FKK-Camping Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Mein Mann und ich lieben FKK. Aufs Gelände, Wohnwagen abgestellt, raus aus den Klamotten und schon war Urlaub.

Mein Mann ist Rentner, Mitte 60. Er sieht für sein Alter noch recht gut aus. Volles Haar, relativ schlank. Ich sehe öfter mal Blicke zwischen uns hin und hergehen die sagten: „Wie kommt die bloß zu diesem Mann? Was findet der denn an der“?

Ich wusste es schon. Ich hatte ordentliche Titten und besorgte es ihm, wie er es am liebsten hatte.

Und das möglichst oft. Damit hatte man jeden Mann am Haken.

Ich bin Ende 50, ca. 1,70 groß, wiege ca. 80 kg und bin nicht besonders hübsch, ich würde sagen, normal aussehend. Ich hatte mein graues Haar gefärbt. Das holte mindestens 18 Jahre raus. Ich habe einen Silberblick, das heißt, ich schiele ein ganz klein wenig.

Meine Freundinnen zogen mich immer damit auf und meinten, das käme vom vielen Ficken.

EIS Werbung

Wenn es nur so gewesen wäre! Ich war schon immer etwas schüchtern und mollig. Ich hatte nicht viele Männer gehabt und musste es mir daher oft selbst besorgen.

Es war August und wir hatten uns einen schönen Platz an einem kleinen See mit ein paar Bäumen ausgesucht. Wir standen gerne am Ende eines Platzes, da konnten wir machen was wir wollten. Und das war zum Beispiel, uns ab und an einen erotischen Film anzuschauen.

Mein Mann bekam nur noch schwer einen steifen Schwanz und brauchte dazu etwas Anregung. Nach über 30 Jahren Ehe geht schon mal die Luft raus.

Während eines Sexfilmes konnten wir uns aber schon noch vergnügen und der Wohnwagen kam ins Wackeln. Aber so, am Ende des Platzes, war das egal, da bekam es keiner mit.

Wir zogen uns nackt aus und stellten Tisch und Stühle vor unseren Wagen.

Unser Nachbar, der in seinem Campingstuhl saß, stand auf und stellte sich auch gleich vor. „Hallo“, sagte er, „Hofmann, herzlich willkommen“ und schüttelte uns die Hand.

Nun ist es so, dass jeder sagt, nackt sein ist natürlich und selbstverständlich. Ist es auch, nur schaut man sich halt auch gerne seine Mitmenschen an. Automatisch blickt man außer ins Gesicht auch auf, Titten, Mösen und Schwänze. ist doch interessant, was jeder so zu bieten hat.

Da gab es große und kleine Titten, dicke und schlappe Säcke, kurze und lange Schwänze, rasierte und unrasierte Mösen. Wenn man sich unterhielt, schaute man sich streng ins Gesicht. Es durfte nichts sexuelles anklingen. Wobei ich sicher bin, der ein- oder andere hätte gerne mal seine Nachbarin gefickt. Oder manche grüne Witwe hätte gerne mal wieder einen jungen, strammen Schwanz in ihrer Möse gehabt.

Herr Hofmann war, wie die meisten FKK-ler, schon älter (die jungen stehen nicht mehr so drauf), ich schätzte ihn auf Anfang 60, hatte eine leichte Glatze, ein Bäuchlein und einen normalen Schwanz.

„Meine Frau ist für 2 Tage zu unseren Kindern gefahren, kommt aber bald wieder“ tröstete er uns. „Na, von mir aus“, dachte ich. „Bis später, Herr Hofmann“, sagte ich, „ich muss noch alles auspacken“ und ging in den Wohnwagen.

Mein Mann und Herr Hofmann unterhielten sich und ich hörte meinen Mann sagen: „Heute ist ja Fußballmeisterschaft, wollen Sie nicht zu uns kommen? Es gibt auch Bier und Brötchen“.

„Danke“, sagte Herr Hofmann, „aber ich bin kein Fußballfan. Ich setze mich lieber noch etwas in die Sonne“.

Und so kam es auch. Am Nachmittag schaltete mein Mann den Fernseher an, holte sich Bier, machte es sich gemütlich und das Spiel begann.

Nach ein paar Minuten sagte ich: „Das ist mir zu langweilig. Wenn Du nichts dagegen hast, setze ich mich etwas zu Herrn Hofmann rüber zum Kaffee trinken“.

„O. k“, brummte mein Mann und war schon wieder beim Spiel.

Ich nahm zwei Stück Kuchen und ging rüber. „Hallo Herr Hofmann“, sagte ich, „Lust auf Kaffee und Kuchen? Ich bringe den Kuchen und Sie machen Kaffee“. „Gerne“, meinte er, „nehmen Sie Platz, ich setze einen auf“.

So saßen wir da in der Sonne und hielten Kaffee-Kränzchen. Dann war Fußballpause. Mein Mann kam rüber und sagte: „Na, gehts Euch gut?“ Dann schaute er mich an und sagte: „Pass auf wegen der Sonne.

Hast Du Dich eingecremt?“ „Mach ich gleich“, sagte ich, „ich komme grad mit rüber und hole die Sonnencreme“.

Als ich wieder zurückkam, drehte ich meinen Stuhl aus der Sonne und fing ich an, mich einzucremen. Ich saß Herrn Hofmann nun direkt gegenüber. Ich merkte, dass er etwas unruhig wurde, als ich anfing, meine Brüste einzucremen.

„Wissen Sie was?“ meinte er und stand auf, „ich habe noch eine Überraschung“.

Er ging in seinen Wohnwagen und kam mit einer Flasche Sekt und 2 Gläsern zurück. Er goss ein und wir stießen an: „Prost“.

Nun ist es so, dass ich von Sekt ziemlich rammlig werde. Warum, weiß ich auch nicht. Jedenfalls ging das Kribbeln vom Sekt direkt in meine Möse über. Wir tranken aus und Herr Hofmann goss uns das 2. Glas ein. Ich lehnte mich zurück. Mir war heiß geworden und ich wurde übermütig.

Aus unserem und den anderen Wohnwagen toste der Fußball. Herr Hofmann und ich waren weit und breit die einzigen im Freien. Ich schaute ihm ins Gesicht, nahm wieder etwas Sonnencreme und rieb nochmals aufreizend meine Brüste ein. Meine Nippel zogen sich zusammen und wurden hart. Ich öffnete leicht meine dicken Schenkel.

Ich sah, dass sich bei Herrn Hofmann etwas zu rühren begann. Ich schmunzelte. Er bekam eine trockene Kehle, räusperte sich und goss nochmals nach.

Wir tranken und ich spreizte meine Beine noch weiter. Er stierte nun unverhohlen auf meine Möse, sein Glied wurde dick und begann, sich zu heben.

Jetzt wollte ich Herrn Hofmann mal so richtig einheizen. Ich rutschte mit dem Stuhl ganz nahe an ihn ran, schaute ihm in die Augen, schob mein Becken vor, machte meine Schenkel noch weiter auf, nahm beide Hände und zog meine Schamlippen auseinander. Dann feuchtete ich einen Finger in meiner Möse an und fing an, meinen Kitzler zu wichsen.

Herrn Hofmann brachte den Mund nicht mehr zu.

Ich schaute auf seinen Schwanz. Der stand nun aufrecht und prall in der Sonne. „Ich habe noch Durst“, sagte ich leise. Die Sektflasche war leer. „Ich hole uns noch eine Flasche“ murmelte er heiser. „Warten Sie, das kann ich doch machen. Steht er im Kühlschrank?“ Herr Hofmann nickte. Ich hatte schon zu viel getrunken und stand mit wackligen Beinen auf, berührte im Vorbeigehen seinen Arm mit meinem Arsch und ging zu seinen Wohnwagen.

Ich hielt mich unsicher am Türrahmen fest und zog mich die zwei Stufen nach oben hoch. Ich ging hinein und suchte im Halbdunkel nach dem Kühlschrank. Da stand er. Ich ging einen Schritt weiter und griff nach der Tür.

Doch bevor ich sie öffnen konnte, wurde ich von hinten gepackt und weiter in den Wohnwagen geschoben. Ich stolperte vorwärts und stieß mit meinen Schenkeln am Tisch an.

Herr Hofmann war mir nachgekommen. Er griff von hinten an meine Brüste, knetete sie und sagte leise: „Was Sie da draußen mit mir gemacht haben, war einfach zu viel. Ich muss Sie jetzt ficken“.

Ich hatte es wohl wirklich etwas übertrieben, überlegte kurz und nickte. Ich beugte mich nach vorne über den Tisch, ging leicht in die Knie, öffnete meine Schenkel und streckte ihm meine Möse hin.

Die war von dem Spiel da draußen gut feucht geworden und ein Quickie kam mir gerade recht.

Herr Hofmann nahm seine Hände von meinem Busen, dirigierte seinen Schwanz an meine Möse und schob ihn rein Er hielt sich an meinen Hüften fest und dann fickte er mich. Er war wohl sehr erregt, denn es dauerte nicht lange, da spritzte er seinen Samen in mir ab.

Ich erhob mich und er zog seinen erschlafften Schwanz raus.

Ich drehte mich zu ihm. „Ist jetzt alles wieder in Ordnung?“ fragte ich. Er nickte etwas verlegen. „Ja, vielen Dank. Wissen Sie, ich bin sonst nicht so“. „Ist schon gut“, sagte ich, schaute mich um, nahm das Geschirrtuch von der Spüle, ging leicht in die Knie, drückte den Samen raus und rieb meine Möse trocken. „Bis dann“. Ich ging an ihm vorbei zur Tür.

„Am besten, ich gehe hinten rum,“ dachte ich, „vielleicht sieht man mir ja an, dass ich gerade gefickt wurde“.

Obwohl noch alle Fußball glotzten.

Aber ich hatte halt einen sitzen und so ging ich hinten rum, um mich zu meinem Wohnwagen zu begeben. Als ich so in Gedanken um Herrn Hofmanns Wohnwagen bog, erschrak ich nicht schlecht. Da stand doch so ein junger Mittvierziger, hatte seinen steifen Schwanz in der Hand und wichste.

Er zuckte ertappt zusammen, nahm seine Hand vom Schwanz und stotterte: „Sie müssen die Vorhänge zumachen.

Da kann ja jeder rein gucken“.

Ich blickte ihn an, schaute auf seinen aufgerichteten Schwanz und stellte mich neben ihn. Wir rückten zusammen schauten durchs Fenster von Herrn Hofmanns Wohnwagen. Man sah tatsächlich genau auf die Essecke. Da lag Herr Hofmann auf der Sitzbank und erholte sich.

Der Schwanz des Fremden war immer noch steif und stieß an meinen Schenkel. Während ich mich am Fensterrahmen festhielt und hineinschaute, legte sich eine Hand auf meinen Rücken.

Ich fühlte wie die Hand langsam von meinem Rücken zu meinem Hintern wanderte. Ich ließ meinen Arm sinken und bekam den Schwanz des Fremden zu fassen.

Die Hand fuhr weiter nach unten und drückte sich vorsichtig zwischen meine Arschbacken und zwischen meine Schenkel. Derweil standen wir immer noch da und schauten anscheinend durchs Fenster in den Wohnwagen. Doch in Gedanken waren wir schon ganz woanders.

Ich öffnete meine Beine etwas und die Hand fand meine Möse.

Sie spielte mit meinen Schamlippen, teilte sie und ein Mittelfinger schob sich hinein. Dann wurde ich leicht gewichst.

Ich blieb einfach so stehen. Der Schwanz des Fremden zog sich aus meiner Hand zurück und der Finger glitt aus meiner Möse. Der Mann ging hinter mich und griff an meine Titten. Er knetete sie und presste seinen Körper an mich. Ich schob mein Becken weiter nach hinten und machte die Beine ganz auseinander.

Ich war wirklich ganz schön beschwipst.

Der Mann verstand die Einladung. Er nahm seine Hände von meinen Titten, griff zu seinem Schwanz, befeuchtete seine Eichel an meinen Schamlippen und schob seinen Schwanz in mich rein. Ich wurde erneut gefickt.

Ich war in einem Alter, wo man auf nichts mehr achten musste. Keine Tage, keine Pillen, nichts. Man konnte ficken wann und mit wem man wollte, es konnte nichts mehr passieren.

Und so hielt ich mich am Fensterrahmen fest und ließ ich mich von dem Fremden besamen bis er genug hatte. Ich drehte mich um, küsste ihn und flüsterte, „wenn Du Lust hast, komm doch heute Abend gegen 22. 00h hinter unseren Wohnwagen grad nebenan, ich komme dann raus“ und ging.

Im Wohnwagen angekommen, bekam ich gerade noch die Abschlussfeier mit. Mein Mann räumte die leeren Bierflaschen weg.

„Hast Du einen netten Nachmittag gehabt?“ fragte er nebenbei. „Naja, es ging“, meinte ich. Ich hoffte, dass ich nicht zu arg lallte. Mein Alter sollte ja nichts merken.

Wir richteten das Abendessen und lasen noch etwas. „Ich geh langsam mal schlafen“, sagte er, ging in die Nasszelle, machte sich bettfertig, legte sich hin und zog die Decke über sich. „Ich komm auch gleich“, sagte ich, „ich geh vielleicht noch etwas spazieren“.

Ich konnte gar nicht erwarten, dass es 22. 00h wurde.

Meine Möse kam aus dem Feuchtsein nicht mehr raus. Kurz vor 22. 00h, mein Mann schnarchte schon kräftig, ging ich leise aus dem Wohnwagen. Es war immer noch sehr warm, sodass ich mir nichts überziehen musste. Nackt passte mir mein Rendezvous eh besser.

Hinter dem Wohnwagen angekommen, stand der Mann von vorhin schon da.

„Ich heiße Simon“, flüsterte er leise, „ich Inge“, murmelte ich.

„Aber wir ficken nicht hier. Lass uns zum See gehen“, flüsterte Simon weiter und fing an, mich zu küssen und mir an die Möse zu grapschen. Ich packte seinen Schwanz und schob seine Vorhaut hin und her. So grapschend und wichsend gingen wir Richtung See.

Kaum waren wir um das nächste Gebüsch gebogen, raschelte es hinter uns und noch ein Nackter stand da. Er hatte einen Becher und eine Sektflasche in der Hand.

„Ich habe noch einen Freund mitgebracht. Das ist Frieder,“ meinte Simon, „stört es Dich, wenn er dabei ist?“

Ich war zwar darauf nicht vorbereitet, aber richtig stören tat es mich eigentlich nicht. Ich schaute ihn mir im Halbdunkel an. Auch so um die 50. „Ist o. k. „, sagte ich, „und jetzt?“

Frieder musterte mich von oben bis unten und sein Blick blieb an meinen Brüsten hängen. Sein Schwanz richtete sich auf.

Er entkorkte den Sekt.

„Jetzt trinken wir erst mal einen“, meinte er und goss den Becher voll. Wir tranken alle drei daraus, und die Stimmung löste sich. „Na, gieß nochmal nach“, meinte Simon und wir leerten die 2. Runde.

Meine Möse kribbelte schon wieder ordentlich und ich griff nach den beiden Schwänzen. Auch ihnen hatte der Sekt gut getan. Sie waren heiß und steif. Ich fing an, sie zu wichsen.

Es tat gut, harte Schwänze in den Händen zu halten. Sollte mein Alter doch schnarchen.

Frieder trat hinter mich, griff sich meine Titten und begann sie zu kneten. Langsam wichste ich seinen Schwanz weiter. Simon kam von vorne und steckte seine Finger in meine Möse. Frieder küsste mich auf den Hals und Simon begann, meine Brustwarzen zu lecken. Ich genoss die doppelte Behandlung.

Dann ging es ans Ficken.

Frieder hielt mich von hinten, damit ich nicht umfiel. Ich spreizte die Beine, Simon stellte sich dazwischen, nahm seinen steifen Schwanz und drückte ihn Richtung Möse. Er packte meine Schenkel und hob mich soweit hoch, dass er seinen Schwanz in meiner Spalte unterbringen konnte und schob ihn rein.

Es war wohl ganz schön anstrengend für ihn, mich hochzuheben. Schon nach ein paar Stößen sagte er keuchend zu Frieder: „Lass uns mal wechseln“.

Er ließ mich ab und die beiden tauschten die Plätze. Jetzt konnte mich Frieder ficken.

„So geht das nicht“, meinte auch der nach ein paar kräftigen Stößen und schaute sich um. Nicht weit weg stand eine Bank. Mit stehenden Schwänzen gingen sie hin.

„Komm, stell Dich vor die Bank, bück Dich und halt Dich an der Lehne fest“, sagte er. Das tat ich und spreizte wieder meine Beine.

„So ist es viel besser“, meinte Frieder, schob mir sein Ding rein und begann nun ganz entspannt, seinen Schwanz in meiner Möse hin- und herzuschieben.

Inzwischen kam Simon hinter die Bank und schob mir seinen Ständer zwischen die Lippen. Er hielt meinen Kopf und fickte mich in den Mund. Nicht schlecht, so bedient zu werden. „Tausch“, rief Simon und die beiden wechselten die Plätze.

„Naja“, dachte ich nach ein paar Minuten, „rumgefickt haben wir jetzt genug“.

Es fehlte mir was prickelndes. In meinem Alter hatte man schon so viele 08-15- Ficks hinter sich. Ich wollte etwas neues.

Ich schob Frieder weg und sagte: „Kommt mal, ich will Eure beiden Schwänze lutschen“ und setzte mich auf die Bank. Beide kamen zu mir und hielten mir ihre Schwänze vors Gesicht.

Ich drückte sie aneinander und leckte ihre Eicheln. Ich stand wieder auf, bückte mich erneut über die Bank und sagte: „Versucht doch mal, mich in den Arsch zu ficken.

Das hatte ich noch nie. Aber bitte den kleinsten zuerst. Ich will das erst mal ausprobieren. „

Den kleinsten hatte Frieder und so hatte er die Ehre, mich anal zu entjungfern. Ein kleiner Schwanz hatte halt auch mal seine Vorteile.

Simon stellte sich neben mich und zog meine Arschbacken auseinander, während Frieder versuchte, mir seinen Schwanz in den Hintern zu schieben. „Los, drück“, sagte ich, „es geht schon.

Spuck halt mal ordentlich drauf“. Frieder sammelte Spucke und rotzte mir anständig aufs Loch. Dann setzte er nochmal an, überwand meinen Schließmuskel und drin war er.

Boah, ein ganz neues Gefühl. Das gab mir den richtigen Kick. Auch für Frieder schien das gut zu sein, denn schon nach ein paar kräftigen Stößen kam es ihm. Er spritzte mir seine Ladung in den Hintern, zog seinen Schwanz raus und sagte zu Simon: „Du bist dran“.

Nun war mein Hintern von Frieders Erguss gut geschmiert, von seinem Schwanz etwas geweitet und Simon konnte problemlos einfahren. Er schob seinen Schwanz stöhnend in meinem Arsch hin und her. Ich wichste mir dabei den Kitzler und dann kamen wir beide gleichzeitig.

Mein Schließmuskel und meine Möse zogen sich zusammen, während Simon mir seinen Saft in den Arsch spritzte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und wir setzten uns entspannt und fertig auf die Bank.

Ich drückte, mir lief der Saft der beiden aus dem Arsch und tropfte zwischen den Banklatten durch auf den Waldboden.

„Gehen wir schlafen“, sagte ich, „für heute reicht´s“, stand auf und ging zum Wohnwagen. Leise öffnete ich die Tür und schlich zu meinem Alten unter die Decke. Kurzer Schnarchaussetzer und er schlief weiter.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*