Fettes Fleisch 03
Veröffentlicht am 07.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Saison ging zu Ende. Am Strand lagen vereinzelt Touristen aus Bundesländern, in denen die Sommerferien noch andauerten. Dazwischen räkelten sich, selbst wenn die Sonne nicht schien, Silvi und die fette Frederike. Nach den beiden geilen Abenden letzte Woche taten sie das wohl wegen mir. Ein bisschen Stolz musste sein.
Leider musste in meinem Kopf die Gewissheit Einzug halten, dass mit der Saison auch der Sex vorbei war. Dieser fulminante Sex mit der Fetten.
All das war vorbei, sobald mein Studium weiterging.
Ich war betrübt. Und bedauerte mich. Wegen Rike, aber auch wegen Silvi. Der Teamabend zu Dritt war so verlaufen, dass ich Rike zwei Mal heftigst gerammelt hatte. Mein Schwanz passte eben nur bei Ricke rein und ich fand Gefallen, das fette Stück zu ficken. Daneben sollte ich mich aber auch fantasievoll um Silvi kümmern. In der Rückschau kam ich zu dem Ergebnis, dass ich Silvi etwas nachlässigt hatte.
Diese spermageile Analschlampe hätte mehr vertragen! Einiges mehr! Was tun, war die Frage.
„Wir fahren morgen nach Hause!“ Silvi wedelte mit dem Badetuch von Weitem.
„Wollen wir den Abschied feiern?“, rief Rike hinterher, als sie den Turm der Rettungswache erreicht hatten.
„Heute ist auch mein letzter Tag. Die Strandwache wird eingestellt. „
Beide Mädchen machten traurige Gesichter. Auch sie wussten, dass dann mit uns Schluss war.
„Kommt heute Abend an den Strand. Wir werden feiern! Und ich werde für eine Überraschung sorgen!“
Ich wollte ihnen etwas bieten. Etwas, womit sie die Ostsee für immer in Verbindung brächten. Nur was, wusste ich nicht. Es musste wirklich etwas Besonderes sein. Silvis Satz am letzten Abend kam mir in den Sinn: „Mich könnte eine ganze Kompanie…“
Ich konnte keine Kompanie auftreiben.
Die vier Jungs von der Rettungswache mussten reichen. Es war kein Zufall, dass wir uns alle nachmittags am Turm trafen, weil wir selbst eine Party wegen unseres letzten Einsatztages organisieren wollten. Das könnte das Fest der Feste werden, dachte ich. Aber es war nicht einfach, die Kameraden zu überzeugen. Bis auf Mike, der als selbsternannter Mister Ostsee-Großschwanz sofort zusagte, war die Begeisterung der anderen Drei verhalten. Einer meinte, er müsse am nächsten Tag früh raus, einer fand das Ganze pervers und der Letzte fürchtete um seinen guten Ruf, er wäre schließlich verlobt.
Von Weitem zeigte ich ihnen Silvi. Von Frederike in der Nähe erwähnte ich nichts. Ich erzählte den Jungs, wie gut Silvi blasen könne und auch schlucken würde und ließ in einem Nebensatz eine Bemerkung über ihren fickbaren Arsch fallen.
„Ihr würdet ihr gefallen, da bin ich mir sicher. Außerdem habe ich eine extra Überraschung parat. “
Silvis Brustschwenk kam wie auf Bestellung.
Ihre Titten überzeugten selbst aus einiger Entfernung den letzten Zweifler. Wir verabredeten uns um 20 Uhr hinter dem Gerätehaus an der großen Düne.
Kurz vor Acht. Mike und die drei Sportsfreunde warteten schon hinter dem Schuppen. Sie trugen lässige weite, lange Schlabberhosen und Sweatshirts. Jürgen brachte ein Feuerchen in Gang und Gerd setzte eine Flasche mit alkoholischem Sprudelwasser an die Kehle und ließ sie kreisen. Kevin rülpste. Er war wohl zuvor an der Reihe gewesen.
Kevin hatte gerade das Abi geschafft und war der Jüngste. Sein schmales Gesicht war meist versteckt hinter einer Matte von langen, blonden Locken und sein dünner Körper wirkte schlaksig. Jürgen und Gerd waren andere Typen. Keine Riesen, aber muskulös, kurz geschnittene, braune Haare und Dreitagebart. Sie ähnelten sich. Tolle Waschbrettbäuche hatten sie außerdem, aber die steckten ja unterm Shirt. Trotzdem hätte ich sie nicht zur Kategorie „Aufreißer“ gezählt. Die blieb eindeutig Mike vorbehalten. Er war knapp so groß wie ich, hatte aber im Gegensatz zu mir ständig ein strahlenderes Lächeln und mehr lockere Sprüche auf Lager.
Seine Haare waren schulterlang, heute hatte er sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Meist ging er mir auf die Nerven, aber an diesem Abend war das Nebensache.
Es hatte leicht zu dämmern begonnen, doch das Licht reichte aus, um zu erkennen, dass ich nicht nur Silvi im Schlepptau hatte, als ich zu der Runde stieß.
„Was ist denn das?“, kam eine giftige Bemerkung aus der Mitte.
„Das ist Frederike, die Überraschung!“, gab ich amüsiert, aber ebenso giftig zurück.
„Und ihr Jungs seid die Überraschung für die Mädels!“, verkündete ich in die Runde und insbesondere hinüber zu Silke. Sie fuhr sich mit feuchter Zunge über die Lippen.
„Is‘ nich‘ dein Ernst, oder?“ Mike war perplex.
„Heute Abend erwarten uns große Dinge!“, sprach ich zweideutig.
„Sieht man deutlich!“, lästerte jemand am Feuer, den ich nicht erkennen konnte, da Rikes Umfang ihn verdeckte.
„Eure Sprüche sind wahrscheinlich das einzig Große. Noch eine blöde Bemerkung über meine Freundin, und ihr könnt euch heute Abend gegenseitig einen runterholen. „
Die Jungs starrten Silvi an und waren sprachlos. Das hatte gesessen!
„Und sollte bei einem von euch der Schwanz nicht mindestens so groß sein wie seine Klappe, kann er sich gleich zum Teufel scheren!“, gab sie noch einen Keulenschlag hinterher.
Soviel forsche Weiblichkeit waren sie nicht gewohnt.
Mike fasste sich als Erster – und danach gleich zwischen die Beine.
„Da mache ich mir von allen hier die geringsten Sorgen!“, prahlte er und wiegte seinen Pimmel durch die Jogginghose.
„Ich nehme dich beim Wort. Sollte jemand einen Größeren haben als du, nimmst du als Erster Rike ran. “ Silvi hatte die Lage im Griff, ich wurde gar nicht mehr gefragt.
„Geht klar!“, gröhlte Mike, krempelte siegessicher die Hosen runter und machte einen Schritt ans Feuer, damit auch ja alles im Schritt gesehen werden konnte.
Wie ich mich erinnere, war beachtlich, was da baumelte. Jedenfalls deutlich über dem Durchschnitt. Schön geformt und sogar samt Sack rasiert. Rasieren war damals kaum üblich. Und er war nicht beschnitten, wie wohl alle, außer mir. Ich musste an meinen Schwanz denken, als Mike das große Stück Vorhaut zurück, welches etwas verschämt die Spitze verhüllte.
Seine Eichel thronte nun förmlich am Ende des stattlichen Geräts, obwohl sie, wie der Rest des Riemens, noch nicht prall gefüllt war.
„Das müsste reichen, für's Erste!“ Mike wichste ein bisschen vor unseren staunenden Augen und war sich sicher, die Wette schon im halbsteifen Zustand gewonnen zu haben.
„Wer will als Nächster?“ fragte Silvi in die Runde. Drei auf dem Boden sitzende Männer gingen auf Tauchstation.
„Conny, dann bleibst nur noch du!“ forderte sie mich auf und grinste diebisch. Während ich mir noch Gedanken über meinen beschnittenen Schwanz machte, nestelte sie schon an meiner Hose.
„Enttäusch‘ mich nicht“, zwitscherte sie süß und brachte mein Gemächt zum Vorschein.
„Voll ausgefahren bringt er es fast aufs Doppelte!“ Silvi präsentierte den Jungs meinen Schwanz, als hätte sie am Strand eine seltene Seegurke entdeckt.
Mike zog bereits die Hose hoch. Die anderen Drei schüttelten verständnislos den Kopf.
„Was sollen wir eigentlich noch hier?“, kam es wie aus einem Mund.
„Bleibt locker!“ sagte ich und hoffte, dass sie trotzdem bei der Stange bleiben würden. „Rike nehme nur ich. Ihr seid für Silvi gedacht. Sie mag nette Jungs. Hauptsache versaut und spritzfreudig. „
„Einspruch!“
Alle drehten sich zu Rike um.
„Wette ist Wette. Kneifen gilt nicht!“
Mike wusste, dass er gemeint war. Wir ergötzten uns an seinem Gesichtsausdruck und brüllten vor Lachen.
Ich glaube, dadurch wurde das Eis gebrochen. Nach ein paar Schluck Sekt kannten jeder den Namen des anderen. Silvi hatte sogar schon Freundschaft mit den Genitalien von Jürgen, Gerd und Kevin geschlossen. Ich fand es unverschämt geil zu sehen, wie Silvi sich schon in angezogenem Zustand freudig befingern ließ.
Ein halbes Dutzend Hände suchten nach den BH-losen Brüsten unter ihrem T-Shirt. Mal griffen sie von oben in den Ausschnitt, mal von unten hinter den Stoff. Wer die Möpse erreicht hatte, war voll des Lobes. Schließlich streifte sich Silvi das Hemd über den Kopf und bot ihnen bereitwillig die ganze Angriffsfläche.
„Ihr seid gut zu wichsen und prima zu blasen“, gab sie das Lob zurück und nahm die Dinger von Jürgen und Gerd gleichzeitig in den Mund.
Kevin war der Jüngste und staunte maßlos. Pornos waren damals wenig verbreitet. Von der solchen Möglichkeit, zwei Riemen gleichzeitig zu blasen, hatte er je etwas gesehen noch gehört.
„Ich werd‘ verrückt“, stöhnte er, als sein Schwanz von allein zu spritzen anfing. Er brabbelte weiter und wollte seinen zuckenden Kameraden bremsen, aber sein fester Griff löste stattdessen noch heftiger Samenschübe aus, die er sinnigerweise Richtung Silvi lenkte. Die ließ kurz von ihren Patienten ab und hielt die Prachtmöpse zur Beregnung hin.
„Du bist mir vielleicht ein flinkes Bürschchen!“, sagte sie schelmisch und schüttelte den jungen Riemen aus. Kevin zitterte am ganzen Leib. „Mach dir nichts draus. Das holst du bei der zweiten Nummer wieder rein“, flüsterte sie und streichelte ihm verständnisvoll die Eier. Kevin musste sich setzen.
Silvi widmete sich wieder den stehen gebliebenen Blasinstrumenten.
Ich hingegen betrachtete mit Verwunderung, wie zielstrebig Rike sich den widerspenstigen Mike gefügig machte.
Bisher kannte ich sie als devotes Fickstück, von Silvi vorbereitet, um von mir genagelt zu werden. Hier zeigte sie Eigeninitiative. Sie saß auf ihren dicken Schenkeln und hielt Mikes voluminösen Sack fest in der Hand. Jedes Zurückweichen hätte er schmerzhaft zu spüren bekommen. Aber er schien gar nicht daran zu denken. Sein Pfahl fühlte sich sichtbar wohl in Rikes Mädchenmund. Maximal geschwollenen wie er war, musste Rike die Backen kräftig blähen, um ihm eine gute Maulfotze zu bieten.
Aber sie hatte einen tiefen Hals, das wusste ich aus eigener Erfahrung. Meinen schaffte sie zu Dreiviertel, dann würde sie… Schon war Mike bis zur Wurzel weg. Rike riss die Arme hoch, wedelte heftig und verharrte ein paar Sekunden, als wollte sie zeigen, was ihr gelungen war. Dann würgte sie und stieß Mike zurück. Sie Schwanz wippte aufreizend vor ihrem Gesicht und ein langer Spuckefaden zog sich zu Boden.
„Hättest gerne gespritzt, wie dein Kumpel, stimmt's?“, hechelte sie und zeigte zu Kevin.
„Aber nicht mit mir!“
Rike hustete und sah ihn herausfordernd an.
„Du fette Sau! Dich ramme ich in den Boden. Gleich zwei Mal nacheinander, wenn es sein muss!“
Rike hatte ihn bei den Eiern, nun auch geistig. Sein männlicher Stolz und Ehrgeiz war geweckt. Mike wollte zeigen, wo der Hammer hing.
Er drückte Rike auf alle Viere und zerriss ihr zornig den Minirock, der sich vulgär über den riesigen Arsch spannte.
Den Slip hatte sie vorausschauend zuhause gelassen. Mike machte sich nicht die Mühe, die Spalte auf Feuchtigkeit zu prüfen. Rasend wie er war, fand er gerade noch Zeit, sich sein Hosengefledder von den Beinen zu zerren, um dann das hartgelutschte Fickteil zwischen die gigantischen Arschbacken zu rammen. Es war ein Stoß aufs Geradewohl, denn das eigentliche Fickloch war zwischen Rikes Speck nicht auszumachen. Aber Mike traf ins Schwarze. Rike kreischte, als wäre sie entjungfert worden.
Vor Schreck rutschten Silvi die Schwänze aus dem Mund. Aber nachdem sie sich vergewissert hatte, dass mit Rike das Richtige passiert war, fuhr sie mit der Behandlung fort.
Mike, der Wüterich, prügelte gnadenlos auf das fette Quadrat ein. Ich sah ihm begeistert zu und freute mich, dass Rike mit seinem Stück zufrieden war, denn sie feuerte ihn ständig an, noch fester zu bocken. Ihre Euter waren zwischenzeitlich durch die ständigen Schleuderbewegungen aus den Spaghettiträgern des hautengen Sonnentops gepurzelt und klatschten ihr breitflächig unters Kinn.
Rike konnte zwar genial ficken, aber ebenso genial daneben liegen, was vorteilhafte Bekleidung betraf.
„Seh zu, dass du kommst, sonst spritz ich dir die Pflaume voll, ohne dich in den Fickhimmel mitzunehmen!“, röchelte Mike. Er hatte sich in seiner Rage ein wenig verkalkuliert. Zuviele Stöße in zu kurzer Zeit in einer zu engen, gierigen Fotze. Rike würde ihn als Schnellspritzer auslachen. Den Ärger sah ich ihm an und tippte auf seine Schulter.
Er verstand meine Kopfbewegung zur Seite und zog seinen Riemen rechtzeitig raus. Bevor Rike meckern konnte, stopfte ich meinen Kolben in ihr auslaufendes Schleimloch und erzeugte ein blubberndes Furzgeräusch und einen grunzenden Schrei.
„Tritt mich ein Pferd oder bist du das?“ Rike drehte den Kopf nach hinten, um sich zu vergewissern. „Wenigstens hast du keine Hufen. “ Sie war zufrieden.
„So kenn‘ ich sie“, sagte ich zu Mike.
„Kein Wort zuviel, solange genug Schwanz da ist. Kannst du wieder übernehmen?“
Mike nickte. Sein Saft war im Fleisch geblieben und mit großer Lust aufs Weiterficken klatschte er seinen Kolben neben mir auf Rikes Arsch. Das Zeichen zur Ablösung!
Meine Eier fuhren bereits Fahrstuhl, als Mike weitermachte. Eine Eigenart, die mir ankündigte, dass der Abgang im Anmarsch war. Mit Mühe konnte ich die Spritzbrühe wieder abwärts lenken.
Der hartnäckige Eifer von Mike zeigte Wirkung.
Rike, die bisher den Oberkörper mit den Armen abgestützt hatte, knickte ein und drückte Brust und Gesicht in den weichen Sand. Ihr Gesäß ragte himmelwärts und der rammelnde Mike glich, obwohl mit seinen ein Meter achtzig nur einen halben Kopf kleiner als ich, einer Playmobilfigur auf einem Medizinball. Aber er ließ sich nicht abschütteln und fickte den Fleischberg zum Orgasmus. Rike stöhnte und stammelte versautes Zeug. Sie wollte zur Seite wegkippen, doch ich stand daneben und stützte sie ab.
„Behalt ihn steif“, flüsterte ich zu Mike, der sein Rohr in der Hand hatte und nach einer guten Besamungsstelle suchte. „Ich möchte von der Fetten wenigstens einmal hören, dass sie genug hat. „
Nun wechselten wir uns in regelmäßigen Abständen ab. Jeder brauchte ungefähr die gleiche Zeit, bis sein Saft an der Kante war. Dann hieß es Riemen raus und den nächsten rein. Rike blieb kaum Gelegenheit, um Luft zu holen, dafür umso mehr, um einen Abgang nach dem anderen einzusammeln.
Unsere Schwänze badeten in einem Meer von Fotzensaft. Mit markigem Gegröle in der dunkler werdenden Nacht schwappte uns bei jedem ihrer Orgasmen ein neuer Schwall dieser herrlichen Körperflüssigkeit entgegen.
Als es bereits vollkommen dunkel war, lag Rike flach auf dem Boden. Ich war mit hinabgesunken und steckte in diesem Augenblick in ihr.
„Ihr seid die größten Fickschweine, die ich kenne, aber ich kann nicht mehr. Haut endlich raus, was ihr in den Eiern habt!“
„Dreh dich um“, sagte ich bloß und kniete mich neben ihren Kopf.
Mike kam von der anderen Seite. Auch Silvi gesellte sich zu uns. Verschwommen sah ich milchige Schlieren um ihren Mund.
Dann zog sich alles in mir zusammen. Im nächsten Moment presste ich alles aus mir heraus. Mit einer unglaublichen Woge der Erleichterung verließ der Samen meinen Körper. Ich glaubte, außer Samen waren es auch sämtliche anderen Säfte, die in einem Menschen innewohnten. Rike hatte die Augen verdreht und bekam nichts mit.
Zumindest nicht optisch. Silvi hingegen war hingerissen und feuerte mich nach jedem Schwall an, noch einen draufzulegen. Dann herrschte Vakuum, in meinen Eingeweiden, in meinem Kopf. Ich sank zu Boden.
Mike war gekommen, als ich fast fertig war. Ich hätte gern gesehen, wie er Rikes Gesicht vollrotzte, aber ich war zu erschöpft, um die Augen zu öffnen. Etwas Warmes erwischte mich am Unterarm. Daran merkte ich, dass er spritzte. Im Gegensatz zu mir stöhnte er nur sehr leise.
Was mit Silvi passiert war, ließ sich leicht erraten. Ich hatte es zwar nicht direkt gesehen, obwohl sie nur ein paar Schritte entfernt zugange war, denn ich war noch voll mit Rike beschäftigt, als es geschah. Aber ich hatte es deutlich gehört. Die Jungs waren lauter als Mike. Silvi verkündete ihren erfolgreichen Einsatz mit naivem Stolz: „Jürgen und Gerd haben super gesaftet. Bestimmt so viel wie ihr!“ Dann streichelte sie ihnen die Beutel, auch den von Kevin, denn sie hatten sich alle zu uns begeben.
Es blies ein frischer Abendwind landeinwärts. Alle waren nackt und das kleine Feuer war erloschen. Wir wärmten uns im Kreis um Rike wie eine Tierherde im Winter.
Die kühle Brise machte zwar nicht die Schwänze steif, aber sie sorgte für stramme Nippel an den Brüsten der Mädels. Sogar Rikes tellerförmige Vorhöfe kräuselten sich und die sonst sehr flachen Warzen stellten sich auf wie Weinkorken. Allerdings zeigte eine nach Lee, die andere nach Luv.
„Wir kneten sie ordentlich durch!“, schlug Silvi vor. „Und reiben sie gründlich mit der Wichse ein!“ Auf Rikes Eutern klebten ein paar Schlieren, aber sicher nicht genug, um die ganze große Fläche zu glasieren. Plötzlich drängelte sich Kevin nach vorn.
„Macht Platz, ich werd‘ schon wieder verrückt!“
Dann jagte er eine satte Spermafontäne in die Luft, die auf Rikes Melonen landete. Er war die ganze Zeit über im Handmodus verblieben und hatte auf seinen Einsatz im Ernstfall gehofft.
Aber es war ihm kein Loch vergönnt gewesen. Silvi baute ihn mit netten Worten auf: „Siehste, deiner war schon wieder gelanden. Das haben die Jungen den Alten voraus. Und gut gezielt hast du außerdem!“ Kevin lächelte verlegen.
„Die Alten? Wie meint sie denn das?“ Gerd und Jürgen musterten sich und danach Mike und mich. Wir waren gerade mal vier oder fünf Jahre älter.
„Was unser Benjamin kann, können wir schon lange!“
Jürgen und Gerd hatten schon nach ein paar Zügen wieder einen Ständer, Mike und ich brauchten länger.
Unsere Schwänze waren vom ausgiebigen Ficken etwas erschöpft. Aber nach ein paar Minuten standen wir wie ein vierblätteriges Kleeblatt um Rike und wichsten, was das Zeug hielt. Rike lag weiterhin auf dem Rücken und bewunderte das gleichzeitige Geläut von acht Eiern über sich.
Ich schaute meine Mitwichser an. Schafften wir es gleichzeitig? Ich hatte zwar ein hartes Rohr, war aber noch nicht ganz so weit. Mike und Gerd hingegen zogen schon heftig Luft und stellten abrupt die Handbewegungen ein.
Sie würden gleich kommen. Kurz darauf machte auch Jürgen ähnliche Anstalten und nun spürte ich endlich, wie das bekannte Kitzeln in die Eichel wanderte. Wir nickten uns zu.
„Aufgepasst Kleiner, so macht man das!“, rief Jürgen zu Kevin und öffnete das Ventil seiner zugedrückten Samenschleuder. Dickflüssige Schlieren quollen aus seiner Eichel und tropften auf Rikes linke Brusthälfte. Seine Suppe war weniger spritzfähig als die seines Gegenübers. Mike hatte längst wieder Hochdruck in der Leitung und jubelte wässerige Schwanzbrühe weit über beide Titten und verpasste mir, wie beim ersten Abspritzen, einen Streifschuss.
Das störte mich keineswegs, oder besser gesagt, ich war gar nicht in der Lage, einen Kommentar abzugeben, denn meine Samenergüsse kreuzten sich mit denen von Gerd. Wir sackten auf die Knie und bewunderten unser Werk.
Silvi war verzückt. Rike blinzelte uns aus ihren Schweinsäuglein an. Dann begann Silvi, die Euter ihrer Freundin von den Außenseiten her zusammenzuführen. Sie hockte sich dabei über Rikes Gesicht und setzte sich schließlich ganz darauf.
Logisch, dass ihr die Zunge der Freundin an den Löchern spielte.
Wir machten uns daran, alte und neue Sacksahne auf Rikes Glocken zu verteilen und einzumassieren. Als es geschafft war, glänzten die Dinger silbern im zunehmenden Mondlicht.
„Mir wird's kalt!“ Das sagte nicht Rike, obwohl ihre spermafeuchte Haut in der Nachtluft Gänsehaut bekam. „Eigentlich hättet ihr mir auch was abgeben können!“ Silvi schien ein bisschen zu schmollen, wenngleich sie eben erst die spritzenden Schwänze beklatscht hatte.
Sieben Portionen! Das war einfach zu viel für nur eine, vor allem, weil nun bestimmt nichts mehr für sie selbst übrig war. So schätzte ich ihre Gedanken ein und meinte, dass sie damit richtig lag. Andererseits freute es mich für die Fette. Wir hatten ihr unsere Hochachtung erwiesen. Ob die Jungs noch mal einen hoch bekämen, stand in den Sternen, und die waren wolkenverhangen. Ich fühlte mich absolut erledigt. Also fand ich in Ordnung, dass Rike von allem reichlich genießen konnte.
Silvi würde immer etwas zum Ficken aufgabeln, da musste sich niemand sorgen. Genau das wunderte mich nun. Niemand hatte mit ihr gevögelt. Das Gegenteil hatte ich erwartet.
Es war die Fette, die uns magisch angezogen hatte, mehr als die elegante Fickritze ihrer Freundin.
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