Ferien mit den Schwestern Teil 05

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Anmerkungen des Autors

“ Ja, ich weiß ich habe mir für die Fortsetzung mal wieder extrem viel Zeit gelassen und möchte mich dafür entschuldigen.

Aber das rege Feedback für das ich mich nochmals bedanken möchte und mein schlechtes Gewissen, haben mich nun dazu gebracht weiter zu schreiben und ich verspreche, diesmal zügiger mit Teil 6 zu beginnen, damit er möglichst noch in diesem Monat erscheinen kann! „

*

Vor dem Haus war Jochen gerade dabei, den Tisch für das Mittagessen vorzubereiten.

Er winkte mir fröhlich zu als er mich sah.

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Meine beiden Schwestern waren nirgendwo zu sehen.

Vermutlich präsentierte Cristina ihrer Schwester gerade ihre neueste Errungenschaft, was dann schnell in eine regelrechte Modenschau ausartete.

Ich winkte Jochen schnell zurück und beeilte mich ins Haus zu kommen um mich umzuziehen.

Als ich an Claras Schlafzimmer vorbei kam, hörte ich Cristinas aufgedrehte Stimme durch die geschlossene Tür.

Neugierig wie ich nun mal bin, verharrte ich einen Augenblick und horchte an der Tür.

„Wer weiß denn schon was bei Frauengesprächen so alles geredet wird, vielleicht erzählt Clara auch irgendetwas von dem was heute Morgen passiert ist?“

Doch ich hörte meist nur Cristina, die ihrer Schwester lang und breit von ihrem vermeintlichen Schnäppchen-Glücksgriff in der Hamburger Boutique berichtete und so schnappte ich mir meine Sachen und ging ins Bad um mich umzuziehen wobei ich mir überlegte, wie ich mich gleich zu verhalten hatte, damit weder Cristina und erst recht nicht Jochen etwas merkte.

Zwanzig Minuten später, saß ich mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend am Tisch und versuchte so normal wie möglich zu wirken, was mir aber nicht besonders gut gelang.

Denn schon nach kurzer Zeit spürte ich Jochens prüfende Blicke auf mir und wich ihnen aus indem ich krampfhaft auf mein Essen starrte.

Ich konnte es kaum erwarten bis wir fertig waren, damit ich mich in eine Ecke verziehen konnte um mich aus dieser angespannten Situation zu befreien, als Jochen plötzlich vorschlug das er und ich am Nachmittag eine Radtour unternehmen sollten.

Eigentlich fuhr ich gerne Rad und unter normalen Umständen hätte ich sofort freudig zugestimmt, doch nun war es mir irgendwie unangenehm Jochen unter die Augen zu treten und so war ich drauf und dran den Vorschlag unter einem Vorwand abzulehnen, als Clara sich einmischte und meinte „ja das ist wirklich eine klasse Idee. Hier kann man prima Radfahren. „

Dabei zwinkerte sie mir aufmunternd zu.

„Ok“ dachte ich „ dann bleibt dir wohl nix anderes übrig als die Sache durchzuziehen“ und so machten wir uns wenig später auf den Weg.

Jochen hatte mir sein Rad überlassen während er es sich auf Claras Drahtesel bequem machte und so radelten wir gute zwei Stunden durch die Dünenlandschaft bis wir schließlich eine Rast einlegten.

Viel hatten wir bis dahin nicht miteinander geredet, was mir durchaus recht war.

Hin und wieder hatte mir Jochen ein paar Orientierungspunkte und bestimmte Landschafsmerkmale gezeigt, doch nun als wir auf der verwaisten Holzbank in der Nähe des Meeres saßen, lenkte er das Gespräch scheinbar zufällig auf meine beiden Schwestern.

Zunächst erkundigte er sich nach Cristina.

Wie ich mit ihr klar kam? Wieso das mit ihrem Dauerfreund in die Brüche gegangen war usw.

Mit einem insgeheimen Grinsen bemerkte ich, dass er versuchte mich über sie auszuhorchen, denn anscheinend hatte er ein Auge auf sie geworfen.

Ich versuchte ihm bereitwillig Auskunft zu geben, schon allein um ihn vom Thema Clara abzulenken.

Was die Trennung Cristinas anging, konnte ich ihm allerdings auch nicht viel sagen, weil ich selbst auch nicht viel wusste.

Nur das sie ihren jetzigen Exfreund schon seit der Kindheit kannte. Seine Familie lebte nur ein paar Häuser weiter in der Nachbarschaft.

Als Cristina sechzehn wurde, wurden die beiden ein Paar und mit zwanzig ist sie dann mit ihm in ihre erste gemeinsame Wohnung gezogen.

Es war eigentlich klar dass die Beiden zusammen gehören und es schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis sie heiraten und eine Familie gründen.

Doch dann, etwa 1,5 Jahre später folgte dann wie aus heiterem Himmel die schmerzvolle und tränenreiche Trennung.

Die Gründe dafür, hatte sie mir nie erzählt. Aus Gesprächsfetzen die ich in jener Zeit zwischen ihr und Mama aufschnappte, reimte ich mir zusammen, dass er anscheinend fremd gegangen war und das auch noch mit einer guten Freundin von Cristina.

Meine Schwester hatte daraufhin rigoros einen Schlussstrich unter die Beziehung gezogen, brauchte allerdings sehr lange um das zu verdauen und war wohl auch jetzt noch, mehr als ein halbes Jahr später, immer noch nicht ganz darüber hinweg.

Jochen hörte stumm zu und meinte schließlich: „ Du hast Glück mit deinen Schwester.

Ich habe auch eine Schwester, aber unser Verhältnis war nie besonders gut und mittlerweile ist es gänzlich eingefroren.

Wir sehen uns nur alle 3-4 Jahre. Deine Schwestern mögen Dich wirklich richtig gerne.

Alle beide!“ fügte er abschließend extra noch hinzu und sah mich erneut mit einem durchdringenden Blick an.

Leichte Schamesröte stieg in mir auf denn mir war klar worauf sich der letzte Satz bezog und ich erwartete nun, dass mich Jochen zur Rede stellte oder mir die Leviten lesen würde, doch er blieb völlig ruhig als er weiter sprach.

„Clara ist eine temperamentvolle und manchmal ziemlich impulsive Frau und auch deshalb liebe ich sie. Auch in sexueller Hinsicht braucht sie viel körperliche Zuwendung und Zuneigung. Manchmal mehr als ich ihr geben kann, denn manche Menschen sind sexuell halt aktiver als andere „

Seine Offenheit machte mich sprachlos und ich wartete gespannt, was nun folgen würde.

„Deswegen stört es mich auch nicht wenn sie sich diese Zuwendung woanders holt und wenn sie sich dann sehr stark zu einem jungen Mann hingezogen fühlt, bei dem von Anfang an klar ist, dass er sie mir nicht wegnehmen wird, dann ist das ein Glücksfall nicht nur für sie und den jungen Mann, sondern auch für mich.

Ich brauchte einige Sekunden bis ich realisierte, dass er mich damit meinte.

Jochen hatte mir gerade einen Freifahrtsschein für Clara ausgestellt!

Es war als ob eine Zentnerlast von der Seele plumpste und am liebsten wäre ich aufgesprungen und Jochen um den Hals gefallen.

Doch ich hielt mich zurück und lächelte ihn stattdessen nur dankbar an.

Nach einem kräftigen Schluck aus der Wasserflasche, klopfte er mir dann freundschaftlich auf die Schulter und meinte: „So und nun wird's Zeit, dass wir uns auf den Rückweg machen bevor es noch dunkel wird.

Außerdem sieht`s nach Regen aus“ sprachs und schwang sich auf sein Fahrrad.

Ich folgte seinem Beispiel und während wir nebeneinander heimwärts fuhren genoss ich die Landschaft und den langsam stärker aufkommenden Wind der von Meer herüber wehte ganz anders als vorhin auf der Hinfahrt und ich freute mich wieder auf daheim.

Unser Timing hätte besser nicht sein können, denn nicht mal zehn Minuten nach unserer Ankunft, begann es zu regnen und es hörte auch bis in den Abend hinein nicht wieder auf.

Da wir nicht nach draußen konnten verbrachten wir vier den Abend im Wohnzimmer vor dem Kamin und vertrieben uns dort die Zeit mit Gesellschaftsspielen.

Als wir schließlich müde wurden und es Zeit zum Schlafengehen war, fiel mir ein das ich mir eine neue Schlafstätte suchen musste denn es regnete draußen immer noch und so konnte ich weder auf der Veranda noch am Strand die Nacht verbringen.

Während ich noch überlegte, kam Cristina erneut mit dem Vorschlag ich könnte ja ausnahmsweise bei ihr im Gästezimmer schlafen.

Da ich nicht annahm, dass mich Clara und Jochen in ihrem Schlafzimmer beherbergen wollten, obwohl das bestimmt eine spannende Nacht geworden wäre und mir auch sonst nicht all zu viele Alternativen übrig blieben, willigte ich ein und richtete mich wenig später im Gästezimmer auf dem Boden neben Cristinas Bett ein, als meine Schwester abermals einen überraschenden Vorschlag machte.

„Du kannst hier im Bett schlafen, das ist groß genug für uns beide“ schlug sie zu vor.

Ich wunderte mich über ihren plötzlichen Sinneswandel, denn noch vor wenigen Tagen hatte sie vehement dagegen protestiert.

„Naja, anscheinend habe ich sie mit meiner selbstlosen Hilfe, gestern Nacht am Strand beeindruckt und sie will sich revanchieren“ schlussfolgerte ich und nach den letzten „harten“ Nächten auf der Veranda, freute ich mich auf ein weiches Bett auch wenn es vielleicht für uns beide ein wenig eng werden würde.

Also zog ich schnell meine Schlafsachen an und kletterte unter die Bettdecke, bevor es sich meine Schwester anders überlegte.

Cristina schlief immer noch mit ihren extralangen albernen Mickey Mouse T-Shirt, dass sie damals mit 15 , als wir einen Ausflug ins Disneyland Paris unternommen hatten, von unseren Eltern geschenkt bekommen hatte.

Es war ein paar Nummern zu groß und reichte ihr auch jetzt noch bis zu den Oberschenkeln und mit dem kindischen Motiv an der Vorderseite sah sie darin einfach ulkig aus.

Ich unterdrückte trotzdem ein paar neckische Kommentare die mir auf der Zunge lagen denn schließlich wollte ich ja nicht auf dem Boden schlafen.

Cristina klettere ebenfalls schnell unter die Bettdecke und kuschelte sich sofort an mich, weil ihr mal wieder kalt war.

Tatsächlich hatte sie eisige Hände die sie dann auch ohne Vorwarnung unter mein Schlafshirt schob um sie an meinem Rücken zu wärmen.

„Wie kann man nur im Spätsommer so frieren. “ fragte ich sie kopfschüttelnd und nahm sie in meine Arme um sie etwas aufzuwärmen.

„Du hast so schöne warme Haut“ stellte sie mit dibbernder Stimme fest und drängte sich noch näher an mich.

„Was hältst du davon, wenn du dein T-Shirt ausziehst, dann kann ich mich noch mehr an dir wärmen“ schlug sie nach einer Weile vor und nestelte ungeduldig an meinem Oberteil.

„Ok“ antwortete ich und zog mir das T-Shirt über den Kopf.

Mir war unter der dicken Decke und mit meiner Schwester die mir auf der Pelle hing, mittlerweile sowieso warm geworden.

Trotzdem konnte ich es nicht lassen einen kleinen flapsigen Kommentar hinzu zu fügen.

„Aber dann musst du auch deinen „Mickey Maus Sack“ auszuziehen, dann haben wir wenigstens beide was davon.

Eigentlich war das eher scherzhaft gemeint, doch zu meiner Überraschung richtete sich meine Schwester kurz auf und entledigte sich eilig ihres überlangen Kleidungsstückes.

Da sie beim schlafen drunter nie etwas trug, war sie nun völlig nackt, als sie sich erneut dicht an mich kuschelte und die Bettdecke bis zum Hals über sich und mich zog.

„Oha, der muss ja wirklich saukalt sein“ dachte ich immer noch etwas verdutzt als mich Cristina ansah und mit ernster Stimme meinte, „ aber komm nicht auf dumme Gedanken und behalte deine Finger bei dir, sonst kannst du gleich wieder auf der Veranda schlafen.

Eine Aufforderung die völlig überflüssig war, denn da Cristina nicht Clara war, würde ich mich hüten bei ihr irgendwo Hand anzulegen.

„Na na, was denkst du bloß von mir?“ beruhigte ich sie und nahm sie wieder in meine Arme um sie zu wärmen.

Im Gegenzug legte Cristina dafür ihre ebenfalls eiskalten Füße auf meine Beine und drängte somit auch mit ihrem Unterleib an mich.

Nun wurde mir erst recht heiß und es dauerte auch nicht lange bis sich in meinen Shorts die ich zum Glück noch trug etwas zu regen begann und da meine Schwester quasi an mir klebte spürte sie das natürlich auch.

„Oje, Männer“ meinte sie leicht errötend dazu, dachte aber nicht daran auch nur einen Zentimeter zurück zu weichen.

„Na die Nippel von deinen Brüsten drücken doch auch die ganze Zeit gegen meine Brust“ dachte ich, natürlich ohne es auszusprechen, denn natürlich war mir diese Sache peinlich und um nicht ganz in Ungnade zu fallen begann ich ihren Rücken zu kraulen denn ich wusste dass sie das sehr mochte.

Als Kinder hatten wir gelegentlich zusammen im Bett fern geschaut und uns aneinander gekuschelt aber da war ich 10 und sie 14.

Nun war es irgendwie intimer aber trotzdem irgendwie vertraut und ich empfand es als sehr angenehm so hier mit meiner Schwester im Arm zu liegen und sie zu streicheln.

Auch Cristina schien es zu genießen denn sie wurde immer schläfriger.

Als ich einmal kurz inne hielt um nach der Uhr auf dem Nachttischschrank zu sehen forderte sie mich im Halbschlaf auf sie weiter zu kraulen.

„Ich denke ich soll meine Finger bei mir behalten“ merkte ich etwas süffisant an, doch Cristina war bereits zu müde um mir eine passende Entgegnung an den Kopf zu schleudern und meinte nur „ kraulen, nicht aufhören“.

Keine fünf Minuten später war sie dann auch eingeschlafen und ich spürte ihren gleichmäßigen Atem auf meinem Gesicht.

Doch ich war noch nicht müde, denn obwohl mir die innige Situation hier viel besser gefiel als die Nächte zuvor, zog es mich trotzdem auf die Veranda, genauer gesagt unter das Schlafzimmerfenster von Clara und Jochen.

Diesmal jedoch nicht um sie beim Sex zu belauschen denn da hatte mir Clara heute Morgen mehr geboten, sondern vielmehr um zu hören ob und was sie sich speziell über mich erzählen würden.

Also löste ich mich vorsichtig von Cristina, wobei ich darauf achtete dass sie nicht aufwachte, deckte sie gut zu und schlich mich aus dem Zimmer.

Auf Zehenspitzen schlüpfte ich durch die Haustür und glitt vorsichtig an der Hauswand entlang bis ich mich ihrem offenen Schlazimmerfenster näherte.

Glücklicherweise hatte der Regen aufgehört, dennoch war es ziemlich frisch und ich hoffte dass ich gleich was Interessantes zu hören bekam, denn lange würde ich heute hier nicht ausharren können.

Doch ich hatte Glück und richtig spekuliert, denn während ich mich geduckt ihrem Fenster näherte, hörte ich wie Clara meinen Namen nannte und über mich sprach.

„…. und da sind mir fast die Sicherungen durchgebrannt. Ich hatte Mühe mich zu beherrschen“ hörte ich sie erzählen während ich mich an meinem üblichen Platz neben dem Fenster nieder ließ.

„Ich hätte nicht gedacht, dass er mich so heiß machen könnte, aber irgendwie kam es wie eine Welle über mich………“ Clara wollte noch etwas anfügen, stockte dann aber weil ihr einfiel, dass Jochen ihre Ausführungen vielleicht nicht gerne hören würde.

Doch der schien so etwas erwartet zu haben, denn er meinte nur dazu „ na das ist ja auch eine ganz besondere Konstellation. Du und dein junger Bruder, der gerade dabei ist ein Mann zu werden. S0 etwas bekommt man nicht alle Tage. „

Meine Schwester hörte sich merklich erleichtert an, als sie weiter sprach.

„Trotzdem bin ich nicht sicher, ob wir den nächsten Schritt machen sollten aber ich fürchte das wird sich nicht vermeiden lassen, schließlich sind er und Cristina noch ein paar Tage hier.

„ Das Beste wird sein, du lässt den Dingen ihren Lauf. Was passiert, dass passiert eben, “ riet Jochen und bekam dafür einen dicken Schmatzer von ihr.

„Auf jeden Fall scheint er nicht das geringste dagegen zu haben“ fügte er noch hinzu und erntete dafür von mir draußen auf der Veranda ein zustimmendes Kopfnicken.

„Hat er dir das gesagt, als ihr mit dem Rad unterwegs wart?“ fragte meine Schwester neugierig.

„Nein, aber das war auch gar nicht nötig. Ich hab es ihm angesehen und an seiner Reaktion als wir über dich gesprochen haben. „

„Ja, ich hab es auch an seiner Reaktion gemerkt,“ bestätigte Clara mit einem erotisch klingenden Unterton in der Stimme und kicherte dabei.

„Was war denn mit dir und Cristina, als ihr in Hamburg wart, ist da irgendetwas passiert“ wechselte meine Schwester schließlich das Thema.

„Nein nichts besonderes“ Jochens Stimme hörte sich leicht enttäuscht an.

„Sie hat etwas oberflächlich mit mir geflirtet. Aber ganz offensichtlich hat sie noch die Trennung von ihrem Exfreund zu verarbeiten. „

„Ja“ bestätigte ihm meine Schwester, „ das hat sie hart getroffen und da ist sie immer noch nicht drüber hinweg. „

„Was ist denn passiert“ wurde nun Jochen neugierig.

„Dein Bruder hat angedeutet, dass ihr Freund wohl fremd gegangen ist. „

„Ja“ bestätigte im meine Schwester „sie hat sich mir anvertraut und eigentlich darf ich es niemandem erzählen…“.

Doch aus der Tonart, wie Clara das sagte, wurde klar, dass sie es trotzdem gleich erzählen würde und das tat sie dann auch nach einer kurzen Pause.

„Meine Schwester hat zu bestimmten Sexpraktiken, eine völlig andere Einstellung als ich, z.

B. ekelt sie sich davor einen Schwanz zu blasen und hatte das dann auch bei ihrem Freund bis auf ein oder zwei Ausnahmen auch nie gemacht.

Sie war auch der Meinung, dass ihn das nicht stören würde, zumindest hatte er ihr das immer versichert.

Unglücklicherweise hatte sie das dann irgendwann mal einer guten Freundin erzählt, die insgeheim schon länger ein Auge auf Cristinas Freund geworfen hatte und die hat dann dieses Wissen dazu benutzt um ihn zu verführen.

Nachdem er dann ein paar Monate fremdgegangen ist, hat er es ihr gestanden und sie hat sich dann sofort von ihm getrennt. „

„ohje“ meinte Jochen schließlich dazu, nachdem er die ganze Zeit über stumm zugehört hatte.

„Das ist aber wirklich ein Hammer. Verständlich das sie das hart getroffen hat“ , fügte er noch mitfühlend hinzu.

Dann gab es wieder eine längere Pause des Schweigens und ich wollte mich schon wieder auf den Weg zurück machen, als Jochen plötzlich meinte, „ aber ich finde es erstaunlich, dass zwei Schwestern in bestimmten Dingen so unterschiedlich sein können.

„Achja, was meinst du denn genau damit?“ hörte ich Clara mit einem vielsagenden Unterton in der Stimme fragen, einen Unterton den ich mittlerweile gut kannte und der mir so gleich einen Schauer durch meinen Körper fließen lies.

Kurze Zeit später drangen aus dem Zimmer schmatzende Geräusche an mein Ohr und ich brauchte nicht viel Phantasie um mir auszumalen was da drin gerade vor sich ging.

Clara machte sich eindeutig an Jochens Schwanz zu schaffen und das mit ihrem Mund.

„Oja, genau das meine ich“ hörte ich Ihn dann auch entspannt keuchen.

Obwohl es doch recht kühl war, begann sich sofort mein Schwanz zu regen und ich überlegte ob ich mir schnell auch Erleichterung verschaffen sollte, entschied mich aber dagegen, denn nun wurde es mir doch etwas zu kalt hier draußen und so ließ ich die eindeutigen immer lauter werdenden Geräusche hinter mir und schlich mich wieder zurück in Cristinas Zimmer.

Sie lag noch immer so da wie ich sie verlassen hatte und schlief tief und fest.

Ich zog mir wieder das T-Shirt vom Körper, kroch leise wieder ins Bett, legte meinen Arm um ihre Taille und kuschelte mich an sie.

„Erstaunliche Dinge, die man hier erfährt“ dachte ich nochmals über das eben gehörte nach.

„Die eine Schwester will ständig blasen und die andere ekelt sich davor.

Irgendwie komisch!“

Mit diesen Gedanken schlief ich dann schließlich ein.

Irgendetwas weckte mich mitten in der Nacht.

Ich schielte zu meiner Schwester die immer noch mit dem Rücken zu mir lag, allerdings hatte sich ihre Haltung verändert und sie schien sich zu bewegen.

Außerdem spürte ich etwas an meiner Hand.

Es dauerte ein paar Sekunden bis mir bewusst wurde, dass meine Hand nicht mehr an ihrer Hüfte ruhte, sondern nun auf ihrer linken Brust lag, anscheinend hatte ich sie im Schlaf darauf gelegt und das es ihre harte Brustwarze war, die sich kaum merklich an meiner Handfläche rieb.

Ich erschrak und wollte instinktiv meine Hand dort wegziehen, doch dann hätte Cristina sofort gemerkt dass ich wach bin und mich womöglich aus dem Bett geworfen.

Also stellte ich mich weiter schlafend und beobachtete was weiter passieren würde.

Ich fragte mich ob meine Schwester ebenfalls wach war oder schlief und unruhig träumte.

Doch dann erkannte ich, dass eine Hand von ihr unter der Bettdecke verschwunden war und sich dort zwar vorsichtig aber doch gleichmäßig bewegte.

Die Erkenntnis dass sich meine Schwester ganz offensichtlich selbst befriedigte, überraschte mich total, denn von Cristina hatte ich so etwas nicht erwartet.

Ich hatte angenommen das ich ihr als Wärmespender oder wenn sie Angst im Dunkeln hatte, nützlich war, aber anscheinend erzeugte ich bei ihr noch ganz andere Gefühle.

Einen Moment lang war ich versucht, mich ihr zu erkennen zu geben, ihr zu zeigen dass ich nicht mehr schlief und ihr dann bei ihrem Treiben behilflich zu sein.

In meiner Hand juckte es regelrecht. Sie wollte zupacken wie bei Clara.

Doch ich hatte mittlerweile gelernt das beide Schwestern in diesen Dingen völlig unterschiedlich sind.

Cristina würde also ganz anders reagieren als ihre Schwester.

Höchstwahrscheinlich würde sie die ganze Sache sofort beenden, mich aus ihrem Bett werfen und niemals wieder hinein lassen und anschließend alles totschweigen.

Dieses Risiko wollte ich nicht eingehen und so beschloss ich mich weiter schlafend zu stellen und abzuwarten was weiter passieren würde.

Cristinas Atem ging merklich schneller und ich spürte wie sie krampfhaft versuchte, möglichst still zu sein.

Plötzlich drehte sie den Kopf zu mir um sehen ob ich auch wirklich noch schlief und hätte mich fast dabei ertappt wie ich sie gebannt beobachtete.

Es gelang mir gerade noch die Augen zu schließen und gleichmäßig weiter zu atmen.

Es dauerte nicht lange bis ihre Bewegungen spürbarer wurden und ein leises unterdrücktes Wimmern bei ihr einsetzte.

Anscheinend kam sie nun zum Höhepunkt, der dann auch wesentlich dezenter als bei ihrer Schwester ausfiel.

Dabei stieß sie mehrmals mit ihrem Hinterteil gegen meinen Unterleib und den natürlich wieder erwachten Schwanz.

Sie verharrte kurz und drückte mir ihren Hintern entgegen, zog dann aber ihren Körper weg von mir und ich spürte wie sie sich zu mir umdrehte, denn meine Hand glitt von ihrer Brust hinunter.

Ich tat so als ob ich gerade wegen dieser Bewegungen nun aufwachen würde und schlug wie im Halbschlaf die Augen auf.

Sie kuschelte sich erneut an dicht an mich, meinte es wäre alles ok und ich solle weiterschlafen, gab mir unvermittelt einen Kuss auf die Wange und schloss die Augen.

Ihr Atem ging immer noch eine Spur zu schnell, normalisierte sich aber stetig, bis sie schließlich wieder eingeschlafen war.

Ich spürte ihre Haute auf mir, die regelrecht glühte.

Also kalt war meiner Schwester jetzt ganz bestimmt nicht mehr.

Da sich sich nun wieder ganz dicht an mich drängte, konnte ich etwas Feuchtes an meinem Unterleib spüren.

Neugierig schob ich meine Hand hinunter bis zu meinem Schwanz der auch etwas von dieser Feuchtigkeit ab bekam und strich mit meinen Fingerspitzen darüber.

Dann schob ich die Finger wieder hinauf zu meinem Mund und kostete davon.

„Mhhh, meine Schwester schmeckt irgendwie anders als Clara“, stellte ich erstaunt fest und fand es ebenfalls ausgesprochen lecker.

Natürlich hätte ich gern noch mehr gekostet, doch Cristina spürte wohl meine Bewegungen und begann im Halbschlaf zu brummen.

Deshalb beschloss ich vorsichtshalber auf weitere Kostproben zu verzichten und versuchte wieder einzuschlafen.

Morgen war ein neuer Tag und nachdem was bisher hier alles geschehen war, konnte wirklich alles passieren!

Fortsetzung folgt .

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