FKK-Camping Teil 09

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Mein Schlaf war nur kurz. Ich wachte auf, weil mein Alter mir an den Titten rumgrapschte. Dann ging seine Hand nach unten und fummelte an meiner Möse rum. Ich war etwas verwundert, denn nachts machte er sonst so was nicht.

Als er wohl das Gefühl hatte, dass ich feucht genug sei, drückte er meine Schenkel auseinander, stieg auf mich und fing an, mich zu ficken. Und das nach der Nacht! Meine arme Möse.

Aber das konnte er ja nicht wissen.

Er schien auch auf einmal einen mächtigen Schwengel zu haben, aber das kam sicher von meinen geschwollenen Schamlippen. Der Schwanz meines Alten fühlte sich auf jeden Fall toll an, ich genoss diesen Fick schon wieder.

Aber irgendwas war trotzdem anders. Er stöhnte leise. Jetzt wusste ich es: Er roch anders und fühlte sich auch anders an. Ich war auf einmal hellwach.

Mit wem lag ich denn da im Bett? Das war jedenfalls nicht mein Alter.

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Plötzlich wurde das Stöhnen an meinem Ohr lauter und am Zucken des Schwanzes spürte ich, wie mich der Schwanz vollspritzte. Er hörte aber nicht auf zu ficken und so überrollte mich gleichfalls ein Orgasmus.

Der Schwengel wurde aus mir raus gezogen und der Mann wälzte sich von mir. Ich drehte meinen Kopf zu ihm.

„Hallo“, sagte ich und „hallo“ kam zurück. Das war wirklich nicht mein Mann! Ich war wohl in meinem Suff im falschen Wohnwagen gelandet!

„Das ist ja eine schöne Überraschung“, sagte der Mann leise. „Wie komme ich zu der Ehre?“ „Tut mir leid“, sagte ich, „ich musste auf die Toilette und habe wohl im Halbschlaf den Wohnwagen verwechselt“. Damit wollte ich aufstehen und zu meinem Wohnwagen gehen.

Doch der Mann hielt mich fest.

„Noch nie kam eine nackte Frau nachts in meinen Wohnwagen. Das können wir nicht so schnell beenden. So ein dralles Weib hatte ich schon lange nicht mehr hier“, sagte er und packte mich an den Titten. „Ich bin noch geil“. Das spürte ich, denn er drückte seinen immer noch harten Schwanz an mich.

Das Ding war ja auch wirklich der Hammer. Ich griff nach unten und nahm ihn in die Hand.

Ich konnte ihn kaum umfassen. Der Mann nahm mich am Hals und zog meinen Kopf nach unten.

Ich öffnete meinen Mund und bekam die Eichel mit Müh und Not hinein. Ich lutschte so gut es ging und fühlte dabei, wie sich eine Hand an meiner Möse zu schaffen machte. Ein paar Finger drangen ein, dann rutschte die feuchte Hand nach hinten und ein, zwei Finger drückten sich in meinen Hintern.

„Wer ist der Mann wohl“, dachte ich, während er mich mit seinem Schwanz in den Mund fickte. Ich ließ die Wohnwagen in Gedanken an mir vorbeiziehen. Und da hatte ich ihn.

Es war der einsame, ältere Herr mit dicker Brille, zwei Wohnwagen weiter. Er war schüchtern und auffallend an ihm war lediglich sein ziemlich großer Schwengel. Er schämte sich wohl etwas deswegen und versuchte immer, ihn zu verbergen, wo es nur ging.

„Das ist das geilste, was mir je passiert ist“, sagte er auf einmal und zog seinen Schwanz aus meinem Mund, „kommt da einfach mitten in der Nacht eine nackte Frau und legt sich zu mir ins Bett. Diese Gelegenheit kommt nicht wieder. Ich lasse Dich erst gehen, wenn ich Dich auch in den Arsch gefickt habe“.

„Aber mein Mann…“ begann ich leise und dachte: „Mein armes Hinterteil.

Jetzt auch noch dieser Riesenschwengel…“

Der Mann schaute auf die Uhr. „Es ist jetzt kurz vor drei, ich glaube nicht, dass Dein Mann wach ist. Der schläft bestimmt tief und fest“. Da mochte er recht haben. Nicht nur tief und fest, er schlief bestimmt wie ein Bär. Und schnarchte sicher auch so.

Ich drehte mich zu ihm und hielt ihm meine Titten unter die Nase. „Und wie wäre es mit einem Tittenfick?“ fragte ich.

„Auch gut, Du hast schöne Möpse. Aber hinterher geht´s in den Arsch“.

Also klemmte ich seinen Schwanz zwischen meine Brüste in der Hoffnung, dass er abspritzte und meinen Hintern verschonte. Und er fickte meine Brüste, allerdings nicht bis zum Orgasmus. Er zog seinen Schwanz zurück, drehte mich zum Bett, trat hinter mich und sagte: „Nun zieh Deine Arschbacken auseinander. Jetzt kommt das Sahnehäubchen“.

Ich schmierte noch schnell etwas Spucke über mein hinteres Loch, dann setzte er seinen Lümmel an.

Mein Loch war von vorhin noch etwas gedehnt und so konnte er problemlos seine dicke Eichel durch den Schließmuskel drücken.

Dann packte er mich und stieß mir seinen Kolben bis zum Anschlag in den Hintern, dass ich dachte, er kommt zum Hals wieder heraus.

Er fickte mich mit fünf, sechs gewaltigen Stößen und dann kam es ihm erneut. Unter Ächzen schoss er mir seine zweite Ladung in den Darm.

Er ließ seinen Schwanz stecken, zog mich hoch und packte mich an den Titten.

„Bleib so“, sagte er, „das ist wahnsinnig geil“. Damit biss er mich auf den Hals und bewegte seinen Schwengel noch etwas in meinem Hintern hin und her. Der wollte ja gar nicht abklingen! Also gut, wenn es schon länger dauerte, konnte ich mich auch noch ein wenig wichsen.

Ich rieb meinen Kitzler, während ich das Kneten meiner Titten und das Ficken in meinem Hintern genoss.

Von einem Orgasmus sah ich ab, da hatte ich jetzt wirklich genug.

Ich langte nach hinten und drückte den Mann am Bauch von mir weg. Sein Schwanz flutschte aus meinem Hintern. Ich drehte mich um und sagte: „Genug für heute. Hat mich sehr gefreut, aber jetzt muss ich wirklich ins richtige Bett. Wenn Du noch mal Lust hast, Du weißt ja, wo ich wohne“. Damit küsste ich ihn auf den Mund und ging an ihm vorbei zur Tür.

Im richtigen Wohnwagen angekommen, schlüpfte ich zu meinem Alten unter die Decke. Der grunzte leicht, bekam aber sonst nichts mit. Na dann, gute Nacht.

Am nächsten Morgen brummte mein Mann:“Ich hab Dich gar nicht kommen hören“. „Denke ich mir schon“, sagte ich, „Du hast ja auch geschnarcht wie ein Bär“. Damit war die Angelegenheit erledigt.

Die nächsten Tage verbracht ich im Schongang.

Keine aufreizenden Spielchen, kein Zwinkern, kurz und gut: Kein Aufsehen. Ich brauchte wirklich Ruhe. Die Männer drum rum merkten das und sie verhielten sich auch dementsprechend. Noch zwei, drei Tage, dann würden wir eh abfahren.

Nur wenn ich an Frieders Wagen vorbei ging, ja, der mit dem dicken Schwengel heißt Frieder, gab ich mir Mühe, einen Blick auf seinen Schwengel zu erhaschen. Frieder gefiel das und so setzte oder stellte er sich immer so hin, wenn er mich bemerkte, dass ich ihn auch zu sehen bekam.

Meistens sogar mit einer leichten Erektion.

Ehrlich gesagt, lief mir da schon das Wasser im Munde zusammen. Und der Saft in der Möse. So ging ich nach so einem Anblick gedankenversunken zu den Sanitären Anlagen. Es war Mittagszeit, still und ruhig.

Ich öffnete die Tür, ging hinein und hörte gerade noch eine Stimme: „Achtung, sie kommt“. Dann standen auf einmal ein paar junge Burschen vor mir, packten mich und zerrten mich in den Waschmaschinenraum.

Da sie wie ich alle nackt waren, konnte ich auch ihre aufrecht stehenden Schwänze sehen. Es war eindeutig: Sie wollten mich ficken.

Zwei von ihnen kannte ich. Das waren die, die ich zum Ficken überrumpelt hatte. Die anderen drei kannte ich nicht. Wahrscheinlich hatten die beiden unser Abenteuer weiter erzählt.

Die Tür wurde abgeschlossen. Dann drängten sich alle an mich. Sie griffen an meine Titten, zwischen meine Beine, machten mir an der Möse und am Arsch rum.

Sie hoben mich auf eine Waschmaschine, zogen meine Beine auseinander und dann wurde ich der Reihe nach von allen gefickt.

Wer nicht gerade fickte, hielt mich von hinten fest, ein paar schnappten sie meine Brüste und saugten an den Brustwarzen oder bissen leicht hinein.

Dann holten sie mich von der Waschmaschine runter, ich musste auf alle Viere knien, dann wurden mir die Schwänze abwechselnd in den Mund, in die Möse oder sogar in den Hintern gesteckt.

Ihre Schwänze waren zwar noch etwas klein, dafür fickten sie umso eifriger. Ich schätzte die Jungs auf 17 oder 18 Jahre. Wahrscheinlich war das für den ein- oder anderen der erste Fick ihres Lebens.

Ich war ihnen nicht böse. Ich kannte doch den Druck, wenn man vor lauter Rammligkeit an nichts anderes denken konnte. Ich ließ sie sich mit roten Köpfen austoben, bis ihnen die Luft ausging.

Sie schauten mich unsicher an. Nur einer, das war mir zwischendurch aufgefallen, stand abseits und schaute verschämt zu. Er hatte zwar einen stehen, aber er traute sich nicht an mich ran.

So kam der mir nicht davon. Ich stand auf, trat plötzlich hinter ihn, drückte ihm meinen Busen auf den Rücken, griff mit der linken Hand um seinen Bauch und zog ihn fest an mich. Dann griff ich mit der rechten nach unten zu seinem stehenden Schwanz.

Ich knabberte etwas an seinem Ohrläppchen und fing an, ihn zu wichsen. Langsam und vorsichtig zog ich seine Vorhaut nach hinten und schob sie wieder vor. Ich wurde etwas schneller und spürte, wie sein Kopf heiß wurde.

Nun drückte ich meine Hand fester zu und wichste ihn kräftig. Aus seiner Eichel kamen Feuchtigkeitstropfen, die seine Vorhaut wunderbar gleiten ließen. Ich presste ihn an mich und wichste nun mit voller Kraft.

Dann kam es ihm. Unter Ächzen und Stöhnen schoss er seinen Samen in die Luft. Es war geschafft. Ich küsste ihn von hinten auf die Wange und ließ ihn los.

„Ist o. k. , Jungs“, sagte ich dann, „ich hoffe, es hat Euch gut getan. Aber wenn Ihr das nächste Mal eine Frau ficken wollt, fragt lieber vorher. Es könnte sonst für Euch unangenehme Folgen haben“. Damit gab ich dem nächst stehenden einen Klaps auf den Hängeschniedel, schloss die Tür auf und ging aufs Klo, pinkeln.

Dann duschte ich, wusch mir den Samen vorne und hinten aus den Löchern und ging zurück zum Wohnwagen.

Das war eine nette Episode mit den Jungs, aber nun hatte ich Lust auf was Handfestes, nämlich den Schwanz von Frieder. Es kribbelte mir schon wieder ordentlich in der Möse.

Als ich bei Frieders Wohnwagen vorbei kam, sah ich hin, konnte aber keinen Frieder entdecken.

Also ging ich etwas enttäuscht weiter zu uns und richtete das Mittagessen im Freien.

Brot, Käse, Wein, eine Salatgurke und Tomaten. Das müsste genügen. Mein Alter lag noch im Liegestuhl und schlief vor sich hin. Ich setzte mich und schaute mich auf dem Tisch um. Auf was hatte ich denn am meisten Lust?

Da fiel mein Blick auf die Gurke. Na, das war doch was. Ich nahm sie, steckte sie unter den Tisch, schaute mich um, ob auch keiner her sah, machte die Beine breit und schob sie mir langsam unter dem Tisch in die Möse.

Nicht so heiß, wie Frieders Schwengel, aber die Größe stimmte in etwa. Ich fickte mich etwas mit der Gurke, aber so das Richtige war das nicht. Ich zog sie wieder raus und weckte meinen Alten. „Komm“, sagte ich, „essen“.

Wir aßen und tranken und legten uns anschließend noch etwas in die Sonne. Wir quatschten mit diesem und jenem und der Tag ging langweilig seinem Ende entgegen.

Es wurde Abend und wir gingen hinein, um zu Abend zu essen. Mein Alter hatte mit 2 Kumpels einen Skatabend abgemacht und verschwand nach dem Essen.

Da hockte ich nun. Inzwischen war es draußen dunkel geworden. Plötzlich klopfte es am Fenster. Na schau mal an, es war Frieder. Er winkte mich raus. „Ich habe Deinen Alten weggehen sehen“, meinte er, „kommst Du noch etwas zu mir?“

Nichts lieber als das.

Ich hängte mir eine Jacke um und ging mit Frieder zum Wohnwagen. Drin angekommen, dachte ich, es ginge gleich ans Ficken, doch er machte erst mal Tee.

„Von mir aus“, dachte ich, „etwas warmes kann nichts schaden“. Kurz darauf klopfte es an der Tür. „Nanu“, dachte ich, „wer kann denn das sein?“

Frieder stand auf und öffnete. Ein Mann kam herein, groß, hager, weißhaarig, sehr faltiges Gesicht, bestimmt siebzig.

Angezogen! Frieder machte hinter ihm zu.

Der Mann kam auf mich zu. „Bist Du der scharfe Rettich, von dem mir Frieder erzählt hat?“ Ich schaute zu Frieder. Wem hatte der denn was erzählt?

„Das ist Günter“, sagte er und nickte mit seinem Kopf in die Richtung des Mannes. „Weißt Du, er hat so selten Gelegenheit, da habe ich ihn halt angerufen. Freundschaftsdienst, sozusagen“.

Na, das konnte ja lustig werden.

Wurde ich da schon rumgereicht? Günter fing an, sich auszuziehen. Als sein Oberkörper frei war, konnte ich wirklich nur Muskeln, Sehnen und Knochen entdecken. Mann, war der dürr!

Dann kam die Hose dran und dann die Unterhose. Ich schluckte. Da kam vielleicht ein Gerät zum Vorschein. Ebenfalls dürr, aber lang und mit Adern durchzogen, die sich langsam mit Blut füllten.

Frieder zog mir die Jacke von den Schultern.

Meine Brüste lagen im Freien. Der Mann stierte darauf und sein Schwanz richtete sich auf. Das Ding entwickelte sich zu einem langen, zähen, knochenharten Prügel. „Komm“, sagte Frieder, „tu ihm den Gefallen. Er kommt so selten dazu“.

Gutmütig, wie ich nun mal war, ging ich auf den Mann zu und nahm seinen Schwanz in die Hand. So etwas hartes, drahtiges hatte ich noch nie in der Hand gehalten. Der Schwanz hob sich zu seiner vollen Größe.

Der Mann legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich nach unten. Ich hatte nun den Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich öffnete den Mund und nahm die Eichel hinein. Heiß, trocken und zum Zerreißen gespannt.

Ich fing an zu lutschen, doch Günter zog seinen Schwanz aus meinem Mund, zog mich hoch und schob mich zum Bett. „Leg Dich hin und mach die Beine breit“, meinte er, „ich will Dich erst mal schmecken“.

Nachdem ich auf dem Rücken lag und die Beine auseinander hatte, betrachtete er meine Möse. Er langte hin und drückte meine Schamlippen mit zwei Fingern. Dann ging er auf die Knie und roch an meiner Spalte.

Der Duft schien ihm zuzusagen, denn er streckte seine Zunge raus und begann, meine Schamlippen zu lecken. Er ging mit seinem ganzen Mund dran, saugte und leckte bis er fühlte, dass mein Kitzler sich aufrichtete.

Zufrieden steckte er seine Zunge in meine Möse und mein Saft begann zu fließen. Er lief aus meiner Möse zwischen meine Arschbacken. Günter prüfte derweil mit seinem Daumen, wie weit mein Saft schon geflossen war.

Als er spürte, dass er schon weit über mein hinteres Loch hinausgelaufen war, drückte er seinen Daumen auf mein Loch, überwand meinen Schließmuskel und schob ihn bis zum Anschlag hinein.

Er leckte mich und wichste mich mit seinem Daumen im Hintern, dass mir ganz schön heiß wurde.

Das einzige, was man hörte, war sein Schmatzen, während er an meiner Möse schlürfte.

Ich drehte meinen Kopf und schaute auf Frieder. Den hatte ich ganz vergessen. Er stand neben uns, schaute fasziniert zu, hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste.

Günter zog seinen Daumen aus meinem Arsch und stand auf. „Umdrehen und hinknien“, sagte er leise. Ich kniete mich also hin und spreizte meine Beine.

Der Schwanz schob sich in meine Möse und und fuhr bis zur Hälfte hinein.

Dann zog sich der Schwanz wieder zurück. Der Mann beugte sich nach vorne, spuckte mir auf meine Rosette und setzte seinen Schwanz an. Dann schob er mir sein Ding in einem Zug bis zum Anschlag in meinen Hintern.

„Da ist genug Platz für meinen Langen“, brummte er zufrieden und fing an, mich zu ficken, „vorne ist es für mich einfach zu kurz“.

Dann langte er nach unter mir durch und packte meine Titten. Er knetete sie kräftig durch, während sein Schwanz in meinem Hintern seinen Dienst verrichtete.

Er zog jedes Mal seinen Schwanz bis zum Schließmuskel zurück, um danach in voller Länge in meinen Darm einzufahren. Es fühlte sich an, als wolle er bis zu meinem Magen vordringen.

Ich schaute mich nach Frieder um. Der stand da, schaute uns zu und wichste immer noch seinen steifen Schwanz.

„Leg Dich vor mich“, rief ich im leise zu „und halte Deinen Schwanz an meinen Mund“. Frieder krabbelte aufs Bett und ich grapschte nach seinem Schwanz. Ich stülpte meine Lippen darüber und lutschte an seiner heißen Eichel, während mich Günter weiter kräftig in den Hintern fickte.

Mit einer Hand packte ich Frieders Schwanz und wichste ihn noch kräftig dazu. Dann fing Günter an zu stöhnen und Frieders Schwanz zuckte in meinem Mund.

Sie schossen fast gleichzeitig in mir ab. Eine dicke Ladung in meinen Hintern und eine gute Portion in meinen Mund.

Das nannte ich einen Abschiedsfick! Die beiden zogen ihre Schwänze aus mir. „Gut gemacht, Jungs“, sagte ich und stieg vom Bett, „vielleicht sieht man sich mal wieder?“

Damit ging ich aus der Tür und schlich zu meinem Wohnwagen. Mein Alter war schon da, schnarchte wie immer und merkte nichts.

Ich schlüpfte zu ihm unter die Decke und schlief ein.

„Wo warst denn Du gestern, als ich heimkam?“ fragte er am nächsten Morgen. „Na, was wohl“, sagte ich müde, „ich war halt auf dem Klo“. Damit war er zufrieden und wir dösten noch etwas.

Dann standen wir auf und frühstückten. „Zeit zum Anhängen“, sagte mein Mann, „ich mach das alles und Du kannst ja schon mal zahlen“.

Ich beschloss, Toilette und Zahlen in einem Arbeitsgang zu machen. Die Rezeption lag ja direkt neben dem Sanitärhaus. Also nahm ich meine Toilettensachen und den Geldbeutel und ging.

Ich duschte, rubbelte mich trocken und ging zur Rezeption. Die machte gerade auf und da so früh noch keiner unterwegs war, kam ich direkt dran.

Der Mann hinter der Theke schaute mich etwas unsicher an.

Da bemerkte ich erst, dass ich ja nackt war. Beim Kommen und gehen war man normalerweise angezogen. Na, egal.

„Ich möchte zahlen“, sagte ich, „Vier Nächte, zwei Personen, Platz 34“. Der Mann blätterte in der Kartei und holte unsere Unterlagen heraus. „Sind Sie das?“ fragte er, „wissen Sie ich bin neu hier“. Ich hob meine Brüste an und beugte mich über die Theke. „Stimmt“, sagte ich, während ich die Karte las, „alles in Ordnung“.

Der Mann stierte auf meine Titten. „Ich könnte Ihnen einen Sonderpreis machen“, sagte er leise, „und noch einen Gutschein für das nächste Mal“. Ich schaute ihn an. Eigentlich ein netter Kerl.

„Sonderpreis klingt gut“, sagte ich, „wie komme ich zu der Ehre?“ Ich schaute ihn an. Der Mann kam hinter der Theke vor und fuhr mit seiner Hand durch meine Arschfalte. Dann schloss er die Tür ab, drehte das Schild auf „closed“, zog den Rollo herunter.

Dann stand er vor mich hin, zog sein T-shirt über den Kopf, schlüpfte aus Jeans und Unterhose und zeigte mir seinen steifen Schwanz.

„Den ganzen Tag sehe ich die nackten Weiber, wenn ich aus dem Fenster schaue, das hält ja keiner aus. Jetzt will ich endlich mal ficken. Und Du hast obergeile Rundungen, das kriegt man ja nicht mehr aus dem Kopf“.

„Aber mein Mann wartet“, fing ich an, aber er winkte ab.

„Auf die 2 Minuten kommt es sicher nicht an, außerdem tust Du hier was guter für die Familienkasse“. Da hatte er wohl recht.

Ich ging auf ihn zu, kniete hin und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er griff sofort in meine Haare und schob seinen Schwanz in meinem Mund hin und her. Dann zog er ihn heraus. „Bitte beug Dich über die Theke“. Das machte ich und er griff sich von hinten meine Brüste, steckte seinen Schanz in meine Möse und fing an, mich zu ficken.

„Ah, wunderbar“, flüsterte er leise. Plötzlich rüttelte es an der Tür. Wir hielten den Atem an. „Wo ist denn der Kerl“, zeterte eine Stimme, „es ist doch schon neun vorbei“. Es wurde nochmal gerüttelt, dann hörte man Schritte verschwinden.

„Jetzt aber los“, sagte der Mann, „sonst gibts Ärger. Kann ich noch in Deinen Hintern?“ Warum nicht? Ich nickte. Also zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, spuckte in seine Hand, schmierte mein Arschloch damit ein und drückte seinen Schwanz in meinen Darm.

„Ohh“, stöhnte er in mein Ohr, „ist das geil“. Dann packte er mich an den Hüften und fickte wild drauf los. Nach ein paar Stößen war es dann so weit. Er schnaufte lauter und spritzte seinen Samen in meinen Hintern.

„Vielen Dank“, murmelte er, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, hob seine Kleider auf und zog sich an. Ungewaschen. Aber das war seine Sache.

Er ging zur Tür, schloss auf, ging hinter die Theke und ließ einen Gutschein aus dem Drucker.

„Eine Woche für 2 Personen“ stand drauf.

„Ich hoffe, Sie kommen bald wieder“, sagte er laut während die ersten neuen Gäste herein kamen. „Bezahlt haben Sie ja bereits, vielen Dank“.

Damit wandte er sich an die Neulinge. „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“ Ich nahm den Gutschein und ging aus der Tür. Da kam auch schon mein Mann angefahren.

„Wo bleibst Du denn?“ fragte er.

„Na, hier ist halt viel los“, entgegnete ich. Er öffnete die Beifahrertür. „Hier, eine Hose und ein Pulli, das reicht. Ziehs an und steig ein“.

Damit fuhren wir ab. Er schaute auf den Zettel, den ich immer noch in der Hand hielt. „Was ist das denn?“ fragte er. „Ach so, ja“, sagte ich, „ein Gutschein für eine Woche. Wir haben Glück gehabt. Wir waren die 1000. Besucher dieses Jahr“. „Ist ja klasse“, freute sich mein Mann, „da kommen wir ja gerne wieder“.

Ich nickte, während mir der Samen aus dem Hintern tropfte.

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