Ferien im Wald

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Sie waren bereits einige Stunden unterwegs und hatten noch einige Kilometer zu absolvieren. Die komplette Familie litt in dem Fahrzeug, seit vor geraumer Zeit die Klimaanlage den Geist aufgegeben hatte. Julia saß mit ihrem Bruder Benno auf der Rücksitzbank, während ihr Vater am Steuer saß und ihre Mutter rechts neben ihm unter der Hitze litt.

Julia und ihre Mutter hatten auf die Hitze reagiert und hatten nur noch eine kurze Hose und einen BH an.

Die übrige Oberbekleidung hatten sie bereits abgelegt. Ihr Vater und ihr Bruder saßen mit nacktem Oberkörper im Wagen, wobei Benno darüber hinaus auch noch seine kurze Jeanshose ausgezogen hatte und nun nur noch mit seiner Unterhose bekleidet neben Julia saß. Julia war in ein Buch vertieft, während Benno eingeschlafen war und mit seinem Kopf gegen das Fenster lehnte.

Als Julia ein weiteres Kapitel beendet hatte wanderte ihr Blick auf ihren schlafenden Bruder und blieb an seiner dunkelblauen Unterhose hängen.

Täuschte sie sich oder erkannte sie tatsächlich eine Beule unter dem Stoff? Sie schaute noch etwas genauer hin und sah ihren ersten Eindruck bestätigt.

Benno hatte offenbar süße Träume. Sie fixierte die Stelle zwischen seinen Beinen und genau in diesem Moment räkelte sich ihr Bruder im Schlaf und rutschte etwas weiter nach unten. Da seine Unterhose offenbar recht locker saß, verlor sie durch die Bewegung ihren Halt und verrutschte soweit, dass Bennos bestes Stück für Julia sichtbar wurde.

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Leicht erschrocken blickte Julia auf die Spitze von Bennos Schwanz, die ein paar Zentimeter aus seiner Unterhose heraus ragte. Sie war von dem Anblick dermaßen fasziniert, dass sie ihr Buch total vergaß und nur noch ihrem schlafenden Bruder auf die rosafarbene Eichel starrte.

Julia warf einen Blick auf ihre Eltern, die allerdings nicht an den Vorkommnissen auf der Rücksitzbank interessiert zu sein schienen. Dann richtete sich ihr Blick wieder auf Benno.

Sie hatte ihren Bruder natürlich schon einige Male nackt gesehen, allerdings nicht mehr in den letzten Jahren. Sie war fast 20 und Benno war vor kurzem 18 Jahre alt geworden. Sie hatte sich schon einmal gefragt, wie ihr Bruder wohl heute unten rum bestückt ist, genau so, wie Benno offenbar an der Oberweite seiner Schwester interessiert zu sein schien.

Zumindest hatte er sowohl seiner Mutter als auch seiner Schwester auf die Oberweite geschielt, als sich Julia und ihre Mutter ihrer Oberteile entledigt hatten.

Julia hatte aber noch nie zuvor das Teil ihres Bruders in erregtem Zustand zu sehen bekommen, bis zu diesem Moment. Nun starrte sie auf die Spitze des Schwanzes und hatte den Eindruck, das die Genitalien ihres Bruders insgesamt gar nicht mal so klein waren.

Die nächsten Minuten wechselten ihre Blicke zwischen ihrem Buch und ihrem Bruder hin und her, wobei sie nicht ein einziges Wort tatsächlich gelesen hatte, sondern der Blick ins Buch nur zur Tarnung diente.

Julia war fast enttäuscht, als der Ständer ihres Bruders dann mit einem Mal kleiner wurde und der nun nicht mehr steife Penis wieder vollständig in seiner Unterhose verschwand.

Wenig später schlug Benno dann die Augen auf und fragte bei seinem Vater nach, wann sie denn endlich ihr Urlaubsziel erreicht haben würden.

Während der restlichen Reisedauer fragte sich Julia immer wieder, welche Träume ihren Bruder wohl so erregt hatten, dass sich sein bestes Stück dermaßen aufgerichtet hatte.

Das Bild des harten Gerätes ging ihr zunächst nicht aus dem Kopf.

Nach einer Weile kam die Familie an ihrem Reiseziel an, einer kleinen Hütte in einem Waldgebiet, die ein Arbeitskollege ihres Vaters der Familie für die Ferienzeit zur Verfügung gestellt hatte. Die Hütte lag sehr abgeschieden und in der näheren Umgebung hätten sie keine Nachbarn gehabt.

Als sie die Hütte beziehen wollten stellten sie zu ihrem Bedauern fest, dass es nur zwei Schlafräume gab, obwohl der Kollege ihres Vaters ihnen eigentlich von drei abgetrennten Räumen berichtet hatte.

Nachdem sich die erste Enttäuschung gelegt hatte, bezogen Julia und Benno das eine Schlafzimmer, während ihre Eltern sich im zweiten einquartierten. Den Abend verbrachten alle vier noch gemeinsam, bevor man sich auf die Schlafräume zurück zog. Julia und Benno mussten sich zwangsläufig ein Bett teilen, da das Zimmer keine zusätzliche Schlafgelegenheit zu bieten hatte. Julia hatte ein bequemes T-Shirt zu ihrem Unterhöschen angezogen und lag mit dem Rücken auf dem Bett und las in ihrem Buch.

Benno saß mit freiem Oberkörper neben ihr auf dem Bett und spielte mit seinem Gameboy.

Gegen 22:30 Uhr vernahmen die beiden dann Geräusche aus dem Zimmer, das ihre Eltern für die Nacht bezogen hatte. Da es sonst absolut ruhig in der Wohnung war, konnte man durch die Wand die meisten Geräusche wahrnehmen.

„Hast du das auch eben gehört?“, fragte Julia ihren Bruder.

„Was denn?“, erwiderte er, ohne jedoch von seinem Spiel aufzublicken.

„Da war ein Geräusch nebenan. Aus dem Zimmer von Mama und Papa. „, antwortete sie.

„Na und, vielleicht schlafen die noch nicht. „, sagte Benno gleichgültig.

„Da war es wieder. „, stellte Julia fest. „Das hört sich an, als wenn…. “

Benno lauschte und vernahm nun auch etwas. Es hörte sich an, als ob jemand leise stöhnen würde.

Und das Geräusch schien eindeutig aus dem Zimmer ihrer Eltern zu kommen.

Julia legte ihr Buch zur Seite und rutschte so nahe wie möglich an die Wand heran und lauschte. „Weist du was? Ich glaube, Mama und Papa sind da drüben zugange. „

Benno rückte näher an seine Schwester heran und drückte sein Ohr ebenfalls an die Wand. Er konnte nun deutlich hören, wie eine Frauenstimme im Nebenraum eindeutig vor sich hin stöhnte.

Benno lächelte und sagte leise „Anscheinend haben die beiden ja wohl gerade ein bisschen Spaß miteinander. “ „Scheint so. Aber müssen die dabei denn so laut sein?“, fragte seine Schwester.

Tatsächlich nahm die Lautstärke noch zu. Ihre Mutter artikulierte ihre Empfindungen jetzt noch intensiver als noch vor wenigen Augenblicken.

„Was meinst du, was die jetzt gerade machen?“, fragte Benno seine Schwester.

„Wie meinst du das?“, fragte sie naiv.

„Na, was wohl? Ich meine, was die beiden gerade machen. Schlafen die jetzt miteinander oder verwöhnt Papa sie gerade, wie auch immer?“, antwortete ihr Bruder.

„Ich will mir das besser nicht vorstellen, was die da jetzt treiben. „, sagte Julia.

„Warum nicht? Das sie es tun steht doch fest. Hast du da ein Problem mit, dir die beiden beim Sex vorzustellen?“, hakte Benno nach.

„Natürlich weis ich, dass sie es tun. Trotzdem finde ich es irgendwie komisch. „, erklärte sie.

„Vielleicht wird Mama ja gerade oral verwöhnt, was meinst du?“, sagte Benno. „Das würde zumindest erklären, warum man Papa nicht hören kann. “

„Das scheinst du ja echt aufregend zu finden. „, stellte seine Schwester fest. Sie sah sich ihren Bruder an, der offensichtlich starkes Interesse daran hatte, seine Eltern beim Sex zu belauschen.

Wenn sie ganz ehrlich war, war ihr Interesse nicht minder stark, sie wollte es aber nicht so direkt zugeben.

Sie warf einen Blick auf Bennos Schlafanzughose und glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Ihr Bruder war offenbar durch die gesamte Situation so erregt, dass er schon wieder einen Ständer vor den Augen seiner Schwester bekommen hatte. Die Schlafanzughose beulte sich eindeutig vorne aus. Julia erinnerte sich an den Anblick im Auto vor ein paar Stunden und an den großen Schwanz ihres Bruders, den sie zumindest teilweise unverhüllt zu sehen bekommen hatte.

Würde sein Teil nun ebenfalls aus der Hose rutschen? Hatte Benno es überhaupt bemerkt, dass er einen Steifen bekommen hatte? Julia konnte sich kaum vorstellen, dass er es nicht realisiert hatte. Er machte aber auch keine Anstalten, sich von Julia abzuwenden, obwohl ihm doch eigentlich bewusst sein dürfte, dass sie seine Beule unter dem Stoff sehen konnte.

Benno sagte plötzlich „Hör mal, jetzt sagt Mama etwas. „

Julia konnte sich ihrer Neugier nicht widersetzen und lauschte angestrengt.

„Ich glaube, sie hat zu Papa gerade gesagt, dass er sie jetzt Ficken soll. „, sagte Benno euphorisch.

„Echt? Hast du das wirklich gehört?“, fragte Julia ungläubig.

„Ich glaube schon. „, erwiderte ihr Bruder, der nun wieder aufmerksam lauschte.

Nach kurzer Zeit wurden die beiden bestätigt. Sie hörten, wie im Nachbarraum das Bett laut quietschte, was eindeutig daraufhin deutete, dass ihre Eltern nun aktiv wurden.

In das Quietschen mischte sich im Laufe der Zeit immer wieder die Stimme ihrer Mutter, die offenbar den Sex mit ihrem Mann genoss und sich durch intensives Stöhnen einbrachte.

Julia konnte nicht verhehlen, dass sie die Situation sehr erregend fand. Erschrocken stellte sie fest, dass sich ihre Brustwarzen bereits aufgerichtet hatten. Zwischen ihren Beinen fing es auch schon an zu jucken, was immer dann eintrat, wenn sie geil wurde. Sie versuchte die Zeichen zu ignorieren, denn sie konnte ja nun nicht einfach ihren Gefühlen freien Lauf lassen und an sich rumspielen.

Zuhause auf ihrem Zimmer reagierte sie selten zurückhaltend und beschäftigte sich gerne und oft mit ihren eigenen weiblichen Bedürfnissen. Vor den Augen ihres Bruders konnte sie sich natürlich nicht gehen lassen.

Sie lauschte stattdessen weiterhin den Geräuschen aus dem Zimmer ihrer Eltern und hatte auch Bennos Schlafanzughose ständig im Blick. Irgend wann waren die Geräusche hinter der Wand verstummt, die mit einem lauten Aufschrei ihrer Mutter endeten, die allem Anschein nach zu ihrem Höhepunkt gekommen war.

Kurz darauf teilte Benno seiner Schwester mit, dass er nun auf die Toilette gehen müsste, die zu jedem Zimmer gehörte. Im Vorbeigehen konnte Julia erkennen, dass sich Bennos bestes Stück zu voller Größe aufgerichtet hatte und sich eindeutig unter dem Stoff abzeichnete.

Als Benno länger als normal üblich im Badezimmer verweilte, kam Julia der Verdacht, dass er dort noch etwas anderes tat, als nur zu Pinkeln.

Holte er sich jetzt etwa einen runter? Er hatte den Schlüssel umgedreht, also wollte er vermeiden, dass Julia in das Bad kam. Es musste so sein, ihr Bruder masturbierte gerade.

Der Gedanke daran verstärkte das Kribbeln in ihrem Intimbereich und veranlasste Julia, ihrerseits Hand an sich zu legen.

Sie schob eine Hand unter den Stoff ihres Höschens und begann, sachte an ihrer kleinen Muschi zu spielen, wobei sie ganz genau die Tür des Badezimmers im Auge behielt.

Ihre Nässe hatte sich zwischen ihren Schamlippen angesammelt und die Berührung ihrer Finger kam einer Wohltat gleich. Jede Bewegung in dem engen Kanal reizte sie enorm und schließlich war sie so aufgegeilt, dass sie in Windeseile zu einem Höhepunkt kam und rechtzeitig die Hand aus ihrem Schlüpfer ziehen konnte, noch bevor Benno zurück in den Schlafraum kam.

„Es hat ein bisschen länger gedauert. „, entschuldigte er sich und Julia wusste, warum es denn länger gedauert hatte.

An der Schlafanzughose hatte sich an einer Stelle ein dunkler Fleck abgezeichnet, an der offenbar etwas Sperma aus seinem besten Stück ausgetreten war und sich im Stoff verewigt hatte.

Julia und Benno beschlossen, nach diesem aufregendem Tag nun zu schlafen und löschten bald das Licht. Julia lies den Tag noch einmal Revue passieren und rief sich ins Gedächtnis, was heute alles passiert war. Sie hatte den harten Schwanz ihres Bruders zu sehen bekommen.

Dann hatten sie ihre Eltern beim Sex belauscht und schließlich sich selber befriedigt. Das muss man sich mal vorstellen. Bereits am ersten Urlaubstag hatte die gesamte Familie beinahe zum gleichen Zeitpunkt ihr erstes sexuelles Erlebnis hinter sich gebracht.

Am nächsten Tag fand sich die Familie zum gemeinsamen Frühstück im Wohnraum der Hütte ein. Ihre Eltern verhielten sich ganz entspannt und zeigten keinerlei Anzeichen eines schlechten Gewissens wegen des gestrigen Abends.

Entweder vermuteten sie, dass ihre Kinder ihr wildes Treiben nicht mitbekommen hatten oder es war ihnen schlichtweg egal. Auch Julia und Benno taten so, als wäre nichts besonderes vorgefallen.

Nach dem Frühstück machten sich Julia und Benno zurecht und teilten ihren Eltern mit, dass sie zum nahegelegenen Baggersee aufbrechen wollten. Ihre Eltern wünschten ihnen viel Spaß und erklärten, dass sie am ersten Ferientag bei der Hütte bleiben wollten. Hinter der Hütte war ein kleiner beheizter Swimmingpool angelegt worden, in dem sie sich vielleicht im Laufe des Tages begeben wollten.

Die Kinder wollten lieber im natürlichen Gewässer schwimmen, daher machten sie sich irgendwann auf den Weg.

Zu ihrer Enttäuschung mussten sie feststellen, dass der Baggersee momentan komplett abgesperrt war, da dort angeblich irgend welche Giftstoffe entdeckt wurden. Zumindest besagte dies ein Hinweisschild am Eingang der Absperrung. Aus Mangel an Alternativen beschlossen die beiden, zur Hütte zurück zu gehen und vielleicht doch zunächst mit dem Swimmingpool vorlieb zu nehmen.

Nach gut einer halben Stunde Fußmarsch waren sie an der Hütte angekommen und gingen zur

Hinterseite, auf der der Pool lag.

Dort angekommen, sahen sie, dass ihre Mutter bereits im Wasser war. Julia stellte überrascht fest, dass ihre Mutter keinen Badeanzug trug, sondern splitterfasernackt in den Pool gestiegen war.

Julia und Benno traten an den Rand des Pools und sagten Hallo und erklärten, warum sie schon wieder zurück waren. Ihre Mutter machte einen erschrockenen Eindruck, offenbar hatte sie nicht so bald mit der Rückkehr ihrer Kinder gerechnet.

Julia stellte fest, dass Benno seine nackte Mutter anstarrte. Obwohl sie mit ihren Brüsten unter der Wasseroberfläche war, konnte man relativ genau ihren nackten Körper erkennen.

Ihre Mutter sah sich wohl veranlasst, ihre Nacktheit zu erklären, daher sagte sie „Ich habe gedacht, dass ich vielleicht so ohne Badeanzug mal hier in den Pool springen kann. Hier ist ja sonst weit und breit keine Menschenseele, die uns beobachten könnte.

Julia und Benno nickten verständnisvoll, realisierten aber beide, dass dies nicht die ganze Wahrheit sein konnte. Als Julia hinter sich ein Geräusch vernahm, drehte sie sich um und erblickte ihren Vater, der mit einer Flasche Sekt und einem Teller Obst aus der Hütte kam und auf den Pool zusteuerte. Auch ihr Vater war nackt wie Gott ihn schuf.

Als er seine Kinder vor sich stehen sah, machte er einen nicht minder überraschten Gesichtsausdruck.

„Hallo, ihr Zwei. Schon wieder zurück?“

Julia blickte ihrem Vater zwischen die Beine und nahm seinen langen Penis wahr. Sie hatte ihren Vater noch nie komplett nackt gesehen und starrte nun in einer Mischung aus Entsetzen und Faszination auf seinen Intimbereich.

Ihr Vater schien zu bemerken, dass seine Tochter ihn anstarrte, deshalb bemühte er sich, möglichst schnell zu seiner Frau in den Pool zu springen. Er stellte den Sekt und den Teller auf den Rand des Pools und schwamm ein wenig hin und her.

Dann fragte er „Und was habt ihr beide jetzt vor?“

Der Ton seiner Stimme lies Julia vermuten, dass sie und ihr Bruder hier momentan unerwünscht waren. Anscheinend hatten sich ihre Eltern etwas vorgenommen und, was es auch war, sollte ohne die Kinder stattfinden.

Julia nahm an, dass ihre Eltern ihr Treiben vom gestrigen Abend hier im Pool fortsetzen wollten. Weshalb sollten sie sonst nackt in den Pool steigen? Waren die beiden denn so scharf aufeinander, dass sie jetzt schon wieder Sex haben wollten?

Julia blickte zu Benno herüber und wurde den Eindruck nicht los, dass er noch immer seine nackte Mutter anstarrte.

Sie blickte ihm auf seine Hose und war sich nicht sicher, ob sich bei ihrem Bruder nicht schon wieder etwas regte.

Bevor er nun schon wieder mit einem Ständer vor seiner Familie dar stand und bevor die Situation noch peinlicher zu werden drohte, wollte Julia etwas unternehmen. Sie sagte „Benno und ich wollen gleich den ändern Wanderweg runter laufen. Irgendwann soll da dann noch ein See sein, in dem man auch baden kann.

Ihr Bruder sah sie irritiert an, denn er wusste weder etwas von diesem Vorhaben, noch von diesem zweiten See. Als ihn Julia dann allerdings eindringlich in die Augen blickte, verstand er, was los war.

„Na dann viel Spaß!“, wünschte ihnen ihre Mutter.

Ihre Eltern schauten den beiden hinterher, als sich Julia und Benno langsam von der Hütte entfernten.

Als sie außer Hörweite ihrer Eltern waren, fragte Benno „Von was für einem See redest du da?“

„Es gibt keinen See.

Ich wollte nur nicht, dass du da noch länger mit offenem Mund am Pool stehst und Mama anstarrst. „, erklärte seine Schwester.

„Ich habe nicht gestarrt. „, verteidigte er sich

„Ach komm! Ich habe doch gesehen, wie du Mama auf die nackten Brüste geguckt hast. “ , sagte Julia.

„Und wenn schon, darf man das nicht?“, sagte Benno.

Julia antwortete nicht.

Nach ein paar Metern sagte sie „Was meinst du, was die beiden vorhatten?“

„Na was wohl? Wahrscheinlich hat denen gestern Abend nicht gereicht. Jetzt wollen sie es wahrscheinlich im Pool miteinander treiben. „, vermutete Benno.

„Da waren wir natürlich nicht erwünscht!“, stellte seine Schwester fest.

„Und wohin gehen wir jetzt?“, wollte Benno wissen.

„Wir gehen nirgendwo hin. „, erklärte seine Schwester.

„Was hältst du davon, wenn wir mal nachschauen, was Mama und Papa im Swimmingpool so treiben?“

Benno sah seine Schwester entgeistert an. Seinem Gesichtsausdruck war zu entnehmen, dass er sofort Feuer und Flamme für diese Idee war, doch er schien an der Durchführbarkeit der Aktion zu zweifeln.

„Und wie soll das funktionieren, ohne das sie uns dabei sehen?“, hakte Benno nach.

„Du willst also auch wissen, was passiert?“, fragte Julia ihn.

„Na klar, warum denn nicht? Gestern haben wir ihnen ja schon zugehört. Warum sollten wir ihnen nicht dabei zusehen?“, sagte er.

„Wir müssen aber aufpassen, dass sie uns nicht kommen hören. Ich habe da aber schon eine Idee. „, erklärte Julia. „Komm mir mal hinterher. „

Benno folgte seiner Schwester, die sich durch das Gebüsch schlug und auf die Stelle zusteuerte auf der die Hütte stand.

Julia erklärte leise „Der Swimmingpool liegt genau zwischen der Hütte und einem alten Geräteschuppen. Ich habe mir den mal gestern angesehen, als wir hier ankamen. Auf der vom Pool abgewendeten Seite ist eine Tür und die ist nicht verschlossen gewesen. Zum Pool hin kann man dann durch ein Fenster sehen. Wenn wir uns ganz leise anschleichen und in den Schuppen gehen, können wir wahrscheinlich alles am Pool beobachten. „

Ihr Bruder war beeindruckt.

Soviel Planungsgeschick hätte er seiner Schwester gar nicht zugetraut. Er überließ ihr den Vortritt und folgte ihr, wobei er so leise wie möglich zu gehen versuchte.

Als die Geschwister am Geräteschuppen angekommen waren, hörten sie die Stimmen ihrer Eltern, die miteinander sprachen. Zwischendurch vernahmen sie das Plätschern des Wassers, als ob ihre Eltern tatsächlich Schwimmen würden. Benno hoffte, dass sich der Aufwand des Anschleichens auch lohnte und ihre Eltern nicht wirklich nur Schwimmen wollten.

Julia öffnete leise die Tür des Schuppens und sie schlichen beide hinein. Im Innern waren die zu erwartenden Werkzeuge und Gartengeräte zu sehen. Auf der anderen Seite gab es ein Fenster, durch das man tatsächlich einen guten Blick auf die Hütte und den Pool hatte. Vor dem Fenster stand mit ein wenig Abstand zur Wand ein Tisch. Julia blickte sich um und fand eine Decke, die sie auf der Tischplatte ausbreitete.

Benno und sie nahmen auf dem Tisch platz und schauten aus dem Fenster. Das Fenster war nicht sehr sauber, aber es reichte, damit man draußen alles erkennen konnte. Dies hatte aber auch den Vorteil, dass man von außen nicht hinein sehen konnte, sodass Julia und Benno nicht damit rechnen mussten, erwischt zu werden.

Sie beobachteten den Pool und sahen ihre Eltern, die tatsächlich im Wasser schwammen. Sie unterhielten sich miteinander und tranken hin und wieder einen Schluck Sekt und nahmen von dem Obstteller.

Wahrscheinlich mussten sie ein wenig Geduld haben, wenn es denn überhaupt etwas zu sehen gäbe.

Die nächsten zehn Minuten waren mehr als langweilig, weswegen die Geschwister bereits ihr Unternehmen aufgeben wollten. Doch dann tat sich etwas im Pool. Ihr Vater und ihre Mutter standen eng beieinander am Rand des Pools im Wasser und hatten ihre Arme umeinander geschlungen. Sie küssten sich leidenschaftlich, was Julia und Benno gut erkennen konnten, da ihre Eltern am rechten Beckenrand standen.

Die Küsse wurden immer heftiger und die Hände ihrer Eltern begannen, den Körper des Partners zu erforschen. Julia erkannte, dass ihr Vater die Brüste ihrer Mutter streichelte. Mit beiden Händen umfasste er ihre üppige Oberweite und massierte sie. Ihre Mutter gab zufriedene Kommentare ab, da ihr die Behandlung offenbar gefiel.

Irgendwann glitten die Hände ihrer Mutter in den Intimbereich ihres Vaters hinunter und waren von der Position der Kinder aus nicht mehr zu sehen, da der Beckenrand im Weg war.

Kurz danach bewegten sich auch die Hände ihres Vaters in die unteren Körperregionen seiner Frau und Julia und Benno hatten eine Vermutung, was die Hände jeweils dort anstellten.

Julia und Benno trauten sich nicht, miteinander zu reden, obwohl Julia gerne mit ihrem Bruder über das Geschehen im Pool gesprochen hätte. Sie befürchtete jedoch, dass ihre Eltern sie hören könnten und dann wäre es mit der heimlichen Beobachtung vorbei gewesen.

Plötzlich hob ihr Vater ihre Mutter aus dem Wasser und setzte sie auf den Rand des Pools.

Er selber positionierte sich genau zwischen ihre Beine und streichelte erneut die Brüste seiner Ehefrau. Julia und Benno verfolgten, wie der Kopf ihres Vaters dann nach unten wanderte, immer näher an den Intimbereich ihrer Mutter heran. Julia glaubte ihren Augen nicht zu trauen, als der Kopf ihres Vaters nun im Schoß seiner Frau versank und sich diese entspannt zurück lehnte und sich auf ihren Ellenbogen abstützte.

Auch Benno konnte kaum glauben, dass er seinen Vater dabei beobachtete, wie er seine Frau leckte.

Er sagte leise „Bestimmt hat er das gestern auch schon gemacht, als wir Mama stöhnen gehört haben. “

„Das kann schon sein. „, erwiderte seine Schwester. „Und Mama scheint es sehr zu gefallen. “

Dieser Eindruck wurde bestätigt, als ihre Mutter leise aufstöhnte und dann ihren Mann für die Liebkosung ihrer Muschi lobte.

Julia fand den Anblick absolut erregend und spürte, wie sich ihre kleine Fotze nach Streicheleinheiten sehnte.

Da war wieder dieses Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, wie sie es gestern erst erlebt hatte. Sie dachte an ihren Bruder und war sich sicher, dass er in diesem Augenblick schon wieder einen harten Schwanz in der Hose hatte. Sie sah zu ihm herüber, konnte aber nicht sehr viel erkennen, da es relativ dunkel im Schuppen war. Sie strengte ihre Augen an und meinte erkennen zu können, dass dort wieder eine Beule unter dem Stoff war.

„Macht dich das an, wenn du Mama und Papa zusiehst?“, fragte sie.

„Na klar. Dich etwa nicht?“, antwortete er.

„Doch, ich finde, dass es ganz schön erregend ist. „, gab Julia zu. „Hast du etwa schon wieder einen Ständer?“

Benno sah sie irritiert an und fragte „Wie kommst du denn jetzt darauf?“

„Ach komm. Mir kannst du nichts erzählen. Ich habe fast den Eindruck, dass du die ganzen Ferien über mit einer Latte in deiner Hose rum läufst.

„, erwiderte Julia.

„Das stimmt doch gar nicht. „, verteidigte sich ihr Bruder.

„Also gut. Du willst doch wohl nicht abstreiten, dass du einen harten Schwanz hattest, als wir Mama und Papa gestern Abend beim Sex belauscht haben, oder? Ich habe es ganz genau gesehen. „, sagte sie.

Als Benno schwieg, fuhr sie fort. „Und vorhin am Pool, als du Mama auf die Brüste gestarrt hast, war es auch nicht anders.

„Na und, was ist denn so falsch daran?“, fragte er.

„Nicht zu vergessen, die Fahrt im Auto. Als du geschlafen hast, konnte ich ganz genau sehen, was sich unter deinem Slip getan hat. „, erklärte Julia. „Da hast du wohl auch an etwas geiles gedacht, oder?“

Benno schwieg einen Moment und sagte dann „Ich weis, dass du meinen steifen Freund gesehen hast. Ich habe mitbekommen, dass du mich im Auto angestarrt hast.

Du warst wohl so sehr auf meine Hose fixiert, dass du gar nicht mitbekommen hast, dass ich hin und wieder die Augen offen hatte. „

Julia fühlte sich erwischt und es war ihr peinlich, dass Benno sie beim Spannen beobachtet hatte, wenn es denn stimmte.

Benno erkannte dies und sagte „Hey, kein Problem. Soll ich dir etwas sagen? Ich bin deshalb im Auto geil geworden, weil du und Mama euch oben rum frei gemacht habt.

Dieses Geständnis haute Julia um. „Kann es sein, dass du ein kleiner Perverser bist, der Spaß daran hat, seine Familie zu beobachten?“

„Hallo? Was soll das denn? Irre ich mich oder siehst du gerade deinen Eltern beim Sex zu? Jetzt spiele hier mal nicht die Moralische. „, gab Benno zurück.

Julia antwortete „Du hast ja recht. Offensichtlich finden wir beide es interessant, uns gegenseitig zu beobachten.

„Hat dir den gefallen, was du bei mir gesehen hast?“, wollte ihr Bruder wissen.

„Ich weis nicht? Sollte es denn?“, sagte Julia.

„Fandest du es schlimm meinen Schwanz zu sehen?“, fragte er.

Julia überlegte und formulierte dann „Nein, ich fand das nicht schlimm. Es ist ja eigentlich was ganz Natürliches. „

„Dann stört es dich ja auch nicht, wenn ich jetzt mein Ding aus der Hose hole und mir einen wichse, oder?“, fragte er.

Julia war sprachlos. Was hatte ihr Bruder da gerade gesagt? Er wollte jetzt vor ihren Augen masturbieren? Sie warf einen Blick aus dem Fenster und erkannte, dass ihr Vater immer noch seinen Kopf im Schoß ihrer Mutter vergraben hatte. Der Anblick war in höchstem Maße erregend. Kein Wunder, dass Benno geil war, sie war es ja auch.

Sie sah wieder zu Benno herüber und erschrak, da er in der Zwischenzeit seine Hose geöffnet und nun seinen Ständer in der Hand hatte.

Aufgrund des schlechten Lichteinfalls in den Schuppen konnte sie keine Einzelheiten erkennen, doch das Benno mit heruntergelassener Hose neben ihr saß und sich seine Hand auf und ab bewegte, konnte sie sehen.

Fasziniert beobachtete sie ihren Bruder, der offensichtlich seine Eltern beim Ficken zusah und sich selber ein wenig Befriedigung gönnte. Könnte sie das auch? Sich vor ihrem Bruder gehen lassen und an sich rum spielen?

Was würde eigentlich dagegen sprechen? Nötig hätte sie es allemal, dass ihre kleine Muschi verwöhnt wurde.

Wortlos stand sie vom Tisch auf und öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer kurzen Jeans. In einem Rutsch zog sie die Hose mitsamt des Bikini-Höschens herunter und stand dann unten rum vollkommen nackt vor ihrem Bruder, der sie vollkommen perplex anstarrte. „Aha, du machst es dir wohl auch etwas bequem. „

„Na klar. Warum sollst nur du deinen Spaß haben?“, erwiderte Julia. Sie setzte sich wieder neben ihren Bruder auf den Tisch und hielt einen Moment inne.

Benno starrte weiterhin zu ihr herüber und wichste dabei sein hartes Teil.

„Schade, dass es hier drin so dunkel ist, dann könnte ich etwas mehr von dir sehen. „, bedauerte Benno.

„Willst du denn mehr von mir sehen?“, fragte seine Schwester.

„Warum denn nicht, du hast bestimmt einiges zu bieten, was man sich ansehen kann. „, antwortete Benno.

„Vielleicht können wir das ja ändern. „, sagte Julia und erhob sich. Sie ging zur Tür des Schuppens und öffnete diese einen Spalt. Sofort fiel Licht herein und erhellte den gesamten Raum. Julia ging zu Benno zurück und stellte sich neben ihn. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und warf es auf ihre Jeans. Als sie ihr Bikini-Oberteil öffnete, sagte sie „Ich mache es mir jetzt mal so bequem wie möglich.

Ich hoffe, du kannst alles sehen. „

Benno starrte seine nackte Schwester an und konnte gar nicht glauben, dass sie sich nun tatsächlich so vor ihm präsentierte.

Julia stand regungslos vor dem Tisch. Ihr Blick hatte sich auf den Schoß ihres Bruders gerichtet, wo sie nun deutlich die Hand um den harten Ständer erkannte. Es war zwar nicht so hell, dass sie alle Einzelheiten erkannt hätte, doch was sie sah, erregte sie in ausreichendem Maße.

„Und, siehst du jetzt genug von mir?“, fragte Julia.

Benno starrte noch immer auf seine nackte Schwester und musterte sowohl ihre prallen Titten als auch die wenigen Haare zwischen ihren Schenkeln. „Ja, das sieht toll aus. „

Julia freute sich über das Kompliment und bewegte sich ein wenig auf der Stelle, als wenn sie sich als Modell betätigen würde. „Hattest du dir meinen Körper so vorgestellt?“

Benno antwortete „Ja, aber ohne Klamotten siehst du noch viel besser aus.

„Leider kann ich deinen Körper nicht richtig sehen. „, sagte sie vorwurfsvoll.

Benno erwiderte „Wenn du möchtest, kann ich mich auch komplett ausziehen. „

„Ja, mach das bitte. „, forderte seine Schwester ihn auf.

Benno lies seinen Schwanz aus seiner Hand gleiten und stellte sich neben den Tisch. Während er seine Jeans komplett herunter zog warf seine ältere Schwester einen Blick auf die steil vom Körper abstehende Latte.

Im Auto hatte Julia ja bereits die Spitze des Schwanzes zu sehen bekommen, nun aber hatte sie die ganze Pracht im Visier.

Ihr Bruder entledigte sich rasch seiner kompletten Klamotten und stand dann frontal seiner Schwester gegenüber.

Beide Geschwister verharrten regungslos auf der Stelle. Keiner machte eine Bewegung, nur die Augen wanderten über den Körper des anderen.

Nach einer halben Minute ergriff Benno die Initiative und umfasste erneut seinen steifen Schwanz.

Langsam wichste er auf und ab und realisierte, wie seine Schwester jede seiner Bewegungen verfolgte.

Nun regte sich auch Julia und führte ihre Hände an ihre Brüste. Zunächst streichelte sie vorsichtig ihre Brustwarzen, begann dann aber, ihre Titten intensiv durchzukneten.

Ihre Eltern hatten sie in diesem Moment komplett aus den Augen verloren, denn hier in dem Schuppen spielte sich das interessantere Geschehen ab.

Benno erhöhte die Geschwindigkeit beim Wichsen und auch Julias Hand fand ihren Weg zwischen ihre Beine, wo sie ihre Finger in ihre bereits feuchte Spalte schob.

Sie lies ihre Finger durch die Schamlippen gleiten und massierte gleichzeitig ihren Kitzler.

Nach etwa weiteren zwei Minuten sagte Benno dann „Hättest du gedacht, dass wir jemals voreinander masturbieren?“

„Nein, eigentlich nicht, obwohl ich mir schon oft vorgestellt habe, wie es wohl aussieht, wenn du es dir machst. „, erwiderte Julia.

„Und, hast du es dir so vorgestellt?“, fragte er.

„Ich weis nicht, ich denke schon.

„, antwortete seine Schwester. „Hast du denn schon mal daran gedacht, wie ich es mir besorge?“

Benno lächelte und erklärte schließlich. „Du wirst es nicht glauben, aber als du und Mama euch im Auto ausgezogen habt und ich fast eure Titten sehen konnte, habe ich mir dich vorgestellt. Deshalb habe ich ja auch einen Harten bekommen. „

Julia wunderte sich nicht über diese Aussage, denn Benno hatte ja bereits vorhin zugegeben, dass er gerne seine Mutter und seine Schwester leicht bekleidet beobachtet hatte.

„Meinst du, es ist richtig, was wir hier machen?“, fragte sie Benno und fingerte währenddessen ihre Fotze.

Benno wichste derweilen seinen Ständer und antwortete „Was soll falsch daran sein, wenn wir uns beim Onanieren zusehen? Das ist wahrscheinlich auch nicht schlimmer, als seine eigenen Eltern beim Ficken zu beobachten. „

Ihre Eltern hatte Julia ja fast vergessen. Sie war so sehr von ihrem Bruder abgelenkt, dass sie an die beiden im Pool gar nicht mehr gedacht hatte.

Julia warf einen Blick aus dem Fenster des Geräteschuppens und versuchte zu erkennen, wo ihre Eltern gerade waren und was sie gerade miteinander trieben. Ihre Mutter saß nicht mehr auf dem Rand des Pools und ihr Vater hatte nicht mehr seinen Kopf zwischen ihren Beinen.

„Wo sind die beiden denn?“, fragte sie ihren Bruder.

Benno drehte sich um und sah ebenfalls aus dem Fenster, konnte aber zunächst auch nichts erkennen.

Ein wenig ratlos standen sie nun in dem Schuppen und fragten sich, was in der Zwischenzeit passiert war. Beantwortet wurde ihre Frage, als plötzlich die Tür des Schuppens weit aufgeschoben wurde.

Als sich Julia und Benno umdrehten, sahen sie ihre Eltern im Eingang des Schuppens stehen. Augenblicklich lies Benno seinen harten Schwanz los, den er bis jetzt gewichst hatte. Auch Julia lies von ihrem Intimbereich ab und blickte fassungslos auf ihre Erzeuger.

„Was ist denn hier los?“, fragte ihr Vater.

Julia musterte ihren Vater und erkannte, dass er, genau wie seine Frau, noch nackt war. Julia schaute zwischen seine Beine und stellte fest, dass ihr Vater noch immer erregt war.

„Was treibt ihr beide hier?“, fragte ihre sichtlich verstörte Mutter.

Julia und Benno fiel keine gute Erklärung ein, daher schwiegen alle Vier die nächste halbe Minute.

„Hey, wir haben euch was gefragt. „, ermahnte ihr Vater sie zu einer Erklärung.

Julia und Benno sahen sich in die Augen und hofften, dass der jeweils andere eine gute Antwort parat hatte, was allerdings nicht der Fall war.

Schließlich schien ihr Vater zu verstehen, was sich hier abgespielt hatte. „Kann es sein, das ihr Beide Mama und mich heimlich beobachtet habt?“

Als weder Julia noch Benno antworteten, dafür aber einen schuldigen Gesichtsausdruck aufsetzten, sagte ihre Mutter.

„Jetzt sagt nicht, dass das stimmt!“

Julia fasste sich ein Herz und sagte „Doch, es stimmt. „

„Warum macht ihr das?“, wollte ihre Mutter wissen.

„Wir hatten gedacht, dass ihr beide etwas miteinander macht und wir wollten…“, sagte Benno zögerlich.

„Ihr wolltet uns beim Sex zuschauen?“, fragte ihr Vater. „Warum?“

„Warum denn nicht. „, antwortete Benno mit kräftiger Stimme.

„Ihr tut ja nicht viel dafür, eure Liebesspiele geheim zu halten. „

Ihre Eltern sahen sich gegenseitig an. Seine Mutter fragte dann „Was meinst du damit?“

„Ach hör doch auf. Ihr wart gestern Nacht so laut zugange, dass euch wahrscheinlich sogar die Eichhörnchen im Wald hören konnten. „, erklärte ihr Sohn.

Seine Mutter war zunächst sprachlos. Sein Vater lächelte anschließend und fragte dann „Habt ihr gehört, wie wir…?“ Er vollendete den Satz nicht.

„Ja, das haben wir. „, gab Julia nun von sich. „Und wir konnten uns denken, was ihr da nebenan angestellt habt. Das ist ja auch kein Problem. Ich bin froh, dass ihr euch so gut versteht und tollen Sex habt, aber versteht bitte auch, dass wir bei dieser Lautstärke natürlich etwas neugierig geworden sind. „

Nun musste auch ihre Mutter lachen und sagte „Und als ihr uns nackt am Pool erwischt habt, dachtet ihr, dass wir gleich wieder loslegen, nicht wahr?“

„Was ja auch stimmte.

„, sagte Benno.

„Was habt ihr denn von hier aus gesehen?“, wollte ihr Vater wissen.

„Na ja, wir haben schon gesehen, dass ihr intim geworden seid und dass du Mama verwöhnt hast, im Pool. „, erwiderte seine Tochter.

„Und warum seid ihr jetzt beide nackt?“, wollte ihre Mutter wissen.

Es herrschte betretenes Schweigen. Schließlich sagte ihr Vater „Ich kann mir schon denken, wie so etwas abläuft.

Erst werden die Eltern beim Sex beobachtet und dann wird man selber geil. Und zwar so geil, dass man an sich selber ein wenig rumspielen will. Ich habe sogar Verständnis dafür. Ich wundere mich nur, dass ihr euch voreinander so gehen lasst. „

„Wir sind doch Geschwister, warum sollten wir es denn nicht tun?“, fragte Benno.

„Gerade weil ihr Geschwister seid, ist es ein wenig merkwürdig. „, antwortete ihr Vater.

„Warum seid ihr zwei eigentlich hier in den Schuppen gekommen? Habt ihr uns etwa gehört?“, wollte Julia wissen.

Ihre Eltern blickten sich schweigend an. Dann sagte ihr Vater „Na ja. Wir hatten nicht vor, unser Liebesspiel im Freien auszuüben. Wer weis, ob nicht doch noch jemand zufällig vorbei kommt. Wir haben den Schuppen gesehen und gedacht, dass wir uns ja hier drin vergnügen könnten. „

„Wir konnten ja nicht wissen, dass uns unsere Kinder zuvorgekommen sind und an sich rumspielen.

„, ergänzte ihre Mutter.

Daraufhin mussten alle lachen.

„Und, was machen wir jetzt?“, fragte ihr Vater.

Spontan hatte keiner eine Antwort. Dann sagte ihr Vater „Also gut. Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder ziehen wir uns jetzt alle wieder an und tun so, als wäre dies alles nicht passiert, oder…“

„Oder was?“, hinterfragte seine Ehefrau. „Willst du etwa weitermachen mit dem, was wir vorhatten?“

„Warum eigentlich nicht?“, sagte ihr Mann.

„Wenn uns die Kinder nicht in die Quere gekommen wären, würdest du jetzt wahrscheinlich mit dem Rücken auf diesem Tisch da liegen und hättest jetzt sehr viel Spaß. „

Julia und Benno hielten sich aus dieser Diskussion heraus und lauschten aufmerksam ihren Eltern.

„Und wie stellst du dir jetzt bitte vor, wie es weitergehen soll?“, fragte ihre Mutter.

„Also ich für meinen Teil bin immer noch geil und würde gerne mit dir zu Ende bringen, was wir beide angefangen haben.

Und was Julia und Benno angeht — na ja…. „, erklärte ihr Vater.

„Mal abgesehen davon, dass ich auch noch nicht so ganz auf meine Kosten gekommen bin und ich noch gerne auf dein Angebot mit dem Tisch eingehen würde — was machen unsere Kinder währenddessen?“, sagte ihre Mutter.

„Die beiden wollten uns ja offensichtlich beim Sex beobachten. Lassen wir ihnen doch ihren Spaß und lassen die beiden zuschauen.

„, erklärte ihr Vater.

Julia und Benno blickten ungläubig zu ihrem Vater herüber. Hatte er gerade tatsächlich vorgeschlagen, seine Frau vor den Augen der eigenen Kinder zu ficken? Und dabei zu wissen, dass ihre Kinder sie dabei beobachten?

Julia hätte nichts dagegen gehabt, wenn ihre Eltern vor ihren Augen loslegten und sie war sich sicher, dass Benno es nicht anders sah. Ihr Vater hatte es vorgeschlagen, also musste nur noch ihre Mutter überzeugt werde, es zu tun.

Julia sagte „Wenn ich ehrlich bin, möchte ich schon gerne einmal sehen, wie ihr es miteinander macht. Immerhin haben wir es ja gestern Abend bereits gehört. „

Benno ergänzte „Ja, das gilt auch für mich. Außerdem wäre es doch blöd, wenn wir uns jetzt einfach wieder anziehen und dann wieder gehen“

„Und was macht ihr beide, wenn ich mit eurem Vater beschäftigt bin?“ , fragte ihre Mutter.

„Spielt ihr dann an euch herum, oder was?“

„Hättest du ein Problem damit?“, fragte Julia.

„Wir wissen doch, dass unsere Kinder masturbieren. Was spricht also dagegen, wenn sie es vor unseren Augen tun?“, sagte ihr Vater.

„Eigentlich gar nichts. Es reizt mich ja auch, es mal vor anderen Leuten auszuprobieren. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es das Richtige ist, dass unsere eigenen Kinder diese Leute sind.

“ ,

erklärte ihr Mutter.

„Julia und Benno sind ja fast erwachsen. Sie wissen selber, was gut für sie ist und was nicht. Wenn sie ein Problem damit haben, ihren Eltern beim Sex zuzuschauen, werden sie sicherlich hierauf reagieren und uns alleine lassen“, sagte ihr Vater.

„Genau. Wenn uns das nicht gefällt, was wir dann sehen, sehen wir einfach nicht mehr hin. „, bot Benno an.

Ihre Mutter überlegte kurz und sagte dann „Also gut, versuchen wir es einmal. Aber nicht hier. Hier ist es ja für zwei Personen schon recht eng. Was haltet ihr davon, wenn wir in die

Hütte zurück gehen und uns dort ein geeignetes Plätzchen suchen?“

Ihr Mann und ihre Tochter stimmten ihr zu und alle Vier verließen den Schuppen und betraten die Hütte. Man wurde sich schnell einig, dass der meiste Platz im Wohnraum der Hütte war.

Benno räumte mit seinem Vater die Couch zur Seite, während Julia und ihre Mutter Decken für den Fußboden besorgten und sie dort ausbreiteten. Als alles vorbereitet war, breitete sich ein unangenehmes Schweigen aus. Die Vier standen auf den Decken und keiner wollte den

Anfang machen. Schließlich sagte ihr Vater „Dann fange ich mal an, sonst wird das heute

nichts mehr. „

Er legte sich seitlich auf die Decke und forderte seine Frau auf, sich zu ihm zu legen.

Sie kam der Aufforderung nach und gesellte sich zu ihm. Sie umarmten sich beide und küssten sich leidenschaftlich. Benno und Julia standen immer noch recht unbeholfen neben der Decke, setzen sich dann aber neben ihre Eltern.

Julia nahm neben Benno Platz und beide saßen nun zu Füßen ihrer Eltern.

Durch die Konversation, den Umzug und die Umgestaltung des Wohnzimmers war die sexuelle Spannung ein wenig verpufft, was man daran erkennen konnte, dass sowohl Benno bestes Stück als auch das seines Vaters schlaff zwischen ihren Beinen hingen.

Die Geschwister beobachteten ihre Eltern bei deren Liebkosungen und warteten darauf, dass es nun endlich richtig zur Sache ging. Sie mussten nicht allzu lange warten.

Ihr Vater richtete sich nach einer Weile auf und kniete sich links neben seine Frau. Mit beiden

Händen schob er ihre Oberschenkel auseinander und erreichte dadurch, dass ihre Muschi sich

öffnete. Benno blickte genau in diese Richtung und erkannte nun das glänzende Innere des mütterlichen Intimbereichs.

Fasziniert starrte er auf die Fotze seiner Mutter, die nun sein Vater in Angriff nahm. Mit den Fingern der rechten Hand streichelte ihr Vater über den Intimbereich ihrer Mutter. Zunächst umspielte er ihren Venushügel mit dem leichten Haaransatz und schob dann seine Finger immer näher an ihre Spalte heran, bis sie schließlich zwischen die Schamlippen gerutscht waren. Julia blickte zu ihrem Bruder herüber und registrierte sofort, dass sich sein Schwanz spontan steil aufgerichtet hatte.

Sie selber beobachtete fasziniert das Treiben ihrer Eltern und verfolgte jede Bewegung ihres Vaters. Ihre Mutter genoss seine Liebkosungen, blickte aber immer wieder zu ihren Kindern herüber. „Und, alles klar bei euch?“, fragte sie.

„Wir haben hier keine Probleme. „, antwortete Benno, der in der Zwischenzeit begonnen hatte, an seinem Schwanz zu reiben.

Julia ergänzte „Macht euch um uns keine Sorgen, wir kommen schon zurecht.

Als wenn dies das Startsignal gewesen wäre, wurde es nun interessanter. Ihr Vater rückte näher an den Kopf seiner Frau heran und hielt ihr seine Latte vor das Gesicht. Seine Frau kam der Aufforderung nach und umfasste sein Teil und schob es sich umgehend in ihren Mund.

Die Kinder sahen zu, wie sich ihr Vater den Schwanz blasen lies und gleichzeitig noch mit seinen Fingern die Muschi seiner Frau bearbeitete.

Benno wichste nun intensiv an seinem steifen Freund und blickte dabei wie gebannt auf seine Eltern.

Julia war nicht minder sprachlos. Sie konnte immer noch nicht fassen, dass es ihre Eltern wahr gemacht hatten und es vor den Augen ihrer Kinder miteinander trieben. Ihr Blick wanderte zwischen Benno und ihren Eltern hin und her und sie war sich nicht sicher, welcher Anblick sie mehr erregte. Sie führte vorsichtig ihre Hände an ihre Titten und massierte sie leicht.

Dabei wurde sie immer erregter, was sich dadurch zeigte, dass ihre Nippel hart wurden. Julia war zunächst bemüht, sich vor den Augen ihrer Eltern etwas zurück zu halten, doch damit war es jetzt vorbei. Sie war inzwischen zu geil geworden und ihre Familie zeichnete sich auch nicht gerade durch Zurückhaltung aus.

Julia fasste sich an ihre feuchte Muschi und rieb über ihren Kitzler, bis sie vor Geilheit aufstöhnte.

Benno warf einen kurzen Blick zu seiner Schwester herüber und sagte „Hey, Schwesterherz, du wirst doch wohl nicht geil, oder?“

Julia erwiderte nichts, sondern massierte sich nun noch heftiger ihre Pussy.

Mit einer Hand knetete sie ihre Titten, während die andere zwischen ihren Beinen für Stimmung sorgte.

Ihre Eltern waren in der Zwischenzeit etwas vorangekommen. Ihr Vater hatte sich mit dem Rücken auf die Decke gelegt und seine Frau war auf dem besten Weg, sich auf ihn zu setzen. Sie kletterte mit einem Bein über ihren Mann und wichste dabei seinen harten Schwanz. Erst als sie über diesem war und ich ihr Becken auf den harten Freudenspender herab senkte, unterbrach sie das Wichsen.

Sie hockte auf ihrem Mann und hatte ihm den Rücken zugewendet, sodass ihre Kinder sie von vorne sehen konnten.

Die Kinder verfolgten, wie der Schwanz ihres Vater unter lautem Stöhnen ihrer Mutter in sie eindrang. Ihre Mutter hielt sich nicht lange auf und begann augenblicklich zu reiten. Sie sagte „Wie gesagt, ihr könnt jederzeit aufhören und den Raum verlassen. „

Ihre Stimme litt bereits unter der Erregung und wurde von intensivem Stöhnen untermalt.

Der unter ihr liegende Mann wandte sich ebenfalls an seine Kinder und sagte „Mama hat ganz recht. Wenn ihr es nicht mit ansehen wollt, dass ich eure Mutter ficke, dann könnt ihr jederzeit gehen. „

Benno und Julia wussten natürlich, dass ihre Eltern wollten, dass ihre Kinder ihren Fick beobachteten. Es schien ihnen unheimlich zu gefallen, dass sie von Julia und Benno beobachtet wurden.

Julia wurde beim Masturbieren selber immer lauter und stöhnte nun fast so laut wie ihre Mutter.

Immer dann, wenn ihre Mutter einen Seufzer abgegeben hatte, konnte man Julias Stöhnen hören. Benno meinte dann „Man, was habe ich doch für zwei geile Weiber in meiner Familie. „

Sein Vater sagte „Da kannst du dir aber sicher sein. Wer weis, vielleicht ist deine Schwester ja auch so wild wie deine Mutter. Frag sie doch mal, ob sie dir ein bisschen behilflich ist. „

Julia hatte die Andeutung ihres Vaters sehr wohl mitbekommen und fragte sich, was er damit gemeint hatte.

Wobei sollte sie Benno behilflich sein? Sollte sie ihn etwa anfassen und vielleicht sogar beim Masturbieren helfen?

Ihre Mutter schien in dieselbe Richtung wie ihr Ehemann zu denken. Unter heftigem Stöhnen schlug sie vor „Ja, Julia. Benno macht es bestimmt noch mehr Spaß, wenn du dich etwas um ihn kümmerst. „

Ihre Mutter hatte es zwar nicht direkt ausgesprochen, aber für Julia war klar, dass ihre Eltern sehen wollten, wie sie ihren Bruder befriedigte.

Benno blickte erwartungsvoll zu seiner Schwester herüber und hielt seinen harten Ständer in ihre Richtung. Es war eindeutig, was er von Julia wollte.

Julia zögerte. Es wäre natürlich unheimlich reizvoll, wenn sie mit ihrem eigenen Bruder intim würde.

Viel fehlte dahin ja ohnehin nicht. Wie viele Geschwister zogen sich denn schon in einem Schuppen nackt aus und masturbierten voreinander. Und nicht nur das — sie beobachtete mit ihrem Bruder ihre fickenden Eltern und befriedigten sich dabei selber.

Wie groß war denn nun der Schritt, sich gegenseitig zu befriedigen? Eigentlich sprach doch nichts dagegen und alle Beteiligten, einschließlich ihrer Eltern, wollten es.

Julia war zu geil um noch einen klaren Gedanken zu fassen und die Argumente gegeneinander aufzuwiegen. Sie bewegte sich auf Benno zu und rückte ganz nahe an ihn heran. Ihr Bruder kniete auf der Decke und hielt sein bestes Stück in ihre Richtung. Julia kniete sich direkt vor ihn und achtete darauf, dass ihre Eltern, die sich noch immer in derselben Stellung vergnügten, alles sehen konnten, was sich nun abspielen würde.

Vorsichtig berührte sie mit ihren Fingerspitzen Bennos Schwanz, der bei der Berührung seiner Schwester augenblicklich zurück zuckte.

„Was ist denn?“, fragte Julia irritiert und zog ihre Hand zurück.

„Nichts, es ist nur… das hat sich total geil angefühlt. „, antwortete Benno.

„Ich habe doch noch gar nicht richtig angefasst. „, wunderte sich Julia.

„Ich weis, es genügt anscheinend schon, wenn du mich nur leicht berührst.

„, erklärte Benno.

Ihre Mutter sagte „Na los, Julia. Fass den Schwanz deines Bruders nun endlich an. „

Julia fragte sich, wem es wohl mehr Vergnügen bereiten würde. Ihrem Bruder oder doch eher seiner Mutter. Julias Mutter ritt wild auf dem Ständer ihres Vaters auf und ab und massierte sich dabei ihre Titten. Zur Vervollkommnung ihrer Gelüste wollte sie wohl sehen, wie ihre Kinder es miteinander trieben.

Beherzt ergriff Julia erneut Bennos Schwanz und umfasste ihn nun mit der vollen Hand. Benno zog dieses mal nicht das Becken zurück sondern lies seine Schwester gewähren. Julia hielt sich nicht lange auf und begann, rhythmisch den Schwanz zu wichsen, zunächst sachte, dann etwas schneller.

„Oh, das ist geil. „, gab Benno von sich.

„Ja, gefällt dir das?“, fragte Julia und erwartete aber gar keine Antwort.

Als Benno seine Augen schloss, führte sie ihre andere Hand ebenfalls in seinen Schritt und knetete seine Eier.

„Jaaa, das ist so geil!“, artikulierte Benno.

Ihre Mutter war in der Zwischenzeit von ihrem Mann herunter gestiegen und kniete sich nun auf allen Vieren vor ihm. Dieser wartete nicht, sondern rammte ihr augenblicklich sein bestes Stück von hinten rein und begann heftig zu stoßen.

Julia war sich nicht sicher, welche Öffnung ihr Vater in diesem Moment bediente, aber ihrer Mutter schien es sichtlich zu gefallen.

Neben lautem Stöhnen fielen auch die Worte ‚Ja, fick mich richtig feste durch!‘.

Julia erkannte, dass ihr Vater der Aufforderung nachkam und fand, dass auch sie selber zu ihrem Recht kommen sollte. Sie fragte ihren Bruder „Was hältst du davon, wenn du dir einmal meine Muschi genauer ansiehst?“

„Nichts lieber als das!“, antwortete er und schob seine Schwester von ihm weg. Er deutete an, dass sie sich auf ihren Rücken legen und ihre Beine spreizen sollte.

Julia erwartete im nächsten Moment, dass Benno seine Finger in ihre Muschi stecken würde und schloss in froher Erwartung ihre Augen.

Sie hörte, wie Benno näher an sie heran rückte und hielt ihre Beine so weit auseinander, wie es ihr möglich war. Wer weis, vielleicht würde er sie ja sogar oral verwöhnen?

Was Julia dann allerdings spürte, waren nicht die Finger ihres Bruders. Es fühlte sich auch nicht so an wie eine feuchte Zunge.

Sie hatte zwar bisher noch niemals Oralsex praktiziert, aber dies stellte sie sich eindeutig anders vor. Julia öffnete irritiert ihre Augen und erkannte Benno, der sich über sie gebeugt hatte und nun mit seinem gesamten Körper zwischen ihren Schenkeln war.

Nur einen Augenblick später spürte sie, wie etwas großes Hartes in ihre Fotze eindrang. Im nächsten Moment war der Schwanz ihres Bruders vollständig in ihrer Muschi und Benno begann, seine Schwester langsam zu ficken.

„Was tust du da?“, fragte Julia und versuchte sich von ihrem Bruder loszureißen. Benno hatte allerdings nicht vor, schon wieder aufzuhören und legte sein ganzes Gewicht auf seine Schwester. Zusätzlich hielt er ihre Arme auf dem Boden fest und setzte den Fickrhythmus fort.

Ihre Mutter sah den beiden zu und sagte „Julia, mein Schatz. Kämpfe nicht dagegen an, sondern genieße es. „

„Aber Mama, er ist doch mein Bruder, er kann doch nicht…“, erwiderte Julia, die im nächsten Moment eine Welle der Wollust ihren Körper durchfließen spürte.

Ihr Vater stieß immer noch sein Becken gegen den Arsch seiner Frau und fragte Benno „Und Benno, wie ist deine Schwester? Ist sie schön eng?“

Benno fickte leidenschaftlich und legte ein beachtliches Tempo vor. Er sagte mit keuchender Stimme „Sie ist geil. Und total eng. „

Julia wusste nicht, was sie tun sollte. Auf der einen Seite fand sie es nicht richtig, dass Benno sie fickte.

Andererseits fühlte es sich aber auch geil an. Mit jedem weiteren Stoß gefiel es ihr immer mehr, dass sein harter Schwanz in ihre Muschi eindrang.

Sie hatte bislang erst mit zwei Jungen Sex gehabt, aber ein derartiges erregendes Gefühl wie bei Benno hatte sie bei keinem der Beiden gehabt. Was sagte ihre Mutter? Sie solle Benno gewähren lassen? Fanden es ihre Eltern etwa gut, dass ihr Bruder sie fickte?

Sie fragte „Mama, ist es in Ordnung, wenn Benno mit mir…?“

Ihre Mutter lies sie den Satz nicht beenden, denn offenbar hatte ihr Vater sie nahe an ihren Orgasmus heran gebracht, was sie laut aufschreien lies.

Dann antwortete sie knapp aber bestimmt „Los, fickt jetzt richtig, ich will euch dabei zusehen. „

Auch ihr Vater schien vom Anblick angetan zu sein. Er sagte „Ja, Benno soll deine kleine Fotze vögeln. „

Und das tat Benno dann auch. Julia hatte sich mittlerweile entspannt und kämpfte nicht mehr gegen ihren Bruder an. Dieser lies ihre Hände los und spielte stattdessen an Julias Titten herum.

Beide Kinder schauten zu ihren Eltern herüber und beobachteten sie, während sie selber ihr Treiben fortführten.

Dann fragte Benno seine Schwester „Du nimmst doch die Pille, oder?“

„Ja, es kann nichts passieren. Los, fick jetzt weiter. „, war die Antwort seiner Schwester.

Die beruhigende Antwort kam keinen Augenblick zu früh, denn kurz danach stöhnte Benno laut auf und forcierte das Fick-Tempo noch ein wenig. „Oh, ja. Ich komme jetzt!“

Julia war zwar noch nicht zu einem Höhepunkt gekommen, aber die Tatsache, dass ihr Bruder in ihr einen Abgang bekam, fand sie überwältigend.

Sie spürte, wie sein Schwanz im Moment des Abspritzens noch härter wurde und wie sein Sperma in ihre Muschi spritzte.

Vollkommen ausgepowert sank Benno schließlich in die Arme seiner Schwester, die ihn liebevoll in die Arme nahm. Sein Schwanz war noch immer in ihr.

Kurz darauf meldete sich auch ihr Vater zu Wort und verkündete „Ja, Baby. Ich spritzt dir jetzt meinen Saft in deine Fotze.

Er stöhnte laut und es war eindeutig zu vernehmen, dass er seine Ankündigung in die Tat umgesetzt hatte. Im Gegensatz zu Julia schien es ihre Mutter allerdings zu einem Orgasmus geschafft zu haben. „Ja, ich komme jetzt auch. „

Ihr Vater machte noch ein paar Stöße, bis auch Julias und Bennos Eltern erschöpft hintereinander auf der Decke lagen.

Sie hatten in diesem Urlaub eine Grenze überschritten.

Eine Grenze, von der man nicht mehr zurück konnte. Was hier im Wald vorgefallen war, würde ihr Leben nun verändern, dessen waren sich alle Beteiligten sicher. Julia konnte sich nicht vorstellen, dass sie nun wieder zur Normalität übergehen konnten, dafür war zu viel passiert. Sie fragte sich in diesem Moment, wie sich das Verhältnis zum Rest ihrer Familie wohl entwickeln würde.

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