FKK zum ersten Mal

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Ich war definitiv nicht geeignet für FKK.

Dennoch stand ich hier in der Umkleide und zog mich aus. Das Sommerkleid hatte ich schon abgestreift. Jetzt trug ich nur noch den weißen Slip und den hautfarbenen BH.

Stefan war in der Nachbarkabine. Wahrscheinlich war er schon fertig. Er hatte mich tatsächlich zum FKK überredet. Es war ein warmer Sommertag, optimales Freibadwetter – eigentlich. Doch das hier war kein normales Freibad.

Zwar hatte ich auch meinen Bikini dabei, aber Stefan hatte gemeint, ich hätte ihn auch daheim lassen können. Wochenlang hatte er mich bequatscht, endlich einmal mit ihm zum FKK zu gehen und schließlich hatte ich mich tatsächlich breitschlagen lassen. Seine Drohung, ansonsten alleine hinzugehen war der ausschlaggebende Punkt. Das wollte ich dann doch nicht, dass mein Freund allein zu lauter Nackten ging…

Ich würde mich zwar nicht dirket als prüde bezeichnen, aber beim FKK war ich noch nie zuvor gewesen.

Auch Sauna oder ähnliches machte ich nicht. Ich wollte einfach nicht, dass mich fremde Menschen nackt sehen konnten.

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Bei Stefan hatte ich keine Probleme mit Nacktsein. Auch beim Sex war ich nicht gerade schüchtern, wie mir Stefan auch schon bestätigt hatte, auch wenn ich vor ihm nur nur mit zwei anderen Männer geschlafen hatte. Aber mit gerade 20 Jahren musste man ja auch noch nicht eine ganze Fußballmannschaft gehabt haben…

Dennoch lähmte mich jetzt der Gedanke daran, die letzten Hüllen fallen zu lassen und mich gleich in ganzer Nacktheit sehen zu lassen.

Aber Stefan wartete sicher schon. Also öffnete ich doch den BH, zog ihn aus und stopfte ihn in meine Tasche.

Ich merkte sofort, dass meine Brustwarzen an der kühlen Luft fest wurden. War ich erregt? Naja, zumindest aufgeregt. Trotzdem war ich froh, kein Mann zu sein, dem man seine Erregung viel direkter ansehen konnte! Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass sich Stefan vielleicht irgendwann auf den Bauch drehen musste, damit man nicht sehen konnte, dass sich zwischen seinen Beinen etwas tat, wenn ich so nackt neben ihm lag.

Mit diesem Schmunzeln zog ich meinen Slip runter. Ich stieg aus meinem letzten Kleidungsstück und stopfte es auch in die Tasche. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte stand ich in der Kabine. Naja, fast wie Gott mich geschaffen hatte. Zwar hatte ich einen dichten dunklen Busch zwischen den Beinen, doch an den Rändern hatte ich das überwuchernde Schamhaar stets rigoros entfernt. Auch Beine und Achseln rasierte ich natürlich. So ein bißchen der Natur nachhelfen beim Schönsein muss Frau dann doch.

Wieder schlug mein Herz schneller, wenn ich daran dachte, dass gleich wildfremde Menschen sehen würden, dass ich mein Schamhaar auf diese Weise stutzte. Da hörte ich Stefans Stimme nach mir rufen. Mit einem tiefen Luftholen schulterte ich die Badetasche und trat ins Freie.

Das FKK-Gelände war fast wie ein normales Freibad. Es gab zwei Schwimmbecken, eins mit Whirlpool, eine große Liegewiese, Liegen, ja sogar Tischtennisplatten und ein Volleyballnetz, die freilich im Moment nicht benutzt wurden.

Nur im Wasser und auf der Wise waren Leute, nicht ganz so viele, wie man es heute vielleicht in einem normalen Bad erwarten würde, aber doch viele und sie waren tatsächlich alle nackt! Während ich mit Stefan Richtung Wiese ging musterte ich verstohlen die anderen Leute und ich merkte, wie auch ich immer wieder von anderen Leuten gemustert wurde. Tatsächlich war mein Anblick auch durchaus etwas Besonderes, stellte ich nach kurzer Zeit fest. Es gab praktisch keine anderen Frauen in meinem Alter hier.

Stattdessen gab es einen deutlichen Männerüberschuss und auch das Durchschnittsalter war deutlich höher als 20.

Diese Erkenntnis machte den Gang durch die Anlage für mich noch unangenehmer. Ich war mir meiner Besonderheit peinlich bewusst. Meine jungen, nur leicht wippenden Brüste, mein kleiner, runder aber noch sehr knackiger Po, ja sogar mein dichtes Schamhaar waren hier durchaus Raritäten, die die Blicke auf sich zogen. Dabei war ich durchaus froh über mein Schamhaar.

Die meisten anderen Frauen hier hatten nur wenig oder gar keine Schamhaare, sodass man zumeist deutlich ihre Schamlippen sehen konnte, ja bei der einen oder andern liegenden Frau konnte man sogar bei leicht geöffneten Beinen fast direkt auf die nackte Muschi sehen. Das wäre mir dann doch zu peinlich gewesen.

„Lass uns nach hinten gehen“ flüsterte ich spontan Stefan zu. Der sah mir wohl an der Nasenspitze meine Scham an und lachte.

Dann nahm er mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Aber klar doch“.

Im hinteren Teil des Geländes waren einige Bäume, die noch zusätzlich Schatten gaben. ich war heilfroh, als wir dort endlich ankamen und ich mich auf den Bauch auf unser Badetuch legen konnte. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich, wenn ich ins Wasser wollte, wieder an den ganzen Leuten vorbei musste. Dabei hatte mir das eine Mal schon völlig gereicht.

Arm in Arm mit Stefan war ich an den ganzen nackten Menschen vorbeigelaufen und hatte förmlich gespürt, wie ich immer erregter geworden war. Sei es Stefans Arm um meine nackte Hüfte, sein nackter Körper direkter neben mir, sein nackter Penis, direkt vor mir oder überhaupt die ganzen anderen nackten Schwänze, die ich auf unserem Weg sehen konnte.

Die ganze Nacktheit hatte mich richtig heiß gemacht. Noch nie zuvor hatte ich den Penis eines Mannes gesehen, mit dem ich nicht zusammen war und hier hatten sich mir gleich so viele dargeboten.

Oft ältere, aber auch ein paar junge, manchmal schön dick und lang, wie auch Stefans Penis, der im Normalzustand nur wenig kürzer war als im steifen. Besonders hatten mich die beschnittetenen Schwänze erregt, bei denen die Eichel bloß lag und man fast das kleine Löchlein sehen konnte, aus dem das Sperma spritzte. Ja, ich war richtig geil geworden in Stefans Arm bei diesem Anblick. Meine festen Brustwarzen zogen, während mein Busen beim Gehen leicht schaukelte und ich fühlte, wie sich zwischen meinen Beinen Feuchtigkeit sammelte.

Zum Glück sieht man einer Frau aber ihre Geilheit nicht an. Im Gegensatz zu Männern. Zumindest einen Mann hatte ich gesehen, dessen Penis leicht errigiert war, so groß und schwer lag er auf seinem Bauch. Ein Anbick, der mich noch geiler machte.

Jetzt lag ich also nackt auf dem Bauch am hinteren Rand des Geländes. Die Beine hatte ich nach hinten gestreckt, damit auch ja kein zufälliger Passant zwischen meine Beine würde schauen können.

Stefan lag genau anders herum neben mir, so dass seine Füße neben mir waren. Und natürlich lag Stefan auf dem Rücken, so konnte ich genau seinen von der Sonne beschienenen Penis sehen. In meiner sich langsam gesteigerten Geilheit ärgerte ich mich fast ein bißchen, dass Stefans Penis nicht einmal im Ansatz ein Zeichen von Erregung zeigte. Schlaff und für seine Verhältnisse sogar ungewöhnlich klein lag er zwischen seinen Beinen. Stefan hatte sich die Sonnenbrille aufgesetzt und genoss sichtlich die warme Sonne.

Mir war es dagegen inzwischen fast schon zu warm geworden, zu heiß…

Die nächsten Gäste waren weit weg, nur ein recht alter Mann saß unter dem Nachbarbaum, so 10 Meter vor uns und drehte uns den Rücken zu. Eigentlich konnte uns so hier keiner wirklich sehen. Ich drehte mich auf die Seite. Stefans sichtlich fehlende Erregung provozierte mich. Ich wollte, dass er mich ansah, meinen nackten Körper. Und wenn er dann noch nicht meine Erregung teilte…

Ich streichelte sanft über sein rechtes Bein.

Stefan sah erstaunt auf. Er nahm die Sonnenbrille ab. Er betrachtete meinen nackten Körper. Ich lächelte und streichelte weiter, sanft seinen Oberschenkel. Stefan grinste. Er hatte wohl doch gemerkt, wie mich die Situation erregt hatte. Er starrte auf meinen nackten Busen, auf meine nackte Muschi, die er heute morgen nach dem Duschen noch gefickt hatte. Doch noch immer tat sich bei ihm in Sachen Erregung nichts. Schlaff lag sein Penis zwischen den Beinen.

Konnte das denn wahr sein? Jetzt war es mir schon fast egal. Zielstrebig ließ ich die Hand höher gleiten, erreichte den Rand seines Oberschenkels und berührte ganz leicht die Spitze von Stefans Schwanz. Schelmisch grinste Stefan und bestärkte mich damit weiterzumachen. Beherzt griff ich zu.

Ich nahm Stefans Schwanz in die Hand. Sachte schob ich die Vorhaut zurück und wieder vor, zurück…und endlich reagierte Stefans Schwanz. Ich fühlte förmlich, wie er in meiner Hand zu pulsieren begann und langsam anschwoll.

Lächelnd machte ich weiter. Ich wichste Stefans Schwanz und endlich stand er hart und prall in all seiner Geilheit vor mir. Ich liebe Stefans steifen Schwanz. Er ist schön groß und dick, liegt gut in meiner Hand und wenn beim Wichsen die pralle Eichel feucht wird, werde ich auch immer feuchter. Ich hatte inzwischen ganz vergessen, wo wir waren.

Erst als Stefan seine Hand zwischen meine Beine gleiten ließ, wurde ich mir wieder bewusst, dass ich gerade dabei war Stefan in einem öffentlichen Bad einen runterzuholen.

Und jetzt hatte Stefan sogar hier unter freiem Himmel, mit vielen fremden Leuten in unmittelbarer Nähe einen Finger in meine feuchte Muschi geschoben. Ich stöhnte unterdrückt auf, doch ich hörte nicht auf Stefans steifen Schwanz zu wichsen. Dennoch schaute ich mich jetzt um, ob wir nicht doch inzwischen von jemandem bemerkt worden waren. Und tatsächlich:

Der ältere Mann unter dem Nachbarbaum, der uns vorhin noch den Rücken zugekehrt hatte, hatte sich jetzt umgedreht.

Er saß jetzt im Schneidersitz, keine 10 Meter vor uns und schaute uns eindeutig zu! Ich wurde knallrot, als sich meine Blicke mit denen des Fremden trafen, während mich Stefan immer schneller mit seinem Finger fickte. Der Fremde lächelte mich an und da erst realisierte ich, dass er auch einen steifen Schwanz zwischen den Beinen hatte, der steil nach oben stand. Sein Schwanz war recht dünn, wenn ich das auf die Entfernung sagen konnte aber wohl noch länger als Stefans.

„Komm, blas ihn“. Stefan hatte wohl noch nicht bemerkt, dass wir einen Zusachauer hatten, das konnte er in seiner Lage nicht sehen. Sonst hätte er mich sicher nicht dazu aufgefordert ihm einen zu blasen. Sollte ich es tun? Hier, vor den Augen eines Fremden Stefans Schwanz in den Mund nehmen? Noch nie zuvor hatte ich einen fremden steifen Schwanz gesehen. Irgendwie gefiel es mir, dass der reife fremde Mann durch mich so geil geworden war, dass er nun mit einer vollen Erektion vor mir saß.

Wer weiß, vielleicht war der Fremde, der etwa Mitte 50 sein mochte, mit kurzem, leicht schütterem Haar und einem nicht zu übersehenenden Bäuchlein ein erfolgreicher Geschäftsmann? Gewohnt, jeden Tag Anweisungen zu geben, die Hunderte anderer Menschen ausführen mussten? Und jetzt hatte ich es innerhalb weniger Minuten geschafft, ihn so geil zu machen, dass er einen Steifen hatte.

Ich beugte mich über Stefans Schwanz und nahm ihn in den Mund. Stefan stöhnte laut auf.

So laut, dass ich genau wusste, dass er noch nichts von unserem Zuschauer wusste. Nur ich wusste davon. ich wusste, dass der andere Mann mir dabei zusah, wie ich Stefans Schwanz zwischen die Lippen nahm, wie ich mit der Zunge über seinen Schaft glitt, wie ich seine Eichel leckte, den salzigen Geschmack aufnahm, wie ich begann Stefans Schwanz zu lutschen, an ihm zu saugen, zu nuckeln… Ich gab mein Bestes, und das merkte auch Stefan, der wieder aufstöhnte, doch ich tat es diesmal nicht nur für ihn.

Ich wollte auch meinem unbekannten Zuschauer eine geile Show bieten, wollte ihn noch geiler machen, wollte, dass sein Schwanz zum Bersten prall wurde, auch wenn er vielleicht doch kein Geschäftsmann war. Vielleicht war er ja Hartz IV – Empfänger, egal, er war ein Mann.

Ich bließ Stefan jedenfalls nach allen Regeln der Kunst und während ich ihn saugte, wichste ich immer wieder seine steife Stange, so dass ich merkte, wie er langsam immer näher zu Erlösung kam.

Leider konnte ich in meiner Position jetzt unseren Zuschauer nicht mehr sehen, meine Augen waren zu weit in Stefans Schoß, doch da erahnte ich plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Erschrocken hob ich den Kopf. Stefans feuchter Schwanz flutschte aus meinem Mund, ich hielt ihn aber weiter in der Hand und wichste sogar unbewusst weiter, als ich aufsah. Der Fremde kniete jetzt direkt neben uns, auf der anderen Seite von Stefans Beinen, mir direkt gegenüber.

Stefan, der nie aufgehört hatte, meine feuchte Muschi zu fingern hatte ihn jetzt auch bemerkt und schaute ihn ebenfalls an. Doch auch jetzt hörte er nicht auf, seine Finger in mich zu schieben.

Ganz im Gegenteil, ich merkte, wie er jetzt besonders tief in mich eindrang. Langsam und tief, sodass meine Schalippen weit auseinanderklafften. Fast wirkte es, als wolle er dem Fremden bewusst meine Muschi präsentieren. Und der Fremde schaute hin.

Überallhin. Seine Blicke glitten über meinen nackten Körper, über meinen nackten Busen mit den festen kleinen Nippel, über meinen Bauch hin zu meiner nackten feuchten Muschi, die von Stefans Finger gefickt wurde.

Und er schaute auf meine Hand, die immer noch Stefans prallen Schwanz in der Hand hielt und sogar immer noch an dem steifen Glied entlang auf und ab fuhr. Und er schaute auch in mein Gesicht. Auf meinen Mund, der gerade noch den Schwanz meines Freundes befriedigt hatte und in meine Augen, die gleichzeitig ihn musterten.

Er war nicht gerade mein Typ, aber er war auch nicht wirklich unattraktiv. Nur das Alter sah man ihm an. Vieles war bei Weitem nicht mehr so glatt und knackig wie bei mir. Das konnte man in der Nacktheit, in der er da vor uns kniete deutlich sehen. Doch sein Schwanz, der steif und lang zwischen seinen Beinen aufragte, hatte auf verstörende Art etwas Jugendliches. Er war deutlich dünner als Stefans Schwanz, den ich jetzt wieder stärker wichste, aber er war auch eindeutig länger.

Und an der Spitze war eine rot glänzende Eichel zu sehen. Da beschloss ich, mit der Show einfach weiterzumachen und senkte wieder den Kopf.

Stefan stöhnte auf, als ich wieder seinen Schwanz in den Mund nahm. Atemlos vor Geilheit bließ ich meinen Freund vor den Augen eines Fremden, während mich gleichzeitig Stefans Finger in meiner feuchten Muschi immer geiler machten, immer geiler und geiler…

Ich lutschte Stefans Schwanz mit großer Hingabe und sah aus den Augenwinkeln jetzt auch, dass der Fremde mit einer Hand seinen eigenen steifen Schwanz wichste.

Ich machte ihn geil…

Da streckte der Fremde seine andere Hand aus. Immer näher kam die Hand des Mannes, während ich weiter nackt vor ihm lag und meinem Freund einen blies. Was würde geschehen? Wo würde er mich anfassen? Wollte er nur meine Haare spüren? Mein Gesicht anfassen oder würde er meinen Busen anfassen, die steifen Nippel? Oder veilleicht sogar Stefans Hand an meiner nassen Muschi ersetzen wollen?

Ich merkte, wie ich kurz vor dem Kommen stand.

Auch Stefans Schwanz in meinem Mund war so prall wie selten und ich wusste, dass auch er bald spritzen würde. Da hatte die Hand des fremden Mannes ihr Ziel erreicht.

Fast zärtlich fasste der ältere Mann an Stefans Hoden. Er umfasste sie ganz und begann sofort damit sie zu kneten. Überrascht hielt ich inne, ohne freilich Stefans Schwanz aus meinem Mund zu entlassen und starrte auf die Hand des Fremden, der direkt vor mir die Eier meiner Freundes massierte.

Und das wohl ziemlich gut.

Ohne dass ich noch irgend etwas getan hätte, fing Stefans Schwanz jedenfalls plötzlich an zu zucken und er spritzte ab. Ladung um Ladung seines warmen Spermas pumpte er in meinen Mund und noch während ich schluckte, kam ich auch in einem nie zuvor erlebten Maße.

Nur unbewusst nahm ich wahr, dass der Fremde lächelte, während er noch immer die Eier meines Freundes knetete und mir dabei zusah, wie mein nackter Körper unter freiem Himmel in Ekstase zuckte.

Es war der geilste Orgasmus meines Lebens.

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