Ferien im Centerpark
Veröffentlicht am 07.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Kommt doch mit uns in einen Centerpark“, sagte Christine. „Wir mieten und einen großen Bungalow, da haben die Kinder viel Spaß und wir können entspannen. Werner, Christines Mann stimmte zu: „Ich finde die Idee gut. Unsere Kinder verstehen sich bestens mit euren und auch wir haben ja schon viel gemeinsam unternommen. Wenn wir zusammen fahren, können wir außerdem Kosten sparen. “ Jenny, meine Frau, überlegte kurz. „Was meinst du?“, fragte sie mich. „Ich denke, das ist eine gute Idee.
Ja, wir kommen gerne mit. “ „Prima“, meinte Christine, „dann suche ich einen passenden Park aus, wo noch große Bungalows frei sind und melde mich bei Euch. Dann können wir beraten und anschließend buche ich für die Herbstferien. “ Das dies kein normaler Urlaub werden würde, konnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Damals, als unsere Kinder in den gleichen Kindergarten kamen, lernten wir Christine und Werner kennen. Die Kinder verstanden sich auf Anhieb und auch wir Erwachsenen hatten einen Draht zueinander.
Christine sieht für ihr Alter von 43 Jahren sehr gut aus und auch Werner, der zuletzt seinen 50. Geburtstag feierte, schätzten wir zunächst 18 Jahre jünger ein, als er wirklich ist. Meine Frau Jenny hat mit ihren 32 Jahren eine tolle Figur und sieht umwerfend gut aus: kupferblonde lange Haare, braune Augen, volle Lippen, einige Sommersprossen, volle fest Brüste (trotz der zwei Kinder), kräftiger Po ….. ich bin wirklich ein Glückspilz, eine solche Frau zu haben.
Ich selber bin mit meinen 38 Jahren schlank, fast drahtig und halte mich für ziemlich normal.
Am 2. Oktober ging es dann los. Wir holten Christine, Werner und die Kinder ab und fuhren im Konvoi die zwei Stunden zum Centerpark. Der Bungalow war recht geräumig: ein offener Wohn/Essbereich mit offenem Kamin, vier Schlafzimmer, zwei Badezimmer .. Platz genug für zwei Familien. Nach dem Einräumen verbrachten wir den Nachmittag im Spielcenter und nach dem Abendessen, die Kinder lagen in ihren Betten, legten wir große Holzstücke in den Kamin, setzen uns mit einer Flasche Wein auf die Couch und genossen die Gemütlichkeit des Abends.
Jenny saß zwischen mir und Werner, Christine rechts neben Werner. Ich hatte den Arm um meiner Frau gelegt und Werner massierte die schlanken Füße seiner Frau. „Das findet Christine toll. Fast jeden Abend möchte sie von mir die Füße massiert bekommen. “
Schweigend saßen wir auf dem Sofa genossen die Wärme des Feuers und die Ruhe. Christine nahm ihre Füße runter, kuschelte sich an Werner und legte eine Hand auf seinen Schenkel.
Werners Arm lag auf ihrer Schulter und seine Hand rutschte etwas tiefer, streichelte den Ansatz ihrer Brust. Jenny hatte die Augen geschlossen und genoss die Streicheleinheiten meiner Hände an ihrem Hals und auf ihrem Oberschenkel. Langsam schob ich meine Hand immer weiter den Oberschenkel hinauf ohne jedoch ihrem Zentrum zu nahe zu kommen. Ich wusste, dass sie das mochte und ich hoffte, sie so zu erregen, dass sie später im Bett nicht direkt ans Schlafen dachte.
Plötzlich legt Werner seine Hand auf den anderen Oberschenkel meiner Frau und begann, ihn zu streicheln. Jenny musste das bemerken, doch sie hielt weiter die Augen geschlossen und schien die Berührungen zu genießen. Auch Christine sah die Hand ihres Mannes auf dem Schenkel meiner Frau, aber es schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil, sie schaute mir direkt in die Augen und zwinkerte verschwörerisch. Ihre Hand hatte sich inzwischen an Werners Oberschenkel hinaufgeschoben und streichelte nun sanft über die nicht zu übersehende Wölbung seiner Hose.
Ich wusste nicht , was ich tun sollte. Einerseits war ich empört, dass sich ein anderer Mann mit seiner Hand dem Lustzentrum meiner Frau näherte. Auf der anderen Seite erregte mich dieser Anblick ungemein und mein kleiner Freund wurde groß, hart und wurde sich der schmerzhaften Enge in der Jeans bewusst.
Ich unternahm also nichts und fuhr fort, Jenny zu streicheln. Dabei näherte ich mich ihrer Brust und fuhr mit der anderen Hand weiter ihr Bein hinauf.
Jenny schob sich ein bißchen auf dem Sofa nach vorne und spreizte die Beine, um die tastenden Hände besser genießen zu können und ihnen den Weg frei zu machen. Ich hatte inzwischen meine Bedenken über Bord geworfen und beschlossen, die Situation einfach zu genießen. Also beschleunigte ich meine Hand und fand als erster die heiße Stelle zwischen den Beinen meiner Frau. Werners Hand streichelte weiter intensiv die Innenseite von Jennys Schenkel. Meine andere Hand hatte sich unter das T-Shirt meiner Frau gestohlen und massierte zärtlich ihre fest Brust, berührte vorsichtig die Nippel.
Jenny entfuhr ein leises Stöhnen.
Nachdem Christine gesehen hatte, dass Jenny und ich anscheinend Spaß am Sex zu viert gefunden hatten, hatte sie sich auf der anderen Seite der Couch nun neben mich gesetzt, küsste meinen Hals und streichelte mein Bein. Während Christine mein Hemd aufknöpfte und meinen Oberkörper streichelte und küsste, beschloss ich, die Stelle zwischen dem Beinen meiner Frau zu verlassen und, wendete ich mich ihr zu und ließ meine Hand unter ihre Bluse gleiten.
Sie trug keinen BH und meine Finger fanden sofort ihre harten Nippel. Ich knöpfte ihre Bluse auf und sie reckte mir ihre Brust entgegen. Ich senkte meinen Kopf, beugte mich hinunter und begann mit meiner Zunge zärtlich ihre Nippel zu umkreisen. Sie kniete sich auf die Couch, so dass sich ihre prächtigen Brüste in der richtigen Höhe zu meiner fleißigen Zunge befanden. Ihrem genussvollen Gesichtsausdruck zu schließen, gefiel ihr meine zärtliche Behandlung außerordentlich gut.
Meine linke Hand wanderte über ihre Jeans zum Zentrum ihrer Lust und streichelte die Innenseiten der Oberschenkel. Sie drängte sich dieser fordernden Hand entgegen und ich spürte die Hitze zwischen ihren Beinen.
Währenddessen machte sich Jennys rechte Hand auf Wanderschaft an Werners Oberkörper hinunter und streichelte auf der Hose seinen schon sehr harten Schwanz. Mit der linken Hand machte sie das Gleiche mit meiner Männlichkeit. Gleichzeitig genoss sie weiterhin die Männerhände an ihrem Körper.
Sie stöhnte auf und reckte uns ihr Becken entgegen. Mit ihren Händen zog sie uns Männern gleichzeitig den Reißverschluss auf, schlüpfte in unsere Shorts und nahm uns beide in die jeweilige Hand. Langsam bewegte sie ihre Hände auf und ab und genoss dabei Werners Hand an ihrem Schoß und meine Zunge auf ihren Brüsten. Christine hatte inzwischen mit Ihrem Mund meinen Bauchnabel erreicht und mein Hemd komplett aufgeknöpft.
Werner hatte mittlerweile die Hose meiner Frau geöffnet und mit seinen Fingern ihr Lustzentrum gefunden, denn Jennys Atem ging immer schneller und Werners Hand war fast komplett in Jennys Jeans verschwunden.
Jenny hob ihre Hüften an, damit ihr Werner die Hose ausziehen konnte. Sie spreizte die Beine und gab den Blick auf ihre wunderbare schon sehr feuchte Höhle frei. Werners Finger streichelten unermüdlich weiter Jennys Honigtopf. Sacht drang er zunächst mit einem, später mit dem zweiten Finger in ihre nasse Lust ein, während er mit einem anderen weiter ihren Kitzler verwöhnte. Jenny entrang sich ein ekstatisches Stöhnen. Werner stand auf, kniete sich vor das Sofa und zog Jennys Schoß näher zu sich heran.
Meine Frau streckte ihm bereitwillig ihre nasse leuchtende Vulva entgegen und Werner vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen.
Vom Zuschauen war ich dermaßen erregt, das mein Bester zu platzen drohte. Werners Zunge leckte ausgiebig Jennys Lustzentrum, drang kurz ein um dann wieder zur Klitoris zurückzueilen, an den Schamlippen entlangzugleiten und wieder, diesmal möglichst tief, einzudringen. Jennys stöhnendes Atmen zeigte uns, wie sehr sie die bevorzugte Behandlung genoß.
Ich drehte mich ganz zu Christine um und zog sie langsam aus.
Dabei streichelten meine Hände bei jeder Gelegenheit die freien Stellen ihres Körpers. Gleichzeitig befreite Christine mich von meinen Klamotten. Wir tauschten einen innigen Kuss, unsere Zungen vollführten einen aufregenden Wirbel. Unsere Hände glitten unentwegt über unsere Körper, ertasteten überall nackte Haut und unsere Erregung steigerte sich noch weiter. Während wir uns weiter streichelten, schauten wir den anderen beiden zu.
Werner stand auf und zog sich komplett aus. Nun stand er mit seinem strammen Freund vor dem Sofa.
Jenny öffnete die Augen und sah mich fragend an. Ich nickte ihr ermunternd zu. Sie richtete sich auf, beugte sich vor, öffnete den Mund und berührte mit der Zungenspitze die pralle Eichel, die vor ihrem Gesicht prangte. Ein Zittern durchlief Werners harten Ständer. Dann nahm sie ihn weiter in den Mund und begann, Werner mit dem Mund zu verwöhnen.
Fasziniert starrte ich auf die Szene. Natürlich war ich ein bißchen eifersüchtig, aber die Situation machte mich extrem scharf.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich es mich so geil machen würde, meiner Frau beim Blasen eines anderen Schwanzes zuzusehen. Mein Harter drohte zu platzen, doch Christine kam ihm zuvor. Sie beugte sich herunter und ließ ihn fast komplett in ihrem Mund verschwinden. Ihre Zunge spielte mit der Eichel und sie bewegte ihren Mund langsam vor und zurück. Ich genoss das in vollen Zügen und beobachtete dabei weiterhin erregt, wie Jenny Werners Glied bearbeitete.
Jetzt entließ Jenny Werners Prachtstück, lehnte sich im Sofa zurück, hob ihr Becken und sah Werner erwartungsvoll an. Der verstand sofort. Er lies sich auf die Knie sinken und schob vorsichtig die Eichel zwischen die nass glänzenden Lippen. Wieder stöhnte Jenny und hob sich ihm noch weiter entgegen. Werner schob seinen Prügel bis zum Anschlag in ihre feuchte Lustgrotte und begann mit langsamen, sich steigernden Pumpbewegungen.
Christine hatte nun aufgehört, meinen Schwengel mit ihren Lippen zu bearbeiten.
Sie stellte sich vor das Sofa. Ich rutschte sitzend zum Rand, packte ihre kräftigen Backen und zog sie heran. Ihre feuchten Lippen befanden sich genau auf der richtigen Höhe. Meine Zunge lies sich nicht zweimal bitte. Sie fuhr heraus und leckte genüsslich an diesen Lippen entlang. Jetzt stöhnte auch Christine auf und drängte sich meiner flinken Zunge entgegen. Diese teilte die Lippen und drang sanft so weit sie konnte ein. Kurz danach nahm ich ihren Kitzler zwischen die Lippen und entlockte Christine Laute des Entzückens.
Ich rutschte von der Couch. Christine drehte sich um und setzte sich auf mein Gesicht. Sofort schnellte meine Zunge wieder hervor und setzte ihr Werk fort. Christine genoss das eine Zeit lang, dann beugte sie sich vor und nahm meine zuckende Männlichkeit wieder in ihren heißen Mund während ich sie weiter mit meiner Zunge verwöhnte. Sie leckte mit ihrer Zunge den gesamten Schaft entlang, beschäftigte sich ausgiebig mit meinen frisch rasierten Eiern um ihn dann wieder fast in seiner vollen Länge in ihrem Rachen verschwinden zu lassen.
Ich näherte mich einer wahren Explosion.
Inzwischen hatte sich Jenny auf der Couch herumgedreht und Werner war von hinten in sie eingedrungen. Er stieß immer wieder fest zu und Jenny wimmerte, sicher nicht vor Schmerzen. Christines Atem ging auch immer heftiger und ihre Bewegungen an meinem Prachtstück wurden schneller und hektischer. Sie drückte sich fester auf mein Gesicht, meine leckende Zunge und mit einem Aufschrei fuhr ein herrlicher Orgasmus durch ihren Körper.
Auch Jenny stöhnte laut auf. „Jetzt, Jetzt!“, rief sie. Werner ließ sich nicht zweimal bitten und jagte ihr seine heiße Ladung in den Körper. Jenny zuckte und wand sich unter seinen Stößen und auch sie erlebte einen außergewöhnlichen Höhepunkt.
Christine und ich hatten uns voneinander gelöst. Ich war aufgestanden, sie hatte sich vor mich hingekniet und meinen Bengel wieder in ihren Mund genommen. Jenny kam, als sie das sah, von der Couch herüber, kniete sich neben Christine und abwechselnd bearbeiteten die beiden geilen Frauen mein bestes Stück mit ihren Lippen und Zungen.
Während Jenny ihn tief in den Mund nahm, leckte Christine meine Eier. Da war zuviel. Mein Schwanz explodierte. Mit jeder neuen Zuckung schleuderte ich meine Ladung in die Gesichter und die Münder der beiden geilen Luder. Die leckten und lutschten weiter, bis auch der letzte Tropfen herausgesaugt war.
Erschöpft und zufrieden lagen wir anschließend alle vier auf dem Sofa, tranken ein weiteres Glas Wein und waren überzeugt, dass in diesem Urlaub noch viele weitere geile Abende folgen würden.
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