FKK Strand – Wie es Weiterging
Veröffentlicht am 04.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir beschlossen zur Liegewiese zurück zu schwimmen und als wir aus dem Wasser kamen hatte ich den Eindruck, man müsse uns unser eben erlebtes Liebesglück noch ansehen. Mels Wangen waren deutlich gerötet, ihre Brustwarzen standen steif nach vorne — was natürlich auch vom Wasser sein konnte — und mein Penis war noch nicht wieder auf Normalmaße zurückgeschrumpft, sondern baumelte lang und dick beim Gehen von einer Seite zur anderen.
– Hi, Mel.
Der ebenfalls rasierte Junge, der mich am morgen so intensiv betrachtet hatte, grüßte Mel und sie blieb bei ihm stehen.
– Servus, Alex.
– Na, Spaß gehabt? — fragte er mit einem Grinsen während er Mel und mich von unten musterte.
– Ja, und du? — Dabei ließ sie Wasser aus ihren Haaren auf ihn tropfen. War es Zufall oder Absicht, dass das meiste im Bereich seiner Lenden landete?
– Marc, das ist mein Stiefbruder Alex, Alex das ist mein Freund Marc.
Mein Herz machte einen Hüpfer als sie mich als ihren Freund vorstellte und gleichzeitig sank meine Stimmung, da ich nun nicht mehr mit Mel alleine war. Wie kaum zu vermeiden zog Alex mit seinen Sachen zu unserem Liegeplatz um und wir unterhielten uns zu dritt. Alex betrachtete er meinen Körper immer wieder eindringlich, wobei mir sein Blick in meinen Schoß nicht entgingen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich ihn mir genauso intensiv anschaute.
Bereits heute früh hatte ich bemerkt, dass auch er rasiert war. Was nun sicherlich ein witziger Anblick war: drei junge Leute, die nackt zusammen saßen und sich unterhielten, alle mit rasierter Scham. Man hätte uns für einen Teil einer Sekte halten können …
Alex war ein Jahr jünger als Mel, trieb ebenfalls viel Sport, was man seinem Körper ansah und wirkte eigentlich ganz nett. Ich konnte nicht vermeiden, dass auch ich mir seinen Penis immer wieder anschaute.
Im Internet hatte ich schon gelegentlich auf gay-Seiten gestöbert und fand einige der Jungs ziemlich süß. Bei der Vorstellung mal einen Schwanz zu blasen oder von einem Jungen verwöhnt zu werden, hatte ich mir einige Male einen runter geholt. Im Alltag hatte ich solche Ideen bislang jedoch noch nicht gehabt. Wenn ich mir Alex nun allerdings so ansah, kamen mir wieder Bilder von den gay-Seiten in den Kopf und ich überlegte, wie es wäre ihn zu streicheln.
Etwas verwirrt, mischte ich mich wieder in das Gespräch ein. Ich hatte den Anschluss verpasst und schaute etwas verwirrt als mich Mel fragte,
– Ist das okay so für dich?
– Äh, was? Sorry, ich habe eben nicht ganz zugehört.
– Wir hatten überlegt, mit dir wieder zurück zu fahren, wenn das für dich klar geht. Wir haben eigentlich genug vom Familienbesuch.
Der Rest bleibt noch über Nacht, aber eigentlich ist es eh viel zu eng für uns alle.
Ich gab meine Zustimmung, die beiden mit zurück zu nehmen und Mel machte sich auf den Weg zum allgemeinen Badestrand, wo der Rest ihrer Familie war. Natürlich nicht, ohne sich vorher wieder züchtig ihren Bikini überzustreifen.
Als sie zurückkam gab sie grünes Licht, obwohl ihre Mutter nicht ganz begeistert war, dass die beiden Kinder sich schon aus dem lange geplanten Familientreffen ausklinken würden.
Da es bereits Nachmittag war und wir alle genug Sonne abbekommen hatten, beschlossen wir uns auf den Weg zu machen. Bevor wir zurückfahren konnten, mussten wir noch die Klamotten von Mel und Alex abholen, was aber schnell ging, da das Haus der besuchten Familie auf dem Weg zur Autobahn lag. Eine gute Dreiviertelstunde später waren wir beim Zuhause von Mel und Alex angekommen.
– Willst du noch mit reinkommen? — fragte Alex.
Und Mel ergänzte:
– Bis morgen Nachmittag sind wir eh alleine, also, wenn du bleiben magst, bist du herzlichen eingeladen. Ein Plätzchen zum Schlafen finde ich für dich ganz bestimmt.
Dabei drückte sie mir einen Kuss auf die Wange.
– Ich muss mal zu Hause Bescheid geben.
Nach einem raschen Telefonat mit meiner Mum ging alles klar und wir stiegen gemeinsam aus und brachten ihre Sachen ins Haus.
Bei einem kurzen Abstecher in die Küche, wo wir uns etwas Kaltes zu trinken genehmigten, meinte Alex, er müsse jetzt erst mal unter die Dusche und die Sonnencreme abspülen. Während er sich auf den Weg nach oben ins Bad machte, kuschelten Mel und ich mich aufs Sofa. Ihre Zungenküsse waren phantastisch, so dass ich eine Gänsehaut bekam. Die verstärkte Mel noch durch ihr zärtlichen Streicheln über nackte Stellen meines Arms und meines Oberschenkels. Als sie sanft über meine Shorts strich bemerkte sie natürlich, dass ich bereits wieder einen Steifen hatte.
Dafür blieben mir ihre harten Brustwarzen nicht verborgen als ich meine Hand über ihr Top wandern ließ.
– Bad ist frei!,
kam plötzlich und für meinen Geschmack viel zu früh der Ruf von oben. Mel stand auf und zog mich hinter sich her.
– Komm, wir müssen auch unter die Dusche.
Dort angekommen, zog sich Mel vor mir aus.
Ich musste sie dabei einfach beobachten und konnte mich nicht rühren. Ihre Bewegungen waren sanft und anmutig als tanze sie vor mir. Jedes Stück nackter Haut, das sie freilegte, verstärkte meine Erregung … besonders bei dem Gedanken, sie gleich berühren zu dürfen.
– Na komm, mein Träumer oder soll ich dich ausziehen?
Mit diesen Worten war sie bei mir und zog mir bereits das Shirt über den Kopf.
Anschließend kniete sie sich vor mich und zog mir vorsichtig die Shorts zusammen mit der Boxer nach unten. Mein steifes Glied wippte genau auf Augenhöhe von Mel nach vorne.
– Na, Großer, nicht so vorwitzig. Erst mal wollen wir dich gründlich reinigen, dann will ich dich vernaschen.
Sie leckte kurz über die Unterseite meiner Eichel. Als sie aufstand und in die geräumige Duschkabine, folgte ich ihr wie in Trance.
Mel stellte das Wasser, das wie tropischer Regen auf uns herabfiel, auf eine angenehme Temperatur ein und begann mich einzuseifen. Nachdem sie mich einer gründlichen Reinigung unterzogen hatte, wobei sich ihre Fingerkuppe erneut an meinen Anus verirrte, war sie an der Reihe. Auch ich gab mir größte Mühe, keine Stelle ungewaschen zu lassen. Als ich hinter ihr kniete und mich ihren süßen Pobacken widmete, zog ich sie immer wieder frech auseinander, so dass ich ihr Poloch sehen konnte.
Ich nahm Duschgel und zog es durch ihre Poritze bis es schäumte und reinigte sie intensiv. Als ich meine Finger weiter nach vorne wandern ließ und schließlich ihren Kitzler erreichte, der bereits wieder enorm zwischen den Schamlippen hervor lugte, beugte sie ihren Oberkörper nach vorne, so dass ich gar nicht anders konnte als durch ihre Poritze zu lecken. Mit der Zunge umspielte ich ihr Poloch, etwas, das ich noch nie zuvor getan hatte. Jetzt aber, frisch gereinigt, fand ich es ungeheuer erregend.
Doch sie unterbrach mein Spiel.
– Du bist dran, mein Schatz, das hatte ich dir versprochen.
Mel verwöhnte mein Glied nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund. Sie brachte mich zweimal bis kurz vor den Orgasmus, drückte aber jedes Mal meine Peniswurzel zusammen und ließ mich kurz abkühlen bevor sie weitermachte. Auf dem Gipfel meiner Lust hörte sie unter Protest von mir auf, stellte die Dusche ab und gab mir ein Handtuch.
Sie hatte mich so erregt, dass meine Erektion nicht nachließ, auch nicht, nachdem wir aus der Dusche kamen. Sie schnappte sich unsere Klamotten und öffnete die Badezimmertür.
– Halt, sollten wir uns nicht lieber was überziehen. Ich meine, dein Bruder ….
– Mein Stiefbruder — korrigierte sie mich — und der hat dich eh schon nackt gesehen, also komm.
Sie lief vor mir her und ich mit meinem Steifen ihr nach in ihr Zimmer.
Sie warf unsere Sachen über ihren Stuhl, drückte sich an mich und küsste mich.
– Komm wir gehen runter zu Alex.
– So?
– Klar, wie ihn kenne, ist er bestimmt auch immer noch nackt?
– Was?
– Wir sind zu Hause eher freizügig. Also, Alex und ich, wenn wir alleine zu Hause sind.
– Aber, ….
ich meine, …. — dabei schaute ich nach unten auf meinen erigierten Penis.
– Keine Sorge, er hat schon mal einen Steifen gesehen und … außerdem … hatte ich den Eindruck, dass ihm deiner auch gut gefallen könnte.
– Wie meinst du das?
– Egal, komm einfach mit. Vertrau mir!
Sie griff an meinen Steifen und zog mich hinter sich her, die Treppe nach unten.
Alex hatte sich tatsächlich nach dem Duschen nichts übergezogen und saß nackt auf der Couch, auf der wir eben noch gekuschelt hatten und blätterte in einer Zeitschrift.
– Ah, da seid ihr ja.
Es war ihm nicht anzusehen, ob er darüber verwundert war, dass wir nackt waren. Aber er hatte ja immerhin auch noch nichts angezogen. Auch meine Erektion schien ihn nicht sonderlich zu verwundern, aber mir fiel auf, dass er mich intensiv betrachtete.
Nach einem kurzen anfänglichen Schrecken kehrte jetzt der exhibitionistische Reiz zurück. Sollte mich doch Alex nackt und geil sehen. Immerhin war seine Stiefschwester Schuld an meiner Erregung und wenn er uns beim Sex zusehen sollte oder wollte, bitte schön. Dank Mels Vorarbeit war ich so erregt, ich hätte mich durch nichts mehr davon abhalten lassen, mein Zusammensein mit Mel zu stoppen. Wir küssten uns, wir streichelten uns, Alex sah zu.
Aus dem Augenwinkel bemerkte ich auch seine steigende Erregung und dass er langsam begann sich vor unseren Augen zu wichsen.
Mel bemerkte meinen Blick und einen Moment lang schauten wir beide Alex bei seinem Spiel mit sich selbst zu.
– Alex und ich haben ein sehr offenes Verhältnis. Auch in Sachen Nacktheit und Sex.
– Du meinst, ihr habt schon …..
– … miteinander Sex gehabt? Ja, haben wir.
Ab und zu schlafen wir miteinander und erzählen uns auch von unseren aktuellen Partnern. Wir sind ja „nur“ Stiefgeschwister, also alles kein Problem. Aber geteilt haben wir bislang noch niemanden miteinander. Du wärst der erste …
Mel drückte mich aufs Sofa neben Alex und setzte sich neben mich. Sie küsste mich, spreizte ihre Beine und führte meine Hand direkt zu ihrem nassen Schoß. Als ich ihre Klit berührte quietschte sie leise auf und da ich mich darauf konzentrierte, Mel weiter zu erregen, bemerkte ich nicht, dass sich Alex inzwischen über mich gebeugte hatte.
Erst als etwas Feuchtes, Warmes meine Eichel umgab wurde mir klar, dass Alex mir einen blies. Ich ließ ihn machen und schob Mel erst einen dann langsam und zärtlich einen zweiten Finger in die Scheide während ich mit dem Daumen immer wieder über ihren steifen Kitzler streichelte.
Das Gefühl, gleichzeitig von Alex mit dem Mund verwöhnt zu werden, war umwerfend. Er blies völlig anders als seine Schwester oder meine anderen Freundinnen.
Lag es daran, dass er auch ein Junge war und deswegen einfach anders mit einem Glied umging? Meine Gedanken wurden von Mel unterbrochen:
– Komm, ich will dich.
Damit schob Mel ihren Stiefbruder zur Seite und mich nach unten zwischen ihre gespreizten Oberschenkel. Ich drückte meine Eichel nach unten und konnte dank der großen Menge Lustsafts, die Mel produzierte, problemlos zwischen ihre Schamlippen gleiten. Beim Erreichen ihres Scheideneingangs merkte ich wieder den großen Widerstand, den ich durch sanften Druck überwinden konnte.
Dabei wurde meine Eichel allerdings stark zusammengedrückt. Ganz langsam drang ich der Länge nach in Mel ein und gab ihr Zeit, sich an mich zu gewöhnen. Tief in ihr verharrte ich und wir küssten uns. Da spürte ich einen Finger an meinem Hintereingang. Mel konnte es nicht sein, somit blieb nur Alex übrig, der anfing mein Poloch zu verwöhnen. Anders als Mel unter der Dusche schob er seinen Finger jedoch immer tiefer in mich hinein.
Offenbar hatte mein Schließmuskel keinen allzu großen Widerstand geleistet. So bekam ich jedes Mal, wenn ich mich aus Mel zurückzog, eine intensive Prostatamassage, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Bislang hatte ich meinen Po nur gelegentlich in meine Wichsspielchen einbezogen. Am Poloch war ich sehr empfindlich, das hatte ich bereits festgestellt. Aber tiefer eingedrungen war ich bislang nicht. Ich musste mich sehr anstrengen, Mel vor mir zum Höhepunkt zu bringen. Glücklicherweise war sie so erregt, dass sie bald kam und ich mich ganz auf meine Empfindungen konzentrieren konnte.
Dank Alex‘ zusätzlicher Reizung brauchte ich nicht lange und spürte mein Sperma aufsteigen, das kurz darauf mit ungewohnt heftigem Druck durch meinen Penis hinauf und zur Eichel hinaus schoss. Erneut überflutete ich Mels Schoß mit meinem Saft. Ich blieb tief in ihr und genoss Alex Fingerspiel, der nun meinen Po fickte und dabei abwechselnd meinen Schließmuskel und meine Prostata reizte. Bis dahin hatte ich gar nicht gewusst, dass dieser Bereich bei mir dermaßen erogen war.
Alex zog seinen Finger zurück und ich meinen Schwanz aus Mel heraus, sofort folgte ein Schwall unserer gemeinsamen Liebesflüssigkeiten. Ich beugte mich vor und leckte sie sauber. Unter meiner Zunge spürte ich wie ihr Kitzler wieder anschwoll, so dass ich schließlich daran problemlos lutschen konnte und kurze darauf kam es Mel ein zweites Mal. Ich legte meinen Kopf auf ihren Bauch und ließ sie zur Ruhe kommen. Als ich mich aufsetzte sah ihre Scheide wieder wie die eines kleinen Mädchens aus.
Der große Kitzler war verschwunden.
– Mel …?
– Ich weiß, was du fragen willst. Ich habe deinen Blick gesehen.
– Ich habe so etwas noch nie gesehen.
– Ich weiß, mein Kitzler wird deutlich größer als bei anderen Mädchen, wenn ich erregt bin. Das ist so ähnlich wie dein Steifer, nur viel kleiner, aber genau so empfindlich. So kannst du meinen Lustpunkt jederzeit finden und küssen oder streicheln.
Aber sei besonders zärtlich.
– Das habe ich bereits bemerkt. — grinste ich.
Über Mels Kitzler hatte ich Alex völlig vergessen. Erst als er sich nun wieder neben Mel auf die Couch setzte und sich erneut seinen Steifen rieb, wurde mir seine Gegenwart wieder bewusst. Ich wandte mich ihm zu und nahm ihm sein Glied aus der Hand. Noch nie zuvor hatte ich den Penis eines anderen Jungen in der Hand gehalten.
Es fühlte sich toll an. Anders als den eigenen in der Hand zu halten, aber nicht weniger erregend. Ich begann ihn zu wichsen und merkte seine zunehmende Lust. Aber ich wollte meine Neugier endlich weiter befriedigen und beugte mich vor. Nach kurzem Zögern öffnete ich meinen Mund und nahm Alex Eichel hinein. Sie war weich, warm und schmeckte vorne leicht salzig. Das musste sein Vorsaft sein. Ich wurde mutiger und lutschte daran während ich ihn mit der Hand weiter wichste.
Ein Glied im Mund zu haben war noch geiler als ich es mir vorgestellt hatte. Seine Warnung überhörte ich und spürte kurz darauf eine zähe Feuchtigkeit, die sich in meinem Mund ausbreitete und leicht nussig schmeckte. Dann wurde mir Alex Stöhnen allmählich bewusst. Er hatte in meinem Mund abgeschossen. Teile seines Spermas schluckte ich hinunter, andere ließ ich hinauslaufen und verrieb sie auf seinem Schambein während ich seinen Penis sauber lutschte. Zu meiner Überraschung beugte sich Alex nach vorne, zog meinen Kopf zu sich heran und gab mir einen Kuss auf den Mund.
Ich war völlig perplex und küsste ihn zurück. Auch öffnete ich meinen Mund als sich seine Zunge den Weg durch meine Lippen bahnte. Mein erster Zungenkuss mit einem Jungen! Etwas erschrocken zuckte ich zurück.
– Ist schon okay. Ich wollte mir nur ein bisschen meines Spermas zurückholen.
Alex grinste mich an und als ich meinen Kopf drehte und Mel in die Augen sah, bemerkte ich dort ein lüsternes Blitzen anstelle der befürchteten Eifersucht.
– Ich habe so etwas noch nie gemacht. Zu dritt, meine ich … und auch noch nie … mit einem Jungen.
Mel beugte sich zu mir:
– Mit Alex darfst du alles machen, was euch gefällt. Solange ich dabei bin — und du mich immer ein bisschen lieber hast.
Mel gab mir einen zärtlichen Klaps auf den Po.
– Ich habe Hunger, – verkündete Alex.
Was meint Ihr, Spaghetti oder Pizza in den Ofen?
Wir waren beide für Pizza und so stiegen wir gemeinsam und immer noch nackt wie wir waren in den Keller hinab, um aus der großen Auswahl in der Tiefkühltruhe auszusuchen, was wir essen wollten. Als ich neben Alex gerade über die Tiefkühltruhe gebeugt stand, sagte er:
– Ich finde es total geil, wie groß und lang dein Schwanz bleibt, nachdem es dir gekommen ist.
Den möchte ich mir dann direkt mal schnappen und genüsslich dran lutschen.
– Beim nächsten Mal gehört er ganz dir.
Ich dachte noch, das wäre ein Spaß, sollte später aber feststellen, wie ernst es Alex damit war.
Während die Pizza im Ofen war standen wir in der Küche herum und unterhielten uns über dies und das. Mein Glied war inzwischen wieder auf Normalmaß geschrumpft, aber Mel strich beim Vorbeigehen immer wieder sowohl über meinen als auch Alex Schoß, so dass ich ständig zwischen einem Halbsteifen und normaler Größe hin und her wechselte.
Immer wenn ich mich gerade beruhigt hatte, kam Mel vorbei … Es schien ihr Spaß zu machen, uns so zu reizen. Alex ging es dabei nicht viel anders als mir. Als Mel wieder an mir vorbei lief hielt ich sie fest und drückte sie an mich. Ich gab ihr einen Kuss, sie öffnete sie Lippen und wir versanken in einen unendlichen Zungenkuss. Meine Hände hatte ich zunächst nur auf ihre Pobacken gelegt, dann begann ich sie zu streicheln.
Ihre Haut war unbeschreiblich weich und die Rundung ihrer festen Pobacken erregte mich aufs Äußerste, so dass ich nun eine volle Erektion bekam. Allerdings konnte sich mein Glied in dieser Position nicht gut aufrichten, sondern schob sich zwischen Mels Schenkel und drückte gegen ihren Lustpunkt. Aus dem Streicheln wurde ein Kneten und schließlich griff ich Mels Pobacken so tief ich konnte und zog sie rhythmisch auseinander, weil ich wusste, dass sich das auf ihre Schamlippen übertrug und ich so ihre Erregung anheizen konnte.
Nach einer Weile ließ Mel von mir ab.
– Du Schuft, ich laufe total aus, der Saft läuft mir schon bis zum Knie. Ich muss mich mal sauber wischen, so kann ich doch nicht essen. Alex, kümmere dich doch mal um Marc solange.
Während Mel sich ein Zewa abriss und sich ihren Lustsaft abwischte, trat Alex vor mich. Er schaute mich zögernd an, gleichzeitig lag ein sehr zärtlicher Ausdruck in seinen Augen.
Ich griff nach seiner Hand und zog ihn zu mir bis die entblößte Eichel meines steifen Glieds seinen Bauch berührte und dort eine kleine feuchte Spur meines Vorsafts hinterließ. Alex kam ganz an mich heran und zum ersten Mal spürte ich bewusst die nackte, warme Haut eines Jungen, der sich an mich kuschelt. Seine Haut war anders als die von Mel, zwar auch weich — vermutlich durch die Sonne vom Nachmittag und die Lusthormone, die durch seinen Körper strömten — aber nicht ganz so samtig.
Er roch anders. Ich nahm ihn in den Arm und Alex strich mir zart über den Rücken bis ich eine Gänsehaut bekam. Dann suchte sein Mund den meinen und es erschien mir die natürlichste Sache der Welt auch ihm einen ausgedehnten Zungenkuss zu geben. Dabei spürte ich wie sich sein Glied aufrichtete und von unten gegen meinen Hodensack drückte. Er zog sein Becken kurz zurück, so dass sich sein Steifer aufrichten konnte und als er sich wieder gegen mich schob, rieben unsere steifen Penisse gegeneinander.
Mel stellte sich neben uns und streichelte meinen Rücken, langsam hinab zu meinem Po — ich vermute, dass sie das gleiche auch bei Alex tat. Es war angenehm, ihre warme Hand auf meiner Pobacke zu spüren. Ihre Finger drängten sich in meine Poritze und umspielten zärtlich mein Poloch. Ich spürte das unwillkürliche Zusammenzucken meines Schließmuskels, immer wenn sie mich mit dem Finger dort berührte. Schließlich griff sie von hinten durch meine Beine und massierte meinen Hodensack.
Unsere Zärtlichkeiten wurden durch den Wecker des Ofens unterbrochen, der das Ende der Backzeit mitteilte. Also ließen wir voneinander ab und kümmerten uns um unser Essen. Es war für Mel bestimmt ein tolles Bild, wie Alex und ich mit unseren steifen Schwänzen durch die Küche liefen, um alles fürs Essen zu holen. Als ich am Tisch saß, ließ meine Erregung allmählich nach und ich konnte mich mit Hunger meiner Pizza widmen.
Da unser Schoß nun vom Tisch verdeckt war, war nur noch Mels Brust zu sehen, die andeutete, dass wir nackt am Küchentisch saßen und aßen. Das Essen verlief überwiegend schweigend. Als wir fertig waren, fragte mich Alex unvermittelt:
– Hast du schonmal über Analsex nachgedacht, Marc?
– Äh, wie meinst du das?
– Naja, ob du dir mal vorgestellt hast Poliebe auszuprobieren.
– Also, ich habe das ein paar Mal im Internet gesehen.
– Und? Hat es dir gefallen?
– Irgendwie schon, aber ….
– Aktiv oder passiv?
– Bitte?
– Naja, ob du dir vorgestellt hast, jemandem — Jungen oder Mädchen — dein Glied in den Po zu schieben oder ob du daran gedacht hattest, selber mal einen Schwanz in deinem Po zu spüren?
– Äh, ….
, ich weiß nicht, ich glaube …. eher, dass ich der aktive bin.
– Wenn du magst — und Mel einverstanden ist — können wir das ja mal ausprobieren.
– Mel beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr:
– Ich verspreche dir, du bekommt eine ganz tolle Einführung in den Posex, wenn du das willst.
Ich schaute Mel mit ausdruckslosem Blick an, konnte aber wegen der Lust in ihren Augen dann nur langsam nicken ohne einen Ton herauszubekommen.
Ja, ich hatte mich einige Male selbst befriedigt, während ich Analsexvideos schaute. Dabei waren es sowohl zwei Jungs als auch mal Junge und Mädchen, die es so miteinander trieben. Aber bislang hatte ich nie ernsthaft darüber nachgedacht, es selber auszuprobieren, weder aktiv noch passiv. Je mehr ich nun aber darüber nachdachte, desto neugieriger wurde ich. Bislang bin ich von Mels Zärtlichkeiten und ihren Spielideen nicht enttäuscht worden.
– Okay, was soll ich tun?
– Komm mit.
Alex ging voraus nach oben in sein Zimmer. Aus einer Schublade holte er zwei tubenartige Dinger und gab mir eins. Er erklärte mir, dass da eine Flüssigkeit drin sei, die meinen Enddarm reinige, und wie ich sie anwenden solle. Während er in das Bad ging, das an sein Zimmer angrenzte, ging ich zurück ins Familienbad. Ich nahm das Ding und tat, was er mir erklärt hatte. Danach duschte ich, wobei ich mit dem eingeseiften Finger meinen Po ertastete und den Finger vorsichtig tief in mein Poloch schob.
Es war wirklich sauber.
Nach dem Abtrocknen ging ich wieder ins Wohnzimmer, wo Mel auf mich wartete. Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und strich mir so lange über die Lenden bis ich einen Halbsteifen hatte. Sie ließ von mir ab und einen Moment später kam Alex die Treppe herunter und trocknete sich mit dem Handtuch noch seine Strubbelhaare ab. Sie nahmen mich in die Mitte und wir gingen nach unten in den Keller.
Hier gab es nicht nur eine Sauna und einen gemütlich eingerichteten Ruheraum, sondern auch eine professionelle Massageliege. Mel legte ein kuschelweiches Tuch auf die Liege und bedeutete mir, mich auf den Bauch zu legen. Ich musste mein Glied ein paar Mal umpositionieren bis es bequem war. Das Kopfteil hatte eine Aussparung fürs Gesicht, so dass ich super lag und gespannt wartete, was als nächstes passieren würde. Zunächst hörte ich die beiden mit verschiedenen Sachen herumklappern, Schranktüren wurden geöffnet und geschlossen, leise Musik wurde angestellt.
Dann spürte ich eine warme Flüssigkeit, die sie auf meinen Rücken laufen ließen. Sie zogen eine Spur die Wirbelsäule entlang bis zur Poritze und ich merkte wie das Zeug über meinen Hoden lief. Offenbar war es angewärmtes Öl, das Mel und Alex zärtlich auf mir verrieben. Es war ein wohliges Gefühl, nicht erotisch aber einfach toll. Schließlich kneteten sie meine Pobacken, jeder eine und immer wieder berührten sie dabei meinen Hodensack und mein Poloch.
Nun wurde es immer kribbelnder und ich spürte eine zunehmende Erektion.
-Nicht erschrecken, es drückt mal kurz.
Ich spürte einen Druck an meinem Schließmuskel und mir wurde etwas schlankes in den Po geschoben. Kurz darauf verspürte ich eine intensive Vibration, die sich in meinem Becken ausbreitete. Meine Hormone schossen in die Höhe, ich wurde unruhig, aber vor allem, weil mein Glied so steif war, dass es in Bauchlage schmerzte.
Ich merkte wie einer von beiden an der Liege herumhantierte und gleich darauf ließ der Druck auf meinen Penis nach. Die Liege hatte in der Mitte ein herausnehmbares Teil, so dass mein steifes Glied nun durch eine Lücke nach unten zeigte und der Druck nachließ. Wer auch immer das Liegenstück entfernt hatte, schob das Tuch zur Seite und streichelte kurz mit den öligen, warmen Händen über meinen Steifen. Zusammen mit der Vibration war es ein irres Gefühl.
Als nächstes tauchte Mel in meinem Blickfeld auf, weil sie einen schrägen Spiegel unter die Liege stellte, so dass ich nun meinen steifen Penis sehen konnte, wie er durch das Loch in der Liege nach unten ragte. Außerdem konnte ich so nun beobachten wie sie mir einen elastischen Cockring über Penis und Hodensack zog. Augenblicklich nahm die Spannung in meinem Glied nochmals zu und beim Blick in den Spiegel sah ich, dass er noch größer, dicker und vor allem dunkler war als sonst.
Der Cockring tat seinen Dienst und staute zusätzliches Blut in meinem Schwanz. Zwar hatte ich die meiste Zeit die Augen geschlossen, aber zwischendurch musste ich einfach in den Spiegel schauen. Es war eine Mischung aus Exhibitionismus und Voyeurismus. Zwar wusste ich, dass es mein Penis war, den ich da beobachtete, gleichzeitig aber fühlte es sich beim Blick in den Spiegel so an als würde ich einem Fremden zusehen.
Mel und Alex setzten nun die Massage meiner Pobacken und der Oberschenkel fort.
Auch spürte ich ihre Finger immer wieder über meinen nun prall gespannten Hodensack streicheln. Sie zogen den dünnen Vibrator aus meinem Po. Stattdessen spürte ich einen Finger, der sich den Weg in mich hinein bahnte und meine Prostata anfing zu massieren. Sofort stieg mein Lustsaft auf und beim Blick in den Spiegel sah ich ihn auch schon aus meiner Eichel herauslaufen und auf den Boden tropfen. Ein geiler Anblick. Einen Moment später war der Finger wieder verschwunden und etwas dickeres drückte gegen meinen Schließmuskel.
Ich merkte die leicht schmerzhafte Dehnung als ich von dem Gegenstand penetriert wurde, doch da offenbar nur die Spitze dicker war, konnte sich mein Poloch wieder entspannen, nachdem sie einmal den Widerstand meines Schließmuskels überwunden hatte. Sekunden später erreichte das Ding, ein Vibrator?, meine Prostata und ich jaulte innerlich auf. Dann wurde alles zurückgezogen, wieder trat ein Ziehen an meinem Anus auf und mein Po war leer. Doch nur Sekunden später begann alles von Neuem.
Immer wieder drang der Gegenstand in mich ein, wobei der Schmerz verschwand und die Dehnung meines Schließmuskels zunehmend mit Lustgefühlen einher ging. Doch die Belohnung war jedes Mal die kurze aber intensive Massage meiner Prostata. Auf dem Boden hatte sich unter mir eine deutliche Pfütze meines Vorsafts gebildet.
Alex setzte sich unter den Massagetisch, zog an meinem prall gespannten Glied und meine dick geschwollene Eichel verschwand in seinem Mund. Ich stöhnte auf.
Doch das war nur Ablenkung, denn nun drückte Mel einen dickeren Vibrator durch meinen Schließmuskel. Hinten verspürte ich Schmerz und vorne Lust. Diesmal verschwand das Ziehen an meinem Anus jedoch nicht, offenbar war der ganze Vibrator dicker. Als es begann wirklich unangenehm zu werden, schaltete Mel die Vibration ein und das Ding wackelte genau auf meiner Prostata, so dass ich vor Lust fast aufschrie. Ein Schwall Lustsaft lief Alex in den Mund, der immer noch an meiner Eichel lutschte und über die Lust hinweg spürte ich die Dehnung meines Polochs kaum noch.
Mel zog meine Pobacken immer wieder auseinander, offenbar wollte sie den Anblick genießen, wie dieser Zauberstab in mir steckte.
Dann ließen beide von mir ab und nur der surrende Vibrator tat tief in mir seinen Dienst während er gleichzeitig mein Loch dehnte. Als nächstes spürte ich, wie sich der Massagetisch unter meinen Beinen absenkte und ich in eine kniende Position rutschte. Der Druck auf mein Poloch ließ sofort etwas nach und als einer von beiden den Vibrator nun auch noch vor und zurück bewegte, konnte ich die Bewegung und die tief in meinem Becken spürbare Vibration genießen.
Auf einmal herrschte wieder Leere in meinem Po, der Vibrator war verschwunden.
-Bist du so weit? , flüsterte Mel in mein Ohr.
Ich konnte nur nicken. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so anhaltend erregt gefühlt. Alex trat hinter mich und ließ warmes Öl auf meinen Po laufen, womit er mein Poloch schön flutschig machte. Gleich darauf spürte ich die Haut seiner Beine an meinen Schenkeln und Sekunden später die Eichel, die gegen meinen Anus drückte.
Dank der intensiven Vordehnung, stellte mein Schließmuskel keinen wirklichen Widerstand mehr dar. Es war ein angenehmes Gefühl als er in mich eindrang, viel weicher als der Vibrator. Außerdem spürte ich Alex Wärme als er sich gegen mich drückte, um so tief in meinen Po einzudringen wie nur möglich. Er verharrte einen Moment, dann nahm er einen langsamen Rhythmus auf, um immer wieder in mich einzudringen. Ich öffnete die Augen und beobachtete wie mein Glied im Rhythmus vor und zurück schwang.
Mel griff danach und wichste mich ganz leicht und zärtlich während mich ihr Bruder von hinten fickte. Innerhalb von Sekunden war ich durch die Gefühle in meinem Po, das Gefühl an meiner Eichel, in der sich nun schon seit mindestens einer halben Stunde das Blut staute und den Anblick im Spiegel am Rand eines enormen Orgasmus, den ich gleich darauf aus mir herausspritzte. Ich stöhnte auf, was ich sonst eigentlich nie tat, und als ich die Augen wieder öffnete sah ich noch die Rest meines Spermas aus mir herausspritzen.
Ich hatte eine ziemliche Sauerei unter der Massageliege angerichtet. Dann erst spürte ich wieder Alex wie er immer schneller in mich eindrang. Auch er war gleich so weit und da ich mich inzwischen wieder etwas beruhigt hatte, konnte ich mich auf ihn konzentrieren. Ich sah ihn förmlich vor mich, ich spürte seine zunehmende Erregung, spürte das letzte Anschwellen seines Penis, bevor er sich in mich entlud, bzw. in das Kondom, das er sich übergezogen hatte.
Das Pumpen seines Glieds war deutlich zu merken und schließlich legte er seinen Oberkörper auf meinen und seine schweißnasse, schnell atmende Brust rieb an meinem Rücken. Langsam zog er seinen erschlaffenden Penis aus meinem Po zurück und half mir von der Liege aufzustehen.
Zwar hatte ich enorm abgespritzt aber dank des Penisrings hatte mein Glied nichts an Härte eingebüßt und stand immer noch steif von mir ab. Wir nahmen uns in den Arm, ich spürte die Wärme seines Bauchs an meiner Eichel und wir küssten uns bevor er von Mel zur Seite geschoben wurde und sie den Zungenkuss fortsetzte.
Sie zog meine Hand in ihren Schoß, wo ich ihre nassen Schamlippen und den geschwollenen Kitzler spüren konnte. Mel setzte sich auf die Massageliege, spreizte die Beine und zog mich zu sich heran. Sie drückte mein Glied nach unten. Langsam und gleichmäßig drang ich in sie ein, Mel jauchzte, erneut schien meine Eichel gleich zu platzen. Der Blutstau intensivierte mein Lustempfinden enorm. Mir war klar, dass ich nicht lange brauchen würde erneut zu kommen, also rieb ich über ihren Kitzler, um sie zum Gipfel der Lust mitzunehmen.
Nach kurzer Zeit wurde Mel unruhig und es kam ihr. Keine Sekunde zu früh, denn ich spürte meinen Lustsaft aufsteigen und ergoss mich tief in sie hinein. Wir umarmten uns und ich blieb tief in ihr. Dank des Cockrings blieb mein Glied auch nach dem zweiten Orgasmus steif und nachdem wir uns beruhigt hatten, nahm ich wieder einen gleichmäßigen Rhythmus auf. Durch mein Sperma war Mel noch flutschiger als zuvor. Während ich sie stieß rieb sie sich selber und brachte sich ziemlich rasch zu einem zweiten Höhepunkt.
Ich konnte nun aber nicht mehr, so gerne ich auch nochmal abgespritzt hätte und zog mich schließlich aus ihr zurück. Mein Glied war der Länge nach mit Sperma und Mels Lustsaft überzogen — aber immer noch so steif wie zu Anfang. Alex drängte sich zwischen uns und begann mich sauber zu lecken. Dabei wichste er mich, aber trotz seiner Bemühungen reichte es bei mir nicht für ein drittes Mal. Er zog vorsichtig den Cockring ab und sofort fiel mein Penis in sich zusammen.
Schlaff, wenn auch immer noch ziemlich groß, hing er herunter, offenbar sehr erfreut, sich endlich ausruhen zu dürfen. Die dunkle Farbe wich einem hellen Rosa.
Wir gingen gemeinsam duschen und anschließend in die angeheizte Sauna.
-Und, wie war's für dich?
-Mein erstes Mal?!
-Ja!
-Einfach super. Also, am Anfang, als ihr meinen Po so langsam gedehnt habt, da hat's schon ein paar Mal ganz schön weh getan.
Aber ihr ward so geil, dass es auszuhalten war. Jedenfalls konnte ich es dann genießen als du in mich eingedrungen bist. Und ehrlich gesagt fand ich deinen Penis in mir noch angenehmer als den Dildo. Das Ziehen und Drücken am Schließmuskel ist ein unheimlich geiles Gefühl. Wobei ich zugeben muss, dass die Prostatamassage durch den Dildo auch umwerfend war. Ich glaube, ihr habt mich zu einem Analfan gemacht.
-Und, willst du es jetzt mal anders herum versuchen?
-Klar, sobald mein Freund hier sich erholt hat …
-Was haltet ihr davon, wenn wir Alex mal eine Massage zukommen lassen, nachdem ihr beide genug geschwitzt und geschwätzt habt?
Ich nickte und freute mich insgeheim schon darauf, Alex Körper intensiv erforschen und verwöhnen zu dürfen.
Nach einer erneuten Dusche und gegenseitigem Trockenrubbeln, machte es sich nun Alex auf der Liege gemütlich. Er legte sich auf den Rücken und ich betrachtete seinen nackten, rasierten Körper. Er war sehr jugendlich, gut durchtrainiert, hatte leicht gebräunte Haut. Sein Penis lag seitlich auf seiner Lende, die Eichel war durch die Vorhaut verdeckt. Zu gerne hätte ich ihn jetzt in den Mund genommen, aber ich hielt mich zurück.
Mel gab mir das Fläschchen mit dem Öl und ich zog eine Spur von der Brust über den Bauch, die Lende hinab zum Unterschenkel.
Das andere Bein kam ich wieder herauf und zum Schluss ließ ich eine Portion auf sein Glied laufen. Während Mel oben anfing, das Öl zu verteilen, verrieb ich es auf den Beinen und arbeitete mich nach oben. Genüsslich verteilte ich es auf dem Hodensack und anschließend auf Alex‘ Schaft. Dabei rieb ich vom Schambein zur Penisspitze, seine Vorhaut immer wieder über die Eichel ziehend. Sein Penis begann langsam dicker und größer zu werden und in Zeitlupe schob sich seine Eichel durch die Vorhaut bis er eine volle Erektion hatte.
Ich hielt ihn am Schaft fest, so dass sein Penis wie eine Pfeilspitze nach oben zeigte. Mit Daumen und Zeigefinger bildete ich einen Ring und rieb über den hinteren Rand seiner Eichel. Schnell wurde Alex unruhig und ich ließ von seinem Penis ab. Obwohl Mel und ich nun seinen Intimbereich mieden, ließ Alex‘ Erektion nicht nach. Er war geil und wollte mehr, doch wir ließen ihn warten. Nur ganz vereinzelt strichen wir kurz über seinen Hodensack, die Brustwarzen, den Damm oder für den Bruchteil einer Sekunde über sein Frenulum.
Immer wieder bekam er eine Gänsehaut, stöhnte auf, drängte uns sein Becken entgegen, doch wir taten als merkten wir seine zunehmende Erregung nicht und konzentrierten uns wieder auf Arme oder Beine. Zwischendurch griff ich kurz an seinen Hodensack und drückte ihn vorsichtig oder Mel rieb seine Leiste entlang bis ihre Finger seinen Schaft berührten. Ohne Alex Schwanz intensiv gereizt zu haben quoll Lustsaft aus seiner Eichel und tropfe, einen langen Faden ziehend, auf seinen Bauch.
Mit dem Finger nahm ich den Saft und verrieb ihn auf Alex‘ Lippen. Er lutschte ihn genüsslich ab, so dass auch ich Lust bekam ihn zu kosten, also leckte ich abwechselnd über sein Frenulum und seinen Schlitz, aus dem inzwischen reichlich seines Vorsafts herauslief.
Vorsaft ist so ziemlich das Köstlichste, was es gibt. Zwar mag ich auch den Geschmack von Sperma, das ist aber nussiger und bitterer. Der Saft einer erregten Scheide ist ebenfalls lecker, aber herber als der leicht süßliche, auf der Zunge zart zergehende Vorsaft.
Als ich meine Lippen um Alex‘ Eichel schloss und anfing an ihr zu lutschen war es schnell um ihn geschehen. Durch die pumpenden Bewegungen seines Schafts wusste ich, dass er soweit war, und Sekunden später füllte er meinen Mund mit seinem Sperma. Teile davon schluckte ich, den Rest ließ ich herauslaufen und verrieb sie auf seinem schrumpfenden Glied und Hodensack. Mel half mir und massierte ihn so lange, bis sein ganzes Sperma verschwunden war.
Während wir damit beschäftigt waren, die Reste seiner Lust auf seiner Haut zu verreiben, war Alex nicht untätig. Er wichste mich mit einer Hand gleichmäßig, während er mit der anderen an Mels Schoß herumfingerte. Zwischendurch leckte er seinen Finger ab. Offenbar mochte auch er Mels Lustgeschmack. Doch Mel unterbrach seine Tätigkeit, indem sie seine Beine anwinkelte, so dass die Knie auf seiner Brust zu liegen kamen. So entblößte sie Alex‘ Anus, den sie auch gleich mit warmem Öl einrieb.
Ich schaute ihr zu wie sie ihren Stiefbruder verwöhnte. Scheinbar problemlos schob sie einen Finger in seinen Po. Als sie seine Prostata gefunden hatte, stöhnte Alex auf und sein eben noch zusammengeschrumpfter Penis begann wieder zu wachsen. Mel zog ihren Finger aus dem Po von Alex und schaute mich auffordernd an. Nach einer kurzen Massage seines Hodensacks ließ ich meine Finger zu seinem Anus wandern, spielte daran herum und beobachtete wie der Schließmuskel unwillkürlich zuckte, wenn ich ihn berührte.
Mit sanftem Druck schob ich einen Finger hinein, immer tiefer. Es war ein warmes Gefühl und als ich meinen Finger drehte spürte ich unter meiner Fingerkuppe eine feste Erhebung. Alex Stöhnen verriet mir, dass dies die Prostata sein musste. Also blieb ich hier und massierte ihn und es dauerte nicht lange, bis die Vorsaftproduktion so angeregt war, dass ihm ein fast kontinuierlicher Strom aus dem Penis auf den Bauch lief. Mit einem zweiten Finger durch den Schließmuskel zu kommen war schwieriger und an Alex‘ Reaktion merkte ich, dass es offenbar ein wenig unangenehm war.
Durch sanftes Vor und Zurück gelang es mir schließlich in ihn einzudringen. Mel klappte das Unterteil der Massageliege weg, so dass ich mich zwischen Alex Beine stellen konnte. Sie griff um mich herum und ohne hinzuschauen zog sie mir fast wie von Zauberhand ein Kondom über. Nachdem ich Alex‘ Anus mit Gleitgel gut eingerieben hatte griff ich nach meinem Penis und drückte die Eichel gegen seinen Schließmuskel. Ganz langsam erhöhte ich den Druck. Der Widerstand war deutlich zu spüren bis er plötzlich nachließ und meine Eichel ein kleines Stückchen eindringen konnte.
Dann gab es wieder einen Stop, offenbar der innere Schließmuskel. Ich zog mich zurück und wiederholte das Spiel mit dem äußeren Schließmuskel zunächst ein paar Mal bevor ich weiterdrückte bis meine Eichel schließlich ganz in Alex‘ Po verschwand. Es war ein wahnsinnig intensives Gefühl und ich musste erstmal verschnaufen, um meine Erregung etwas abkühlen zu lassen. Keinesfalls wollte ich zu schnell kommen. Nachdem ich wieder klarer denken konnte, drückte ich weiter und konnte nun mein Glied ohne Probleme der Länge nach in seinem Poloch verschwinden lassen bis meine Oberschenkel gegen seine durchtrainierten Pobacken stießen.
Zwar spürte ich die Reibung an seiner Prostata nicht, er aber um so mehr und als ich daran vorbei kam zuckte sein Glied unwillkürlich. Ich zog mich zurück, ganz aus seinem Po heraus und begann erneut meine Eichel durch den Widerstand des Schließmuskels hindurch zu drücken. Danach nahm ich einen zunächst langsamen aber rasch schneller werdenden Rhythmus auf. Mehr um mich abzulenken griff ich nach Alex‘ Glied und rieb es im gleichen Takt, mit dem ich in ihn stieß.
Durch die doppelte Reizung wurde er immer unruhiger bis er sich schließlich schwungvoll auf sich selber ergoss. Es war ein toller Anblick, ihm beim Spritzen zuzusehen, Schub um Schub seines Spermas kam heraus, spritzte erst auf seine Brust, dann noch bis zum Bauch, bis der Rest schließlich über meine Hand lief. Das war der Punkt, an dem auch ich soweit war. Als ich das untrügliche Ziehen in den Lenden spürte, das dem Orgasmus vorausgeht und merkte wie mein eigenes Sperma begann aufzusteigen, drückte ich so fest gegen Alex wie es ging, um im nächsten Moment das erlösende, prickelnde Gefühl zu verspüren.
Der Höhepunkt breitete sich von den Lenden ausgehend über meinen ganzen Körper aus. Ich zitterte während ich gegen Ende noch ein paar letzte stoßende Bewegungen ausführte und dann mein Glied aus seinem Po zurückzog. Alex legte seine Beine um mich und zog mich heran bis ich meinen Kopf auf seine noch spermaverschmierte Brust legte und er mich fest an sich gedrückt hielt. Nachdem wir uns beide beruhigt hatten, schauten wir uns in die Augen und Alex wischte mit dem Handrücken sein Sperma von meiner Wange.
Mel hatten wir völlig vergessen, bis ein Quieken neben mir meine Aufmerksamkeit auf sie lenkte. Sie hatte sich selbst gestreichelt und erreichte nun auch den Moment der Erlösung während wir ihr beide zuschauten. Schließlich legte sie sich auf mich, so dass ich ihre festen Brüste an meinem Rücken spürte. Ihr Atem ging noch heftig.
Nach je einem Kuss für jeden von uns und einem Klaps auf meinen Po zog sie uns erneut in Richtung Dusche.
Noch immer hing das gefüllte Kondom an meinem Penis bis Alex es schließlich abzog. Das restliche Sperma verrieb er an meinem Glied, das aber nicht noch einmal steif wurde.
Nach einer abschließenden Runde in der Sauna machten wir uns ans Aufräumen.
Da wir nun doch ziemlich geschafft waren, zog sich Alex in sein Zimmer zurück, während Mel mich mit zu sich nahm. Wir lagen noch eine ganze Weile eng aneinander gekuschelt im Bett und streichelten uns.
Mel fragte mich nach meinen beiden Freundinnen aus und nach mehrmaligem Nachfragen rückte auch sie schließlich mit der Geschichte ihrer Entjungferung heraus. Zwar bekam ich einen erotischen Schauer nach dem anderen, aber für eine Erektion oder gar mehr reichte es an diesem Abend nicht mehr. Schließlich schliefen wir in Mels Bett ein.
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