Fettes Fleisch 04
Veröffentlicht am 07.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zu Siebt kauerten wir im Kreis am menschenleeren Ostseestrand um ein kleines Feuer, dass wir wieder mühsam angefacht hatten. Es ging auf Mitternacht zu und es wurde klamm im Freien. Vor einer halben Stunde waren wir noch nackt gewesen. Nun wurde uns kalt, weil kein Sex mehr für Hitze sorgte. Die spärlichen Flammen des Feuers wärmten jedenfalls nicht. Wir hatten die Mädchen in unsere Mitte genommen, denn sie trugen nur Minirock und Hemdchen. Wir, das waren vier Jungs der Rettungswache und ich, Conny, ebenfalls vom Baywatch-Team.
Und Silvi, die knackige Maus. Und natürlich Frederike, die Fette.
Wegen Rike, der Fetten, hatte alles angefangen. Sie war die erste Frau, die ich mit meinem peinlich großen Pimmel richtig pimpern konnte. Die netten Sachen, die wir bis zum letzten Urlaubstag getrieben hatten, habe ich in den Geschichten zuvor berichtet.
Mit dem Tag ging langsam auch unsere spontane Abschiedsfeier zu Ende.
„Ich bin traurig“, ließ uns Silvi wissen.
„Ich auch“, sagte Rike. „Morgen ist alles vorbei. „
„Du hast wenigstens…“ Silvi stockte im Satz. Sie wollte ihrer Freundin keinen Vorwurf machen.
„Ich hab‘ nur das gemacht, was du sonst immer nur machst: ordentlich ficken und vollsauen lassen!“
„Aber ich hatte in vier Wochen keinen Einzigen in meiner Fickritze. Keinen echten Schwanz! Nur Spielzeug!“ Sie war sauer, das war nicht zu überhören.
Mein fetter Riemen passte bei ihr nicht. Die tonnenförmige Rike war da ausnahmsweise im Vorteil. Und dann wurde Rike vorhin auch noch siebenfach vollgewichst. Das war ungerecht, meinte Silvi.
„Lasst uns gemeinsam Abschied nehmen, bevor Tränen fließen“, verkündete ich etwas theatralisch.
„Und dann einzeln“, meinte Silvi.
„Und dann wieder gemeinsam“, fügte Mike hinzu.
„Oder umgekehrt? Mir egal, wie wir uns verabschieden, solange was anderes fließt als Tränen“, hörte ich wieder Silvi sagen.
Ich war schwer von Begriff und merkte erst jetzt, auf was die beiden hinaus wollten.
Mike war derweil schon schwer am Fummeln bei Silvi und Silvi wiederum knetete die Fleischmassen von Rike, an die sie in unserer engen Runde gedrückt war.
„Du riechst so geil!“ Silvi schnupperte über Rikes riesige Brustfläche.
„Mein Deo kann's nicht sein“, hörte ich Rike sagen, trocken wie immer.
Silvi meinte auch keinen Deoduft, sondern die angetrocknete Wichse auf ihren Titten. Dann guckte sie unschuldig wie ein Lämmchen in die Runde und sagte mit Bestimmheit:
„Bevor hier Schluss ist, will ich jeden von euch spüren. Als kleinen Ausgleich für entgangene Urlaubsfreuden. „
„Einzeln?“, wollte Mike wissen.
„Einzeln, bis auf Conny. Dann sehen wir weiter. „
Wir machten den Kreis größer und Silvi streifte die zwei Teile ab, die ihren rassigen Körper notdürftig verhüllten.
Rike war unten herum nackt geblieben, weil ihr Rock in Fetzen daneben lag. Sie nahm das Handtuch zur Seite, mit dem sie sich eingehüllt hatte. Ich blinzelte nach ihrem dunklen, buschigen Bären, weil ich wusste, dass ich mich dort tummeln würde, während die anderen Silvis Wunsch erfüllten.
„Nehmt mich von hinten! Und zeigt, dass ihr Kerle seid!“
Silvi machte das Hündchen und zog sich die Pobacken einladend auseinander.
Im flackernden Licht des Lagerfeuers schimmerten die Schamlippen noch rötlicher als sonst. Rike schob ihrer Freundin drei Finger in die Möse und zog sie nass wieder raus.
„Fickfertig!“ Mehr musste sie nicht sagen. Mike stand schon bereit, wie konnte es anders sein. Aber auch die anderen hatten bereits die flatternden Hosen ausgezogen und hielten ihr Rohr in den Wind. Die Sweatshirts behielten sie lieber an. Die tolle Knolle von Mike pflügte eine paar Mal oberflächlich durch die glitschige Spalte, dann stieß sie hart zu.
Mike war ein geübter Ficker. Aber man merkte, dass Silvi etwas Training fehlte. Sie ächzte laut unter seinem eindrucksvollen Riemen, der es nicht mal bis zur Hälfte schaffte. Mike kannte das. Zwar nicht in dem Maße wie ich, aber er wusste, dass man sich manchmal den Weg bahnen musste. Mit kleinen, sanften Bewegungen ließ er nur die Spitze eindringen, flutschte zwischendurch immer mal wieder mit der Eichel über den Kitzler und prüfte dann mit einem kräftigen Stoß, wie weit es nun im Fotzenfleisch voranging.
Silvi ächzte nicht mehr, sie kreischte, als Mike nach einer Weile seine ganze Latte reinrammen konnte.
„So ist's gut! Ich spür‘ das Gerät zwar fast an den Mandel, aber bitte nicht aufhören!“
Daran dachte Mike auch gar nicht. Er zog seinen Riemen durch die nasse Furche, bis ihm der Saft überschwappte. Elektrisiert zog er das Ding aus der Dose und presste die Eichel zusammen. Ihm hatte das Spiel zuvor mit Rike gut gefallen.
Silvi sollte auch in diesen Genuss kommen.
„Macht abwechselnd weiter! Fickt sie, bis sie winselt. Aber spritzt nicht!“
So lernten auch Kevin, Jürgen und Gerd die Möse von Silvi kennen.
Rike kannte das Spiel schon. Deshalb hatte sie sich meinen Lustspender zwischen die Milchtüten gedrückt und zeigte, wie Ficken mit Megatitten funktionierte. Ich musste dazu auf die Knie gehen. Trotzdem knallte ihr mein Kolben unters Kinn.
Ihr Kopf knickte ständig nach hinten.
„Du mit deiner Riesenramme! Kannst du nicht vorsichtiger sein? Das gibt Genickschmerzen!“ Ich konnte schon, wollte aber nicht.
„Dann eben nicht“, maulte sie und ließ die Euter fallen. Schlagartig hatte ich meine anschmiegsame Ummantelung verloren und stand etwas ratlos da. Rike nahm meinen Schwanz in die Hand und zeigte damit auf Silvi und die Jungs.
„Die machen dauernd das Gleiche.
Wie wär's, wenn wir denen was Neues zeigen?“
Die Frage war rhetorisch. Ich wurde auf den Rücken geworfen und musste den Riemen senkrecht stellen. Mit sagenhafter Geschmeidigkeit wälzte sich Rike auf mich, hob mit einer Hand die rechte Arschbacke an und stopfte sich mit der anderen meinen Pfahl in die Kluft. Auf einen Rutsch war alles drin. Genial! Sie richtete den Oberkörper auf und wippte ein paar Mal nach, um wirklich satt zu sitzen.
Ihre fetten Schenkel spreizten sich und ein wuchtiger Unterleib bedeckte meinen Bauch. Irgendwie wollte sie sich bewegen, aber es daraus wurde nur ein Wackeln der Speckringe. Aber ihr Arsch war greifbar. Ich meine damit, meine Arme waren lang genug, um mit den Händen an die Rückseite der Kotflügel zu greifen. Ich packte zu und stieß von unten. Es war nicht leicht, die Tonne aufwärts zu beschleunigen. Zum Glück half sie mit. So kamen ihre Titten erstmals auf Brusthöhe.
Sie wurden beim Reiten vom Bauchnabel nach oben geschleudert.
Zwischendurch gestattete ich mir die Frage: „Was ist denn daran neu?“
„Wart‘ ab. “ Rike wollte noch ein wenig weiterreiten. Dann verlangsamte sie das Tempo, blieb aber im Sattel.
„Hey Mike, suchst du eine Beschäftigung?“ Mike hatte gerade gewechselt und stierte steif in den Nachthimmel. Er schaute überrascht zu Rike.
„Ihr fickt doch schon!“
„Na und?“ Rike winkte ihn zu sich.
„Bei mir haben auch zwei Platz“, grinste sie und klatschte sich mit der Handfläche auf den Po. Natürlich. Mir ging ein Kronleuchter auf. Mike sollte in den Arsch!
„Es sei denn, du……?“
Aber Mike war nicht von der Sorte. Schon nahm er den fetten Arsch in Angriff. Rike beugte sich nach vorn und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich spürte, wie Mike mit seinem Riemen meinen Sack berührte und sich an meiner Schwanzwurzel weiter aufwärts tastete, um dann rektal bei Rike weiterzuforschen.
Dass er sein Ziel erreicht hatte, erkannte ich daran, dass Rike den Kopf hochriss und einen kehligen Schrei herauspresste. Mike brauchte Platz. Er quetschte sich voll hinein. Nur die Eichel war ihm zu wenig. Rike übrigens auch. Als sie den ersten Ansturm verdaut hatte, legte sie sich wieder auf meine Brust und entspannte. Langsam glitt Mike in ihren Darm und streifte über meinen flach in Rikes Fotze liegenden Kolben. Ich spürte es deutlich. Nur millimeterdünne Innereien trennten uns.
Wie viel mehr musste sie uns spüren? Kaum vorstellbar. Es war auch kaum Zeit dazu. Rike röchelte, als würde ihr der Hals zugeschnürt, obwohl sich die Anwendung unten abspielte. Mikes Beutel berührte den meinen. Jetzt waren wir komplett.
Ich glaube, Mike hatte Erfahrung. Ich blieb einfach ruhig liegen. Nicht abzuspritzen war schwer genug. Mike setzte sich in Bewegung, und mit ihm Rikes Körper. Der Fleischberg wogte auf mir und ich konnte links und rechts auf Bodenhöhe Brustwarzen zwirbeln.
Rike quiekte wie ein Ferkel, als ich feste zukniff. Oder weil Mike feste zustieß? Jedenfalls ging er jetzt ganz schön zur Sache. Das führte dazu, dass Rike immer lauter wurde und Silvi mit den Jungs auf uns aufmerksam machte.
„Dieses geile Stück! Legt schon wieder eins drauf!“ Silvi schwankte zwischen Bewunderung und Neid. „Aber wir können das garantiert auch!“ Jürgen musste sich auf den Rücken legen. Aber anders als Rike setzte sich Silvi verkehrt herum drauf und schob sich den Schwanz nicht in die Möse, sondern gleich in den Arsch.
Langsam und behutsam. Die Rosette war nicht vorgedehnt. Und Jürgen sollte nicht gleich spritzen. Kaum war der Riemen richtig drin, flutschte es auch schon. Silvi schmierte mit eigenem Analschleim. Sie legte sich nach hinten auf Jürgens Oberkörper, zog die Beine an, legte den Kopf zur Seite und zwinkerte rüber zu Rike.
Silvi wartete mit geficktem Arschloch auf eine Fotzenfüllung.
Aber nichts passierte. Gerd und Kevin standen vor den gespreizten Schenkeln und schauten abwechselnd sich, dann die geöffnete Spalte an.
Silvi zog sie zusätzlich mit den Händen auseinander.
„Na, wer macht den Anfang?“ Silvi wurde ungeduldig. Sie kreiste ein wenig mit dem Becken, um die beiden anzuregen und um Jürgen im Darm bei Laune zu halten.
„Mach du!“
„Ne, mach du!“
So ging es eine Weile, bis Gerd Kevin vorschubste. Der Jüngste musste ran. Er kniete vor den Kopulationskörpern so gut wie möglich, musste sich wieder ein bisschen aufrichten, um die richtige Höhe zu erreichen, um dann mit dem ganzen Gewicht auf Silvi zu fallen.
Und um sie mit ganzer Schwanzlänge aufzuspießen. Ihre Schamlippen waren vom vorigen Fickspiel dick geschwollen und das durchgenässte Loch nahm den jugendlichen Stecher mit Leichtigkeit auf. Kevin blieb auf ihr liegen und rieb seine Brust an ihren straffen Titten. Silvi legte ihre Beine um seine Hüften und drückte ihn in sich. Sie sahen aus wie ein verschnürtes Paket. Kevin küsste Silvi mit Hingabe.
Durch einen gellenden Schrei wurden Silvi an den eigentlichen Zweck ihres Tuns erinnert.
Rike war gekommen. Ich hatte die Bewegung aufgenommen und war mit Mike in einen derartigen Rhythmus geraten, dass Rike wie eine Atombombe explodierte. Sie sabberte aus dem Mund und auch aus den übrigen Öffnungen. Mike und ich blieben standhaft. Ich war über den Punkt hinaus, jeden Moment abspritzen zu müssen. Mein Gerät spannte zwar enorm, und wenn es nach mir gegangen wäre…
Ging es aber nicht. Mike raste. Mike röhrte. Mike brüllte: „Mir kommt's! Conny, komm auch! Wir rotzen sie gleichzeitig voll!“ Danach zuckte sein dicker Kolben so unglaublich stark in Rikes Enddarm, dass ich meinte, meinen eigenen Orgasmus zu erleben.
Was natürlich Blödsinn war. Aber Mikes Idee war gut und fast gleichzeitig gelang mir die Besamung der Möse. Wir spritzten das fette Stück voll bis zum Überlaufen.
Mike rollte von ihr runter und blieb regungslos liegen. Vom aufwirbelnden Sand wurde sein glibbriger Schwanz bestäubt und sah aus wie eine panierte Bratwurst. Eine, die zu lange auf dem Grill lag und immer runzliger wurde.
Was dann geschah, kann ich nicht in allen Einzelheiten schildern.
Rike lag weiterhin auf mir und grunzte befriedigt in mein Ohr. Meine Latte in ihrer Möse zuckte noch erheblich und wurde kaum weicher.
Auf einmal merkte ich, dass an Rikes Hinterteil hantiert wurde und Silvi empört: „Was soll das!“ rief und sich jemand genital zu mir gesellte. Silvis Bestückung hatte sich nicht geändert. Es musste Gerd sein, der die Vertretung von Mike übernommen hatte.
Bei Silvi noch zögerlich gewesen, drückte Gerd sich nun tief in die Windungen der Fetten und samte nach kurzen, heftigen Stößen zeitnah ab.
Als er die Rosette freigab, spürte ich, wie mir warme Brühe in den Schritt lief. Mit weichen Knien trat Gerd zur Seite.
Warum Kevin seine eingenommene Position verließ und Rikes Arsch der süßen Spalte von Silvi vorzog, war mir schleierhaft. Er sagte nur: „Wahnsinn!“, als er sah, wie Sperma aus Rikes Po triefte und stieg von Silvi ab, um das Sandwich von Rike und mir wieder zu vervollständigen. Allerdings spritzte er sofort beim Eindringen seinen Saft gleich direkt hinter den Schließmuskel.
Weiter kam sein übermäßig erregter Schwengel nicht. Es war zum Verrücktwerden!
Jürgen kam anschließend. Nicht, weil er unbedingt wollte. Aber Silvi war entrüstet abgestiegen und stampfte mit dem Fuß: „Rotz du auch noch rein, dann hat sie's wieder von jedem!“
Und letztmals spürte ich ein hartes Glied, das in gediegenen Zügen an meinem entlangstreifte. Ich sah das Weiße in den Augen der Fetten. Kurz bevor Jürgen die Nudel platzte, bockte ich mit meiner halbsteifen Keule nochmals nach oben und das genügte, um Rike den finalen Orgasmus zu verabreichen.
In dieser Nacht glaubten wir, den Gesang der Wale gehört zu haben.
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