Ferien mit den Schwestern Teil 02

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Nach dem Frühstück, machten wir uns auf den Weg nach Hamburg.

Die Stadt gefiel mir auf Anhieb.

Sie war zweifellos eine Weltstadt mit gelegentlich aufblitzendem mediterranem Flair, was ihr ausgesprochen gut stand.

Clara übernahm die Führung und führte ihre Schwester quer durch etliche Cafes und Shopping-Meilen, während wir beiden Männer geduldig hinterher trotteten.

Es dämmerte bereits, als wir endlich die Rückfahrt antraten.

Ich werde wohl nie verstehen, wieso Frauen sich mit Begeisterung Hunderte von Dingen anschauen können um dann trotzdem fast gar nichts davon zu kaufen….

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Das Abendbrot nahmen wir dann wieder vor dem Ferienhäuschen ein und ich war froh endlich wieder an einem Fleck sitzen zu können.

Ich weiß nicht, ob es an den zwei Flaschen Wein lag, die wir dazu tranken, jedenfalls nervte mich Clara ständig mit neugierigen Fragen über mein Liebesleben.

„Ob ich eine Freundin habe oder vielleicht jemanden im Blick“ usw.

Ich druckste nur herum und versuchte keine klaren Antworten zu geben.

Was sollte ich ihr auch sagen?

Das ich noch nie Sex mit einem Mädel hatte und mir stattdessen bestimmt drei bis viermal am Tag einen runter holte.

Solche Dinge bespricht man bestimmt nicht mit seinen Schwestern und außerdem ging das niemanden was an.

„Na welches Mädchen hält es denn schon mit unserem kleinen Bruder aus?“ begann nun auch noch Cristina neckisch auf dem Thema herum zu reiten.

Für diese Bemerkung, kniff ich ihr an die Hüfte, denn ich wusste das sie dort sehr kitzelig war.

Cristina zuckte zusammen, als ob sie von einer Tarantel gestochen worden war und schlug anschließend nach mir.

Jochen erlöste mich dann schließlich aus dieser peinlichen Situation, indem er vorschlug, nachher die Sauna etwas anzuwerfen, damit wir uns von der Hamburg-Tour erholen konnten.

Clara war natürlich einverstanden, ich war froh das sie endlich über was anderes redeten, nur Cristina zierte sich etwas.

Doch nach meiner süffisanten Retourkutsche „Du schämst dich doch nicht etwa?“, willigte sie dann trotzig ein.

Der Saunaraum war nicht besonders groß.

Auf den zwei, sich gegenüberliegenden Holzbänken hatten höchstens jeweils zwei Personen Platz.

Aber sie war knackig warm und angenehm.

Ich saß gemeinsam mit Jochen auf der rechten Seite, während meine beiden Schwestern, es sich gegenüber bequem gemacht hatten.

Das war mir ganz recht so denn nun hatte ich eine klasse Aussicht auf die nackten Körper der Beiden und konnte aus nächster Nähe Vergleiche anstellen.

Die „Gesichtswertung“ ging eindeutig an Cristina.

Sie war die hübschere der beiden Schwestern und ihr langes leicht gelocktes schwarzes Haar das bis zum Rücken reichte verliehen ihr das Prädikat „Rasseweib“

Dagegen wirkte Clara mit ihrer kürzeren, schlichteren Frisur doch eher altmodisch.

Trotzdem sah sie nun ohne ihre grässliche Brille im schummrigen Licht der Saunalampe schon wieder wesentlich besser aus.

Meine Blick wanderte langsam hinab und folgten ihren Schweißperlen die langsam den Hals hinab, über ihren Busen rollten.

Mir stockte der Atem.

Was für ein Anblick!

Obwohl Cristina auch nicht gerade wenig Holz vor der Hütte hatte, konnte sie mit ihrer älteren Schwester in Sachen Oberweite nicht ganz mithalten.

Clara hatte auch die größeren Brustwarzen, die nun auch schon etwas empor ragten.

Ob das an der Hitze lag?

Auch zwischen ihren Beinen gab es Unterschiede.

Cristina hatte anscheinend den ausgeprägteren Haarwuchs, den sie aber gut im Griff hatte.

Sie hatte sich die Haare in ihrem Schambereich zurechtgestutzt und ihre Beine waren komplett enthaart.

Clara war komplett rasiert.

Sie hatte auch das etwas schmalere Becken und die festeren Oberschenkel.

Cristina hatte zwar längere Beine, dafür war sie unten rum etwas stabiler gebaut, als ihre Schwester.

Ihre Oberschenkel waren kräftiger und ihr Hintern war auch größer und hatte die Form eines reifen Pfirsichs, während man Claras Hinterteil als knackig und fest bezeichnen konnte.

„Hey, was glotzt du denn so? So was macht man nicht!“ riss mich Cristinas Stimme aus meinen angenehmen Gedanken.

Gleichzeitig spürte ich einen leichten Tritt gegen meinen Unterschenkel

„Wo soll ich denn sonst hinschauen?. Soll ich vielleicht die Decke anstarren?“ versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen, wurde dabei aber trotzdem rot.

Ich warf Jochen einen hilfesuchenden Blick zu, doch der starrte nur mit einem verschmitzten Lächeln, Löcher in die Luft.

Obwohl er es sich nicht anmerken ließ, spürte ich das auch er die Aussicht, insbesondere die auf Cristina, genossen hatte und ihm gefiel was er da sah.

Dann waren die 15 Minuten Saunagang auch schon vorbei und wir gingen nacheinander duschen und kühlten uns im wahrsten Sinne des Wortes wieder ab.

Anschließend gingen wir schlafen, die anderen in ihren Zimmern und ich kuschelte mich in meinen Schlafsack auf der Veranda ein.

Diesmal war es nicht die nächtliche Kühle die mich aufweckte, sondern die merkwürdigen Geräusche die an mein Ohr drangen.

Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich wieder einigermaßen wach war und lauschte dann in die dunkle Nacht hinaus.

Zuerst hörte es sich irgendwie grunzend und brummend an und ich vermutete, dass sich irgendwelche Tiere vor dem Haus herum trieben.

Doch dann wurden die Geräusche deutlicher und lauter.

Sie kamen aus dem Schlafzimmer von Clara und Jochen und eindeutig stöhnte dort jemand.

Sofort war ich hellwach.

Diese Art Geräusche kannte ich nur zu gut und sie zogen mich jedes Mal magisch an.

Vor Jahren war ich eines nachts zufällig am Schlafzimmer meiner Eltern vorbei gekommen und hatte dort diese merkwürdigen halb unterdrückten Geräusche gehört.

Sofort hatte ich den heftigen Drang verspürt, mehr hören zu müssen und hatte mich dicht an die Tür gestellt um möglichst viel mitzubekommen was da drin vor sich ging.

Fast automatisch war meine Hand in meine Schlafanzughose gewandert und hatte angefangen, meinen schnell steifer werdenden Schwanz zu wichsen.

Die eindeutigen Laute die ich dabei hörte, hatten meine Phantasie beflügelt und mir einen sehr geilen Orgasmus beschert.

Danach hatte ich es eine zeitlang geradezu darauf angelegt, meine Eltern beim Liebesspiel belauschen zu können und war nachts des öfteren in der Nähe ihres Schlafzimmers herum geschlichen um ja nicht zu verpassen wenn sie wieder Sex hatten.

Dieses Gefühl an etwas geheimen und intimen, heimlich teilhaben zu können, hatte sich regelrecht zu einer Sucht entwickelt und mehr als einmal war ich dabei von Cristina ertappt worden.

Einmal sogar wie ich mit herunter gelassener Hose an der Tür meiner Eltern stand.

Glücklicherweise hatte sie mich nur von hinten gesehen und im halbdunkel anscheinend nicht erkannt was ich da trieb.

Ich hatte ihr eine haarsträubende Geschichte aufgetischt und so getan als ob ich Schlafwandeln würde und nicht wüsste wo ich mich befinde.

Ich hatte ihr angesehen, dass sie mir die Story nicht so ganz abnahm, aber trotzdem hatte sie meinen Eltern nichts davon erzählt, mit Ausnahme von ein paar zweideutigen Bemerkungen am Frühstückstisch, die sie sich wohl nicht verkneifen konnte.

Später war sie dann ausgezogen und ich hatte nachts freie Bahn gehabt, doch schließlich war mein Interesse irgendwann erloschen, denn meine Eltern trieben es höchstens drei bis viermal im Monat miteinander und das auch noch zu völlig verschiedenen Zeitpunkten und ich war es schließlich leid, nachts darauf zu warten.

Nun bot sich eine neue Gelegenheit und Clara, die ja schon sehr früh bei uns ausgezogen war, hatte ich noch nie belauschen können.

Ich stieg langsam aus dem Schlafsack und schlich barfuss und auf Zehenspitzen die Veranda entlang.

Das Schlafzimmerfenster der beiden befand sich um die Ecke, an der rechten Außenseite des Häuschens.

Je näher ich kam desto lauter und deutlicher wurde es, denn das Fenster war geöffnet und anscheinend hatten die beiden vergessen das ich draußen, an der Vorderseite des Hauses schlief.

Hauptsächlich war meine Schwester zu hören, die anscheinend Spaß hatte und das auch mit ständigen „oh, oh , oh , ohhja “ Rufen zu Ausdruck brachte.

Nur zu gern hätte ich einen Blick ins Zimmer riskiert um zu sehen, was die beiden da gerade trieben, doch das wagte ich mich nicht.

Zumal im Zimmer auch noch die Nachttischlampe brannte und ich deswegen vermutlich sofort entdeckt worden wäre.

So lies ich mich direkt neben dem Fenster auf den Boden nieder und begann auch gleich wild und lautlos meinen Schwanz zu wichsen.

„Ja, ja komm, fick mich durch. Ich komme gleich. “ hörte ich meine Schwester atemlos keuchen und sofort begann das anscheinend schon betagte Bettgestell ihres Bettes schneller zu quietschen und ächzte bedenklich.

„Ich komme auch gleich“ dachte ich schelmisch, denn das hier war weit ergiebiger als alles was ich zuhause bei meinen Eltern zu hören bekam, wo fast nie jemand dabei gesprochen hatte.

Auch Jochens langgezogenes tiefes Stöhnen war nun zu hören, während ich nun zum Endspurt ansetzte und dabei krampfhaft versuchte möglichst leise zu sein.

Clara kam als Erste mit kurzen heftigen Atemstößen die in einen spitzen Schrei mündeten.

Das war eindeutig zu viel für mich und meinen Schwanz, ich öffnete den Mund und stieß einen lautlosen Schrei aus, während ich abspritzte.

„Mann, war das geil“ freute ich mich innerlich und wartete bis sich die beiden wieder beruhigt hatten.

Ich wollte mich gerade wieder auf den Rückweg in meinen warmen Schlafsack machen, denn nun bemerkte ich auch die nächtliche Frische und begann zu frieren, als ich plötzlich Jochen hörte. „Du bist aber heute besonders scharf, Kleines?

Gibt's dafür einen besonderen Grund“?

„Was meinst du“? fragte Clara immer noch hörbar außer Atem.

„Könnte es vielleicht sein, dass es etwas mit unserem Besuch zu tun hat, besonders dem Besuch deines Bruders?! “ antwortete Jochen direkt mit einer Gegenfrage.

Meine Muskeln spannten sich unwillkürlich an.

Jetzt wurde es richtig interessant.

Ich wartete gespannt auf die Antwort meiner Schwester, doch leider vergeblich.

Stattdessen redete Jochen munter weiter.

„Ich kann verstehen, dass du in ihn vernarrt bist. Er hat sich mit Sicherheit zu einem stattlichen jungen Mann entwickelt, seit du ihn das letzte Mal gesehen hast.

Da kann man schon mal auf erotische Gedanken kommen.

Auch wenn es der eigene Bruder ist. !“

Zunächst antwortete Clara wieder nicht darauf, doch dann brach sie endlich ihr Schweigen.

„Und wenn es so wäre, würde es dich stören? „

„Nein“ hörte ich Jochen flüstern und ein Schauer durchströmte meinen Körper.

Als ob sie darauf gewartet hatte, begann meine Schwester gleich mit einem gesellschaftskritischen Vortrag.

„All die Konventionen und Verhaltensregeln werden uns doch von dieser Gesellschaft eingetrichtert.

Sie bestimmt was anständig ist und was pervers.

Warum sollen zwei Menschen die sich anziehend finden keinen Sex haben. Selbst wenn sie miteinander verwandt sind?

Freie Liebe für freie Menschen! „

„Ich sehe das ja auch so“ Jochens Stimme versuchte eindeutig eine beruhigende Wirkung auf meine Schwester auszuüben.

„Aber was wird dein Bruder darüber denken?

So wie es aussieht, hatte er bis jetzt noch keinen Sex und dann gleich mit der großen Schwester,…das könnte problematisch werden! „

Wieder folgte eine längere schweigsame Pause.

„Ja, du hast recht“ hörte ich schließlich Claras Stimme, die nun wieder deutlich gedämpfter und auch irgendwie traurig klang.

Ich hatte genug gehört.

Ziemlich verwirrt schlich ich leise zurück an meine Schlafstätte und schlüpfte in den Schlafsack.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis ich schließlich einschlief, denn Tausende von Gedanken rasten durch meinen Kopf.

Hatte ich mich auch nicht verhört?

Hatte meine Schwester tatsächlich über Sex mit mir, ihrem kleinen Bruder gesprochen?

Darüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht, geschweige denn, es in Erwägung gezogen.

Manchmal wenn ich zuhause wichste, dann stellte ich mir vor, Cristina würde nackt neben mir liegen und ich würde sie begrabschen und befummeln während ich mir einen runter holte.

Das machte mich immer tierisch an und ich spritze dann immer relativ schnell ab.

Aber an Clara hatte ich dabei noch nie gedacht, was aber vermutlich daran lag das sie sehr schnell ausgezogen war und ich sie danach nur noch selten zu Gesicht bekam, während ich Cristina ja täglich sah.

Nun, dass würde sich ab heute ganz bestimmt ändern.

Schließlich fiel ich dann doch in einen tiefen Schlaf voller verwirrender Träume!

3. Tag

Als mich Clara am nächsten Morgen weckte, träumte ich gerade, dass sie von mehreren Männern gefickt wurde, während ich daneben saß und mich wichste.

Deswegen brauchte ich auch ein paar Minuten bis ich realisierte, dass ich mich nicht mehr in meinem versauten Traum befand und das meine Schwester, die sich da nackt über mich beugte, mich nur zum schwimmen abholen wollte.

Langsam wachte ich auf und erinnerte mich was ich da letzte Nacht mit angehört hatte und plötzlich wurde mir ziemlich mulmig.

Der Gedanke an Clara und an das was anscheinend möglich war, machte mich einerseits so geil, dass sich meine ohnehin schon aufgerichtete Wasserlatte, im Schlafsack noch weiter versteifte.

Andererseits bekam ich es auch ein wenig mit der Angst zu tun und deshalb gab ich meiner Schwester diesmal einen Korb und behauptete ,ich fühlte mich unwohl und würde deshalb, heute das morgendliche Schwimmen ausfallen lassen.

Clara wirkte etwas enttäuscht, strich mir dann aber mitfühlend durchs Haar und machte sich allein auf den Weg an Meer.

Ich schaute ihr nach, wie sie nackt den schmalen Weg hinunter stiefelte.

Mhhh…. ihre Rückseite war wirklich ein leckerer Anblick.

Ich musste verrückt sein, wenn ich mir das entgehen lies.

Trotzdem machte ich keine Anstalten ihr zu folgen, sondern ging stattdessen unter die Dusche.

Da Sonntag war und nichts besonderes anlag, beschlossen wir einen gemütlichen Tag am Meer zu verbringen.

Am Nachmittag, so erfuhren wir beim Frühstück, hatte sich Besuch angesagt.

Als ich eine Dreiviertelstunde später an den Strand hinunter ging, war Cristina schon dort.

Sie hatte sich das Oberteil ihres Bikinis abgestreift und sonnte sich auf ihrem großen Badetuch.

Ich betrachtete fasziniert ihre von der Sonnencreme glänzenden Brüste.

„Oh Mann“ dachte ich “ man hat es echt nicht leicht wenn man zwei ältere Schwestern hat“.

Schließlich riss ich meine Augen von ihr los und breitete mein Handtuch gleich neben ihr aus.

Dann stürmte ich erst mal ins Wasser und schwamm ziemlich weit hinaus denn das Meer war herrlich frisch und außerdem brauchte ich anscheinend etwas um mich abzureagieren.

Als ich dann nach einer Weile wieder bei meinem Handtuch war, lag Cristina immer noch dösend auf dem Rücken.

Ich konnte nicht widerstehen und schüttelte mich über ihr aus, um sie nass zu machen.

Mit einem zickigen „hey lass den Blödsinn“ schreckte sie hoch.

„Hier, reib mir lieber den Rücken ein“ mit diesen Worten hielt sie mir ihre Sonnencreme vor die Nase und drehte sich auf den Bauch.

Nun da bedauerlicherweise ihre blanken Möpse aus meinem Blickfeld verschwunden waren, hatte ich keinen Grund mehr sie anzustarren und begann etwas lustlos ihren Rücken einzucremen.

„Aua, nicht so grob“ quengelte sie als ich gerade an einer merklich verspannten Stelle an ihren Schulterblättern angelangt war.

„Oh was hast denn da? Fühlt sich nicht gut an“ fragte ich fürsorglich.

„Keine Ahnung. Tut schon seit ein paar Tagen weh“ antwortete meine Schwester mit leicht wehleidiger Stimme.

Vorsichtig und sanft rieb ich meine Finger an der Stelle, was meiner Schwester sichtlich gut tat, denn sie ließ sich auf ihr Handtuch sinken und begann zu schnurren wie ein Kätzchen.

Sofort erwachte mein Interesse und die Lust auf die Haut meiner Schwester, auch wenn es nur die Rückseite war.

„Warte, ich schau mal ob ich dich ein bisschen massieren kann“, meinte ich plötzlich und kletterte mutig auf sie.

Cristina zucke zusammen als sie meine nasse Badehose auf ihrer Haut spürte und rief dann überrascht „hey bist du verrückt. So was kannst du doch gar nicht“.

„Na klar“ meinte ich selbstsicher „entspann dich. Ich hab so etwas schon ein paar Mal gemacht. „

Das stimmte zwar nicht, aber was tut man nicht alles um an sein Ziel zu kommen.

Cristina musterte mich etwas misstrauisch, legte sich dann aber doch wieder flach auf den Bauch und lies mich gewähren.

Ich machte es mir auf ihrem Po bequem, spritze etwas Sonnencreme auf meine Hände und begann vorsichtig ihre Schulterblätter zu massieren.

Sanft verrieb ich die Sonnenmilch auf ihrer oberen Rückenhälfte und tat dabei so als ob ich fachmännisch vorgehen würde.

Trotzdem fragte ich vorsichtshalber nach ob alles ok ist.

„mmmhhhja“ kam es gedämpft von meiner Schwester zurück.

Ich grinste.

Cristina schien sich Wohlzufühlen und für mich war das Ansporn meine neuentdeckten Fähigkeiten weiter an ihrem heißen Körper auszuprobieren.

Um nicht in Verdacht zu geraten, ich würde sie begrabschen, benutzte ich erneut die Sonnencreme um nun auch den gesamten Rücken zu massieren und da sie mir nicht Einhalt gebot, machte ich einfach weiter, bis ich schließlich an dem oberen Rand ihres Bikini-Unterteils angekommen war.

Ja, ihr Hinterteil war in der Tat größer als das ihrer Schwester, doch das machte es für mich nur noch anziehender.

Ich verspürte plötzlich einen mächtigen Drang, ihre Pobacken anzufassen, den ich gerade noch so unterdrücken konnte.

Ich warf einen verstohlenen Blick zu ihrem Kopfende.

Doch Cristina rührte sich nicht und ich glaubte schon, dass sie eingeschlafen sei, als sie mich mit einem irgendwie schlaftrunkenen „nicht aufhören“ zum Weitermachen aufforderte.

„Ok“ dachte ich verschmitzt. „wie du möchtest“

Ich rückte ein Stück hinunter und setzte mich leicht auf ihre Beine.

Meine Hände waren noch voller Sonnencreme und so umfasste ich ihre Hüfte und bewegte meine Hände leichten Druck ausübend in Richtung Mitte.

Als meine Daumen dabei gegen den Stoff ihres Bikini-Unterteils stießen, zog ich es ohne groß nachzudenken etwas nach unten.

Es störte halt.

Ihre Pobacken waren nur ein Stücken entblößt und doch bekam ich bei diesem Anblick einen trockenen Mund.

Meine Hände wurden zittrig und einer meiner Daumen geriet unabsichtlich in die Ritze, die ihre beiden Backen voneinander trennte.

Plötzlich kehrte Unruhe in ihren Körper ein und ihr Unterleib begann sich leicht hin und her zu bewegen.

„Hmm da wird sie wohl auch kitzelig sein“ dachte ich unwissend

„Allerdings hätte sie mich dann schon längst abgeworfen denn Cristina reagierte ziemlich heftig wenn ich ihr an die Seite kniff wo sie empfindlich war.

Doch diesmal kam nichts derartiges. Stattdessen glaubte ich ein wohliges brummen zu hören.

Wieder glitten meine Hände über den Anfang ihres Hinterns und wieder begann ihr gesamter Unterleib sich zu bewegen.

Ich war so vertieft in meine „Arbeit“, dass ich nicht bemerkte das wir nicht mehr allein waren.

„Oh, wir stören doch nicht etwa“

Das war Claras Stimme und sie klang irgendwie merkwürdig.

Hörte ich da etwa Neid heraus?

Ich drehte mich um und sah sie und Jochen mit ihren Badesachen schräg hinter uns stehen.

Clara hatte wieder dieses Funkeln in ihren Augen.

Ja, ich hatte mich nicht getäuscht sie war neidisch.

Ich ärgerte mich innerlich, dass ich die Beiden nicht vorher schon bemerkt hatte und fühlte mich irgendwie ertappt.

Schnell kletterte ich von meiner Schwester herunter und legte mich auf mein Handtuch.

„Ne ihr stört nicht. Ich hab Cristina nur ein bisschen den Rücken eingecremt“ versuchte ich möglichst harmlos zu klingen.

Auch Cristina fühlte sich anscheinend irgendwie ertappt, denn sie zog schnell ihr Badehöschen wieder ganz rauf und setzte sich hin, wobei sie darauf achtete, dass ihre Knie, ihren Busen verdeckten.

„Na ja, Jochen und ich wollten auch ein bisschen das Meer genießen“ erklärte sie uns mit einem immer noch merkwürdigen Klang in der Stimme, während ihre Augen zwischen Cristina und mir hin und her wanderten.

Dann ging sie an Cristina und mir vorbei und bereitete gleich neben mir eine große Decke aus, auf der sie und Jochen sich dann nieder ließen.

„und wir haben auch was zum Trinken mitgebracht“ Ihre Stimme klang nun wieder versöhnlicher.

Während ich einen kräftigen Schluck aus der Wasserflasche nahm, sah uns Clara einen Augenblick etwas unsicher an und fragte dann: „Jochen und ich liegen hier immer nackt. Habt ihr was dagegen wenn wir das jetzt auch so machen?“

Beinahe hätte ich mich verschluckt, doch dann schüttelte ich nur schnell mit dem Kopf.

„Tut was ihr nicht lassen könnt“ stimmt auch Cristina mit einem etwas spitzfindigen Unterton zu.

Als ob sie darauf gewartet hatte, schlüpfte Clara aus ihrem kurzen Sommerkleid und wollte sich gerade, in voller nackter Pracht neben mich auf ihre Decke legen, als sie stutzte.

„Du hast Dir den Rücken ja gar nicht mit Sonnenöl eingerieben. Die Sonne ist um diese Zeit gefährlich. Das werden wir gleich mal nachholen. „

Dann goss sie mir die Flüssigkeit auf den Rücken und begann sie auf meinem Rücken zu verteilen, wobei sie nicht besonders zärtlich zu Werke ging.

Ihre Handbewegungen hatten eher etwas Forderndes.

Als ich dann auch noch sah, wie ihre großen Möpse über mir hin und her wippten während ihre Hand meinen Rücken bearbeitete, begann mein Schwanz der ohnehin schon, wegen Cristina in Bereitschaft war, sich rasant zu versteifen und bohrte sich schmerzhaft mit dem Handtuch in den Sand.

Als sie endlich fertig war, gab sie mir einen Klaps auf den Po und wandte sich Jochen zu der nun auch nackt auf der Decke neben ihr saß.

Ich musterte ihn und stellte fest, dass er für sein Alter noch ziemlich gut in Schuss war.

Er hatte keinen Bauchansatz sondern war schlank und wirkte eher ein wenig drahtig.

Seine Körperbehaarung war an Brust und Bauch eher dezent, dafür an den Beinen etwas üppiger.

Neugierig wanderte mein Blick zwischen seine Beine und zu meiner Überraschung sah ich das sein Schwanz, keinerlei Anstalten machte sich aufzurichten, sondern friedlich und entspannt da lag.

„Donnerwetter“ dachte ich anerkennend. „Der Mann kann sich prima beherrschen.

So etwas könnte ich jetzt auch gut gebrauchen. „

Als dann zu guter Letzt, Jochen meine Schwester langsam und genüsslich einrieb, musste ich mich wegdrehen, denn mir fiel ein was ich in der vergangenen Nacht mitbekommen hatte und nun stellte ich mir vor dass sie es hier am Strand direkt neben mir trieben.

Mein harter Schwanz drückte nun derart heftig gegen den Sandboden, dass ich die Zähne zusammen beißen musste.

Ich schaute rüber zu Cristina und bemerkte das auch ihr Blick an den Beiden klebte, bis er dann zu mir wanderte und unsere Augen sich trafen.

Ich konnte etwas in ihren Augen sehen, wusste es allerdings nicht zu deuten.

Es war nicht das Funkeln ihrer älteren Schwester, sondern etwas geheimnisvolles.

Schließlich setzte sie damenhaft ihre Sonnenbrille auf, schnappte sich das Taschenbuch, dass sie mitgebracht hatte und begann zu lesen.

„Hmm, dieser Urlaub scheint interessanter zu werden, als ich erwartet habe“ dachte ich und entspannte mich langsam, während der warme Sommerwind meinen Rücken streichelte.

Fortsetzung folgt.

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