FKK-Campingplatz

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Am Wochenende bin ich zufällig bei einem sozialen Netzwerk über Fotos meiner Exfreundin Daniela gestolpert, mit der ich knapp anderthalb Jahre zusammen war. Zwar keine außergewöhnlichen Bilder, aber ich habe mich gleich an unseren einzigen gemeinsamen Urlaub in Kroatien vor etwa 6 Jahren erinnert.

Wir waren beide noch Schüler (ich hatte die 12. Klasse rum, Dani war eine Stufe tiefer) hatten wenig Kohle zur Verfügung, so dass wir statt einem All-Inklusive-Urlaub einen Campingurlaub mit eigenem Zelt planten.

Kocher, Schlafsäcke, Klappstühle…alles war vorhanden und ein Grill war auch schnell gekauft. Kroatien daher, weil Danielas Eltern dort schon seit Jahren hinfuhren und uns einige Tipps geben konnten. Also alles in den Golf gepackt und los gings.

Daniela war nicht meine absolute Traumfrau, aber ein sehr nettes offenes Mädel, mit dem man jede Menge Spaß haben konnte. Sie hatte schulterlange blonde Haare, blaue Augen und ständig ein Lachen im Gesicht.

Ihr Becken war ein wenig breiter, ebenso der Hintern und auch ein kleines Bäuchlein ließ sich nicht immer verbergen. Als dick würde ich sie nicht bezeichnen, aber „drall“ trifft es ganz gut. Sie war zum Glück ziemlich selbstbewusst und hatte keine Probleme mit ihrer Figur.

In Kroatien steuerten wir mehrere Zeltplätze an und landeten auch mal für ursprünglich geplante 2 Tage auf einem FKK-Campingplatz bei Umag. Ein geiles Gefühl, zwei Tage lang komplett nackt sein zu können.

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Unser Hauszelt stand schnell, den Aufbau erledigten wir noch angezogen. Ich trug Shorts und ein Shirt, Daniela einen Rock und ein Top mit Spaghettiträgern, darunter ihren Bikini. Ich weiß zwar von früheren FKK- Erfahrungen, dass richtige Nudisten alles nackig erledigen, aber irgendwie kamen wir gar nicht auf die Idee, uns vorm ‚Hausbau‘ auszuziehen. Als alles stand und eingeräumt waren, standen wir unschlüssig da. Daniela fragte mich: “ Und nun zieht man sich einfach aus und ist FKKler?“.

„Naja, nicht ganz, aber die Grundvoraussetzungen hat man damit schon mal geschaffen“, antwortete ich. Etwas unsicher zog sie sich aus, auch ich erledigte mich meiner Shorts, dem Shirt und meiner Boxershorts. Wir standen nackt in unserem Zelt und mussten lachen. Ich reichte ihr ein Handtuch und wir legten uns erstmal in unseren „Vorgarten“ in die Sonne. Zum See runter wollte Daniela noch nicht, dass war ihr für den Anfang doch etwas too much. War aber auch so lustig und spannend zugleich, die vielen Nackedeis zu betrachten, die sich ungezwungen auf dem Weg tummelten.

Manche trugen Luftmatratzen, da sie zum Wasser wollten, andere Einkaufstüten vom Kiosk. Es waren hauptsächlich Ältere (für uns damals alles ab 40) aber auch etliche Familien und jüngere. Die Zelte um uns herum waren verschlossen, da unsere Nachbarn wohl gerade auf dem Gelände unterwegs waren. Nur in einem Vorzelt am Wohnwagen neben uns bewegte sich etwas, da schien wohl gerade ein Familie beim Essen zu sein. Zumindest der Geruch ließ dies vermuten.

Wir dösten ne Weile in der Sonne und beschlossen, uns doch zum See zu wagen.

Dani wickelte sich auf dem Weg dorthin das Handtuch um die Schultern, so dass ihr beim laufen keiner auf den Hintern schauen konnte. Mir machte dies weniger aus, ich trug das Handtuch und die Sonnencreme in der Hand. Wir legten uns nahe ans Ufer, gingen kurz danach ins kalte Wasser, tollten etwas herum. Daniela wollte nicht lange drin bleiben, war ihr doch etwas zu kühl, ich musste notgedrungen länger drin bleiben, weil sich mein kleiner Freund durch den Kontakt mit so viel nackter Haut mal wieder selbstständig gemacht hatte.

Der Anblick von Danis weißem Hintern, der sich ans Ufer bewegte, verschlimmerte diesen Zustand noch. Als er sich endlich wieder beruhigte, war ich ganz durchgefroren, da auch die Sonne nicht mehr richtig wärmte, gingen wir zurück zum Zelt.

Vor dem Wohnwagen saß ein Mann auf seinem Campingstuhl, ca. 45 Jahre, ordentlicher Brustpelz, Schnauzer und Sonnenbrille. Bissl Magnum für Arme, aber etwas breiter und tiefer. Wir grüßten ihn auf deutsch er zurück.

Hielten ihn zuerst für einen Bayern, erfuhren aber später, dass er aus Österreich kam. Der Gute war mit Familie unterwegs, insgesamt 3 Wochen auf dem gleichen Platz. Seine Frau setzte sich später auch raus, war aber wenig gesprächig, sondern hatte mehr Lust zu lesen. Die beiden Kinder waren ständig mit anderen Kiddies unterwegs, kamen nur mehrmals am Tag kurz angerannt, holten irgendwas und waren gleich wieder verschwunden.

Daddy saß meistens an der gleichen Position, in gleicher Pose auf seinem Stuhl und wachte über das Geschehen um sich herum.

Er war zwar nett, aber ich kam mir die ganze Zeit beobachtet vor. Schnell wurde mir auch klar warum. Sobald sich irgendwas vor einem der zelte bei uns tat, glotzte der Kerl unverhohlen hin. Wenn wir uns kurz unterhielten, starrte er Dani ständig auf ihre beiden prächtigen Möpse. Seine Frau hatte eher kleine, so dass ihm Danielas 80C sichtbar gefielen. Waren ja auch reizvoll, schön prall, aufgrund des Gewichts ein klein wenig nach unten zeigende hellrosa Nippel.

Sie merkte nichts davon, zumindest erwähnte sie es mit keinem Wort. Fands einerseits geil, wenn sie hockend neben unserem Grill saß oder was auf unsere Wäscheleine hängte und somit direkt vor ihm rumturnte, andererseits war da aber auch ein Gefühl der Eifersucht. Das ist für mich aber auch der Reiz am FKK: zeige mich selbst gerne, mag es andere nackt zu sehen und ich stehe drauf, wenn andere meine Freundin betrachten können.

Eigentlich wollten wir nur zwei Tage auf dem Campingplatz bleiben, entschlossen uns dann aber doch, unseren Aufenthalt zu verlängern.

Der Platz bot ja eigentlich alles, was wir uns vom Urlaub wünschten. Morgens beim Frühstück saßen wir vor unserem Zelt an unserem kleinen Klapptisch, da es noch etwas frisch war, trugen wir beide Shirts, ich mit Badehose, Dani mit Bikini drunter. Auch unsere Nachbarsfamilie saß vor ihrem Wohnwagen, die Mutter im Bikini, Vater und die Kinder mit Hosen und Shirts. Dani uns ich waren noch etwas fertig von der Nacht (Dorfdisco und danach noch etwas Luftmatratzenaerobic), so dass wir noch keine Lust auf Schwimmen oder ähnliches hatten.

Also war gemütliches Chillen angesagt, Kaffee und Zigaretten. Die Mutti nebenan ging mit den beiden Kiddies zum Supermarkt, Vorräte auffüllen, der Vater machte es sich mit seiner 2 Tage alten BILD im Campingstuhl bequem. Als die Sonne rauskam, wurde es schnell warm, so dass wir uns obenrum auszogen und auf unseren Klappstühlen versuchten, noch bräuner zu werden. Ich bräune relativ schnell, Dani war eher der blasse Typ. Trotz der bisher 2 Tagen nackig herumrennen, waren besonders ihre beiden großen Brüste fast noch weiß.

Wir scherzten etwas rum, ob ihre hellen Nippel auch braun werden oder rosa bleiben. Ich meinte zu ihr, es sähe garantiert geil aus, hellrosa Nippel auf schokoladenbrauner Haut. Wollte ihr nicht die Illusionen rauben, dass sie immer weiß bleiben wird, maximal mit Rotstich.

Langsam wurde es betriebsamer auf dem Gelände, die Spätaufsteher kamen aus ihren Zelten und viele pilgerten zum Wasser oder machten Toilettengänge. Wir wollten nicht die einzigen sein, die noch Hosen trugen und machten uns daher auch wieder nackig.

Da es mit blankem Hintern auf den Klappstühlen leicht unangenehm wird, holten wir unsere Handtücher aus dem Zelt. Als Daniela ihrs ausschüttelte und ausbreitete, sah ich, dass sich unser nachbar nicht mehr auf seine Zeitung konzentrierte, sondern interessiert auf ihren Hintern schaute. Sie merkte davon nichts und machte es sich wieder bequem. Ich schielte durch meine Sonnenbrille zu dem Alten rüber, er hatte jetzt nur noch Augen für Danis jugendlichen Körper. Ihre Möpse sahen auch reizvoller aus, wie die doch sehr kleinen Brüstchen seiner Frau.

Auch bei seiner Tochter wird er wenig zu sehen haben, sie scheint ganz nach der Mutter zu geraten. Man konnte bei ihr zwar schon was sehen, ich bezweifelte aber, dass sie es über B-Cup hinaus schaffen wird.

Um die Mittagszeit holten wir den Grill raus und ich versuchte Glut zu machen. Dani hilf mir dabei, kniete dabei vor den Grill und blies die Kohlen an und legte Papier nach. Der kerl bekam Stilaugen, als sie da wenige Meter vor ihm kniete und versuchte angestrengt mehr zu erkennen.

Von vorne sah es schon geil aus. Sie hatte die Haare nicht ganz rasiert, aber sehr kurz gestutzt, so dass ich kniend ihr offenes Fötzchen und die gespreizten Schamlippen sehen konnte. leider weiß ich nicht, inwieweit er von hinten Einblick hatte. Es gefiel mir jedoch, dass ein völlig fremder, älterer Mann meine Freundin splitterfasernackt vor sich hatte. Sein Schwanz lag ruhig zwischen seinen Beinen, ohne verräterisches Zucken oder Aufrichten. Wäre seiner Frau und den Kiddies auch schwer zu erklären gewesen, warum er beim Dösen in der sonne geil wird.

Sein Sohn hätte es zwar sicher nachvollziehen können, vor der Tochter wäre es jedoch ziemlich peinlich geworden. Er konnte sich aber ziemlich gut zusammenreißen, spätestens als Dani den Grillrost und unser Fleisch auf den Grill legte, hatte er besten Einblick. Sie stand direkt vor dem heißen Grill, beugte sich dabei nach vorne, die Beine leicht auseinander, die Brüste baumelnd.

Sah schon sehr geil aus, wie Sie da nackt um den Grill rumhantierte, musste mich sehr zurückhalten, keinen Steifen zu bekommen.

Beim Essen saßen wir an unserem Klapptisch, da keine Einblicke mehr zu erwarten waren, verzog sich unser Nachbar auch, wahrscheinlich zum Kiosk. Nachdem wir noch eine Weile die vorbeilaufenden Menschen beobachteten, fragte ich Dani, was sie denn davon hielte, ihre Schamhaare nicht nur zu stutzen und sich einen Streifen zu rasieren, sondern Ihr Fötzchen mal komplett blank zu rasieren. Sie war etwas unsicher, weil sie dies noch nie getan hatte, ließ sich aber doch von mir dazu überreden.

Wir nahmen unser dreckiges Geschirr und unsere Duschsachen mit zur Dusche. Dies war ein großer Bereich mit Duschkabinen, Sammelduschen und Waschbecken, in denen man seine Sachen unter fließendem Wasser reinigen konnte. Während ich mich um den Abwasch kümmerte, ging Daniela duschen. Als sie wieder aus der Kabine kam, hatte sie ihr Handtuch um ihren Körper gewickelt. zeigen wollte sie sich mir erst später, wenn wir wieder im Zelt sind. Ich konnte es natürlich kaum abwarten, ihr blankes Fötzchen zu betrachten, so dass wir gleich zurückgingen.

Ich schmiss die Teller und das Besteck in eine Plastikbox und nahm ihr das Handtuch ab. Was ein Anblick! Sie hatte wirklich gründlich gearbeitet und jedes Häärchen entfernt. Ihre äußeren Schamlippen waren schön prall, so dass auffiel, was für einen herrlichen Schlitz sie besaß. Ein perfektes Schlitzfötzchen. Natürlich noch etwas gerötet von der Rasur aber das hielt mich nicht davon ab, es zuerst mit den Finger und dann mit der Zunge zu verwöhnen. Es war hellichter Tag, an unserem Zelt gingen massenhaft Leute vorbei, es war unerträglich heiß, wir waren ruckzuck schweißnass aber ich konnte nicht anders.

Dani wand sich auf dem Rücken liegend und genoss es, wie ich mit der Zunge an ihrem Kitzler spielte, dabei immer mehr Druck ausübte, zwischendrin immer wieder ganz aufhörte und ihr dabei zusah, wie sie mit zwei Fingern ihre Klit streichelte. Mädchen dabei zuzusehen machte mich schon immer geil, so dass ich beim Wichsen aufpassen musste, nicht frühzeitig abzuspritzen. Letztendlich hatte ich ein Einsehen und leckte sie zum lang ersehnten Orgasmus. Sie brauchte einige Minuten um wieder ruhig zu werden, drehte sich um und ließ meinen Schwanz doggy in die von Spucke und Säften klitschnasse Muschi eindringen.

Ich stehe total drauf, Mädels erst mit der Zunge heisszumachen und danach die heissen geschwollenen Lippen an meinem Schaft zu spüren.

Nachdem ich endlich erlöst wurde und abspritzen durfte, lagen wir noch eine Weile nebeneinander auf der Luftmatratze und streichelten uns. Da es im Zelt aber durch die pralle Mittagssonne unerträglich heiß war, wischte Daniela die verräterischen Spuren weg und säuberte ihr Fötzchen. Manchmal wären Kondome doch praktischer, aber da sie die Pille nahm, war ich froh, auf diese Gummidinger verzichten zu können.

Wir packten unsere Schwimmsachen zusammen und gingen zum See runter. Daniela hielt sich auf dem Weg die Tasche vor den Körper. Ob unabsichtlich oder aus Scham kann ich gar nicht genau sagen. Vorsichtshalber machte ich sie aber auf jede Frau aufmerksam, die ebenfalls keinen Pelz zwischen den Beinen trug. Nachdem sie merkte, dass sie nicht die einzige ist, wurde sie mutiger. Am Strand bewegte sie sich ganz natürlich, planschte mit mir im Wasser rum und wir spielten ein wenig Federball auch wenn es dazu eigentlich zu windig war.

Dennoch ein herrlicher Anblick, wie ihre nackten Brüste bei jeder Bewegung mitschwangen. Auch der ungewohnte Anblick ihres kahlen Schlitzes ließ meinen Schwanz mehrmals anschwellen, was ich mit spontanen Abkühlungen im Wasser wieder in den Griff bekommen musste.

Nachdem die Sonne ihre Wärme verlor, packten wir wieder zusammen und liefen zu den Duschen und dann zurück zum Zelt. Leider war außer uns keiner in der Nähe. Bis wir den Grill aufgebaut hatten, kam jedoch eine neue Familie an.

Vater, Mutter, Tochter. Hübsches Ding, schöne kleine feste Brüste, lange blonde Haare, die sie in einem geflochtenen Zopf um den Kopf trug. Sie war vielleicht ein, zwei Jahre jünger als wir. Vati und Mutti bauten ihr Zuhause nackig auf, die Kleine trug ein Bikinihöschen. Dennoch zum Anbeißen, wie sie sich streckte und reckte, um die Zeltstangen des Hauszeltes zusammenzustecken. Ich freute mich schon drauf, den kleinen knackigen Hintern in voller Pracht bewundern zu dürfen.

Leider konnte ich nicht ungeniert glotzen, da ich Angst hatte, dass Dani mein Interesse bemerken würde. So konnte ich beim Essen nur verstohlen ab und zu einen Blick riskieren. Irgendwann wurde das Spannen eh langweilig, da es den Neuankömmlingen wohl zu kühl wurde und sie sich Trainingsanzüge (die Eltern) bzw. Jeans und Top anzogen. Wir saßen direkt am Grill, hatten keinen Bock auf geräucherte Klamotten, so dass wir sie einfach ausließen. Und dann, endlich, kam auch unser Lieblingsnachbar mit seiner Familie zu ihrem Zelt zurück.

War schon den ganzen Tag gespannt auf seine Reaktion auf Danis Rasur. Leider konnte ich schlecht zu ihr sagen, dass sie mal für ihn posieren soll. Aber als wir das Geschirr zusammenräumten um es noch abzuspülen, lief Daniela ein paar Meter in seine Richtung, so dass er sie perfekt von vorne sehen konnte. Er wurde auch gleich ganz unruhig, rutschte auf seinem Stuhl hin und her…und das, während er sich gerade mit seinem Sohn unterhielt.

Als wir zum Spülplatz gingen, hatte ich den Eindruck, dass er meiner Süßen sehnsüchtig hinterherschaute.

Als wir zurückkehrten, saß unser Nachbar nicht mehr draußen. Vermutlich waren sie auswärts essen gegangen. Da es merklich kühler geworden war, zogen wir uns was an und spielten etwas Karten vor unserem Zelt. Irgendwann kam der Vater der neuangekommenen Familie zu uns, stellte sich vor und fragte uns, ob wir Lust hätten, mit ihm und seinen Lieben Rommee zu spielen.

Da es zu zweit auf Dauer doch etwas langweilig wurde, stimmten wir zu und gesellten uns mit unseren Klappstühlen zu den Dreien.

Der Vater hieß Bernd, die Mütter Karin und ihr süßes 18jähriges Töchterlein Pia. Sie stammten in etwa aus unserer Ecke Deutschlands und waren echt nett. Nebenher unterhielt ich mich mit Bernd über Fussball, Daniela tausche mit den beiden Frauen Urlaubstipps aus, was man sehen muss, was man sein lassen kann.

Pia sah zum Anbeißen aus. Sie hatte ein sehr süßes Lachen, bei dem sie ihre kleinen weißen Zähne zeigte. Ihr enges Top betonte ihre kleinen Brüste, die ich am letzten Abend kurz in voller Pracht bewundern durfte. Den geflochtenen Zopf von Vortag trug sie leider nicht mehr, sondern hatte ihre Haare locker zum Pferdeschwanz gebunden. Während in meinem Kopfkino bereits Szenen von Daniela und Pia beim Duschen bzw. mit mir in unserem Zelt abliefen, musste ich mich gleichzeitig auf mein Gespräch mit Bernd und die Karten konzentrieren.

Karin holte die Kühltruhe aus dem Zelt und bot uns alle Radler aus der Heimat an. Wie bei Frauen üblich musste Daniela kurz darauf zur Toilette, Pia schloß sich ihr an.

Als beide weg waren, fingen Bernd und Karin häufiger zu gähnen an. Der erste Tag Camping hatte sie doch geschlaucht. Als ihr Töchterchen mit Dani zurückkam, verabschiedeten sie uns und gingen schlafen. Daniela und ich packten in unserem Zelt noch die etwas härteren Sachen aus und nahmen noch einen Schlummertrunk.

Als wir uns im mittlerweile kühleren Zelt auszogen, erwähnte Dani, dass sie sich mit Pia für den nächsten Tag am Strand verabredet hatte. Pia hatte keinen Bock, den ganzen Urlaub mit ihren alten abhängen zu müssen.

Selbstverständlich hatte ich keine Einwände. Aufgegeilt von dem Gedanken, die Kleine morgen in voller Pracht bewundern zu dürfen, hinderte ich Daniela umgehend daran, Ihr Nachthemd anzuziehen. Sie wehrte sich zwar etwas dagegen, da ihr kalt sei, schließlich konnte ich sie aber doch überzeugen, indem ich ihren Körper mit Küssen eindeckte.

Sex wollte sie zwar keinen, aber ich durfte ein wenig ihr immer noch glattes Fötzchen befummeln, während sie mir einen blies. Sie konnte das wirklich super, wie so oft, durfte mein Schwanz aber nicht bis zum Sch(l)uss in ihrem Mund bleiben, den Abgang bescherte sie mir mit einem kurzen aber wirkungsvollen Wichs. Zum Glück hatten wir kein Innenzelt, da mein Sperma zum wiederholten Male auf den Boden spritzte. Im Gras würde morgen aber nichts zu sehen sein.

befriedigt und voller Vorfreude kuschelte ich mich neben Dani in unseren Doppelschlafsack und wir schliefen bald ein.

Am nächsten Morgen ging ich erst mal duschen und Wasser holen. Ich war ziemlich früh dran, so dass noch relativ wenig los war. Schon beim Einseifen machte sich mein bester Freund selbstständig und schaute zur Decke. Schnell duschte ich fertig, wickelte mir mein Handtuch um und verschwand in einer Umkleide. Ich musste mich nicht lange um ihn kümmern, bis er abspritzte.

Als er sich wieder beruhigt hatte, ging ich zurück zum Zelt, wo Dani bereits das Frühstück gerichtet hatte. Ich denke immer, man sieht es meinem Schwanz an, wenn er kurz davor Spaß hatte, aber ihr fiel nichts auf. Die rote Eichel konnte ja auch von der Sonne stammen *g*. Auch Bernd, Karin und Pia kamen kurz darauf aus Ihrem Zelt. Sie hatten schon gefrühstückt. Bernd und Karin begrüßten uns und wünschten uns viel Spaß am See.

Sie hatten vor, eine Wanderung zu unternehmen. Pia schien heilfroh, da nicht mit zu müssen. Wir packten unsere Sachen und machten uns auf den Weg. Leider trug Pia eine kurze Sporthose und ein weißes Trägertop, so dass ich noch etwas warten musste, bis ich sie endlich nackig betrachten durfte. Dani hatte einen leichten Wickelrock um und trug ein Bikinioberteil, da es ihr auch noch zu frisch war. Ich hatte außer meinen Flipflops nur ein Handtuch um den Hals hängen.

Mir gefiel es, dass Pia mich so sehen konnte. Bin zwar leidenschaftlicher Spanner, aber auch leicht exhibitionistisch veranlagt. Am Strand suchten wir uns eine schöne Stelle mit feinem Sand ohne Unrat und Steinen und breiteten unsere Decken aus. Dani schälte sich aus ihrem Rock, drunter hatte sie nichts. Auch das Bikinioberteil verschwand gleich in ihrer Tasche. Pia zog sich erst die Chucks und Söckchen aus, dann Ihre Hose. Drunter hatte sie einen cremefarbenes Bikinihöschen, dass sie sich dann auch runterzog.

Was für ein süßer kleiner fester Arsch! Sportlich und leicht gebräunt. Man konnte zwar noch leicht die hellen Stellen sehen, die normalerweise kein Sonnenlicht abbekommen, aber dieser geile Hintern lag wohl schon öfter nackt in der Sonne. Sie zog sich auch ihr Top über den Kopf und ich konnte endlich wieder die beiden niedlichen Möpse sehen. Geschätzte 70B mit hellen kleinen Knospen. Ihr Schlitzchen zwischen den Beinen war rasiert, wie ich später zu sehen bekam, sorgfältig und vollkommen glatt.

Zum Glück hatte ich kurz vorher Druck abgelassen, sonst hätte ich bei dem geilen Anblick sofort wieder meine Antenne ausgefahren.

Pia setzte sich auf ihre Decke, die Beine keusch zusammen. Daniela bat mich, ihr den Rücken einzucremen. Ich hockte mich neben sie, nahm die Sonnenmilch und begann, diese auf Rücken und Schultern zu verteilen. Selbstverständlich ließ ich es mir auch nicht nehmen, die weiße Soße in ihre Pobacken einzumassieren. Gerade die noch immer nahezu weiße Haut war ja besonders gefährdet.

Pia lachte und behauptete nie Sonnenmilch zu benutzen, da sie so schneller braun werden würde. Sonnenbrand sei kein Thema, was ich mir bei ihr mit ihren blonden Haaren eigentlich nicht vorstellen konnte. Ihre Haut war zwar gebräunt, aber an gewissen Stellen Ihres Körpers konnte man doch deutlich sehen, dass sie eigentlich auch eher der helle Typ war. Sie legte sich auf den Bauch und tippte auf ihrem Handy rum. Ich hatte so wunderbare Aussicht auf ihren kleinen knackigen Hintern, während ich dabei Daniela wohlgerundete Backen eincremte.

Was hätte ich dafür gegeben, beide Popos zu massieren. In Gedanken malte ich mir schon aus, wie ich zwischen den beiden kniete, beide gleichzeitig streichelte und knetete, während sich beide Münder mit einem Körperteil von mir befassten. Besagter Körperteil machte sich durch diese Phantasien auch schon wieder selbstständig. Ich ließ mich von Daniela rollen und schützte mein bestes Stück, in dem ich mich ebenfalls auf den Bauch legte. Daniela grunzte zwar enttäuscht, hatte aber nichts von meinem Härtefall mitbekommen.

Wir dösten alle drei eine Weile vor uns hin, bis ich mich wieder so weit im Griff hatte, ins Wasser gehen zu können. Pia musste ich nicht lange überreden, während Dani meinte sie habe leichte Kopfschmerzen. Dennoch ging sie mit. Das Wasser war anfangs kalt, die Mädels machten ihrem Geschlecht mal wieder alle Ehre und stellten sich ziemlich an, bis sie wenigstens mit dem Po im Wasser waren. Andererseits hatte ich so tolle Ausblicke auf zwei nackige Körper.

Der eine, mir besser bekannte mit schönen runden Möpsen, einem kleinen Bäuchlein und einer seit kurzen rasierten Muschi. Der andere zierlicher, mit kleinen spitzen Tittchen, einem flachen Bauch und einem Fötzchen, das wohl regelmäßig rasiert oder vielleicht sogar epiliert wurde. Ein herrlicher Anblick, der noch dadurch verstärkt wurde, dass die Kälte sich deutlich bemerkbar machte. Alle vier Nippel waren hart und standen etwas ab. bei Pias kleineren Brüsten sah man es deutlicher als bei Daniela.

Irgendwann schafften es aber auch die Damen, ganz ins Wasser zu gehen. Ok, ich half mit einigen gezielten Spritzern nach, was die beiden auch nicht ungesühnt ließen. Schnell lieferten wir uns eine Wasserschlacht. Ich schnappte mir abwechselnd Dani und Pia und zeigte ihnen, wie nass das Wasser war. Ich passte auf, Pia nicht an den intimen Stellen zu berühren. Als Dani jedoch meinte, ihr sei nicht gut und sie ginge wieder raus, sprang mich Pia umgehend an, hielt sich an meinem Hals fest und versuchte mich unter Wasser zu drücken.

Was für ein Gefühl! Ich spürte deutlich ihre kleinen harten Nippel an meinem Rücken und aus Ihr Fötzchen rieb sich an meinem Hintern. Da war ich auch nicht mehr zu halten. Ich schnappte sie mir, zog sie mir über den Kopf und zeigte ihr den See von unten. Es war mir auch egal, wo ich sie festhielt. Sie zappelte wie ein Fisch, so dass ich eh nicht kontrollieren konnte, wo ich sie anpackte. Zum Schluss wiegte ich ihren zierlichen Körper wie ein Baby im Arm und ließ abwechselnd Luft und Wasser an Ihre Haut.

Sie quiekte zwar immer noch, ließ es aber mit sich machen. Entweder weil ihr es gefiel oder weil sie völlig ausgepowert war. Es sah total geil aus, wie sich ihre süßen Brüste hoben und senken, wenn sie zwischen zwei Tauchgängen tief einatmete. Ihr schien inzwischen warm geworden zu sein, da die kleinen hellen Nippelchen wieder entspannt auf den süßen Rundungen thronten. nach einer Weile war es aber auch gut mit den Anstrengungen und wir wollten auch wieder in die Sonne.

Pia schaute mich mit einem Hundeblick an und bettelte mich an, sie an Land zu tragen. Natürlich ließ ich mir dies nicht entgehen, nahm sie huckepack und genoss das Gefühl ihrer Haut an meiner Rückseite, während ich durch flacher werdende Wasser trottete. An Land angekommen, meinte Daniela (sie hatte nichts von unseren Aktionen mitbekommen), dass es ihr leid täte, aber sie fühle sich heute nicht so. Ich bot ihr an, ihre Sachen da zu lassen und zum Zelt zurückzugehen.

Sie willigte ein und meinte, sie komme später vielleicht wieder.

Da war ich nun: allein mit der kleinen geilen Pia am Strand, meine Freundin zurück auf dem Campingplatz. So toll ich es fand, mit ihr nackig in der Sonne zu legen, so seltsam war die Situation. Pia war eben noch frech und vorlaut, nun lag sie auf dem Bauch und kramte in ihrer Tasche. Dennoch ein herrlicher Anblick, ihr süßer Hintern und die kleinen Brüste.

Sie holte eine Bürste hervor, kniete sich hin und begann ihre schönen blonden Haare zu striegeln. Ich schielte aus den Augenwinkeln zu ihr herüber und war fasziniert, wie ihre Möpschen sich mit bewegten. Direkt hinzustarren traute ich mich nicht. Als Ablenkung bzw. Alibi holte ich eine alte BILD von vorgestern raus und zündete mir eine Kippe an. Es dauerte 2 Züge, da saß Pia neben mir, schaute mich vorwurfsvoll an und fragte, ob ich immer so egoistisch sei.

In Gedanken völlig woanders, muss ich sie wohl wie ein Auto angeschaut haben, bis sie meinte, sie hätte auch gerne eine Zigarette. Ich hätte nie gedacht, dass die Kleine raucht. Am Abend davor hatte ich eine gequarzt, sie nicht. Selbstverständlich gab ich ihr eine rüber und hielt ihr Feuer hin. Sie zog daran und meinte, ihre Eltern dürfen nichts davon wissen. Sie würde nur heimlich rauchen, wenn sie unterwegs bzw. bei ihrem Freund ist.

Shit, die Süße ist vergeben. In diesem Moment schaute ich wohl ziemlich betröppelt aus der Wäsche. Klar hat so ne geile Maus nen Stecher. Außerdem, wieso schockte mich das überhaupt? Ich hatte doch selbst eine Freundin, die nur wenige hunderte Meter entfernt im Zelt lag. Trotzdem war ich vollkommen fasziniert von Pia und hätte sie am liebsten für mich gehabt. Obwohl, an diesem Strandtag hatte ich sie ja nur für mich.

Wir saßen also nebeneinander und rauchten. Es sah toll aus, wie sie mit ihrem kleinen Mund den Rauch ausblies. Irgendwie unschuldig aber gleichzeitig auch etwas verrucht. Ich fing an zu lachen und meinte zu ihr, dass es doch eine verrückte Situation sei: wir sitzen hier nackig in der Sonne, ihre Eltern schauen sich Landschaft an und ihr Freund hocke zuhause. Sie erzählte mir, dass er mit seinen Fussballkumpels Saisonabschlussfahrt hatte, ihre Eltern sie eh nicht mit ihm alleine verreisen lassen hätten.

Er wisse zwar, dass ihre Eltern FKKler sind, aber so richtig interessiert hat ihn das noch nie. Er würde sich eh nicht trauen, nackt rumzulaufen. Sie müsse es zuhause auch nicht unbedingt tun, weder im Schwimmbad noch am Badesee, aber im Urlaub gehört es für sie einfach dazu. Seit sie denken kann, gehts im Sommer mit Wohnwagen oder Zelt mit Ihren Eltern in den Süden. Ihren Worten entnahm ich irgendwie negative Schwingungen. Scheinbar keine Traumbeziehung, die sie da führte.

Irgendwie freute mich das. Pia drückte die Kippe in den Sand beugte sich zurück und zauberte eine Flasche Sonnenmilch hervor. Mit einem Grinsen Im Gesicht fragte Sie ober ich ihr den Rücken eincremen würde. Ein bisschen zu schnell bejahte ich, schnappte mir die Flasche, während sie sich auf ihr Handtuch legte. Am liebsten hätte ich bei dem kleinen Knackarsch angefangen und ihre festen Backen massiert. Ich überlegte kurz, ob ich mich auf sie setzen sollte, entscheid mich aber dagegen.

neben ihr kniend fing ich vorsichtig an, ihre Schultern und den Rücken einzucremen. was für eine tolle Haut. Ihr Rücken war makellos, kein Leberfleck oder ähnliches. Einfach nur perfekte junge Haut. Ich cremte sie auch an den Seiten ein, weiter traute ich mich jedoch nicht, meine Hände wandern zulassen. Als ich fertig war (ihre Haut nahm leider keine Sonnenmilch mehr auf), forderte ich Pia auf, sich zu revanchieren. Grinsend zwang sie mich auf den Bauch und setzte sich tatsächlich auf mich drauf.

Ich spürte sie kaum, so leicht war sie. Daniela war da schon etwas schwerer. Sie tropfte meinen Rücken voll und begann, die Soße einzumassieren. Ich konnte mich kaum auf die Bewegungen ihrer Hände konzentrieren, sondern musste mir ständig vorstellen, wie sich ihre Muschi an meinen Hintern bzw. meinen unteren Rücken schmiegte. Ob ihre Lippen dabei offen standen? leider war sie viel zu schnell fertig. Sie rollte wieder runter von mir, ich blieb lieber liegen.

Es ging zwar noch, aber man konnte es meinem besten Stück sicher ansehen, dass es ihm gefallen hatte. Auch Pia legte sich auf den Bauch und fing an, meine Zeitung zu lesen. So dösten wir einige Zeit in der Sonne rum, bis es uns beiden zu heiß wurde. Ich war schon ganz verschwitzt und auch über ihrem Hintern hatte sich eine kleine Pfütze entwickelt.

Also wieder ab ins Wasser. Kaum drin, war sie wieder wie ausgewechselt.

Sie spritzte mich nass, sprang mich an und versuchte mich unter Wasser zu drücken.. Jauchzend und prustend tobten wir durch das flache Wasser, wobei ich das süße Mädchen immer wieder „entwischen“ ließ, nur um mich am Anblick ihres biegsamen Körpers zu erfreuen. Es sah einfach geil aus, wenn Pia durch das Wasser huschte. Bei diesem Spielchen kam es wieder und wieder zu kurzen, scheinbar unabsichtlichen Berührungen, die mir natürlich das Blut in den Schwanz trieben.

Also musste ich ins tiefere Wasser und meine Muskelverhärtung durch geschickte Wendemanöver vor ihr verbergen. Irgendwann hing sie aber trotzdem wieder an mir dran, wenn auch zum Glück wieder nur auf meinem Rücken. Ich wollte sie erst abwerfen, genoss es aber zu sehr, dass sich die zarte Haut an meine schmiegte und die spitzen, harten Nippel ihrer jungen, straffen Brüste meinen Rücken berührten. Ich stand vielleicht einen Moment zu lange still da, denn sie fing an zu kichern und fragte mich, was wohl Dani dazu sagen würde, wenn sie uns so sehe.

Ich stellte mich natürlich sofort dumm und fragte sie, wie sie das meine. Statt zu antworten glitt sie über mich drüber und tauchte vor mir ins Wasser und schwamm einige Meter weiter. Ich schwamm langsam hinterher. Sie grinste mich mal wieder an und meinte, wir seien beide alleine, beide vergeben, es würde nichts passieren. In diesem Moment gab sie mir einen Kuss auf den Mund.

Ich schaute Pia verdutzt an, sie spielte die Empörte und fragte, ob sie nicht gut küssen kann.

Diesmal grinste ich und meinte, das könne ich noch nicht beurteilen. Klar was dann folgte: einer der wildesten und heißesten Zungenküsse, die ich ich seit langem genießen durfte. Sie schlang dabei beide Arme um meinen Hals und gab mich nicht mehr frei. Der Kuss zog mir fast den Boden unter den Füßen weg, ich stand aber auch ungünstig im brusttiefen Wasser. Einerseits hatte ich Angst, dass Daniela zurückkommen und uns so sehen könnte. Ebenso bekam ich langsam Kreuzschmerzen, da ich meinen Unterleib zwanghaft von Pia wegbog, damit mein steifer Schwanz nicht an ihrem Bauch anklopfte.

Sie merkte jedoch von selbst, in welcher Zwangslage bzw. unter welchem Druck ich stand, da sie mir in ner Knutschpause ins Ohr flüsterte, dass ihre Kussfähigkeiten wohl doch nicht so mies sein können, wenn ich so darauf reagiere. In dem Moment packte sie mich unter Wasser am Hintern und zog mich zu ihr her. So standen wir nun also, Haut an Haut, mein Dicker drückte ihr irgendwo gegen Bauch oder Unterleib. Nachdem meine Schrecksekunde vorüber war, knutschten wir einfach weiter, wie wenn nicht zwischen uns stünde.

Nachdem sie ihre Hand an meinem Hintern ließ, wurde ich auch etwas mutiger und begann, ihren Knackarsch leicht zu streicheln und zu kneten. Was für ein geiles Gefühl. Splitterfasernackt mit einem süßen Hüpfer im warmen Wasser, gestern noch mit ihrem Vater Karten gespielt und Bier getrunken, meine Freundin im Zelt. Apropos Freundin, ich hatte keine Ahnung, ob Dani wirklich noch im Zelt lag. Bedauernd schob ich Pias knackigen Körper weg von mir und zeigte zum Ufer.

Es waren zwar einige Leute um uns rum im Wasser, der Strand war voll, aber Dani war nicht zu sehen. Pia verstand sofort was ich meinte. Sie schlug vor, noch etwas im Wasser zu warten, anständig natürlich, bis ich wieder an Land könne. Gesagt, getan. Nach 10 Minuten im Wasser paddeln, schaute mein kleiner Freund wieder zum Boden. Um nichts zu riskieren, ging ich vor. Der süße Arsch vor mir, hätte mich schnell wieder hart werden lassen.

Pia verzichtete dieses Mal darauf, sich von mir tragen zu lassen.

An Land schauten wir uns unschlüssig an. Pia schlug vor, unsere Sachen liegen zu lassen, wo sie waren. Sie hatte ein zweites Handtuch dabei, das groß genug für uns beide war. Außerdem lagen einige Leute bereits unangenehm nahe bei uns, da man von der Stelle den besten Zugang zum Wasser hatte. Wir schnappten uns also das Handtuch, Zigaretten, Sonnenbrillen und liefen etwas am Wasser entlang, bis wir eine Stelle entdeckten, von der wir den Weg vom Campingplatz einsehen konnten, andererseits aber etwas abseits neben Büschen lagen.

Wenn Dani kommen sollte, würden wir sie rechtzeitig sehen ohne von ihr überrascht werden zu können. Der Strandabschnitt war relativ leer, nur zwei Handtücher lagen in einigen Metern Entfernung. Wir ließen uns also dort nieder. Pia breitete das Handtuch aus und krabbelte auf allen Vieren darauf herum, bis es glatt da lag. Der Anblick war göttlich, sie bewegte sich vollkommen frei und ungezwungen, wie das nur langjährige Nudisten taten. Die meisten Nackten, die ich in Urlauben beobachtet hatte, versuchten immer alles zu verstecken und bewegten sich dementsprechend verkrampft.

Echte FKKlern ist es egal, wer was sieht. Gerade in meiner Teenagerzeit war ich darüber sehr dankbar. Im Gegensatz zu meinen Bravo- bzw. Wichsheftchen lesenden Kumpels hatte ich schon einiges mehr gesehen, worüber ich mir nachts schöne Gedanken machen konnte. Auch Pia auf allen Vieren ließ mich wieder auf sündige Gedanken kommen.

Als sie fertig war, legte sie sich auf dem Bauch, mitten auf das Handtuch. In der Hand hielt sie ihre Sonnenmilch, die sie wohl vorher in das Handtuch gewickelt hatte.

Ich müsse wieder nachcremen, die Milch sei nur bedingt wasserfest. Diesmal setzte ich mich vorsichtig auf ihren Rücken und begann diesen mit zärtlichen kreisenden Bewegungen einzucremen. Als ich fertig war und mich wieder von ihr runterrollte, meinte sie, ich habe noch einige Stellen vergessen. Das kleine Luder wusste genau was sie wollte. Und ich spielte mit. Mit Gefühl massierte ich ihr den süßen weißen Po. In der Sonne mit cremigen Händen fühlte sich dieser noch geiler an, als unter Wasser.

Als ich fertig war, bedankte sie sich mit einem Kuss bei mir. Schweigend saßen wir uns gegenüber und rauchten eine Zigarette. Diesmal traute ich mich, sie genauer anzuschauen. Wunderschön wie sich ihre Brüste hoben und senkten, wenn sie ein- und ausatmete. Sie hatte ihre Beine überkreuzt, saß fast im Schneidersitz. Ich sah den Ansatz ihres Fötzchens. Wie gerne hätte ich dieses in voller Pracht gesehen. Pia ließ ihre Blicke über den Strand und das Wasser schweifen, sprach kein Wort.

Als sie die Kippe ausdrückte meinte sie, wir sollten was machen, Karten spielen oder so. Entgeistert starrte ich sie an. Kartenspielen war das Letzte, an das ich dachte. Sogar Strippoker war in dieser Situation reizlos, außer unseren Sonnenbrillen hatten wir nichts abzulegen. Sie würde Karten holen sagte Pia stand auf, gab mir noch schnell einen kurzen Kuss auf die Lippen und ging zu unseren Handtücher bzw. Taschen zurück. Ich schaute ihr nach, wie sie beim Gehen mit dem Hintern wackelte und grinste in mich hinein, als ich einige Männer bemerkte, die das selbe taten wie ich.

Sah aber auch geil aus, wie sie da quer über den Strand lief. Es gefiel mir, dass ich mit ihr hier sein durfte. Die anderen Kerle wären wohl gerne an meiner Stelle gewesen. Nach wenigen hundert Metern bog Pia ab und ich verlor sie aus den Augen. Ich drehte mich um und genoss die Sonne auf meinem Bauch. Nach etwa 5 Minuten war sie wieder da. Sie hatte die Spielkarten geholt und ihre Haare mit einem Zopfgummi zum Pferdeschwanz gebunden.

Ich mag diese Frisur. Besonders wenn das Mädel einen so sexy Nacken hat wie Pia. Sie wollte MauMau spielen. Ich spielte erst etwas den Faulen und sagte ihr, dass ich mich lieber sonnen würde. Mit Dackelblick und Schmollmund schaffte sie es natürlich, mich zu überzeugen. Also saßen wir da, rauchten und spielten Karten. Ich bereute es nicht, konnte ich sie doch die ganze Zeit ungeniert anschauen. Sie saß wieder im Schneidersitz da, diesmal konnte ich aber aber ihren Schlitz genau sehen.

Wenn Sie abaschte, beugte sie sich jedesmal zur Seite, was einen noch geileren Anblick zuließ. Unter dem Vorwand, ne SMS schreiben zu müssen, schnappte ich mir mein Handy und schoss einige heimliche Schnappschüsse von ihr. Mein Herz klopfte zwar bis zum Hals, da ich Angst hatte, sie würde was merken, aber die Fotos bereiteten mir im Nachhinein noch einige geile Momente.

Pia hockte schon etwas zu aufreizend im Schneidersitz mir direkt gegenüber.

Ihre langen blonden Haare fielen ihr ständig vor die Augen, so dass sie sie mit dem Handrücken aus ihrem süßen Gesicht wischen musste. Irgendwann nahm sie das Zopfgummi und band sich einen Zopf. Ich hätte ewig so dasitzen und sie beim Karteln beobachten können, bis sie auf einmal die Karten hinlegte und meinte, sie habe keine Lust mehr. Außerdem merkt sie wie die Sonne brennt. Sie rückte etwas näher so dass ich ihre Haut spüren kann.

Sie küsste mich erst zögernd auf die Lippen, dann nahm ich ihren Kopf in eine Hand, und wir versanken in einem langen Kuss. Ihre Zunge streichelte meine Lippen, als Antwort fing ich dann an, ihre Zungenspitze mit meiner zu streicheln und vorsichtig an den Lippen zu saugen.

Ich ließ meine Fingerspitzen vorsichtig über ihren Bauch gleiten, wir küssten uns weiter, konnten kaum aufhören. Ihre haut war ganz heiß und verschwitzt.

Dann flüsterte ich ihr zu, dass die Sonne ziemlich runterbrezelt, wir sollten uns eincremen denn ich glaube, wir bleiben noch ein bisschen hier. Sie grinste und holte die Sonnencreme wieder hervor. Herausfordernd lächelte sie mich an an. Ich nahm die Sonnencreme und bat sie, sich auf den Bauch zu drehen, was sie auch gleich machte. Pia räkelte sich auf dem großen Badetuch, und ich begann, die Sonnencreme zunächst in den Nacken einzumassieren und glitt dann über ihre Schultern.

Pia stöhnte wohlig. Es gefiel ihr also, wenn ich sie berührte. Dann verteilte ich mehr Sonnencreme über den ganzen Rücken, so dass ich den ganzen Rücken, die Seiten und den kleinen geilen Po massieren konnte. Die Pomassage führte dazu, dass sie ihre Schenkel etwas weiter spreizte, aber ich ging darauf noch nicht ein, sondern machte mit der Rückseite der Beine weiter und creme auch die Füße, dann die Arme ganz ein. Nach einem Nackenkuss flüstere ich dir ins Ohr, ob sie sich umdrehen wollte.

Sie grunzte nur und drehte sich tatsächlich um. Da lag sie nun in ihrer vollen Pracht vor mir. Ich hatte auf dem Campingplatz und auch am Strand schon einige geile Mädels gesehen, aber Pia war die Geilste. Mit den Fingerspitzen cremte ich ihr Gesicht ein und dann sanft den Hals. Sie lag mit geschlossenen Augen da. Dann machte ich mit der Vorderseite der Schultern weiter, die ich ausgiebig massierte. Ihre Brüste wackelten im Takt mit.

Was für ein Anblick, der meinen kleinen Freund auch nicht kalt ließ. Mittlerweile war mir das aber egal. Konnte eh keiner sehen, so wie ich dakniete. Und Pia? Die war selbst spitz, da war ich mir sicher.

Ich sah mich um. Die Handtücher in unserer Nähe lagen verlassen da. Hinter uns waren nur Sträucher und Büsche. Weiter weg waren zwar einzelne Leute am Strand und auf den Felsplatten zu sehen, aber in eigentlicher Sichtweite war niemand zu entdecken.

Wir hatten diesen Platz ganz gut gewählt. Ich ließ Sonnencreme auf Ihren Bauch tropfen, auch die Brüste bekamen was ab. Danach verteilte ich die Creme überall. Erst mit den Handflächen über Bauch und Brüste bis zu dem glatten Schamhügel, dann massierte ich deine Brüste mit den Fingerspitzen, bis sich ihre Nippelchen aufstellten. Pia lag zwar regungslos da, genoss meine Streicheleinheiten aber sichtlich. Mit der glitschigen Creme glitten meine Finger fast von selbst. Sie seufzte kurz auf und sah mich mit einem Lächeln an, dann schloss Sie wieder die Augen.

Mit den Handflächen fuhr ich mehrfach über ihre Brüste, dann beginne ich einen ihrer kleinen hellrosa Nippel mit dem Finger zu umkreisen. Er stellte sich zwar sofort auf, mit einem Handwischer drückte sie aber meine Hand weg. Mochte sie wohl nicht so. Mit einer Hand verteilte ich die Creme auf ihrem Bauch, den ich dabei schön massieren konnte. Als ich mit der Hand immer wieder zu Ihren Oberschenkeln runterglitt, öffnete Pia fast automatisch ein wenig ihre Beine.

Mit meiner noch immer glitschigen Hand, fuhr ich langsam zwischen ihre Schenkel. Sie hob den Kopf, starrte mich mit weit offenen Augen an und hörte kurz auf zu atmen. Ich bekam Angst, zu weit gegangen zu sein. Sie schloss die Augen jedoch gleich wieder und bewegte sich nicht. Als ich anfing, sie mit der ganzen Hand zwischen den Beinen zu massieren, ließ Sie den Kopf nach hinten fallen und stöhnte auf. Erst streichelte ich um das Fötzchen herum.

Sie war wirklich frisch rasiert oder sogar epilliert. Alles war warm und weich. Ihre Schamlippen fühlten sich ganz zart an. Mit meinen Fingern konnte ich spüren, dass Sie schon etwas feucht war. Dazwischen berührte ich wie zufällig immer wieder mal ihren Kitzler. So wie sie dalag, konnte ich ihr süßes Fötzchen genau betrachten. Pia hatte einen kleinen Kitzler, der gut versteckt war. Wahrscheinlich sah man ihn erst richtig, wenn sie die Beine richtig weit spreizt.

Im Schneidersitz vorhin, konnte ich ihn auch nur erahnen.

Jedesmal wenn ich mit meinen Fingern durch ihren Schlitz fuhr, hielt sie den Atem an und bog ihren Rücken durch. Ermutigt, dass sie meine Streicheleinheiten geil fand, strich ich das nächste Mal nicht über ihre Schamlippen hinweg, sondern ließ meinen Mittelfinger auf Ihrem Kitzler kreisen und versuchte vorsichtig, mit dem Finger in ihr süßes Fötzchen einzudringen. Pia hielt kurz inne, dann nahm sie meine Hand und schob sie sanft aber bestimmt auf ihren Oberschenkel.

Ok, das war ihr wohl zu schnell. Also widmete ich mich ihren Schenkeln, schließlich sollten diese auch keinen Sonnenbrand bekommen. Ich massierte und knete ihre Schenkeln durch und genoss den Anblick, ihrer sich dabei immer wieder öffnenden Schamlippen. Als ich wirklich jede Körperstelle eingecremt hatte, bat ich Pia, sich dafür zu revanchieren. Sie lächelte mich an und meinte, ich solle mich auf den Bauch legen. Gesagt, getan. Da lag ich nun, ein nacktes Mädchen auf meinem Rücken, dass mir zärtlich den Rücken und den Po einschmierte.

Natürlich ließ dies meinen Schwanz nicht wieder abschwellen. Ich sah die Kleine zwar nicht mehr, konnte sie aber auf meinem Rücken rumturnen spüren. Ich weiß nicht ob es Einbildung war, aber ich glaube ihr feuchtes Fötzchen an meinem Hintern zu spüren. Kann aber auch nur Schweiß gewesen sein. Plötzlich sprang Pia auf und meinte, ihr sei zu heiß, sie wolle ins Wasser. Noch bevor ich reagieren konnte, lief sie auch schon ans Ufer. Ich drehte mich halb um und schaute ihr hinterher.

Sie hatte es eilig über den heißen Sand zu kommen. Ihre festen Brüste wippten bei jedem Schritt mit. Was für ein Anblick. Ich stehe auf rennende nackte Mädels. werden nur noch getoppt von Volleyballerinnen am Strand. Mein Schwanz stand wie eine Eins, stahlhart, ein paar Lusttröpfen an der Eichel. So konnte ich nicht zum Wasser laufen. bei uns in der Nähe lag zwar niemand, aber vorne am Wasser waren etliche Leute. Die Kleine hatte mich so geil gemacht, wie gerne hätte ich ihren Körper im Wasser gespürt und mit den Streicheleien weiter gemacht.

Ich überlegte kurz, ob ich mir einen runterholen sollte, aber ich traute mich dann doch nicht. Was ist, wenn mich dabei jemand beobachtete? Oder wenn Pia zwischendurch zurückkommen würde? Also erstmal abwarten und eine Zigarette rauchen.

Nachdem ich die Zigarette ausgedrückt hatte, befand sich mein kleiner Freund auf dem absteigenden Ast. Obwohl mir etwas mulmig war, mit einer leicht nach vorne statt nach unten zeigenden Eichel zum Ufer zu laufen, machte ich mich auf den Weg.

Ich wollte Pia nicht allzulange alleine lassen. Schnell rannte ich ins Wasser, die Kühlung ließ meinen Schwanz schnell schrumpfen. Zwischen den vielen Leuten im Wasser, entdeckte ich schließlich auch Pia. Sie ließ sich im Wasser treiben und bemerkte mich nicht. Schnell schwamm ich zu ihr hin und schlang beide Arme um sie. Sie strampelte, wehrte sich aber nicht übermäßig. Sie meinte, sie habe so schnell nicht mit mir gerechnet und wie ich denn unauffällig ins Wasser gekommen sei.

Ich drückte sie fester an mich, ihr Po berührte meinen Schwanz. Grinsend stellte sie fest, dass ich mich ja schnell wieder beruhigt habe.

Wir dümpelten etwas im Wasser rum ohne handgreiflich zu werden. Ich überlegte, wie es nun mit uns weitergehen könne. Schließlich sprach ich Pia direkt darauf an und fragte sie, warum sie mich vorhin weggestoßen habe. Sie meinte, am Strand sei es ihr unangenehm gewesen. Die Streicheleinheiten haben ihr sehr gut gefallen, zu weit wollte sie dort aber nicht gehen.

Sie habe sich daher auch nicht getraut, sich bei mir zu revanchieren. Wir könnten es aber gerne im Wasser nachholen. Schwupps griff sie mir beherzt zwischen die beine und spielte mit meinem Schniedel und meinen Eiern. Leider war es im tiefen Wasser etwas unbequem, da ich nicht gleichzeitig mit den Beinen strampeln und genießen konnte. Also schwammen wir zuerst ins flachere Wasser, wo wir beide stehen konnten. Das Wasser stand uns bis zum Hals, was gut war, da wir doch einige Leute in der Nähe hatten, die sonst an den Schultern hätten sehen können, dass unsere Hände nicht untätig waren.

Pias Hände waren beide zwischen meinen Beinen tätig, während ich mit der einen Hand ihren Hintern knetete und mit der anderen endlich ihr Fötzchen erkundete. Sie war enger als erwartet, so dass es etwas dauerte, bis ich einen Finger rein bekam. So standen wir also wichsend um fummelnd im Wasser, bis ich es nicht mehr aushielt. Mit einem unterdrückten Seufzer kam ich und spritzte ins Wasser. Pia sah mich verführerisch an und wichste meinen Schwanz noch ein wenig weiter, bis sie von ihm abließ und mich leidenschaftlich küsste.

Nach diesem geilen Wichs hauten wir uns in die Sonne. Wir mussten beide kurz weggenickt sein, denn als ich die Augen aufschlug und Richtung Meer schaute, lag ein Handtuch direkt vor uns, etwa 3-4 Meter von unseren Füßen entfernt. Pia schlummerte immer neben mir. Ihr geiler Knackarsch glänzte in der Sonne, ich hatte ihn vorher extra dick eingeschmiert, damit er nicht rot wird. Wär schade drum. Ich rauchte eine Zigarette, kam langsam zu mir und ließ den Blick über den Strand und das Wasser schweifen.

Keine Spur von Daniela zu sehen, ich vermutete, sie lag krank im Zelt. Nach einer Weile sah ich einen Mann aus dem Wasser kommen und in unsere Richtung zu joggen. Kurz bevor er uns erreichte, begann er die letzten Meter zu seinem Liegeplatz zu gehen und als er bei uns vorbei kam nickte er uns freundlich zu und grüßte auf kroatisch. Er trug eine Schwimmbrille, die er sich in die Stirn geschoben hatte. Ich schätzte ihn auf 45-50, braungebrannt, lag wohl schon den ganzen Sommer hier am Strand rum, ordentliche Plautze aber kräftig gebaut.

Kein langer Schwanz, aber einen ordentlichen Durchmesser, schwere hängende Eier und beschnitten. Als er sich auf sein Handtuch legte, baumelten seine gesamten Gerätschaften ordentlich zwischen seinen Beinen herum.

Der Kroate (ich vermute, dass es ein Kroate war) schmierte sich gleich mit Sonnencreme ein und schaute immer wieder mal zu uns rüber und lächelte. Ich beschloss ihn zu ignorieren, da ich ihn zu aufdringlich fand. Die Sonne brannte mir ordentlich auf die Beine, so dass ich mich ebenfalls einschmierte.

Als ich fertig war, kümmerte ich mich um die kleine nackte Frau neben mir. Pia bekam einen ordentlichen Schwall Creme auf den Rücken und ich begann zärtlich, diesen zu verteilen. keine Ahnung ob sie davon was mitbekam, sie schien immer noch zu schnarchen. Ich schob ihre Schenkel etwas auseinander, so dass ich überall gut hin kam mit meinen Händen. Zwischen ihren knackigen Bäckchen konnte ich ihren süßen Schlitz erahnen. Wenn der Kroate gleich mit Eincremen fertig ist, sich auf den Bauch legt und nach oben schaut, hat er diese ganze Pracht vor sich liegen.

Bei dem Gedanken wurde ich richtig geil, mein Schwanz wurde hart und in meinem Kopfkino lief wieder der Film meiner sexuellen Phantasie der letzten Tage ab, in der ich Daniela unserem Zeltnachbarn präsentiere. Leider oder zum Glück hatte sich dazu noch keine Gelegenheit geboten, ich wüsste auch nicht, wie sie reagiert hätte.

Nun war ich aber hier am Strand mit Pia, die gerade schlief und sich daher nicht wehren konnte.

Genüsslich widmete ich mich gerade ihrem festem Hintern , als ich hinter meiner Sonnenbrille erkennen konnte, dass sich der Kroate mit einem Buch in der Hand auf den Bauch drehte. Das Buch war aber sicher nur Tarnung. Ein paar schnelle und unauffällige Blicke zu ihm, bestätigten mir, dass er auf Pias Körper spannte und meine Aktivitäten beobachtete. Soviel konnte ich an seinen Augen sehen, obwohl diese ebenfalls hinter einer Sonnenbrille gut getarnt waren. Ich hatte plötzlich das Verlangen ihm noch mehr von von der Kleinen zu präsentieren.

Als ich mit der oberen Hälfte ihres Traumkörpers fertig war, ging ich in Schneidersitzposition neben ihrem linken Bein. Ich hob es kurz an und legte es in meinen Schoss. Welch ein Anblick… Pias rasierte Muschi war deutlich zu sehen, ihre Schamlippen standen jetzt richtig weit auseinander. Ich wollte mir jetzt ganz viel Zeit lassen — ihr die Sonnencreme schön einmassieren und keine Hautpore dabei vergessen. Ich begann bei den Füßen, wofür ich das Bein noch einmal ein bisschen mehr anwinkeln musste.

Ich bemerkte wie der Typ immer wieder nach oben schaute. Jetzt wollte ich erst recht ans „Eingemachte“ gehen. Ich fuhr mit der Flasche Sonnencreme auf ihrem Oberschenkel entlang und zog eine dicke weiße Linie. Meine Einmassierungsbewegungen gingen bis zu ihrem Venushügel. Mit etwas Sonnencreme am Finger fuhr ich über ihre Schamlippen, die ich bei der Gelegenheit weit auseinander zog. Meinen Schwanz ließ dies natürlich nicht unbewegt, er stand steil nach oben — und das vor den Augen eines fremden Mannes.

Ich wurde immer geiler und mein Schwanz begann zu pochen. Einerseits hatte ich Angst davor, dass der Typ was Blödes sagen oder machen könnte, andererseits konnte ich jetzt nicht einfach aufhören. Plötzlich legte der Kerl sein Buch weg, stand auf und ging wieder Richtung Wasser. Es ging so schnell, dass ich noch nicht einmal sehen konnte, ob sein Schwanz noch immer zwischen seinen Beinen baumelte.

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