FKK-Camping Teil 02
Veröffentlicht am 04.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne. Mein Mann gähnte. „Na, hast Du noch einen schönen Spaziergang gemacht?“ fragte er mich. „Och joh,“ sagte ich, „nur kurz. Ich war bald wieder da“.
Ich stand auf, nahm Handtuch, Duschgel und Zahnputzzeug und ging erst mal zu den sanitären Anlagen, um aufs Klo zu gehen und zu duschen. Das war beides dringend nötig. Meine Möse war klebrig und mein Darm hatte von der Arschfickerei gehörig zu arbeiten angefangen.
Ich marschierte in die Damenabteilung. Da war noch niemand, es war noch früh, die meisten schliefen noch. Ich pinkelte, schiss, duschte und putzte mir die Zähne. Fertig.
Ich packte meine Sachen zusammen, verließ die Damenabteilung, ging in den Vorraum und griff zur Türfalle. Da ging die Tür auf und herein kamen meine beiden Verehrer von gestern Abend. Überrascht blieben sie stehen und wir sahen uns an.
Natürlich waren wir wie immer nackt. War ja ein FKK-Gelände.
Die beiden blickten um sich, ob auch keiner sonst da war, drehten mich um und dirigierten mich in die Herrenabteilung. Dort war auch noch niemand. Sie schoben mich in eine der Duschkabinen und legten den Riegel um.
Zu dritt in der Einzelkabine, das war mit unseren Wohlstands-bäuchen schon etwas eng. Sie stellten die Dusche an. „Hallo Inge“, flüsterte Simon, „das war vielleicht geil gestern Abend“.
Und Frieder nickte. Ich stand zwischen den beiden und spürte, wie sich ihre Schwänze hoben.
Das Wasser hörte auf zu laufen, sie nahmen Duschgel und fingen an, mich einzuseifen. Den Bauch, die Titten, den Rücken, den Arsch und die Möse. Frieder stand hinter mir und seifte besonders ausgiebig mein Arschloch ein. Er schob mir einen Finger rein und mir fing die Möse schon wieder an zu jucken.
Die Schwänze meiner neuen Freunde standen inzwischen ebenfalls wieder in voller Pracht in die Höhe.
Frieder umfasste mich von hinten unter der Brust und hielt mich, damit ich nicht umfiel. „Steck ihr den Schwanz rein“, sagte er leise zu Simon. Er hob ein Bein von mir an, damit Simon seinen Schwanz besser in meine Möse stecken konnte. Ich schlang die Arme um Simons Hals und hielt mich fest. Sein Schwanz drang in mich ein.
Dann übernahm Simon mein Bein. Derweil machte sich Frieder zwischen meinen Arschbacken zu schaffen, suchte mit seiner Schwanzspitze mein Arschloch, fand es und schob ebenfalls seinen Schwanz rein.
Beide Schwänze waren schließlich in mir drin und ich wurde doppelt gefickt.
Dabei musste ich aufpassen, damit sie nicht aus mir raus rutschten. So arg weit kamen sie nämlich nicht rein wegen unserer Bäuche. Aber immerhin, es ging. Rhythmisch fuhren die Schwänze vorne und hinten in mir hin und her. Ich konnte gar nicht unterscheiden, wen ich besser spürte.
Plötzlich ging die Tür zum Vorraum auf und es kamen ein paar Männer lärmend und lachend herein.
Rechts und links von uns wurden die Duschen aufgedreht.
Ich klammerte mich an Simon, drückte ihm meinen offenen Mund auf seinen und schob ihm meine Zunge rein, um nicht laut zu stöhnen. Die beiden fickten mich weiter und eine Hitzewelle nach der anderen überrannte mich. Ich wurde fast ohnmächtig. Zum Glück hielten die beiden mich gut fest.
Dann schossen sie ab. Samen vorne rein, Samen hinten rein.
Erschöpft hörten sie auf zu ficken, ließen mein Bein runter und ihre Schwänze rutschten aus mir raus. Frieder machte die Dusche an und wir wuschen uns, so gut es eben in der Enge ging. Die Dusche hörte auf und man hörte die Eingangstür gehen. Rechts und links von uns war es auch still geworden. Anscheinend waren alle gegangen.
Simon öffnete die Kabinentür und flüsterte: „Wir gehen schon mal vor und wenn die Luft rein ist, pfeifen wir und Du kommst nach“.
Ich nickte und die beiden verschwanden. Kurz darauf kam ein Pfiff und ich öffnete den Riegel.
Da wurde plötzlich die Türe nach innen aufgedrückt. Ich erschrak fürchterlich. Ein untersetzter, kräftiger Kerl stand vor mir und drückte mich in die Kabine zurück.
Er war ungefähr 60 Jahre alt und kaum größer als ich. Er hatte eine Halbglatze, einen mittleren Bauch mit Haaren drauf. Sein Schwanz stand hart und steil in die Höhe, die Vorhaut war zurückgezogen und seine Eichel glänzte dunkelrot.
„Jetzt bin ich fällig“, dachte ich mir, „der fickt mich, egal ob freiwillig oder unfreiwillig“.
Er machte den Riegel von innen wieder zu und drehte sich zu mir um. „Ich hab mitbekommen, was da ging“, sagte er leise, „Jetzt will ich doch mal sehen, wer sich in der Herrendusche ficken lässt. “ Gierig glotzte er auf meine schweren Hängetitten. Ich habe große, dunkle Warzenhöfe und kräftige Nippel. Das schien ihm zu gefallen.
Ich starrte auf seinen strammen Schwanz. Seine Eichel wurde noch dicker und glänzte mir zum Bersten gepannt entgegen. Sein Ding war nicht sehr lang, aber kräftig und dick. Und darunter hing ein gut gefüllter, behaarter, praller Sack.
Ich entschied mich für freiwillig.
Ich schaute ihn an, legte die Hände unter meine Brüste, die ihm anscheinend so gefielen, hob sie hoch und streckte sie ihm hin.
Er ließ sich nicht zweimal bitten, trat nahe an mich ran, hob seine Hände und griff an die dargebotenen Titten. Er fing an, sie zu drücken und zu kneten. Meine Brustwarzen wurden wieder hart. Er beugte sich vor, leckte sie und saugte sie in seinen Mund. Ich begann leise zu stöhnen.
Er ließ meine Titten los, fasste mich mit der einen Hand um die Hüfte und langte mir mit der anderen zwischen die Beine.
Ich öffnete meine Schenkel ein wenig, er drückte er meine Schamlippen auseinander und steckte einen Finger rein. Es war noch glitschig drinnen von Simons Samen. Er zog seinen Finger wieder raus und schob seine Hand weiter nach hinten durch meine Schenkel. Ich spreizte meine Beine noch etwas mehr. Er suchte meinen Hintereingang.
Er fand ihn auch gleich. Mein Schließmuskel war entspannt und das Loch noch leicht geöffnet. Er drückte mein Arschbacken etwas auseinander, dass er besser ran kam, steckte seinen Mittelfinger rein und ließ ihn kreisen.
„Dachte ich es mir doch. Du hast Dich auch in den Arsch ficken lassen. Das ist gut“, flüsterte er, „ich liebe Arschficken. Dreh Dich rum und bück Dich“. Ich schaute nochmal besorgt, aber auch gespannt auf seinen Schwanz. Der würde mir das Arschloch ganz schön dehnen. Dann drehte ich mich folgsam um, stemmte meine Hände gegen die Duschwand und spreizte die Beine.
„Zieh Deine Arschbacken auseinander“, sagte er leise, „dann finde ich Dein Loch besser“.
Ich griff an meinen dicken Hintern und tat, was er verlangte. Er verteilte noch eine Portion Duschgel auf seinem Schwanz und ließ dann seine Eichel ein paar mal in meiner Arschfalte rauf und runter gleiten. Er fand den Eingang und presste seine Eichel dagegen.
„Drück schon“, sagte er. Ich drückte, als wenn ich aufs Klo müsste. Mein Anus öffnete sich und er schob seine pralle Eichel und den Rest seines Schwanzes bis zum Anschlag in mich hinein.
Zum Glück war ich schon vorgefickt, sonst wäre es vielleicht nicht so leicht und schmerzfrei gegangen.
Ich ließ meine Arschbacken los und stützte mich wieder an der Wand ab. Ich hatte ja jetzt schon etwas Erfahrung im Arschficken, aber so einen heißen, dicken Knüppel hatte ich noch nicht drin gehabt. „Was sag ich bloß meinem Mann, dass ich so spät zurückkomme“, dachte ich“, aber schon wurden mir meine Gedanken wieder rausgefickt.
Der Kerl packte erneut meine Titten und knetete weiter. Er nahm meine harten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Dazu stieß er mir seinen dicken Schwanz ununterbrochen in den Hintern. Ich fühlte sein Eichel an meinen Darmwänden entlang scheuern. Der Reiz war enorm, es gefiel mir.
Der Typ ließ auf einmal eine Brust von mir los und griff nach unten zu meiner Möse. „Na“, meinte er, „die ist ja ganz schön am tropfen.
Mach doch mal die Beine breiter und bück Dich weiter nach vorn“. Als ich das gemacht hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Hintereingang und schob ihn mir in die Möse.
„Schön flauschig, da drinnen“, sagte er leise und fickte mich auch hier ordentlich durch. „Aber im Arsch ist es enger“, sagte er, zog seinen Schwengel wieder heraus und drückte ihn mir erneut ins Arschloch.
Und wieder ging seine Hand zu meiner Möse.
Er fand meinen Kitzler. „Der steht ja ganz hart hervor“, meinte er und fing an mich da zu reiben. Dann drückte kräftig drauf und es kam mir fast sofort.
Der Orgasmus überflutete mich wie eine heiße Welle. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Mein Darm und meine Möse zogen sich zusammen und drückten seinen Schwanz. Das erregte ihn anscheinend sehr. Ich fühlte seinen Schwanz im Hintern pochen und zucken und dann füllte er mir den Darm mit seinem Samen.
Er ächzte leise.
Mann, was für ein Tagesanfang.
Mein Ficker zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, stellte die Dusche an und wir wuschen uns. Ich sah mir dabei seinen immer noch leicht steifen Lümmel an, den er gründlich abseifte. Da hatte ich ja ein ordentliches Gerät in meinen Löchern gehabt.
Er trocknete sich ab, nahm sein Handtuch und wollte gehen. Er drehte sich nochmal zu mir um tschüss zu sagen, aber sein Blick blieb an meinen Titten hängen.
Er ließ das Handtuch sinken und kam auf mich zu. Er packte erneut meine Titten und knetete sie. Er konnte sich einfach nicht von ihnen trennen. Umgehend richtete sich auch sein Prügel wieder zur vollen Größe auf. Der konnte wohl immer!
Dann nahm er mich an den Schultern und drückte er mich nach unten auf die Knie. Ich wusste, was er wollte. Ich ging runter und öffnete meinen Mund.
Er schob mir seine Eichel rein und griff wieder nach meinen Brüsten. Dann fickte er mich in den Mund, während er meine Titten knetete.
Nach ein paar Stößen zog er seinen Schwanz raus, zog mich hoch und setzte mich auf die klein Bank in der Kabine. Er drückte meine Titten zusammen und klemmte seinen Schwanz dazwischen. Er fickte meine Titten und sah zu, wie sein Schwanz zwischen ihnen hin und herfuhr.
Ich zählte seine Stöße mit. Eins, zwei, drei, vier. Dann kam es ihm nochmal, er spritze ab und sein Samen quoll zwischen meinen Brüsten hervor..
Er ließ meine Titten los. Sein Schwanz fing an zu sinken. Da bekam ich Lust, nochmal seine Eichel zu lecken. Ich nahm mit der einen Hand seinen Sack, mit der anderen seinen Schwanz.
Ich zog ihn zu mir, schob seine Vorhaut zurück und nahm seine Eichel in den Mund.
Sie wurde langsam weich. Ich drückte sie mit der Zunge an meinen Gaumen und nuckelte an ihr. Dann wurde sein Schwanz schlaff und rutschte aus meinem Mund.
Er nahm meine Hände von Sack und Schwanz und drückte sie fest zum Abschied. „Du bist klasse“, flüsterte er, beugte sich zu mir herunter und küsste mich auf meinen Schwanzmund. „Bist Du öfters morgens in der Herrendusche?“ Dann drehte er sich um, öffnete den Riegel und ging.
Ich machte die Tür hinter ihm gleich wieder zu. Inzwischen war alles voll mit Männern! Rechts und links von mir wurde auch schon wieder geduscht.
Ich stand unter die Brause, wusch mir den Samen aus allen Löchern und von meinen Titten. Vielleicht sollte ich wirklich öfters in der Herrenabteilung duschen.
Ich musste auf einmal dringend pinkeln. Während das warme Wasser aus dem Duschkopf plätscherte, machte ich die Schenkel auseinander und ließ ich es einfach laufen.
Die Dusche hörte auf und ich trocknete mich ab.
Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, öffnete die Tür und ging mit schnellen Schritten an den Männern vorbei durch den Ausgang. Es wurde schlagartig mäuschen still im Saal und ich spürte mindestens 10 Augenpaare auf meinem Arsch. Ich sah im Geiste schon ihre aufgerichteten Schwänze.
Ich schüttelte diese Gedanken ab. Die Tür fiel hinter mir zu.
Geschafft. Ich ging zum Wohnwagen. „Sag mal, wo bleibst Du denn“, empfing mich mein Mann. „Ich bin bereits fertig mit Frühstücken“. „Ach“ meinte ich, „ich habe so Verstopfung, da brauche ich einfach meine Zeit. Ist noch Kaffee da?“. Damit war er zufrieden und wir legten uns in die Liegestühle in der Sonne und dösten.
Ich war eingeschlafen und als ich wieder aufwachte, war mein Mann schon wieder im Wohnwagen und schaute irgendein Fußballspiel an.
Es war um die Mittagszeit, die meisten grillten oder lagen schon im Wohnwagen für ein Mittagsschläfchen. Wie das halt die älteren Herrschaften so tun.
Ich stand auf und schlenderte ein wenig umher, ließ meine Titten baumeln und genoss den Sonnenschein auf meiner Haut. Das heißt, alle schliefen anscheinend doch nicht. Da vorne wackelte ein Wohnwagen verdächtig.
Ich schaute mich um, keiner war da. Da schlich ich mich hinter den Wohnwagen und schaute vorsichtig durchs Fenster.
Tatsächlich, da kniete eine ältere Frau auf dem Bett und wurde von einem ebenfalls älteren Herrn gefickt. Ihre Brüste hingen auf das Bett, der Mann packte sie an den Hüften und stieß ordentlich zu. Die Frau stöhnte und ich wurde schon wieder feucht. Ich griff mir an die Möse und fing an zu wichsen.
Der Mann schien auf einmal irgendwas zu bemerken. Er stutzte leicht, drehte den Kopf und blickte in meine Richtung.
Jetzt erkannte ich ihn. Es war der Ficker von heute morgen.
Er ließ sich nicht beirren, schaute wieder weg und fickte die Mutti mit verstärkter Kraft weiter. Sie schien einen Orgasmus zu bekommen, denn sie biss plötzlich in die Bettdecke und hielt den Hintern still. Dann ließ sie sich vorne über aufs Bett fallen und schlief anscheinend sofort ein.
Mein Ficker trat vom Bett weg und hatte immer noch mächtig einen stehen, schaute durch die Fenster ob auch keiner da war, öffnete die Tür und kam hinter den Wohnwagen.
„So eine Freude“, meinte er und kam mit aufgerichteten Schwanz auf mich zu. Auch er hatte mich erkannt. „Lehn Dich an den Wohnwagen“, sagte er leise, „und mach die Beine breit“.
Also, ich hatte inzwischen mehr die Beine breit als zusammen. Ich drehte mich um, lehnte mich an den Wohnwagen, ging leicht in die Knie und öffnete meine Beine.
Er griff an meine Möse um zu sehen, ob ich auch feucht genug war.
War ich. Zufrieden umfing er meine Hüfte und schob er mir seinen Prügel rein. „Hinten rein hatten wir schon“, raunte er. „Jetzt gehts in die Fotze. Meine Alte hatte ihren Orgasmus, jetzt bin ich dran“. Damit packte er meine Brüste und fickte mich kräftig.
Der Wohnwagen wackelte ganz schön. Ich drehte leicht den Kopf nach hinten und schielte durchs Fenster in den Wohnwagen. Dort lag immer noch seine Frau mit gespreizten Beinen auf dem Bett und schlief.
Die bekam von allem nichts mit.
Er fing an zu stöhnen, doch kurz vor seinem Orgasmus konnte er es sich doch nicht verkneifen. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, drehte mich um und spuckte in seine Hand. „Zieh die Arschbacken auseinander“, keuchte er. Ich tat wie geheißen und er schmierte die Spucke auf meinen Hintereingang.
Dann setze er seinen Schwanz an meinem Arschloch an. Wir wussten inzwischen, wie er am besten hineinkam.
Ich drückte meinen Schließmuskel auseinander und er drückte mit seiner Eichel auf mein Loch.
Er zwängte sie hinein und dann kam es ihm auch schon. Er spritzte mir seinen Samen in den Darm und ich ließ seinen Schwanz raus flutschen. Es war ein schönes Gefühl, als seine Eichel meinen Schließmuskel passierte. „Jetzt bin ich auch reif für ein Mittagsschläfchen“, meinte er. Er küsste mich auf den Nacken. „Machs gut“, flüsterte er und ging zurück in den Wohnwagen.
Mit errötetem Kopf ging ich weiter. Mir lief der Samen aus dem Hintern am Bein runter, aber das störte mich nicht. Im Gegenteil, ich wurde im Gegensatz zu vielen anderen wenigstens anständig gefickt.
Ich ging zum Wohnwagen zurück. Mittagsschläfchen. Ach herrjeh, so war ich schon lange nicht mehr durchgerammelt worden. Ich spürte meine Möse und mein Arschloch ganz schön.
Mein Mann und ich wachten auf und setzten uns vor den Wohnwagen, um etwas zu lesen.
Da schlenderten Simon und Frieder vorbei, machten aber so, als ob sie mich nicht kennen würden. Ihre Schwänze baumelten entspannt, so wie ich sie gar nicht kannte. Hinter Ihnen kamen noch zwei Frauen, wahrscheinlich ihre Gattinnen.
Sie unterhielten sich und da hier das Ende des Platzes war, drehten sich alle vier wieder um und gingen zurück. Alles ältere Herrschaften mit grauen Haaren und kleinen Bäuchen. Bei den beiden Frauen kamen noch mittlere Hängetitten dazu.
Das einzige, was nicht richtig passte, waren die sorgfältig rasierten Mösen der Damen. Im Vorbeigehen schielten Simon und Frieder verstohlen auf meine Möpse.
Ich schaute ihnen nach und sah, dass ihre Wohnwagen grad noch in Sichtweite standen. Sie blieben dort stehen, die Frauen räumten noch etwas Geschirr hin und her, die Männer nahmen ihre Handtücher von der Leine und gingen anscheinend zum See schwimmen.
Kaum waren sie aber ums Eck gebogen, verschwanden die beiden Frauen im Wohnwagen und machten die Tür zu.
Das war ungewöhnlich.
Ich erhob mich und schlenderte neugierig auf den Wohnwagen zu. Dort angekommen, hörte ich unterdrücktes Stöhnen. Hinter dem Wohnwagen war wegen der Mittagshitze das Fenster auf und da kamen die Geräusche raus.
Ich ging vorsichtig um den Wohnwagen rum und schaute durch die Vorhänge. Da lagen die beiden auf dem Bett. Die obere lag mit angezogenen Beinen umgekehrt auf der unteren und sie leckten sich gegenseitig stöhnend ihre Mösen.
Ich hatte genug gesehen und entfernte mich leise. Ob ihre Männer das wussten?
Es war Abend geworden. Mein Mann trank noch zwei Bier, zog mich in den Wohnwagen, legte einen Sexfilm ein und zwinkerte mir zu. „Wie wärs?“ Aber er brachte keine richtige Erektion zustande. Ich blies ihm zum Trost einen, dann machten wir Toilette und legten uns ins Bett. Nach kaum 2 Minuten fing mein Mann an zu schnarchen.
Ich war noch nicht müde und ging in Gedanken den Tag nochmal durch. Da waren sehr erregende Dinge passiert und ich wichste mich leicht. Auf einmal hörte ich etwas am Wohnwagen rascheln. Ich hob den Kopf und lauschte.
Da klopfte es leise ans Fenster. Ich erhob mich still, dass mein Mann nichts merkte und schlich zum Fenster. Da standen Simon und Frieder und winkten, ich solle auskommen.
Leise machte ich die Wohnwagentür auf, ging auf Zehenspitzen raus und machte sie wieder zu. Ich ging nach hinten zu den beiden. Sie hatten schon wieder einen Steifen und griffen nach mir. „Kommt mit ins Gebüsch“, flüsterte ich und sie folgten mir mit erhobenem Schwanz.
„Ich kann heute nicht mehr ficken“, sagte ich leise, als wir am See angekommen waren, „Ich bin schon ganz wund. Aber ich mache Euch einen Vorschlag.
Ihr leckt mich, bis ich einen Orgasmus bekomme und Ihr dürft mir dafür in den Mund spritzen“. Sie schauten sich an und nickten. Das war in Ordnung.
„Warum kamst Du heute morgen eigentlich nicht raus, als wir gepfiffen haben?“ fragte Simon. „Wir sind dann nach einiger Zeit gegangen“. „Ach“, meinte ich, „ich wollte einfach noch eine Weile duschen“.
Wir gingen zu unserer Bank. Ich setzte mich auf die Kante, lehnte mich nach hinten und machte wieder mal die Beine breit.
Die beiden standen mit steifen Schwänzen vor mir und schauten auf meine Möse.
Dann ging der eine auf die Knie und leckte mich am Kitzler, der andere küsste mich, knetete meine Brüste und schob mir ab und zu seinen Schwanz in den Mund. Schmeckte gut, das heiße Ding.
Und wenn der leckende eine lahme Zunge bekam, tauschten sie die Plätze. Dann kam es mir, ein herrlicher, geleckter Orgasmus.
Ich schloss meine Beine, setzte mich auf und rutschte nach hinten um mich anzulehnen. Die zwei hielten mir ihre Schwänze vors Gesicht. Jetzt waren sie dran. Ich öffnete den Mund und zuerst schob mir Simon seine Schwanz rein und fing an zu ficken. Derweil wichste ich Frieder, damit es ihm nicht langweilig wurde. Ich drückte meine Lippen zusammen, saugte und nicht lange, da spritzte Simon ab. Volle Ladung in den Hals.
Der war also schon mal bedient.
Dann kam Frieder dran. Er schob Simon auf die Seite und drückte mir seinen Ständer in den Mund. Er fickte mich ziemlich weit in den Rachen und ich musste aufpassen, dass ich noch genug Luft bekam. Simon trat hinter mich und knetete meine Brüste.
Dann kam es auch Frieder. Wieder volle Ladung in den Mund. Ich schluckte und zog den Kopf zurück.
„So, ihr zwei“, sagte ich, stand auf und ging in Richtung Bett, „das wars für dieses Wochenende. Morgen fahren wir ab. War schön mit Euch. Aber wer weiß, vielleicht fickt man sich mal wieder?“.
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