick war.
Mein Steifer pochte, versuchte sich noch weiter aufzurichten und bewegte sich mit seiner Spitze in ihrer Pospalte von oben nach unten und zurück. Ich lehnte mich etwas zurück, um ihren Anblick in vollen Zügen genießen zu können.
Anita nutzte die Pause, um sich mit ihrem Oberkörper nach vorne zu beugen. Mit aufgestützten Armen konnte ich mit meinem Mund ihre Brüste liebkosen, während sie ihre Beine der Reihe nach ausstreckte und sie zwischen meinen angewinkelten und gespreizten Beinen positionierte.
Sie rutschte jetzt etwas nach unten, entzog damit ihre Brüste meinen Lippen, brachte ihren Mund auf die Höhe meines Mundes, so dass wir uns kurze Zeit intensiv küssen konnten.
Dann rutschte sie weiter nach unten, bedeckte meinen Oberkörper und meine Brustwarzen mit Küssen, während ihre Hände sich auf die Suche nach meinem Ständer machten. Nachdem sie festgestellt hatte, dass dieser noch immer bereit war, rutschte sie noch tiefer, spielte mit ihrer Zunge mit meinem Bauchnabel, während ihre Hände jetzt meine Lendengegend streichelten (ich weiß bis heute noch nicht, woher sie wusste, dass ich an den Lenden sehr erregbar war).
Schließlich rutschte sie noch weiter nach unten, bis mein Schwanz genau vor ihrem Mund auftauchte. In dieser Lage war ich zur Untätigkeit gezwungen, ich musste mich ihren Händen, ihrem Mund und ihren Zunge vollständig überlassen. Mit der einen Hand umfasste sie meine Nüsse und spielte mit ihnen, mit der anderen packte sie mich an meinem steifen Schwanz, rieb ihn bis zum Glühen, so dass ich dachte, vorzeitig abspritzen zu müssen.
Wie wenn sie meine Gedanken erahnt hätte, ließ sie erst einmal von meinem Schwanz ab, nahm in stattdessen in ihren Mund, umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge, versuchte meinen Ständer völlig in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen, gab ihn wieder frei und küsste dann den Schaft rundum.
Da mein Oberkörper noch immer halb aufgerichtet war, konnte ich jede ihrer Bewegungen beobachten und genoss es, mal so richtig ‚bedient‘ zu werden.
Mir wurde langsam richtig warm, heiße Wogen durchfluteten meinen Körper.
Ich wollte ihr einige der Wonnen, die sie mir bereitete, zurückgeben. Ich legte sie deshalb auf den Rücken und drehte mich selbst um 180 Grad. Ich kniete jetzt genau über ihr, allerdings war mein Gesicht genau über ihrer Möse. Langsam senkte ich den Kopf, küsste ihren Venushügel, die Innenseiten ihrer Schenkel. Mit meinen Lippen zupfte ich sie zärtlich an ihren Schamhaaren, saugte an ihrem aufgerichteten, harten Kitzler und öffnete ihre Schamlippen mit meiner Zunge.
Ich saugte, leckte und war mit ihrer unteren Körperregion so beschäftigt, dass ich zuerst gar nicht bemerkte, dass sie ihren Oberkörper in der Zwischenzeit halb aufgerichtet hatte. Sie küsste meinen Hodensack, nahm abwechselnd meine Eier in ihrem Mund, umspielte sie mit ihrer Zunge und arbeitete sich dann küssend von der Schwanzwurzel aufwärts bis zur Schwanzspitze vor.
Ich hob mein Becken etwas an, sie verlagerte ihr Gewicht auf einen ihrer Arme und griff mit der Hand des anderen Arms nach meinem Steifen.
Sie zog ihn zu sich heran und nahm ihn in den Mund.
Plötzlich ließ sie meinen Schwanz los. Sie hatte instinktiv, oder wie auch immer, gespürt, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war. Sie forderte mich auf, mich umzudrehen, was ich dann auch tat. Anita lag mit weit geöffneten Beinen unter mir, ihre Möse war durchnässt und stand weit offen. Deutlich konnte ich beim Umdrehen das rosafarbene Fleisch sehen, das zwischen ihren Schamlippen hervorlugte.
Es war an der Zeit, meinen Steifen in ihrer Höhle unterzubringen.
Anita unterstützte dieses Ansinnen, indem sie mir zuflüsterte: »Nimm mich, nimm mich jetzt!«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ohne Probleme konnte ich ganz tief in sie eindringen. Ich griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit beiden Händen. Ihre Warzen waren groß und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte.
Ich drückte ihre Brüste so zusammen, dass eine große Spalte zwischen ihnen entstand. Ich war jetzt so erregt, dass ich jetzt endlich meinen Orgasmus haben wollte.
Anita spornte mich an, indem sie mir zurief: »Fick mich, fick mich!«
Mein Schwanz fuhr in ihrer Möse ein und aus, ich erhöhte die Schlagzahl, wobei ich mit meinem Schambein immer wieder gegen ihres stieß. Von Zeit zu Zeit zog ich meinen Steifen ganz aus ihrer Grotte heraus, fuhr mit der Spitze meiner Eichel in ihrer Spalte auf und ab, drückte gegen ihren Kitzler, um dann wieder in ihre Muschi einzufahren.
Nach und nach fing sie an, sich unter mir zu bewegen. Sie hob bei jedem meiner Stöße ihr Becken etwas an und unterstützte mich, so weit sie dies in dieser Stellung konnte.
Ohne Unterbrechungen begann ich, fester und kräftiger zu stoßen. Immer kräftiger, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Dann spürte ich, wie mein Schwanz pulsierte. Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich fühlte, wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss.
Ein paar Mal zuckte ich nach vorne und stieß weiter kräftig in ihre Möse.
Ihre Gegenbewegungen unter mir wurden heftiger. Ich spürte, wie sich ihr Körper aufbäumte, wie sich ihre Muskeln pulsierend zusammenzogen und glaubte, dass auch sie jetzt ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Erschöpft ließ ich mich auf sie fallen, ließ aber meinen Schwanz noch in ihrer Höhle stecken. Ich spürte, wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und meinen Schwanz damit umklammerte.
Sie konnte es aber nicht verhindern, dass mein Schwanz immer kleiner wurde und schließlich aus ihr herausglitt. Anita küsste mich noch einmal, stand auf und ging leise in ihr Zimmer.
Beim Frühstück waren wir nur zu viert, ich und der ‚Harem‘. Onkel Andreas war schon in aller Herrgottsfrühe ins Büro gefahren. Als ich glatt rasiert und frisch geduscht im Esszimmer erschien, war der Tisch schon gedeckt und Anita und Dagmar saßen um den Tisch.
Wir wünschten uns gegenseitig einen »Guten Morgen« und warteten darauf, dass Tante Monika den frisch aufgebrühten, aromatisch duftenden Kaffee servierte.
Kurz darauf erschien meine Tante mit dem dampfenden Kaffee. Sie begrüßte mich und wir begannen mit dem Frühstück.
Plötzlich blieb mir mein Brötchen im Halse stecken, denn ich spürte, wie mein Schwanz unter dem Tisch von ein paar Zehen gestreichelt wurde. Dagmar kam wohl nicht in Frage, also blieben nur noch Anita und Tante Monika.
Ich ließ mir nichts anmerken, spähte aber verstohlen unter den Tisch. Das Bein gehörte wohl Anita, die mir gegenüber saß, und mich auf diese Weise an den letzen Abend erinnern wollte. Bald schon zog sie ihr Bein zurück und ich konnte mein Frühstück in aller Ruhe beenden.
Gleich nach dem Frühstück schickte Tante Monika ihre Töchter zum Einkaufen in die Stadt.
»Ihr könnt meinen Wagen nehmen, der Schlüssel liegt im Flur auf der Kommode.
« rief sie.
Die Mädchen machten sich mit dem von Tante Monika vorbereiteten Einkaufszettel auf den Weg.
Als die Mädchen gegangen waren, war ich mit Tante Monika allein. Wir gingen zur Garage und rüsteten uns mit Gartenmöbeln aus. Schon bald saßen wir im Garten und genossen die frische, noch angenehm kühle Luft. Ich saß in meinem Gartenstuhl, während Tante Monika es sich in ihrem Liegestuhl bequem gemacht hatte.
Tante Monika saß genau gegenüber von mir.
Kaum dass wir saßen, brachte sie ohne Umschweife das Gespräch auf den gestrigen Abend.
»Du, Norbert, du hast sicher bemerkt, dass ich dich gestern Abend im Wohnzimmer beobachtet habe. « begann sie. Ich nickte, sagte aber noch nichts. »Kannst du mir mal erklären, wie ich die Ausbuchtung deiner Hose verstehen soll? Bist du scharf auf Dagmar?«
Ich verneinte entschieden und fügte an, dass ich Dagmar gar nicht bewusst wahrgenommen hatte.
»Dann verstehe ich dich umso weniger!« antwortete sie. »Wie kann ein junger Mensch wie du einfach mir nichts, dir nichts mit einem Steifen in der Hose herumlaufen?«
Das Gespräch begann, langsam unangenehm zu werden. Also beschloss ich, die Flucht nach vorne anzutreten.
»Weißt du, Tante Monika, du warst ja nicht ganz unbeteiligt an meiner misslichen Situation. «
»Wie meinst du das?«
»Nun, als ich gestern im Sessel saß, habe ich dich beobachtet, und, ich weiß nicht, ob du es bemerkt hast, dein Rock hatte sich etwas nach oben verschoben, so dass ich deinen roten Slip sehen konnte.
«
»Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen wollen, dass der rote Slip einer alten Frau dich derartig erregt, dass du einen Ständer bekommst?« hakte sie nach.
»Alte Frau ist wohl nicht ganz richtig. Du bist zwar mehr als doppelt so alt als ich, aber ich finde… wenn ich das sagen darf… ich finde… was ich sagen wollte…«
»Was findest du denn? Mach's doch nicht so spannend.
« sagte sie.
»Also, ich finde, dass du noch wahnsinnig toll aussiehst. «
»Danke, das ist lieb von dir. Ich finde ja auch, dass du ein sehr attraktiver junger Mann bist!«
Tante Monika hatte ihren Liegestuhl so eingestellt, dass das Kopfteil fast senkrecht nach oben zeigte. Ihr Oberkörper war deshalb aufgerichtet, ihre Beine lagen flach auf dem Liegestuhl. Ich bemerkte, dass sie heute ein kurzes, sommerliches Kleidchen angezogen hatte.
Sie trug keine Strümpfe und war barfuß, da sie ihre Sandalen abgestreift hatte.
»Wie hat dir denn mein Schlüpfer gefallen?« nahm sie das Gespräch wieder auf und zog ihre Beine etwas an, so dass sie jetzt angewinkelt, aber züchtig geschlossen auf dem Liegestuhl standen.
»Ganz gut, wenn ich es richtig gesehen habe, war das Höschen sogar mit Spitzen besetzt!«
»Nun, wie gefällt dir denn mein heutiges Höschen?« sagte sie und spreizte langsam ihre Beine.
Ich zuckte zusammen, konnte aber meinen Blick nicht abwenden. Gebannt starrte ich an die Stelle, an der ihr Höschen zu sehen sein müsste. Sofort spürte ich, wie sich mein Schwanz in meiner Hose aufrichtete, was in meiner Shorts noch deutlicher zu Tage trat als in einer Jeans.
Auch Tante Monika bemerkte es. »Norbert, kann es sein, dass du schon wieder einen Ständer hast?« fragte sie mich.
»Ja. « gab ich zu. »Aber nur, weil du heute gar kein Höschen anhast und ich deutlich deine Muschi sehen kann. «
»Norbert, ich denke, dass ich dir bei deinem Problem ein wenig helfen sollte! Geh schon mal vor ins Haus, ich komme gleich nach. «
Ich trottete also ins Haus, mein Steifer rieb sich am Stoff meiner Hose, und wartete im Wohnzimmer auf Tante Monika.
Nur wenig Zeit verstrich, als ich schon ihre Schritte hörte. Offensichtlich suchte sie mich.
»Hier bin ich, Tante Monika. « rief ich, als sie auch schon im Türrahmen erschien.
Als sie mich erblickte, blieb sie abrupt stehen und lehnte sich gegen den Türrahmen.
»Die Tante kannst du erst mal vergessen, nenn mich Monika. « sagte sie und forderte mich auf, zu ihr zu kommen.
Ich erhob mich von der Couch, ging langsam auf sie zu und sagte: »Wie du meinst, Tante… äh Monika. «
Als ich in Reichweite vor ihr stand, zog sie mir langsam mein T-Shirt über den Kopf, betrachtete meinen sonnengebräunten Oberkörper, strich sich mit der Zunge über die Lippen und war mit dem, was sie sah, offenbar zufrieden. Sie forderte mich auf, ihr beim Kleid behilflich zu sein.
»Aber, äh… Monika, du bist doch… du bist doch meine Tante und verheiratet. « brachte ich gerade noch heraus.
»Na und?« erwiderte sie. »Wir nehmen meinem Mann schon nichts weg und die Tante kannst du, wie ich schon sagte, vergessen. «
Meine Bedenken waren damit weitgehend zerstreut.
Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, damit ich die Knöpfe ihres Kleides öffnen konnte.
Als ich circa fünf Knöpfe geöffnet hatte, rutschte das Kleid über ihre Schultern und fiel dann ganz zu Boden. Mein Ständer pochte wie wild in meiner Hose, als meine Augen ihren makellosen Rücken und ihren süßen, kleinen Popo sahen.
Ich trat näher an sie heran, küsste sie in den Nacken, streichelte Rücken und Oberarme. Ich spürte, wie sie ihren Po nach hinten auf meinen Schwanz drückte. Ich umschlang sie mit meinen Armen in Höhe ihrer Taille und arbeitete mich mit meinen Händen langsam nach oben.
Ich drückte und rieb ihre Brüste, streichelte zärtlich ihre Nippel und bewegte dann meine rechte Hand langsam nach unten.
Mein Finger umspielte kurze Zeit ihren Bauchnabel, bevor sich meine Hand weiter nach unten bewegte. Zuerst stieß meine Hand auf ihre Schambehaarung; ich fühlte, dass ihre Haare wirklich sehr dicht waren. Mein Schwanz hielt es in seiner Hose nicht mehr aus und drückte sich gegen ihren Po. Meine Hand glitt noch weiter nach unten, bis ich ihren harten Kitzler ertastete.
Ich streichelte ihn, stecke dann einen Finger in ihre nasse Muschi und streifte ihren Körpersaft dann an ihrem Kitzler ab. Ich bemerkte, wie Tante Monika langsam unruhig wurde.
»Wir müssen uns beeilen, damit wir fertig sind, wenn Anita und Dagmar zurückkommen. «
Sie drehte sich abrupt um, meine Hände wurden zur Seite geschleudert und ich konnte jetzt auch ihre Vorderseite mit meinen Augen genießen.
Ich stellte gerade fest, dass ihre Brüste nur leicht nach unten hingen (sie waren ja auch nicht sehr groß) und dass ihr schwarzes Dreieck über ihrer Möse aus dicken, dunkelbraunen Haaren bestand, als sie einen Schritt auf mich zutrat und mir meine Shorts zusammen mit meinem Slip nach unten zog.
Mein Schwanz verfing sich dabei im Gummiband des Slips, und schnellte plötzlich nach oben, gerade als sie mit ihrem Gesicht in Höhe meines Steifen war.
Ich stieg mit meinen Füßen aus meinen Hosen, so dass wir uns jetzt völlig nackt gegenüberstanden.
Sie kniete sich noch einmal vor mir hin, nahm meinen Ständer in ihren Mund und leckte und saugte wie wild. Sie bewegte ihren Mund so schnell entlang meines Schwanzes, dass er schon nach kurzer Zeit glühte.
Mein Schwanz pochte und das Blut pulsierte in seinem Innern, dass ich glaubte, ich müsste gleich abspritzen.
Tante Monika spürte wohl, dass es mir gleich kommen würde, denn sie stellte ihre Tätigkeit sofort ein.
»Norbert, pass auf, dass es dir nicht zu früh kommt. Ich möchte, dass du mich fickst, richtig fickst!«
Sie ging zur Couch, kniete sich auf die Sitzfläche und streckte mir ihren Po entgegen.
Ihren Oberkörper stützte sie auf der Rückenlehne der Couch. Zuerst dachte ich, sie wolle in den Arsch gefickt werden. An meinem Gesichtsausdruck musste sie erkannt haben, dass ich darauf keinen Bock hatte.
»Nicht in den Arsch, steck ihn von hinten in meine Muschi!« stellte sie klar.
Sie bewegte ihr Becken etwas weiter nach unten, indem sie ihre Beine weiter spreizte. Ihre Möse war dadurch genau in der richtigen Höhe, so dass ich ohne Schwierigkeiten in sie eindringen konnte.
Sie war so feucht, dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte versank.
Langsam erhöhte ich die Schlagzahl, stieß meinen Schwanz immer schneller und härter in ihre Fotze. Mittlerweile bewegte sie ihr Becken im Rhythmus meines Schwanzes und gab mir jeden Stoß zurück. Ich hörte, wie sie leise stöhnte. Das machte mich nur noch wilder.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, kniete mich vor der Couch nieder, umfasste mit meinen beiden Händen ihren Po, drehte mein Gesicht nach oben und leckte sie kurz über ihre Spalte.
Ich stieß mit meiner Zunge in ihre Muschi und nahm gierig ihren Körpersaft auf. Ihre Möse war so nass, dass die überschüssige Flüssigkeit an den Innenseiten ihrer Schenkel herablief.
Ich leckte noch einmal über ihre Spalte, was sie mit einem Stöhnen quittierte, richtete mich auf, und schob ihr meinen Ständer erneut in ihre Muschi. Tante Monika stützte sich in der Zwischenzeit nur noch mit einer Hand ab, mit der anderen massierte sie abwechselnd ihre Brüste und ihren Kitzler.
Ich stieß immer wilder in sie und ich spürte langsam an der Spitze meiner Eichel, dass es mir gleich kommen würde. Auch Tante Monika keuchte, stöhnte und bewegte ihr Becken immer noch im Rhythmus meiner Stöße.
Plötzlich bäumte sich Tante Monika auf, ihr Stöhnen ging in ein Wimmern über und ihr spürte, wie ihre Muskulatur sich zusammenzog. Sie entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus, und während ihre Oberschenkel noch leicht zitterten, entlud auch ich mich in ihr.
Eine riesige Menge Sperma schoss in ihre Vagina, gefolgt von ein paar mittelprächtigen Entladungen.
Ich ließ meinen Schwanz noch ein wenig in ihrer Höhle, merkte, wie sie versuchte ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen, um meinen Schwanz zu massieren. Schon nach kurzer Zeit fühlte ich, dass mein Schwanz kleiner wurde und sich nicht mehr lange in ihrer Grotte halten konnte.
Ich zog ihn ganz heraus, drehte Tante Monika auf dem Rücken und fiel über ihre Möse her.
Zuerst versenkte ich Nase und Mund in die Haare auf ihrem Venushügel, sog den Duft dieser Körperregion ein und bewegte mich dann langsam nach unten. Mit meiner Zunge streichelte ich ihren aufgerichteten Kitzler, leckte dann über ihre geöffnete Spalte und stieß meine Zunge in ihre Möse. Ich schmeckte das Gemisch unserer Körperflüssigkeiten und leckte wieder ihre Spalte.
Ich stand auf, ging ins Badezimmer im Erdgeschoss und duschte ausgiebig.
Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, zog ich meinen Slip, meine Shorts und mein T-Shirt über und kümmerte mich dann um Tante Monika.
Sie war noch ganz erschöpft und lag noch genau so da, wie ich sie verlassen hatte. Ein zufriedenes Lächeln lag auf ihrem Gesicht.
»Ich danke dir, Norbert, das war der beste Fick der letzen Jahre. Hoffentlich können wir das ganze in den nächsten Tagen wiederholen. «
Monika stand ebenfalls auf, duschte und zog sich an. Ich konnte sehen, dass sie jetzt sogar einen BH und einen Slip anzog, bevor sie in ihr Kleidchen schlüpfte.
Wir gingen zusammen in den Garten. Tante Monika setze sich wieder in ihren Liegestuhl, ich nahm auf dem Gartenstuhl Platz. So warteten wir auf die beiden Mädchen.
Zehn Minuten später trafen die beiden Mädchen ein. Sie fuhren den Wagen in die Garage und brachten ihre Einkäufe in die Küche.
Tante Monika erhob sich, ging ins Haus und half den beiden beim Auspacken.
Kurz darauf kam Dagmar aus dem Haus, winkte mir kurz zu und fuhr mit ihrem Fahrrad Richtung Stadt.
Eine Zeitlang blieb ich noch allein im Garten, döste vor mich hin und stellte mir in Gedanken den nackten Körper von Tante Monika vor. Ich war immer noch fasziniert von ihrer Muschi, von ihrem dunklen Wäldchen, das auf ihrem Venushügel wuchs. Ich wollte mit meinen Händen, mit meiner Zunge und mit meinem steifen Schwanz darin wühlen.
Jäh unterbrach Anitas Stimme meine Gedanken. »Hallo, du Faulenzer, wollen wir eine Runde schwimmen gehen?«
Ich zuckte überrascht zusammen und öffnete meine Augen. Anita stand direkt vor mir. Sie war nur mit einem knappen Bikini bekleidet und hatte ihre Hände hinter ihrem Körper versteckt.
»Ja, Lust hätte ich schon, aber ich habe meine Badehose noch oben in meinem Zimmer. « antwortete ich.
»Nicht mehr. « sagte sie und streckte mir ihre Hände mit meiner Badehose entgegen.
Ich verschwand kurz in der Garage und kam umgezogen zurück. Slip und Shorts legte ich neben meinen Gartenstuhl. Gemeinsam liefen wir zum Pool.
Wir ließen uns langsam ins erfrischende Wasser gleiten und schwammen ein wenig im Pool herum. Schon nach kurzer Zeit trafen wir uns am Beckenrand. Vom Haus aus waren sicher nur unsere Köpfe zu sehen, so dass wir uns von Tante Monika unbeobachtet fühlten.
Unsere Körper berührten sich leicht, aber selbst das genügte, dass sich mein Schwanz steil aufrichtete. Schon war Anitas Hand an meiner Badehose und fuhr schnell hinein. Ihre Hand befand sich zwischen meiner Hose und meinen Eiern. Sanft streichelte sie meine Nüsse und umfasste dann den Schaft meines Steifen.
»Was haben wir denn da?« fragte sie mich und schaute mir direkt in die Augen. »Ist der nicht ein wenig groß für diese Uhrzeit?«
Und schon begann sie, meinen Ständer zu reiben, ihn gegen meine Bauchdecke zu drücken.
Ich legte ihr meinen Arm um die Schulter, zog sie näher an mich heran und ließ meine Hand an ihrem Rücken heruntergleiten. Blitzschnell hatte ich den Verschluss ihres trägerlosen Oberteils geöffnet, so dass sie mit ihren Brüsten plötzlich im Freien stand.
Ich legte sofort meine Hand auf ihre Brüste, streichelte sie, kniff sie in ihre Nippel und spürte, dass diese auch ohne mein Wirken schon weit aufgerichtet vorstanden. Ich hob mein Knie etwas an und presste es direkt auf ihre Möse.
Sofort versuchte sie ihre gespreizten Beine zusammenzupressen, was ihr aber nicht gelang.
Mit meinem Knie bearbeitete ich ihre Spalte und ihren Kitzler. Anita stöhnte leise und nestelte noch wilder an meinem Ständer herum. Ich beugte mich etwas herunter und nahm abwechselnd ihre Nippel in meinen Mund. Meine Zunge streichelte über die Nippelspitze, was bei ihr ein leises Seufzen hervorrief.
Plötzlich ließ ich mich nach unten fallen, tauchte unter und griff mit meinen Händen nach ihrem Bikini-Unterteil.
Sie war so überrascht, dass sie es nicht verhindern konnte, dass ich ihr ihre Hose nach unten zog.
Anita stand jetzt ganz nackt im Pool. Beim Auftauchen versuchte ich noch mit meinem Kopf in die Nähe ihrer Muschi zu kommen; ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Oberschenkeln, ließ kurz meine Zunge vorschnellen, und strich damit über ihre Spalte. Ihre blonden Löckchen schwebten im Wasser und bewegten sich im Takt ihrer Bewegungen in Wasser.
Als ich wieder neben ihr aufgetaucht war, schnappte sie sofort nach meinem Schwanz und umschloss ihn mit ihrer ganzen Hand.
Meine Hand ließ ich mit der Handinnenseite an ihrer Bauchdecke so weit nach unten gleiten, bis ich mich zwischen ihren Schenkeln befand. Das Anheben meines Mittelfingers genügte und schon konnte ich mit meinem Finger in ihre Höhle eindringen.
Anita versuchte, mich von meiner Badehose zu befreien, was ihr schließlich auch gelang.
Sofort ersetzte ich den Finger in ihrer Grotte durch meinen Ständer. Die Bewegungen in ihrer Möse wurden zwar durch das Wasser behindert, durch die ungewohnte Umgebung war ich aber so erregt, dass einige kurze Stöße genügten, um zum Orgasmus zu kommen. Ich spritze den ganzen verbliebenen Rest meines Spermas (Tante Monika hatte sich ja zuerst bedient) in ihre Fotze.
Als ich meinen Schwanz herauszog, sah ich, dass sich mein Sperma im Wasser des Pools verteilte und sich in Form von Schlieren weiterbewegte.
Ich zog meine Badehose hoch, drückte Anita noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und kletterte aus dem Pool. Als ich mich auf meinem Gartenstuhl niederließ, sah ich gerade, dass Anita kurz untertauchte (vermutlich zog sie sich ihre Hose über) und dann an ihrem Oberkörper herumfummelte. Kurz darauf kletterte auch Anita (mit Bikini) aus dem Pool und lief auf den Liegestuhl zu. Sie legte sich mit einem mürrischen Gesichtsausdruck hin und sprach kein Wort.
Ich konnte Anita verstehen: ich hatte schließlich meinen Orgasmus gehabt, bei ihr hatte es dazu nicht gereicht.
Es war jetzt kurz vor Mittag. Wir bemerkten, wie Dagmar auf ihrem Fahrrad zurückkam. Aus dem Haus hörten wir die Stimme meiner Tante, die uns rief.
Ich zog mich in der Garage schnell um, Anita steuerte sofort das Haus an.
Im Esszimmer nahmen wir das von Tante Monika zubereitete Mittagessen ein.
Anita verhielt sich recht einsilbig und informierte uns, dass sie am Nachmittag ihren Freund Thomas treffen wollte. Auch Dagmar hatte schon etwas vor: zusammen mit zwei Freundinnen wollte sie ins Freibad gehen.
Sofort nach dem Mittagessen stand ich auf und sagte: »Ich gehe nach oben in mein Zimmer und lege mich etwas hin. «
Ich bemerkte noch, dass beide Mädchen ihrer Mutter beim Abwasch halfen, und stieg langsam die Treppe hoch.
In meinem Zimmer angekommen entledigte ich mich sofort meiner Kleidung. Ich zog die Vorhänge vor, schlug die Bettdecke zurück und legte mich nackt auf das Bett.
Meinen Gedanken kreisten um Tante Monika, um Anita und um meine, in Südfrankreich weilende Freundin Sybille. Ich dachte an die kleinen, reifen Brüste meiner Tante Monika, an ihre dunkle, fast schwarze Muschi… Vor meinen Augen sah ich die blonde Anita mit ihren großen, festen Brüsten und ihrer gleichfalls blonden Möse… Ich erinnerte mich an Sybille, meine Freundin, mit ihren kleinen Brüsten und mit ihrer kleinen Grotte, in die mein Steifer bisher nicht eindringen durfte…
Ich merkte gar nicht, wie ich langsam in einen Dämmerschlaf fiel…
In meinen Gedanken hörte ich plötzlich ein Rascheln, ein Rascheln, das ich keinem Ereignis zuordnen konnte.
Meine Gedanken jagten sich. ‚Wo hatte ich dieses Geräusch schon einmal gehört?‘ dachte ich. Aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte es nicht zuordnen.
Ein erneutes Rascheln riss mich aus meinem Halbschlaf. Ich bewegte meine Augenlider einen Millimeter nach oben und blinzelte in mein Zimmer. Obwohl das Zimmer stark abgedunkelt war, konnte ich in der Mitte des Zimmers die Ursache des Raschelns ausmachen.
Mitten im Zimmer stand… Tante Monika.
Sie hatte ihr Kleid abgestreift, hatte ihre Schuhe ausgezogen und ihre Strümpfe abgelegt. Durch die Schlitze meiner Augenlider konnte ich sehen, wie sie in Slip und BH im Raum stand. Mein Blick richtete sich sofort wieder auf ihren Schritt. Ich konnte erkennen, dass auch jetzt viele schwarze Haare ihrer Muschi an den Seiten ihres Slips herausquollen und sich deutlich vor dem Hintergrund ihres weißen Slips abzeichneten.
Ich ließ Tante Monika weiterhin im Glauben, dass ich schliefe, beobachtete sie dafür umso intensiver.
Tante Monika hatte gerade die Träger ihres BHs über ihre Arme gestreift und konnte diesen jetzt um 180 Grad um ihren Körper drehen. Dadurch konnte sie den Verschluss ihres BHs (er befand sich nach der Drehung vorne) sehr leicht öffnen. Tante Monika legte ihren BH beiseite.
Sie griff an ihren Slip und zog in langsam nach unten. Grazil stieg sie erst mit einem Bein, dann mit dem anderen Bein aus ihrem Slip, bückte sich (dabei streckte sie mir unbewusst ihren herrlichen Po entgegen) und hob ihren Slip auf.
Sie legte ihn zu ihren anderen Sachen und drehte sich um.
Gerade als sie sich zu meinem Bett bewegen wollte, bemerkte sie den großen, an der Tür befestigten Spiegel und betrachtete ausgiebig ihr Spiegelbild. Sie griff sich an die Unterseite ihrer Brüste, als wolle sie feststellen, inwieweit sie schon nach unten hingen. Danach streckte sie ihr Becken vor. Ihr dunkles Wäldchen, das ihre Möse verdeckte, war deutlich zu erkennen.
Sie hob nacheinander ihre Beine etwas an, bewegte sie zur Seite und konnte dadurch einen Blick auf die Innenseiten ihrer Schenkel und ihre Spalte werfen.
Schließlich drehte sie sich mit dem Rücken zum Spiegel, drehte ihren Kopf und betrachtete im Spiegel ihr famoses Hinterteil.
Sie schien mit ihrem Körper zufrieden zu sein, denn mit einen leichten Lächeln steuerte sie endlich mein Bett an.
Sie kletterte vorsichtig über mich, legte sich direkt hinter mich und legte sich ebenso auf die Seite, wie ich es bereits tat. Sie zog ihre Beine etwas an und schmiegte sich eng an mich.
Ich stellte mich weiter schlafend und war neugierig, was als nächstes passieren würde.
Zuerst spürte ich, dass etwas weiches meinem Po kitzelte. Eine Feder konnte es ja unmöglich sein, schließlich war Tante Monika vollkommen nackt in mein Bett gestiegen. Nach kurzem Nachdenken wurde mir klar, dass sie ihre Muschi, ihre dichte Behaarung, leicht an mich presste.
Um ihr mehr Möglichkeiten zu geben, täuschte ich vor, dass ich mich im Schlaf bewegen würde.
Ich drehte mich leicht auf den Rücken, zog das eine Bein etwas an und winkelte es etwas ab.
Sogleich erhob sich Tante Monika mit ihrem Oberkörper, um mich eingehend betrachten zu können. Mein Schwanz lag schlaff quer auf meinem Körper und zwischen meinen Beinen konnte man… äh konnte Tante Monika meinen schrumpeligen Sack sehen, der mit meinen Eiern gefüllt war.
Tante Monika rutsche etwas von mir ab; unsere Körper berührten sich nicht mehr.
Dann bewegte sie sich langsam nach unten, jede Berührung mit meinem Körper vermeidend. Als sie mit ihrem Mund in Höhe meines Schwanzes angekommen war, stützte sie sich auf einen ihrer Arme, behielt ihre seitliche Lage bei und beugte sich vorsichtig über mich.
Ich konnte durch meine Augenlider erkennen, wie sie ihre Lippen spitzte und meinen Schwanz anblies (blasen in wörtlichem Sinne). Ich spürte auf meinem Schwanz den leichten Hauch des Luftstroms, ich fühlte wie Tante Monika ihr Ziel variierte und konnte nicht verhindern, dass mein Schwanz kurz zuckte.
Tante Monika lächelte in sich hinein und setzte ihre Behandlung fort. Bald spürte ich den Luftstrom am Schaft meines Schwanzes, bald streichelte ihr Atem die Spitze meiner Eichel, versuchte in die Öffnung meiner Harnröhre einzudringen.
Meinen Schwanz hob kurz sein Köpfchen; man konnte deutlich sehen, wie er sich langsam mit Blut füllte, sich dabei vergrößerte und sich schlussendlich von meiner Bachdecke abhob und steil nach oben zeigte.
Tante Monika genoss das Schauspiel, das sich vor ihren Augen abzeichnete.
Sie blickte mir ins Gesicht und stieß mich mit ihrer kleinen Faust in die Seite: »Du Schuft! Wie lange liegst du schon wach im Bett?«
Ich öffnete meine Augen ganz und lächelte sie an. »Monika… du bist wunderbar! Ich wünschte, Sybille könnte uns zusehen, damit sie noch etwas lernen kann. «
Mein Schwanz war jetzt voll erigiert; ich spürte, wie sich das Blut in ihm staute.
Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte. Tante Monika musste etwas zur Seite rutschen, damit ich Platz hatte. Sie konnte beobachten, wie mein Sack zwischen meinen Oberschenkeln schlaff nach unten hing und dabei das Bett berührte. Mein hochaufgerichteter Schwanz zeigte nach oben.
»Du Norbert…« begann Tante Monika. »Heute Mittag tauschen wir die Rollen. Hast du mich heute morgen gefickt, so revanchiere ich mich jetzt und ficke dich! Bleib einfach so liegen.
«
Sie rutschte schnell zwischen meine gespreizten Beine, kniete sich hin und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ich sah wie ihre Brüste, die in dieser Position senkrecht nach unten hingen, leicht schaukelten. Sie umklammerte meinen Ständer mit ihrer Hand und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Mal ganz sanft und zärtlich, dann wieder fester.
Sie hielt inne und beobachtete, ob ihre Bemühungen schon Erfolg hatten.
Mein Steifer war zwar dunkelrot, aber noch ganz trocken. Tante Monika bewegte jetzt ihre Hand entlang meines Schwanzes: vor und zurück- vor und zurück… Sie ließ dabei meinen Schwanz nicht aus den Augen.
Ich selbst lag absolut passiv auf meinem Bett. Ich beobachtete Tante Monika, wie sie sich anstrengte und bemühte. Ich sah wie ihre Brüste im Takt ihrer Handbewegungen hin- und herschaukelten, was mich unheimlich erregte. Ich wollte ihre Brüste berühren, sie anfassen, aber sie waren außerhalb meiner Reichweite.
Endlich hatte Monika Erfolg: auf meiner Eichelspitze zeigte sich ein kleines, klares Tröpfchen. Sie verteilte es mit ihrer Zunge auf meiner Eichel, die dadurch etwas glitschiger wurde. Mit ihrer linken Hand bearbeitete sie weiter meinen Steifen, ein zweites Tröpfchen zeigte sich, ihre rechte Hand bewegte sich nach unten zwischen ihre Beine.
Ich war nach wie vor fasziniert, von den schaukelnden Bewegungen ihrer Brüste. Aus den Augenwinkeln konnte ich gerade noch erkennen, wie Tante Monika ihren Finger aus ihrer Möse zog.
Mit diesem Finger bestrich sie jetzt meine Eichel. Mein Schwanz fühlte sich plötzlich recht glitschig an (offensichtlich war Tante Monika nicht nur feucht, sie war nass!).
Dies erkannte auch meine Tante, denn sie stellte sofort ihre Handarbeit ein. Sie reckte ihren Oberkörper, stand auf und stand nun breitbeinig über mir.
Sie machte ein paar Schritte nach vorn, bis sie direkt über meinem Gesicht stand. Selten hatte ich eine Frau aus dieser Perspektive betrachten können.
Da sie ihre Beine gespreizt hatte, konnte ich von unten direkt auf ihre schon leicht geöffneten Schamlippen blicken. Ein wundervoller Anblick.
Ich sah, dass sie ihre Schamhaare wirklich wild wachsen ließ. Sie hatte die Ränder also weder mit der Schere zurechtgeschnitten noch ausrasiert. Die fast schwarzen Haare auf ihrer hellen Haut (sie hatte einen ähnlichen Streifen wie ich) törnten mich unheimlich an.
Ich wollte endlich aktiv werden, aber sobald ich meine Hände ausstreckte, wich sie zurück.
Schließlich bewegte sie ihr Becken über meinem Schwanz langsam nach unten, versuchte mit ihren Schamlippen meinen Schwanz zu ergreifen und schob ihn nach einigen weiteren, vergeblichen Versuchen mit ihrer rechten Hand in ihre nasse, triefende Höhle.
Tante Monika saß jetzt rittlings auf mir und bewegte ihr Becken vor und zurück. In dieser Stellung konnte ich sehr weit eindringen, was meinem Schwanz sichtlich Freude bereitete.
Ich lag immer noch flach und mit leicht gespreizten Beinen auf meinem Bett und war zur Untätigkeit verdammt, da alle relevanten Körperteile von Tante Monika außerhalb der Reichweite meiner Hände und meines Mundes waren.
Ich versuchte, Tante Monika wenigstens ein wenig zu ärgern, indem ich mit meinem Becken eine gegenläufige Bewegung machte. Mein Schwanz rutschte aus Tante Monika heraus, wobei sie mir einen bösen Blick zuwarf.
»Mach das bloß kein zweites Mal, du Schuft!« sagte sie und fing meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand ein.
Sie steckte ihn sofort wieder in ihre Möse, und setzte die Bewegungen ihres Beckens fort.
Ihre Bewegungen waren schon schneller als zu Beginn, sie keuchte leicht und stöhnte immer wieder. Offensichtlich gefiel es ihr. Ihre Bewegungen wurden schneller und kräftiger. Ich spürte, wie ihr Atmen kürzer wurde. Tante Monika war kurz vor ihrem Orgasmus.
Ich lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf meinen Schwanz und merkte, dass auch mir nicht mehr viel fehlte bis zum Orgasmus. Ich richtete meinen Blick wieder auf Tante Monika: ihre Brüste schaukelten auch in dieser Position, erschienen aber kleiner, da sie nicht mehr senkrecht nach unten hingen.
Ihr Becken bewegte sich jetzt nicht nur vor und zurück; sie bewegte es gelegentlich auch kreisförmig mit meinem steifen als Mittelpunkt.
Tante Monika erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen erneut, ein starkes Zittern durchlief ihren Körper, sie schrie laut auf und ich spürte, wie ihre Zuckungen auf meinen Schwanz übergingen.
Ich war jetzt auch so weit. Zum ersten Mal bewegte auch ich meinen Unterkörper und feuerte ihr eine Salve Sperma in ihre zuckende Möse.
Ich spürte, wie der Strahl aus meinem Schwanz austrat, dann noch vier, fünf weitere und ein wohliges, warmes Gefühl durchströmte meinen Körper.
Tante Monika brach über mir zusammen und streckte ihre Beine zwischen meinen aus. Dabei umschloss sie mit ihren Schamlippen nach wie vor meinen Schwanz. Ihr Oberkörper lag jetzt auf meinem und ich konnte ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen.
Fetische dieser Sexgeschichte: ferien, monika, tanteAlle Fetische von A-Z »
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