Ferien mit den Eltern

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Wie gerne hätte ich meine Ferien mit ein paar Freunden verlebt, doch es ging nicht, denn mein Eltern bestanden darauf, dass ich mit ihnen in unser Ferienhaus an der Nordsee fuhr. Ich hatte keine Möglichkeit es zu verhindern, denn erst während des Urlaubs sollte ich 18 Jahre werden.

Wie sehr sehnte ich diesen Tag herbei, der mir meine Freiheit bringen sollte. In der zweiten Woche war es endlich soweit, ich feierte meinen Geburtstag.

Noch am gleichen Abend ging ich in die örtliche Diskothek. Ein paar Freunde aus der Nachbarschaft begleiteten mich.

Die Diskothek lag ziemlich weit außerhalb des Ortes und der Fußweg dauerte fast eine Stunde. Unterwegs begegneten uns drei nette, wirklich hübsche Girls. Sie hatten das gleiche Ziel wie wir. Da sie auch ohne Begleitung waren fragten wir sie, ob sie uns begleiten wollten. Erst tuschelten miteinander, doch dann stimmten sie zu.

Wir setzten unseren Weg gemeinsam fort und blieben auch den ganzen Abend zusammen. So hatten wir gemeinsam viel Spaß, ulkten herum und lachten viel.

Mir persönlich gefiel ein Mädchen ganz besonders, sie hatte kurzes braunes Haar, trug enge Jeans und ein sehr enges T-Shirt, welches ihren perfekt geformten Körper sehr gut zum Ausdruck brachte und der meiner Fantasie freien Lauf ließ. Ich erfuhr den Namen meiner auserwählten durch die Unterhaltung der anderen Mädchen.

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Ihr Name war Pia. Oft trafen sich unsere Blicke, ich muss ihr wohl auch gleich gefallen haben. Ich getraute mich nicht sie direkt anzusprechen und auch sie traute sich nicht, mit mir direkt zu reden. Je länger der Abend dauerte, um so öfter trafen sich unsere Blicke, und wir wurden immer vertrauter miteinander.

Pia tat dann überraschend den ersten Schritt, sie forderte mich auf mit ihr zu tanzen. Überrascht und unheimlich glücklich ging ich mit ihr auf die Tanzfläche.

Ich schwebte nun im siebenten Himmel, langsam überwanden wir unsere Hemmungen. Beim Tanzen kam Pia ganz dicht an mein Ohr und offenbarte mir ihre Gefühle zu mir. Dann zog sie mich auf einmal fest an sich und küsste mich. Wir tanzten von nun ununterbrochen bis die Diskothek geschlossen wurde. Unsere Freunde sahen uns an diesem Abend nicht mehr. Ohne uns von ihnen zu verabschieden, verließen wir gemeinsam die Diskothek, und ich brachte Pia nach Hause.

Unterwegs suchten sich immer wieder unsere Lippen, und wir kosteten unser gemeinsames Glücksgefühl einer frischen Liebe voll aus. Ihre Küsse und ihr heißer Körper brachten mich sehr in Erregung. In meiner Hose stand mein Penis, und ich hatte Verlangen danach, mit Pia die schönste Sache der Welt auszuprobieren. Doch leider lehnte Pia ab, obwohl ich merkte, dass auch sie sehr erregt war. Sie vertröstete mich mit einer Einladung zu ihr, am nächsten Wochenende und dem Versprechen, dann alles nachzuholen.

Zum Abschied bekam ich von Pia noch einen Kuss, dann trennten wir uns für diesen Abend. Wie auf Wolken flog ich in unser Ferienhaus. Am Strand musste ich von nun an den ganzen Tag auf dem Bauch liegen, den meine Gedanken kreisten nur noch um Pia und brachten mein bestes Stück in den härtesten Zustand den ich je erlebt hatte.

Wir trafen uns jeden Abend, gingen ins Kino oder einfach so spazieren.

Vor ihrem Haus verabschiedeten wir uns mit ewigem Geknutsche voneinander. So verging die Woche, und das von mir lang ersehnte Wochenende rückte immer näher. Am Samstag gingen wir gemeinsam zur Diskothek, und es kam mir so vor, als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen. Beim Tanzen schlang Pia ihre Arme um meinen Hals und schmiegte sich so fest an mich, dass ich ihre weichen Brüste spürte, und ihre Bewegungen verrieten mir eindeutig ihr Verlangen.

Wir blieben diesmal auch nicht lange, Arm in Arm gingen wir schon bald zu Pia nach Hause.

Dort angekommen, führte sie mich sofort in ihr Zimmer. Sie legte ihre Lieblings-CD ein und wir setzten uns auf ihr Bett und hörten Musik. Sie erzählte mir ungeheuer viel aus ihrem Leben und ich dachte schon, dass es wohl wieder nichts wird. Da legte Pia plötzlich ihre Arme um meinen Hals und ließ sich rückwärts auf ihr Bett fallen und zog mich mit sich hinunter.

Ihr Mund suchte meine Lippen und es entbrannte eine wilde Knutscherei. Immer wieder stieß sie ihre Zunge in meinen Mund und vollführte eine wahre Zungenschlacht. Nachdem wir so die halbe Nacht verbracht hatten, flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie mit mir schlafen wolle!

Trotz des lang gehegten Wunsches meinerseits erschrak ich erst einmal, denn ich hatte Pia noch nicht gestanden, dass ich noch nie mit einer Frau geschlafen hatte. Sehr aufgeregt und auch etwas ängstlich erwartete ich den Fortgang der Dinge.

Ich entschloss mich, Pia nicht zu sagen, dass ich noch Jungmann war und begann sie zu küssen. Dabei glitt meine Hand langsam unter ihr T-Shirt. Ganz sanft und zärtlich begann ich ihre festen kleinen Brüste zu massieren, was Pia offensichtlich sehr erregte, denn ihr Atem ging immer schneller. Unerwartet unterbrach Pia ihre Aktivitäten und begann damit, mich auszuziehen, was sie recht geschickt anfing, dabei küsste sie mich immer wieder, und mit ihrer Zunge fuhr sie mir übers Gesicht, über den Hals bis hin zu den Ohren, was meine enorme Erregung weiter steigerte.

Plötzlich war der große Druck in meiner Hose verschwunden, denn Pia öffnete mir die Hose und mein praller Schwanz schnellte heraus. Vollkommen regungslos nahm ich ihre Zärtlichkeiten an meinem Samenspender war, doch da war es schon geschehen.

Am liebsten wäre ich im Boden versunken während noch immer eine Ladung nach der Anderen auf meinen Bauch platschte. Der Erguss wollte scheinbar gar kein Ende nehmen. Pia kommentierte das Ganze nur mit einem „Ups“, dann nahm sie ein Kleenex und wischte ganz zärtlich meinen Bauch sauber.

Sie bearbeitete mich dabei so zärtlich, dass mein Schwanz am Ende der Aktion schon wieder steif über meinen Bauch stand.

Während sie noch zärtlich über meinen Bauch wischte flüsterte sie mir zart ins Ohr, „ich bin total feucht. “ Nun begann auch ich damit, Pia zu entblättern, was mir großen Spaß machte und was mich gleichzeitig auch enorm aufgeilte, denn bisher kannte ich ja nackte Frauen nur von Bildern, nun sah ich einen so jungen, zarten Körper endlich in natura.

Nachdem wir unsere Körper beim Ausziehen ausgiebig betrachtet hatten, begann ich mich mit meine Händen zu Pias schlanken Beinen vor zu tasten, langsam glitten sie entlang ihrer heißen Schenkel immer näher, in Richtung ihrer mir entgegen schimmernden Lustgrotte. Erregend duftenden lag ihr Fötzchen vor meinen Augen, ganz sanft umkreiste ich das Ziel meiner Begierde, doch noch getraute ich mich nicht es zu berühren. Ich wollte nichts übereilen. Während der ganzen Zeit brodelte es in meinen Eiern, ich hatte immer wieder das Gefühl jeden Moment erneut los spritzen zu müssen.

Nun arbeite ich mich langsam mit meinen Lippen zu ihrer Grotte vor, begann mit meiner Zunge an ihrem Kitzler zu spielen, fuhr dann immer wieder mit dieser, ihren feuchten Spalt entlang und ließ ab und zu meine Zunge den Weg in ihr Innerstes suchen, wobei sich Pias Körper immer heftiger in rhythmische Bewegungen versetzte und sie sich vor Geilheit wand. Unter schnellen Atem und lautem Stöhnen bat sie mich immer öfter, sie nun endlich zu nehmen und es ihr richtig zu besorgen, da sie es kaum aushalten könne.

Ich ließ mich aber von Pia nicht drängen, sondern fuhr weiter damit fort, das Vorspiel immer ausgefallener zu gestalten, um sie in Raserei zu versetzen, sie sollte ja glauben, sie hätte es mit einem erfahrenen Liebhaber zu tun. Aber je länger ich zögerte, um so mehr Druck bekam ich in meinem Sack, so dass ich glaubte er würde jeden Augenblick platzen.

Pia wollte wohl nicht länger warten, denn sie zog nun ihre heißen Schenkel an und präsentierte mir ihre nasse Muschi, die mir erwartungsvoll entgegen leuchtete.

Nun konnte ich nicht widerstehen. Mein letzter Versuch sie noch heißer zu machen war, dass ich mit meiner Eichel ganz sanft an ihrer Spalte lang fuhr, ohne in sie einzudringen. Doch als mein steifer Schwanz die richtige Stellung zu Pias Empfangsbereitem Eingang hatte, stieß sie ganz plötzlich zu und schrie dabei vor Erleichterung auf. Dabei umklammerte sie mich mit ihren Armen so fest, dass mir fast die Luft weg blieb. Für mich war dies ein kaum zu beschreibendes Gefühl, als sich mein Penis in ihre Lustgrotte bohrte.

Diese umschloss meinen Schwanz mit einer Hitze, dass ich glaubte, er würde verbrennen.

Das Glücksgefühl, war unbeschreiblich während sich mein harter Stengel schmatzend in ihre Dose hinein flutschte. Pia stöhnte vor Geilheit und schrie ständig, dass ich noch kräftiger stoßen sollte, was ich auch sehr gern tat. Doch plötzlich hörte Pia mit ihren Aktivitäten auf und bat mich, ganz still und ohne mich zu bewegen, liegen zubleiben. Das tat ich auch, vergaß dabei aber nicht, sie zärtlich zu streicheln und zu küssen, was sie dankbar erwiderte.

Ich hatte Pia wohl einen gerade Orgasmus beschert, aber mein Schwanz sehnte sich nach Entspannung. Es brodelte und kochte in meinem Beutel. Pia wusste dies und fing an, ganz sanft mit ihrer Hand meinen Penis zu Umschließen. Sie hielt ihn ganz fest, beugte sich mit Ihrem Mund über ihn und begann mit ihrer Zunge ein Feuerwerk auf meiner Eichel zu entfachen, dass mir fast die Sinne schwanden, dann fuhr sie immer wieder an meinen Schwanz entlang, bis ich es nicht mehr aushielt.

Ich konnte Pia nicht einmal mehr warnen, es schoss nur so aus mir heraus, und Pia bekam den Segen direkt in ihren Mund, und von dort lief ihr ein Teil aus den Mundwinkeln über ihren herrlichen Busen.

Erleichtert und entspannt lag ich neben Pia auf dem Bett. Minutenlang sagten wir kein Wort, doch dann brach Pia das Schweigen, beugte sich über mich, bedankte sich bei mir für ihr Erlebnis und gab mir einen zärtlichen Kuss.

Bis zum Ende der Ferien trafen wir uns nun jeden Tag, und ich sammelten fleißig weitere Erfahrungen mit ihr. Auch wenn wir uns nach diesen Ferien nie mehr gesehen haben, Pia habe ich nie vergessen.

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