Fesselnde Phantasie 01

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Nachdem sie geduscht hat, geht er auch unter die Dusche. Er trocknet sich ab, öffnet das Fenster, und macht sich auf den Weg zum Schlafzimmer. In Gedanken streichelt er schon ihren Po.

Da sieht er sie im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen. Sie hat das schwarze Negligee und den passenden String angezogen. „Zieh eine Unterhose an und dann komm zu mir“, sagt sie.

Etwas verwundert geht er ins Schlafzimmer, sucht eine passende Unterhose und kommt zurück ins Wohnzimmer.

Als er nur noch 2 Schritte von ihr entfernt ist hört er,“bleib stehen“.

Sie hebt ein Bein auf die Sofakante, öffnet etwas ihre Schenkel, legt den Kopf zurück. „Küss meine Beine“ bestimmt sie. Verwundert schaut er sie an. Das kennt er ja gar nicht von ihr das sie Wünsche äußert. Doch ihm gefällt es und er kniet sich nieder und hat den Fuß auf dem Boden vor seinem Mund.

Er küsst den Fuß , streichelt ihre Wade, mit seiner feuchten Zunge streift er den Unterschenkel empor.

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Von dort wieder abwärts. Als er wieder mit seiner Zunge ihren Unterschenkel hoch leckt sieht er wie sie durch das Negligee ganz leicht ihre Warzen reibt. Wow denkt er und merkt wie die Erregung in ihm wächst.

Mutig geht seine Zunge vom Unterschenkel höher und erreicht die Innenseite ihres Oberschenkels. „Jetzt das andere Bein“, sagt sie. Er wechselt unter Küssen vom linken zum rechten Bein und streichelt auch dieses in seiner ganzen Länge.

„Hmmm, das war sehr schön“, sagt sie. „Heb jetzt deinen Kopf. “ als er sich aufrichtet hebt sie ihren Oberkörper ihm entgegen. Ihre linke Brust ist kurz vor seinem Mund. „Mach hier weiter mit deiner Zunge“, sagt sie ihm. Er öffnet seinen Mund, spitzt seine Zunge und berührt den dünnen Stoff des Negligee. Seine Zunge umkreist ihre Warze und mit seinen Händen streichelt er ihre Hüften.

Er wechselt mal zu rechten mal zur linken Brust, saugt , leckt und spürt wie ihre Erregung ihre Warzen erfasst.

Inzwischen ist der Stoff feucht und klebt an ihren Brüsten.

Sie richtet sich auf und bedeutet ihm sich auf das Sofa zu legen. Sie drückt seinen Kopf auf die Sitzfläche, stellt ein Bein auf das Sofa neben seinen Kopf und senkt langsam ihren Po auf sein Gesicht.

Hmmmm, ihr Po macht ihn immer wieder scharf. Er küsst ihre prallen Backen, leckt ihre Ritze. Sie stützt sich mit einer Hand auf dem Sofa ab , beugt sich etwas herunter und ihre andere Hand fängt an seine Schenkel zu streicheln.

Sie sieht wie sich seine Unterhose leicht hebt über seinem Schwanz. Ihre Fingerspitzen umkreisen die weiter wachsende Beule. Sie streichelt einmal mitten über seinen Schwanz und erhebt sich dann.

Lächelnd dreht sie sich zu ihm um und bedeutet ihm sich aufzusetzen und seine Schenkel zu spreizen. Sie stellt sich zwischen seine Schenkel, ihre Hände gleiten von seinem Hals über die Brust , den Bauch und umfassen den inzwischen prallen Schwanz durch die Unterhose.

Dann nimmt sie seine Brustwarze in den Mund, leckt erst und knabbert dann an ihr. Sofort spürt sie wie sein Schwanz reagiert und leicht anfängt zu zucken. Das knabbern wird fester, härter denn sie weiß das er das gerne mag.

Ihr Gesicht kommt nahe zu seinem und sie flüstert ihm zu, „Heute möchte ich noch viel Spaß mit dir haben. Jetzt gehst du ins Schlafzimmer, legst dich auf das Bett und wartest.

Er folgt ihrer Anweisung, legt sich mit dem Rücken auf das Bett und hört wie sie sich im Wohnzimmer eine Zigarette anzündet. Was soll das denn denkt er sich. Aber da ihr Liebesspiel so geil angefangen hat wartet er geduldig auf sie.

Dann hört er wie sie die Zigarette ausdrückt, ihre Schritte kommen näher und sie erscheint in der Tür. Dort bleibt sie einen Moment stehen , schaut auf ihn.

„Ich habe mir ein kleines Spiel für dich ausgedacht. Ich bin mir sicher du wirst es mögen. Vertraust du mir?“

Ohne weiter nachzudenken sagte er, „Ja“. Sie öffnet eine Schranktür und holt zwei Tücher aus dem Schrank. Sie nimmt seinen rechten Arm, bindet das Tuch um sein Handgelenk und befestigt das andere Ende am Bettpfosten. Nach einem zärtlichen Kuss wird auch sein linker Arm genauso festgemacht.

Danach streichelt sie kurz seine Warzen und stellt sich vor das Bett.

Er schaut gebannt auf sie und sieht wie sie langsam das Negligee anhebt , über ihre Brüste hebt und es ganz abstreift. Dann umfassen ihre Hände ihre Brüste, kneten sie zärtlich. Jetzt beugt sie sich auf das Bett, kommt auf ihn zu und hält eine Brust vor seinen Mund.

Gierig fängt er an ihre Warzen zu lecken, abwechselnd daran zu knabbern. Dabei senkt sie ihr Becken bis sie mit ihrem Schamhügel seine Schwanz berührt.

Kurz darauf setzt sie sich auf seine Oberschenkel, prüft die Härte in seiner Unterhose und sagt, „Heute bist du vor allem für meine Lust da. Später kümmer ich mich dann vielleicht auch um dich. “ Dabei reibt sie langsam seinen Schwanz durch die Unterhose.

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