FKK-Camping Teil 04
Veröffentlicht am 04.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am nächsten Morgen, mein Mann war schon früh aufgestanden um zu joggen, ging ich zu den sanitären Anlagen. In der Damendusche war noch Betrieb. Ich duschte ausgiebig und heiß. Besonders hingebungsvoll wusch ich meine Möse und mein Arschloch. Ich dachte an gestern Abend. Könnte ich glatt öfters haben.
Plötzlich bemerkte ich, wie mich die Damen skeptisch anschauten. Sie schielten auf mein großen Titten und fragten sich sicher, warum ich mich so gründlich wusch, ob ich vielleicht was mit ihren Männern hatte.
Blöde, eifersüchtige Hennen. Würden sie es ihren Männern richtig besorgen, bräuchten sie sich keine Gedanken zu machen. Ich duschte fertig, trocknete mich ab und ging.
Dann begab ich mich zu dem kleinen Laden, natürlich nackt, wie immer, ein paar Brötchen kaufen. Ich hatte wunderbar geschlafen und war schon ziemlich spät dran. Hoffentlich gab es noch was.
Ich ging hinein. Es war niemand da. „Hallo“, rief ich, „jemand da?“.
Es blieb ruhig, doch dann kam ein Mann aus dem hinteren Zimmer. Es war Martin, das Geburtstagskind von gestern Nacht.
Er hatte gerötete Wangen und aus dem Nebenraum kamen leise Geräusche, um genauer zu sein, Gestöhne.
„Hallo Martin“, sagte ich, „was machst Du denn hier?“ Martin lächelte verlegen. „Das ist mein kleiner Laden. Ich arbeite hier“. Er starrte dabei auf meine Brüste. Das war ich gewohnt, alle Männer starren auf meine Brüste.
Ich ging hinter die Theke auf ihn zu. Ich sah seine ausgebeulte Hose. „Was ist denn in dem Raum da hinten?“ fragte ich ihn. „Ach“, meinte er leise; „das ist mein Büro“. Ich ging an ihm vorbei in den Raum. Bürostuhl, Bürotisch, kleines Sofa, ein paar Regale mit Ordnern und auf dem Bürotisch stand ein Laptop.
Und auf dem Display lief ein Porno. Eine dralle Frau wurde von hinten in den Arsch gefickt.
Daher das Gestöhne. „Martin“, rief ich nach hinten und dachte an seine geröteten Wangen und seine Beule in der Hose, „hast Du da vorhin gewichst?“
Martin kam hinter mir her und nickte. „Ja, seit dem Fick mit Dir in der Dusche gestern Abend kann ich an nichts anderes mehr denken. Ich würde Dich auch am liebsten in den Arsch ficken. Aber da ich das nicht kann, wichse ich eben. Sonst kriege ich meinen Ständer gar nicht mehr weg“.
Gerührt drehte ich mich um und sah ihn an. „Hat Dir das gestern in der Dusche mit mir so gefallen?“ Martin nickte. Bis mein Mann vom Joggen zurück kam, dauerte es sicher noch einige Zeit. Ich ging auf ihn zu, drückte ihn an meinen Busen und küsste ihn.
„Hier“, sagte ich, „nimm erst mal meine Titten in die Hand. Die gefallen Dir doch, oder?“ Martin wurde rot und nickte.
„Zieh Dich aus“, sagte ich zu ihm, „Du kannst mich ficken wie Du es willst, auch in den Arsch“. Martin schluckte.
„Hast Du denn keine Frau, die Du hinten rein ficken kannst“, fragte ich. „Doch“, meinte er, „aber da geht außer 08-15 Ficks nichts“. „Und wo ist sie jetzt?“, fragte ich weiter. „Sie ist Einkaufen gefahren und kommt wohl erst in ein paar Stunden zurück. Deshalb kann ich auch in aller Ruhe zu dem Porno wichsen“.
Dann nahm er meine Brüste, knetete und küsste sie. „Hast Du irgendwas fettiges, um meinen Hintereingang einzuschmieren?“ fragte ich ihn. Ich packte seinen steifen Schwanz und wichste ihn. Er sah sich um.
Er nahm eine Tube Mayonnaise aus einem Regal und sagte heiser: „Geht das?“. Ich nickte, drehte mich um und kniete mich aufs Sofa. Ich zog meine Arschbacken auseinander und sagte: „Fette mein Loch ein“.
Vom Laptop her kam noch das Gestöhne vom Porno. Ich schaute auf das Display.
Da wurde in Großaufnahme gefickt und meine Möse wurde richtig nass. Martin trat hinter mich und streichelte meine Arschbacken. Dann bückte er sich nach vorne und küsste meinen Hintern. Er atmete meinen Duft ein. Zum Glück hatte ich vorhin gründlich geduscht und roch so angenehm frisch. Dann umkreiste er vorsichtig mit der Zunge mein Arschloch.
Es schien ihm zu gefallen, denn er leckte auf einmal richtig drüber.
Dann nahm er seinen Kopf zurück, öffnete die Tube Mayonnaise und schmierte eine Portion über meinen Hintereingang.
Er steckte mir noch seinen Finger ins Loch und wichste mich leicht. Dann fettete er auch seinen Schwanz ein und drückte ihm mir auf die Rosette.
Ich drückte dagegen und sein Schwanz drang in mich ein. „Ah, tut das gut“, stöhnte er, „endlich steckt mein Schwanz in deinem Arsch“.
Ich drückte ihn mit meinem Darm und er fing an zu ficken. Er packte meine Arschbacken, er knetete meine Brüste, seine Hände waren überall.
Er fickte mich angenehm leicht. Sein Schwanz fuhr langsam hin und her. Stetig und ausdauernd. Es tat mir gut, so in den Arsch gefickt zu werden. Er zog ihn auch ein paar mal ganz raus und schob ihn wieder hinein. Er schaute wohl zu, wie sein Schwanz immer wieder zwischen meinen Arschbacken in meinem Hintern verschwand.
Dann kam es ihm und er spritzte seinen Samen in meinen Po. Sein Schwanz flutschte heraus. „Und jetzt ich“ sagte ich zu ihm, „Komm, leck mir die Möse“.
Ich drehte mich herum, setzte mich aufs Sofa und spreizte die Beine. Martin kniete sich vor mich hin und fing an, meinen Kitzler zu lecken. Ich legte meine Füße über seinen Rücken und drückte seinen Kopf noch stärker auf meine Möse.
Ich presste meine Schenkel zusammen, dass er fast keine Luft mehr bekam, aber er leckte unverdrossen weiter.
Dann kam mein Orgasmus. Eine heiße Welle ging über mich hinweg. „Uh“, sagte ich, „das war super. Vielen Dank, Martin. Das war wunderbar“. Ich entließ seinen Kopf aus meinen Schenkeln.
Martin nickte. „Für mich auch. Ich würde Dich gerne mal wiedersehen“. „Wiederficken, meinst Du wohl“, sagte ich. Und wieder nickte er.
Ich stand auf und streichelte seine Wange. „Komm“, sagte ich, „Schließ die Tür auf, ich muss gehen“.
Dann ging ich hinter die Theke, steckte 4 Brötchen in eine Tüte und ging Richtung Tür. „Ist das o. k. ?“ fragte ich.
Martin nickte und zog sich Hose und Hemd an. Er machte mir die Ladentür auf, ich nahm noch schnell den Geschirrlappen von der Theke wischte mir den Samen und die Mayonnaise aus der Arschfalte, drückte ihm im Vorübergehen den Lappen in die Hand und ging hinaus.
Draußen angekommen, blinzelte ich in die Sonne. Was für ein herrlicher Tag. Ich schlenderte über den Campingplatz zurück zu unserem Wohnwagen.
Mein Mann war inzwischen vom Joggen wieder zurückgekommen. „Ah, frische Brötchen“ rief er erfreut, als ich die Tüte öffnete und sie auf den Tisch legte. „Machen wir uns doch gleich einen Kaffee dazu“.
Während er in den Wohnwagen ging um Kaffee zu machen, setzte ich mich und schaute etwas über den Platz.
Schräg gegenüber kam gerade ein Mann zu seinem Wohnwagen. Er hatte ein Handtuch über die Schulter gelegt und einen Toilettenbeutel in der Hand.
Mein Mann kam mit dem Kaffee zurück und sah den Mann ebenfalls. „Hallo Karl-Heinz“, rief er ihm zu, „komm doch zum Frühstück rüber“. Karl-Heinz schaute zu uns rüber und nickte. „Gerne, ich versorg nur noch meine Sachen“.
„Karl-Heinz habe ich vorhin beim Joggen kennengelernt.
Ist ein netter Kerl. Ich hol noch eine Tasse“. Damit ging er wieder in den Wohnwagen.
Karl-Heinz schlenderte freundlich grinsend auf unseren Platz zu. Doch je näher er kam, desto mehr blieb sein Blick an meinen Titten hängen. Auch schaute ihn gebannt an. So etwas hatte ich noch nicht gesehen.
Karl-Heinz hatte da einen ziemlich kleinen Schniedel, aber was für ein Sack! Der hatte sicher einen Durchmesser von 12 cm, prall, dick und darin waren anscheinend Hühnereier.
Was da beim Orgasmus rauskommen würde, wagte ich mir gar nicht vorzustellen.
Inzwischen war auch meine Mann mit der 3. Tasse wieder eingetroffen und stellte uns vor. „Inge, das ist Karl-Heinz, Karl-Heinz, das ist Inge, meine Frau“.
Karl-Heinz nickte freundlich und streckte mir seine Hand hin. Ich nahm sie und wir schauten uns angestrengt in die Augen. Eigentlich schielte er aber auf meine Titten und ich auf seinen Sack.
Karl-Heinz hielt meine Hand eine Sekunde länger fest als nötig gewesen wäre. Dann ließ er sie los und setzte sich mir gegenüber an den Tisch.
Wir aßen die Brötchen, tranken Kaffee und unterhielten uns nett.
Plötzlich fühlte ich, wie aus Versehen, einen Fuß an meine Wade stoßen. Ich machte, als wenn ich nichts bemerken würde und der Fuß fing an, meine Wade zu streicheln.
Ich rührte mich wieder nicht, und der Fuß begann, sich zwischen meine Beine zu schieben.
Über dem Tisch wurde fröhlich geplaudert, aber unter dem Tisch baute sich was auf. Ich sah Karl-Heinz in die Augen. Ich wusste, das war sein Fuß.
Die Brötchen waren gegessen und wir lehnten uns in unsere Stühle zurück. Mir wurde leicht warm. Ich rutschte mit meinem Becken nach vorne zur Stuhlkante und öffnete meine Schenkel.
Karl-Heinz war mir wirklich sympathisch. Ein wenig Gefummel wollte ich ihm gerne zugestehen.
Auch Karl-Heinz hatte sich zurückgelehnt und er begann, mit seinen Zehen meine Möse zu suchen. Während mein Mann von alldem nichts mitbekam, fing der große Zeh an, meine inzwischen schlüpfrige Möse zu streicheln.
Ich musste an seinen Sack denken. Ich langte unter den Tisch, schob den Fuß weg und suchte nun meinerseits mit meinem Fuß zwischen seinen Beinen nach seinem Sack.
Ich fand ihn und er fühlte sich warm, fest und fleischig an. Ich drückte etwas auf seine Hühnereier. Ich fing an zu schwitzen. Ich musste diesen Sack in den Händen halten. Und so ging es Karl-Heinz wohl mit meinen Titten. Doch wie sollte ich das anstellen?
Ich schaute Karl-Heinz in die Augen. Karl-Heinz räusperte sich. „Meine Frau muss gleich vom Einkaufen zurückkommen“, sagte er. „Ich geh mal wieder rüber.
Vielen Dank fürs Frühstück“. „Gerne“, sagte meine Mann, „vielleicht gehen wir mal wieder Joggen?“
Karl-Heinz stand auf und ging zu seinem Wohnwagen. Ich sah ihm nach. Selbst von hinten konnte ich noch seine dicken Sack baumeln sehen. Er musste leicht die Beine auseinander machen, damit sein Sack überhaupt Platz hatte.
Leicht enttäuscht räumte ich das Geschirr weg, nahm mir missmutig etwas zu lesen und setzte mich wieder zu meinem Mann hinaus.
Dann kam die Frau von Karl-Heinz. Mir blieb die Spucke weg. Groß, braungebrannt, schlank und statt der üblichen Birkenstöckler hatte sie hochhackige, rote Schuhe an. Auch mein Mann, der zufällig aufschaute, war wie vom Donner gerührt.
Darauf stand er. Sie bückte sich und stellte ihren Einkaufskorb ab. Dabei konnte man gut ihre rasierte Möse von hinten sehen. Jetzt war mein Mann erledigt. Sie war sicher auch schon über 50, aber was für eine Figur!
Karl-Heinz kam aus dem Wohnwagen, zeigte auf die Frau und rief zu uns herüber: „Das ist Claudia“.
Wir winkten zurück. „Hallo“. Dann kümmerte sich jeder um seine Sachen.
Es wurde Abend und wir gingen in den Wohnwagen. Mein Mann war von dem Anblick von Claudia immer noch beeindruckt, ich möchte fast sagen, rammlig, machte die Tür und alle Fenster zu, damit keine Geräusche hinaus drangen und legte einen Porno auf. Er wollte jetzt ficken.
Das verstand ich. Ich hätte ja am liebsten auch Karl-Heinz am Sack gepackt.
Also legten wir uns aufs Bett und ich nahm den Schwanz meines Mannes in den Mund. Er hatte einen Steifen wie schon lange nicht mehr.
Ich blies ihm ordentlich einen und schon bald schoss er mir seinen heißen Saft in den Hals. Er dachte sicher die ganze Zeit an Claudia.
Aber was war mit mir? Ich hatte auch dicke Schamlippen und brauchte dringend einen Fick. Doch mein Mann nickte ein.
Frustriert ging ich aus dem Wohnwagen und schaute sehnsüchtig in Richtung Karl-Heinz.
Dort brannte noch etwas Licht. Doch plötzlich ging die Tür auf und Karl-Heinz kam heraus. Er hatte eine Flasche Bier in der Hand und machte die Tür hinter sich zu.
Dann sah er mich. Er stellte das Bier ab und wir gingen langsam aufeinander zu. Ich sah mich um. Dort hinten war ein kleiner Geräteschuppen.
Ich nahm Karl-Heinz bei der Hand und zog ihn dort hin.
Wir gingen hinter dem Schuppen herum. Hier sah uns keiner. Ich drückte ihn mit dem Rücken an die Schuppenwand und packte seinen haarigen Sack. Endlich.
Ich machte meine Schenkel auseinander und rieb seinen Sack mit beiden Händen an meiner nassen Möse. Ich rutschte mich meinem Becken auf seinem Sack hin und her. Ich rieb mir damit meinen Kitzler und hätte ihn am liebsten ganz in meine Möse gestopft.
Dieser Sack machte mich wahnsinnig.
„Los, leg Dich auf den Boden“, sagte ich leise. Er legte sich rückwärts ins moosige Gras, ich drehte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht, nahm seinen Schwanz, der auch schon ganz schön angeschwollen war, hockte mich auf ihn und sein Schwanz verschwand in, man kann es nicht anders sagen, meiner Fotze.
Dann packte ich wieder mit beiden Händen seinen Sack und ritt auf seinem Schwanz hin und her.
Dann rutschte ich von seinem Schwanz, streckte ihm meinen Hintern ist Gesicht und ging mit meinem Mund zu seinem Sack.
Ich biss hinein, versuchte eines seiner Hühnereier in den Mund zunehmen, ich konnte nicht genug bekommen. Ich war wie von Sinnen. „Komm“, sagte ich und kniete mich vor ihn, „fick mich in den Arsch. Ich brauche es jetzt kräftig“.
Karl-Heinz kniete hinter mich, spuckte mir aufs Arschloch und stopfte mir Stück für Stück seinen Schwanz in den Hintern.
Das brauchte ich jetzt. Sein Sack schlug ständig auf meine Möse, ja, er hing sogar noch ein gutes Stück zwischen meinen Beinen herunter.
Ich langte nach hinten und zog Karl-Heinz daran fest an meinen Arsch ran. Ich fühlte, wie der Schwanz von Karl-Heinz in meinem Hintern zu zucken anfing. Gleich musste es ihm kommen. Jetzt wollte ich sehen, was aus seinem Sack rauskam.
Ich nahm die Hand von seinem Sack und wichste meinen Kitzler.
Auch ich war gleich soweit.
Da schoss Karl-Heinz ab. Das war die reinste Darmspülung. Er leerte seinen dicken Sack komplett in mir ab. Sein Samen quoll aus meinem Arschloch heraus und lief an meinen Schenkeln herunter. Als der heiße Saft so lief, kam es auch mir. Ich biss mir auf die Lippen um nicht laut aufzuschreien. Der Samen lief mir an der Möse entlang, füllte meine wichsende Hand, alles war über und über voll mit dem Inhalt des riesigen Sackes.
Was für ein Fick. Ich drehte mich um und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich wollte diesen Saft auch mal schmecken. Ich leckte und saugte, bis nichts mehr kam.
Dann hielt ich ihm meine Titten vors Gesicht. Der arme war noch gar nicht dazu gekommen, meine Dinger zu packen und zu kneten, so hatte ich ihn überfallen.
So konnte er nun meine steifen Nippel lecken und seinen Kopf in meinen Brüsten vergraben.
Das hatte er gewollt.
Doch was war mit seiner Frau? Ich fragte ihn vorsichtig, doch er meinte, die achte immer nur auf ihre Schönheit, so richtig geil sei es nie mit ihr gewesen. Richtigem Sex konnte sie nur wenig abgewinnen, eigentlich sei es mit ihr ziemlich langweilig.
Ich griff ihm nochmal an den Sack. Der war jetzt nicht mehr so prall und hing entspannt nach unten.
Aber immer noch ein Riesending. Ich knetete ihm noch etwas die Eier, dann schauten wir uns um, ob niemand kam, küssten uns, ich steckte im meine Zunge in den Hals und wir gingen zu unseren Wohnwagen zurück.
Ich schlief im Gegensatz zu sonst nach diesem Fick nicht gut. Ich war noch zu aufgekratzt. Karl-Heinz Schwanz war zu klein. Sein Sack war riesig, aber der Schwanz einfach zu klein. Ich brauchte noch einen.
Einen großen, kräftigen, am besten von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt. Einer im Arsch und einer in der Möse.
Ich konnte nicht schlafen. Ich vermisste meinen Ficker vom letzten Campingplatz. Der hatte es mir damals ordentlich besorgt.
Es war sicher schon 1:00 nachts. Egal, ich stand auf und ging nach draußen. Es war eine laue Augustnacht, da konnte man noch gut nackt rumlaufen.
Langsam ging ich über den Campingplatz.
Irgendwo da vorne sah ich noch ein Bildschirmflackern aus einem Wohnwagenfenster. Ich ging hin.
Als ich an dem Wohnwagen ankam, schaute ich vorsichtig durch das Fenster. Ich einen Bildschirm, auf dem ein Porno lief. Mit dem Rücken zum Fenster hatte sich ein Mann angelehnt und an seiner gleichmäßigen Armbewegung erkannte ich, dass er sich wohl wichste.
Ich starrte gebannt zu. Das war zu viel. Ich musste jetzt gefickt werden.
Während ich noch überlegte, wie ich das anstellen sollte, da hörte ich in einem Wohnwagen hinter mir eine Männerstimme brummeln. Darauf kam die etwas schrille Stimme einer Frau. „Lass mich in Ruhe, Du weißt doch, dass ich keine Lust mehr habe. Verschwinde und lass mich schlafen“. Darauf brummelte wieder die Männerstimme.
Die Wohnwagentür ging auf und ein Mann kam heraus. Der Mann in dem Wohnwagen mit dem Porno machte den Fernseher aus und trat ebenfalls aus der Tür.
Ich ging etwas hinter den Wohnwagen, damit mich keiner sah.
„He Paul“, rief er leise, „was ist denn da bei Euch los? Komm rüber, wir trinken ein Bier“. Paul schaute auf. „O. k. Hans“, sagte er, „Ich komme“.
Die zwei Männer hockten sich vor den Wohnwagen an den Tisch und machten sich jeder ein Bier auf. „So ein Mist“, sagte Paul, „es geht einfach nichts mehr“.
„Das kenne ich“, meinte Hans, „was meinst Du, weshalb ich an den Wochenenden immer hier bin? Da kann mir wenigstens tagsüber nackte Weiber anschauen. “ Und nachts wichsen, ergänzte ich in Gedanken.
Ich trat langsam aus dem Wohnwagenschatten heraus und ging auf die Männer zu. Ich stellte mich zwischen sie an den Tisch, beugte mich leicht darüber und ließ meine Titten baumeln.
„Ich finde, es wird langsam ein wenig kühl hier“, sagte ich leise, „sollen wir nicht in den Wohnwagen reingehen? Vielleicht gibts da auch was zu trinken für mich“.
Die beiden waren total verblüfft. Sie schauten mir ins Gesicht, dann auf meine Titten und dann auf meine blank rasierte Möse.
Ich hatte echt die Gewinnerkarte gezogen. Die meisten Frauen in meinem Alter verloren ihr Interesse an Sex, bei mir war es anders rum. Ich wurde immer geiler und könnte mich den ganzen Tag ficken lassen.
Ich richtete mich wieder auf, langte rechts und links zu ihnen und kraulte sie leicht in den Nackenhaaren.
„Wenn Sie meinen, gerne“, sagte Paul und erhob sich langsam. Hans stand gleichfalls auf und wir gingen hinein. Ich schätzte, jetzt bekam ich das, was ich wollte.
Nachdem wir drin waren, schloss ich die Tür zu und sagte: „Zieht doch mal die Sichtschutzrollos runter, es braucht ja nicht jeder zuschauen“. Das machten sie und ich ging zum Fernseher und schaltete ihn wieder an. Der Porno lief noch.
Die beiden standen unschlüssig herum. „Na, was ist?“ fragte ich, breitete meine Arme aus und stand breitbeinig hin. „Bedient Euch“.
Die Männer kamen auf mich zu. Ihre Niedergeschlagenheit war umgeschlagen und die Luft fing an zu knistern. Ihre Schwänze richteten sich auf und sie packten mich. Endlich.
Der eine schnappte sich von hinten meine Brüste und drückte sie, während der andere von vorne kam, an meine Möse griff und mir den Mittelfinger rein schob.
Er küsste mich und schob mir seine Zunge in den Mund.
Paul, der mich von hinten hielt, ließ eine Brust los, fuhr mit der Hand nach unten und suchte sich zwischen meinen Arschbacken einen Weg zu meinem Arschloch. Endlich hatten sie eine Frau, die gefickt werden wollte.
Hans lies von mir ab und nahm eine Flasche Schnaps, die auf dem Tisch stand. Er nahm einen Schluck und hielt sie mir an den Mund.
„Magst Du auch?“, fragte er. Ich schluckte kräftig und die Flasche ging an Paul weiter. Auch der langte ordentlich zu.
„Ich heiße übrigens Inge“ sagte ich. Jetzt war Schluss mit Blümchen-Sex, jetzt würde ich wohl endlich so richtig durchgefickt.
„Knie hin, Inge“, sagte Hans und drückte mich hinunter. Ich ging zu Boden, packte ihre steifen Schwänze, zog die Vorhäute zurück und nahm sie abwechselnd in den Mund.
Während Hans nochmal nach der Schnapsflasche griff, nahm mich Paul an den Haaren und fickte mich kräftig in den Hals. Dann zog er mich hoch und wir tranken alle nochmal einen ordentlichen Schluck.
Jetzt war es endlich so weit. Die beiden waren genau so geil wie ich und alle Hemmungen waren verflogen.
Der Porno war zu ende und ich fragte, ob Paul nicht noch einen hätte.
„Jede Menge“, sagte er und legte nach. Es wurde wieder gestöhnt und gefickt.
Ich legte mich rückwärts aufs Bett und sagte: „Jetzt leckt mir erstmal die Möse“. Sie leckten mich abwechselnd, dann schob ich ihre Köpfe weg. „Und nun fickt mich einer nach dem anderen“, sagte ich und machte die Beine richtig breit, „aber noch nicht abspritzen. Ich will noch etwas von Euch haben. „
So schoben sie mir einer nach dem anderen ihre Schwänze in die Möse.
Ich stoppte sie und erhob mich. „Habt Ihre Euere Frauen schon mal in den Arsch gefickt?“ fragte ich. Leicht verlegen schüttelten sie ihre Köpfe. „Und, wollt Ihr mal?“ fragte ich. Sie nickten.
„Na, dann werden wir das mal nachholen. Es wird hier demnach auch kein Vaseline geben. Legt mal ein Handtuch aufs Bett und holt eine Flasche Salatöl“.
Damit drehte ich mich um, kniete aufs Bett und zog meine Arschbacken auseinander.
„Erst mal drüberlecken, damit ihr wisst, wie es schmeckt. Dann einölen“.
Sie leckten mich vorsichtig übers Arschloch, dann nahm Paul die Ölflasche und goss etwas Öl über meinen Hintereingang. „Gut verreiben“, sagte ich, „Und ruhig mit dem öligen Finger mal reinfahren, dann ölt Ihr auch Euere Schwänze ein. Es muss gut flutschen“.
Nachdem die Ölerei erledigt war, sagte ich: „Ok, Hans, Du hast den kleineren, Du fängst an“.
Hans trat hinter mich und setzte seinen Schwanz an meinem Arschloch an. „Drück feste“, sagte ich, „es geht schon“.
Hans drückte, seine Eichel passierte meinen Schließmuskel und drin war er. Er fickte vorsichtig los. „Na“, fragte ich, „wie ist es?“. „Schön eng“, sagte Hans und schnaufte zufrieden.
Nach ein paar Stößen meldete sich Paul. „Jetzt bin aber ich dran“. Hans zog sich zurück und Paul setzte an.
Er schob mir seinen Prügel rein und genoss ebenfalls die Enge meines Darmes.
„Ok, Paul“, sagte ich, „geh mal raus, jetzt kommt die nächste Stufe. Ich will nämlich von Euch beiden gleichzeitig gefickt werden. Jeder in einem Loch“.
Paul zog seinen Schwanz zurück. Ich stand auf, schubste Paul mit dem Rücken aufs Bett und stieg auf ihn, direkt mit der Möse über den Schwanz. Ruck zuck war er in meinem feuchten Loch verschwunden und ich ritt ihn anständig.
Das tat gut.
„Hans“, rief ich, „komm jetzt dazu“. Da nahm mich Hans an der Hüfte und ich spürte schon, wie mir der Schwanz auf den Schließmuskel drückte. Es war nun schon etwas enger, da der Schwanz von Paul schon in mir steckte. „Los, fester“, feuerte ich ihn an, „gleich ist er drin“.
Hans stöhnte vernehmlich, als seine Eichel in mein Arschloch eindrang. Endlich kam ich auf meine Kosten.
Paul vergrub seinen Kopf zwischen meinen Titten während er mich ordentlich fickte und Hans packte mich an den Schultern und zwängte seinen Schwanz in meinem Arschloch hin und her.
So hatte ich mir das vorgestellt. So richtig durchgemöbelt. Die beiden fickten sich die Seele aus dem Leib. Anscheinend hatten sie wirklich schon lange nichts mehr mit ihren Frauen gehabt und jetzt wurde nachgeholt.
Ihre Prügel waren auch nicht von schlechten Eltern und ich wurde ganz schön gedehnt.
Ich langte zusätzlich noch zu meinem geschwollenen Kitzler und wichste mich kräftig. Ich wollte nicht nochmal leer ausgehen.
Die beiden Männer stöhnten und fickten mich, vom Fernseher kamen laute Fickgeräusche und so merkte ich, wie es mir langsam kam. Noch ein paarmal am Kitzler gerieben und ich hatte einen kräftigen Orgasmus.
Ich ließ mich auf Paul fallen. Meine Möse und meine Darm zogen sich zusammen, was den Männern anscheinend auch den Rest gab.
Das Stöhnen wurde lauter und sie spritzten in mir ab.
Ich spürte die Schwänze zucken, dann ließ Paul meine Titten los und Hans ließ sich auf mich fallen. So lagen wir übereinander und schnauften. Ein herrlicher Fick.
Ich wartete ein paar Minuten, dann schüttelte ich Hans ab und wälzte mich von Paul herunter. Ich griff nochmal nach ihren inzwischen schlappen Schwänzen und knetete sie noch etwas.
„Na“, sagte ich, „habt Ihr schon mal vorher eine Frau gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt?“ Beide schüttelten den Kopf.
„War doch geil, oder?“ fragte ich. Sie nickten verschlafen. „Merkt Euch mein Gesicht“, sagte ich zu ihnen, „wenn´s mir wieder drum ist, komme ich zu Euch. Wer weiß, was uns dann noch einfällt. Und wenn Ihr wiedermal Überdruck habt, kommt gerne zu mir. Ihr könnt mich jederzeit ficken“.
Damit stand ich auf, ging aus dem Wohnwagen und machte mich auf den Heimweg. Die beiden würden noch lange an mich denken. Endlich gings mir wieder gut.
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