Ferien mit den Schwestern Teil 10
Veröffentlicht am 07.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!7. Tag
Ich schlief in dieser Nacht ziemlich unruhig, wie eigentlich fast immer, wenn am nächsten Tag etwas Wichtiges bevor stand und wachte dann auch von selbst auf, noch bevor der Morgen graute.
Cristina lag auf der Seite und schlief tief und fest und so nutzte ich die Gelegenheit, kletterte leise aus dem Bett und verlies in Zehenspitzen das Zimmer.
Je näher ich Jochen und Claras Schlafzimmer kam, desto aufgeregter wurde ich und mein Schwanz begann sich bereits schon aufzurichten, ohne dass irgendetwas passiert war.
Als ich an ihrer Tür angekommen war, hielt ich kurz inne um zu lauschen und vernahm leise Geräusche die aus ihrem Zimmer kamen.
Sie waren also auch schon wach und vermutlich schon bei ihrer morgendlichen Nummer, dachte ich grinsend und überlegte ob ich anklopfen, oder gleich ins Zimmer platzen sollte.
Ein langgedehnter Seufzer, der eindeutig von Jochen stammte, nahm mir dann die Entscheidung ab, denn er signalisierte mir, dass es drinnen schon hoch her ging und da ich um nichts in der Welt so etwas verpassen wollte, drückte ich die Türklinke nach unten und glitt schnell ins Zimmer hinein.
Das Bild, das sich mir bot war einfach unbeschreiblich.
Jochen lag entspannt und breitbeinig auf dem Rücken, während Clara über seinem Unterleib kauerte und seinen Schwanz blies.
Ihr knackiger Hintern ragte derart einladend in meine Richtung, so als ob ein Maler ihn extra so in Position gestellt hatte, um ein möglichst ausdrucksstarkes erotisches Gemälde zeichnen zu können.
Meine Schwester war auch schon mächtig in Fahrt und bewegte ihren Kopf bereits sichtlich gierig und erregt auf Jochens Schwanz auf und ab.
Die beiden nahmen zunächst auch keinerlei Notiz von mir, sodass ich einen Moment recht unschlüssig herum stand und mich fragte, ob ich überhaupt willkommen war.
Doch für einen Rückzieher war es jetzt sowieso zu spät, außerdem schien Claras Hintern regelrecht nach mir zu rufen, also gab ich mir einen Ruck, kletterte hinter meine große Schwester aufs Bett und umfasste ihr wackelndes Hinterteil.
„Na endlich du Langschläfer!
Wir haben schon auf dich gewartet und schon mal angefangen.
“ begrüßte mich meine große Schwester und ließ dabei für einen Moment Jochens Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
„Ich musste noch sicher gehen, dass Cristina schläft“ antwortete ich erleichtert, denn meine Bedenken, dass ich hier nicht willkommen war hatten sich soeben zerstreut.
„Wieso hast du sie nicht direkt mitgebracht“ mischte sich dann auch noch Jochen schwer atmend ein.
„Na dazu wirst du auch noch Gelegenheit haben.
Aber jetzt bin ich erst mal dran“. meinte Clara dazu und nahm seinen Schwanz erneut tief in ihrem Mund auf.
Das war dann auch das Startsignal für mich. Ich beugte mich nach vorn, drängte mit meinem Gesicht ganz dicht an den Hintern meiner Schwester, fuhr meine Zunge weit aus und begann von hinten an ihrer Muschi zu schlecken.
Sofort setzte ein geiles Kichern bei meiner Schwester ein.
Sie drückte mir ihren Hintern noch ein Stück tiefer ins Gesicht und nuckelte schmatzend weiter an Jochens Schwanz.
Keine Frage, Clara war schon mächtig heiß, die Feuchtigkeit triefte nur so an ihren Oberschenkel hinunter.
Genüsslich schlängelte sich meine Zunge an ihrer nassen Spalte entlang und sog dabei gierig die Feuchtigkeit auf, während meine Schwester immer intensiver, Jochens Schwanz verwöhnte.
Natürlich ging das nicht spurlos an ihm vorbei.
Er lag mit geschlossenen Augen und offenem Mund da und genoss sichtlich diese Behandlung.
„Nun schieb deinen Prengel endlich in mich rein. Das wolltest du doch gestern Abend schon die ganze Zeit“, rief mir meine große Schwester in einer schon leicht schrillen Tonart zu, die deutlich bewies, dass sie sich kaum noch im Zaum halten konnte.
„Nicht so eilig Schwesterchen. Wir haben doch jede Menge Zeit“ antwortete ich ihr grinsend denn ich wollte mich für den gestrigen Abend revanchieren, als mich Clara hatte zappeln lassen und mich damit fast um den Verstand gebracht hatte.
Statt einer Antwort, stieß meine Schwester nur ein ungeduldiges Fauchen aus und reagierte sich stattdessen an Jochens Penis ab, was diesem zu einigen tiefen Seufzern verleitete.
Ich presste mein Gesicht noch einmal tief an ihren Po und leckte ihre Spalte genüsslich, doch natürlich konnte auch ich es kaum erwarten, sie endlich wieder vögeln zu können und so löste ich mich nach einigen Minuten von ihr und platzierte meinen Unterleib dicht hinter ihren.
Clara war so mit Blasen beschäftigt, dass sie zunächst gar nicht mitbekam dass ich meine Stellung verändert hatte.
Es ist fast überflüssig zu erwähnen, dass mein Schwanz bei der Aussicht in die heiße Muschi meiner Schwester zu dürfen, vor Freude zu einem wahren Hammerteil angeschwollen war.
Also führte ich ihn auch geradewegs an Claras Unterleib heran und drang im nächsten Moment ohne zu zögern, von hinten in die nasse Muschi meiner Sister ein.
Clara jaulte plötzlich für einen kurzen Moment so laut auf, dass ich ihn vor Schreck fast wieder heraus gezogen hatte.
Doch dann widmete sie sich sofort wieder dem unter ihr stehenden Schwanz und saugte stöhnend und laut schwatzend in brünstig den Schwanz ihres Freundes.
Ich hielt mich an der wohlgeformten Hüfte meiner Schwester fest und trieb meinen Prengel immer tiefer in sie hinein.
„ohhjaaaa“ jubelte Clara mit vollem Mund und wurde durch Jochens zustimmendes Stöhnen begleitet.
Eine heiße Feuchtigkeit umfing meinen Schwanz und es fühlte sich derart toll und angenehm an, dass ich einen Moment tief in meiner Schwester steckend inne hielt um dieses Gefühl auszukosten.
Dann begann ich sie kräftig von hinten durchzuficken und sofort setze bei meiner Schwester ein lautes Stakkatoartiges Stöhnen ein.
„ohjaaa, fester komm ohjaaa“ stammelte sie voller Lust und hatte große Mühe sich noch auf den Schwanz ihres Freundes zu konzentrieren.
Stattdessen drehte sie den Kopf zu mir nach hinten und beobachtete voller Geilheit wie ich immer kräftiger meinen Schwanz in sie hinein und wieder heraus trieb.
Längst war es auch um meine Selbstbeherrschung geschehen und ich reagierte nur noch getrieben von der Lust und ständig motiviert durch die Lustschreie meiner großen Schwester.
Dann bekam Clara ihren ersten Orgasmus.
Laut aufheulend bäumte sie sich auf und verharrte einige Sekunden in dieser unnatürlichen Position um dann im nächsten Moment röcheln auf Jochen zu sinken.
Ich versuchte meine schnellen rhythmischen Stöße beizubehalten, hielt mich an ihrer Hüfte fest und fickte sie unentwegt weiter.
Clara war nun kaum noch zu halten, sie bewegte sich unkontrolliert hin und her und stieß dabei langgezogene Stöhnlaute hinaus.
Nun löste sich auch Jochen aus seiner zwischenzeitlichen Passivität, kniete sich vor Clara und begann kräftig an ihren wippenden Brüsten zu kneten.
Der Orgasmus meiner großen Sister zog sich noch ein paar Minuten in die Länge und gerade als ich spürte, dass auch ich bald kommen würde, war Jochen plötzlich neben mir und gab mir ein Zeichen um mich abzulösen.
Ich war gerade so schön im Rhythmus, dass ich mich nur schweren Herzens dazu durchringen konnte ihm Platz zu machen, doch schließlich räumte ich, schon mächtig außer Atem das Feld und überließ Jochen, die nasse Muschi meiner Schwester.
Clara, die gerade dabei gewesen war sich allmählich wieder zu beruhigen, begann unter den neuerlichen festen Stößen erneut laut zu keuchen.
„Jaaa, macht weiter. Nicht aufhören“ ließ sie auch keinen Zweifel daran, wie sehr sie diese Behandlung genoss.
Ich hatte diese Augenblicke genutzt um mich etwas abzukühlen, doch dann erspähte meine Schwester meinen immer noch stehenden Schwanz, griff sofort nach ihm und zog mich fordernd zu sich hinunter.
Kaum war ich vor ihr hingesunken, da beugte sie sich auch schon über meinen Unterleib und im nächsten Moment spürte ich ihren Mund auf meiner Eichel.
„Mhhhhhh“ schnurrte sie wie eine Wildkatze und schmatzte dabei ungeniert an meiner ausgefahrenen Stange herum.
Ich nutzte die Gelegenheit um mich zu entspannen, schloss die Augen und genoss den geübten Mund meiner großen Schwester.
Da sie mit ihrem Oberkörper quasi auf mir hing, konnte ich jeden Stoß mit dem sie Jochen durchschüttelte ebenfalls deutlich spüren, bis auf einmal plötzlich Ruhe einkehrte.
Ich öffnete die Augen und sah Jochen mit schmerzverzerrtem Gesicht inne halten.
Zuerst vermutete ich, er wäre gekommen und verarbeitete gerade die letzten Ausläufer seines Orgasmus, doch er hielt sich die Seite, meinte er hätte sich wohl gerade etwas verrenkt und ließ sich seufzend auf der Seite neben mir nieder.
Clara war so mit meinem Geschlechtsteil beschäftig, dass sie zunächst unbeirrt weiter blies, bis sie etwas verzögert registrierte, dass ihr Freund jetzt ihre Hilfe benötigte.
Mit einem bedauernden Grummeln, lies sie von meinem Schwanz ab, gerade noch rechtzeitig denn es hätte nicht mehr lange gedauert bis ich gekommen wäre und wandte sich besorgt an ihren Freund dessen Gesichtsausdruck immer noch signalisierte, dass er Schmerzen hatte.
„Ach,nicht so schlimm. Geht schon wieder“, beruhigte der meine Schwester und legte sich vorsichtig wieder auf den Rücken hin, so dass er keinen Schmerz mehr verspürte.
„Sollen wir vielleicht ne Pause machen?“ fragte Clara nach und versuchte dabei besorgt zu wirken, doch in ihrem Gesicht stand geschrieben, dass sie unbedingt weiter machen wollte, dass sie unsere zwei Schwänze brauchte und es kaum erwarten konnte, weiter von ihnen verwöhnt zu werden.
Jochen spürte das natürlich und hatte sich scheinbar wieder von seinem kleinen Hexenschuss erholt, blieb aber vorsichtshalber trotzdem bequem auf dem Rücken liegen und begann seinen Schwanz wieder in Form zu bringen.
So etwas ließ sich meine Schwester natürlich nicht zweimal sagen, sie beugte sich erneut zu Jochens Penis hinunter, umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge, während er sein bestes Stück weiter wichste und so dauerte es nicht lange, bis es sich wieder verhärtete, so dass Clara mit einem freudigen Kichern, verkehrt herum auf Jochens Unterleib kletterte und sich dessen Schwanz in ihre Muschi schob.
Sie stieß ein zufriedenes Stöhnen heraus, begann ihren Unterleib rhythmisch hin und her zu bewegen und winkte mich zu sich.
Kaum stand ich auf dem Bett dicht vor ihr, griff sie ungeduldig nach meinem Schwanz und nahm ihn gierig tief in ihren Mund.
Dabei krallte sie sich an meinen Pobacken fest und drückte mich immer weiter zu sich heran, sodass mein Schwanz fast vollständig in ihrem Schlund verschwunden war.
Ein leichtes würgendes Geräusch setzte bei meiner Schwester ein.
Sie ließ meinen Prengel kurz ins Freie um etwas Luft zu bekommen und nahm ihn mit einem geilen Grummeln abermals tief, bis in ihren Rachen.
Was für ein geiles Gefühl dachte ich und schaute hinunter zu Jochen, der einen etwas verkniffenen Gesichtsausdruck machte, aber trotzdem wieder Spaß an der Sache zu haben schien.
„So und jetzt will euch beide gleichzeitig in mir spüren“, riss mich die höchst erregt wirkende Stimme meiner Schwester nach einer Weile aus meinen Gedanken.
Während ich noch überlegte, was Clara wohl damit meinte, löste sich meine Schwester von Jochen, rutschte mit ihrem Unterleib etwas hinab, sodass ihr knackiger Hintern genau über Jochens Penis hing.
Dieser wusste anscheinend genau, was sie damit gemeint hatte, denn er bugsierte seinen Prengel an Claras Pobacken heran, spreizte sie auseinander und führte seine Eichel direkt an das ihr Poloch.
Staunend verfolgte ich, wie Clara die Augen verdrehte als Jochens Eichel in ihr Loch glitt und sie sich dann langsam auf Jochens Unterleib nieder ließ, so dass dessen Schwanz fast vollständig in ihrem Po verschwunden war.
„ohhhjaaaa“ keuchte sie laut und begann vorsichtig ihren Unterleib zu bewegen.
„ohhh das ist guuuut…“ keuchte sie immer undeutlicher werdend.
Anscheinend hatte sie nun ihre Wunschposition erreicht und sofort blickte sie mit glasigen Augen zu mir.
„So und jetzt komm du auch……“ rief sie mit bebender Stimme und wirkte schon ziemlich weggetreten.
Wenn ich nicht mitbekommen hätte, dass sie vom Ficken in dieses Vorstadium der Ekstase gekommen war, hätte ich angenommen, dass sie sich ein paar kräftige Joints reingezogen einverleibt hatte.
Mir war immer noch nicht klar, was meine Schwester denn nun genau von mir erwartete, doch als ob sie meine stumme Frage gehört hatte, spreizte sie ihre angewinkelten Beine noch weiter auseinander und rieb sich dabei mit einer Hand über ihren Kitzler.
Wollte sie tatsächlich, dass ich ihn auch bei ihr…?
„ohh das ist so geill. Jetzt komm endlich und steck ihn in meine Muschi.
Ich brauchs jetzt doppelt! Komm……“ stammelte meine Schwester ungeduldig, während ihr Hintern über Jochens Unterleib kreiste.
Etwas unsicher kletterte ich über die Beiden und versuchte mit meinem Schwanz, die heiße Spalte meiner Schwester zu erreichen ohne dabei abzurutschen.
Zum Glück kam mir meine Sister zu Hilfe.
Sie hielt einen Augenblick inne und führte meinen Prengel mit ihrer Hand zielsicher zwischen ihre Beine.
Im nächsten Moment spürte ich ihre feuchten Schamlippen auf meiner Eichel und schob meinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck hinein.
Wieder jaulte Clara laut auf, doch diesmal war es intensiver tiefer und deutlich voller Inbrunst.
„Das nennt man Sandwich und bei so einem Sandwich gerät deine Schwester immer außer Rand und Band“, hörte ich Jochens Stimme irgendwo unter Claras Körper und wie zur Bestätigung setzte sofort wieder ein lautes Stöhnen bei Clara ein, dass immer lauter wurde je mehr ich meinen Schwanz in ihrer Muschi bewegte.
Als dann auch noch Jochen von unten zu stieß, musste ich mein Ohr vom Kopf meiner Schwester weg drehen, denn sie kommentierte jeden unserer Stöße mit schrillen abgehackten Lauten, die eine beängstigende Lautstärke hatten.
Obwohl diese Sexpraktiken für mich bisher noch völlig ungewohnt waren, fühlte ich die pulsierende Leidenschaft unserer Körper wie noch niemals zuvor und geriet in einen wahren Rausch der Gefühle, der in einem heftig spritzenden Höhepunkt im Inneren meiner Schwester gipfelte.
Claras Stimme war mittlerweile heiser und krächzend geworden, doch sie war nicht mehr in der Lage ihre Stimmbänder zu schonen, sondern schrie laut auf, als sie meine Spermaschüsse in sich fühlte.
Dann war es auch bei ihr soweit und noch während ich meine letzten Spermawellen in sie abfeuerte, geriet sie nun endgültig in Ekstase.
Vor Lust taumelnd wand sich meine Schwester zwischen meinem und Jochens Körper hin und her.
Schreien konnte sie zum Glück nicht mehr, sodass nur noch ein unnatürliches Krächzen und Keuchen aus ihrem offenen Mund drang.
Dann plötzlich spürte ich wie etwas Nasses auf meine Schamhaare spritzte.
Ich sah nach unten und zog dabei meinen langsam schlaffer werdenden Einzelkämpfer aus meiner Schwester heraus.
Plötzlich sah ich wie es stoßweise aus ihr heraus sprudelte und meinen Unterleib und meine Oberschenkel traf und wich erschrocken zurück.
Clara schien von all dem nichts mitzubekommen.
Sie bewegte sich unkontrolliert hin und her und hätte Jochen sie nicht mit festem Griff festgehalten, wäre sie mit Sicherheit aus dem Bett gefallen.
Auch Jochen schien sich an dem nassen ungewöhnlichen Phänomen nicht zu stören er presste mit einem festen Griff den Unterleib meiner Schwester an sich und fickte sie weiter in den Arsch, bis auch er sich plötzlich mit mehreren tiefen Seufzern aufbäumte, diesmal allerdings nicht vor Schmerzen sondern weil er eindeutig einen Orgasmus hatte.
Mittlerweile hatte es aufgehört aus Clara zu spritzen, doch sie hatte sich noch immer nicht beruhigt, sondern wühlte sich mit rudernden Handbewegungen durchs Bett, wie eine Ertrinkende, die sich verzweifelt versucht über Wasser zu halten.
Dann kehrte plötzlich Ruhe ein.
Clara sank etwas seitlich von Jochen in die Bettdecke und blieb dort ruhig liegen.
Minutenlang hörte man nur noch den schweren Atem von und Drei, der sich langsam aber stetig beruhigte.
Ich starrte auf den feuchten Fleck den meine große Sister auf der Matratze hinterlassen hatte und musterte sie etwas ungläubig, als ob sie ein kleines Mädchen wäre, das gerade ins Bett gepinkelt hat.
Jochen schien meine Gedanken lesen zu können und meinte mit leiser Stimme zu mir, “ du brauchst dich nicht zu wundern. Es gibt auch Frauen die bei einem gewaltigen Orgasmus spritzen können. Zwar nicht viele, aber deine Schwester gehört dazu.
Passiert zwar nicht oft, aber in höchster Lust kann es schon mal dazu kommen. „
„Aha“ dachte ich und nickte stumm, „ man lernt hier ja mehr als in der Schule und dann auch noch auf so eine geile Art…. „.
Langsam kehrte nun auch Leben in Claras Körper zurück.
Sie schien eine ganze Weile wie weggetreten zu sein, fing nun wieder an sich zu bewegen und sah dabei Jochen und mich abwechselnd an ohne dabei zunächst ein Wort zu sagen.
„ohh das war einfach himmlisch. Unglaublich……“ brach sie schließlich mit bebender Stimme ihr Schweigen.
„ohhjaa, das kann man wohl sagen…. “ pflichtete ich ihr zustimmend bei und ließ dabei die intensiven Erlebnisse der letzten Minuten noch einmal in meinem Kopf Revue passieren.
„Wenn Jochen und Dagmar am Samstag wieder hier sind, wird das ein ganz heißes Wochenende. Es gibt da allerdings ein kleines Problem….
“ merkte Jochen an.
Ich sah ihn fragend an und bekam auch gleich die Erklärung von ihm.
„Cristina..“ ergänzte er und an der Art wie er ihren Namen aussprach konnte man hören, dass es ihm Vergnügen bereitete, wenn er an sie dachte.
„Ja, wir müssen sie in den nächsten anderthalb Tagen dazu kriegen, dass sie mitfickt“ hörte ich Clara sagen, “ aber das dürfte ja für dich kein Problem mehr sein.
Du bist ja schon fast am Ziel“ fügte sie noch an mich gewandt hinzu und ich bemerkte, dass ihre Erschöpfung langsam aus ihrem Gesicht wich und ihre funkelnde Lüsternheit langsam wieder in ihre Augen zurück kehrte.
Ich zuckte mit den Achseln und meinte „ na ich weiß nicht recht. Bis jetzt hab ich nicht das Gefühl, dass sie richtig mit mir…. ähmm ficken will. „
„Glaub mir, ich kenne sie und ich sage dir, sie will!
Es ist nur noch eine Frage der Zeit “ versicherte mir meine große Schwester und ich stellte fest, dass es mir immer noch schwer fiel, mit ihr über Sex zu sprechen und das nach all dem was schon passiert war.
„Aber jetzt denke ich sollten wir langsam aufstehen, sie wird bestimmt schon wach sein“ meinte Clara mit einem leicht seufzenden Ton des Bedauerns, rappelte sich langsam auf und kletterte langsam aus dem Bett, wobei sie mich absichtlich streifte und dabei ihre immer noch verschwitzten schweren Brüste über mein Gesicht streifen ließ.
„Unglaublich!“ dachte ich, „ obwohl sie es erst vor kurzem mit zwei Männern bis fast zur Ohnmacht getrieben hat, scheint sie jetzt schon wieder geile Spielchen, spielen zu wollen.
Sie scheint einfach unersättlich zu sein!“
„Klar ist Cristina schon aufgewacht. Du warst ja auch nicht gerade leise“ stellte Jochen absolut richtig fest und gab ihr dabei einen liebevollen Kuss auf die Wange.
Nun wurde auch mir auf einmal klar, dass Cristina mich beim Aufwachen nicht in ihrem Bett vorgefunden hatte und sie mich bestimmt gleich fragen würde, wo ich denn gewesen sei.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich ihr ( noch) nicht die Wahrheit sagen konnte, sie würde mit Sicherheit nicht positiv darauf reagieren.
Also beschloss ich, jetzt schnell eine Runde im Meer schwimmen zu gehen, so müsste ich nachher wenigstens nicht komplett schwindeln.
Ich gab mir also einen Ruck, schlich leise aus dem Zimmer, lief anschließend nackt hinunter zum Strand und sprang den Wellen entgegen.
Als ich dann nach 15 Minuten erfrischendem Bad wieder zurück in unserem Zimmer war, kam Cristina gerade aus dem Bad und ein Blick in ihr Gesicht genügte schon um festzustellen, dass sie gereizt war.
„…und hat es Spaß gemacht im Meer?“ fragte sie hörbar mürrisch und musterte mich dabei eindringlich.
„jaja“ antwortete ich kurz angebunden, weil ich mich irgendwie vor weiteren bohrenden Fragen fürchtete und suchte nach meinen Klamotten um mich schnell anzuziehen.
„Hast du die Beiden in ihrem Schlafzimmer gehört?
Das war ja richtig peinlich. Clara hat sich angehört als ob sie ein Kind kriegt, oder eher Zwillinge. Wie kann man sich beim Sex nur so gehen lassen?“ zickte Cristina weiter herum.
„Mit Zwillingen liegst du gar nicht so falsch“ dachte ich süffisant und versuchte ein verräterisches Grinsen zu unterdrücken, denn schließlich wollte ich die schlechte Laune meiner Schwester nicht noch verstärken.
Stattdessen nickte ich nur kurz, fischte einen neuen Slip aus meiner Reisetasche und zog ihn mir schnell an.
Cristina hatte inzwischen ihr großes Handtuch, dass sie sich um den Körper geschlungen hatte, abgelegt, saß nun nackt auf dem Bett und beobachtete wie ich mich anzog.
Ich bemerkte das ihr Blick die ganze Zeit auf den kleinen Racker zwischen meinen Beinen gerichtet war und sie machte keine Anstalten sich ebenfalls anzuziehen.
„Sie hat jetzt bestimmt Lust auf ein bisschen Petting, denn obwohl sie nun so entrüstet tat, hatten sie die Lustschreie ihrer Schwester vorhin, mit Sicherheit aufgegeilt“ schoss es mir durch den Kopf.
Doch das musste ich an diesem Morgen ausfallen lassen, denn ich würde Schwierigkeiten haben, meinen Schwanz, so kurz nach seinem Einsatz bei Clara, nun wieder in Form zu bringen und das wiederum würde Cristina komisch vorkommen und sie würde noch misstrauischer werden und da sie nicht auf den Kopf gefallen war, würde sie ziemlich schnell darauf kommen das ich heute Morgen nicht nur schwimmen war.
Frauen sind da ja oft ziemlich komisch. Sie würde sich hintergangen fühlen und dann gäbe es hier womöglich noch eine kleine Ferienkrise.
Also ignorierte ich ihre einladenden Blicke, stieg stattdessen in meine Jeans und tat so als hätte ich es eilig.
Natürlich war das nicht gerade förderlich für Cristinas Stimmung, sie zog sich ebenfalls wortlos an und entzog sich mir als ich ihr mit einer zärtlichen Geste zu nahe kam.
Dann gingen wir frühstücken und auch dort setzte sich die angespannte Atmosphäre weiter fort.
Cristina war ziemlich wortkarg und machte einen verkniffenen Eindruck.
Ganz im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester.
Der heiße Dreier von vorhin ließ sie nun regelrecht strahlen und jede Menge Sexappeal versprühen.
Oder kam es mir bloß so vor, weil ich vorhin mit von der Partie sein durfte und mich nun schon wieder nach ihrem heißen Körper sehnte?
Jedenfalls war sie bester Laune und schien sich auch nicht an der schlechten Stimmung ihrer jüngeren Schwester zu stören.
Sie überhörte auch die spitzen Bemerkungen, die Cristina wegen Claras morgendlicher Lautstärke von sich gab und irgendwie war ich froh, als wir mit dem Frühstück fertig waren.
Wir beschlossen heute nochmal einen entspannten Tag hier am Meer zu verbringen und morgen nochmal nach Hamburg zu fahren, bevor es dann am Sonntag, also in drei Tagen dann wieder für Cristina und mich nachhause ging.
Cristina machte sich dann auch gleich strandfertig während Jochen und ich zusammen mit Clara den Tisch abräumten.
„Sie hat dich eindeutig heute Morgen vermisst.
Gib ihr noch ein paar Minuten und dann solltest du ihr nachgehen. Wir werden euch erst mal da unten alleine lassen, “ riet mir Clara während sie von der Küche aus ihrer Schwester hinterher blickte, die geradewegs Richtung Strand trottete.
Auch Jochens Augen hafteten fest an Cristinas Hinterseite, bis sie schließlich hinter der Düne verschwand und in seinem Blick konnte man eindeutig lesen, dass er gerade ziemlich scharf auf sie war und ihr am liebsten sofort hinterher gelaufen wäre.
Dann halfen wir Clara aber erst mal mit dem Abwaschen und Geschirr einräumen, bis die sich schließlich wieder an mich wandte und mich drängte, hinunter zum Strand zu gehen.
Doch ich zögerte und als meine Schwester nachhakte, erzählte ich ihr zögerlich von meinen Bedenken hinsichtlich meines Schwanzes.
„Achwas“, kicherte Clara glucksend auf, „ du unterschätzt deine Manneskraft mein Kleiner.
Zum Glück kenne ich die mittlerweile besser.
“
Mit diesem Worten griff mir meine große Schwester ungeniert zwischen die Beine und es schien sie überhaupt nicht zu stören, dass Jochen unmittelbar daneben stand.
Mit ein paar geübten Handgriffen hatte sie meine Hose geöffnet und im nächsten Moment spürte ich ihre Hand auf meinem schlaffen Penis.
Ich warf einen unsicheren Blick zu Jochen hinüber, doch als ich sah wie der uns amüsiert beobachtete, griff ich ebenfalls ungeniert an die großen Melonen meiner Schwester.
„Ja die gefallen dir richtig gut, nicht wahr?“ fragte Clara lasziv nach, obwohl sie die Antwort bereits kannte.
Schnell zog sie sich das Oberteil über ihrem Kopf aus, streckte mir wollüstig ihre mächtige Oberweite entgegen und griff sich wieder meinen immer noch schlafenden Prinzen.
Gierig beugte ich mich zu ihren Brüsten hinunter und begann an ihren Brustwarzen zu saugen, bis sich Clara plötzlich von mir löste und sich aufreizend langsam bis zu meinem Unterleib hinunter kauerte.
Sie hatte vollkommen recht, denn schon wieder spürte ich wie das Leben in meinen Penis zurückkehrte und er langsam wieder größer wurde.
Clara leckte dreckig lachend an meiner Eichel, nahm dann ihre Brüste und drückte sie an meinen Schwanz, bis der schließlich genau zwischen ihnen war.
Dann begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen und schaute mich dabei voller Geilheit an.
„mhh ich sehe das gefällt dir und mir gefällt es auch, besonders wenn es dann aus ihm heraus spritzt…. “ erklärte mir Clara und drückte ihre üppige Oberweite weiter gegen meinen Schwanz als sie zufrieden feststellte, dass der Widerstand härter würde.
„Das ist ein kleiner Vorgeschmack, damit du weißt was ich noch so alles mit dir vorhabe“ raunte sie mir zu und erhob sich dann zu meinem großen Bedauern wieder.
„So und nun geh zu deiner Schwester, sie wird bestimmt schon auf dich warten“ sprach sie und zog sich das Oberteil wieder über.
„..und melde dich wenn du Hilfe brauchst“, fügte Jochen noch augenzwinkernd an.
Ich machte mir nicht mehr die Mühe meine Hose hochzuziehen, sondern kickte sie zu meiner Schwester hinüber, die sie kichernd auffing, zwinkerte Jochen zurück und machte mich dann auf den Weg in Richtung Strand.
Cristina lag etwas seitlich versetzt, parallel zum Meer, in Blickrichtung der aufsteigenden Sonne, nackt auf ihrem Badetuch.
Als sie mich kommen hörte, blickte sie auf, stutzte etwas als sie mich, zwar mit T-Shirt aber nacktem Unterkörper sah und meinte spitzzüngig, ob ich meine Hose unterwegs verloren hätte.
Ich bemerkte, dass sie immer noch verstimmt war, lachte sie deshalb strahlend an und antwortete, dass ich hier keine Hose brauchen würde.
Da ich mal wieder mein eigenes Handtuch vergessen hatte, rückte ich ihr direkt ganz nah auf die Pelle und begann auch gleich sanft ihren Oberkörper zu streicheln.
Sofort bekam Cristina eine leichte Gänsehaut, sagte zwar nichts, lies mich aber gewähren.
Ich dachte mir, dass es gut wäre gleich mal ein paar Pluspunkte zu sammeln und da ich mittlerweile schon recht genau wusste wie, machte ich mich auch direkt ans Werk.
Ich küsste sanft ihren Bauch, und fuhr mit meiner Zunge ein Stück hinab, zu ihrem Bauchnabel.
Sofort stellte sich bei Cristina ein leises Körperbeben ein, das ich an ihrem unregelmäßig werdenden Atmen genau ablesen konnte.
Nachdem meine Zungenspitze eine Weile mit ihrem Bauchnabel gespielt hatte, wanderte sie erneut abwärts und bahnte sich ohne Umwege den Weg zu ihrer Muschi.
Fast automatisch öffnete Cristina ihre Beine noch ein Stück weiter und diese Einladung nahm ich natürlich gern an und fuhr mit meiner Zunge in ihre Spalte hinein.
Ein leises kaum hörbares aber permanentes Stöhnen war die Folge davon und obwohl sie noch immer nichts dazu sagte, wusste ich natürlich dass ich auf dem besten Weg war, mein Nichtstun von heute Morgen wieder vergessen zu machen.
„Ohh das machst du wirklich wunderbar. Stefan hat mich nie auf die Art verwöhnt“, unterbrach sie dann doch ihr Schweigen.
„Achja, das kann ich gar nicht verstehen.
Du schmeckst so toll. Da ist ihm aber einiges entgangen“ raspelte ich ein wenig Süßholz, musste mich dabei aber nicht anstrengen, weil es ja eigentlich die Wahrheit war.
„Bist du sicher, dass uns hier niemand sieht?“ fragte sie dann plötzlich schon hörbar erregt nach.
„Nein, hier ist sonst niemand und Jochen und Clara wollten im Haus erst mal für sich sein“, beruhigte ich meine Schwester.
„Was denn schon wieder? Die sind ja schlimmer wie die Karnickel“
Ich sah überrascht zu Cristina hinauf, denn ihre aufgedrehte Tonlage und ihre Ausdrucksweise ähnelten auf einmal sehr ihrer älteren Schwester.
Cristina kicherte schwer atmend und drückte dann meinen Kopf wieder sanft hinunter zwischen ihre Beine.
Meine Zunge und ich legten uns auch gleich wieder mächtig ins Zeug, bis Cristina nach einigen Minuten erneut fragte: „…und es sieht uns hier wirklich keiner…“
Ich fragte mich was denn die alberne Fragerei sollte, denn hier war ja sowieso kaum jemand außer uns, bis mir auffiel, dass Cristinas Stimme, die übrigens schon fast atemlos und zittrig war, sich aber nicht besorgt anhörte.
Ich schaute hinauf in ihr hocherötetes Gesicht und begriff, dass Cristina der Gedanke, hier draußen etwas zu tun, bei dem man jeden Augenblick gesehen und ertappt werden konnte, ziemlich erregte und so tat ich ihr den Gefallen und spielte das Spiel mit.
„Tja ich glaube nicht, aber sicher kann man hier nie sein, schließlich ist es von der Straße nur ein paar Meter bis hierhin“, goss ich noch ein wenig Öl ins Feuer.
Das war ganz offensichtlich genau das was sie jetzt hören wollte, denn kurz darauf wurde Cristina für ihre Verhältnisse ziemlich zügellos.
„Komm zu mir rauf, ich will deinen…..verwöhnen“ rief sie mir schon mächtig in Fahrt zu und streckte ihre Hand nach meinem kleinen Freund aus.
Sowas musste man mir nicht zweimal sagen.
Ich überlegte kurz ob ich es riskieren konnte aufs Ganze zu gehen und sie vielleicht sogar richtig vögeln konnte, entschied mich aber dagegen.
Stattdessen klettere ich verkehrt herum auf ihren Bauch, so dass mein hallbsteifer Schwanz vor ihr Gesicht ragte und ich sie gleichzeitig auch weiterhin mit meiner Zunge zwischen ihren Beinen verwöhnen konnte.
„Meinst du so?“ fragte ich sicherheitshalber nach.
2ja ok, aber wenn du anfängst zu drücken, hören wir gleich auf“ ermahnte mich meine Schwester, griff sich dann aber meinen Schwanz und einen Moment später spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel.
„ok ich bin ganz brav“ versicherte ich ihr, beugte mich ebenfalls hinunter und leckte ihre Scheide.
Cristina schien diese Stellung sehr zu gefallen, denn nachdem sie ein Zeitlang vorsichtig an meiner Eichel genuckelt hatte, nahm sie meinen aufstrebenden kleinen Freund nun tiefer in ihren Mund und kicherte ständig über die schmatzenden Geräusche die sie verursachte.
Ich meinerseits bearbeitete ihre feuchte Muschi von oben mit meiner Zunge und nahm nun auch zwei Finger zu Hilfe um ihren Kitzler zu massieren.
Als ich mich nach ein paar Minuten wieder aufrichtete um mein Gewicht zu verlagern, wurde ich für einen Moment von etwas geblendet.
Es war ganz offensichtlich irgendein Glas, das Sonnenlicht reflektierte und es kam von einer kleinen Dünenerhebung etwas einhundert Meter oberhalb von Cristina und mir.
Ich kniff die Augen zusammen, spähte in die Richtung und glaubte eine Gestalt zu erkennen die dort oben saß.
„Ich glaub wir sind doch nicht alleine hier“ warnte ich erschrocken Cristina, doch die dachte nun anscheinend ich wollte sie wieder ein wenig anheizen, kicherte mit vollem Mund, was sich in der Tat ein wenig komisch anhörte und saugte derart intensiv an meinem besten Stück, dass mehrere Schauer durch meinen Körper strömten.
„Shit auch das noch. Nun glaubt sie mir nicht“ dachte ich einerseits besorgt andererseits erregt durch Cristinas Mund und spähte wieder in Richtung Düne hinauf.
Langsam gelang es mir immer mehr zu erkennen.
Dort oben lag tatsächlich jemand und er beobachtete uns mit einem Fernglas.
Fortsetzung folgt.
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