Feucht 06
Veröffentlicht am 03.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hier ist nun eine weitere Fortsetzung unserer Geschichte. Wir möchten uns nochmals für die positiven Kommentare und Mails von euch bedanken. Inzwischen haben wir sehr viel Freude daran gefunden, zu schreiben – besonders Hocherotisches. Wer weiß, vielleicht begeben wir uns – irgendwann einmal – daran, auch frei Erfundenes zu Papier (nein, in den Computer) zu bringen. Umso mehr wären wir dann auf euer Feedback gespannt.
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Noch Kapitel 7 (ER)
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. und ließ meine Begierde auf sie ins schier Uferlose emporwachsen.
Das Badetuch verdeckte kaum ihre Blöße, als sie schließlich ganz der Wanne entstieg. Sie wollte es auch gar nichts von sich verbergen. Wozu auch? Ihre mich so stark beeindruckende Nacktheit trug sie wie selbstverständlich vor sich her, gleich einem wunderschönen Kleid, welches ihre anmutigen Proportionen nur noch mehr unterstreichen und hervorheben konnte.
Immer noch im Wasser liegend beobachtete ich ihre geschmeidigen Bewegungen und war dadurch inzwischen augenfällig aufgewühlt.
Sich hinabbeugend, um die wohlgeformten Waden zu trocknen, bot sie mir einen erregenden Blick auf ihr wunderschönes, ebenmäßiges und verführerisches Hinterteil. Ihr Geschlecht konnte ich aus dieser Perspektive nur erahnen. Zu gern hätte ich jetzt meine Hände auf ihre Po-Backen gelegt, die schönen, weichen Hügel geteilt und die sich mir damit eröffnende Furche mit der Zunge verwöhnt, um dann schließlich den in ihrer Tönung sich sanft von der sie umgebenden Haut abhebenden Rosette zu liebkosen.
Mit einem leisen Seufzer erhob ich mich nun selbst. Sie reichte mir das große Tuch, lächelnd und voller Zuversicht auf das, was wohlmöglich noch folgen sollte. Wortlos begann ich, mich abzutrocknen, ohne meinen Blick von ihr zu lassen. Sie stellte sich vor das Waschbecken und ich betrachtete mit all meinen Sinnen ihre hohe, schlanke und überaus weibliche Gestalt. Makellose Beine, ein schöner, runder Po, der in eine sanft geschwungene Taille überging.
Das sich nach oben hin makellos öffnende Delta hinauf zu ihren Schultern, die rund, stark und trotzdem anmutig das Bild vollendeten.
Sie hielt sich sehr gerade und stellte damit ihren ganzen Körper unbewusst und wie selbstverständlich zur Schau, nun allein mir, der sie so sehr begehrte. Im vom Kondensat leicht getrübten Spiegel konnte ich ihre schönen Brüste mehr vermuten, als sehen. Trotzdem, allein der Gedanke daran, dass sie ihre Lustweckenden und -spendenden fraulichen Attribute so frei und ohne sich zu genieren vor sich hertrug, weckte das Begehren in mir, sie zu umfassen, mit ihnen zu spielen, sie auf jede nur erdenkliche Weise zu liebkosen.
Mit einem ordentlichen Ständer versehen verließ ich nun auch die Wanne. Ohne die geringste Scheu vor ihr zu haben, trocknete ich mich ab. Wie sollte ich auch meine Erregung ihr gegenüber zu verbergen suchen? Schließlich konnte es für eine Frau doch kein größeres Kompliment geben, als die „hervorragende“ Männlichkeit beim Anblick ihrer aufreizenden Nacktheit. Und ich war erregt, außerordentlich sogar. Allein der Duft ihrer Haut ließ mich fast aus dem Häuschen sein.
Ihre graziösen und erotisierenden Bewegungen trugen ein Übriges dazu bei. Den Mann, der dabei nicht schwach wurde, hätte ich gern einmal kennengelernt.
Sie warf mir einen Kuss zu, während sie sich eine Lotion auftrug. Völlig ungeschminkt gefiel sie mir noch sehr viel besser, denn sie konnte sich und ihre Haut auch ohne irgendwelche Hilfsmittel durchaus präsentieren. Ein kleiner Leberfleck (nannte man so etwas früher nicht Schönheitsfleck?), schräg unterhalb des linken Mundwinkels, vermittelte den Anflug von sinnlicher Verruchtheit.
Ihre Augen leuchteten klar wie Sterne. Fasziniert beobachtete ich sie, wie sie die ihr so selbstverständlichen Verrichtungen an sich vornahm, die jahrelang ebenso natürlich eingeübt waren.
Ich trat hinter sie, umfasste ihre Taille und vergrub meinen Mund in der sich mir offen darbietenden Halsbeuge. Ihr Duft betörte mich. Tief sog ich das Parfüm ihrer Haut in mich hinein, gleichzeitig die Wärme und Weichheit der Haut mit meinen Lippen in mich aufsaugend.
Sie roch und schmeckte so gut und sinnlich. Sicherlich spürte sie meine hochaufgerichtete Aufgeregtheit an ihrem Becken. Ihre Rechte glitt in meinen Nacken, zog mich fordernd an sich. Sie genoss meine Liebkosungen und tat dies auch mit gurrenden Lauten kund.
In meiner offensichtlichen und ihr sicherlich nicht entgangenen Erregung drängte sich mein steifer Phallus gegen ihr Becken. Mit der Hand lenkte ich ihn zwischen ihre Pobacken und zwängte mich zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel.
Meine Glans konnte die aus ihr herauswallende Feuchte empfangen. Heiß, so heiß war sie. Dankbar nahm ich ihre Empfindungen in mich auf. Meine Hände glitten hoch, ihrem Busen entgegen. Sie beugte ihren Kopf noch weiter nach hinten und bot mir die zwei Wonnehügel wie auf dem Präsentierteller dar. Meine Hände umschlossen die sich so begehrenswert darbietenden Lustkugeln. Parallel und synchron stimulierte ich die sich meinen Fingern entgegenreckenden, harten Warzen.
Ihr Becken bewegte sich in sanftem Takt mir entgegen, mit den Schenkeln meinen Speer zwischen ihnen gefangen haltend – gerne, sehr gerne sogar empfand ich die Wanderungen ihrer Scham auf meinem Glied.
Ich musste all meine Willenskraft aufbieten, um nicht jetzt schon abzuspritzen und mich zwischen ihren Schenkeln zu ergießen. Sie melkte mit ihren Schenkeln meinen Steifen ohne Unterlass, genoss die Berührung an ihrem Geschlecht, das sich so aufreizend meinem Schwanz widmete.
Sie hörte nicht auf, zu gurren und zu stöhnen. Ich wusste: Sie wollte! Sich. Mich. Uns. Mit all ihrer bisher verborgenen gehaltenen Leidenschaft, die nun, erweckt und losgelassen, ihr Recht forderte.
„Lass uns ins Bett gehen“, hauchte sie. Ihr leicht geöffneter Mund bot sich mir an.
„Ja“, entgegnete ich, mich an ihr reibend. „Komm, lass uns einander genießen – gegenseitig und ohne Vorbehalte. “ Meine Zunge umschlang die Ihre. Ein Tanz begann. Ein Tanz, der uns auf dem Weg ins Schlafzimmer – IHR Schlafzimmer – begleitete. Aufgeheizt vom Bad und unseren Gefühlen schoben wir uns unter die Decken, wohlwissend, dass wir sie uns alsbald und schnellstmöglich von den Körpern streifen würden, um uns ohne irgendwelche Hindernisse zu genießen.
Eng drängten wir uns aneinander, jeden Quadratzentimeter unserer Haut gemeinsam austauschend. Die Hände folgten unkontrolliert den sich uns offenbarenden Gelüsten.
Ihre Hand hatte meinen Schwanz auf dem Weg zum Bett nicht losgelassen. Sie wollte ihn wohl nicht verlieren, ihn ganz nah bei sich behalten und nicht freigeben. Ich verlor unterdessen all meine Zurückhaltung, drückte und presste ihr mir so wohl gesonnenes Fleisch, hielt sie umfangen, drängte mich gegen sie, mit dem Ziel, einer baldigen und uns beide erlösenden Vereinigung.
Sie wand sich unter mir wie ein waidwundes Tier, das alles bisher Erlebte in einem einzigen Augenblick in sich zu vereinnahmen suchte, bevor es in eine uns unbekannte Dimension hinüberglitt. Geile und feuchte Begierde schwemmte uns an Ufer, die wir beide uns bisher nicht zu betreten getraut hatten. Hemmungslosigkeit umfing unsere Leidenschaft und Lust. Sich umeinander wälzend, gaben wir uns nur unseren Sinnen hin, fragten nicht mehr nach Konsequenzen.
Minuten, nein, Stunden vergingen in gemeinsam erlebter Leidenschaft.
Fühlen, schmecken, erleben. Küssend, leckend, schmeichelnd, streichelnd, unsere Sinnlichkeit auslebend, genossen wir die Zeit, die wie im Fluge verging. Nass von unseren Körperflüssigkeiten strebten wir der gemeinsamen Erfüllung, der ultimativen Lust entgegen.
Die endgültige Vereinigung war nah, so nah.
Sie richtete sich auf, sah mich mit herausforderndem Blick und halb verschleierten Augen an.
„Jetzt! Jetzt will ich dich. Ganz tief in mir.
“
Sie stieg, wie selbstverständlich, über mich, ihr vor Wollust bebendes Geschlecht auf mich drückend, fasste meine Handgelenke und presste sie gegen das Laken.
„Jahhhh, jahhh. Genau so will ich dich. “ Ohne es sich auch nur annähernd bewusst zu sein, sprudelten die Worte über ihre Lippen. Ihr Blick war verschleiert und fast wesenlos. Nur die Lust prägte ihr unmittelbares Tun. Hemmungslosigkeit und Leidenschaft waren in diesem Moment tief in ihr vereint und sie folgte nur noch ihrer Libido.
Ich beobachtete sie interessiert. Wenn sie ganz in sich versenkt und in ihrer Lust gefangen war, wurde ihr Gesichtsausdruck beinahe ernst. Die Brauen zogen sich zusammen und es bildete sich eine steile Falte dazwischen. Ihr Mund verengte sich zu einem schmalen Strich und wirkte verkniffen; Laute drangen nur gepresst zwischen den Lippen hervor. Die Oberlippe zog sie ein wenig zurück, sie zeigte mir die Zähne und sog die Luft durch die bebenden Nasenflügel tief in sich.
Je näher sie ihrem Höhepunkt kam, desto heftigere Bewegungen übte sie auf mir aus. Der Atem ging in ein Hecheln über.
Härter und härter stieß sie auf mir herab. Als der Orgasmus sie – für sie scheinbar doch überraschend – überrollte, verhielt sie einen Augenblick völlig ruhig auf mir. Nur zu deutlich verspürte ich die Kontraktionen ihrer Scheidenwände um meinen in ihr zuckenden Schwanz.
Dann nahm sie ihren nur kurz unterbrochenen Ritt wieder auf.
Noch fünf, sechsmal auf und nieder, sich jedes Mal heftigst auf mein Schambein fallen lassend, genoss sie erst lauthals den Ersten und danach leiser, fast still und genießerisch die nachfolgenden, schwächeren Orgasmen.
Schön war sie anzusehen, so aufgelöst und entspannt, wie sie sich mir offerierte. Nichts wirkt auf mich anziehender und friedvoller, als der Anblick einer attraktiven, schönen Frau, die sich ihren gemächlich abklingenden Orgasmen hingibt. Völlig entrückt, total gelockert schien sie mir zu sein.
Friedfertigkeit und Wärme strahlte sie auf mich aus. Sie stieß die Atemluft mit geblähten Wangen aus, presste alles aus ihren Lungen um gleich danach, wie eine Ertrinkende, ganz, ganz tief einzuatmen.
Mit immer noch hartem Glied verweilte ich ruhig und sie genießend in ihr. Ich musste nicht „kommen“. Mir war gemeinsam erlebte, sich immens steigernde Lust Befriedigung genug, brauchte nicht unbedingt „abzuspritzen“, um meines puren Orgasmus willen. Nein! Oftmals und nur allzu gerne konnte ich mich daran ergötzen, nur zu sehen, zu fühlen und zu erleben.
Wie sie empfand, wie sie mir ihre Gefühle entgegenbrachte.
Sie hatte sich erschöpft zu mir hinabgelegt. Ich spürte ihre weichen Brüste und das immer noch aufgeregte Klopfen ihres Herzens auf meiner Brust. Nur langsam regulierte sich ihr Atem auf ein für sie normales Maß.
„Danke!“ Mehr sagte sie nicht und wusste auch so, dass ich verstand.
„Gern geschehen. “ Ich lächelte sie an, während ich eine allzu widerspenstige Locke aus ihrer Stirn strich und hinter ihrem rechten Ohr verankerte.
„Das hat gut getan. “ Sie küsste mich auf die Nasenspitze. Den feinen, süßlich-herben Duft des schweißfeuchten Halses sog ich witternd in mich auf. Betörend! Sinnlich! Erregend! Geil!
Sie ließ sich von mir gleiten, seitlich neben mich. Ich drehte mich mit ihr. Mein Luststab rutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem überfeuchten Honigtopf. Die Eichel zog eine feuchte Spur durch den lockigen Busch und mein Schwanz blieb ganz eng an ihr liegen, presste hart ihren Bauch.
„Ganz ruhig“, raunte ich, als sich ihre Hand auf Wanderschaft zu ihm hinab begab. „Pst! Ganz ruhig. Du hast mir durch dich so viel Lust geschenkt und brauchst dich nicht zu revanchieren. Nimm es einfach an, Leistung nicht immer mit Gegenleistung kompensieren zu müssen, O. K. ?“
Ein ungläubiger, fragender Blick traf mich. Ich strich ihr übers Haar und lächelte.
„Sieh mal. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich es genieße, dich und deine Gefühle erleben zu dürfen.
Und, ich brauche den Orgasmus nicht unbedingt, um mich an dem, was wir miteinander tun, genau so zu erfreuen. In deine verschleierten Augen zu sehen, wenn du dich auf deine Reise begibst, ist mir so viel Lohn, du ahnst es nicht. Deine fließenden Bewegungen in mich aufzunehmen, wenn du dich unter meinen Liebkosungen windest, gehört für mich zu dem Wunderbarsten, das ich mir vorstellen kann. Kannst du das verstehen? Ein bisschen zumindest?“
„Hm!“ Sie schien nachdenklich.
„Und ich dachte immer, es müsste so sein – dass ihr „kommen“ müsst, meine ich. “
Die Verwirrung war ihr deutlich anzumerken.
„Und das hat auch ganz bestimmt nichts mit mir zu tun?“ Die Frage kam fast flüsternd.
„Nein, Liebes. Ganz und gar nicht. “ Ich zog sie noch näher an mich.
„Jetzt schlaf, Geliebte. Schlaf in meinen Armen ein.
“ Deutlich konnte ich ihre Erschöpfung spüren. Sanft strich ich über ihre Hüfte, im Takt ihres Atems. .
Kapitel 7 (SIE)
. . und ich schaute mich noch einmal abschließend um. Alles sollte vorbereitet sein, wenn er kam. `Wenn er kam`. Immer öfter ertappte ich mich dabei, Erotisches zu denken. Ganz normale Gedanken schweiften dann ab. Zu ihm, zu mir, zu uns. Verrückt!
Fast ein wenig zu hastig öffnete ich ihm und wir versanken, nachdem ich die Wohnungstür schnell wieder geschlossen hatte, in einen schier endlosen Kuss.
Seine Zunge drang fast fordernd tief in mich ein, suchte das Gegenstück. Und ich gab es ihm. Unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf und nahmen uns fast den Atem.
Ich spürte seine verhaltene Kraft, mit der er mich umarmte. Sich nur jetzt nicht loslassen, einfach den Augenblick genießen. Mehr als zehn Stunden hatten wir einander nicht berühren können, mussten uns mit der Stimme des anderen zufriedengeben. Es war so schön, ihn wieder zu spüren, ihn ganz nah bei mir zu haben.
Schließlich lösten wir uns etwas kurzatmig voneinander und ich zog ihn in die Küche, sein Gesicht genauestens beobachtend. Ein Lächeln umspielte seine Lippen und die Augen nahmen einen dankbaren Ausdruck an. Sein Blick streifte über das von mir mit sehr viel Liebe angerichtete Arrangement hinweg.
„Das sieht ganz toll aus. “
Mit einer weit ausholenden und überkommenen, aber elegant wirkenden Geste wies ich ihm seinen Platz zu.
Schnell hatte ich unsere Gläser gefüllt und mich ebenfalls gesetzt. Wir erhoben unsere Gläser und schauten uns tief in die Augen.
„Auf einen schönen Abend. Und, schön, dass du da bist. “
„Schön, dass ich hier sein kann und ich freue mich sehr darüber, dass wir zwei hier zusammensitzen können. “ Die Gläser klangen aneinander. „Danke für den schön gedeckten Tisch. “
Das Essen verlief außerordentlich harmonisch und ich bemerkte, dass er mit Appetit, aber auch mit allen Sinnen aß.
Mehr als einmal äußerte er sich anerkennend über das zusammengestellte Essen und den köstlichen Wein. Es würde Freude machen, in Zukunft für uns zu kochen – wenn es denn für uns eine gemeinsame Zukunft geben sollte. Und das hoffte ich doch sehr, war mir dessen inzwischen sogar ziemlich sicher.
Der Wein ließ uns immer ausgelassener sein. Immer öfter wurde unser Mahl von Zärtlichkeiten und Küssen unterbrochen.
Schließlich beendeten wir unser Essen und er lehnte sich weit zurück, streckte demonstrativ den Bauch hervor und kreiste mit der Rechten über die kleine Kugel, die sich dort scheinbar gebildet hatte.
„Jetzt platze ich aber gleich“, prustete er. „Es war ganz köstlich, wirklich. Ich habe selten so gut gegessen. Sieh nur, was du angerichtet hast. “ Und er beugte sich noch ein wenig weiter zurück, um seine provozierte Wölbung noch ein bisschen stärker zu präsentieren.
Wir lachten und scherzten, gemeinsam und vertraut, als wir das schmutzige Geschirr „Minna“, meiner Spülmaschine, anvertrauten. Dann setzten wir uns zurück an den Tisch.
Er hatte inzwischen die Gläser erneut gefüllt und bot mir eine von seinen Zigaretten an, die er bereits entzündet hatte. Unseren Gedanken nachhängend, rauchten wir.
Regen prasselte gegen das Fenster, von einem Windstoß dagegengeworfen. Ja, das Wetter wurde nun immer ungemütlicher und ich fröstelte innerlich ein wenig. Ganz unwillkürlich.
„Brrr! Ein Wetter ist das. Was hältst du eigentlich von einem schönen, heißen Bad?“ Ganz spontan glitt die Frage über meine Lippen.
Herausfordernd blickte ich ihn an.
Seine Augen wurden groß und ein leicht überraschter Ausdruck lag in ihnen.
„Wir zwei zusammen? Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen. “
„Na denn. Los. Du bereitest das Wasser vor und ich mache inzwischen die Küche klar. “
Er verabschiedete sich mit einem Kuss von mir und schon bald hörte ich ihn im Bad herumhantieren.
Ein paar Minuten noch, dann bot sich mir die Küche in gewohntem Bild. Einen vertraut kritischen Blick noch, ob ich auch nichts vergessen hatte. Nein, alles war in Ordnung. Ich ging voller Vorfreude ins Schlafzimmer, um mich zu entkleiden. Als ich am ehemaligen Jugendzimmer vorbeikam, sah ich, wenn auch nur aus den Augenwinkeln heraus, dass er begonnen hatte, sich seiner Bekleidung zu entledigen.
Schnell hatte ich meine Sachen abgestreift und schlüpfte zu ihm ins bereits herrlich angewärmte Badezimmer hinein.
Dort stand er inzwischen, nur in seiner Unterwäsche, über die Wanne gebeugt, das Wasser kontrollierend. Anscheinend hatte er nicht bemerkt, dass ich mich bereits im Bad befand. Das einströmende Wasser machte wohl zu viel Lärm.
Er erschrak doch ein wenig, als ich die Hand sanft an seine Hüfte legte. Unerwartet schnell richtete er sich auf und wandte sich mir zu. Seine Augen begannen zu leuchten, als er mich in meiner unbeschwerten Nacktheit sah und ein anerkennendes Lächeln umspielte seinen Mund.
Ohne den Blick von mir abzuwenden, entledigte er sich rasch seiner restlichen Wäsche, wobei ihm das bereits gespannte Glied erfreut, endlich befreit zu sein, wippend aus der Unterhose sprang. Dann stellte er das Wasser ab, nicht ohne vorher die Hand prüfend durch das wohlriechende Bad zu streichen.
Das, neben seiner Nase hervorragendste Körperteil hatte sich schon ziemlich weit erhoben, wie ich mit Freude bemerken konnte. Wie gerne hätte ich mich jetzt zu ihm hinuntergebeugt, ihn umfasst und mich ihm mit meinen erwartungsvoll geöffneten Lippen genähert, wie gerne hätte ich jetzt.
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Stattdessen versetzte ich ihm einen leichten Klaps auf den Hintern und gebot ihm, zuerst in die Wanne zu steigen. Mir ein Zwinkern zuwerfend begab er sich ans Fußende und setzte sich langsam in die Wärme hinab. Ich würde ihm, so schnell wie möglich, folgen.
Als ich jedoch den linken Fuß auf dem Wannenboden abgestellt hatte, schlug mir die Hitze des Wassers doch fast schmerzhaft entgegen. Das Bad war doch verflixt warm und ich verweilte in der Stellung, um mich langsam daran zu gewöhnen.
Seine Blicke zwischen meine zwangsläufig nun geöffneten Schenkel bemerkte ich mit viel Wohlwollen. Es tat mir gut, wenn er mich so anschaute und Feuchtigkeit machte sich kribbelnd zwischen den bereits leicht bebenden Schamlippen breit. Seine Augen erkundeten mich ungeniert, sichtlich zu seiner Freude. Ein sinnliches Lächeln umschmeichelte sein Gesicht. Versonnen war sein Blick auf die sich ihm so offen, ja, klaffend darbietende Scham gerichtet. Ein wenig kam ich mir schon wie in einer „Peep-Show“ vor, aber ich genoss es, wie ich an meiner, sich langsam in mir zusammenziehenden Erregung bemerkte.
Entschlossen zog ich den zweiten Fuß nach. Langsam hatte ich mich an die Hitze gewöhnt.
„Heftig! Ziemlich heiß. “ Ich prustete.
Er grinste mich frech an. „Du oder das Wasser?“
Ich musste lachen. Hatte er mich doch so verstanden, wie er es wollte und ich erinnerte mich daran, dass ich unlängst auch in Zweideutigkeiten gedacht hatte. Nun stand ich hocherhoben über ihm. Er hatte sich weit ins Wasser sinken lassen.
Nur noch Knie, Kopf und Schultern schauten aus dem Wasser. Ach ja, sein mit ihm verwachsener Freund beobachtete mich auch noch, vorwitzig seine gut durchblutete Härte präsentierend.
Sein Glied gefiel mir sehr. Es lag mir gut in der Hand und füllte auch sonst die bisher von ihm erforschten Körperöffnungen wohlig aus. Und es war so zart und weich, trotz seiner Steifheit. Wenn ich ihn in meinem Mund spürte, hatte ich das Gefühl, als würde meine Zunge eine glattpolierte, übergroße Perle umschmeicheln.
Und, ob erschlafft oder hoch aufgerichtet; es sah gut aus, stand und passte zu ihm. Dass es mir auch „passte“, mich ausfüllte und befriedigte, freute mich umso mehr.
„Na warte. Ich werde dir schon noch zeigen, wer oder was heißer ist. “ Langsam ließ ich mich nun ins Wasser gleiten, nicht ohne vorher noch einmal tief Luft zu holen. Als mein Po das Wasser berührte, durchfuhr mich zwar noch ein kleiner Schrecken, aber dann hatte sich mein Körper endgültig an die mir sonst eher ungewohnte Wassertemperatur gewöhnt.
Ganz langsam lehnte nun auch ich mich zurück. Das Wasser war inzwischen beängstigend hoch angestiegen. Jede heftige Bewegung hätte die Wanne zum Überlaufen gebracht. Langsam kroch die Wärme in meinen Körper hinein und ließ mich immer mehr entspannen. Meine Schenkel hatte ich, an seiner schmalen Taille vorbei, auf den Wannenboden gestellt und er hatte die Füße seitlich unter meinen Achseln abgestützt.
Entspannt genossen wir die uns immer mehr durchdringende, wohltuende Hitze.
Der Wasserstand regulierte sich nun auch langsam und ließ mehr Bewegungsfreiheit zu. Und diese Freiheit nahmen wir uns nun – ausgiebig und hemmungslos.
Unser gegenseitiges Streicheln ließ die Hitze sich noch über das Wasser hinaus steigern. Meine Hände glitten über seinen flachen Bauch, spielten mit den weichen, lockigen Haaren oberhalb seines Wonnestabes. Ich kraulte die Basis seines harten Gemächts. Seine Finger glitten währenddessen immer ungestümer die Innenseiten meiner Schenkel hinauf.
Als er meine schon ziemlich geschwollenen Schamlippen erreichten, versuchte ich, zu protestieren. Er erstickte aber jede Widerspenstigkeit meinerseits mit den Worten: „Lass mich dich genießen. Ich will es. “
Ergeben ließ ich mich zurücksinken, war nur noch fühlende und empfangende Sinnlichkeit. Das den Körper scheinbar schwerelos machende Wasser erleichterte ihm den Zugang in meine tiefsten Tiefen. Das war ja kaum noch auszuhalten.
„Huh! Nicht tun.
Ich kann mich nicht mehr bewegen. “ Nur eine schwache Abwehrhaltung meinerseits. Nichts lieber, als ihn zu spüren.
Dann ließ ich schweigend alles zu, was er in mir vollführte. Seine überaus geschickten Finger trieben mich schnell in ein „Irgendwohin“. Hoch, höher, noch höher. In schwindelerregende Zufriedenheiten trieb er mich – allein durch seine behände Virtuosität. Mit unkontrollierbaren Bewegungen drängte ich mich seiner fordernden Hand entgegen.
Ich war ziemlich überrascht, als der Orgasmus über mir zusammenschlug.
Plötzlich und gänzlich unerwartet hatte er mich quasi „überfallen“. Mein Kopf sank nach hinten.
Laut, viel zu laut schrie ich meine Lust hinaus. Das ganze Haus würde mich hören. Es war mir in diesem Moment so was von egal. Ich war längst nicht mehr bei Sinnen. Meine Brust verlangte nach Kontakt und ich gab in ihr. Steinhart standen die Knospen hervor, dankbar nahmen sie die Liebkosungen an, die ich ihnen angedeihen ließ, richtete sie noch machtvoller auf.
Mit der anderen Hand bändigte ich seinen Bewegungstrieb zwischen meinen zitternden Schenkeln, indem ich sein Handgelenk umfasste, fast umklammerte.
Ich war immer noch ziemlich weit weg, weg vom Hier und Sein. Irgendetwas sagte ich zu ihm, ohne genau zu wissen, was. Egal, egal. Er gab mir so viel. So viel Lust, so viel Leidenschaft. Ja, und so viel GEILHEIT! So unendlich viel von alledem.
Meine Dämme brachen.
Unterbewusstes, tief, ganz tief in mir Schlummerndes wurde nach oben gespült. Evtl. vorhandene Hemmungen trug ich spätestens in diesem Moment endgültig zu Grabe. In diesem Augenblick wurde ich neu geboren. Wenn ich aus diesem Orgasmus in die Realität zurückkehrte, würde ich ein anderer, ganz neuer Mensch sein.
Ein wenig fürchtete ich mich vor mir selbst.
– In Zukunft würde ich mir nehmen, was ich brauchte und nicht immer nur Gebende sein!
– In Zukunft würde ich zeigen, worauf ich stand und es einfordern!
– Er hatte mich dazu gebracht!
– Er hatte mich dazu gemacht!
– Er hatte mich gleichsam erweckt!
– Meine tief aus mir emporstrebende, unbändige Lust!
– Meine bisher schlummernden und mir unbekannten Leidenschaften!
– Meine bisher unterdrückt gehaltenen Triebe!
– Jetzt, in diesem Moment!
Nur langsam erwachte ich aus dem mich so tief berührenden Gefühl des gemächlich abebbenden Orgasmus.
Scheinbar schwerelos schwebte ich im langsam kühler werdenden Wasser des gemeinsam erlebten Bades.
„Ich glaube, du bist dir nicht im Klaren darüber, dass du gerade eben einen bisher schlummernden Tiger geweckt hast, oder?“ Viel mehr, als ihn mit verschleiertem Blick anzusehen, blieb mir nicht. Ich fühlte mich noch ziemlich kraftlos und gefangen in dem gerade so sinnlich Erlebten.
„Wir beide werden noch so viele Stunden gemeinsamen Glücks erleben und uns zu neuen Ufern aufmachen.
Küsten, die wir bisher nicht erreicht haben, uns ihnen aber zusammen langsam annähern werden. Ich möchte mit dir zusammen noch so viel Wundervolles und Beglückendes erleben, dass uns bis jetzt noch nicht gegenwärtig ist. Zu unserem gemeinsamen Wohl. Für unsere Liebe. Für unsere gemeinsamen Gelüste und Leidenschaften. “
„Ja. Mit dir und mir. Mit uns und für uns. Gemeinsam. “ Ich erhob mich, immer noch halb benommen, erhitzt und voll gebündelter Lust.
Ich musste jetzt schnell hier heraus, ihn mit mir nehmen unter die Decken der Leidenschaft. Unbewusst klaubte ich das Handtuch auf und begann, mich zu trocknen. Immer waren seine Augen auf meiner Haut gegenwärtig und verursachten ein Prickeln auf ihr. Fast schon konnte ich ahnen, worauf seine Blicke verweilten. Sie folgten dem Frotteetuch auf mir, lösten höchst erregende Gefühle in mir aus.
Ich war inzwischen zwar getrocknet, doch in meinem Delta ließ sich die Nässe nicht so einfach mit einem Badetuch hinwegwischen oder aufnehmen.
Mein Unterleib revoltierte. Fast war es mir etwas peinlich, mich ihm so nass vor Verlangen zu präsentieren. Aber hatte nicht eine innere Stimme mir geboten, in Zukunft alles empfinden zu wollen, das ich mir gerade auf mein Banner geschrieben hatte?
Ja, ich war dazu bereit. Mit ihm, nur mit ihm zusammen.
Er hatte sich nun auch erhoben, zog den Stöpsel, um das Wasser ablaufen zu lassen. Ich hörte, wie er sich hinter mir sein Badetuch griff, um sich abzutrocknen.
Im Spiegel betrachtete ich seine hochaufgeschossene, schlanke Gestalt, die durch seinen steif von ihm abstehenden Freudenstab nur noch unterstrichen wurde. Unsere Blicke trafen sich – der Spiegel erlaubte es, wenn dieser auch durch die Wärme und Feuchtigkeit des Bades etwas beschlagen war.
Tiefes Verstehen, Einigkeit und vollständige Übereinstimmung tauschten wir aus. Konsens pur.
Sein Anblick erregte mich. Das Badetuch strich, mich zusätzlich reizend, über die unbeschreiblich erregten, hochaufgerichteten Lustknospen meiner Brüste.
Am Liebsten hätte ich meine Finger in die vor Verlangen bebende Spalte gelenkt, mich vor seinen Augen selbst – jetzt und sofort – befriedigt.
Nein!
Warte!
Warte!
Warte noch!
Bis gleich!
Gleich werden wir zusammen im Bett liegen, uns ganz nahe sein. Ich werde ihn spüren, will ihn spüren und mich an und mit ihm erfreuen.
Mit mir.
An mir.
In mir.
Ganz tief.
Ich ließ mir kaum Zeit, die Creme aufzutragen und zu verteilen. Ich vibrierte innerlich. Plötzlich stand er hinter mir, drängte seinen prallen Schwanz zwischen meine nassen Schenkel. Seine Brust an meinen Rücken, sein Bauch an meiner Hüfte. Er küsste meine Schulter, glitt hinauf, dem Hals entgegen, vergrub sich saugend und mit der Zunge meine Haut liebkosend an mir.
Ich neigte mich zur Seite, gab ihm mehr von mir, bot ihm meine ungeschützte Kehle dar, gleich einer Leitwölfin, die sich ihrem Rudelführer unterwarf. Meine Hand hinterfasste seinen Kopf, zog ihn damit näher an mich heran, öffnete mich ihm unwillkürlich damit noch mehr.
Seinen fordernden Bewegungen passte ich mich nur zu gerne an. Schwingend wogte mein Leib seiner Lust entgegen. Synchron bewegten wir unsere Körper. Wir waren ein Leib, eine Seele, ein Verlangen.
Ich löste mich von ihm, nahm seine Hand in die eine, seinen steil aufgerichteten und von meiner Nässe fast triefenden, harten Schwanz in die andere Hand. Uns küssend dirigierte ich ihn in das Schlafzimmer, dessen Kühle uns erst einmal erschreckte, dann aber so unendlich gut tat.
Fast frierend wegen des plötzlichen Temperaturunterschiedes krochen wir unter die Decken. Meine Hand hatte seine pochende Männlichkeit keinen Augenblick entlassen.
Ich wollte es so, genau so, musste ihn unentwegt melken auf dem Weg zu unserer Liebesstatt. Stöhnen begleitete jede meiner fordernden Bewegung auf seinem Schaft. Er schwamm förmlich in meiner Hand, von meiner und auch seiner Geilheit getränkt.
Die Zeit verflog. Langsam und doch so unglaublich schnell. Hände und Münder erlebten einander, suchten und fanden die gegenseitige Körperlichkeit. Fundamentale Geilheit brach über uns zusammen. Zeitweise machte sie mich atemlos, ließ mich nach Luft ringen.
Egal, ob ich seinen nach mir gierenden Schwanz tief in meinem Rachen hatte, einerlei, ob er meine überquellende Spalte gerade hemmungslos leckte oder meine geschwollenen Schamlippen tief in seinen Mund hineinsaugte oder gar meine Lustperle verwöhnte. Wir nahmen uns gegenseitig auf, inhalierten den Duft des Anderen, tranken uns beiderseits und genossen uns.
Irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten und wollte sein hartes, immer wieder Tropfen der Wollust absonderndes Werkzeug endlich in mir spüren.
Ganz tief und fest. Sanft, aber bestimmt, drängte ich ihn auf den Rücken. Hechelnd beugte ich mich über ihn, stieg auf ihn auf. So weit ich konnte, spreizte ich mich, öffnete mich, seinem Schwanz entgegen. Meine Hand glitt auf die überfeuchte Lustgrotte, klaffte die bebenden Lippen auf, teilte sie für ihn, für seinen Freudenspender. Ich umfing seinen pochenden und zum Bersten gespannten Speer, führte ihn entlang meiner weit gespreizten Spalte – zu meiner ganz persönlichen und ureigensten Geilheit hin.
Der erste und für mich absolut überraschend gekommene, wenn auch kleine Orgasmus durchschüttelte meinen Honigtopf. Ich wollte jedoch mehr, viel mehr.
Er atmete schwer. Ein Ausdruck unbeschreiblichen Genusses lag auf seinem Gesicht, der meine eigene Lust nur noch mehr anfachte, wie ein Windstoß das Feuer zum Lodern bringt. Fast hart ließ ich mich über ihn hinab gleiten. Sein Stöhnen gab mir noch einen besonderen Kick. Kraftvoll suchte seine pralle Härte den Weg in meine Tiefen.
Warm und feucht, nein, heiß und nass empfing ich ihn.
Lustvoll begann ich, ihn zu stoßen. Ja, ICH stieß IHN. Ich wollte es so, wollte es genau so. Weit ließ ich ihn aus mir hinausgleiten, um ihn dann mit der mir gegebenen Kraft und Lust noch tiefer in mir aufzunehmen. Seine pralle Eichel füllte mein Innerstes aus und spielte im Wechsel mit meinen geschwollenen Lippen. Immer und immer wieder. Ich schrie leise auf, jedes Mal, wenn ich wieder auf ihn hinabstieß, und bog meinen Körper durch.
Immer ungestümer wurden die Erschütterungen unserer Körper, immer jäher und fordernder meine Stöße. Meine Geilheit hatte mich schon längst entrückt, mich in Sphären entrückt, die ich bisher noch nicht einmal ansatzweise erlebt hatte.
Ich gab nur noch kehlige Laute von mir. Er spielte mit meinen Brüsten, streichelte meinen Bauch, meinen Po. Überall schienen seine Hände zu sein. Überall und gleichzeitig. Mich liebkosend, reizend, immer weiter wegführend von dieser Welt.
Blitze durchzuckten mein Hirn.
Erst waren sie ganz winzig, wuchsen dann aber immer stärker heran, durchdrangen mich in meiner Gänze, konzentrierten sich auf meine Körpermitte und entluden sich in meiner klaffenden, seinen Schwanz umschließenden, heißen Spalte. Es gab nichts mehr außer dem heißen, pochenden Pulsieren in meinem Körper, das wuchs und wuchs, bis die Woge brach und mich mit sich riss. Ein letztes Aufbäumen meines vor Nässe scheinbar wegschwimmenden Schoßes, ein ultimatives Verkrampfen meines Inneren, und ein knallbuntes Feuerwerk schien in mir zu explodieren.
Die Luft begann, sich aus meinen Lungen zu verflüchtigen. Noch einmal senkte ich mich, fast schmerzhaft und hart auf ihn hinab. Glitzern erfüllte meine Lider, das Feuerwerk explodierte tief in mir und ließ mich erbeben. Ein Wimmern entfuhr meiner Kehle, völlig unkontrolliert. Dann kam es mir, donnerte über mich hinweg. Eine über mich hinwegdonnernde Herde wilder Tiere schlug ihre Hufe in meinen vor Lust geschüttelten Leib. Ich sank fast in mir zusammen, krampfte, zuckte.
Konvolsivische Wellen durchzogen meinen willenlosen Körper. Ich war nur noch lustvolle Geilheit, sinnliche, gierige Lust; und auf einem – wieder einmal – mir bisher unbekannten Gipfel.
Fast peinigendes Stöhnen, krampfhaftes Röcheln entwich mir. So viel Gefühl, so unendlich viel Leidenschaft hüllte mich ein, warf mich zurück in die Realität, um mich gleich darauf erneut in unbekannte Sphären zu schleudern. Immer wieder, unvorstellbar oft.
Tränen schossen mir in die Augen.
Nein, nicht vor Schmerz – vor Lust und vielleicht auch ein wenig durch die sich in mir nun zunehmend breitmachende Erschöpfung.
Kraftlos sank ich auf ihn hinab und fühlte die wunderbare Wärme seines Körpers, spürte seine Haut und seinen angenehm herb duftenden Schweiß. Er gab mir so viel Geborgenheit und ließ mich damit gemächlich zur Ruhe kommen. Mein rasendes Herz fand in einen halbwegs normalen Takt zurück, wenn auch nur langsam.
Sein heißer Atem strich mir durchs Haar. Ich fühlte mich so wohl mit ihm, so wohl und ausgeglichen.
Ich streckte meine Beine und streichelte mit den Fußsohlen seine Beine entlang. Immer noch war er hart in mir. Nur das durch seinen Herzschlag hervorgerufene, sanfte Wippen spürte ich in meiner nun überempfindlichen Grotte.
„Ich danke dir!“ Zu mehr war ich im Moment nicht fähig, noch nicht.
„Es war mir ein Vergnügen.
“ Er lächelte mich warm an und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
„Das hat so gut getan. “ Ich küsste ihn schmatzend-feucht auf die Nase.
Langsam ließ ich mich seitlich an ihm hinabgleiten. Er bewegte sich mit, drehte sich zu mir. Sein immer noch hartes, aufgerichtetes Glied schlüpfte aus mir heraus und ich empfand die plötzliche Leere in meinem Leib als unerwarteten Verlust. Meine Hand wanderte zu dem, der mir so viel Emotionen vermittelt hatte, hinunter.
„Ruhig“, flüsterte er, als er es bemerkte. „Pst! Ganz ruhig. Es war so wunderbar, dich in deiner Lust zu erleben und du brauchst dich deshalb nicht erkenntlich zu zeigen. Nimm es für dich an. Es ist ein Geschenk an dich. Man muss Leistung nicht immer mit Gegenleistung zu kompensieren versuchen. Das hast du auch nicht nötig. “
Etwas konsterniert schaute ich ihn wohl an, hatte ich es doch in der Vergangenheit viel zu oft anders erleben müssen.
„Weißt du? Es war für mich unglaublich ergreifend, dich und deine Gefühle so bewusst wahrnehmen zu dürfen. Dich anzusehen, wenn du langsam entschwebst und die Welt um dich herum vergisst. Deine Gefühle fast physisch empfinden zu vermögen, das ist für mich Genuss pur. Ein Geschenk, das ich dankbar annehmen kann. Ich brauche nicht zu „kommen“, um vollständiges Glück mit dir erleben zu dürfen. Verstehst du das? Wenigstens ein ganz klein wenig?“
„Aber, ich habe bisher immer geglaubt, dass ihr kommen müsst.
“ Ich war ziemlich verdutzt. Leise setzte ich hinzu: „Ich hoffe, das hat nichts mit mir zu tun. Dass du jetzt nicht zu kommen brauchst, meine ich. “
„Nein, mein Schatz. Mache dir darüber bloß keine Gedanken. Versprochen?“
Ich konnte nur noch nicken.
Er zog mich ganz nah an sich heran. Schläfrig kuschelte ich mich an ihn, war schon halb weg. Seine Rechte hatte sich auf meine Schulter gelegt.
Die Linke strich, mich zart berührend, über den Rücken. Ich fühlte mich einfach nur gut und geborgen mit ihm.
Langsam umfing mich der so wohltuende Schlaf. .
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Ja, und es sollte unaufhörlich weitergehen, mit uns beiden. Der gemeinsame Anfang war schon sehr vielversprechend. Aber es werden noch Steigerung und Vielfältigkeit in unser Leben und in unsere Liebe einziehen. Manches wird neu für uns sein, aber alles wird unseren Erfahrungsschatz bereichern.
Wie es weiter geht, erfahrt ihr in den nächsten Folgen.
Wir möchten nochmals betonen, dass wir hier keine Fantasie in den Computer einbringen, sondern euch unsere Geschichte darbieten. Alles hat sich – aus unterschiedlicher Sichtweise, die Mann und Frau nun einmal haben – genauso zugetragen. Wenn wir manchmal zeitliche Abläufe nicht mehr ganz genau hintereinanderbringen, ist das, so denken wir, verzeihlich, oder?.
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