FKK Privat Teil 02
Veröffentlicht am 08.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyright by swriter Feb 2016
Schweigen. Niemand im Wohnzimmer wagte sich zu rühren. Drei Augenpaare huschten hin und her, erkundeten jeweils die Regungen der anderen beiden Personen am Tisch. Jutta atmete flach, schaute unsicher in die Gesichter ihrer Kinder. Jenny und Kevin blickten unschlüssig drein. Kevin sah aus, als wollte er sich am liebsten in Luft auflösen. Jenny sah ihre Mutter streng an. Dann setzte sich ein schelmisches Grinsen durch. Ihre Mundwinkel schoben sich in die Höhe.
Dann stellte sie ein freudestrahlendes Lächeln zur Schau. Jutta ließ sich anstecken und grinste verschmitzt. Es dauerte nicht lange, bis die Drei um die Wette grienten und den Witz der besonderen Situation zu schätzen wussten.
„Interessantes Abendessen“, fiel Jutta ein, was ihre Kinder zum Lachen brachte. Jenny zuckte mit den Schultern und meinte: „Ja … war ganz interessant. „
Jutta hatte gerade einen unglaublich intimen Augenblick im Kreise ihrer Kinder erlebt, zu dem es niemals hätte kommen dürfen.
Sie wusste, dass sie sich nicht hätte treiben lassen dürfen, und doch war die Situation so prickelnd, erregend und wahnsinnig geil gewesen, dass sie das Zustandekommen kaum verfluchen konnte. Sie erkannte, dass sie momentan zu keiner vernünftigen Bewertung der Situation fähig war und beschloss, ein endgültiges Urteil zu fällen, nachdem sie etwas zur Ruhe gekommen war. Kevin meldete sich zu Wort: „Ich gehe mich mal frisch machen. „
Er wischte sich mit der Servierte behelfsmäßig das Sperma vom Bauch und erhob sich dann von seinem Platz.
Jutta blickte ihrem Sohn hinterher und verfolgte, wie er das Wohnzimmer verließ. Mutter und Tochter blieben am Tisch sitzen und sahen sich tief in die Augen.
„War doch nett, oder?“, fragte Jenny breit grinsend.
„Das war es wohl“, erwiderte ihre Mutter. „Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob es so weit kommen musste. „
„Bereust du es?“
„Frag mich das in ein paar Tagen noch einmal“, bat Jutta und erhob sich.
„Wollen wir vielleicht den Tisch abräumen?“
Jenny zeigte sich erstaunlich kooperativ und beeilte sich, ihrer Mutter zur Hand zu gehen. Wo Jutta sonst mit Engelszungen auf ihre Kinder einreden musste, um zumindest ein wenig Hilfe im Haushalt zu erfahren, räumte Jenny nun mit großem Elan den Esstisch ab. Sie verfrachteten das Geschirr gemeinsam in die Spülmaschine und blieben unschlüssig voreinander stehen.
„Und nun?“, fragte Jenny gewitzt.
„Ich bin müde.
Ich lege mich glaube ich hin“, erwiderte ihre Mutter.
„Ich nicht … Vielleicht lese ich noch oder schaue, was die Glotze so hergibt. „
Jutta spürte, dass etwas zwischen Jenny und ihr stand. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter war, wie man es zwischen einem Teenager und seiner Mutter erwarten durfte. Doch plötzlich gab es diese unsichtbare Barriere, das Unausgesprochene, was zwischen ihnen geschehen war. Etwas war an diesem Abend passiert, und Jutta wusste genau, dass sich etwas in der Beziehung zu ihren Kindern geändert hatte.
Sie hatte keinen blassen Schimmer, wie man sich zukünftig gegenübertreten würde, doch es schien klar, dass sie näher zusammengerückt waren und ihr zukünftiges Miteinander Veränderungen mit sich bringen würde. Sie zog sich in ihr Schlafzimmer zurück, schlüpfte in ein Nachthemd und legte sich auf das Bett. Mit Blick zur Decke ließ sie die letzte halbe Stunde Revue passieren.
Nie im Leben hätte sie erwartet, jemals ihre Kinder bei sexuellen Aktivitäten beobachten zu können.
Dem Grunde nach handelte es sich ja um keine Aktivitäten untereinander, sondern „nur“ um die Zurschaustellung der eigenen Selbstbefriedigung. Aber selbst das war in höchstem Maße moralisch bedenklich gewesen. Ungeschehen konnte Jutta diesen Umstand nicht machen und sie wusste auch gar nicht, ob sie das wollte. Es war interessant gewesen, lehrreich und nicht zuletzt sehr anregend. Sie war herrlich geil gekommen. Hauptsächlich, weil sie an den Gelüsten ihrer Kinder hatte teilhaben dürfen. Das war ein Privileg, das den meisten Eltern vorenthalten wurde.
Sie hatte es miterleben dürfen und hatte sich selber gehen lassen. Was Jenny und Kevin nun über sie denken mochten? Wie würde es zwischen ihnen weiter gehen? Würde Jenny darauf bestehen, sich weiterhin nackt in der Wohnung bewegen zu dürfen? Würde Kevin ihrem Beispiel folgen und sich zukünftig entblößt präsentieren? Könnte sie, Jutta, damit umgehen und würde sie sich selber entsprechend offenherzig geben?
Jutta dachte nach. Dies alles waren Fragen, die dem Grunde nach vollkommen unwichtig erschienen.
Sie wusste, dass es nur eine Frage gab, die es Wert war, intensive Gedanken zu investieren. Würde in der Familie mehr geschehen, als am gestrigen Abend? Sie hing ihren Gedanken eine Weile nach, bis die Müdigkeit sie übermannte und sie einschlafen ließ. Später erwachte Jutta aus ihrem Schlaf und warf einen neugierigen Blick auf den Wecker. Sie hatte gut zwei Stunden geschlafen. Jetzt drückte die Blase und sie machte sich auf den Weg, das Schlafzimmer zu verlassen.
Sie zog sich ins Bad zurück. Der Rest der Wohnung wirkte verwaist. Wahrscheinlich hielten sich Jenny und Kevin in ihren Zimmern auf. Jutta benutzte die Toilette und putzte sich die Zähne. Sie war immer noch müde und beschloss, sich gleich wieder schlafen zu legen.
Sie verließ das Bad und löschte das Licht. Auf dem Weg zu ihrem Schlafzimmer kam sie an den Zimmern ihrer Kinder vorbei. Sie blieb kurz an Jennys Tür stehen und lauschte.
Kein Laut drang über die Türschwelle. Ob Jenny bereits schlief? Jutta beschloss, sich darüber keine weiteren Gedanken zu machen, und steuerte ihr Zimmer an, als die Tür zu Kevins Kinderzimmer geöffnet wurde. Der Flur lag im Dunkeln, und Jutta sah eine schlanke Gestalt das Zimmer verlassen. Die Person schloss die Tür und machte sich auf den Weg den Flur hinunter, als sie Jutta in die Arme lief.
„Scheiße!“
Jutta erschrak nicht minder heftig und stieß mit der Fluchenden zusammen.
Jenny erholte sich schnell von ihrem Schreck und fand den Lichtschalter. Die Deckenlampen spendeten Licht, und Jutta erkannte, dass Jenny auch jetzt noch keine Kleidung am Leib trug. Sie musterte ihre Tochter neugierig und erinnerte sich, dass Jenny gerade aus dem Zimmer ihres Bruders geschlüpft war.
Die Schwester nackt im Zimmer des Bruders. Nach dem, was vor wenigen Stunden im Wohnzimmer geschehen war. Jutta wurde von einer unbändigen Neugierde gepackt.
Warum hatte sich Jenny in Kevins Zimmer aufgehalten? Was hatten die Geschwister dort getrieben? War Kevin ebenfalls nackt gewesen?
„Mensch Mama … Renn doch nicht im Dunkeln hier rum. Da bekommt man ja einen Schock fürs Leben. „
Jutta war zu perplex, um schlagfertig reagieren zu können. Ehe sie etwas sagen konnte, hatte sich Jenny auch schon an ihr vorbei gezwängt und ihre Zimmertür erreicht. „Nacht, Mama. „
Jenny ließ ihrer Mutter keine Gelegenheit, Fragen zu stellen und war bald in ihrem Zimmer verschwunden.
Jutta blieb unschlüssig vor Kevins Zimmertür stehen und spielte mit dem Gedanken, ihrem Sohn einen spontanen Besuch abzustatten. Sie wollte unbedingt erfahren, worüber die Geschwister sich ausgetauscht hatten, doch sie war der Meinung, sich nicht zu sehr in die Privatsphäre der beiden einmischen zu dürfen.
Sie rang mit sich und ihrem Gewissen und zog sich in ihr Schlafzimmer zurück. Dank der bleiernen Müdigkeit fiel Jutta in einen tiefen Schlaf und vergaß ihre unbeantworteten Fragen.
Am nächsten Morgen war sie als Erste auf den Beinen. Sie machte sich einen Kaffee und setzte sich an den Küchentisch, auf dem sie die Morgenzeitung ausbreitete. Sie trug noch ihr Nachthemd und hatte nicht vor, sich sobald herauszuputzen. Sie wollte den Tag gemächlich ansehen und die Ruhe genießen. Knapp eine halbe Stunde später gesellte sich ihre Tochter zu ihr. Jenny wirkte noch verschlafen und murmelte einen unverständlichen Morgengruß in Juttas Richtung. Sie schnappte sich eine Tasse aus dem Schrank und goss sich eine duftende Dosis Kaffee ein.
Nur mit einem Höschen bekleidet setzte sie sich zu ihrer Mutter an den Tisch und nahm einen großen Schluck von dem Muntermacher.
Jutta widmete ihr ihre Aufmerksamkeit und fragte: „Hast du es dir überlegt und trägst ab jetzt wieder Kleidung?“
Jenny brauchte einen Moment, bis sie die Anspielung verstand. Dann zuckte sie mit den Schultern. „Macht der Gewohnheit … Ich habe wohl vergessen, dass ich ab sofort nackt umherlaufen wollte.
„
„Dass du ein Höschen trägst, ist ja immerhin etwas“, scherzte Jutta. „Wie geht es dir?“
„Ich bin müde. „
„Dann leg dich noch etwas hin. „
„Dafür bin ich nicht müde genug. „
Ihre Blicke trafen sich. Jutta lagen tausend Fragen auf der Zunge. Nun, da sie hellwach war, bohrten sich die Fragen in ihre Eingeweide und sie brannte auf Antworten.
„Sag mal … Worüber haben Kevin und du denn gestern Abend noch geredet?“
Jenny zuckte mit den Schultern und nahm einen großen Schluck vom Heißgetränk. „Über alles Mögliche. „
Jutta war mit der Antwort nicht zufrieden und hakte nach. „Ihr habt euch doch bestimmt über gestern Abend unterhalten … Was beim Abendessen geschehen ist. „
„Ja, klar. „
Jutta ärgerte sich über die einsilbigen Antworten und räusperte sich.
„Ich finde, wir sollten uns auch unterhalten. „
„Worüber?“
„Du weißt genau worüber. „
„Was gibt es dazu zu sagen?“
Jutta dachte nach. Wollte ihre Tochter das Thema verdrängen oder war ihr das Erlebnis am gestrigen Abend so normal vorgekommen, dass es nichts zu diskutieren gab? „Hör mal … Wegen gestern … Ich fand es sehr interessant und … angenehm. „
„Ja, finde ich auch“, stimmte Jenny beiläufig zu.
„Ich frage mich, was sich jetzt dadurch ändern wird. „
„Was sollte sich ändern?“
„Jetzt sag nicht, dass du dir keine Gedanken gemacht hast, ob sich das nicht wiederholen wird. „
Jenny grinste über das ganze Gesicht. „Dasselbe hat mich Kevin gestern Abend auch gefragt. „
„Ach ja?“
Jenny nickte und stellte ihre Tasse auf dem Tisch ab.
Sie verschränkte ihre Arme unter den Brüsten, sodass ihr Busen eindrucksvoll zusammengedrückt wurde und sich ein wunderbares Dekolleté abzeichnete. Jutta verlor sich einen Augenblick in dem Anblick und sah ihrer Tochter dann fragend in die Augen. Jenny lächelte und meinte: „Kevin und ich haben uns gestern noch eine Weile unterhalten. Natürlich über das, was gelaufen ist. „
„Und?“
„Er fand das ebenso aufregend wie ich. Ist ja auch kein Wunder.
„
Jutta wartete auf weitere Ausführungen. Jenny rutschte unruhig auf dem Stuhl herum und meinte: „Das ist ja schon etwas Besonderes, wenn sich Mutter, Sohn und Tochter voreinander befriedigen. Und ehrlich … Damit habe ich niemals gerechnet, als ich nackt zum Essen gekommen bin. „
„Das hoffe ich doch. „
„Ich wollte dich eigentlich nur ein bisschen ärgern, doch je länger das alles ging, umso spannender und anregender wurde es dann“, gab Jenny zu.
„Und ja … Dann wurde ich kribbelig und habe mich zu streicheln begonnen. Als ich bemerkt habe, dass du es dir auch machst, wollte ich es erst kaum glauben, doch zu wissen, dass du meinem Beispiel folgst, hat mich mutiger werden lassen … Und wohin das geführt hat, weißt du ja. „
Jutta ließ die Äußerung einen Moment auf sich wirken. „Mir ist bewusst, dass da zwischen uns etwas geschehen ist, das ungewöhnlich ist.
Wir haben uns treiben lassen, nicht nachgedacht und uns spontan verhalten. Ich will das im Nachhinein nicht verurteilen, doch ich frage mich, ob es falsch gewesen ist, diese Nähe zueinander zuzulassen. „
„Was soll daran falsch gewesen sein?“
„Na … Immerhin haben wir unsere intimsten Augenblicke miteinander geteilt, was unter
Familienangehörigen alles andere als üblich sein sollte. „
„Na und?“
Jutta runzelte die Stirn.
„Ich habe zugesehen, wie mein Sohn und meine Tochter ihren Höhepunkt erlebt haben … Und meine Tochter hat vor meinen Augen abgespritzt!“
„War doch ganz witzig, oder?“
Jutta konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich dachte, ich sehe nicht richtig, als plötzlich die Spritzer über die Tischkante geflogen kamen. „
Mutter und Tochter lachten gemeinsam und betrachteten einander neugierig. Ehe Jutta den Faden aufgreifen konnte, betrat Kevin lautstark die Küche.
Die Küchentür schlug geräuschvoll gegen den Schrank, sodass Jutta erschrocken zusammenzuckte. Sie fuhr herum und musterte ihren Sprössling mit kritischem Blick. Sie staunte nicht schlecht, als sie realisierte, dass sich Kevin splitterfasernackt präsentierte. Sie erinnerte sich an die Jennys Information vom Vortag, dass ihr Bruder scheinbar nackt schlafen würde. Kevin blickte sich neugierig um und stellte fest, dass nur er vollkommen nackt war. Er sah seine Mutter fragend an und meinte: „Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, ab sofort keine Klamotten mehr zu tragen?“
„Eigentlich nicht“, beantwortete Jutta die Frage.
Sie grinste schelmisch und warf Jenny einen verschwörerischen Blick zu. Kevin musterte seine Schwester. „Und warum hast du ein Höschen an? Ich dachte, wir wollten ab jetzt ungezwungen sein. „
„Stimmt“, erinnerte sich Jenny und hob kurz den Hintern an. Sie streifte sich ihr Höschen ab und warf es ihrem Bruder zu, der geschickt auswich, das Gesicht verzog und nun seine Mutter prüfend anschaute.
Jutta spürte die Blicke ihrer Kinder auf sich gerichtet und erkannte, was die beiden von ihr erwarteten.
„Ich ziehe mich nicht aus. Warum sollte ich?“
„Was spricht nach gestern dagegen?“
„Was spricht dafür?“, entgegnete Jutta. „Mir ist nicht zu warm und duschen gehe ich erst später. Ein Nachthemd zu tragen, erscheint mir logisch. „
Jenny rollte mit den Augen und stand auf. Sie stellte ihre Tasse in die Spüle und fischte ihr Höschen vom Boden auf. Jutta blieb nicht verborgen, welch neugierige Blicke Kevin auf den Hintern seiner Schwester warf.
Jenny verließ die Küche, während Kevin unschlüssig an der Arbeitsplatte lehnte und seine Mutter beobachtete. Jutta musterte ihn und gönnte sich auch einen Blick auf seine Lenden. Als sie fand, zu intensiv hingesehen zu haben, löste sie den Blick von Kevins Penis und sah ihrem Sohn in die Augen. „Ich kann euch nicht verbieten, nackt zu bleiben. Ich werde mir aber noch überlegen, ob ich das auch möchte. Bis dahin werdet ihr damit leben müssen, eure Mutter bekleidet vorzufinden.
„
„Alles easy, Mama“, erklärte Kevin grinsend. „Obwohl … So schlecht siehst du ja auch nicht aus, als dass sich ein Blick auf deine nackten Tatsachen nicht lohnen würde. „
Jutta verließ die Küche und zog sich ins Bad zurück. Die Äußerung ihres Sohnes hallte noch nach. Wie sollte sie diese Aussage verstehen? Fand Kevin, dass seine Mutter attraktiv war und dass er sie gerne betrachtete? Erfreute sich Kevin am Anblick der nackten Tatsachen seiner Familienmitglieder? Hatte er die Geschehnisse des Vorabends als Einladung verstanden, die Frauen in seiner Familie mit anderen Augen zu betrachten und zu begehren? Erneut stellte sich Jutta die Frage, was Jenny vergangenen Abend in Kevins Zimmer gemacht hatte? Hatten sie nur miteinander geredet oder …? Ja, was wäre, wenn mehr geschehen war? Wenn Kevin und Jenny …? Die hatten doch nicht? Oder doch? Jutta erkannte, dass sie sich nicht in die Gedankenwelt ihrer Kinder hineinversetzen konnte.
Bis zum gestrigen Tag hatte außer Zweifel gestanden, dass Kevin und Jenny eine normale Geschwisterbeziehung führten. Hatte sich diese aufgrund der gestrigen Ereignisse grundlegend verändert? Hatten sie etwa miteinander geschlafen?
Jutta nahm auf dem geschlossenen Toilettendeckel Platz und schloss die Augen. Sie versuchte sich ein Szenario auszumalen, in dem sich ihre nackte Tochter in Kevins Zimmer aufgehalten hatte. War Kevin ebenfalls unbekleidet gewesen? Hatten sie zusammen auf seinem Bett gesessen? Waren sie sich körperlich nahegekommen? Hatten sie die Geschehnisse rund um den Esstisch Revue passieren lassen? Wenn ja, hatten sie sich im Nachhinein darüber amüsiert oder …? Oder hatte die Erinnerung sie angeregt? Gleichzeitig waren sie nackt gewesen.
Vielleicht hatte Kevin sichtbar reagiert. Und Jenny hatte vielleicht gesehen, dass ihr Bruder geil wurde. Hatten sie eine weitere Runde unmoralischen Familienspaß eingeläutet? Vor Juttas geistigem Auge baute sich das Bild von Jenny und Kevin auf, die nackt und einander zugewandt auf Kevins Bett saßen und ihre Hände dort hatten, wo es ihnen Spaß bereitete. Kevin spielte an seinem harten Schwanz, während Jenny ihren Finger sanft über ihre Schamlippen gleiten ließ. Bald schon rutschte der Finger der Länge nach in ihre süße Muschi, wo er Lust zu spenden vermochte.
Kevin beobachtete das frivole Treiben aufmerksam und spielte gemächlich an seinem Schwanz. Beide steigerten sich in ihre Lust hinein und ließen sich langsam fallen.
Jutta riss die Augen auf und starrte vor sich hin. Ohne es zu wollen, hatte ihre Ekstase Funken geschlagen. Die Gedanken an die sündigen Spiele ihrer Kinder erregten sie ungemein und Jutta musste sich eingestehen, dass sie liebend gerne in einer verdorbenen Gedankenwelt eintauchte, die unheimlich spannend und erregend war.
Erneut schloss sie die Augen, malte sich ein Bild ihrer nackten Kinder und ließ ihre Fantasie treiben. Wie auf Autopilot wanderte ihre Hand langsam aber zielstrebig unter ihr Nachthemd, unter dem sie die ganze Zeit schon kein Höschen getragen hatte. Während sie in Gedanken bei Kevin und Jenny weilte, legte sie die Finger der rechten Hand auf ihre Muschi und begann, sich zärtlich zu reizen. Die freie Hand nahm den Weg in Richtung Brüste.
Jutta streichelte sanft eine Brust nach der anderen und spielte mit den keck hervorlugenden Nippeln. Die andere Hand ging nun forscher zu Werke. Der Mittelfinger war inzwischen in den engen Spalt hinabgetaucht, wo sich die feuchte Wärme um ihn schloss.
Sie spürte ihren Kitzler unter ihrem Finger, rieb bedächtig über den Lustpunkt und fiel immer tiefer in eine wunderbare Ekstase. Mit weiterhin geschlossenen Augen dachte sie an ihre Kinder, die vielleicht zur selben Zeit süße Empfindungen verspürten.
Jutta malte sich aus, wie Jenny und Kevin gemeinsame Sache machten, sich gegenseitig demonstrierten, was ihnen gefiel. Der Gedanke war geeignet, ihrer Libido einen Schub zu verleihen. Juttas Finger glitt nun intensiver und raumgreifender durch ihre Muschi. Seufzer entflohen ihrer Kehle. Sie rutschte unruhig über den Toilettendeckel. Das Plastik knarzte unter ihrem Gewicht. Jutta konnte nicht mehr ruhig sitzen bleiben und genoss ihr Fingerspiel in vollen Zügen. Dann ging es ganz schnell. Als hätte man ihr ein schnell wirksames Aphrodisiakum verabreicht, erreichte sie in Windeseile den himmlischen Punkt, an dem sie den Lohn ihrer Bemühungen kassieren durfte.
Jutta kam und stöhnte ihre Lust in die Welt hinaus. Mit zitterndem Leib spürte sie Welle um Welle purer Lust durch jede Faser ihres Körpers fließen und vergaß alles um sich herum, bis die köstlichen Lustmomente nachließen und breiter Zufriedenheit Platz machten.
Jutta blieb entspannt auf der Toilette sitzen und schnappte nach Luft. Gierig sog sie den Sauerstoff in ihre Lungen und genoss die nachklingenden Lustmomente. Sie öffnete die Augen und blickte starr geradeaus.
Sie erhob sich und stellte sich ans Waschbecken. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und fragte die Person von Angesicht zu Angesicht, ob sie das Richtige getan hatte. Hatte sie sich derart gehen lassen dürfen? Was hatte ihre Lust vorangetrieben? Die frivolen Gedanken an ihre Kinder? Die Frage bedurfte keiner Antwort, denn diese lag auf der Hand. Tief in ihrem Innern wusste sie, dass es falsch gewesen war, sich Jenny und Kevin in enger Vertrautheit vorzustellen, und doch war die Vorstellung des geschwisterlichen Treibens so anregend gewesen, dass es einfach richtig gewesen sein musste, die unmoralischen Gedanken zuzulassen.
Und nun? Wie sollte sie mit der Situation umgehen? Jutta hatte keine Antwort parat und schlüpfte zunächst aus ihrem Nachthemd. Sie sprang unter die Dusche und genoss das heiße Wasser auf ihrer Haut.
Nach einer Weile entschlüpfte sie der Duschkabine und hüllte sich in ein Badetuch. Sie frisierte sich, trug ein Deodorant auf und entschied, ihr Schlafzimmer aufzusuchen, wo sie sich etwas zum Anziehen holen wollte. Doch dann hielt sie inne und dachte nach.
Sie wog das Für und Wider ab, hinterfragte den Sinn ihrer Eingebung und traf eine Entscheidung. Jutta hängte das Badetuch an die Stange, warf einen letzten Blick in den Badezimmerspiegel und verließ dann nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, das Bad. Sie fühlte sich beschwingt, voller Elan und war dennoch aufgeregt wie ein kleines Kind vor Weihnachten. Ihre Kinder hatten es ihr an diesem Morgen vorgemacht. Nun hatte auch sie sich entschlossen, auf Kleidung zu verzichten und ihre Familienmitglieder mit nackten Tatsachen zu konfrontieren.
Wie würden Jenny und Kevin darauf reagieren? Hatten es sich ihre Kinder inzwischen anders überlegt und sich längst etwas angezogen? In dem Fall würde Jutta schön dumm dastehen. Das Risiko war sie allerdings gewillt einzugehen, denn es reizte Jutta ungemein, die Reaktion ihrer Tochter und ihres Sohnes in Erfahrung zu bringen.
Mit langsamen Schritten ging sie den Flur entlang und steuerte die Wohnzimmertür an. Sie hörte Stimmen, die offenbar dem Fernseher entsprangen.
Jutta blieb stehen, schloss die Augen und vergewisserte sich, dass sie es durchziehen wollte. Dann stieß sie die Tür auf und betrat das Wohnzimmer. Kevins Kopf drehte sich in ihre Richtung. Er saß auf der Couch und hatte bis gerade ferngesehen. Jutta nahm eine Sportsendung auf dem Bildschirm wahr, dann konzentrierte sie sich auf ihren Sprössling. Sie ging auf die Couch zu, umrundete diese und blieb einen Moment auf der Stelle stehen. Ihr Blick fiel auf Kevin, der seinerseits seine Mutter musterte.
Erleichtert stellte Jutta fest, dass Kevin splitterfasernackt war, und gönnte sich einen ausgiebigen Blick auf seinen Unterleib. Kevin zuckte zusammen, schnappte sich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ab. Während er sich aufrecht hinsetzte und seinen Schritt mit beiden Händen bedeckte, beeilte sich seine Mutter, den freien Platz auf dem Sofa rechts neben ihm einzunehmen.
Sie setzte sich auf ihren linken Unterschenkel und legte den linken Arm lässig auf die Rückenlehne der Couch.
Sie hatte sich Kevin zugewandt und stellte nervös fest, dass ihr Sohn prüfende Blicke auf ihre blanken Brüste warf. Dann richtete sich sein Blick auf den mütterlichen Schoß, bis er endlich das Gesicht der Frau neben ihm fokussierte.
„Was hast du dir angesehen?“, erkundigte sich Jutta, die das Schweigen brechen wollte.
Kevin zuckte mit den Schultern. „Nichts Besonderes … War ohnehin langweilig. „
„Wo ist deine Schwester?“
„Ausgeflogen.
„
„Hat Jenny gesagt, wann sie zurückkommen wird?“
„Nee. „
Jutta wurde sich der Tatsache bewusst, dass sie mit ihrem Sohn alleine in der Wohnung war. Nackt. Nur sie und er. Und nun? „Findest du es immer noch OK, nackt zu bleiben?“
„Ja, schon … Wir hatten doch vereinbart, dass wir es ausprobieren wollen. „
Jutta nickte zustimmend. „Komisch kommt es mir dennoch vor … Früher, als Jenny und du noch klein wart, war es viel selbstverständlicher, dass ich mich nackt vor euch gezeigt habe.
Mit der Zeit, weil ihr in die Pubertät gekommen seid, habe ich mehr darauf geachtet, mich nicht mehr so freizügig zu zeigen … Und heute zeigen wir uns wieder voreinander. Irgendwie seltsam. „
Kevin wirkte unschlüssig, nahm aber dann seine Hände aus dem Schritt. Juttas Blick richtete sich automatisch auf seinen Penis, und sie war ein wenig enttäuscht, als sie diesen im Normalzustand vorfand.
„Dem Grunde nach muss sich ja niemand vor den anderen Familienmitgliedern schämen“, stellte Kevin fest.
„Wir kennen uns ja so gut, dass es kein Problem sein dürfte, sich freizügig zu präsentieren. „
„Und wie siehst du das, was gestern Abend passiert ist?“
Kevin ließ sich Zeit, bevor er die Frage beantwortete. „Natürlich hätte ich niemals damit gerechnet, dass wir Drei uns voreinander befriedigen …“
„Was hast du dabei empfunden?“
Kevin druckste herum. „Mama … Es war natürlich zunächst total ungewohnt und verrückt.
Als ich Jenny und dich nackt im Wohnzimmer gesehen habe, wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Später beim Abendessen habe ich geglaubt, Jenny würde dich provozieren und ich war schon auf den großen Knall gespannt … Dann aber hast du mich überrascht und dich auch ausgezogen. „
„War bestimmt spannend, Mutter und Schwester nackt um sich zu haben, oder?“
„Na klar“, gab Kevin zu. „Kommt ja nicht alle Tage vor … Auf jeden Fall … Ich würde lügen, wenn ich zugeben würde, dass ich das nicht spannend fand … und anregend.
„
„Und was hast du gedacht, als du bemerkt hast, wie Jenny und ich uns jede für sich unter der Tischplatte streicheln?“
Jutta brannte darauf, die Antworten ihres Sohnes in Erfahrung zu bringen. „Wir können ruhig offen und ehrlich darüber reden. Oder findest du nicht?“
„Doch … Es fühlt sich nur komisch an, mit dir darüber zu reden. „
„Hast du mit Jenny darüber gesprochen?“
Kevin sah sie fragend an.
„Ich habe gesehen, wie Jenny gestern Abend aus deinem Zimmer gekommen ist … Nackt. „
Kevin nickte und zuckte mit den Schultern. „Wir haben gequatscht. „
„Nur geredet?“
„Klar. „
Kevin grinste von einem Ohr zum anderen. Jutta glaubte ihm nicht, beschloss aber, für den Moment nicht nachzubohren. Stattdessen wollte sie eine andere Spur verfolgen. „Fandest du es erregend, dass Jenny und ich uns in deiner Gegenwart befriedigt haben?“
„Ja, sehr.
„
„Und dann hast du mitgemacht. „
„So etwas kann einen ja nicht kaltlassen. „
„Du hattest einen harten Schwanz. „
Es war keine Frage. Kevin sah seiner Mutter tief in die Augen. „Ich fand das unglaublich geil, dass Jenny und du euch einfach gehen gelassen habt … Ich war sogar so geil, dass ich mich kaum anzufassen getraut habe. „
„Soll ich dir was verraten …? Mir ging es nicht anders“, gab Jutta zu.
„Die Situation war so verrückt, aber gleichzeitig auch so anregend, dass ich mich nur sachte berühren musste und unglaublich aufgeheizt war. „
„Bist du gekommen?“
Jutta nickte. „Und Jenny auch … Wie fandest du es eigentlich, als sie plötzlich abgespritzt hat?“
Kevins Lächeln wurde breiter. „Ich kannte so etwas ja nur aus Filmen … Dass meine eigene Schwester dieses Talent hat, damit hätte ich ja nie gerechnet.
„
„Habt ihr euch vielleicht darüber unterhalten?“, hakte Jutta nach.
„Ja, schon. „
„Und ihr habt wirklich nur geredet?“
„Kann schon sein, dass wir durch unser Gespräch ein wenig in Stimmung gekommen sind. „
Jutta spürte ein wohliges Kribbeln durch ihren Körper wandern. „Und wie habt ihr darauf reagiert?“
Kevin spannte seine Mutter auf die Folter.
„Wir … Ich wollte noch einmal sehen, wie sie es macht … wie sie abspritzt. „
Das Ziehen in ihrem Unterleib wurde stärker. Jutta widerstand dem Drang, ihre Hände zwischen die Schenkel zu schieben und verzichtete auch auf Streicheleinheiten an ihren Brüsten, die ihr in diesem Moment sehr willkommen gewesen wären. Sie nickte Kevin aufmunternd zu und wartete gespannt auf weitere Ausführungen.
Kevin zuckte mit den Schultern und meinte: „Wir waren beide nackt … Ich war schon wieder erregt, und Jenny hat mir ständig zwischen die Beine gestarrt … Als sie sich selber berührt hat, habe ich angefangen zu wichsen, und dann haben wir es voreinander gemacht.
„
„Ich kann mir gut vorstellen, wie geil das gewesen sein muss. „
„Das war es auch“, gestand Kevin ein. „Es hat auch nicht lange gedauert, bis Jenny und ich richtig in Stimmung waren. „
„Habt ihr mehr gemacht?“
Jutta erwartete die Antwort sehnlichst. Das Kribbeln in ihrem Schoß wurde langsam unerträglich und sie sah ein, schon bald Abhilfe schaffen zu müssen.
„Ich habe mich nicht getraut, Jenny zu berühren, und auch sie hat nicht versucht, mir zur Hand zu gehen … Deshalb haben wir uns nur zugesehen … Und dann bin ich wieder gekommen. „
„Und Jenny?“
„Zumindest hat sie nicht so abgespritzt wie beim Abendessen. „
Jutta konnte nicht mehr anders. Sie schob ihre Hand in Richtung Schoß und legte den ausgestreckten Mittelfinger auf ihre Muschi.
Der Finger drang sanft zwischen die Schamlippen, was ihr den Atem raubte. Ein spontaner Seufzer glitt über ihre Lippen und sie schloss für einen Augenblick die Augen. Als sie diese wieder öffnete, sah sie in das erschrocken wirkende Gesicht ihres Sohnes. Dann richtete sie ihren Blick auf seinen Schoß. Kevin hatte seine rechte Hand schützend über seinen Penis gelegt, und doch konnte Jutta die Veränderung deutlich erkennen. Kevins Schwanz war einsatzbereit und wippte gegen seine hohle Hand.
Dass ihr Sohn mit hartem Schwanz direkt neben ihr saß, ließ Jutta mutiger werden. Sie begann, ihren Finger sanft und rhythmisch vor und zurückzuschieben und rieb sich zärtlich über ihren Kitzler. Die fälligen Stöhnlaute ließen nicht lange auf sich warten. Mutter und Sohn sahen einander neugierig an, und schließlich wagte Kevin, seine Finger um den zuckenden Schwanz zu legen und vorsichtige Wichsbewegungen zu vollziehen. Jutta starrte ihm zwischen die Beine und konnte sich an dem Anblick kaum sattsehen.
Ganz in der Ferne meldete sich ihr Gewissen und mahnte moralische Werte an, die sie gerade mit Füßen trat. Doch kurz darauf konzentrierte sie sich ausschließlich auf das geile Prickeln zwischen ihren Schenkeln und auf den einladenden Prügel in der Hand ihres Sprösslings. Jutta drehte sich in Kevins Richtung und öffnete ihren Schoß für ihn. Sein starrer Blick auf ihre Muschi turnte sie noch mehr an und ließ sie ihren Finger mit höherer Geschwindigkeit durch ihre feuchte Möse gleiten.
Gott bin ich geil, schoss es ihr durch den Kopf. Für den nächsten Gedanken schämte sie sich sogleich. Sie konnte sich doch nicht über den Schwanz ihres Sohnes hermachen? Oder etwa doch? Es war ihr logisch vorgekommen, das Szenario weiterzuspinnen und sich auszumalen, was Kevin und sie als Nächstes zu tun hatten. Wollten sie sich wieder voreinander selber befriedigen oder durfte es dieses Mal ein wenig mehr sein? Eine Steigerung zum gestrigen Tag war ohnehin schon zu erkennen, da sie sich nun nicht mehr hinter dem Tisch versteckten, sondern sich offen und ehrlich an ihrer Lust teilhaben ließen.
Jutta bekam den Gedanken, Kevins Schwanz in Angriff zu nehmen, nicht aus dem Kopf und wünschte sich sehnsüchtig, dass Kevin sie einladen würde, ein Stückchen näher zu rücken. Doch Kevin saß nur mit hochrotem Kopf und angestrengtem Blick neben ihr und massierte seine Erregung.
Plötzlich vernahm Jutta ein Geräusch und identifizierte dieses kurz darauf als das Schließen der Haustür. Jutta hielt in ihrer Bewegung inne und auch Kevin unterbrach seine Eigenliebe, als Jenny sich zu Wort meldete.
„Ich bin wieder da. „
Im nächsten Moment stand sie im Wohnzimmer und starrte ungläubig die beiden Nackten auf der Couch an. Kevin sah aus, als wäre er am liebsten vor Scham im Boden versunken. Auch Jutta wusste nicht, wie sie sich vor Jenny verhalten sollte. Jenny reagierte überraschend cool und grinste wie ein Honigkuchenpferd.
„Habe ich euch etwa gerade bei etwas gestört?“
Kevin antwortete nicht, während Jutta versuchte, die passende Ausrede zu finden.
Jenny winkte ab und meinte: „Ich muss mal kurz ins Bad, dann komme ich zu euch. „
Sie verschwand und ließ ihren Bruder und ihre Mutter irritiert zurück. Die Blicke von Jutta und Kevin trafen sich, und Jutta fragte sich, ob sie nun einfach das frivole Treiben fortsetzen sollten. Oder mussten sie auf Jenny warten, damit es gleich zum richtigen Familienspaß kommen konnte? Zu Juttas Überraschung fasste sich ihr Sohn wieder an seinen Schwanz, der für den Moment an Härte eingebüßt hatte.
Kevin begann zu wichsen und sah seiner Mutter dabei neugierig in die Augen.
Jutta realisierte, dass ihr Sohn nicht so einfach aufhören wollte, und erinnerte sich an ihre eigenen ungestillten Gelüste. Mit beiden Händen massierte sie sich die Brüste und verfolgte jedes Auf und Ab, das Kevin zwischen seinen Beinen vollführte. Kurz darauf gesellte sich Jenny zu ihnen. Sie hatte ihre Kleidung im oberen Stockwerk gelassen und sich passend für die Familienzusammenkunft gekleidet.
Sie nahm schmunzelnd auf einem Sessel Platz, der dem Sofa schräg gegenüberstand. Sie legte ihr rechtes Bein über die Armlehne und lehnte sich entspannt in die Polster zurück. Dann begann sie sich zu streicheln und ließ beide Hände sanft über die Schenkelinnenseiten wandern. Jutta und Kevin beobachteten sie eine Weile, dann sahen sie einander an und setzten ihre Streicheleinheiten fort. Jutta fokussierte den Schwanz ihres Sohnes und führte eine Hand zwischen die eigenen Schenkel.
Bereits die leichte Berührung ihrer Schamlippen elektrisierte sie und ein unüberhörbarer Stöhnlaut entfloh ihrer Kehle.
Jenny grinste zufrieden und glitt nun selber mit den Fingern über ihr Heiligtum. Kevin schien nicht so recht zu wissen, welches Familienmitglied er beobachten sollte und ließ seinen Blick daher hin und her schweifen. Überall gab es etwas zu sehen, was seine Ekstase anfeuern konnte. Inzwischen hatte er einen stetigen Wichsrhythmus aufgenommen und atmete schwer.
Jutta konnte noch immer nicht fassen, mit welcher Offenheit sie sich begegneten. Und doch war sie froh, dass Jenny, Kevin und sie diese imaginäre Barriere überwunden hatten und sich ihre Gelüste offen präsentierten. Sie fingerte sich intensiv die Muschi und erfreute sich an Jennys Beteiligung, die auf ihrem Sessel ebenfalls der hingebungsvollen Eigenliebe frönte.
Plötzlich wollte Jutta mehr. Warum nur einander zusehen? Sie hatten doch ohnehin schon ein Tabu gebrochen.
Warum machten sie nicht etwas, das noch größeren Spaß versprach? Sie wog die Möglichkeiten ab und hatte eine Eingebung. Sie räusperte sich und wandte sich an ihre Tochter. „Warum gehst du Kevin nicht zur Hand?“
Kevin ließ von seinem Schwanz ab und starrte seine Mutter ungläubig an. Auch Jenny richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Vorschlaggeberin. Jutta hielt den Atem an. Wie würden ihre Kinder reagieren? Waren sie bereit, den Bogen noch etwas weiter zu spannen? Zu ihrer Überraschung zuckte Jenny nur lapidar mit den Schultern und richtete sich im nächsten Moment auf.
Sie ging einige Schritte auf Kevin zu und kniete sich vor die Couch. Jutta wartete und wagte noch immer nicht zu atmen. Kevin hatte die Augen aufgerissen und wirkte überfordert. Mit einem letzten Seitenblick vergewisserte sich Jenny, dass ihre Mutter im letzten Moment keine Einwände haben würde, und beugte sich dann über den Schoß ihres Bruders.
Kevin hatte seine Hände neben sich auf die Sitzfläche gelegt. Als er Jennys Kopf auf seinen Schwanz zusteuern sah, wagte er nicht, sich zu bewegen, und dann spürte er den heißen Atem der jungen Frau an seinem besten Stück.
Jutta hatte damit gerechnet, dass ihre Tochter es wagen würde, Hand an Kevins Schwanz zu legen, doch stattdessen präsentierte sie sich deutlich mutiger und legte gleich los wie die Feuerwehr. Fassungslos sah Jutta zu, wie Jenny den strammen Kameraden ergriff und im nächsten Moment ihre vollen Lippen um den zuckenden Prügel stülpte. Kevin schrie auf, Jenny begann lustvoll zu schmatzen und Jutta blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen und sich gleichzeitig heftig die Muschi zu fingern.
Das sah so unglaublich geil aus, dass Jutta gar nicht anders konnte, als es sich ordentlich zu besorgen, ging es ihr durch den Kopf. Kevin hing erschlagen aber zufrieden in der Couch und ließ sich bedienen, während Jenny alles dafür tat, ihm angenehme Gefühle zu bereiten. Jutta nahm einen tiefen Atemzug und stöhnte ihre geballte Lust in die Welt hinaus. Sie nahm kein Blatt vor den Mund und fand es nur normal, dass ihre Kinder erfuhren, wie geil ihre Mutter in diesem Augenblick war.
Kevin sah aus, als stünde er kurz vor der wundervollen Erlösung, und als hätte Jenny ein Näschen für die Situation, löste sie sich von seinem guten Stück und entließ den mit ihrem Speichel benetzten Schwanz in die Freiheit. Kevin präsentierte sich kurzatmig und schien einerseits enttäuscht zu sein, dass Jenny es nicht vollendet hatte. Andererseits wirkte er froh, das geile Spiel noch etwas länger genießen zu dürfen. Jutta und Jenny sahen einander neugierig musternd an.
„Hast du es dir ungefähr so vorgestellt?“, fragte Jenny mit breitem Grinsen.
Jutta schüttelte bedächtig den Kopf, meinte dann aber: „Ich fand, das hat unglaublich geil ausgesehen … Wahnsinn. „
„Willst du auch mal?“
Jutta wurde sich der besonderen Einladung bewusst und malte sich aus, wie sie sich im nächsten Moment den Schwanz ihres Sohnes einverleiben würde. Wütende Blitze schlugen in ihren Unterleib ein, und der längst fällige Höhepunkt versprach auch ohne flinke Fingerspiele über sie herzufallen.
„Oder möchtest du lieber verwöhnt werden?“
Jutta hatte daran noch keinen Gedanken verschwendet und war sogleich Feuer und Flamme, ihren Sohn einzuspannen, um ihre tiefe Ekstase zusätzlich anzufeuern. Sie zucke mit den Schultern und meinte: „Ja … Gerne. „
Zu ihrer Überraschung orientierte sich Jenny in ihre Richtung und kniete plötzlich vor ihrer Mutter. Jenny legte beide Hände auf Juttas Schenkel und drückte diese sanft auseinander.
Jetzt verstand Jutta, dass nicht Kevin ihr zu Dienste sein sollte, sondern dass Jenny höchstpersönlich die Aufgabe übernehmen wollte, es ihrer Mutter zu besorgen. Jutta war unfähig, sich zu bewegen und ihrer Tochter Einhalt zu gebieten. Dem Grunde nach wollte sie dies auch nicht und war viel zu gespannt zu erfahren, was gleich geschehen würde. Sie hatte noch nie in ihrem Leben die Nähe einer Frau genossen, und nun sollte ausgerechnet ihre Tochter die Aufgabe übernehmen, diese Premiere wahr werden zu lassen.
Auch Kevin wirkte neugierig und blickte fasziniert auf den Schoß seiner Mutter.
„Hast du schon mal etwas mit einer Frau gehabt?“, fragte Jutta leise.
Jenny grinste frech, schwieg und tauchte in den mütterlichen Schoß hinab.
Jutta spürte Jennys Atem an den Innenseiten ihrer Schenkel, dann an ihrer Muschi. Elektrisierende Empfindungen breiteten sich in ihrem Unterleib aus und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie sich in die wundervolle Hand des verdienten Höhepunktes begeben durfte.
Jetzt streckte Jenny ihre Zunge raus und glitt mit dieser einmal sanft über Juttas Schamlippen. Der fällige Orgasmus eilte mit Riesenschritten herbei. Nach zwei weiteren sanften Leckbewegungen war es um Jutta geschehen. Ihr Leib erzitterte, sie schrie ihre Lust heraus, wand sich auf der Couch und genoss das unglaublich intensive und geile Gefühl, das sie in diesem Moment überrannte. Jenny bediente Jutta noch eine Weile, dann zog sie den Kopf zurück und blickte ihre Mutter erwartungsvoll an.
Jutta war viel zu erschlagen, um Feedback geben zu können, und versuchte, ihre Atmung zu regulieren. Mit geschlossenen Augen horchte sie in ihren Körper und erfreute sich an nachklingenden Höhepunkten.
Als sie die Augen öffnete, erkannte sie, dass Jenny noch immer vor ihr kniete. Kevin hatte sich inzwischen von seinem Platz erhoben und sich neben Jenny aufgebaut. Mit dem Schwanz in der Hand rückte er näher an sie heran und stieß mit der Schwanzspitze an Jennys Wange.
Jenny drehte sich überrascht zur Seite und setzte ein breites Grinsen auf. „Jetzt willst du erlöst werden, oder?“
Kevin gab keine Antwort und drängte näher heran. Jenny tat ihm den Gefallen, öffnete den Mund und ließ den strammen Prügel zwischen ihre Lippen gleiten. Kevin stöhnte lustvoll auf, als die Zunge seiner Schwester zu Werke ging. Jutta kam langsam wieder zu sich und sah fasziniert zu, wie ihre Tochter ihrem Bruder Lust bereitete.
Der Anblick war sogleich geeignet, ihre abgeflaute Erregung ein weiteres Mal in Fahrt zu bringen, und so streichelte sie sich vorsichtig mit beiden Händen über Unterleib und Brüste. Plötzlich zog Jenny den Kopf zurück und richtete sich auf. Kevin wirkte enttäuscht und wollte gerade protestieren, als Jenny ihm ein Zeichen gab. „Leg dich auf den Rücken. Jetzt will ich meinen Spaß haben. „
Jutta wagte nicht zu erraten, was gleich folgen würde, fokussierte die beiden jungen Nackten aber aufmerksam und war auf alles vorbereitet.
Kevin zögerte, doch der energische Blick seiner Schwester und ihre flache Hand gegen seine Brust wiesen ihm den Weg. Er legte sich auf den Teppich vor der Couch und blickte zu seiner Schwester hinauf, die entschlossen wirkte und ein Bein über den Mann unter sich schwang. Dann ging sie in die Hocke. Jenny lächelte ihrer Mutter zu und verharrte in ihrer Bewegung. Jutta nahm an, dass Jenny ihr die Gelegenheit einräumte, Einspruch gegen ihr Vorhaben zu erheben, doch Jutta war alles andere als skeptisch, was Jennys Wünsche betraf.
Insgeheim erhoffte sich Jutta, dass ihre Tochter nun endlich das letzte Tabu brechen und mit ihrem Bruder ficken würde. Erneut hielt sie den Atem an, als Jennys Körper sich langsam auf Kevin hinab senkte. Ihre Tochter griff unter sich, hielt den strammen Schwanz in Position und ließ sich fallen. Kevins Lustschrei vertrieb alle Zweifel, ob Bruder und Schwester zueinandergefunden hatten.
Jutta konnte kaum glauben, was sich zwischen ihnen entwickelt hatte und war Feuer und Flamme zuzusehen, wie die beiden es gleich miteinander treiben würden.
Ohne Vorwarnung begann Jenny sich zu bewegen und nahm einen gleichmäßigen, sanften Ritt auf. Kevin verdrehte die Augen, stöhnte lustvoll und fasste der auf ihm reitenden Frau an die kleinen Brüste. Jenny streckte sich, fasste sich mit beiden Händen in die Haare und setzte ihren ruhigen, beinahe hypnotisierenden Ritt unbeirrt fort. Jutta sah ungläubig zu und rückte an den Rand der Couch. Sie hatte die Stelle im Blick, wo Kevins Schwanz sich schmatzend mit Jennys Möse vereinigte.
Was Jutta sah, war so unglaublich geil, dass sie sich ein weiteres Mal berühren musste. Sie spürte sogleich, dass sie kurz vor einer erneuten Explosion ihrer Lust stand. Für einen Moment beneidete sie ihre Tochter, denn auch sie wünschte sich in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als einen harten Schwanz in ihrer Muschi, doch sie tröstete sich mit der Aussicht, dass dies früher oder später schon noch passieren würde.
Jetzt ritt Jenny schneller und raumgreifender und artikulierte ihr Wohlbefinden mit stetigen Seufzern.
Sie sah zur Seite und erkannte, dass ihre Mutter breitbeinig auf der Couch saß und sich genüsslich die Muschi fingerte. Mit zufriedenem Grinsen setzte sie den Ritt fort und blickte ihrem Bruder tief in die Augen.
„Ich komme gleich!“, warnte Kevin sie vor und wirkte hilflos unter ihr. Jenny schenkte ihm ein freches Grinsen und bedachte ihn mit einer besonders intensiven Unterleibsakrobatik. „Jetzt!!!“
Kevins Warnruf hätte auch für Jutta gelten können, denn genau in diesem Augenblick überrollte sie ein wahnsinnig geiles Gefühl.
Pure Lust strömte durch ihren Leib und ließ sie erzittern. Sie schrie, sie wand sich und verrenkte sich auf der Couch. Schräg unter ihr ritt ihre Tochter ihrem verdienten Lohn entgegen, während Kevin seinen Glücksmoment längst hinter sich gebracht hatte und die restlichen Spermatropfen in seine Fickpartnerin pumpte. Jetzt war es an Jenny, ihre Lust lautstark zu bekunden und sie erhöhte das Tempo ihres Ritts deutlich. Wie eine Furie bewegte sie sich auf Kevin, der wie paralysiert wirkte und Jenny nicht Einhalt gebot.
„Ich komme!!! Jaaaa!!!“
Jutta sah fasziniert zu, wie ihre Tochter den Gipfel der Lust erklomm und nur langsam wieder zur Ruhe fand. Jenny rutschte zufrieden vorn Körper ihres Bruders und ließ sich gegen die Beine ihrer Mutter fallen. Jutta glitt von der Couch und setzte sich neben sie, legte ihre Arme um ihr Kind und drückte Jenny an sich. Jutta nahm den hohen Puls bei Jenny wahr, hörte sie hastig atmen.
Ihr Körper war warm und von einem dünnen Schweißfilm bedeckt. Kevin lag weiterhin auf dem Boden und rührte sich nicht. Ein zufriedenes Grinsen legte sich auf Juttas Lippen, als sie die Ereignisse der letzten beiden Tage im Zeitraffer zusammenfasste. Was hatte sie sich doch anfangs geziert, als Jenny ihr vorgeschlagen hatte, es sich beim Bügeln etwas bequemer zu machen. Hätte sie geahnt, wo das alles enden würde, hätte sie sicherlich schon viel eher ihre Zweifel abgelegt und sich auf das frivole Abenteuer eingelassen.
Erneut fiel ihr Blick auf ihren Sohn, der mit geschlossenen Augen auf dem Boden lag. Sein Penis war in sich zusammengeschrumpft. Jutta musterte das gute Stück und nahm sich vor, dem besten Freund ihres Sohnes möglichst bald einen Besuch abzustatten. Aber auch die süße Muschi ihrer Tochter lud zum besseren Kennenlernen ein. Sie hatten alle Zeit der Welt und würden ganz bestimmt weitere aufregende und geile Augenblicke im Kreise der Familie erleben können. Doch zunächst einmal mussten sie zur Ruhe kommen, sich entspannen und den Moment genießen.
Bald schon würde es wieder zur Sache gehen. Dessen war sich Jutta sicher.
Fetische dieser Sexgeschichte: fkkAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden