Ferien in Frankreich
Veröffentlicht am 30.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 1
Endlich Ferien! Nach einem anstrengenden Semester an der Hochschule in Bern und mehr oder weniger gelungenen Prüfungen machen wir uns auf den Weg nach Frankreich. Wir beabsichtigen am Atlantik zu zelten und haben uns dafür die Region von Royan ausgeguckt. Petra, meine hübsche dunkelblonde Freundin, war schon einmal in der Gegend. Ich besitze einen bereits etwas älteren Toyota, ein Kombi mit viel Stauraum. So bereitet es uns absolut keine Mühe, unsere Zeltausrüstung, sowie diverse Sportgeräte einzupacken.
Am Morgen früh, so gegen sechs Uhr, fahren wir los. Vor uns eine etwa zehnstündige Autofahrt bei nicht gerade angenehmen 30 °C in einem Auto, das nur eine ungenügende Klimaanlage aufweist.
Nun ja, es ist noch frisch und kühl, und ich weiss nicht warum, aber meine Ferien beginnen erst so richtig, wenn ich über die Schweizer Grenze gefahren bin. Also ab Genf geht es los!
Auf der Autobahn kurz vor Annecy machen wir eine erste längere Rast.
Der Wind weist schon eine angenehme Wärme auf, so dass ich Petra vorschlage, etwas Leichteres anzuziehen. Sie willigt sofort ein und zieht sich ein weisses T-shirt über den Kopf. Natürlich bin jetzt nicht zufrieden, denn man sieht sehr gut ihren in rot gehaltenen BH durch den Stoff. Guter Rat ist nicht teuer und ich meine, dass sie in den Ferien auf dieses Stück Stoff verzichten kann, besonders, da sie so eine straffe Brust hat.
Zudem ist es gerade so eine Handvoll, so wie ich es mag. Man sieht, dass sie keinen BH trägt, aber es ist nicht allzu aufdringlich. Und da wir beide etwas exibitionistisch veranlagt sind, haben wir das auch zu Hause schon des Öfteren praktiziert.
Also löse ich den Verschluss und sie will sich das Stück zum Ärmel rausziehen. Doch ich hebe ihr blitzschnell das Oberteil hoch und schon steht sie mit blanker Brust vor mir.
Ich sehe mich schnell um, glaube uns unbeobachtet und sauge mich an ihrer Brustspitze fest. Diese wird sofort hart und als ich zum zweiten Nippel wechsle, ist dieser auch schon aufgerichtet. Also gefällt das Petra und so bleiche ich noch etwas länger angedockt, was meiner Freundin schon ein leises Stöhnen entlockt. Jetzt ist aber genug und wieder runter mit dem Stoff. Noch einen letzten Schluck aus der Flasche und wieder rein ins Auto.
So um Grenoble herum wird es mir dann ein bisschen warm und ich entledige mich während des Fahrens meines Leibchens.
Nun gut, einen Waschbrettbauch habe ich nicht gerade aber trainiert ist er ganz ordentlich! Petra beginnt dann auch bald einmal an meine Brustspitzen rumzufingern, was mich natürlich ganz zappelig macht.
Auf dem nächsten Parkplatz halte ich an und sie revanchiert sich sofort für meine Begrüssung ihrer Brustspitzen auf dem letzten Parkplatz. Dabei verirrt sich ihre rechte Hand ganz langsam in Richtung meiner dünnen Baumwollhosen. Schon beginnt sich mein Kleiner zu regen, noch bevor sie ihn berührt.
Die beiden dünnen Stoffschichten können ihn kaum zurückhalten. Sie nimmt in ihre Hand und beginnt ganz langsam zu reiben. Bald schon einmal habe ich meine ganzen 19 cm erreicht, aber sie sind immer noch verpackt. Nichts wünsche ich mir sehnlicher als Hautkontakt. Petra jedoch denkt nicht daran, ihre Hand in meiner Hose zu versenken, stattdessen nimmt sie den Schwanz samt Stoff in ihren Mund und beginnt zu saugen. Ich spüre die Wärme ihres Mundes und die Feuchtigkeit ihrer Zunge.
Sie bewegt diese immer schneller um meine verpackte Eichel, während ich mich nach Spannern umsehe — obwohl wir beide nicht ungern Zuschauer haben. Doch die Ferien sind erst ein paar Stunden alt und sollten doch noch mindestens 3 Wochen dauern — dies an der frischen und nicht gesiebten Luft!
Die Situation macht mich ganz verrückt, ich spüre schon meine ersten Zuckungen. Auch Petra hat das wahrgenommen, denn sie hört auf mit der Zunge und lässt meinen Lümmel einfach so stehen.
Dazu kommt noch dieser grosse nasse Fleck auf der grauen Hosen, so dass ich unmöglich aus dem Auto steigen kann.
Petra spürt meine Nöte und verspricht mir, im Kofferraum eine Hose zu holen. Sie wühlt in der einen Sporttasche herum und findet offenbar etwas Passendes. Statt das Stück mir zu geben, ruft sie mich nach hinten. Ich ziere mich noch ein wenig, steige, den nassen Fleck versteckend, vorsichtig aus dem Auto und husche nach hinten.
Da ich rückwärts gegen eine Hecke parkiert habe, ist ein fast kompletter Sichtschutz vorhanden. Das gilt aber nur, bis so ein Autofahrer auf die Idee kommt, direkt neben uns zu parkieren.
Die Überraschung ist aber, dass Petra auch am Umziehen ist. Sie wechselt von ihrem T-shirt auf ein bauchfreies Leibchen mit ganz dünnen Trägern und zieht sich dazu ihre ziemlich engen Hot-Pants an. Das heisst, sie will, aber ich hindere sie daran.
Ich finde, dass es nicht so toll aussieht, wenn man am Rand ihrer Hose noch ein bisschen von ihrem Slip sieht. Mit einem Griff steht sie praktisch nackt vor mir und ich geniesse es, ihre knackigen Brüste zu sehen, ganz zu schweigen von ihrer Muschi. Die habe ich nämlich gestern Abend in einer aufwändigen Aktion wieder von allen lästigen Härchen befreit. Ihre äusseren Schamlippen lassen ein ganz wenig die inneren vervorgucken und ihre Muschi zieht sich relativ weit nach vorne oben.
Ich bin gespannt, was für eine Falle Petra an den Nacktbadestränden macht. Also mein Schwanz richtet sich bei diesem Anblick sofort wieder auf. Was mich jeweils besonders antörnt, ist dass ich genau weiss, wenn Petra erregt ist: Ihre äusseren Schamlippen sind dann etwas geschwollen und verdecken die inneren. Ausserdem bildet sich bei ihr sofort auch ein wenig Mösensaft, was ihre Muschi dann glänzen lässt. Und ich glaube jetzt ein bisschen Glanz zu sehen. Mit einem kühnen Griff prüfe ich nach und fange mir einen nassen Finger ein.
Sie wölbt ihr Becken sofort mir entgegen und ich verstehe; sie will mehr. Ich beginne schön langsam zu reiben und umfahre ihre Lustknospe ohne sie zu berühren. Das bringt sie auf die Palme und sie ergreift meine Hand und presst sie auf die nasse Furche. Mit einem Zungenkuss umarmt sie mich und presst ihre Muschi auf meinen noch eingepackten Ständer. Eine schöne Bescherung, weil jetzt auch noch Muschisaft meine Hose ziert. Petra greift hinten in meine Hose und zieht mich an den Pobacken weiter an sich heran.
„Out of control“, würde ich sagen, und ich muss mich beherrschen, nicht über sie herzufallen. Aber ich dränge sie ein wenig in den Schutz des Autos zurück und … lasse sie noch meinen Hintern massieren. Sie setzt sich auf die offene Sporttasche und massiert meine Eier. Urplötzlich zieht sie den Hosenbund nach unten und mein Schwanz schnellt in die Freiheit und nach oben. Sie ergreift ihn sofort, zieht unendlich langsam die Vorhaut nach hinten und ganz schnell wieder nach vorne.
Das wiederholt sie mehrere Male, bis ich sie zu meinem Leidwesen bitte, aufzuhören, da ich aus Angst vor Unannehmlichkeiten um unsere Ferien fürchte. Auf dem Parkplatz gegenüber hat nämlich ein Ehepaar angehalten und steigt aus. Natürlich sehen sie uns (noch) nicht. Ich möchte meinen Slip wieder nach oben ziehen, aber Petra ist schneller und zieht in mir ganz aus, wirft ihn ins Auto. Sie gibt mir ein paar Shorts im Schlabberlook und fordert mich auf, ohne Unterhosen einzusteigen.
Das wiederum mache ich gerne und hebe ein Bein. Sie ergreift mich in meiner unsicheren Situation und nimmt meinen Schwanz schnell in ihren Mund. Damit habe ich nicht gerechnet, es ist aber nicht unangenehm ..! Ihre Wärme lässt mein Ding sofort wieder auf das Maximum anwachsen und mich meine Umwelt vergessen. Mit ihren Lippen streift sie die Vorhaut nach hinten und wieder nach vorne und das in einem Rhythmus, der Schlimmes ahnen lässt. Mit den beiden Händen bildet sie ein Rohr und umfasst meinen Schwanz um ihn ganz schnell zu stimulieren.
Ihre nervöse Zunge und die geilen Lippen, sowie die Aussicht auf ihre in der französischen sich hin und her bewegenden Brüste lassen meine Säfte aufsteigen. Ich bin kurz vor dem Abspritzen. Vorsichtig kaut sie mit den Zähnen auf meiner Eichel herum und bearbeitet mit der Zunge das kleine Löchlein, wo sich schon die ersten Lusttröpfchen gebildet haben. Als sie dann noch meinen Sack zu massieren beginnt, ist es um mich geschehen. Die Eier ziehen sich zusammen und es schiesst mein Samen durch die 19 cm in … die französische Landschaft.
Unbemerkt von mir hat sie kurz vor der Explosion meinen Schwanz nach rechts gedreht und beobachtet jetzt mit glänzenden Augen mein mehrmaliges Abspritzen. Dabei reibt sie mit der einen Hand weiterhin meinen Schwengel und knetet mit der anderen den Sack. Spätestens jetzt ist es mir egal, ob wir beobachtet werden oder nicht — es ist einfach spitzenmässig geil. Der Strahl wird immer kleiner und versiegt schliesslich ganz; erst jetzt nimmt sie die Eichel wieder zwischen ihre Lippen und leckt sie sauber.
Ich kann mich kaum mehr auf den Beinen halten und setze mich neben Petra in den Kofferraum. Sie küsst, noch mit saftverschmierten Lippen, mich auf den Mund und bedrängt mich mit der Zunge. Ich gebe nach und ein heisses Gefecht zwischen unseren Zungen findet statt.
Nach einer erholsamen Pause Zieht Petra ihr bauchfreies Trägerleibchen an und lässt neckisch die eine Brust noch in der Freiheit. Ich passe gut auf, dass sie keinen Slip anzieht und kontrolliere das mit dem Zeigfinger, indem ich unter den Spickel der kurzen Jeans fahre.
Ich hole mir einen nassen Finger, also trägt sie das, was ich will, nämlich nichts.
Wir bestimmen, dass für heute nur noch je zwei Kleidungsstücke getragen werden dürfen. Sie erfüllt die Bedingungen eindeutig. Da sie seit dem Frühling etwas abgenommen hat, füllen ihre Beine die entsprechenden Öffnungen nicht mehr ganz aus. Das hat zur Folge dass ich je nach Bewegung und Sichtwinkel einen kurzen Blick auf ihre Schamlippen werfen kann.
Ich ziehe ebenfalls keinen Slip an, dafür die bereitgelegten Shorts und ein Muscle-shirt. Nach einem Schluck Eistee und einem Bissen von einem Sandwich fahren wir weiter gegen Westen.
Nach endlosen Kilometern in einem überhitzten Auto erreichen wir endlich den Atlantik. Petra sieht ihn als erstes und hat gemäss unseren Abmachungen einen Wunsch frei. Wir sind jetzt kurz nach Royan und unser Ziel ist die Cote Sauvage bei La Palmyre.
Da der „Quartorze Juillet“ noch nicht gewesen ist, hoffen wir auch am Abend noch auf einen Platz im Camping direkt am Leuchtturm. Und wir haben Glück, beginnen sofort mit dem Aufstellen unseres Zeltes. Es ist nicht besonders gross, ich kann ganz knapp stehen, aber es würde gut für drei Personen reichen. Nachdem auch das Vorzelt eingerichtet ist gönnen wir uns eine Pause und trinken ein kühles Bier. Erst jetzt wird mir bewusst, dass das Herumkriechen am Boden und das sich Bücken von Petra wohl dem einen oder anderen Nachbarn etwas offenbart hat.
Sie trägt ja immer noch ihre ausgefranste Jeanshose, die zwischen den Beinen einen nicht dehnbaren Steg von kaum einem Zentimeter Breite hat. Und darunter die nackte Muschi!
Jetzt sitzt sie mit leicht gespreizten Beinen lässig und relaxed auf dem Campingstuhl mit Blickrichtung auf den vorbeiführenden Weg, auf welchem ein reges Kommen und Gehen herrscht. Als ich sie auf die mögliche Einsicht bei ihr hinweise, grinst sie mich einfach an, zwinkert mit einem Auge und spreizt ihre Beine noch etwas mehr.
Sie war sich also ihrer Situation voll bewusst, das ist ein ganz neuer Aspekt an meiner Freundin. Als Blondine hat sie eine relativ dunkle Haut, die zudem keine weissen Streifen aufweist, dass sie zu Hause auf dem Balkon eigentlich nur textilfrei sonnt. Da es zudem jetzt zu eindunkeln beginnt, hoffe ich, dass unser Ruf auf dem Platz noch nicht ruiniert ist. Ich stehe auf und begebe mich zum drei Meter entfernten Weg, um selbst einen Augenschein zu nehmen.
Sie spreizt ihre Beine noch etwas weiter, und tatsächlich, ich habe einen tollen Blick auf ihre Muschi. Die Schamlippen zeichnen sich doch noch etwas dunkler ab. Als sei das nicht genug wandert die rechte Hand von Petra langsam nach unten zu ihrem Schoss und verbleibt dort eine Weile, während der meine Freundin die Lage peilt. Offenbar ist die Luft relativ rein und so begibt sie sich mit den Fingern unter die Hose und liegt sie auf ihre Muschi.
So ein Luder! Langsam fährt sie mit einem Finger ihren Spalt auf und ab und wirft dabei ihren Kopf nach hinten, als wäre sie bereits auf dem Trip. Mit der anderen Hand greift sie an ihre Brust und beginnt diese auch noch leicht zu kneten. Die Show ist toll — so toll, dass sich in meiner Hose etwas regt. Und da ich immer noch keine Unterhose trage, ist bald einmal eine Ausbuchtung zu sehen.
Das war ja wohl auch die Absicht von meinem Luder, denn sie nickt mir jetzt mit einem eindeutigen Blick auf meinen wachsenden Schwanz zu.
Zwei 14- oder 15-jährige Mädchen kommen von links auf mich zu, und ich weiss im Moment nicht, was ich machen soll, denn so im Profil zeichnet sich mein kleiner Freund in der Hose wohl noch deutlicher ab. Ich glaube, dass die beiden jetzt schon aufgeregt tuscheln.
Gehen sie sogar etwas langsamer, oder täusche ich mich? Sicher wissen die beiden jetzt Bescheid, denn sie können meine Freundin sehen, die allerdings jetzt die Hand aus der Hose genommen hat. Hinter mir setzt ein leises Kichern ein und die mit den schwarzen Haaren sagt so etwas wie „Olala“. Ich glaube aber nicht, dass ich mich täusche, denn die beiden drehen sich nach ein paar Schritten um und vor allem die schwarzhaarige blickt ungeniert auf meine Hüfte.
Ich winke ihr wohl etwas unsicher zu, denn jetzt beginnt auch Petra zu kichern. Aber ganz cool winken die beiden zurück und gehen ihren Weg weiter, aber rückwärts. Habe ich da soeben jemandem wilde Träume in der kommenden Nacht verschafft?
Unsere Nacht auf jeden Fall war alles andere als aufregend. Kurz nach dem Intermezzo mit den Teenies sind wir dann auf unserer komfortablen Luftmatratze eingeschlafen.
Am Morgen danach stehen wir nicht allzu früh auf.
Immer noch steckt uns die Fahrt aus der Schweiz in den Muskeln. Wir ziehen uns schon die Badesachen und noch je ein Leibchen an, da wir möglichst schnell zum Meer wollen. Petra nimmt ihr grau-gelbes Bikini, das ich ihr zum Geburtstag vor 10 Tagen geschenkt habe. Ich habe es aus dem Internet bestellt, es ist zwar ziemlich eng und knapp geschnitten, aber Petra kann das allemal tragen. Was sie aber nicht weiss ist, dass dieser Bikini durchsichtig wird, sobald es nass ist.
Ich bin ja mal gespannt. Aber zuerst meldet sich der Hunger.
Wir gehen zusammen zum Laden des Campingplatzes und sehen uns erst mal um. Wir entscheiden uns zur Feier des Tages für Croissants, obwohl ich die französischen Baguette ganz toll finde. Das allernötigste für den Tag, genug zu trinken und wir können zurück zum Zelt, wo wir den Vorrat in unserem Kühlschrank verstauen. Das ist der einzige Luxus den wir uns gönnen: Einen Kühlschrank, den man am elektrischen Netz des Campingplatzes anschliessen kann.
Zur Sicherheit packe ich noch den zweiten Bikini von Petra ein, man weiss ja nie. Und dann geht ab zum Meer. Der Fussmarsch dauert etwa 20 Minuten und führt über eine Dünenlandschaft. Vor dem Strand geht es dann mehrere Meter abwärts und vor uns liegt der etwa 150 Meter breite Sandstrand sowie der wilde Atlantik. Wir gehen entlang der Wassergrenze noch ein wenig weiter, da wir ein bisschen alleine liegen wollen.
Je weiter wir uns von unseren Weg entfernen umso mehr Nackte sehen wir. Das stört uns überhaupt nicht, im Gegenteil, wir haben gehofft, dass Nacktbaden erlaubt ist.
Wir haben unseren Platz gefunden. Er liegt am Abhang der Dünen, ein wenig erhöht. So haben wir nämlich etwas weniger Flugsand, denn der Wind weht hier immer ein bisschen. Zudem ist die Aussicht auch toller. Wir stellen unsere Schirme gegen die brennende Sonne und den Paravent gegen den Wind auf (zum Glück haben wir auf unsere Kollegen, die schon hier waren gehört, Schatten ist rar!)
10 Meter links von uns liegt ein Pärchen etwa in unserem Alter und rechts von uns haben sich zwei Pärchen im Alter von etwa 30 Jahren eingerichtet.
Alle liegen im Schatten und alle liegen nackt im Schatten. Wir werden begutachtet.
Petra zieht sofort und ohne irgendwelche Scham ihren Bikini aus, für meinen Begriff etwas zu hastig. Schön sieht sie aus! Kaum ist sie fertig, stürzt sie sich auf meine Shorts und ehe ich mich versehe bin ich auch nackt. Allerdings ist mein bester Freund nicht ganz untätig geblieben dabei. Er steht ein bisschen weniger schlapp als auch schon von meinem Bauch weg.
So 12 — 14 cm werden es schon sein, die in der Seeluft baumeln.
Ich sehe mich um und bemerke, dass die fast weissblonde Frau links von uns die Situation voll zur Kenntnis genommen hat. Sie hat praktische keine Brüste, spreizt unmerklich ihre Beine ein wenig und streicht mit ihrer Zunge über die Lippen. Aber vielleicht habe ich auch nur ein wenig Phantasie. Ich bin mir auch nicht sicher, ob sie wie Petra ganz rasiert ist, oder ob auch dort die Härchen so hell sind, dass sie von hier aus nicht zu sehen sind.
Das finde ich schon noch heraus. Sie hat auch eine sehr helle Haut, fast wie Porzellan, und ich nehme an, dass die Beiden auch erst angekommen sind. Ich bin aber schon froh, dass wir uns so oft es ging zu Hause an die Sonne gelegt und uns vorgebräunt haben. Ich setze mich auf unser Badetuch und beginne Petra einzucremen. Zuerst kommt der Rücken dran. Petra liebt es, wenn ich sie zugleich auch ein bisschen massiere.
Also knete ich ihre Muskeln ein wenig und bin auch gleichzeitig stolz, eine so knackige Freundin zuhaben. Über die Hüften geht es zum Po, den ich aber aus lasse und bei den Füssen weiterfahre. Ich knete mich jetzt wieder in die „gefährliche“ Zone vor und nähere mich via innere Schenkel ihrer Muschi. Mit beiden Zeigefingern umfahre ich ihre Schamlippen, die leicht glänzen. Durch den Pospalt geht es aufwärts und wieder runter, wobei ich es nicht unterlasse, ihre Rosette etwas mehr zu drücken.
Sie quittiert das mit einem Zucken mit noch mehr Glanz auf der Muschi und mit einem Spreizen der Oberschenkel. Das ist gut so, jetzt habe ich mehr Spielraum und fahre mit einem Finger durch ihren feuchten Spalt. Sie streckt mit den Po noch mehr entgegen und beginnt wie eine Katze zu schnurren. Doch so sehr ich ihren Superarsch mag, der Anblick von der anderen Seite gefällt mir noch besser. Sie geht auf ihre Knie und erreicht damit, dass meine immer noch auf ihrer Muschi ruhenden Finger in sie eindringen können.
Ich halte mich zurück und lasse sie sich auf den Rücken drehen. Von einiger Höhe lasse ich einzelne Tropfen sonnencreme auf ihre Brust fallen und versuche dabei möglichst ihre Nippel zu treffen. Die sind schon hart und stehen hervor. Nach einigen Versuchen gelingt mir das und dabei zuckt sie wieder zusammen, aber diesmal, weil offenbar die Creme noch zu kühl ist. Über ihr kniend widme ich mich intensiv ihrer Brust umfahre die Nippel, zwirble sie ab und zu mit den Fingern und knete die weisse Milch ein.
Dabei bewege ich meinen Unterkörper vor und zurück, so dass mein immer noch halb steifer Schwanz ihre Muschi streift. Dadurch wir er natürlich nicht schlaffer, aber ich knie so, dass unsere Beobachter nichts oder fast nichts sehen können. Doch die Vorstellung alleine kann manchmal ganz schön aufregend sein, denn die Blondine greift sich auch in ihren Schritt und bleibt unüblich lange dort. Die Bewegungen die sie dabei vollführt sehen nicht so aus, als wolle sie ein Sandkorn wegwischen.
Ich blicke unverblümt in ihre Richtung, bin aber durch meine Sonnenbrille noch geschützt. Sie zieht jetzt ihre Oberschenkel an und offenbart mir ihre Muschi noch besser. Ihr Begleiter merkt nichts davon, denn der liegt auf dem Bauch und liest in einem Buch. Ist auch besser so!
Durch diese Beobachtung versteift sich mein Pimmel noch mehr und kann jetzt auch von der Seite gut gesehen werden. Dadurch verliere ich aber den Kontakt mit Petra, sie öffnet ihre Augen und ergreift sofort meinen Schwanz und drückt ihn hart an der Grenze zum Schmerz.
Recht hat sie, erst 20 Minuten am Strand und schon geile ich mich und auch andere Frauen auf.
Ich konzentriere mich wieder auch Petra und arbeite mich über Bauch und Bauchnabel zu ihrer Muschi vor. Die Tropfen treffen jetzt beim ersten Mal und ist wohl überraschend für sie. Sie will die Beine noch mehr spreizen, kann aber nicht; da muss ich schon zuerst zwischen Ihre Beine knien. Aber jetzt liegt die ganze Pracht vor mir und ich drücke und knete ihre Schamlippen vorsichtig.
Dabei widme ich mich immer wieder ihrem Lustknöpfchen. Ein lautes Schnurren und einen Druck gegen meine Hände erachte ich als Dank. So richtig nass ist ihr Spalt und meine drei Finger der rechten Hand dringen ohne Widerstand ein. Ich lass sie eine Weile in der Grotte und blicke wieder zur Seite. Die Finger der Beobachterin sind auch ein paar Zentimeter verschwunden und es macht ihr scheinbar nichts aus, dass sie dabei von mir beobachtet wird — im Gegenteil.
Ich möchte auch noch eingerieben werden und so ziehe ich meine Finger zurück und gebe Petra zu verstehen, dass ich auch noch ein wenig Sonnencreme nötig habe und lege mich auf den Bauch. Dabei klemme ich meinen Schwanz unter den Bauch, anders geht es ja nicht, denn er hat immer noch eine ordentliche Länge. Und so wie ich Petra kenne, wird sie dafür sorgen, dass er nicht weniger wird.
Sie beginnt auch ganz zahm am Rücken, wandert mit den Händen aber schnell nach unten, wo sie meine Pobacken doch arg in die Mangel nimmt.
Immer wieder fährt sie durch den Spalt und probiert auch meinen Sack zwischen den Beinen zu ergreifen. Das schafft sie nur knapp, weil ich ja drauf liege. Offenbar ist das nicht so interessant für sie, sie fordert mich auf, mich umzudrehen.
Die immer noch etwa 17 cm liegen jetzt auf meinem Bauch, aber sie beginnt bei meiner Brust. Da cremt sie nicht etwa ein, nein, sie bückt sich nach vorne und beginnt meine steifen Nippel zu lecken.
Da sie rechts von mir kniet und die Beine doch arg gespreizt hat, offenbart sie den beiden Pärchen neben uns alles, aber auch wirklich alles. Dafür können sie meinen noch steiferen Schwanz nicht sehen. Ich drehe den Kopf und sehe wie die Schwarzhaarige mit Locken ihren Freund auf uns aufmerksam macht. Der dreht sich auf den Rücken und schiebt noch ein Tuch unter den Kopf, damit er die Aussicht noch besser geniessen kann. Sie trägt ihre Muschi ganz versteckt unter einem dichten Busch, dem zwar gegen Bauch und Bein Einhalte geboten und zum schönen Dreieck geformt wurde, aber ich kann von mir auch nicht einmal ansatzweise ihren Spalt erkennen.
Das finde ich schon fast ein wenig altmodisch. Ihr Freund nimmt jetzt seinen nicht mehr ganz so schlaffen Schwengel in die Hand. Der wird dadurch natürlich nur noch grösser. Da die beiden Anderen dieser Gruppe nichts bemerken, weil sie auf dem Bauch liegen und die andere Richtung sehen, ergreift sich der Lockenkopf mit der einen Hand den Schwengel und beginnt ihn zu reiben. Nach kurzer Zeit hat er seine Bestform erreicht, aber die ist nicht furchterregend — so etwa 16 cm schätze ich, aber mit einer ganz ordentlichen Dicke, da kann ich nicht mithalten.
Mit der anderen Hand greift sie sich in die Haare und sucht wohl ihr Lustknöpfchen. Ich gebe Petra einen Tipp und sie dreht sich kurz um und zuckt mit den Schultern. Die Blonde auf der anderen Seite ich immer noch intensiv mit sich beschäftigt und hat die Beine so gespreizt, dass ich den vollen Einblick habe. Als sie meinen Blick bemerkt, winkt sie mir deutlich zu. Dieses Luder, geilt sich an uns auf, und geniert sich nicht einmal.
Petra reibt und knetet in der Zwischenzeit meine Eier und die vollen 19 cm stehen zum ersten Mal am Atlantik. Natürlich ist es wichtig, dass jeder Quadratmillimeter eingecremt ist, aber dazu muss sie doch nicht ein Dutzend Mal von der Wurzel bis zur Spitze alles abreiben und noch die Vorhaut vor- und zurückschieben. Ich bin jetzt voll geil und könnte glatt über sie herfallen. Das weiss sie genau, noch genauer weiss sie, dass ich mich nicht getrauen würde.
Darin liegt der ganze Reiz ihre Bewegungen. Ich bitte sie um Gnade und sie lässt von mir. Beim Umdrehen lächelt sie den beiden zu und legt sich neben mich. Mein Schwanz ist immer noch hart und ich drehe mich absichtlich so auf die Seite, dass die Blonde den ganzen Anblick geniessen kann. Sie weiss das und reibt noch schneller. Plötzlich zuckt sie leicht und drückt die Beine zusammen. Offenbar ist gerade von einem Orgasmus erlöst worden und presst beide Hände auf ihre Muschi.
Ich benutze die Gelegenheit und winke ihr zu und zeige mit dem Daumen das OK-Zeichen. Sie antwortet mit einem lasziven Kusshändchen. Bei mir sind immer noch 16 Zentimeter vorhanden. Die Situation war so verrückt, dass meine Erregung kaum abklingt. Und ihr Freund hat nicht einmal etwas bemerkt. So ein Dösel!
Nach einiger Zeit frage ich Petra, ob sie auch mit ins Wasser kommt. Sie gibt keine Antwort, sie ist einfach eingeschlafen.
Ich benutze die Gelegenheit und fahre mit dem Zeigefinger ihren Schamlippen nach — keine Reaktion! 2. Versuch mit etwas mehr Druck — keine Reaktion! 3. Versuch: ich tauche den ganzen Finger langsam in ihre Möse, vorsichtig, weil sie fast ganz trocken ist. Sie beginnt sich zu bewegen und haucht so etwas wie: „mehr!“ Mir ist aber nicht nach Spielen, ich will ins Wasser, und so lasse ich es gut sein. Sie steht auch auf und folgt mir.
Plötzlich beginnen wir beide zu rennen, aber nicht, weil wir einen Wettlauf machen wollen, sondern, weil der Sand so glühend heiss ist. Endlich erreichen wir den wasserdurchtränkten Sand und bleiben stehen um die Kühle zu geniessen. Petra macht ein paar Schritte ins Wasser, kehrt aber schnell wieder um. Der Temperaturunterschied zum erhitzten Körper ist einfach zu gross. Wir beginnen zu losen, wer voraus gehen soll.
Da spricht uns plötzlich jemand mit uns: „Tolle Vorstellung, vorhin.
Ich hätte nie gedacht, dass Schweizer so freizügig sein können!“ Es ist die Blondine von unserem Liegeplatz. Ich bin überrascht, sie ist etwa so gross wie ich und doch eher schmal gebaut und sie hat hüftlanges, eher dünnes Haar. Ihr Körper aber einen durchtrainierten Eindruck und ihre Muschi ist tatsächlich etwas behaart, aber es ist kaum der Rede wert und ziemlich kurz geschnitten. Ihre Brüste sind doch etwas grösser als vermutet, aber eigentlich doch sehr klein, dafür stehen die Knospen wie eine Eins.
Ich bleibe absichtlich lange mit meinem Blick zwischen ihren Beinen um mit eine Antwort zu überlegen. Es scheint ihr aber nicht unangenehm zu sein.
Ich gehe in die Offensive: „Du hast es ja sichtlich genossen, hat es dir gefallen?“
„Und wie, aber du hast das doch sicher bemerkt, oder?“
„Ja, es war toll, aber du warst leider so schnell fertig, ich hätte noch länger zusehen können, hast du nicht mehr Ausdauer?“ Jetzt hat sie aber eine Zwei am Rücken und weiss im Moment wohl nicht mehr was sagen.
„Ich hätte auch nicht gedacht, dass Deutsche am Strand so schnell ihre Nerven verlieren und gleich drauflos masturbieren! Dabei bist du ja nicht mal alleine, sondern hast noch deinen Freund dabei. „
„Ja, du hast Recht, aber der Arme hat geschlafen und ich darf ja auch mal was für mich alleine haben! Ich bin übrigens Laura und wir beide kommen aus Freiburg. “ In der Zwischenzeit ist auch ihr Freund zu uns gestossen und wir stellen uns gegenseitig vor.
So wie ich den Blick von Laura auf meinen Schwanz und den anschliessenden Blick in meine Augen deute, soll Peter, so heisst er, wohl vorerst lieber nichts erfahren.
Laura geht ohne mit der Wimper zu zucken ins kühle Wasser. Sie hat eigentlich einen tollen Arsch aber kaum eine Taille. Ich finde ihren Körper noch nicht so richtig erwachsen und möchte sie fragen, wie alt sie denn sei.
Auch Peter macht nicht lange Federlesens und so können oder müssen wir wohl auch gehen.
An den Beinen geht die Kälte ja noch, heikel wird's erst, als die Wellen die Schamgegend treffen. Da möchte ich am liebsten umkehren, aber ich bin ja kein Weichei. Die Entscheidung wird mir sowieso abgenommen, weil uns die beiden übermütig mit Wasser bespritzen. Das macht es uns einiges leichter. Petra und ich tauschen einen Blick aus und dann stürmen wir los um die beiden ins Wasser zu tauchen. Der Überraschungseffekt ist auf unserer Seite und die Sache ist bald erledigt.
Zu weit hinaus darf man sich nicht wagen, denn eigentlich ist hier Baden nicht erlaubt, aber alle machen es. Es soll Treibsandzonen und meerwärts gerichtete Strömungen geben. Und wir wollen nichts riskieren!
Wir setzen uns ans Ufer gucken den Wellen zu, und kommen langsam ins Gespräch. So erfahren wir, dass Peter sich bald auf seinen Abschluss an einer Fachhochschule für Physik vorbereitet und Laura bereits 24jährig ist und in einem Kinderhort tätig ist.
Ihr Hobby ist das Balletttanzen. Ich hatte also richtig vermutet!
Peter holt sich einen Frisbee und wir spielen am und im Wasser damit. Ich beobachte fasziniert den Unterschied der Brüste beim Umherspringen. Während bei Laura fast nichts los ist, wackeln die von Petra doch ganz schön. Da sie sehr fest sind und doch nicht klein ist es ein Genuss, ihr zuzusehen. Ich muss nur aufpassen, dass mein bester Freund nicht zu wachsen beginnt.
Auch Peter macht so seine Beobachtungen. Ob er wohl vergleicht? An ihm fällt mir vor allem sein sehr grosser Sack auf, der bei jedem Sprung an die Oberschenkel klatscht. Sein Pimmel scheint dagegen eher klein zu sein und verschwindet fast vor dem Hintergrund. Ich ertappe mich beim Gedanken, ob ein grosser Sack auch automatisch bedeutet, dass beim Abspritzen grössere Mengen zusammenkommen. Soll ich Laura bei Gelegenheit mal fragen?
Zum Abkühlen geht es wieder ins Wasser und wir starten einen Hahnenkampf.
Petra sitzt auf meine Schultern und ich spüre ganz deutlich ihre weiche Muschi. Laura macht es bei Peter ebenso und los geht es. Wir sind schon etwas benachteiligt, denn Petra und ich sind beide je etwa 10 Zentimeter kleiner als die anderen. Und so verlieren wir jedes Mal. Laura schlägt Petra vor, die Pferde zu tauschen und diese ist sofort einverstanden. Jetzt ist das schon etwas anders — eine fremde Muschi so zu spüren, an meinem Unterkörper regt sich bereits etwas.
Petra ist das nicht entgangen und sie leckt mit einem Blick darauf ihre Lippen. Ich weiss, was das bedeutet und auch mein Pimmel scheint es zu wissen. Aber auch bei Peter bleibt nicht alles ruhig. Und so werden unsere Frauen plötzlich zu Verbündeten. Sie rutschen am Hals hin und her und vergnügen sich ob unserer Regungen. Ziel ist nicht mehr unbedingt, die andere hinunter zu stossen, sondern uns maximal aufzugeilen. Peters Schwanz ist in halbsteifen Zustand doch ordentlich gross, ich bin ihm aber noch ein bisschen voraus.
So wippen denn unsere Pimmel ganz wild und doch gelingt es uns beiden, Petra vom Rücken zu stossen. Sie wehrt sich, auch Peter dreht und windet sich aber als Lauras Hand sich zwischen die Pobacken von Petra verirrt, zuckt diese nach oben und beide fallen langsam in die Wellen.
Ich schwinge die überraschte Laura mit einem Ruck um meinen Kopf, so dass für einen kurzen Moment ihre gespreizte Muschi genau vor meinem Gesicht ist.
Ich fahre meine Zunge aus und streiche durch ihre Furche. Das hätte ich aber lieber lassen sollen, denn salzig ist nur eine schwache Umschreibung. Laura zuckt zusammen und ich lasse sie langsam an meinem Körper entlang nach unten rutschen. Mein fast steifer Schwanz fährt dabei als Widerstand durch ihre Furche und wird damit nicht schlapper. Dann drehe ich mich seitlich ab und wir gleiten Arm in Arm ins Wasser.
Petra ist die Aktion nicht ganz verborgen geblieben, sie schwimmt in meine Richtung und packt mich unter Wasser am Schwanz.
Es ist nicht böse gemeint, denn sie kennt meine Neigungen nur allzu gut und sie ist bei meinen „Ausflügen“ ja auch jedes Mal dabei. So haben wir beide etwas davon. Auch sie hat den Körperkontakt mit dem fremden Mann genossen.
Sie ziehen mit ihren Badetüchern und ihrem Sonnenschirm zu uns und wir unterhalten uns über dieses und jenes. So unter anderem mit einem Blick zur gelockten Schwarzhaarigen auch über die Vor- und Nachteile einer Intimrasur.
Laura blickt dabei ungeniert auf die Möse von Petra und äussert den Wunsch, auch mal unten ohne sein zu wollen. Ich unterstütze sie, meine aber mit einem langen Blick auf ihre Schamgegend, dass der Unterschied von „Vorher“ und „Nachher“ bei ihr nicht so gross sein dürfte. Sie verschränkt dabei ihre Beine im Schneidersitz und fragt mich keck: „Findest du?“ Dabei öffnen sich die Schamlippen, die vorher nur einen Strich gebildet haben, ein wenig und lassen mir einen gewollten Einblick in ihr rosa Inneres.
Peter verspricht, sein Blick ruht dabei auf der Möse von Petra, die ihre Beine unmerklich spreizt, sein Möglichstes zu tun — Ich erwarte morgen eigentlich zwingend eine Laura ohne Härchen!
Nach unserem selbst gekochtem Abendessen — es war nichts Umwerfendes — duschen wir uns in den sanitären Anlagen des Camping. Da gibt es grössere, Familienduschen, und kleinere. Leider war keine grössere mehr frei.
Danach machten wir uns auf einen Rundgang auf dem Platz, es ist immer wieder interessant, was man da alles so entdecken kann.
Petra hatte einen Mini-Jupes angezogen und darunter wie schon fast gewohnt — Nichts! Ihr Top ist am Rücken geschürt und jedermann kann so sehen, dass sie keinen BH trägt. Eigentlich ist es nur ein Stück Stoff mit Bändeln, der auch noch ihren Bauch freilässt.
Es sind viele Familien hier, weil ausser dem wilden Meer auch noch ein seichtes Meerbecken lockt. Viele Deutsche und auch einige Schweizer, nur wenige Franzosen. Von einem Wohnwagen winkt uns ein schwarzhaariges Mädchen zu und erinnert mich damit an gestern Abend.
Natürlich winken wir zurück. Kurz darauf kommen wir am Zelt unserer Nachmittagsbekanntschaft vorbei. Es sitzen ein paar junge Leute beisammen. Laura sieht uns, winkt und kommt uns entgegen. Wie alte Bekannte küssen wir uns, mit dem kleinen Unterschied, dass ich das dreimal machen will, wie es bei uns zu Hause üblich ist, Laura aber nur zweimal. Sie lädt uns ein, auch zuzusitzen. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen und schon geht es mit heissen und weniger heissen Diskussionen los.
Petra hat das Problem, dass sie nicht weiss, wie sitzen. Eigentlich würde sie gerne die Beine verschränken, dann könnten aber alle ihre Muschi sehen. Da geniert sie sich doch. Sie entschliesst sich, sich auf ihr Fersen zu setzen. Laura erkennt irgendwann ihr Dilemma und besorgt ihr ein weiches Kissen. So oder so muss Petra ständig aufpassen, denn der Rock rutscht immer nach oben.
Es wird nicht so spät, weil Petra morgen auf den grossen Markt in Royan gehen will, und da müssen wir früh aufstehen.
Nach der Abendtoilette gehen wir ins Zelt uns schliessen sofort den Reissverschluss, damit wir von Plaggeistern verschont bleiben. Wir wollen nämlich wie zu Hause nackt schlafen, warm genug ist es ja.
Fachmännisch stelle ich fest, dass sich Petra beim Duschen die neu gewachsenen Härchen wieder wegrasiert hat. Wie aufmerksam und wie geil! Ich kann es nicht lassen und beginne mit der Zunge nachzuprüfen. Es ist mir ein wenig unbequem und so schlage ich einen Stellungswechsel vor.
Ich liege auf den Rücken und Petra kriecht über mich bis ihre Muschi über meinem Mund platziert ist. Es ist meine Lieblingsstellung, denn so habe ich auch die Hände frei. Die gehen auf die Suche nach den Brüsten und kneten sie langsam und sanft. Mit der Zunge umkreise ich ihren Schlitz, beisse sanft in die Schamlippen und sauge diese auch ein. Petra quittiert mit einem leisen Seufzen und drückt mir ihre Muschi noch mehr entgegen.
Die Zunge fährt nach oben und nach unten und dringt immer weiter ein. Meine Freundin produziert schon wieder Unmengen von Liebessaft, aber so merke ich gut, dass es ihr gefällt. Meine Hände rutschen nach dem Zwirbeln der Nippel zu ihrem Rücken, nach unten zum Arsch. Ich greife zu richtig zu und drücke sie auf meinen Mund, während ich mit der Zunge doch etwa vier bis fünf Zentimeter eindringe und gleichzeitig mit den Lippen sauge.
Petra möchte ein wenig wegrutschen, aber das lasse ich nicht zu. Nach einer kurzen Zeit wird sie immer unruhiger und reitet auf meinem Mund herum. Sie beugt sich nach hinten und greift sich meinen voll entwickelten Ständer und beginnt sofort zu reiben.
Für mich das Zeichen, sie sich umdrehen zu lassen, damit wir in einem 69er weitermachen können. Sie bückt sich sofort und nimmt meinen Schwengel in den Mund, während dem ich schon wieder mit Zunge in ihrem Schlitz unterwegs bin.
Die Schamlippen werden jetzt weit auseinander gezogen, weil sie ihre Beine so spreizen muss. Die klitschfeuchte Lustgrotte liegt offen vor mir und ich schmecke und rieche ihren herrlichen Mösensaft.
Sie saugt mit Inbrunst und reibt dabei mit der rechten Hand am Schaft auf und ab nicht ohne die Vorhaut immer vor- und zurückzuschieben. Sie weiss, wie schnell sie mich damit ans Ziel bringen kann. Jetzt richtet sie sich wieder auf und reibt nur noch.
Durch ein leichtes Zittern kündet sich ihr Orgasmus an, und den möchte sie voll auskosten. Saugen kann sie ja später immer noch. Ich gebe mir alle Mühe, die Explosion noch ein wenig hinauszuzögern und züngle nur noch um ihre Schamlippen herum. Sie möchte meine Zunge in sich spüren und bewegt sich unruhig. Aufreizend langsam fahre ich wieder in sie hinein und gleich wieder hinaus. Ein zufriedenes Stöhnen ist zu hören. Jetzt rutscht meine Zunge nach vorne und umfährt ihre Knospe langsam und mit Druck, um dann immer schneller zu werden.
Das Zittern wird immer intensiver und entlädt sich in einem heftigen Atmen und einem kleinen Schrei. Begleitet wird das von einem Schwall Mösensaft, den ich wiederum begierig auflecke. Dabei möchte ihre Klitoris doch jetzt endlich ein bisschen Ruhe haben. Ich dirigiere ihren geilen Hintern nach unten, sie versteht sofort und besteigt mich verkehrt herum. Sie lässt sich auf meine 19 Zentimeter fallen um nimmt sie augenblicklich voll in sich auf. Ein wilder Galopp setzt ein und obwohl ich sie ruhiger haben will, reitet sie einfach und vor allem schnell weiter.
Sie lässt immer wieder 15 Zentimeter ins Freie um sie gleich darauf wieder aufzunehmen. Ihre Hand greift nach unten und packt mich an den Eiern. Diese werden sogleich geknetet, da ist sich Petra sicher, dass es mir bald einmal kommen muss. Schon ziehen sie sich zusammen und mit einem Zucken kündigt sich mein Orgasmus an. Ich bäume mich auf um nicht schreien zu müssen, denn wir sind ja immer noch im Zelt. Schub um Schub spritzt mein Samen in ihre Möse und läuft dann an meinem Schaft nach unten und bahnt sich zum Teil einen Weg ins Freie.
Langsam rutscht Petra auf meinem auch nach oben und entlässt so Zentimeter um Zentimeter von mir nach aussen. Am Schluss folgt noch ein Schwall Mösen- bzw. Samensaft und füllt mir den Bauchnabel. Sie lässt sich auf die Seite fallen und beginnt dieses kleine Seelein aufzulecken, bis ich ganz sauber bin. Anschliessend leckt sie auch noch meinen kleinen Freund sauber. Kein Tröpfchen unserer Liebessäfte ist verloren gegangen. Sie dreht sich um und schläft schnurrend in meinen Armen ein.
Am folgenden Morgen stehen wir zeitig auf, damit wir gleich bei der Öffnung des Campings nach Royan abfahren können. Petra hat heute übrigens zur Feier des Tages mal ein Höschen angezogen, darüber trägt sie einen lockeren Rock, der nur eine Handbreit unter ihrer Muschi endet und dazu noch einen umwerfenden Ausschnitt hat, der bis zum Bauchnabel reicht. Wenn sie sich bückt muss ich fast Angst haben, dass ihre beiden Brüste aus der Fassung fallen.
Es dauert so etwa 50 Minuten und wir suchen uns einen Parkplatz, was gar nicht einfach ist. Anschliessend stürzen wir uns in Gewühl und sehen uns gleich inmitten von Imitaten aller Art. T-Shirt von Lacoste für 3 Euro, Jeans von Levis für 20 Euro, etc. Natürlich wissen wir, dass das alles nicht echt sein kann, kaufen aber doch das eine oder andere Stück. So gegen Mittag sagt Petra mir, dass sie unbedingt mal für kleine Mädchen muss.
Ich kaufe mir eine Dose Cola und setze mich auf eine Mauer, um dem Treiben zuzuschauen. Nach einiger Zeit werden meine Augen von hinten mit den Händen bedeckt, was ich als Aufforderung zum Raten verstehe. Ich bin ja nicht blöd, und nenne trotzdem zum Scherz ein paar meiner, unserer besten Freundinnen: „Michaela, Michelle, Carola, Jenny, Jasmin“, da plötzlich werden meine Augen wieder abgedeckt und eine mir bekannte Stimme fragt: „Woher hast du das gewusst?“
„Ich, ich habe gar nichts gewusst, schon gar nicht, dass ich hier am Atlantik Besuch kriege!“ Ich drehe mich um und vor mir steht tatsächlich Jasmin, die mit Abstand beste Freundin von Petra und auch von mir.
Die Freundschaft ist sogar so gut, dass wir in Vergangenheit das eine oder andere erotische und auch sexuelle Abenteuer zu dritt oder zu viert hatten. Ganz extrem war es in unserem Winterurlaub über den Jahreswechsel.
Petra hatte, so dass ich gar nichts gemerkt habe, mit Jasmin dieses Treffen abgemacht. Jetzt weiss ich auch, warum sie darauf bestanden hat, zuerst an den Atlantik zu fahren und erst auf dem Nachhauseweg die Ardèche zu besuchen.
Die Überraschung ist geglückt und da unser Zelt ja gross genug ist, bzw. wir gewohnt sind eng zusammen zu rücken, auch kein Problem.
Jasmin steht mit langen schwarzen offenen Haaren vor mir, ist mit einem Tramperrucksack beladen und strahlt mich an. Sie trägt eine knielange, weisse enge Hose und dazu ein Hemd, dessen Knöpfe bis fast zum Bauchnabel offen sind. Die beiden Frauen lassen für mich die etwa gleiche Einsicht zu, mit dem Unterschied, dass Jasmin die grösseren Brüste hat und deshalb ihr Ausschnitt etwas absteht.
Der Fantasie des Betrachters wird freien Lauf gelassen! Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie die ganze Reise so hinter sich gebracht hat. Ich nehme an, sie hat sich erst im Bahnhof so zurechtgemacht, das heisst, Knöpfe auf und BH weg. Wir begrüssen uns ausgiebig und lautstark und setzen uns ins nächste Restaurant, um darauf anzustossen. Im Schatten und nahe am Strand gelegen, lassen wir es uns gut gehen und bestellen zum leichten Wein einen grossen Teller mit fritierten „Sachen“ für alle.
Zu Erzählen haben wir uns einiges und da sich Jasmin vor etwa zwei Monaten von ihrem Freund Peter getrennt hat, war das eine der Möglichkeiten, um zu „anständigen“ Ferien zu kommen. Wofür hat man schliesslich Freunde? Ich bin übrigens Petra böse, dass sie nichts erzählt hat, denn Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.
Während des Essens sehe ich Jasmin immer wieder unverblümt in ihren Ausschnitt, was sie natürlich auch schon bemerkt hat.
Sie beugt sich nach vorne und zieht die Knopfleisten des Hemdes noch weiter auseinander. Fast kann ich ihre Brustwarzen sehen. Dazu erwähnt sagt sie mit einem Augenzwinkern: „ Du wirst in den nächsten Tagen noch genügend Zeit haben sie zu sehen und noch viel mehr, denn ich habe gewusst, dass hier Nacktbaden möglich ist, und mich auch entsprechend vorbereitet. Nirgends ein Abdruck von einem Bikini oder so. Du kannst das ja dann noch überprüfen!“ Erst da fällt mir auf, dass sie doch schon ziemlich braun ist, obwohl sie von Natur aus einen dunklen Teint hat.
Na, das kann ja heiter werden!
Bei unserer Ankunft im Camping melden wir die zusätzliche Person noch an und beeilen uns, an den Strand zu gehen. Erstens möchten wir Jasmin das Meer zeigen und andererseits möchte ich natürlich auch wissen, wie es Laura und Co. geht.
Wir gehen alle in Turnhosen und Shirts, ohne was darunter, an den Strand und suchen uns in etwa die gleiche Stelle zum Liegen, wie gestern.
Und tatsächlich, Laura und Peter sind da. Und die Überraschung ist, dass auch Laura jetzt eine Muschi ohne Haare hat. Nach der Begrüssung, bei der ich Laura besondern fest an mich drücke, um sie meinen Schwengel spüren zu lassen, schälen wir uns aus den Kleidern. Jasmin hat nicht zuviel versprochen. Sie ist auch ganz sauber rasiert und in einem gleichmässigen Dunkelbraun. Seit ich ihr zum ersten Mal die Muschi rasiert habe, lässt sie höchstens ein paar Härchen oberhalb stehen, die Schamlippen sind aber immer sauber und blank.
Ihr Geschlecht weist grosse Schamlippen auf, nicht in der Länge, sondern in der Dicke. Sie bilden die wülstige Begrenzung eines recht langen Schlitzes, der zudem noch weit nach vorne oben reicht, also richtig auffallend ist. Sie hat von den drei Frauen mit Abstand die betöhrendste Muschi, die man zudem nicht übersehen kann. Sie hat das zuviel, was Laura eindeutig zu wenig hat. Und so erstaunt es nicht, dass der Blick von Peter sehr lange in der Gegend bleibt, was Jasmin aber nicht stört.
Überhaupt ist Jasmin eine richtige Augenweide und ich weiss nicht warum sie so Mühe hat, einen Partner an länger sich zu binden. An ihrem Körper liegt es ganz sicher nicht. Sie hat seit ihrer Trennung von Peter noch drei, vier Kilogramm abgenommen und hat jetzt zum ebenmässigen Gesicht auch noch eine modelmässige Figur. Vielleicht sind ihre Brüste eine Idee zu gross geraten, aber richtig fest und brauchen eigentlich gar keinen BH.
Zudem sind ihre Brustspitzen häufig aufgerichtet, was man dann gut sieht, wenn sie dünne Kleidung trägt. Die Seeluft und die Sonne sorgen dafür, dass bei allen Frauen die Brustspitzen keck hervorstehen.
Vorerst ist nichts mit Einreiben, denn Jasmin möchte so schnell wie möglich ins Wasser. Wir sind alle auch nicht abgeneigt und rennen rüber zum Atlantik. Die Wellen sind heute bedeutend höher als gestern, so zwischen 50 Zentimeter und einem Meter.
Wir tauchen mit Kopfsprüngen durch die Gischt und lassen und auf den Wellen mittragen. Laura hat eine kleine Luftmatratze mitgenommen, um die jetzt ständig ein Kampf stattfindet. Es ist jeweils nicht so ganz klar, wer wen wo berührt und ob die Berührung absichtlich oder unabsichtlich war. So benützt jedermann und jederfrau die Gelegenheit mal zuzugreifen, wo man sich sonst nicht getrauen würde. Nach einiger Zeit sind die Frauen müde und setzen sich an die Wassergrenze um uns noch zuzuschauen.
Ich habe auch bald einmal genug Salzwasser geschluckt und wate aus dem Wasser, setze mich daneben. Plötzlich fängt Jasmin an zu kichern und nur Petra weiss zuerst einmal Bescheid. Sie sieht zwischen die Beine von Jasmin und hält sich die Hand vor den Mund. Laura und ich bemerken gleichzeitig, dass von ihr aus eine feuchte Spur Richtung Meer zieht. Jasmin, das Luder, pisst hier also ungeniert in den französischen Sand. Laura beugt sich ebenfalls über Jasmin und ich knien vor ihr auf den Boden, um den Vorgang ganz genau beobachten zu können.
Tatsächlich rinnt aus ihrem Spalt ein leicht gelblicher Urinstrahl. Sie zieht jetzt ihre Schamlippen etwas zur Seite und der Strahl wird stärker und spritzt sogar einige Zentimeter weit.
Peter gesellt sich auch gierig guckend zu uns. Aber der Tank von Jasmin ist jetzt wohl leer. Peter ist fast ein weinig enttäuscht und fragt bei Laura nach, ob sie auch so etwas Ähnliches bieten könne.
Sie braucht unser aller Aufmunterung, steht auf und geht gleich wieder mit gespreizten Beinen in die Hocke.
Ein kleiner Einblick in ihr Innerstes ist jetzt möglich, aber es fliesst noch nichts. Sie klopft sich mit der Hand ein paar Mal auf die Bauchdecke und schon kommen die ersten Tropfen. Bald spritzt der Strahl etwa 30 cm in Richtung Meer. Sie unterbricht mehrmals um gleich darauf wieder mit einem neuen Weitenrekord loszulassen. Es macht uns Männern auch nichts aus, dass wir mit den Knien mit diesem Urin Kontakt haben. Das Meer ist ja so nahe und auch salzig, oder?
Bald auch versiegt ihr Strahl und Petra ist an der Reihe.
Sie kann aber nicht, auch wenn sie alles versucht. Sie hofft durch den Kontakt mit dem kalten Wasser mehr Erfolg zu haben. Wir stehen auf und machen ein paar Schritte Richtung Meer und warten. Bald einmal geht es los. Zuerst ein paar Tropfen dann beugt sie sich ein wenig nach hinten und ein satter Strahl rauscht unter Applaus ins Wasser. Wir sehen alle gut, dass sie mit Zuckungen versucht, das Letzte aus sich herauszupressen.
Das war auch für mich eine neue Erfahrung und Peter geht es auch so.
Die Frauen wollen natürlich auch noch was erleben und feuern uns an, es ihnen gleichzutun. Unsere beiden Schwänze sind nicht mehr so ganz schlapp und es macht uns Mühe. Ich tauche meine Becken in den kühlen Atlantik und nach ein paar Sekunden fühle ich den Druck ansteigen. Wieder aufgetaucht ist er ganz schlaff und das erste Wasser tröpfelt heraus.
Das ist Jasmin zu wenig, Sie ergreift meinen Pimmel und hebt ihn in die Waagrechte, damit sie auch etwas sehen kann. Mutig greift Laura zu und zieht schnell die Vorhaut nach hinten. Damit habe ich nicht gerechnet, aber jetzt geht es richtig los. Als Rache drehe ich mich schnell Richtung Jasmin um und pisse ihr an ihre Oberschenkel. Sie bleibt cool stehen und lässt mich gewähren.
Als es langsam zu Ende geht, beginnt sie den Pimmel zu reiben, was nicht mehr Flüssigkeit aber mehr Zentimeter bringt.
„Mal schauen, ob ich noch etwas auspressen kann?“ sagt Petra und greift mir an den Sack und beginnt sofort zu kneten. Die Folge sind dann 19 Zentimeter und ein offener Mund von Laura, sie sich aber vor mich stellt und an ihrem Schlitz zu reiben beginnt. Das natürlich nur um mich anzutörnen. Sie kommt mir ein wenig entgegen, so dass meine Schwanzspitze beinahe ihre Muschi erreicht. Wir sind ja beide etwa gleich gross, offenbar stimmt auch die Beinlänge überein.
Jasmin schaltet einen Gang höher und benutzt jetzt beide Hände. Ich muss mich bei Laura abstützen, denn die Konzentration lässt schnell nach. Ich spüre, wie sich meine Eier zusammenziehen und Petra hat schon genügend Erfahrung mit mir um zu wissen, wann es so weit ist.
Jetzt! Der erste Spritzer trifft etwa den Bauchnaben von Laura und Jasmin stellt sofort den Schwanz etwas schräger, so dass die nächsten Tropfen auf der Brust von Laura zerplatzen.
So geht das ein paar Zuckungen, bis auch dieser Tank leer ist. Laura sieht mich mit feuchten Augen an und verreibt meinen Samen genüsslich auf ihrem Bauch und Busen.
Ja, was machen wir denn jetzt mit Peter? Na, was wohl! Petra und Jasmin haben jetzt schon Übung, packen Peter, überspringen das Pissen und beginnen gleich zu reiben. Laura wechselt einen halben Meter nach links, um wieder voll in der Schussrichtung zu sein.
Mit einem Blick zu mir leckt sie sich über Lippen. Das fasse ich als Kompliment auf.
Der Schwanz von Peter ist etwas dicker als meiner und reicht für die Hände von Petra und Jasmin. Ich vermute, dass er etwa 16 Zentimeter lang ist. Der Sack wird vernachlässigt. Mit langen Bewegungen ziehen sie seine Vorhaut jedes Mal ganz nach hinten und stossen sie wieder nach vorne. Sie wollen möglichst schnell ein „Resultat“ sehen und mit einer Hand zwirbelt Laura seine Brustspitze.
Mit der anderen streichelt sie immer noch ihre Klitoris.
Auch Peter beginnt schnell zu keuchen, Jasmin und Petra werden immer schneller, Laura beobachtet ihn genau und schreit: „Jetzt!“ Da geht es auch schon los. Auch er beginnt beim Bauch. Auch hier zielt Jasmin etwas höher und Schub um Schub trifft Lauras Brust. Aber es hört einfach nicht auf. Staunend reibt Petra seinen Sack, damit er auch alles „ausspuckt“. Peter spritzt mindestens die Doppelte Menge als ich, so eine Riesenejakulation habe ich noch nie gesehen, der weisse Saft bahnt sich einen Weg von der Brust zu den Beinen.
Als er doch endlich fertig ist zerreibt Laura mit beiden Händen unsere Säfte auf ihrer Brust und fährt mit der Hand auch zwischen ihre Beine. Es überkommt mich und ich helfe ihr, zwirble ihre Brustspitze, reibe langsam gegen unten. Dort angekommen packe ich mit der ganzen Hand ihr Geschlecht und versuche gleichzeitig mit einem Finger einzudringen. Das geht aber erst, nachdem Laura ihre Beine etwas mehr gespreizt hat. Fasziniert lässt sie mich meine Erkundung machen, nach kurzer Zeit wird es ihr aber etwas unangenehm und sie löst meine Hand, um sich mit Wasser sauber zu waschen.
Petra hilft ihr dabei und fragt sie noch, ob Peter immer so eine Menge Sahne von sich gebe. Laura bejaht und meint, dass das manchmal ein Problem sei: „Es gibt Momente, wo es einfach zu viel ist! Und es gibt schnell einmal auch Überschwemmungen. Ausserdem kann ich beim Blasen nicht alles schlucken und muss ständig aufpassen, dass eventuell Kleider nicht schmutzig werden. Aber es ist schon toll, so eine Dusche zu erleben!“
Wir gehen langsam aus dem Wasser zurück zu unseren Plätzen.
Ich bin mir nicht sicher, wie viele Leute von unserem Tun etwas mitbekommen haben, denn ganz alleine sind wir nicht an der Küste. Andererseits werden wir nur von einem Pärchen, dass das seine Badetücher ganz am Wasser hat, etwa komisch angesehen.
Es ist schon später Nachmittag und ein Sonnenschutz erübrigt sich. So legen wir uns nur einfach hin, während Peter und ich uns von der Anstrengung ausruhen, diskutieren die drei Frauen heisse Themen wie billiges Einkaufen in Frankreich, Was machen wir abends, wo leben wir so usw.
Bald bin ich eingeschlafen.
Man lässt mich in Ruhe und ich werde erst wieder geweckt, als die Frauen entschieden haben, dass es für heute genug gewesen sei. Beim Anziehen entscheidet sich Jasmin, keine Hose zu tragen, nur das lange Muscleshirt sollte eigentlich genügen. Allerdings ist es so kurz, dass nur etwa 5 Zentimeter bleiben und ihre Muschi würde von Jedem gesehen werden können. Nicht bedacht hat sie zudem, dass sie noch ihre Badeutensilien unter den Arm klemmt und damit ihr Leibchen nach oben zieht.
Da ich hinter ihr gehe, kann ich ihre linke Pobacke sehen, die bei jedem Schritt leicht federt. Da sie im Sand wie wir alle immer ein wenig nach hinten ausrutscht, ist immer etwas zu sehen. Petra neben mir hat es natürlich auch bemerkt, macht aber selbstverständlich keine Anstalten, Jasmin zu warnen. Sie kennt die ausgeprägte Neigung ihrer Freundin zum Exibitionismus und uns gefällt das kribblige Moment auch.
In der Nähe des Camping beginnt Jasmin doch etwas zu ahnen, da immer mehr, vor allem, Männer stehen bleiben und zu ihr hinsehen.
Sie bleibt stehen, um uns vorzulassen und in unserem Sichtschatten bleiben zu können. Und tatsächlich sieht man von vorne ihr blosses Geschlecht, und wenn man es mal nicht sieht, dann erahnt man es zumindest. Das regt dann immer die Phantasie noch mehr an. Ich versuche neben ihr zu gehen und greife ihr um die Schultern, natürlich nur um das Leibchen endgültig anzuheben, und frage sie: „Ist es dir doch ein wenig unangenehm?“ Als ihre Antwort „nein“ lautet, fahre ich mit der Hand nach unten und lege sie auf ihren Po.
Dabei bewege ich den Mittelfinger hin und her und reize damit ihre Rosette. Das wird ihr dann doch zuviel und sie zieht ihr Leibchen züchtig nach unten.
Bei unserem Zelt verabschieden wir uns voneinander, dabei drücken wir uns mehr als auch schon aneinander. Duschen und Nachtessen ist angesagt. Das Duschen allerdings zieht sich in die Länge, da um diese Zeit alle ihren Sand loswerden wollen. Morgenwerden wir zu anderen Zeiten aufmarschieren.
Also essen wir zuerst und lümmeln uns anschliessend vor den Zelt.
Während Petra und ich endlich duschen können, wartet Jasmin noch eine Weile. Und als wir dann alleine beim Zelt waren, es wurde schon langsam dunkel, hatte Petra eine Idee. Sie holte einen Zettel und schrieb: „Wir sind am Strand, wenn du auch kommen willst und uns findest, dann darfst du auch mitmachen! Tipp: nach links gehen!“
Schnell packen wir eine grosse Decke, eine Flasche Wein und etwas zum Beissen in den Rucksack und gehen zum Strand.
Wir laufen etwa 10 Minuten Richtung Halbinsel und halten Ausschau nach einer guten Stelle in den hier ziemlich niederen Dünen. Viele Orte sind schon besetzt, wir sind wohl nicht die einzigen mit der gloriosen Idee, einen Freiluftfick am Strand zu machen. Als wir so nebeneinander gehen, sehe ich hinter einem Hügel weisse Haare hervorblenden. Ich stosse Petra an und zeige ihr meine Entdeckung. Ganz leise, aber die Brandung verschluckt sowieso alle Geräusche, nähern wir uns der Stelle, gehen in die Knie und blicken über die Düne.
Wir sehen Laura in einem verrückten Ritt unterwegs auf Peter. Ihr helles Haare flattern nur so umher und ich glaube sogar schmatzende Geräusche zu vernehmen. Mein Schwanz geht schon wieder in Stellung. Petra zeigt mit dem Kopf nach rechts. Wir umgehen die Senke und breiten unser Decke auf dem Dünenrand so aus, dass wir genau im Rücken von Laura sind. So kann uns Peter natürlich auch nicht sehen. Wir ziehen uns nackt aus, setzen uns breitbeinig auf die Decke und geniessen den Anblick.
Aus dem Galopp wird ein langsamer Trab. Laura hebt ihren Hintern so hoch dass wir die Eichel zu sehen glauben und lässt sich dann wieder langsam fallen. Mein Hand knetet bereits meinen vollen Ständer und auch Petra lässt ihre nasse Muschi nicht in Ruhe. Wir tauschen die Hände aus. So ist es noch viel geiler und ich muss mich zusammennehmen, um nicht vorzeitig zu spritzen. Ich halte die reibende Hand von Petra und sie begreift sofort.
Laura hebt und senkt sich und Peter drückt jedes Mal sein Becken nach oben, wenn Laura unten ist. Ich schätze, dass ihre Muschi noch mehr Zentimeter aufnehmen könnte. Dafür wird ihr Schlitz vom breiten Schwanz fast zerrissen. Laura beugt sich nun über Peter und beginnt in wild zu küssen, währenddem sie nur noch kleine Beckenbewegungen macht.
Jetzt erhebt sie ihren Hintern ganz und wir können beide aus etwa zwei Metern in ihr klitschnasses Löchlein sehen, das sie uns mit gespreizten Beinen darbietet.
Ich möchte eigentlich sofort aufstehen und zustossen. Petra spürt das und drückt meinen Schwanz fester.
Laura dreht sich um und … erschrickt fast zu Tode und stösst einen Schrei aus. Sie erholt aber schnell, als sie uns erkennt und unseren Zustand sieht. Peter reagiert sofort, erhebt sich rasendschnell und machte einen Schritt auf uns zu. Erst dann erkennt er uns auch uns er entspannt sich zusehends.
„Wie lange seit ihr Spanner schon da?“
„Etwa fünf Minuten, aber ihr könnt ja ruhig weiter machen, es hat ganz toll ausgesehen, und ihr bekommt beim Finale sicher auch einen Applaus!“ ist die schlagfertige Antwort von Petra.
Sie greift sich den vor ihr baumelnden Schwanz von Peter und meint: „Ist aber ordentlich hart!“ und Laura antwortet keck: „Ich habe mir auch wirklich Mühe gegeben!“
Ich winke sie zu mir und sage ihr: „Na, dann gib dir bei mir auch einmal ein bisschen Mühe!“ mit einem genuschelten „nicht mehr nötig“ beschäftigt sie sich schon mit meinem Pimmel. Sie kniet vor mich und nimmt ihn in die Hände, spitzt ihre Lippen und fährt mit der Zunge vorsichtig über meine Eichel, auf der sich schon ein Lusttröpfchen gebildet hat.
Sie saugt es gierig auf und lässt meine Eichel in ihren warmen Mund eintauchen. Ja, das ist toll, und nein, härter wird mein Pimmel nicht mehr!
Laura beherrscht ihr Mundwerkzeug perfekt und fährt mit der Zunge bis zur Wurzel, bleibt einen Moment dort und nimmt dann eines meiner Eier in den Mund um vorsichtig daran zu saugen
„Du schmeckst gut, aber ist da überhaupt noch etwas für mich drin?“ fragte sie spitzbübisch.
„Mach nur weiter so und reib mit deinen Händen den Kolben, dann gibt's gleich eine kleine Explosion!“
Sie wandert wieder nach oben und vollführt mit der Zunge ein Stakkato auf der Schwanzspitze, reibt gleichzeitig mit der rechten Hand an meinem Schwengel. Ich spüre, dass ich das nicht mehr lange aushalte. Sie spürt das vermutlich auch und züngelt in Richtung Bauchnabel und weiter zu meinen Brustspitzen. Sie saugt dort in einer Art, die ich von Petra her nicht kenne.
Und das macht mich noch weiter spitz.
Ich packe sie an der Hüfte und drehe sie um, so dass ihre Muschi genau vor meinem Mund platziert ist. Sofort beginne ich mit ihr den Graben zu ergründen, der mich durch den Tag so klein und eng dünkt. Also klein ist er nicht, schon gar nicht rocken, seine Länge ist beachtlich aber im Gegensatz zu Jasmin hauptsächlich zwischen den Beinen. Ich fahre immer wieder die ganze Länge auf und ab und dringe dabei immer etwas tiefer.
Ihr Seufzen ist mit Belohnung genug. Sie spreizt ihre Beine noch mehr und ich sauge mich mit dem ganzen Mund fest. Ich konzentriere mich jetzt auf das obere Ende ihrer Muschi und entdecke dort auch das kleine Lustknöpfchen, dass ich sofort mit meiner Zunge zu schlagen beginne. Ich nehme noch die rechte Hand zu Hilfe und spreize den Eingang zur Lustgrotte. Er erscheint mit recht gross zu sein, was mich nicht erstaunt, denn ich habe je gesehen, wie dick der Schwengel von Peter ist.
Ich gehe mit zwei Fingern auf Erkundungsreise und bin vor allem an dem Punkt an ihrer Bauchdecke interessiert, der sie hoffentlich zum Jauchzen bringt. Aber ich finde ihn nicht. Also konzentriere ich mich wieder auf mein Zungenspiel. Das ist für Laura so intensiv, dass sie ganz vergisst, sich um meinen Schwanz zu kümmern. Die kleine Pause tut mir gut!
Laura möchte sich wieder drehen, sie möchte etwas Ausfüllenderes in ihrem Loch haben als nur meine Finger.
Da ich immer noch an der Böschung der Düne sitze, bietet sich ein Reitfick geradezu an. Das hat sie auch im Sinn und übersteigt mich und setzt sich ganz langsam mit Blick in meine Augen auf meinen Schwanz. Zentimeter um Zentimeter gleitet sie nach unten, bis es nicht mehr weiter geht. In dem Moment, wo ihre Klitoris an meinen Bauch stösst, spüre ich auch ihren Muttermund. Meine 19 Zentimeter haben also perfekt Platz. Sie kreist mit dem Becken und Vor- und Rückbewegungen, die mich fast um den Verstand bringen.
Das kenne ich so von Petra nicht. Es ist schon wahr, jede Frau hat eine andere Technik zu ficken. Und Laura scheint ein Naturtalent zu sein.
Über ihre Schulter hinweg sehe ich, wie Petra sich um den Schwanz von Peter kümmert, der auf dem Rücken liegt. Mit schnellen Saugbewegungen und ständigem Kneten der Eier möchte sie ihn auf Trab bringen.
Ich muss mich jetzt aber auf mich konzentrieren, denn Laura beginnt richtig zu reiten.
Ich probiere sie in ihren Auf- und Abbewegungen etwas einzuschränken, aus der Angst heraus, dass ich zu früh losschiesse. Ich lasse ihr nur noch die obersten 5 Zentimeter, weil ich weiss, dass meine grosse Eichel beim Aus- und Einfahren sie zusätzlich reizt. Sie beginnt zu keuchen und mich auch zu küssen. Mit ihrer wieselflinken Zunge erforscht sie jeden Winkel und saugt sich an meiner Zunge fest. Ich spüre an den Vibrationen ihrer Scheidenmuskulatur, dass sie es nicht mehr lange aushält.
Jetzt hebe ich sie vollends aus dem Sattel. Auf die Leere in ihr reagiert sie ziemlich enttäuscht und sieht mich mit fragenden Augen an. Dabei möchte ich sie nur Umdrehen, damit sie auch sieht, was ihr Freund da so treibt.
Soeben hat sich nämlich Petra auf die Knie begeben und möchte von hinten gefickt werden. Sie stellt sich so hin, dass sie uns beobachten kann. Solche Beobachtungen törnen auch mich immer wahnsinnig an.
Laura dreht sich um und setzt sich wieder auf meinen Stecher, diesmal geht es aber nicht mehr so lange, sie lässt sich gleich ganz fallen und schreit dabei auf. Dann hält sie aber inne, weil Peter in dem Moment von hinten ganz langsam in Petra eindringt. Laura vergisst sich ob diesen tollen Anblick ein Zeit lang. Bald aber legt sie wieder los und ich werde das Gefühl nicht los, dass im genau gleichen Rhythmus reitet, wie Peter zusticht.
Aber eigentlich ist es mir egal, denn nach ein paar schnellen Galopps streckt sich Laura und beginnt ihre Brüste zu massieren. Das übernehme ich aber gleich von ihr. Im Vergleich zu Petra gibt es natürlich nicht viel zu tun, aber das mache ich wohl gut, denn Laura bewegt sich jetzt unkoordiniert. Ihre Scheidenmuskulatur beginnt sich zu verkrampfen und mit einem spitzen Schrei lässt sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Ich spüre die Welle an meinem Schwanz und beginne mit schnellen Hüftbewegungen.
Da Laura nicht so schwer ist, kann ich sie auch mit meinen Armen immer wieder hochheben und fallen lassen. Sie verwirft den Kopf, und möchte mich verlassen. Das finde ich nicht gut und klammere sie fest und nach wenigen Stössen ist es auch um mich geschehen. Ich spritze alles, was ich habe in ihre Muschi und klammere mich an ihr fest. So verbleiben wir ein paar Sekunden, in denen Laura noch meine Eier kneten will.
Das ist mir dann aber zu viel, und ich lasse sie aufstehen. Sie küsst mich ganz innig und geht dann in die Knie, um Pimmel und Sack schön sauber zu lecken. Dann setzt sie sich zwischen meine Beine, legt meine Hände über ihre Schultern und wir schauen Petra und Peter zu.
Dieser hat seine Hände auf ihrem Po und hämmert wie wild den Schwanz in sie hinein. Sie möchte es ein wenig langsamer und weist stemmt sich mit der Hand ab.
Gleichzeitig richtet sie ihren Oberkörper auf, damit er ihre Brüste erreichen kann. Das führt zu einer kleinen Pause und genau in dieser erscheint Jasmin auf dem Hügel und sagt:
„Ihr habt schon ohne mich angefangen, das finde ich enttäuschend!“
Ganz ernst ist ihr natürlich nicht und auch die anderen zwei halten nur kurz inne. Peter hat sich jetzt beruhigt und macht nur noch langsame Bewegungen, während Petra mit der rechten Hand zwischen ihre Beine greift um sich noch mehr zu stimulieren.
Jasmin entledigt sich ganz flink ihrer wenigen Kleidung und übernimmt den Job des Stimulierens. Sie legt sich unter Petra und beginnt mit den Fingern das Lustköpfchen von Petra zu streicheln. Nach kurzer Zeit hebt sie ihren Kopf an und macht dasselbe mit ihrer Zunge. Wir können nicht genau sehen, ob sie dabei auch den Schwanz von Peter leckt. Geil ist es allemal, so geil, dass sich Meiner wieder zu regen beginnt und an Petras Rücken anklopft.
Nach einer kurzen Behandlung wird Petra sehr unruhig und ihr Orgasmus entlädt sich in einer grossen Rückwärtsbewegung, so dass Peter aus dem Takt fällt. Er bleibt aber drin und macht jetzt wieder schneller weiter. Jasmin begibt sich hinter Ihn und greift sich zwischen den Beinen hindurch seine Eier. In dem Moment zieht er seinen Schwanz aus der Möse und entlädt sich auf den Rücken von Petra. In mehreren Schüben spritzt der Saft bis zum Haaransatz von Petra, fast eine kleine Dusche.
Langsam versiegt sie Quelle aber und auch Jasmin hört mit ihrem Streicheln auf. Während ich und Laura ganz leise applaudieren, probiert Jasmin die Milch von Peter, findet sie ok und leckt ihm seinen Pimmel sauber. Petra trocknet sich mit einem kleinen Tüchlein ab und sinkt dann geschafft zu Boden.
Nach einiger Zeit meldet sich Hunger und Durst und wir sehen nach, was so dabei haben. Das grösste Problem ist aber, Jasmin von den Gedanken abzubringen, wir vier hätten hinter ihrem Rücken diese Orgie abgemacht.
Wir setzen uns in einen Kreis und beginnen direkt aus der Flasche Wein und Mineralwasser zu trinken sowie die Crackers zu verzehren. Die erste Flasche ist schnell leer und nach einiger Zeit beginnt sich Jasmin provokativ mit dieser zu beschäftige.
„Wenn schon kein Schwanz mehr für mich da ist, muss ich mich halt mit der Flasche begnügen!“
Sie leckt mit der Zunge an der Öffnung herum und sieht mir dabei tief in die Augen.
Mit der anderen Hand wandert sie zu ihrer Brust und beginnt sie zu kneten. Später rutscht sie nach unten und streichelt ihre Muschi.
Wir vier nicken uns alle zu und stürzen uns auf Jasmin, packen sie und pressen sie auf die Decke. Peter und Laura spielen mit Händen und Zungen an ihrer Brust herum, während Petra und ich uns weiter unten gütlich tun. Jasmin wehrt sich nicht gross, sondern lässt uns noch so gerne gewähren.
Ich presse meinen ganzen Mund auf mir nicht ganz unbekannte Muschi und lass die Zunge die Tiefen ergründen. Nass ist zu wenig gesagt, klitschnass würde für ihre Pussy besser passen. Ich schlürfe die Tropfen auf, denn Jasmin riecht verdammt gut.
Sie ist nicht ganz untätig und greift sich mit der linken Hand den baumelnden Halbsteifen von Peter und mit der rechten in die noch nicht ganz trockene Muschi von Laura.
Bald darauf nimmt sie drei Finger der rechten Hand in den Mund schleckt sie ab und sieht mir dabei in die Augen. Richtig, da ist wohl noch Saft von mir dabei, und den kennt Jasmin ja auch schon! Das geilt mich noch mehr auf und Petras Hand an meinem Riemen trägt das ihrige zu meinem fast wieder perfekten Ständer bei. Aber vorerst konzentriere ich mich auf Jasmin und versuche eine Schamlippe einzusaugen. Das gelingt nicht, denn sie sind wirklich sehr stramm und bilden einen schönen Rahmen um ihren Schlitz.
Auf dem Weg zum Kitzler fahre ich noch einmal in die Tiefe lass dann die Zunge auf ihrem Knöpfchen hin- und herschnellen. Sie quittiert mit einem Seufzen. Petra schubst mich zur Seite, die Stimmung ist so aufgegeilt, dass sie auch mal eine kleine lesbische Einlage zum Besten gibt, aber ich denke mir, dass kein grosser Unterschied besteht; Zunge ist Zunge und Muschi bleibt Muschi!
Jetzt habe ich die Qual der Wahl: soll ich mich an Petra's Hintern wagen, oder Peter ablösen.
Ich wähle das Zweite. Peter legt sich sofort hinter Petra auf den Rücken und zieht ihren Hintern zu seinem Mund. Ich nehme den Kopf von Jasmin kniend zwischen meine Beine und lege ihr meine Eier genau auf ihren Mund, währenddem mein Pimmel in Richtung ihrer Brüste zeigt. Sie züngelt sofort am Angebotenen herum und saugt auch abwechslungsweise meine Eier ein. Laura ist auch nicht untätig, und widmet sich meiner Schwanzspitze. Mit der Hand streift sie die Vorhaut nach hinten und macht den steinharten Ständer so richtig feucht.
Zwei Frauen gleichzeitig an meinem Schwanz, was bin ich für ein Glückspilz! Dann packt Laura die Brüste von Jasmin und hilft bei einem tollen Brustfick. Wann immer keine Schmierung mehr da ist, hilft sie mit Zunge und Spuke nach. Das ist geil, vor allem wenn mein Sack gegen den offenen Mund und die feuchte Zunge von Jasmin schlägt.
Ich rutsche ein wenig nach hinten, damit auch Jasmin mal von meinem Ständer schmecken darf.
Laura macht aber weiter und so sind zwei Zungen an meiner Eichel. Sie liefern sich einen richtigen Wettkampf um den Übergang zur Vorhaut. Mein Schwanz zielt genau auf meine Freundin, die immer noch von Peter bedient und ihrerseits am Loch von Jasmin züngelt. Die gleich mehrfache Behandlung bringt Jasmin zum Keuchen, sie möchte ein wenig ausruhen und schiebt Petra weg, was ihr aber nicht gelingt. Sie bleibt dran und konzentriert sich vor allem auf den Kitzler, denn auch sie spürt, dass Jasmin kurz davor ist.
Ich erhebe mich und stelle mich hinter Laura. In dem Moment, wo ich mit Schwung in Lauras nasse Fotze eindringe, schreit sich Jasmin zum Orgasmus. Mit dabei ist allerdings auch ein Schrei von Laura, die nicht erwartet hat, dass ich gleich bis zum Anschlag einfahre. Doch ich kenne kein Pardon mehr, fahre ein und aus dass mein Rohr fast glüht. Erstaunlicherweise spüre ich noch kein Ende kommen.
Jasmin wird richtiggehend durchgeschüttelt, doch Petra kennt kein Pardon.
Sie schlürft jetzt beinahe schon aus der Möse von Jasmin, soviel Saft produziert diese. Da sie sich wild mit den Händen zu wehren beginnt, muss Laura die Stellung wechseln. Schade, ich habe das Gefühl, als ob ich noch lange hätte weiter zustossen können. Laura kniet hinter Jasmins Kopf und kann so beide Arme gut festhalten. Peter hat bei meiner Freundin auch die Stellung gewechselt und stösst sie jetzt wieder von hinten. Dabei federt Petra jeden Stoss aus, so wie ich das von ihr kenne.
Mittlerweile ist sie aber nicht mit der Zunge an der Möse von Jasmin, sondern hat die Weinflasche zu Hilfe genommen. Da der nur etwa daumendicke Oberteil keine Herausforderung für Jasmin ist, kehrt sie die Flasche um und versucht sie mit dem Boden voran in die Möse zu schieben. Das allerdings nur nachdem sie diese mit Spuke und dem eigenen Mösensaft richtig nass gemacht hat. Sie drückt vorsichtig zu und Jasmin zieht ihre Beine etwas an, damit der Eingang noch grösser wird.
Am Gesichtausdruck erkenne ich, dass es sogar Jasmin Überwindung kostet. Aber schlussendlich gelingt es mit Drehen und Stossen. Da sich Petra wieder auf Peter konzentrieren muss, sauge ich am total freistehenden Kitzler von Jasmin, bis sie mich anfleht aufzuhören.
Nach einer kurzen Verschnaufpause beginnt Jasmin mit einem Blick zu Laura mit der Zunge Leckbewegungen zu machen. Laura deutet dies richtig und setzt sich auf den Mund von Jasmin. Und bald ist es Laura, die zu tanzen beginnt.
Sie rutscht vor und zurück und kann so die Zunge dorthin dirigieren, wo sie im Moment das grösste Verlangen hat. Da sich Jasmin nicht mehr wehrt, winkt mich Laura zu sich und beginnt meinen immer noch steinharten Pimmel zu lecken. Sie bläst toll, kann aber nur einen kleinen Teil meines Schwanzes aufnehmen, den Rest reibt sie mit den Händen. Dabei rutscht sie immer unruhiger hin und her.
Petra möchte nicht den ganzen Abend nur von hinten gevögelt werden, weicht bei einem der Stösse von Peter schnell aus und legt sich neben Jasmin.
Ich habe aber eine bessere Idee und bespreche sie kurz mit Peter. Er ist sofort einverstanden. Wir machen einen Wettkampf: Peter und Ich legen uns hin und jede von den Frauen darf dreissig Sekunden reiten, wechselt dann zum nächsten „Pferd“ oder setzt aus. Wer sein Pferd zum Spritzen bringt hat einen Wunsch bei ihm frei und Jasmin muss auf jeden Fall „saubermachen“.
Laura und Jasmin haben auch aufgehört mit ihren Bewegungen, sie merken, dass wir etwas im Schilde führen.
Natürlich sind sie auch einverstanden und beginnen die Reihenfolge aus zuschnippeln. Jasmin hat ein Freilos, weil sie heute noch keinen Schwanz spüren durfte und Petra gewinnt vor Laura.
Jasmin setzt sich sofort auf Peter und beginnt einen wilden Galopp. Ihm scheint das aber nichts auszumachen und nach dreissig Sekunden nimmt er lässig Petra in Empfang. Jasmin wechselt sofort zu mir und macht auf langsam. Mein Schwanz steckt jeweils nur noch ein paar Millimeter in ihr, und dann sinkt wieder nach unten.
Ihre Möse ist recht weit, vielleicht hat das auch mit der Weinflasche zu tun. Aber schon ist es fertig und Petra nimmt den Platz ein, während Laura heute zum ersten Mal mit Peter Kontakt aufbaut.
Petra stützt sich auf der Brust ab und macht gewissermassen Kniebeugen, das aber ein einem Affentempo, da sie weiss, dass ich das nicht lange aushalte. Laura durfte ich auch schon spüren und im direkten Vergleich ist die Möse von Laura die engste.
Laura reitet nicht, sondern dreht sich nur auf mir, das wiederum stimuliert nicht besonders. Peter hat jetzt bei Jasmin schon etwas Mühe bekundet, sich aber über die Zeit gerettet. Schon ist meine Lieblingsstute Nr. 2 neben Petra wieder auf mir und reitet schnell und schiebt dabei ihr Becken immer nach vorne, was mich zusätzlich reizt. Ich zähle schon fast die Sekunden bis ich erlöst werde. Was heisst schon erlöst — die immer wieder wechselnden Pussies sind und Reitstile eine echte Herausforderung.
Beim dritten Durchgang, das heisst bei Muschi Nr. 8, Petra, ist es bei Peter so weit und kurz vor seinem Abspritzen, die ersten Tropfen sind aber schon gekommen, kann sich Petra noch in Sicherheit bringen. Wie praktisch, dass Jasmin gerade Pause hat, so kann sie sich bücken, den Ständer von Peter in den Mund nehmen und dafür sorgen, dass nicht zuviel verschwendet wird. Wir schauen alle interessiert zu und ich habe eine kleine Pause.
Jasmin macht das gut, denn nicht ein weiterer Tropfen verlässt ihren Mund und das was schon draussen war saugt sie auf und leckt den Schwanz auf allen Seiten sauber, vergisst auch den grossen Sack nicht. Bevor Petra sich auf mich setzen kann, wird sie noch von Jasmin zitiert. Richtigerweise hat sie Anspruch auf die ganze Sahne und da je ein paar Tropfen schon in Petra waren, fährt sie jetzt mit der Zunge durch ihre Möse.
So geölt setzt sich Petra endlich und ich strenge mich an, dass ich nicht auch bei ihr verliere. Das ist aber gar nicht einfach, da sie auch Dreh-, Auf- und Abbewegungen kombiniert. Kurz vor dem Punkt ist die Zeit abgelaufen, zum Glück. Mit Petra habe ich keine grosse Mühe, da ihre Möse nicht so engen Kontakt zu meinem Schwanz herstellen. Aber so oder so bin ich bald geliefert. Jasmin geht als erste verkehrt herum in die Hocke und verleibt sich den Ständer ein.
Zu ihrem scharfen Ritt knetet sie noch meine Eier und bevor ich das richtig realisiere, bin ich geliefert. Mein Sack zieht sich zusammen mein Ständer pulsiert und Jasmin kann sich gerade noch nach hinten retten, bückt sich um die weisse Sahne in Empfang zu nehmen. Viel kommt ja nicht mehr, aber der Orgasmus ist viel intensiver als der andere vorher. Die vor meinem Mund dargebotene Muschi nehme ich als Einladung wahr und während Jasmin meinen Pimmel sauber leckt, dringe ich noch einmal mit meiner Zunge in ihre Möse ein.
Das hat sie nicht erwartet und will flüchten, aber sie ziehe sie so fest nach unten, dass sie bleiben muss. Mit rasenden Zungenschlägen trommle ich auf ihren Kitzler ein, was seine Wirkung nicht verfehlt und dazu führt, dass die aufgegeilte Jasmin ihren zweiten Orgasmus hat. Wellen von Mösensaft kommen meinem Mund entgegen und ich probiere, so wie sie, alles sauber zu machen. So muss sie noch länger über mir bleiben und meine Folter aushalten.
Endlich lasse ich sie los und sie sinkt ermattet neben mir auf die Decke.
Mann, war das ein Abend!.
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