FKK Strand
Veröffentlicht am 30.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Frisch rasiert machte ich mich auf den Weg. Nach längerem Zögern hatte ich beschlossen, mal an einen FKK-Strand zu fahren. Natürlich nicht bei mir in der Nähe, denn keinesfalls wollte ich einen Bekannten oder gar jemanden aus der Schule treffen. Es war ein kleiner natürlicher Badesee etwa 50 km von meinem Wohnort entfernt, von dem ein Teil zum Nacktbaden abgesperrt war. Im Internet laß es sich ganz okay. Also Tasche gepackt, Badelaken, etwas zu lesen und natürlich die Sonnencreme mussten mit und los ging es.
Die ganze Fahrt über war ich schon etwas aufgeregt und strich beim Autofahren immer wieder über meine Shorts, was meinen Schwanz leicht an- und abschwellen ließ. Bislang hatte ich noch nie FKK ausprobiert, aber beim Chatten im Internet meine leicht exhibitionistische Art entdeckt. Dabei hatte ich allerdings darauf geachtet, dass mein Kopf beim Camchat nicht im Bild war. Nun war es an der Zeit etwas anderes auszuprobieren.
Die freundliche Dame an der Kasse erklärt mir, wo ich hin musste, um zum FKK-Bereich zu kommen und neugierig machte ich mich auf den Weg.
Der See war wirklich nicht allzu groß, der Spielstrand, in dessen Nähe die meisten Badegäste lagen, war gut 200 m von einer großen Hecke entfernt. Dahinter begann der Nacktbereich. Erwartungsvoll ging ich um die Hecke herum. Es waren vielleicht fünfzehn andere Gäste im FKK-Bereich, die meisten ältere Ehepaare, zwei Frauen mittleren Alters und Jugendlicher, etwa in meinem Alter. Alle lagen nackt in der Sonne, teilweise unterhielten sie sich. Nachdem ich mein Laken ausgebreitet hatte, drehte ich mich mit dem Rücken zu den anderen und begann mich auszuziehen.
Ich hatte das Gefühl, die anderen würden meinen Bewegungen mit den Augen folgen. Vermutlich war das aber nur Einbildung, denn als ich mich nackt umdrehte und die anderen anschaute, waren alle mit sich selber beschäftigt. Offenbar verspürte hier niemand das leicht erotische Prickeln, das ich mit Nacktheit verband. Eine leichter Wind glitt über meine Haut und es war ein tolles Gefühl ihn am ganzen Körper spüren zu können. Noch nie war ich nackt draußen unterwegs gewesen.
Um ja keinen Sonnenbrand zu bekommen, machte mich in Ruhe daran, alle Stellen, die ich erreichen konnte gut einzucremen, insbesondere meine Mitte und auch meine Pobacken, denn die waren Sonneneinstrahlung bislang nicht gewohnt. Ich musste aufpassen, dabei keine volle Erektion zu bekommen, spürte aber wie mein Glied in meiner Hand beim Eincremen leicht anschwoll. Ich ließ es zu – vermutlich war das im FKK-Bereich nichts ganz Ungewöhnliches – und blieb mit meinem gut durchbluteten, aber nicht steifen Glied einen Moment in der Sonne stehen und schaute mich um.
Sowohl die beiden Frauen als auch der andere Junge schauten mich intensiv an. Die Frauen wandten sich schließlich wieder ihrem Gespräch zu, während der Typ mich über den Rand seiner Sonnenbrille weiter anstarrte. Täuschte ich mich, oder hatte er sich gerade über seinen eigenen Schwanz gestreichelt? Schließlich schloss er die Augen und döste weiter. Etwas verwirrt legte ich mich auf mein Badetuch, zunächst allerdings auf den Bauch und schloss ebenfalls für eine Weile die Augen.
Als es unbequem wurde, drehte ich mich um, ließ die Augen dabei zunächst geschlossen, fand das aber auf Dauer zu langweilig. Ich kramte meine Sonnenbrille und mein Buch aus der Tasche und wollte lesen. Zuvor aber musterte ich die anderen Gäste nochmal intensiv, besonders auch die neu angekommenen Gäste. Besonders interessant fand ich zwei junge Mädchen, etwa in meinem Alter und ein junges Paar, das aber sicher ein paar Jahr älter war als ich.
Die beiden saßen sich gegenüber, hatten die Beine aneinander vorbei ausgestreckt und unterhielten sich. Dabei lag ihre Hand auf seinem Oberschenkel, nicht weit entfernt von seinem besten Stück. Schließlich beugte er sich zu ihr vor, gab ihr einen Kuss, wobei er sein Hand kurz über ihre Brust gleiten ließ, was sie dadurch beantwortete, dass sie kurz über sein Glied strich. Es zuckte kurz, dann stand er auf und ging baden, während sie sich hinlegte.
Dabei schaute sie mir für einen Moment in die Augen und grinste.
Mir wurde warm, also beschloss ich das Wasser auszuprobieren. Es hatte eine angenehm erfrischende Temperatur, das Wasser war klar und es machte einen riesen Spaß nackt herumzuschwimmen. Mir war vorher gar nicht klar gewesen, was so ein kleines Stückchen Stoff für einen Unterschied machte. Mit Badehose fühlte es sich völlig anders an als ohne. Das Wasser wirbelte zwischen den Beinen herum und auch wenn mein Glied durch die Wassertemperatur auf etwas unter Normalgröße geschrumpft war, fühlte es sich toll an.
Auch an meinem Poloch bescherte mir das Wasser die eine oder andere Gänsehaut. Für die meisten FKKler war es vermutlich völlig normal, ich empfand es jedoch als pure sanfte Erotik.
Es gab mehrere Baumstämme, die im Wasser schwammen und der Gaudi dienten. Darüber hinaus war in der Mitte des Sees ein Holzfloß verankert, das von einigen Leuten bevölkert wurde. Ich schwamm zu einem der Baumstämme und setzte mich darauf, um mir das Treiben genauer anzuschauen.
Durch mein Gewicht wurde der Holzstamm soweit unter Wasser gedrückt, dass man zwar sicher vermuten konnte, dass ich nackt war, aber mein Glied war gerade so unter der Wasseroberfläche.
Auf dem Floß waren überwiegend Leute mittleren Alters und ein paar Jugendliche vom normalen Badestrand. Allerdings saß da auch der Mann vom FKK-Strand, dessen Freundin ihm gerade eine zärtliche Streicheleinheit mit auf den Weg gegeben hatte. Offenbar war hier eine Schnittmenge zwischen Nackten und Angezogenen und niemand schien sich daran zu stören, auch nicht als der nackte junge Mann sich auf den Rücken legte, um die Sonne zu genießen und sich so vor allen exponierte.
Gesteigert wurde das ganze schließlich dadurch, dass die beiden Frauen mittleren Alters vom FKK Strand ebenfalls in Richtung Floß schwammen und kaum dort angekommen hinauf kletterten und sich ganz entspannt nackt wie sie waren hinlegten um sich auszuruhen. Niemand nahm daran Anstoß. Ich entschied, es ihnen gleich zu tun. Unter den Nackten am FKK-Strand fiel ich nicht auf und niemand beobachtete mich mit besonderem Interesse. Mich nun aber nackt unter angezogene Gäste zu mischen, ließ meinen Puls schneller schlagen.
Denn auch wenn sich offenkundig niemand für unsere Nacktheit interessierte, so reichte mir die Vorstellung nackt unter lauter Angezogenen von jung bis alt zu liegen und mich und meine nackte, gut rasierte Scham zu präsentieren. Dieser Gedanke sorgte für Adrenalin bis unter meine Haarspitzen.
Also schwamm ich auf das Floß zu, kletterte heraus und legte mich zunächst mal auf den Bauch. Mehrere Jugendlich tobten auf dem Floß herum bzw. sprangen von dort immer wieder ins Wasser.
Ich konnte sehen, wie ihre Blicke immer wieder über die nackten Körper der Frauen wanderte. Uns Männer beobachteten sie kaum, anders als ihre beiden Begleiterinnen, die immer mal ein paar zaghafte Blicke über uns Männer gleiten ließen. Was mich von dem anderen nackten Mann unterschied war die Tatsache, dass ich meine Schamhaare vollständig abrasiert hatte und somit mein Glied deutlicher hervorstach.
Meine Augen hielt ich geschlossen und der bloße Gedanke von den anderen so gesehen werden zu können, ließ etwas mehr Blut in meinen Schwellkörper fließen.
Mein Glied lag gut durchblutet aber nicht steif — das hätte ich mich hier sicher nicht getraut — auf meiner Lende.
Es kamen noch ein paar Badegäste zum Floß geschwommen. Alle kamen vom normalen Strand und unter ihnen waren alle Altersklassen und beide Geschlechter vertreten. Ich blieb liegen wie ich war. Wer sich dem Floß näherte konnte ja sehen, dass hier auch FKKler lagen und konnte dann entscheiden, ob er lieber umkehrte oder eben nicht.
Der junge Mann neben mir hatte offenbar genug, sprang ins Wasser und schwamm zu seiner Freundin zurück, kurz darauf folgten auch die beiden Frauen. Ich blieb alleine unter den Angezogenen. Ich hörte auf, das Treiben aus dem Augenwinkel zu beobachteten und begann stattdessen die unterschiedliche Bekleidung als normal zu empfinden. Allmählich fing ich an vor mich hin zu dösen bis ich meinen Namen hörte:
– Hi Marc!
Es musste ja ein anderer Marc gemeint sein, da ich so weit weg von meiner Heimatstadt sicher niemanden kannte.
Also blieb ich regungslos liegen. Bis ich eine sanfte Hand auf meiner Schulter spürte … und meine Augen doch öffnete. Wegen der Sonne konnte ich zunächst nicht scharf sehen, dann allerdings begann sich Melanies Grinsen vor dem blauen Himmel abzuzeichnen. Melanie — von allen eigentlich nur Mel genannt — ging in meine Schule und obwohl ich sie nur wenig sah, da wir kaum gemeinsame Kurse hatten, was sie schon lange mein Schwarm. Als ich sie erkannte schloss ich vor Schreck zunächst wieder die Augen.
Mir blieb ein Bruchteil einer Sekunde um zu reagieren und ohne darüber nachzudenken, rollte ich zur Seite ins Wasser hinein, hielt mich am Floß fest und grüßte so lässig zurück wie ich konnte:
– Hi, Mel. Was machst du denn hier?
– Wir sind übers Wochenende zu Besuch bei meiner Tante und ich habe mich heute Nachmittag mal verkrümelt um Sonne und Wasser zu genießen. Und du?
– Äh, ja, ja, … Wasser und Sonne, ich auch …
– Bist du eben vor lauter Schreck ins Wasser geplumpst oder was war los?
– Ja, … nein, ….
natürlich nicht.
– Komm setzt dich zu mir. Meine Familie ist ja lieb und nett, aber so zwischendurch mal mit einem normalen Menschen reden, finde ich eine schöne Abwechslung.
– Äh, … weißt Du, … ich bin drüben am FKK-Strand und ….
– Ja, ja, habe ich gesehen. Du hast nichts an. Ist mir aber egal, habe eh schon alles gesehen.
Mel grinste und so nahm ich Schwung, um wieder aufs Floß zu kommen und setzte mich neben sie.
Dabei legte ich meine Hände in den Schoß. Mir reichte der Gedanke, dass sie mich eben bereits — wer weiß wie lange — nackt betrachtet hat, bevor sie mich ansprach. Mich nackt vor jemandem zu zeigen, den ich kannte, war doch nochmal etwas anderes und dann auch noch Mel, die mein Herz schon angezogen zum Hüpfen brachte.
– Machst du das öfter?
– Was?
– Na, FKK.
– Ehrlich gesagt, nein. Ich wollte es mal ausprobieren.
– Und wie findest du es?
– Eigentlich ganz klasse. Viel natürlicher und Sonne und Wasser kribbeln so schön auf der Haut.
– So, so, ….
Wieder grinste sie mich an und betrachtete mich intensiv von der Seite bevor sie ihren Kopf wegdrehte und in Richtung FKK-Badestrand schaute.
Ich nutzte die Gelegenheit, sie mir genauer anzuschauen. Ihre kurzen schwarzen Haare gaben ihrem zarten Gesicht ein fast puppenhaftes Aussehen. Sie hatte einen schlanken, sportlichen Körper mit leicht braunem Teint, der wohl eine Mischung aus Sonnenbräune und ihrem südländischen Einschlag war, denn ihr Vater war Spanier. Mel trug einen blau-weiß gestreiften Bikini, der alles züchtig versteckte, aber gleichzeitig sexy betonte. Besonders ihre vom Sport festen Brüste wurden sehr betont, zumal sich durch die Wassertemperatur ihre Brustwarzen frech und spitz unter dem Stoff abzeichneten.
– Wollen wir zusammen zurück an den Strand?
– Ja, … klar, gerne. Nur, … ich kann so nicht an den normalen Strand. — Ich schaute an mir herunter. — Und eine Badehose habe ich gar nicht erst eingepackt.
– Naja, dann komme ich einfach an den FKK-Strand.
– Das würdest du machen?
– Warum nicht.
Hier kennt uns ja niemand und da ich dich nun schon nackt gesehen habe, ist es doch nur fair, wenn du mich auch siehst, oder was meinst du?
– Finde ich klasse … also, dass du dich das traust.
Keinesfalls wollte ich zugeben, dass Mel gleich nackt zu sehen, einem schon lange gehegten Wunsch entsprach und ich kaum mit so einer grandiosen Wendung an diesem Tag gerechnet hatte.
Ich musste nur sehr aufpassen, dass mein Freudenspender mich nicht verriet.
Wir schwammen jeder an seinen Strandabschnitt zurück und während ich mich kurz abtrocknete und gespannt auf meinem Badelaken sitzend auf Mel wartete, holte sie ihre Badesachen. Als sie um die Hecke kam, winkte ich ihr kurz zu. Sie breitete ihr Badetuchen neben meinem aus, setzte sich und zog dann zunächst ihr Bikinioberteil aus. Zum Vorschein kamen die zwei schönsten Brüste, die ich mir nur vorstellen konnte.
Offenbar lag sie öfter mal oben ohne in der Sonne, denn es war kein heller Rand zu sehen. Im Sitzen zog sie dann noch ihr Höschen aus. Leider hatte ich so keine Chance, einen Blick auf das zu werfen, was zuvor vom Stoff verborgen wurde. Wir unterhielten uns eine ganze Weile über Schule, Freunde, Hobbys, wobei ich mit der Zeit immer weniger darauf achtete, meinen Schoß durch mein Bein oder meine Hand bedeckt zu halten.
Ich benahm mich zunehmend normal, auch, weil ich es eigentlich ganz erregend fand, mich vor Mel zu zeigen. Da sie mit mir am FKK-Strand saß, musste ich nicht befürchten, dass sie von diesem Treffen anderen ausführlich berichten würde. Immer wieder konnte ich beobachten, dass sie während unseres Gesprächs ihren Blick über meinen Körper gleiten ließ. Sie hingegen, hielt die ganze Zeit über ihre Oberschenkel züchtig geschlossen.
Schließlich legte sie sich auf den Bauch und meinte, sie wolle sich noch ein wenig sonnen.
– Marc, könntest du mir den Rücken eincremen? Da bin ich vorhin nicht dran gekommen.
Ich beugte mich über sie, um ihre Sonnencreme aus ihrer Tasche zu nehmen. Ich musste mich ein wenig strecken und so berührte ich mit dem Bauch ein wenig ihren Rücken und als ich mich für die letzten Zentimeter nocheinmal etwas reckte, stieß mein Penis gegen seitlich gegen ihren Oberkörper.
Mein „entschuldige“ ließ sie unkommentiert, also machte ich mich an meine Aufgabe, ihren Rücken einzucremen.
Das war viel schneller erledigt als mir lieb war, denn ich benutzte die Gelegenheit, mir ihren wunderschönen Apfelpo anzusehen. Sie hatte feste, durchtrainierte Pobacken, die eine magische Anziehungskraft auf mich ausübten. Und als der Rücken fertig war, drückte ich je einen Klecks auf ihre Pobacken und verrieb die Sonnencreme mit langsamen, massierenden Bewegungen. Ihre Haut fühlte sich phantastisch an und ich musste sehr aufpassen, nicht eine volle Erektion zu bekommen. Glücklicherweise blieb es bei einem Halbsteifen.
Mel drehte ihren Kopf in meine Richtung und schaute mich streng an.
– Entschuldige, aber da hattest du dich vorhin bestimmt auch nicht eingecremt und ich möchte nicht Schuld sein, wenn du morgen in der Schule nicht mehr richtig sitzen kannst.
Mit einem kurzen Blick in meinen Schoß meinte sie nur, es schien mir ja zumindest Spaß gemacht zu haben.
– Komm, leg dich hin, jetzt bist du dran.
Ich war dankbar für das Angebot. Zum Einen konnte ich so meine doch unaufhörlich wachsende Latte verbergen, zum Anderen hatte ich mich ja am Morgen tatsächlich nicht am Rücken eincremen können und die Sonne brannte schon ganz ordentlich. Mel setzte sich auf meine Oberschenkel und verteilte die Creme großzügig auf meinem Rücken und — sicher als kleine Revanche — auch gleich von Anfang an bis hinunter in meine Poritze. Danach begann sie, die Sonnencreme gut einzureiben.
Ich hatte allerdings mehr das Gefühl einer zärtlichen Rückenmassage. Regungslos blieb ich liegen und genoss Mels Berührungen. Immer tiefer glitten ihre Hände bis sie an meinen Pobacken angekommen war. Gründlich wie sie war verrieb sie auch hier ausreichend Creme, so dass ich bestimmt keinen Sonnenband an meinem Gesäß bekommen würde, selbst wenn ich mich dort heute früh nicht schon selber eingerieben hätte. Zum Schluss nahm sie ihren Finger und verteilte damit die Spur Sonnencreme entlang der Poritze bis sie schließlich an meinem Poloch angekommen war.
Für einen Bruchteil einer Sekunde drückte sie ihren flutschigen Finger dagegen und drang ganz kurz mit der Fingerkuppe in meinen Po ein bevor sie mir einen Klaps auf die Pobacke gab und sich mit dem Kommentar „fertig“ wieder neben mich legte.
Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Hatte mir Mel eben absichtlich oder eher aus Versehen in aller Öffentlichkeit den Finger in den Po geschoben? Außer mir selber war ich dort bislang von niemandem berührt worden.
Selbstverständlich hatte ich mittlerweile dank Mels zärtlicher Behandlung einen Steifen, den ich aber in Bauchlage glücklicherweise sowohl vor Mel als auch vor den anderen Gästen gut verbergen konnte. Es war allerdings durchaus davon auszugehen, dass Mel sehr wohl eine Vorstellung von meinem Zustand hatte, schließlich hatte sie ihn verursacht — und wie ich vermutete nicht ganz unabsichtlich.
Nachdem wir eine Weile schweigend nebeneinander gelegen hatten, ließ meine Erektion allmählich nach.
Ich öffnete meine Augen, schaute Mel ins Gesicht und bedankte mich.
– Gerne geschehen. — Sie grinste zurück. Dann griff sie nach meiner Hand und legte ihre einfach darauf. So blieben wir eine gefühlte Ewigkeit nebeneinander liegen bis sie sich umdrehte und meinte, auch die Vorderseite sollte noch ein wenig Sonne abbekommen. Nachdem sie sich umgedreht hatte, konnte ich endlich meinen Blick über ihren Bauch hinab zu ihrer Scham und ihren Schenkeln gleiten lassen.
– Warum grinst du? — Mel hatte mich genau beobachtet während ich sie betrachtete.
– Weil du genauso rigoros alle Haar abrasiert hast wie ich auch.
Mels Schamhaar war vollständig entfernt und ich hatte keinen Zweifel, dass sich auch an ihren Schamlippen, obwohl ich die nicht sehen konnte, kein einziges Härchen mehr befand.
– Mir war vorhin schon aufgefallen, dass du auch ein Barfußindianer bist.
– Es fühlt sich einfach besser an.
– … und erst wenn man geküsst wird …
Während wir nun die Sonne auf unsere Vorderseiten brennen ließen lagen wir wieder schweigend nebeneinander. Diesmal suchte ich Mels Hand und sie ließ sie liegen als ich meine Finger auf ihre schob.
– Komm, lass uns nochmal schwimmen gehen.
Mel stand auf, zog mich hinter sich her und konnte ihren nackten Körper bewundern während sie vor mir her ging.
Als sie sich kurz umdrehte, fiel ihr sofort mein Halbsteifer auf, der von einer Seite zur anderen wippte. Mir war inzwischen egal, ob das auch andere Gäste sahen und vor Mel schämte ich mich nicht mehr. Ich war sicher, dass sie bald meine ganze Erektion sehen würde … und vielleicht auch mehr.
Wir schwammen in der Nähe des Ufers in die vom normalen Badestrand entgegengesetzte Richtung und fanden bald eine kleine Bucht, die etwas zurückgesetzt war, so dass sie nicht gleich eingesehen werden konnte.
Hier schwammen wir hinein und legten uns ins seichte Wasser. Mel gab mir einen vorsichtigen Kuss und kurz darauf waren unsere Zungen unzertrennlich.
Ein Traum wurde wahr. Ich war schon lange in Mel verschossen und sie war oft Bestandteil meiner erotischen Träume gewesen, doch nie hätte ich damit gerechnet, dass das Wirklichkeit werden würde. Und auch noch ausgerechnet heute, am Tag meines FKK-Experiments. Eigentlich hatte ich meine leicht exhibitionistische Ader weiter ausprobieren wollen und nun schien ich in ein reales sexuelles Abenteuer mit der Frau meiner Träume zu schliddern.
Ohne dass mich Mel weiter berührte hatte, war mein Glied nur durch unsere zärtlichen Küsse vollständig steif geworden, die Vorhaut war zurückgerutscht und signalisierte Mel meine höchste Erregung, die sie in Nullkommanichts hatte hervorrufen können. Als ihre Hand nach meinem Schwanz griff und mich sanft wichste, hatte ich das Gefühl gleich zu explodieren. Ich bremste sie.
– Kannst du nur einmal? Lass es raus, ich will dich spritzen sehen.
Ich nahm meine Hand zurück und ließ Mel machen. Mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und wechselndem Druck zog sie meine Vorhaut vor und zurück bis ich Sternchen sah. Zweimal verringerte sie ihre Geschwindigkeit kurz bevor es mir kam. War es Zufall oder hatte sie meine Erregung vom Gesicht abgelesen? Schließlich erhöhte sie das Tempo, wichste mich ganz gleichmäßig und nur wenige Momente später erlebte ich meinen bislang wohl schönsten Orgasmus. Durch die immer wieder aufkeimende Erregung des ganzen Tages und ihre zärtliche Hand an meinem Glied spritze mein Sperma sowohl mir als auch ihr auf den Bauch.
Mehrere Schübe quollen heraus und verteilten sich im Wasser.
– Dass mir nur keine Fischer schwanger werden, neckte sie mich.
Mel drückte sich an mich und ich spürte ihren Busen an meinem Oberkörper. Zärtlich strich ich ihr eine paar nasse Haare aus der Stirn. Mein Sperma verrieb sich zwischen unseren Körpern. Als ich Mel auf den Rücken rollte, waren noch größere Mengen auf ihrer Brust und ich begann sie sauber zu lecken.
Ihre Brustwarze wurde sofort hart und ich lutschte daran, während meine Hand über ihren Bauch zu ihrem Schamhügel strich. Ihre Haut war so weich und samtig. Die Berührung erinnerte mich daran, wie sich mein Schoß nach der Rasur anfühlte. Weich wie ein Kinderpopo, würde meine Mutter dazu sagen.
Dabei rasierte ich mich noch gar nicht so lange intim. Ich hatte erst zwei Freundinnen gehabt. Mit Inga, einer schwedischen Austauschschülerin, hatte ich eine kurze aber durchaus intensive Beziehung gehabt.
Sie hat mich in den Sex eingeführt. Mein erstes Mal war mit ihr spielerisch, liebevoll und frei von Aufgeregtheit.
Mit Maria, meiner zweiten Freundin, hatte ich einiges neugierig ausprobiert. Mit am liebsten hatten wir immer Oralsex gehabt, allerdings rasch festgestellt, dass uns die Haare störten. Kurzerhand haben wir uns beide erstmals rasiert. Das sah nicht nur viel erotischer aus und vermied störende Haare im Mund, sondern fühlte sich auch prickelnder an.
Seitdem habe ich die meiste Zeit meine Haare rasiert gelassen, auch nachdem meine Beziehung mit Maria beendet war.
Kurz nach Mels Schamhügel fühlte ich Feuchtigkeit, die nicht vom Wasser herrührte sondern von Mels Lust. Mit dem Finger glitt ich zwischen ihre Schamlippen, erkundete ihren Kitzler und konnte auch problemlos in sie eindringen. Ich hatte angenommen, Mel wäre bereits sehr erfahren in Liebesdingen, allerdings war ihre Scheide trotz der Feuchtigkeit derart eng, dass ich daran zweifelte.
Als ich meinen zweiten Finger in ihren Lustgang schieben wollte, bremste sie mich:
– Langsam!
Ich nahm mir Zeit und bereitete sie vorsichtig vor. Nass genug war sie, also war es eine Frage von Geduld und sanfter Dehnung bis ich schließlich zwei Finger in Mels Scheide schieben konnte. Es schien ihr zu gefallen, als ich die Finger sanft in ihr bewegte, denn ihr Becken wurde immer unruhiger. Um sie weiter auf die Folter zu spannen, zog ich mich aus ihr zurück und küsste über ihren Bauch meinen Weg nach unten.
Ich wollte sie sehen, ihre Scheide zu fühlen reichte mir nicht, ich hatte eine Vorstellung wie ihre vor Lust geschwollenen Schamlippen aussehen würden und wollte mich nun am Anblick ihrer Lust weiden. Dank der Rasur gab es keine verborgenen Geheimnisse, ihre Scham lag offen vor mir und da sie wusste, ich würde sie gleich dort küssen, drückte sie mir bereits ihr Becken entgegen. Doch bevor ich mit meiner Zunge ihr Allerheiligstes berührte, wollte ich sie betrachten und dabei staunte ich nicht schlecht.
Ich wusste, dass der Kitzler bei Erregung anschwoll, aber Mels Klitoris erreicht die Größe einer Brustwarze. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Ich musste daran lecken und saugte mich zärtlich fest. Da Inga und Maria direkt an der Perle immer sehr empfindlich waren, ging ich besonderer Zärtlichkeit vor, musste aber einfach damit spielen wie mit ihrer Brustwarze und so dauerte es nicht lange und Mel hatte ihren ersten Orgasmus. Ihr Lust ließ kaum nach und mit einem einfachen
– Komm!
kniete sie sich vor mir in das seichte Wasser und wollte offenbar, dass ich sie von hinten nahm.
Da mein Glied schon längere Zeit wieder völlig hart war, konnte ich ihrem Wunsch problemlos nachkommen. Zunächst betrachtete ich aber den mir dargebotenen Schatz. Sie hatte wunderschöne Pobacken, die nun auseinander klafften und ihr kleines runzliges Poloch freigaben und gleich darunter ihre leicht geöffneten Schamlippen. Selbst in dieser Position konnte ich ihren Kitzler sehen, der unverändert „steif“ zwischen den Schamlippen hervorstand. Ich kniete mich hinter sie und lehnte mich an. Ihre Pobacken an meinen Lenden zu spüren ließ meine Glühbirnen förmlich platzen.
Ich dirigierte meine Eichel durch ihre Poritze nach unten bis ich genau am Scheideneingang angekommen war. Da sie bereits Probleme hatte, zwei meiner Finger aufzunehmen, war ich nun besonders langsam und vorsichtig, mein Glied in ihre Scheide zu schieben. Nur langsam gab ihre Enge dem Druck meiner Eichel nach und in Zeitlupe glitt ich hinein. Nachdem meine Eichl eingedrungen war machte ich eine kurze Pause, dann schob ich weiter bis ich der Länge nach in ihr war.
Ich hatte das Gefühl, ihren Muttermund zu spüren. Mit der Hand griff ich um sie herum und streichelte ihren Kitzler während ich einen langsamen Rhythmus aufnahm. Obwohl sie mich kurz zuvor bereits zum Spritzen gewichst hatte, war mir klar, dass ich durch die Enge und die sexuelle Überrumpelung durch Mel – meinen heimlichen Schwarm – nicht lange durchhalten würde. Also versuchte ich, sie auf den Gipfel der Lust mitzunehmen, indem ich immer wieder ihre Lustperle streichelte.
Sie kam einen kurzen Moment vor mir und ich spürte das rhythmische Zucken ihrer Scheidenwände, was sich durch die besondere Enge wie melkende Bewegungen an meinem Glied anfühlte. Das war einfach zu viel Reizung auf einmal und mit einem letzten Stoß, schoss mein Sperma tief in Mels Schoß. In diesem Moment tauchte kurze der Gedanke an Verhütung in mir auf, aber es war eh zu spät und so ließ ich zu, dass mein Saft immer weiter in sie hineinspritze, bis schließlich jede Menge unserer vermischten Säfte seitlich an meinem Glied aus ihrer Scheide herauslief.
Ich verringerte mein Tempo und stieß nur noch langsam in sie, um die letzten Bewegungen unserer zärtliche Verschmelzung vollkommen auskosten zu können.
Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, fielen wir uns in die Arme und hielten uns fest. Ich spürte Mels schnellen, festen Herzschlag und sie meinen stoßweisen Atem. Nachdem wir uns beruhigt hatten, griff ich erneut in ihren Schoß um sie sauber zu waschen und vor allem, um mir nochmals ihren Kitzler anschauen zu können.
Er war nun wieder so klein und unauffällig wie ich es von meinen anderen beiden Freundinnen und vielen Bildern aus dem Internet kannte. Auch meinen Penis reinigte ich von den Spuren unserer Liebessäfte. Wie immer nach dem Orgasmus war mein Glied noch dick und genauso lang wie es während der Erektion gewesen war, nur eben nicht mehr steif. Es erinnerte mich in diesem Zustand immer ein bisschen an einen Pferdepenis, der auch so dick und schlaff herab hing.
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