FKK-Camping Teil 03
Veröffentlicht am 04.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Und wieder war ein schönes, sonniges Sommerwochenende. Mein Mann suchte einen kleinen, idyllischen Campingplatz raus und wir fuhren los. Es war natürlich wie immer ein FKK-Camping-Platz.
Leider nicht der von vor ein paar Wochen. Ich musste noch lange an dieses geile Wochenende denken und wäre gerne nochmal hingefahren.
Aber jetzt war es halt so. Der neue Campingplatz lag friedlich auf einer großen Wiese mit Hecken drumherum und ein kleiner Bach plätscherte hindurch.
Wir suchen uns wie üblich einen Standplatz am Ende des Geländes.
Nachdem wir den Wagen ausgerichtet hatten, zogen wir uns aus und schlenderten nackt über den Platz. Er war gut belegt aber nicht überfüllt. Die meisten waren wohl Dauercamper. Man nickte uns freundlich zu und wir suchten die sanitären Anlagen auf.
Sie waren in die Jahre gekommen, aber sehr sauber und gepflegt. Es gab Toiletten, Waschgelegenheiten und Duschen, getrennt nach Damen und Herren.
Es gab nicht die Einzelduschen der neueren Campingplätze, sondern nur Gemeinschaftsduschen. War mir auch recht.
Außerdem gab es noch einen kleinen Kiosk, an dem man Obst, Gemüse, Brötchen, Butter, Käse, Wurst und noch ein paar Kleinigkeiten zum Kochen kaufen konnte.
Alles in allem sehr gemütlich. Wir gingen zurück, stellten unsere Liegestühle in die Sonne und dösten etwas. Dann richtete mein Mann die Fernsehschüssel aus und wir legten uns aufs Bett und sahen etwas fern.
Wir aßen zu Abend und ich ging schon mal duschen und mich bettfertig machen.
Auf dem Weg zur Damendusche kam ich an der Herrendusche vorbei. Die Tür stand einen Spalt breit auf. Neugierig schaute ich hinein und da standen ein paar Männer und seiften sich ein. Wie immer auf den FKK-Plätzen waren die Männer und Frauen um die 50.
Ich ging weiter in die Frauendusche und wusch mich.
Auch hier waren ein paar Frauen am Duschen. Ich putzte meine Zähne, ging zurück zum Wohnwagen und legte mich ins Bett. Ich las noch etwas und mein Mann schaute fern. Dann schliefen wir ein.
Wir gewöhnten uns schnell ein, hatten nette Nachbarn, schauten hin und wieder einen Porno zum Anregen, fickten etwas dazu und ließen es uns gutgehen.
Eines Nachts, es war ziemlich spät, musste ich nochmal auf die Toilette.
Ich ging zu den sanitären Anlagen und machte den Vorraum auf. Aus der Herrendusche rauschte noch das Plätschern von ein paar Duschen. Ich schaute vorsichtig hinein, wer denn da so spät noch duschte.
Es waren vier Männer. Sie hatten wohl einen über den Durst getrunken, denn sie lachten albern und schlenkerten ihre Schwänze durch die Gegend.
Aber als ich die Männer da herumalbern sah, dachte ich an mein letztes Abenteuer in der Männerdusche und meine Möse wurde feucht.
Ich schaute mich um, ob mich auch keiner sah und streckte den Kopf hinein.
„In der Damendusche ist das Wasser kalt“, log ich, „macht es Euch etwas aus, wenn ich hier dusche?“ „Nö“, meinten Sie, „macht gar nichts. Zwei Duschen sind noch frei“. Sie waren nackte Frauen vom FKK gewöhnt und machten sich weiter keine Gedanken.
Ich ging rein und machte die Tür hinter mir zu.
„Na prima“, dachte ich, „jetzt bin ich schon mal drin“. Ich schaute mich um. Es war gut warm im Raum und es dampfte vom heißen Wasser. Auf der Bank gegenüber lagen Handtücher, Pappbecher und ein paar Flaschen Sekt. „Daher die gute Laune“, dachte ich mir.
Einer goss gerade nochmal ein und reichte auch mir einen Becher. „Hier“, meinte er und zog einen der Kerle heran, „Martin hat heute Geburtstag. Prost“.
Wir stießen an und tranken aus.
Sekt! Schon spürte ich wieder das Kribbeln in der Möse. Ich ging unter die Dusche und seifte mich ein. „Könnte mir vielleicht freundlicherweise einer den Rücken…“ fing ich an und schaute in die Runde. „Gerne, Muttchen“, meinte einer launig. „Komm doch zu uns. Wir trinken erst noch mal einen“.
Damit goss er mir wieder den Becher voll. Wir tranken aus.
„So“, befahl er seinen Kumpanen, „Hände auf“. Die Männer streckten die Hände vor und er verteilte großzügig Duschgel. „Muttchen einseifen, marsch“. Lachend verteilten sie ihr Duschgel auf mir. Rücken, Arme, Beine.
Plötzlich hörte man eine Frauenstimme von draußen rufen. „Martin, wo seid ihr denn“. Einer rannte zum Lichtschalter und machte das Licht aus. „Psst“, raunte er leise, „die soll ruhig noch weiter suchen“.
Bis auf ein Oberlicht, durch das etwas Platzbeleuchtung fiel, war es nun ziemlich finster.
Man konnte nur noch schemenhaft etwas erkennen. Wir waren mucksmäuschen still und drängten uns zusammen.
Jetzt war meine Stunde gekommen. Ich griff vorsichtig vor mich und bekam einen Schwanz zu fassen. Ich drückte ihn sanft. Dann zog ich die Vorhaut zurück und rieb die freiliegende Eichel. Ich suchte mit der anderen Hand den nächsten Schwanz. Ich stieß an ein Bein und bekam einen Schwanz in die Hand. Auch hier: Drücken, Vorhaut zurück und an der Eichel reiben.
Die beiden Schwänze fingen an zu wachsen. Ich ließ sie los und suchte die anderen beiden. Einer hing hinter mir und einer an der Seite. Ich griff nach beiden und fing an, auch sie zu wichsen. Sie wurden hart. Ich hörte die Männer lauter atmen.
Eine andere Frauenstimme rief: „In der Dusche sind sie auch nicht. Da ist es dunkel“. Die Rufe wurden leiser und verschwanden.
Aber die Stimmung war umgeschlagen. Es lag eine prickelnde Erregung in der Luft. Ich spürte das bis in die Haarwurzeln. Das Einseifen ging weiter, aber das Licht blieb aus. Ich fühlte die Hände, die auf mir entlang flutschten. Jetzt aber nicht mehr nur Arme, Beine und Rücken. Jetzt griffen sie auch nach meinen Titten und zwischen meine Beine.
Einer küsste mich auf den Hals, eine andere Hand schob sich zwischen meine Arschbacken.
Ich fing vor Erregung leicht an zu zittern.
„Muttchen friert“, flüsterte einer, „macht doch mal wieder die Duschen an“. Es rauschte und ich genoss das heiße Wasser und die reibenden Hände.
Aber ich fühlte nicht nur Hände. Die Männer hatten inzwischen von meiner Behandlung alle eine Erektion und ihre aufgerichteten Schwänze stießen an meinem Bauch und an meinem Po an.
Es war wunderbar im Dunkeln.
Da zählt nicht, wie alt du bist, ob du Falten hast oder wie schön du bist. Da zählt nur, dass du mit Männern und deren Schwänzen umgehen kannst. Und das, was du zu bieten hast: Ordentliche Titten und einen prallen Arsch. Das lieben die Männer.
„Verteilt noch Duschgel auf meinem Körper und auf Eueren Schwänzen“, flüsterte ich ins Dunkle. Ich hörte die Duschgelkappen aufgehen und spürte, wie das Gel über meinen Körper rann.
Ich griff mir wieder zwei Schwänze und wichste sie. Ich ließ die beiden Schwänze los und suchte die nächsten zwei. Auch die begann ich zu wichsen. Die Männer stöhnten leise. Derweil wurden weiter meine Titten, mein Arsch und meine Möse geknetet und eingeseift.
„Martin“, flüsterte ich halblaut ins Dunkel, „komm vor mich und dreh Dich mit dem Rücken zu mir. Du hast doch Geburtstag“. Ich spürte, wie sich einer umdrehte und mit seinem Rücken an meine Brüste stieß.
Ich umarmte ihn, drückte ihm meine Brüste an den Rücken und griff nach vorne zu seinem steifen Schwanz. Ich packte ihn und wichste ihn langsam mit fest zugedrückter Hand. Dann steigerte ich mein Tempo und wichste immer schneller. Er stöhnte auf und es ging nicht lange, dann spritzte er ab.
„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Wenn Du wieder kannst, kannst Du mich auch ficken.
Das Loch darfst Du Dir aussuchen“.
Die anderen Männer waren nun nicht mehr zu bremsen. Sie drückten sich an mich und rieben ihre Schwänze an mir. „Macht die Duschen wieder an und wascht Euch das Duschgel von den Schwänzen. Dann nehme ich sie in den Mund“.
So schnell waren die Duschen sicher noch nie angedrückt worden. Es rauschte und man hörte eifriges Geschrubbe. Ich ging auf die Knie und die ersten Hände tasteten nach meinem Kopf.
Ich machte den Mund auf und ein Schwanz nach dem anderen drängte sich an meine Lippen.
„Augenblick“, sagte ich, „ich muss mal Pippi. Stört euch das?“ „Nein“, brummte einer, „lass laufen“. Jemand drückte die Dusche wieder an und mein Pinkelgeräusch ging im Duschgeräusch unter.
Dann lutschte ich alle nacheinander. Einer hielt nur hin, ein anderer fickte mich fast in den Hals. Zum Orgasmus ließ ich aber keinen kommen.
Ich schob die Schwänze zur Seite.
„Gebt mir doch mal ein paar Handtücher zum Draufknieen, der Boden ist so hart“, sagte ich. Einer tastete sich an der Wand entlang und kam mit den Handtüchern zurück. Ich breitete sie aus und begab mich auf alle Viere. „Und jetzt fickt mich von hinten. Jeder mit ein paar Stößen“.
Die Männer gingen hinter mich. Ich machte die Beine breit und ließ mich von jedem etwas ficken.
Ich merkte, dass da zwei dabei waren, die wie aus Versehen ihren Schwanz zuerst auf mein Arschloch drückten. Aber es ging nicht und alle fickten mich in die Möse.
„Wer will“, sagte ich leise, „der kann mich auch in den Hintern ficken. Aber ihr müsst mein Loch zuerst mit Duschgel einseifen, sonst rutsch es nicht. Ihr könnt ruhig auch mit dem glitschigen Finger in mein Arschloch fahren“.
Das taten sie, und zwar alle.
Jeder wollte mal dran. Sie seiften und wichsten mein Arschloch aufs angenehmste.
Jetzt war Zeit für einen Doppelfick. Wer weiß, ob ich noch einmal Gelegenheit dazu bekam. „Ich möchte von Zweien gleichzeitig gefickt werden“, sagte ich, „wer in meine Möse möchte, soll sich unter mich legen, wer in meinen Arsch möchte, kniet hinter mich“.
Ich fühlte, wie sich einer unter mich schob. Ich griff nach seinem Schwanz und steckte ihn mir in die Möse.
Auch hinter mir hatte einer seinen Platz eingenommen und drückte seinen Schwanz auf mein gut eingeseiftes Arschloch. Er fuhr hinein und beide begannen, mich gleichzeitig zu ficken.
Ich küsste den unter mir und der nahm meine Titten und knetete sie. Der hintere hatte meine Arschbacken gepackt. Es ging nicht lange, dann kam es ihnen. Sie stöhnten und spritzten mir ihre Ladung in den Arsch und in die Möse. Dann zogen sie ihre Schwänze aus mir raus.
„Jetzt die anderen beiden“, sagte ich. „Ich bin Martin“, sagte der eine, „Ich darf mir das Loch aussuchen. Ich will Dich in den Mund ficken“. „Ist schon gut, Martin“, sagte ich, „und was will der andere?“ „Ich nehme gerne Deinen Arsch, das gibts bei mir zu Hause nämlich nicht“.
„Sehr gerne“, meinte ich, „kommt“. Während mir mein Arschloch erneut gestopft wurde, hielt mir Martin seinen Schwanz an den Mund.
Ich machte ihn auf und er schob ihn mir rein. Martin hielt meinen Kopf, der andere meinen Arsch und beide fingen an, mich zu ficken.
Ich drückte meinen Darm zusammen und saugte an Martins Schwanz. Dann kam es auch ihnen und sie spritzten in mir ab. Ich spürte das Schwanzzucken im Arsch und schmeckte Martins Samen. Ich hielt mit der einen Hand Martin am Hintern fest, damit er seinen Schwanz nicht zu früh aus meinem Mund herauszog.
Ich wollte alles haben und saugte und nuckelte an seiner Eichel, bis nichts mehr kam.
Dann entließ ich ihn. Ich stand auf, wir machten die Duschen an, seiften uns ein und duschten lang und heiß. Die Männer umarmten mich, küssten mich, rieben an meiner Möse und kneteten meine Titten.
„Jetzt will ich auch noch meinen Orgasmus“, sagte ich, „Einer steht hinter mich und knetet meine Brüste, rechts und links stellt sich einer hin und ich halte Euere schlappen Schwänze und der vierte leckt meinen Kitzler, bis es mir kommt.
Ihr könnt Euch zwischendurch auch mal abwechseln“.
Zum Glück hatte ich vor ein paar Tagen begonnen, meine Möse zu rasieren. Ich kaufte Rasierapparat und Ladys-Schaum und los gings. Mein Mann stutzte und meinte, warum ich plötzlich mit so neumodischem Zeug anfange. „Na“, sagte ich, „schau Dich doch mal um. Das machen alle. Ist halt heute so üblich“.
Und so konnte ich mich frisch rasiert präsentieren. Ich wurde geknetet und geleckt und hatte immer zwei Schwänze in den Händen.
Ich musste innerlich schmunzeln. Bei Tag und bei Licht betrachtet, hätte sich keiner der Männer nach mir älterem Semester umgeschaut, geschweige denn gefickt und geleckt.
Derweil liefen die heißen Duschen. Ein wunderbares Gefühl. Dann schüttelte es mich durch, ich hatte meinen Orgasmus. Ich befreite mich von den Männerkörpern und tastete mich zum Ausgang. Auf mich wartete ein entspannter, erholsamer Schlaf.
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