Ferien in Korsika 01
Veröffentlicht am 07.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ankunft
Die Luft ist heiss, und der Bus rattert über die Nebenstrasse vom Flugplatz zur Ferienanlage. Endlich – Scheidung durch, ein neues Leben beginnt. Und ich habe mir fest vorgenommen, dieses neue Leben in allen Facetten zu geniessen. So habe ich mich kurzfristig für zwei Wochen in einer neu gebauten Anlage auf Korsika, speziell für Junge, angemeldet. Es habe zwar noch einige Mängel, weil noch nicht alles ganz fertig sei, aber es sei ganz toll und in einer schönen Umgebung, haben sie mir im Reisebüro gesagt.
Ich bin 28 Jahre alt, 1. 80 gross und habe einen sportlichen Body. Mit meiner Ehe lief es leider schon nach einem Jahr nicht mehr so toll. Durch meinen Beruf war ich viel unterwegs und meine Frau sah sich nach einem Lover um. Wir haben aber noch keine Kinder, so war die Scheidung kein Problem.
Eine ganze Gruppe im Bus kommt aus der gleichen Region wie ich, darunter zwei dunkelhaarige Mädchen, die mir schon beim Einchecken am Flughafen aufgefallen sind.
Die beiden scheinen recht eng befreundet zu sein. Die grössere ist etwa 1. 70 , hat lange schlanke Beine und einen ansehnlichen Busen, schwarzes, leicht gewelltes Haar reicht ihr bis zu den Schultern. Grüne Katzenaugen blitzen aus einem hübschen Gesicht. Ihre Freundin ist etwas kleiner und leicht mollig, hat braune Augen und schwarze Locken, die ihr ebenfalls ansprechendes Gesicht umrahmen. Auch ihr Busen ist nicht zu übersehen.
Endlich rollt der Bus vor das Empfangsgebäude.
Neugierig entsteigen wir dem Gefährt und schauen uns um. Ja, das sieht ganz ansprechend aus. Kleine Bungalows sind in Gruppen um das Hauptgebäude angeordnet, da und dort sieht man noch Arbeiter, die an den Wegen oder den Pflanzungen beschäftigt sind. Unser Reiseleiter kommt aus der Réception zurück und versucht der durcheinander redenden Schar erste Instruktionen zu geben.
„Hört mal alle zu! Ich möchte Euch die wichtigsten Dinge mitteilen und anschliessend die Bungalows zuordnen.
“ Langsam kehrte Ruhe ein, und die Schar wandte sich dem Reiseleiter zu. Ich schiebe mich zwischen zwei andern jungen Männern durch, um mich neben die beiden Mädchen zu stellen – ich will doch erfahren, wie sie heissen und welchen Bungalow sie bekommen.
„Also, ich bin der Ulrich und zuständig für alle Probleme, die ihr allenfalls habt. “ Nebst Warnungen vor Baustellen auf dem Gelände, Hinweisen für Verpflegungsmöglichkeiten und Ausflügen werden dann endlich die Schlüssel verteilt.
Fabienne – so heisst also die grössere der beiden – und ihre Freundin Christine erhalten die Nr. 24. Ich und Karl, ein ebenfall allein angereister junger Mann, bekommen Nr. 9 zugeteilt.
„Sind noch Fragen da? Sonst sehen wir uns um 21 Uhr bei der Arena zum Willkomm-Apéro,“ sagt Ulrich.
„Auf Korsika gibt's doch FKK, wo kann man denn nackt baden?“ höre ich Fabienne neben mir fragen.
Die will's aber genau wissen, das tönt ja schon gut, denke ich für mich. „Also so ganz offiziell ist das nicht, aber hinter der Arena gibt es einen Strand, der immer wieder für's Nacktbaden benützt wird,“ beantwortet Ulrich die Frage.
Schliesslich nehmen alle ihre Koffer und Taschen und suchen ihre Bungalows auf. Karl und ich finden unsere Nr. 9 etwas unterhalb des Hauptgebäudes. Das Häuschen ist bescheiden, aber zweckmässig eingerichtet: zwei Betten, zwei Schränke, ein Tisch mit Stühlen, eine kleine Küche und Dusche mit WC.
Dazu kommt ein kleiner Sitzplatz mit Sitzgelegenheiten und einem Sonnenschirm. Ich trete auf die Veranda hinaus und sehe schräg gegenüber gerade Christine in ihrem Häuschen verschwinden. Gut zu wissen, wo die beiden wohnen.
„Hallo, ich bin der Karl,“ sagt mein Mitbewohner hinter mir. Ich stelle mich ebenfalls vor und mustere ihn ein wenig. Er ist etwas kleiner als ich, hat eine sehr ungesund weiss scheinende Haut und ist für seine 21 Jahre ziemlich aufgedunsen.
Mit dem werde ich wohl nicht auf die Jagd gehen können, denke ich für mich. Aber er scheint nett und höflich zu sein, ich werde es die zwei Wochen wohl aushalten.
Wir richten uns ein, packen unsere Koffer aus, und ziehen uns nach einer erfrischenden Dusche neue Sachen an. Dann machen wir uns auf den Weg zur Arena.
Der Abend
Die Arena ist eigentlich ein nachgebautes griechisches Theater mit im Halbkreis angeordneten Steinstufen, wo ab und an Abendunterhaltungen unter freiem Himmel stattfinden.
Hinter der Bühne befindet sich ein grösseres Gebäude, die Disco der Anlage. Vor der Disco sind lange Tische aufgebaut sowie das angekündigte Willkomm-Buffet.
„Komm mit, Karl, wir setzen uns zu Fabienne und Christine,“ sage ich und steuere auf den Tisch zu, wo die beiden schon vor einem Glas Bowle sitzen. „Wenn du meinst,“ sagt er und kommt mit.
Ich stelle mich vor, und während Fabiennes grüne Katzenaugen mich neugierig mustern, fühle ich in den braunen Augen ihrer Freundin Zurückhaltung.
„Ja, du kannst gerne zu uns sitzen“, sagt Fabienne zu mir. Sie hat sich ebenfalls von ihrer Reisekleidung getrennt und trägt nun einen weiss-schwarz gestreiften Minirock und eine weisse Bluse, an der die beiden obersten Knöpfe offen sind. Ich sehe den Ansatz ihrer straffen Brüste und nach einem Blick auf das einladende Tal dazwischen denke ich, die hat wohl den BH vergessen. Sie hat meinen Blick bemerkt und schliesst einen Knopf. Dabei schaut sie mich schelmisch lächelnd an, ist also nicht böse.
Ihre Freundin hat das kleine Spiel nicht mitbekommen, sondern schaut irgendwie gelangweilt nach vorn zum Buffet. Sie trägt jetzt eine weisse Jeans und ein hellblaues Top, unter dem sich grosse Brüste abzeichnen. Wenn die gleich langweilig ist wie Karl, passen die ja vielleicht zusammen, denke ich für mich.
Bald kommt auch Ulrich und setzt sich auch zu uns an den Tisch. Er erzählt dies und das von sich, der Anlage und der Insel.
Die etwas früh geratene Eröffnung sei noch für keinen Gast ein Problem gewesen, da alle jung und unkompliziert seien, und die Dinge so nehmen würden, wie sie eben seien.
Nach ein paar weiteren Erklärungen beginnt Ulrich Platten aufzulegen und bald beginnen die ersten Paare zu tanzen. Ich fordere Fabienne auf und wir legen einen Rock ‚n Roll hin, der sich gewaschen hat. Es ist immer noch sehr warm, und wir beginnen zu schwitzen.
Fabiennes Bluse wird feucht und es ist ganz offensichtlich, dass sie keinen BH trägt. Die dunklen Warzenhöfe schimmern durch den weissen Stoff, und ihre Brustwarzen haben sich durch das Reiben am Stoff während des Tanzens ein wenig aufgerichtet. Nach fünf oder sechs Tänzen bittet sie um eine Pause. Ihr heftiges Atmen lässt ihre Brüste wogen, ein herrlicher Anblick. Zurück am Tisch ist der zuvor geschlossene Knopf wieder offen, und Fabienne beginnt sich Luft zuzufächeln.
„Du bist ein guter Tänzer, das macht Spass mit Dir“ meint sie, immer noch nach Atem ringend. „Danke, gleichfalls, Du bewegst Dich hervorragend,“ gebe ich zurück, und drücke ihr einen leichten Kuss auf die Wange. Ein missbilligender Blick ihrer Freundin begleitet diese Aktion, was mich aber nicht stört.
Nach einer kurzen Pause beginnen langsame Melodien zu ertönen und wir begeben uns wieder zur Tanzfläche. „Komm doch auch, Karl, und nimm Christine mit“, rufe ich ihm zu.
Diese schüttelt den Kopf und schaut uns nach. Ich kann es ihr nicht verdenken, ich an ihrer Stelle würde auch nicht unbedingt mit Karl tanzen wollen.
Nach einem langsamen Walzer folgt „Il Silenzio“, und zu den schmachtenden Klängen der Trompete schmiegt sich Fabienne an mich. Sie hat ihre Arme um meinen Hals gelegt, ihre Brüste drücken gegen meine Brust. Ich blase ihr ein wenig in ihren Ausschnitt, und sie zuckt ein wenig zusammen.
Sie drückt ihr Becken gegen meines – ob sie meinen erwachenden kleinen Freund wohl spürt? Und was tut sie dann? Ja, sie hat ihn gespürt, aber es scheint ihr zu gefallen, denn sie beginnt ihren Venushügel sanft an mir zu reiben. Ich küsse sie leicht in die Halsbeuge, sie erschauert und presst ihren Unterleib gegen meinen. Ich lasse sie schamlos spüren, was mein kleiner Freund davon hält.
Als wir danach zurück zu unserm Tisch gehen, haben sich ihre Brustwarzen voll aufgerichtet und stossen keck gegen ihr weisses Gefängnis.
Sie legt mir den Arm um die Hüfte und küsst mich auf die Wange. Wir wollen uns gerade setzen, als Ulrich bekannt gibt, dass wir uns jetzt in die Disco begeben sollen. Mittlerweile ist es dunkel geworden und die nächtliche Kühle lässt uns in unseren verschwitzten Hemden und Blusen frösteln.
Die Disco ist ein grosser Raum, bestückt mit Stühlen, Tischen und Sofas. Am einen Ende ist eine kleine Bühne zu sehen.
Musik erfüllt den Raum, aber wir wollen zunächst etwas trinken und etwas ausruhen. Fabienne und ich sitzen beieinander auf einem Sofa, gegenüber sitzen Christine und Paul auf Stühlen, zwischen uns befindet sich ein Tisch mit den Getränken. Wir sprechen über dies und das, und Christine scheint etwas aufzutauen, obwohl ihr die Nähe von Karl offensichtlich nicht behagt.
Plötzlich ein Knall, und das Licht ist aus. Stockdunkel ist es in der Disco, aufgeregte Männerstimmen auf französisch sind zu hören.
Nach einem kurzen Augenblick ruft Ulrich: „Nur keine Aufregung, die Hauptsicherung ist raus, das ist bald behoben, bleibt, wo ihr seid, damit es keine Unfälle gibt“.
Ich drehe mich zu Fabienne um, halte sie um die Hüften und küsse sie. Ihre Lippen öffnen sich fast sofort und ihre Zunge bahnt sich den Weg in meinen Mund. Unsere Zungen treffen sich und beginnen einen wilden Tanz. Mit meiner rechten Hand beginne ich ihre linke Brust zu streicheln.
Sie reckt sich meiner Hand einladend entgegen. Ich öffne einen weiteren Knopf an ihrer Bluse, um von Stoff ungehindert diesen wundervollen Hügel liebkosten zu können. Sie lässt es zu, und ich beginne ihre Brust sanft zu massieren und zu kneten, ihr voll aufgerichteter Nippel wird ebenfalls von meinen Fingern umspielt.
Als sich unsere Zungen lösen und ich gerade beschliesse, an ihrer Brustwarze zu lutschen, höre ich Christine flüstern: „Du denkst an England, nicht wahr?“ „jaja“, tönt es von Fabienne zurück, und gleichzeitig – wie wenn sie meine Gedanken erraten hätte – drückt sie meinen Kopf sanft nach unten Richtung Brust.
„Was ist mit England?“ frage ich sie. „Ach, mein Freund ist dort, Auslandaufenthalt, aber schon lange, und ich bin allein“, antwortet sie und drückt meinen Kopf weiter nach unten. Ich lecke über die Brust und züngle an der Brustwarze, was Fabienne ein leichtes Stöhnen entlockt. Ich lege meine Hand auf ihren Schenkel und beginne diesen an der Aussenseite zu streicheln, während ich gleichzeitig an ihrem Nippel sauge und knabbere. Ich gelange zum Knie und fahre mit meiner Hand streichelnd die Innenseite des Schenkels nach oben.
Hört denn dieses Bein niemals auf? Weiter geht's auf der samtweichen Haut, unter der ihre gut ausgebildeten Muskeln deutlich zu spüren sind. Sie öffnet die Schenkel ein wenig, um meiner Hand Platz zu machen. Da, ich berühre ihren Slip und fühle den feuchten Fleck, den unser Geknutsche bereits verursacht hat.
Ihre Hand führt meine von ihrem Schritt weg und legt sie unter dem Rock auf den Bauch. Ich streichle den Bauch und bewege meine Hand nach unten, bis ich ihren Slip erreiche.
Ich schiebe ihn streichelnd langsam nach unten, ihre Hand immer noch auf meiner, bis mein Mittelfinger ihre Schamhaare erreicht. Mutig dringt mein Finger weiter vor und findet ihren feuchtwarmen Schlitz. Kein Widerstand, ihre Hand ist mit gekommen, und einer ihrer Finger leistet mir in ihrer Liebeshöhle Gesellschaft. Zusammen durchpflügen wir ihren Eingang, streicheln die Schamlippen, und benetzen unsere Finger wieder mit ihrem reichlich fliessenden Liebessaft.
Mein Schwanz hat sich mittlerweile zur vollen Grösse aufgerichtet und will aus seinem Gefängnis befreit werden.
Er drückt gegen ihren rechten Schenkel, was Fabienne mit einem leichten Reiben erwidert.
Inzwischen ist eine schummrige Notbeleuchtung eingeschaltet worden, gerade die Leute am Tisch sind noch zu erkennen. Wir ziehen beide unsere Finger aus ihrer Liebeshöhle, und Fabienne richtet nach einem missbilligenden Blick von Christine ihre Bluse zurecht.
„Komm mit,“ flüstere ich ihr zu, „wir gehen mal nach draussen. “ Wir erheben uns und bewegen uns vorsichtig auf den Ausgang zu.
Wir gehen durch die Arena auf die andere Seite, wo neben den aufragenden Steinstufen ein kleines Pinienwäldchen steht. Dort kann uns niemand sehen. Kaum dort angekommen, lehnt sich Fabienne gegen die Steinwand, und drückt mich gegen sich, so dass sich mein Schwanz voll gegen ihren Venushügel presst. Unsere Zungen führen wieder einen wilden Tanz auf.
Schliesslich löst Fabienne ihren Mund von meinem, greift an meinen stahlharten Penis und flüstert: „Fick mich, jetzt, hier, sofort.
Ich brauche es, ich will deinen Schwanz in mir spüren. Bitte lass uns ein Quickie machen, für alles andere haben wir noch massenhaft Zeit. “ Eigentlich wollte ich, dass sie mir zuerst den Schwanz und die Eier leckt, aber einer solchen Einladung kann ich nicht widerstehen.
Schnell öffne ich meine Hose und befreie meinen Liebesspeer, während Fabienne ihren Mini anhebt und ihren Stringtanga beiseite schiebt. Ihre Augen glitzern im Mondlicht, während sie meinen Schwanz ergreift, ihn ein paarmal sanft reibt und dann zu ihrem Eingang führt.
Ich gleite mühelos in die nasse Grotte und beginne sie in einem langsamen Rhythmus zu ficken. Fabienne keucht und beginnt mit ihrer rechten Hand meine Nüsse zu massieren.
„Langsam, sonst komme ich gleich,“ flüstere ich ihr ins Ohr. „Macht nichts, ich bin soweit, ich komme auch, fick mich,“ erwidert sie. Tatsächlich spüre ich, wie sich ihre Pussymuskeln quasi um meinen Schwanz legen und ihn zu melken beginnen, ein typisches Anzeichen für den herannahenden Höhepunkt.
Ich stosse heftiger, ihre Hand lässt meine Eier los und legt sich auf meinen Hintern und gibt den Takt an. Nach wenigen Augenblicken geht ein Zucken durch ihren Unterleib, ihre Muschi krampft sich zusammen und weitere Nässe umspült meinen Schwanz. Da gibt es für mich kein Halten mehr, aufstöhnend stosse ich in sie hinein und spüre, wie mein Saft sich mit dem ihren vermischt.
Schweissnass halten wir inne und lösen uns voneinander.
Sie geht in die Hocke und leckt meinen halbsteifen Schwanz sauber. Dann klaubt sie ein Papiertaschentuch aus ihrem kleinen Täschchen und wischt sich notdürftig sauber.
„Das hat richtig gut getan. Weißt du, mein Freund ist schon so lange weg, und immer selbst… na ja, wir sind in den Ferien, und er braucht ja nichts zu erfahren,“ sagt Fabienne.
„Und deine Freundin, petzt die nicht?“ frage ich.
„Na und wenn schon, ich weiss ja auch nicht, was meiner in England treibt,“ gibt sie etwas trotzig zurück, “ ich will meine Ferien geniessen, und ich lasse nichts anbrennen, wenigstens nicht bei Typen wie Du einer bist. Der Karl, mit dem kann ich nichts anfangen. „
„Da wären wir uns ja einig, aber was machen wir mit Deiner Freundin? Die können wir ja nicht immer aussen vor lassen,“ frage ich.
„Da habe ich schon einen Plan, lass mich nur machen,“ meint Fabienne und ihre grünen Augen blitzen schalkhaft.
Engumschlungen kehren wir in die Disco zurück, wo immer noch nur die Notbeleuchtung brennt. Das Auswechseln einer Sicherung scheint in Korsika doch etliche Probleme zu verursachen. Am Tisch erwartet uns eine missgelaunte Christine – allein.
„Wo seid ihr gewesen? Der Langweiler neben mir hat sich verdrückt und alleine hocken lassen,“ mault sie.
„Die Luft war so stickig hier drin, aber ich denke, wir gehen jetzt nach Hause, hier ist eh nichts mehr los,“ antwortet Fabienne. Das Gesicht von Christine hellt sich auf, sie erhebt sich, und wir machen uns auf den Weg nach Hause. Vor ihrer Türe verabschiede ich mich von den beiden, nicht ohne Fabienne noch auf beiden Wangen zu küssen, und wende mich unserem Häuschen zu. „Wir sehen uns morgen am Strand“ ruft sie mir leise nach.
Ich trete ein und höre Karl leise schnarchen. Leise ziehe ich mich aus, wasche mich und gehe zu Bett. Bereits im Halbschlaf höre ich plötzlich rhythmische Geräusche und ein leichtes Stöhnen vom Bett nebenan. Da holt sich der Kerl doch tatsächlich einen runter, weil er meint, ich sei eingeschlafen. Die Geräusche werden schneller und das Gestöhne lauter, dann ein gutturales „Mmmhhhhh“, fertig. Ein kurzes Wälzen auf die andere Seite, und das Schnarchen setzt von neuem ein.
Wenn der wüsste, was ich erlebt habe, schmunzle ich vor mich hin und entschwinde ebenfalls ins Land der Träume.
Der zweite Tag
Um halb neun stehe ich auf und gehe unter die Dusche. Karl schläft noch. Ich ziehe meine Badehose und Shorts sowie ein T-Shirt an und trete vor die Tür: da steht das Frühstück. Diese Mahlzeit ist inbegriffen und wird jeden Morgen vor den Haustüren abgestellt: frische Croissants, Butter, Käse, Konfitüre und Pulverkaffee.
Das Wasser muss man selbst kochen. Ich setze das Wasser auf und rufe zu Karl hinüber:“ he, aufstehen, Faulpelz, das Meer wartet. “ Er reibt sich die Augen und bewegt seinen weissen Körper Richtung Dusche.
Nach dem Frühstück packen wir unsere Handtücher und Sonnencrème ein und machen uns auf den Weg zum Strand. Hinter der Disco führt der Weg an einen schönen Sandstrand mit Kieselflächen dazwischen, wo auch einzelne Pinien wachsen.
Wir suchen uns ein Plätzchen aus, breiten unsere Habseligkeiten aus und werfen uns ins blaue salzige Nass. Kaum sind wir zurück, beginnen sich die raren Schattenplätze rasch zu füllen. Karl reibt sich dick ein und vertieft sich in ein Buch. Kein Auge für all die Schönheiten, die diese Insel zu bieten hat. Ich blinzle in die Sonne, freue mich auf den ganzen Tag und hoffe, dass Fabienne und Christine, aber vor allem Fabienne, bald erscheinen.
Oder gibt es noch einen anderen Strand?
Nein, da kommen sie ja. Fabienne und Christine haben beide je einen Hauch von Strandröckchen an, unter denen man ihre Bikinis erblicken kann. Fabienne trägt einen dunkelblauen Mini-Bikini mit weisser Umrandung, Christine einen normalen schwarzen. Sie ist leicht mollig, kann aber problemlos einen Bikini tragen. Sie bleiben direkt vor uns stehen, und Fabienne fragt: „Ist noch Platz bei Euch?“ mit vor Unternehmungslust blitzenden Augen (oder sehe ich da noch einen Hauch Geilheit?), und auch Christine scheint heute freundlicher gesinnt zu sein.
„Aber klar, nur zu,“ sage ich. Die beiden Mädchen breiten ihre Handtücher aus und lassen ihre Strandröckchen fallen. Fabienne ist schon recht braungebrannt und sieht umwerfend aus in ihrem Bikini: die stolzen Brüste sprengen beinahe ihr Oberteil, und ihr knackiger Hintern kommt in dem knappen Höschen gut zur Geltung. Auch Christine macht eine gute Figur; in zwei, drei Jahren, wenn der Babyspeck weg ist, wird sie genau so toll aussehen wie Fabienne (Christine ist 18, und Fabienne 21 Jahre alt).
Ich sehe den beiden nach, wie sie zum Wasser gehen, und freue mich, diese Bekanntschaft gemacht zu haben.
Als die beiden zurück kommen, glitzert ihre Haut mit den perlenden Wassertropfen, und Fabiennes vorwitzige Nippel zeichnen sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Sie legen sich beide auf den Bauch und öffnen ihre Oberteile, damit ja alles schön braun wird. Ich sehe, dass Fabienne keine weissen Streifen auf dem Rücken hat, sie scheint also immer so zu sonnen.
Nach kurzer Zeit schliesst Christine ihr Oberteil wieder und erhebt sich:“Ich hol‘ mir ein Eis, will sonst noch jemand?“, fragt sie. Fabienne und ich nicken, Karl brummt etwas unverständliches.
Kaum ist Christine auf dem Weg Richtung Kiosk, wendet sich Fabienne an mich:“Könntest Du mir bitte den Rücken einölen?“ und hält mir eine Tube hin. Diesem Wunsch komme ich natürlich gerne nach und massiere das Sonnenöl sanft auf ihren Rücken.
Ich kann es mir nicht verkneifen, auch an ihren Seiten nach unten zu fahren und dabei ihre auf das Badetuch gedrückten Brüste zu fühlen. Sie hebt ihren Oberkörper leicht an, dass ich noch mehr spüren kann.
„Ich möchte Dich gerne nackt sehen, gestern war es ja dunkel und es ging alles so schnell,“ flüstere ich ihr zu.
„Es geht mir auch so, gehen wir doch nachher an den FKK-Strand, was meinst Du?“ gibt sie zurück.
„Alles klar,“ erwidere ich.
Da kommt Christine mit dem Eis zurück. Fabienne schliesst ihr Oberteil und wir setzen uns alle hin, um das Eis zu geniessen.
„Wir gehen nachher den FKK-Strand aufsuchen, kommst Du mit?“ fragt Fabienne Christine. „Ich weiss nicht so recht, ich hab‘ das noch nie gemacht“, meint diese. „Ueberleg es Dir, Du kannst ja auch später nachkommen“, sagt Fabienne.
Kurz darauf erheben wir uns, nehmen unsere Badetücher und wandern Richtung FKK-Strand.
Dieser ist vom normalen, wo einige Frauen und Mädchen oben ohne sonnen, durch einen natürlichen Felsvorsprung, der ins Meer hineinreicht, getrennt. Wir waten in etwa knietiefem Wasser um die Klippe und erreichen den Nacktbadestrand. Auch hier gibt es einige wenige Schattenplätze, und es hat bedeutend weniger Leute hier. Wir schauen uns um und entdecken ein nettes Plätzchen, das hinter einer kleinen Düne etwas versteckt liegt.
Sofort gehen wir dahin und breiten unsere Tücher aus.
Fabienne befreit sich zuerst von ihrem Oberteil, dem aber die Höschen sofort folgen. Welch ein Anblick! Eine Traumfigur hat dieses Mädchen: fast endlose, schön modellierte Beine, die in den knackigsten Po übergehen, den ich je gesehen habe. Vorne ein sorgfältig gestutztes Dreieck, und wie ich jetzt erkennen kann, sind ihre Schamlippen rasiert. Zwei wunderschön geformte Brüste, nicht zu gross und nicht zu klein, tja, was will man mehr? Das einzige, was die Sonne an ihrem Körper bisher nicht erreichen konnte, waren ein kleines Dreieck vorn und zwei auf der Hinterseite.
Auch ich trenne mich von meiner Badehose, und die soeben beschriebene prächtige Aussicht hat sich bemerkbar gemacht. Fabienne lächelt, als sie meinen halbsteifen Freund erblickt: „Gestern habe ich ihn nur gefühlt, das tat schon gut, aber zu sehen, was in mir war, ist noch besser. „
Sie legt sich auf den Bauch und hält mir wieder das Sonnenöl hin: „Bitte noch meinen Po“, sagt sie. Ich öle meine Hände ein und beginne ihren Hintern einzuölen.
Sanft massiere ich das Oel ein und fahre mit meinem Daumen ganz leicht in die Kerbe. Sie legt die Beine etwas auseinander, eine klare Aufforderung, weiter zu machen. Ich fahre die Kerbe weiter nach unten, spüre ihren Anus, den Damm und dann den Eingang zu ihrer Lusthöhle. Ich nehme noch etwas Oel und lasse es die Kerbe hinunterlaufen, dann mit dem Finger hinterher. Ganz leicht massiere ich ihren Anus und danach ihren Eingang. Zustimmendes leises Stöhnen ist die Antwort auf meine Bemühungen.
Mit einem leichten Klaps beende ich die Prozedur: „So, jetzt bist aber Du dran,“ sage ich zu ihr.
Ich lege mich auf den Bauch und bin gespannt, was sie tun wird. Sie kniet sich neben mich, reibt ihre Hände mit Oel ein und beginnt meinen Rücken einzureiben. Sanft, aber bestimmt massiert sie das Oel in die Haut. Das gleiche folgt bei meinem Hintern, wobei sie nach einer gewissen Zeit meine Backen zu kneten beginnt.
Ich spreize meine Beine etwas, sobald ich fühle, dass sich einer ihrer Finger zwischen meine Hinterbacken verirrt hat. Der Finger fährt nach unten, umkreist meinen Anus und kitzelt meinen Damm.
„So, umdrehen“, kommt das Kommando. Ich drehe mich um und sie sieht zum ersten Mal meinen Schwanz in voller Grösse – die vorherige Behandlung blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Sie drückt ihm einen Kuss auf die Eichel: „Sex am FKK-Strand ist verboten,“ lacht sie und ihre prachtvollen Brüste wippen heftig.
„Dann mach mich nicht so an, oder wir suchen uns ein verstecktes Plätzchen,“ erwidere ich, “ und jetzt sag‘ mal, was sind das für Pläne, die Du mit Deiner Freundin hast?“
Wir legen uns beide auf den Rücken und Fabienne beginnt zu erzählen. „Also zunächst musst Du wissen, dass Christine noch Jungfrau ist – naja, zumindest in Bezug auf einen richtigen Männerschwanz. Sie ist eine kleine, enorm geile Person und macht es sich jeden Tag mindestens einmal selbst.
Da sie aber recht streng erzogen worden ist, hat sie noch keinen Jungen an sich rangelassen, weil sie irgendwie meint, dass sie den, der sie entjungfert, auch gleich heiraten muss. Ich habe sie bis jetzt nicht davon abbringen können, obwohl wir uns sehr, sehr nahe stehen und uns alles erzählen. „
Ich horche auf: „Ihr treibt es zusammen?“
„Ja, ab und an. Erstens wollte sie mal wissen, wie sich eine Zunge da unten anfühlt, und zweitens liebe ich es, zwischendurch Sex mit einer Frau zu haben.
Wir sind beide absolut nicht lesbisch, aber bi veranlagt. Es ist wunderschön, den weichen Körper und die Liebkosungen einer Frau zu fühlen. Ein Dildo ersetzt keinen Schwanz aus Fleisch und Blut, das ist klar. Und ich lutsche lieber an einem echten Schwanz als an einem Vibrator, aber ich kann Dir sagen, eine saftige Muschi zu lecken ist für mich echt geil. „
Ich drehe mich auf den Bauch, denn ihre Erzählung hat meinen kleinen Freund von neuem geweckt.
Fabienne hat sich auf die Seite gerollt und ich sehe, dass die soeben geäusserten Gedanken auch sie nicht unberührt gelassen haben: ihre Brustwarzen haben sich aufgerichtet und zwischen ihren Beinen glitzert Feuchtigkeit.
„Ich habe Christine natürlich von unserem Quickie gestern abend erzählt,“ fährt sie fort, „und wir haben uns zuhause noch gegenseitig geleckt. Sie hat Deinen Saft gerochen und geschmeckt und wurde richtig geil. Ich denke, wenn wir sie mal zusehen lassen, könnte das ihre Verklemmtheit lösen.
Was hältst Du davon?“ Ich bin etwas überrascht, aber nicht schockiert. Ich hatte schon Sex mit einem weiteren Paar im gleichen Zimmer, aber ohne Partnertausch, auch einen Dreier mit zwei Mädchen hatte ich schon. Mein Schwanz schmerzt, so steif ist er mittlerweile geworden bei dem Gedanken, es mit beiden dieser rassigen dunkelhaarigen Schönheiten zu treiben.
„Also ich habe nichts dagegen, was ist, wenn sie mitmachen will?“
Fabienne lächelt: „Dann machen wir einen flotten Dreier, das wollte ich schon lange mal.
„
„Dann wären wir uns ja einig, lassen wir es auf uns zukommen. „
Inzwischen ist es Mittag geworden, ich habe Hunger. „Wollen wir was essen gehen?“ frage ich Fabienne.
„Ich will zuerst noch ein wenig schwimmen , nach diesem heissen Gespräch brauche ich eine Abkühlung“, erwidert sie, “ und auf das Nacktbaden habe ich mich schon gefreut. Es gibt nichts schöneres, als an der ganzen Haut Wasser zu spüren.
„
Wir wandern Hand in Hand zum Meer und stürzen uns ins salzige Nass. Wir schwimmen ein Stück hinaus, plötzlich hält sie an, tritt Wasser und küsst mich. Unsere Zungen beginnen miteinander zu spielen, meine Hand gleitet über ihre Brüste nach unten, um ihre Schamlippen zu streicheln. Sie greift nach meinem Sack und lässt die Kugeln darin sanft durch ihre Hand gleiten.
„Irgendwann in diesen Ferien will ich mal im Wasser vögeln, das habe ich noch nie getan,“ sagt sie, „aber dort, wo man noch stehen kann, sonst ist es zu anstrengend.
“ Beim Zurückschwimmen sehen wir, dass es nach einer weiteren Klippe noch ein winziges Büchtchen hat, das offenbar schwer zu erreichen ist, denn es hat keine Leute dort. Ich beschliesse für mich, den Weg dorthin demnächst zu erkunden.
Nach einem Sandwich und einem Bier, das wir uns – natürlich angezogen – am Kiosk am Hauptstrand einverleibt haben, nehmen wir in einer kleinen Kühltasche, die Fabienne hervorgezaubert hat, noch ein paar Bier mit und gehen zurück an den Nacktstrand.
Sie will ihre letzten weissen Streifen loswerden und legt sich an die Sonne.
„Ich suche mal einen Weg zu der kleinen Bucht da drüben,“ sage ich.
„Ja mach nur, obwohl – ich bin nicht so scharf auf Sand in der Muschi und am Schwanz,“ gibt sie zurück. Ich streife mir meine Adiletten über – verwaschene Steine können sehr spitz sein und vielleicht hat es auch Seeigel dort – und mache mich auf den Weg.
Sieht umwerfend aus: ein völlig nackter Mann mit Adiletten, aber was solls, lieber komisch aussehen, als kaputte Füsse haben.
Das Wasser um die zweite Klippe herum ist etwa hüfttief und es hat tatsächlich Seeigel, und zwar jede Menge. Deshalb ist also niemand in der kleinen Bucht, die ich mit wenig Mühe erreiche. Ein wunderschönes Plätzchen für zwei geile Personen, von nirgendwo einsehbar und beim Fels, das die kleine Bucht hinten abschliesst, hat es sogar eine kleine Quelle, um die herum ein paar Pinien wachsen.
Ich gehe zurück und erzähle Fabienne, was ich gesehen habe, und kurz darauf wandern wir beide zu der kleinen Bucht.
In der Nähe der Quelle breiten wir unsere Tücher aus. Ich küsse Fabienne und streichle ihr das Rückgrat vom Hals hinunter bis zur Kerbe in ihrem Knackpo. Wie ich das Kreuz erreiche, zuckt sie zusammen und drängt sich an mich. Ihre harten Nippel stechen beinahe in meine Brust.
„Mach das noch mal, Du hast gerade eine sehr erogene Stelle entdeckt,“ flüstert sie mir zu, „das ist wie ein Blitz in meine Pussy geschossen.
“ Ich wiederhole das Streicheln und finde den Punkt wieder. Und wieder zuckt sie zusammen, wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt wohllüstig. Gleichzeitig fährt sie mit ihrem rechten Zeigefinger in ihre Muschi und hält ihn mir vor den Mund: „Da, siehst Du, ich bin ganz nass. „
Ich lecke den Finger von ihren Liebessäften sauber: „Und Du riechst gut, wenn Du so geil bist. “ „Ja, das finde ich auch, ich lecke immer meine Finger ab, wenn ich mich selbst befriedige“, lächelt sie mich an und sinkt auf die Knie.
Ihre Zunge hinterlässt eine nasse Spur auf meiner Brust, dann umrandet sie meinen Bauchnabel und geht langsam tiefer. Sie hält inne, betrachtet meinen steifen Speer und fährt mit dem Zeigefinger den Adern nach, von der Spitze bis zur Wurzel und wieder zurück.
„Du hast einen schönen Schwanz, und er hat sich gestern in mir so gut angefühlt“, flüstert sie und küsst die Eichel. Ihre Zunge fährt aus dem Mund und umspielt die Eichel, den kleinen Schlitz und dann den Kranz.
Dann fährt sie – die Zunge breit und weich – den ganzen Schaft nach unten. Sie drückt meinen steifen Schwanz mit der Hand gegen meinen Bauch und züngelt an meinem Sack, dann nimmt sie zuerst die linke, dann die rechte Murmel in den Mund und fährt mit der Zunge herum. Ich stöhne vor Lust, der erste klare Tropfen Nektar zeigt sich an meiner Schwanzspitze. Mit breiter Zunge fährt sie wieder nach oben und leckt den Tropfen ab.
Sie macht ihre Zunge spitz und steif und flattert damit über meine Eichel, bevor sie ihre Lippen darüber stülpt, leicht saugt und leckt. Mit ihrer rechten Hand umfasst sie meinen Sack von unten und massiert ihn ganz sachte, während ihr Mittelfinger den Damm Richtung Hintereingang streichelt. Langsam fährt sie mit ihrem Mund nach unten und nimmt mehr und mehr von mir auf. Dann beginnt ihr Kopf langsam auf und ab zu fahren. Ich stöhne lustvoll, dieses Mädchen ist ein Naturtalent, noch nie in meinem Leben habe ich einen solchen Blowjob erlebt.
Ich greife nach ihrem Kopf und löse sie von meinem Schwanz, der mit einem leisen Plopp ihren Mund verlässt. Enttäuscht, mit vor purer Lust glitzernden Augen schaut sie zu mir hoch. „Hey, das war so schön, aber lange halte ich das nicht mehr aus,“ sage ich.
„Vielleicht will ich ja, dass Du in meinen Mund spritzt, ich liebe es, einen Schwanz bis zum Schluss zu lecken,“ meint sie und bewegt ihren Kopf wieder auf meine purpurrote Eichel zu.
„Das ist toll, ich spritze auch gern in einen Mund ab, aber Du sollst auch liebkost werden und auf Deine Kosten kommen,“ gebe ich zurück.
„Keine Sorge, schau mal, wo meine linke Hand ist,“ sagt Fabienne. Ich schaue nach unten und ja: drei Finger hat sie in ihrer Muschi und reibt sie heftig, ihre ganze Hand ist nass von ihrem Saft.
„Du kannst mich nachher trocken lecken, aber jetzt will ich Deinen Saft schmecken und trinken,“ sagt sie sehr bestimmt, greift sich mit der rechten Hand meinen Schwanz und führt ihn wieder in ihren Mund.
Sie erhöht das Tempo und ich beginne nun, mit meinen Hüften gegen ihren wichsenden Mund zu stossen. Jedesmal beim Herausziehen spüre ich ihre Zunge auf der Unterseite meines Schwanzes. Meine Eier beginnen zu brodeln und ich fühle meinen Orgasmus kommen. Fabienne merkt das auch, nimmt meinen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund und macht nur noch ganz kleine Fickbewegungen. Da explodiere ich in ihrem Mund, zuckend entlädt mein Schwanz mehrere Ladungen Samen. Fabienne schluckt was sie kann, aber ein, zwei Tropfen kommen aus ihrem Mundwinkel.
Saugend bewegt sie ihren Kopf langsam nach oben, bis mein Schwanz ihren Mund verlässt. Mit dem Finger streift sie ihren Mundwinkel ab und leckt ihn danach sauber, Auch mein halbsteifer Schwanz wird nochmals beleckt, dann schaut sie mich an: „Das war megageil, man könnte meinen, Du hättest nicht erst gestern gevögelt, soviel hast Du mir reingespritzt“, meint sie. Ich sinke auf meine Knie und umarme sie, küsse und streichle sie.
Ich nehme ihre linke Hand und lecke ihre Finger ab.
Ich nehme ihre rechte Brust in meine linke Hand und beginne sie zu massieren, während mein Mund ihren linken Nippel verwöhnt. Ich sauge und züngle daran, dann nehme ich die steife Brustwarze zwischen die Zähne und beisse ganz sanft.. Fabienne zuckt. Dann lege ich sie auf den Rücken und zeichne mit meiner Zunge eine nasse Spur bis zu ihrem Schamhaar. Ich knie mich zwischen ihre Beine und lecke die Innenseiten ihrer Schenkel bis zu den Schamlippen.
Ich betrachte ihre Liebesgrotte, die sauber rasiert vor mir liegt. Ihr Liebesknopf hat sich aus seinem Hautgefängnis befreit und ragt keck in die Sonne. Die Schamlippen glänzen vor Nässe. Ich fahre mit meiner Zunge links und rechts nach oben, ohne ihre Klit zu berühren. Noch mehr Liebessaft kommt aus ihrer Höhle. Ich lecke weiter und führe den Zeigefinger meiner linken Hand hinein, bewege ihn sanft hin und her. Dann leistet der Mittelfinger dem Zeigefinger Gesellschaft.
Fabiennes Becken beginnt zu rotieren, ich erhöhe das Tempo meiner Finger und lecke weiter an den Schamlippen und beginne, ihre Klit zu umrunden. Ich netze meinen linken Daumen in ihrem Saft und bewege ihn zu ihrem Liebesknopf, berühre ihn, umkreise ihn. Dann bewege ich meine zwei Finger in ihrer Scheide und den Daumen im gleichen Tempo. Fabienne stöhnt auf, ihr Unterleib verkrampft sich, und mit einem leisen Schrei rollt der Orgasmus über sie hinweg.
Ihre rechte Hand schiebt meine Hand sanft, aber bestimmt von ihrem Schoss weg.
„Leck bitte nur noch mein Loch“, raunt sie mir zu. Das tue ich gern und fahre mit breiter Zunge über ihren Eingang und die Schamlippen, ohne die Klit nochmals zu berühren. Ein weiteres Zittern und ihre bebenden Flanken zeigen mir, dass sie nochmals gekommen ist.
Ich schiebe mich nach oben und küsse sie.
Unsere Säfte vermischen sich in unseren Mündern. Wir sind beide nass von Schweiss.
„Komm mit ins Wasser, und danach wollen wir mal schauen, was die andern beiden treiben“, sage ich und wir gehen Hand in Hand zum Meer, um uns zu erfrischen. In brusttiefem Wasser umarme ich sie und küsse sie: „Zungen- und Fingerspiele sind doch was geiles, wenn man damit umzugehen versteht. “ „Ja, ich liebe das genauso wie einen richtigen Fick“, erwidert sie lächelnd, „mich hat noch nie ein Mann so geleckt wie Du.
“ „Dieses Kompliment gebe ich gerne zurück, Du bist eine begnadete Blaskünstlerin“.
Wir schwimmen zurück, nehmen unsere Sachen und machen uns auf den Weg zum Hauptstrand. Die Sonne steht schon ziemlich tief, es dürfte wohl gegen sechs Uhr abends sein. An unserem ersten Platz, inzwischen wieder in Badehose und Bikini, angekommen, sind Christine und Karl nicht mehr da. Die haben wahrscheinlich für den ersten Tag genug Sonne gehabt und sind nach Hause gegangen.
„Wir haben heute morgen schon eingekauft und machen Pasta zum Abendessen, möchtest Du zu uns kommen?“ fragt mich Fabienne auf dem Heimweg. „Ja gerne, ich besorge noch etwas zu trinken“, sage ich, „um 19 Uhr, ist das okay?“ „Klaro, also bis dann. “ Ein letzter Kuss, und Fabienne ist in ihrem Häuschen verschwunden.
Der zweite Abend
Im Laden der Anlage kaufe ich Rotwein, ein paar Flaschen Bier und Mineralwasser.
Zuhause treffe ich einen krebsroten Karl an, der sich mit Aprèssoleil-Crème einschmiert. „Du bist doch im Schatten gesessen, trotzdem so verbrannt?“ frage ich ihn. „Ja, ich ertrage diese Sonne überhaupt nicht, ich wäre besser nach Norwegen gefahren, aber dort hat es keine freien Plätze mehr gehabt,“ erwidert er missgelaunt. „Okay, aber jetzt bist Du hier, und Du wirst es Dir doch nicht vermiesen lassen. Zieh ein T-Shirt an, und geh zwischendurch ins Strandrestaurant“, sage ich und gehe unter die Dusche.
Ich ziehe ein frisches Hemd und Shorts an. „Ich bin bei Fabienne und Christine zum Essen eingeladen, Du musst Dich heute abend allein vergnügen“, sage ich und bin schon auf dem Weg.
Fabienne begrüsst mich an der Türe mit einem Kuss. Sie trägt Hotpants und eine weisse offen stehende Bluse, die sie unter der Brust verknotet hat. Wenn sie sich vorbeugt, kann man ihre Apfelbrüste in ihrer ganzen Pracht sehen.
Ich trete ein und kann es mir nicht verkneifen, an ihrer Wirbelsäule schnell nach dem gewissen Punkt zu suchen und zu sehen, wie sie kurz zusammenzuckt. Christine steht am Herd und rührt die Teigwaren um. Sie trägt einen schwarzen Minirock und ebenfalls eine verknotete Bluse. Sie wendet sich mir zu und begrüsst mich freundlich mit zwei Wangenküssen, dabei verrutscht die Bluse ein wenig und lässt einen Blick auf ihre Brust zu. Ich öffne den Wein und bald setzen wir uns zu Tisch.
Christine hat gut gekocht, wir lassen es uns schmecken.
Während des Essens erfahre ich, dass Fabienne gelernte Bijouterieverkäuferin ist, während Christine im letzten Lehrjahr als angehende Kosmetikerin steckt. „Hast Du Fabienne den sauberen Bikinischnitt verpasst?“ frage ich sie.
Christine errötet ein wenig und schüttelt den Kopf. „Nein, das mache ich mir immer selbst,“ sagt Fabienne und grinst schelmisch.
Beim Abwasch, den Fabienne und ich zusammen erledigen, versuche ich immer wieder, sie zu berühren, was sie ihrerseits erwidert.
Als Christine im Bad verschwindet, flüstere ich Fabienne zu: „Wie wollen wir jetzt vorgehen, was hast Du für einen Plan?“ „Lass mich nur machen, und vor allem, mach mit“, raunt sie zurück.
Wir sitzen auf dem kleinen Sitzplatz und schauen der untergehenden Sonne zu. Christine will einen Kaffee zubereiten, hat aber kein Pulver mehr. Sie schaut auf die Uhr und macht sich auf den Weg zum Laden, der bis 21 Uhr geöffnet hat.
Kaum ist sie weg, nimmt Fabienne meine Hand und legt sie unter ihrer Bluse auf ihre Brust. Sie rückt näher zu mir und beginnt an meinem Ohr zu knabbern. Das ist eine hoch erogene Zone bei mir, und mein Schwanz reagiert sofort, was Fabienne auch bemerkt. Sie streicht mit ihrer Hand sanft über die Beule in meinen Shorts. Dann ergreift sie meine Hand und zieht mich mit sich in den Schlafraum.
Wir legen uns zusammen auf ihr Bett und küssen uns stürmisch. Sie kniet neben mich und beginnt meine Shorts nach unten zu schieben. Ihre Brüste fallen buchstäblich aus der Bluse, und ich lecke abwechslungsweise an den beiden Nippeln. Sie fährt mit der Hand unter den Bund meiner Unterhose und schiebt auch diese nach unten.
Mein Schwanz steht steif in die Luft und ich hebe meinen Po, damit Fabienne mir die Hose ausziehen kann.
Sie öffnet den Knoten ihrer Bluse und zieht sie aus. Sie kniet zwischen meine Beine und lässt ihren Oberkörper herabsinken, bis ihre Brustwarzen meinen Schwanz berühren, Sanft schaukelt sie ihre Brüste hin und her, so dass immer wieder eine Warze meine Eichel streift. Meine Lanze zuckt vor Begierde. Sie drückt meine Beine weiter auseinander und senkt ihren Oberkörper weiter, bis ihre Brüste links und rechts von meinem Schwanz liegen, dann drückt sie sie zusammen und beginnt ihren Oberkörper vor- und rückwärts zu wiegen.
Sie senkt ihren Kopf und jedes Mal, wenn meine Eichel oben zwischen ihren Brüsten erscheint, leckt sie schnell darüber weg. Sie lässt ihre Brüste los und saugt meinen Schwanz in ihren Mund.
„Was macht ihr da?“, hören wir plötzlich Christine fragen, die von uns unbemerkt zurück gekommen ist.
„Das siehst Du doch, Schwanz lutschen,“ antwortet Fabienne. Sie entlässt meine Rute aus ihrem Mund und hält sie mit Daumen und Zeigefinger hoch.
„Ist doch ein Prachtsexemplar, möchtest Du auch mal versuchen?“ fragt sie ihre Freundin. Die schüttelt den Kopf: „Nein, aber lasst Euch nicht stören,“ sagt sie und wendet sich ab, um in die Küche zu gehen, wo sie zwischen den Töpfen herum rumort. Die kurze Pause habe ich benutzt, um Fabienne aus ihren Hotpants zu schälen. Dieses junge geile Ding hat doch tatsächlich keinen Slip darunter.
„Komm über mich, ich will Dich lecken,“ sage ich zu ihr und schon schwingt sie ihr linkes Bein auf meine linke Seite und lässt ihren Unterkörper herabsinken, so dass sich ihre Liebesgrotte direkt über meinem Gesicht befindet.
Meine Zunge erkundet sofort ihren bereits nassen Eingang, dann lecke ich mit breiter Zunge von der Klit bis zum Anus und wieder zurück. Ich benetze einen Finger mit ihrem Saft und streichle ihre Rosette, während meine Zunge weiter ihren Eingang bearbeitet. Zur gleichen Zeit spüre ich ihre Zunge, die meinen Schwanz rauf und runter gleitet, oben kurz verharrt und über die Eichel leckt. Ich benetze meinen Finger von neuem und versuche, in ihre Rosette einzudringen.
Sie zuckt zusammen, lässt es aber geschehen.
Ohne voneinander zu lassen, drehen wir uns, so dass ich jetzt oben liege. Ich möchte wissen, wie weit sie gehen will. Ich lecke weiter an ihren Schamlippen und an ihrer Klit. Sie entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckt meine Murmeln abwechslungsweise. Dann spüre ich einen nassen Finger an meiner Rosette, und kurz darauf ihre Zunge. Sie hat sie wieder spitz und hart gemacht und versucht damit, in meinen Hintereingang einzudringen.
Das Mädchen ist hemmungslos.
Ein Geräusch lässt mich aufblicken, und was sehe ich? Christine sitzt breitbeinig auf einem Stuhl neben dem Bett, den Mini hochgeschoben und einen Finger tief in ihrer Grotte versenkt, die andere Hand knetet ihre Brust. Ihre Augen verschwimmen in Lust, die sie beim Zuschauen und der eigenen Handarbeit empfindet.
Fabienne, durch meine Pause offensichtlich gestört, hört auf, an meiner Rosette zu lecken und bemerkt Christine ebenfalls.
Sie kriecht unter mir hervor, kniet vor Christine nieder und beginnt sie zu lecken. Sie öffnet den Knoten an Christines Bluse und schiebt sie beiseite. Auch Christine hat schöne Brüste, allerdings eine andere Form: sie sind runder, haben grosse Aureolen und eher kleine Warzen, ich würde sie als Orangenform bezeichnen.
Nach kurzer Zeit beginnt Christine heftig zu atmen und leise zu stöhnen. Fabienne, die dieses Ritual natürlich kennt, erhebt sich, zieht Christine ebenfalls hoch und küsst sie auf den Mund.
Gleichzeitig streift sie den Mini nach unten, so dass auch Christine jetzt vollkommen nackt ist. Sie führt sie zum andern Bett, und die beiden versinken sofort in einer 69-Stellung ineinander: liebevoll, mit Inbrunst und voller Lust lecken sich die beiden gegenseitig die Muscheln.
Fabienne hat es so eingerichtet, dass sie oben liegt und ich den vollen Blick auf Christines Pussy habe. Sie hat ihr Dreieck nicht so sauber gestutzt wie Fabienne, aber sie trägt ja auch grössere Bikinihöschen.
Auch ihre Schamlippen und der Damm sind nicht rasiert. Ich liege seitwärts auf dem andern Bett und schaue dem Treiben der beiden zu, dabei wichse ich ganz leicht meinen Schwanz, damit er schön steif bleibt. Die beiden steigern das Tempo etwas und stöhnen leise.
Ich stehe auf und gehe zu dem Ende des Bettes, wo Christine an Fabiennes Muschi nuckelt. Einer meiner Finger leistet Christines Zunge Begleitung, die etwas irritiert aufschaut und meinen stossbereiten Schwanz sieht.
Mein jetzt von Liebessäften getränkter Finger bewegt sich aufwärts zur Rosette von Fabienne. Da ergreift eine Hand meine Lanze und zieht sie langsam, aber bestimmt zu Fabiennes Liebesgrotte. Tatsächlich, Christine schiebt meinen Schwanz hinein und schaut fasziniert zu, wie dieser Zentimeter um Zentimeter verschwindet.
Mit langsamen Stössen beginne ich Fabienne zu ficken. Christine leckt wie besessen an der Klit und zwischendurch an meinem Schaft. Ich erhöhe mein Tempo, mein Sack klatscht hörbar an Fabiennes Hintern.
Der Geruch von Sex und allgemeines Keuchen erfüllt den kleinen Raum. Fabiennes Pussymuskeln beginnen zu zittern und zu klammern, sie ist soweit. Ich stosse hemmungslos in sie hinein, spüre meinen Saft aufsteigen und schon erfüllt er ihre Höhle. Zur gleichen Zeit umklammern ihre Muskeln meinen Schwanz und ich fühle neue, warme Flüssigkeit.
Ich ziehe meinen erschlaffenden Freund aus Fabiennes Pussy, die nachfolgenden vermischten Säfte von Fabienne und mir werden von Christine gierig aufgeleckt.
Fabienne winkt mich zu sich und leckt sich die gleichen Säfte von meinem Schwanz.
„Das war so was von geil, ich könnte gleich weiter machen,“ stösst Fabienne heftig atmend hervor. Christine nickt etwas verlegen, aber bestimmt: „Ja, ich auch. „
„Also ich muss jetzt eine Pause haben und was trinken, sonst habt ihr keine Freude an mir,“ sage ich. Die beiden lachen: „Ja, so ist das bei euch Männern halt, deshalb macht es auch Spass unter uns, so können wir die Pausen locker überbrücken.
“
Ich gehe in die Küche und hole uns allen ein kühles Bier. Nackt sitzen wir zusammen um den kleinen Clubtisch und schlürfen genüsslich unser Bier. Wir plaudern über dies und das, und nach knapp 15 Minuten hat Fabienne bereits wieder eine Hand im Schritt und krault ihr Schamhaar – diese Frau scheint unersättlich zu sein. Christine streicht versonnen über ihre Brustwarzen, sie muss das Erlebnis von vorhin noch verarbeiten.
Immerhin hat sie nach dem, was mir Fabienne über sie erzählt hat, recht hemmungslos bei unserer kleinen Orgie mitgemacht. War das ein Schlüsselerlebnis für sie?
Fabienne streckt ihre rechte Hand aus und kneift Christine ganz zart die linke Brustwarze: „Na, was machen wir jetzt? Hast Du noch Lust auf geilen Sex?“, fragt sie. Christine nickt stumm, aber ihre Augen glänzen vor Verlangen. „Dann wollen wir sehen, ob wir diesen Prachtsschwanz nochmals hochkriegen,“sagt Fabienne, lässt sich auf die Knie nieder und rutscht zu mir, „komm her und hilf mir, diesen Freudenspender wieder aufzurichten.
„
Ich sitze auf meinem Stuhl und habe jetzt links und rechts von mir ein geiles Mädchen und spiele jetzt mal Pascha. Ich rutsche nach vorn auf die Stuhlkante, so dass mein Unterleib voll zugänglich ist, spreize meine Beine und lehne mich bequem nach hinten.
Fabienne ergreift meinen erwartungsvoll zitternden Speer und beginnt mit ihrem flatternden Zungenspiel an und um die Eichel. Christine hat eine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und schaut fasziniert und begierig zu.
Dann hält Fabienne meine Schwanzspitze Christine vor den Mund. Sie leckt zuerst zögerlich, aber bald mutiger darüber und nimmt meine Eichel in den Mund, um daran zu saugen. Fabienne beginnt mit breiter Zunge am Schaft hinauf und hinunter zu fahren, was Christine sofort nachahmt. So fahren nun zwei Mädchenzungen an meinem Schwanz auf und nieder, und immer, wenn sie oben sind, treffen sich ihre Zungen kurz zu einem Kuss. Welch ein Anblick und welch ein Gefühl! Meine Eichel, eingeklemmt zwischen zwei Mündern und Zungen, es ist so geil.
Fabienne fährt weiter nach unten und nimmt mein rechtes Ei in den Mund. Zärtlich rollt sie es umher und betastet es mit ihrer Zunge, während Christine meinen Schwanz im Mund hat und züngelt und saugt. Beide Mädchen haben ihre freie Hand in ihrer Grotte versenkt und wichsen ihre Spalten. Fabienne hält mir ihren duftenden Mittelfinger hin, den ich ablecke, und den sie anschliessend in Richtung meines Anus bewegt. Ihr Finger umkreist meine Rosette, während sie mein Ei aus ihrem Mund entlässt und meinen Schwanz von Christine übernimmt.
Diese wiederum leckt nun mein linkes Ei. Lustvolles Keuchen begleitet die ganze Aktion, während der ich im wesentlichen passiv bin und die zweifache Verwöhnung geniessen darf.
Pure Lust steht in Fabiennes Augen, als sie zu mir aufschaut: „Das ist doch der Traum jeden Mannes, zwei Mädchen, die sich mit seinem Schwanz und seinem Sack beschäftigen, oder nicht?“
„Aber sicher doch, es ist himmlisch, so verwöhnt zu werden,“ antworte ich, „ich werde mir Mühe geben, mich zu revanchieren.
„
„Das kannst Du jetzt gleich bei Christine beweisen“, sagt sie. Sie nimmt Christine bei der Hand und führt sie zu ihrem Bett, wo sie sich auf den Rücken legt und die Beine anwinkelt. Sofort ist Fabienne mit ihrer Zunge an Christines Spalte und beginnt diese heftig zu lecken. Ich drücke Christines Beine noch etwas mehr auseinander und leiste Fabienne Gesellschaft: sie leckt links und ich rechts und jeweils bei Christines Klit treffen sich unsere Zungen.
Christine ist klitschnass, seufzt und beginnt mit dem Becken zu rotieren.
„Sie ist bald soweit,“ flüstert mir Fabienne zu, während sie Christine auffordert, sich umzudrehen und auf alle Viere zu gehen. Christines praller Po ragt in die Luft, ich lecke ihre Rosette und Fabienne ihre Grotte. Fabienne ergreift meinen Schwanz, küsst ihn liebevoll und führt ihn zu Christines Eingang. Vorsichtig und langsam dringe ich einige Zentimeter ein und ziehe mich wieder zurück.
Das wiederhole ich einige Male und stosse jedes Mal etwas weiter vor, bis ich einen Widerstand spüre. Fabienne greift meinen Sack und fährt mit ihrem lang ausgestreckten Mittelfinger mit mir zusammen in Christines Grotte, beim nächsten Vordringen bleibt sie draussen und massiert Christines Klit. Christine stöhnt wohlig, ihre Flanken beben und ihr Po zittert.
„Jetzt,“ befiehlt Fabienne und ich stosse zu. Ein kurzer Widerstand, ein unterdrücktes „Autsch“ und Christine ist Frau geworden.
Durch den vielfachen Gebrauch von Dildos und Vibis war nicht mehr viel zu verletzen. Ich ficke Christine nun in langsamen Zügen, wobei ich mich jeweils fast vollständig zurückziehe, um dann wieder bis zum Anschlag hineinzufahren. Christine beginnt lauter zu stöhnen, und mir mit ihrem Becken entgegen zu kommen. Ich erhöhe das Tempo, und Christine zieht mit.
„Du spritzt draussen ab, sie nimmt die Pille nicht,“ raunt mir Fabienne zu. Dann kitzelt ihre Zunge meine Rosette.
Meine Eier klatschen nun hörbar an Christines Po. Ein Zittern durchläuft ihren Körper und ich fühle ihren Orgasmus. Noch zwei, drei Stösse, dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte und spritze meinen Samen auf ihren Po. Sofort ist Fabienne neben mir und leckt ihn auf, um anschliessend meinen erschlaffenden Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn sauber zu lecken.
Erschöpft, aber glücklich liegen wir zusammen auf dem Bett, streicheln und küssen uns.
„Das war wunderschön, ich danke Euch beiden“, flüstert Christine lächelnd, “ und danke besonders Dir, weil Du so zärtlich und einfühlsam gewesen bist,“ sagt sie zu mir gewandt.
Ich ziehe mich an und Fabienne begleitet mich nackt zur Türe. „Das war nicht nur ein flotter, das war ein wundervoller Dreier, es war richtig schön und megageil, diesen Abend werde ich nie vergessen,“ sagt sie leise zu mir, streichelt meinen müden Freund durch die Hose und versenkt ihre Zunge in meinem Mund.
„Das ist vollkommen meine Meinung, und ich hoffe, dass es auch für Christine richtig war,“ erwidere ich, nachdem unsere Zungen sich voneinander gelöst haben. „Ich denke schon, sonst hätte sie es nicht zugelassen, sondern sich irgendwann zurückgezogen und nur zugesehen. Ich werde sie jetzt in den Schlaf lecken. “ Müde gehe ich nach Hause und sinke ins Bett. Was der morgige Tag wohl bringen wird?.
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