Flegeljahre 04: Erziehung

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Am nächsten Morgen wachte ich spät auf, als etwas im Badezimmer nebenan klapperte. Ich lauschte den Geräuschen des Hauses: Mutter war offensichtlich schon unten in der Küche, Vater sicher längst fort zu seiner Arbeit und im Bad lief die Dusche — also offensichtlich war das meine drei Jahre ältere Schwester Tina. Nach den heißen Erlebnissen des gestrigen Abends war Tina wieder aus meinem Zimmer geschlüpft — ich lag schon im Halbschlaf — um in ihrem eigenen Bett zu schlafen; nicht auszudenken, wenn Mutter uns heute früh gemeinsam in meinem Bett vorgefunden hätte! Es zog mich hin zu Tina, außerdem hatte ich einen riesigen Druck auf der Blase, doch halt… normalerweise warf sie mich immer achtkantig heraus, wenn ich ihre morgendlichen Runden im Bad gestört hatte.

Aber ich entschloss mich, das zu riskieren, und schlich mit einer ziemlichen Morgenlatte über den Flur und ins Bad.

Dort kam Tina gerade aus der Dusche und griff nach dem Badetuch, als sie hörte, dass ich die Tür hinter mir schloss. Sie drehte sich abrupt nach mir um und ich erwartete schon das übliche Donnerwetter… doch nichts dergleichen: Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht: „Na du Schlafmütze — du siehst aber noch ziemlich verpennt aus!“ Tropfend vor Nässe tänzelte sie auf mich zu und schloss mich in die Arme.

Es war ein sehr erfrischender Morgengruß, denn Tina hatte die eklige Angewohnheit, die letzte Minute eiskalt zu duschen. Ich versuchte, sie etwas auf Distanz zu halten. Tina lachte mich aus: „Heh, Brüderchen, deine Liebe zu mir ist aber schnell verflogen! Oder etwa doch nicht…?“ Sie nahm die Morgenlatte in meinen Schlafshorts wahr und griff danach, drückte sie fest. „Hallo, du nächtlicher Freudenspender“, begrüßte sie meinen Schwanz, „du bist wenigstens nicht so verpennt wie dein Meister!“ — Ich versuchte, mich von ihr zu lösen: „Äh Tina, ich muss mal dringend…“ — „So? Kein Problem, Brüderchen, dort ist die Toilette!“ — Sie ließ mich frei, kam jedoch hinter mir her.

Was sollte ich nur machen? Ich konnte doch nicht vor ihren Augen pinkeln! Sicherheitshalber setzte ich mich auf die Brille, was auch gleich scharf kommentiert wurde: „Was ist denn nun? Du setzt dich doch sonst nie hin beim Pinkeln! Schämst du dich etwa vor deiner lieben Schwester?“ — Und in das Wort ‚lieben‘ legte sie eine ganz besondere Betonung.

Ich war etwas überfordert von der Situation — zu viel Kommunikation am frühen Morgen.

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Tina stand jetzt neben der Toilette, nur ein Badetuch über ihre Schultern geschlungen. Ich bewunderte ihren tropfenden Leib, ihre rasierte Scham war jetzt ungefähr in meiner Augenhöhe. Die Schamlippen waren leicht gerötet und traten wulstig hervor. Es war mein erster Blickkontakt mit einem weiblichen ‚Heiligtum‘, gestern im Halbdunkel meines Zimmers habe ich alles nur mehr erahnen als sehen können. Tina bemerkte natürlich meine geilen Blicke, nahm meinen Kopf in die Hände und drückte ihn an ihren Bauch.

Ich schmiegte mein Gesicht an ihren warmen Leib, atmete die Frische ihres Duschgels, und setzte eine Spur von Küssen von ihrem Bauchnabel aus in Richtung Süden. — „Genug jetzt, Nico“, unterbrach sie mich lachend, „zu so etwas wirst du noch beizeiten Gelegenheit haben. Sieh jetzt mal zu, dass du unter die Dusche kommst, ich habe Hunger!“ — Ich stand auf und merkte, dass vor lauter Aufregung mein Schwanz auch schon wieder ‚seinen Mann stand‘, was natürlich Tina nicht unkommentiert lassen konnte: „Und wie ER mir aussieht, solltest du heute mal eiskalt duschen!“ — Ich grummelte irgendetwas und ging schnell unter die Dusch.

— „Hallo Nico, hast du nicht etwas vergessen?“ — Ich drehte mich fragend nach ihr um. — Tina deutete auf die Toilette: „Wie wär's mit abspülen?“ — „Sorry“, nuschelte ich, drückte auf die Spülung und entfloh unter die Dusche, hatte endlich Zeit, einen klaren Gedanken zu fassen. Eines muss man ja sagen: Tina verhielt sich ja völlig anders als vor unserem gestrigen ‚Abenteuer‘: durchaus sympathisch, aber nicht weniger anstrengend!

Eine Viertelstunde später kam ich geduscht und angekleidet in die Küche, wo Mutter und Tina am Frühstückstisch saßen.

Ich machte mir eine Tasse Schokolade und setzte mich zu ihnen. — „So, ihr wollt also heute wieder zum Baggersee“, begrüßte mich Mutter. — „Zum Baggersee…“, wiederholte ich etwas ratlos, nahm Tinas gerunzelte Brauen wahr und ergänzte schnell: „Ja klar, zum Baggersee. Es war so schön gestern und heute soll es ja noch wärmer werden. “ — „Ach Kinder“, Mutter strahlte uns beide an, „ich freue mich ja, dass ihr euch wieder besser vertragt! Das war teilweise ganz schön anstrengend, wenn ihr euch nur immer wechselseitig angegiftet habt!“ — Tina wollte die Sache relativieren: „Na ja, wir gehen ja nur zum Baggersee.

Das heißt ja nicht, dass wir… äh…“ — „…zusammen ins Bett gehen“, lag mir auf der Zunge, aber diese Bemerkungen konnte ich mir Gott-sei-Dank verkneifen. — „Ist ja schon gut“, fiel Mutter ein, „vielleicht sollte ich gar nicht so viel darüber reden, sonst ist es wieder vorbei mit der Harmonie! Packt euch ausreichend zu essen und zu trinken ein, und cremt euch immer gut mit Sonnenmilch ein…“ — „Maaamaaa“, fiel Tina ihr ins Wort, „ich bin selber erwachsen!“ — „Fast, mein Wildfang, fast“, war Mutters spitze Antwort.

Später schoben wir unsere Fahrräder durch den Sand zu unserer verschwiegenen Lagerstelle am See. Das Gras war noch von unserem gestrigen Ausflug plattgedrückt. „Puh“, stöhnt Tina, „ich bin ganz schwitzig vom Radeln. Komm, lass uns erstmal eine Runde schwimmen!“ Ich hatte nichts dagegen, also zogen wir unsere Badesachen an und liefen zum See hinunter. Dieser lag wie ein Spiegel zwischen den Bäumen — kein Windhauch, kein Schwimmer zerstörte seine makellose Oberfläche.

Überhaupt waren nur einige wenige, weit verstreut sitzende Badegäste am See. Das Wasser war zu dieser frühen Stunde noch ziemlich frisch, deshalb kehrten wir bald zu unserem Lagerplatz zurück. „Mist“, ärgerte Tina sich, „ich habe meinen zweiten Bikini vergessen und kann mich nicht umziehen. Na egal… machen wir eben FKK… das macht ja sowieso ein Drittel der Leute hier!“ — „Meinst Du wirklich“, zweifelte ich. — „Ja klar. Außerdem ist gerade hier weit und breit niemand.

Wenn jemand kommt haben wir alle Zeit der Welt, uns in ein Handtuch einzuwickeln. “ Wir zogen uns also aus und ich hängte unsere Badesachen an den nahegelegenen Büschen auf, damit sie trockneten.

Als ich zurückkam, lag Tina schon auf unserer Picknickdecke und schaute auf zu mir. „Dem kleinen Nico war es aber ziemlich kalt im Wasser“, lachte sie. Ich verzog mein Gesicht und legte mich zu ihr. Sie griff nach meinem Schwanz, oder sollte ich sagen: Schwänzchen, denn in der Tat war es von der Kälte ziemlich zusammengeschrumpelt.

„Endlich kann ich ihn mir mal in Ruhe anschauen“, sagte Tina. „Im Moment ist es ein richtig süßer, kleiner Jungens-Pimmel. “ — Ich schaute sie ziemlich verunsichert an: „Er wird ja schon größer. Aber alles in allem habe ich wohl einen sehr kleinen Schwanz. “ — „Quatsch, Brüderchen“, protestierte Tina, „erstens mal bist du noch recht jung — der wächst noch! Und zweitens hast Du mir gestern damit sehr viel Lust bereitet! Was willst du mehr?“ — „Hm… ist ja lieb, dass du mich trösten willst, aber es kann ja nicht so weit her gewesen sein mit der Lust — schließlich hattest du noch nicht mal einen Orgasmus!“ — „Doch, Bruderherz, hatte ich“, widersprach sie mir, „nur läuft das bei uns Frauen nicht immer so offensichtlich ab wie bei euch.

“ — „Echt“, rief ich erleichtert, „du hattest einen Höhepunkt?“ — „Schhhh…“, beschwichtigte sie mich, „wem alles willst du das denn sonst noch erzählen?“

Mein Penis hatte durch Tinas sanftes Streicheln wieder an Größe zugelegt. „Sag mal, Nico“, erkundigte sich meine Schwester, „das gestern Abend mit mir war aber nicht deine erste Erfahrung mit einer Frau, oder?“ — „Na ja… eine andere Erfahrung hatte ich schon“, antwortete ich zögerlich, „aber darüber kann ich dir nichts erzählen.

“ — „Was soll das denn heißen“, entrüstete sich Tina, „was habe ich dir denn gestern alles über mich erzählt?“ — „Ich habe es versprochen. “ — „Niiicooo, ich bin deine Schwester!“ — Dieser Satz von ihr hätte mich gestern noch völlig kalt gelassen. Aber jetzt herrschte schon eine andere Vertrautheit zwischen uns. Ich begann also zögerlich: „Schwörst du, dass du mit niemandem darüber sprichst? Mit NIEMANDEM?“ — „Ich schwöre!“ — „Also gut, ich hatte mit keiner anderen Frau geschlafen, aber… ein wenig… geschmust, will ich mal sagen.

“ — „Geschmust?“ Tina wollte natürlich mehr wissen. „Wer war es denn?… Kenne ich sie?“ — „Hmmm, ja…“ — „Ehrlich?“ Sie klang überrascht. „Lass mich raten… War es Elke aus deiner Klasse?“ — „Falsch!“ — „War es Conny?“ — „Auch Falsch! Du kommst nicht drauf. “ — „War es Judith?“ — „Die ist zwar süß, aber nochmal falsch. “ — „Dann weiß ich's nicht. Sag's!“ — „Es war Sabrina. “ — „Sabrina?“ Tina schaute mich fragend an.

„Ich kenne keine Sabrina…“ Aber nach kurzem Überlegen verzog sie ihr Gesicht ungläubig: „Nico, du meinst doch nicht etwa TANTE Sabrina?“ — Ich nickte nur stumm. — „Ich fass‘ es nicht“, rief Tina lauthals, worauf jetzt ich sie zur Ruhe ermahnen musste. „Ich fass‘ es nicht, man Bruder hat was mit meiner Tante!“ — „Pssst!!!“ — „Also da bin ich jetzt total perplex!“ — „Tina, glaub mir, das war ich auch“, antwortete ich. — „Also aus Sabrina werd‘ ich nicht schlau! Ich dachte immer, sie sei lesbisch.

Dann schleppt sie gestern erstmal ein Baby an und dann vernascht sie meinen Bruder!“ — „Sabrina ist lesbisch?“, fragte ich ungläubig. — „Na ja, zumindest lebt sie mit einer Frau zusammen. Wusstest du das nicht?“ — „Nein, ich kann mich nicht erinnern, wo oder wie sie lebt…“

„Und wie kam das mit Sabrina?“ Tina wollte jetzt natürlich Details wissen. — „Es war gestern hier am Baggersee. “ — „Hier?!“ — „Ja, genau wo wir jetzt liegen.

Ich habe Sabrina einfach nur geholfen, dass sie keinen Milchstau kriegt, wie sie es nannte. “ — „Ah“, Tina schaute ungläubig, „keinen Milchstau…“ — „Ja, ihr Kleiner war trinkfaul, und da habe ich halt fertiggetrunken. “ — „Du hast aus ihren Brüsten getrunken? Geil!“ Tina Augen blitzten. — „Findest Du? Möchtest du auch mal?“ Jetzt überraschte Tina mich. — „Ja. Ich finde das ziemlich… erotisch!“ — „Das fand ich auch. Und meinem Schwanz ging es genau so, wie auch jetzt wieder“, er hatte sich nämlich während meines Berichts und meiner Erinnerung an die gestrigen Ereignisse wieder erhoben und stand jetzt fast schmerzend hart ab, „da hat Sabrina ihn einfach wieder klein gemacht.

„…einfach klein gemacht…“, wiederholte Tina, „wie denn? Zeig´s mir!“ — „Na, sie hat ihn halt gewichst!“ — „ZEIG´S MIR!“ — „Du meinst, ich soll mir hier in aller Öffentlichkeit einen runterholen?“ — „Ist niemand hier außer mir, der zuschaut. Und gestern hat es dich ja auch nicht gestört!“ Tinas Argumente waren entwaffnend. „Los, zeig mir, wie Sabrina dich… verwöhnt hat!“ — Ich schaute mich verunsichert um, es waren tatsächlich nur zwei, drei andere Besucher im Blickfeld und die ziemlich weit weg.

Also griff ich nach meinem Schwanz — Ah, schon die Berührung tat gut! — und zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Die entblößte Eichel glänzte dunkelrosa. — Tina leckte sich die Lippen. — Ich begann einen langsamen Wichsrhythmus, so wie gestern auch Sabrina. Mein Schwanz dankte es mir, ein glasklares Tröpfchen der Vorfreude zeigte sich bald. — „Stopp“, unterbrach mich Tina. — Erschrocken hielt ich inne. Tina streckte den rechten Arm nach mir aus, benetzte ihren Mittelfinger mit meinem Nektar, spreizte die Schenkel, rückte sich etwas zurecht, so dass ich gut sehen konnte, und verteilte meine Vorschmiere auf ihrem Kitzler.

„So, weitermachen“, kommandierte sie mich, aber das wäre gar nicht nötig gewesen. Ich bearbeitete schon wieder langsam mein Glied, während ich gebannt auf ihre Finger schaute. Tina bot mir eine tolle Show: Jetzt spreizte sie die Lippen ihrer rasierten, leicht geröteten Spalte, so dass ihre Vagina aufklaffte… Es zog mich gleichsam hinein in ihren Vulkanschlot und ich musste den Reiz an meinem besten Stück etwas erhöhen.

„Schwesterherz, ich wusste gar nicht, dass du so versaut bist!“ — „Stört dich das?“ Tina schloss ihre Schenkel.

— „Nein, mach bitte weiter“, beeilte ich mich zu sagen. — „Ah, mein Bruderherz steht auf versaute Frauen“, zog sie mich auf. Sie öffnete wieder die Schenkel, zeigte mir ihr Heiligtum und tauche einen Finger tief in die Scheide. „Schau es dir ganz genau an, mein versautes Loch. Schau wie ich es mir mache. Schau sie dir genau an, meine Fotze. Da möchtest du wohl dran? Darfst du aber nicht. Du darfst nur gucken und dich selbst wichsen!“ — Meine Ohren klingelten, Tinas scharfe Show und ihr Geiltalk machten mich an.

Ich wichste mein Glied jetzt heftig. — „He, langsam Nico“, versuchte sie mich zu bremsen, „sonst ist es so schnell vorbei. Und sag mir Bescheid, bevor du kommst!“

Ich versuchte, mich zu bremsen: „Tinaaa, du bist so geil!“ — „Stimmt, Nico, woher weißt du das?“ — Ich stöhnte. — „Was macht dich an? Magst du meine Titties?“ — „Ja!“ — „Magst du meinen Arsch?“ Sie gab sich selbst einen Klaps.

— „Jaaa!!“ — „Magst du meine Fotze?“ — „Jaaaa!!!“ — „Sag es mir!“ — „Ich mag sie!“ — „Was magst du?“ — „Deine… äh… Muschi…“ — „Ich habe keine Muschi, ich habe nur eine Fotze. Was magst du?“ — „Ich mag deine… Fotze. “ — „Was? Ich hör‘ nichts?“ — „Ich mag deine FOTZE!!!“ — „Du magst meine Schwesterfotze?“ — „Jaaaaaa!!!! ICH MAG DEINE SCHWETZERFOTZE!!!! Oh Tina ich… ich… Tiiina…“ Ich konnte nicht mehr.

Meine Säfte waren gestiegen, ich explodierte jeden Moment. Da warf Tina sich herum: „Hand weg, den Rest mach ich!“ Sie griff nach meinem Schwanz und beugte den Kopf darüber. — „Weg! Ich spritze!!!“ — Ich konnte sie doch nicht anspritzen… Aber Tina wichste mich weiter, stülpte jetzt ihren Mund über meine Eichel… — „Du Sau! Ahhhhhhhhh…“ Es war zu viel für mich. Mein Sperma schoss heraus und alles in ihren Mund… einmal… zweimal… Tina war offensichtlich erschrocken von der Menge, zog den Kopf zurück und schaute mich an.

„Geil“, gurgelte sie, Sperma lief ihr aus dem Mundwinkel. Doch ich war noch nicht fertig. Eine dritte Ladung klatschte ihr unters Kinn und als sie erstaunt heruntersah ging ihr Nummer vier mitten ins Gesicht. Sie beugte sich schnell wieder herunter und nahm meinen Schwanz nochmal in den Mund, aber das war es jetzt erstmal. — „Bist du langsam fertig, Brüderchen? Das war ja der Wahnsinn, so etwas habe ich noch nie erlebt!“

Sie schaute mich mit verschmiertem Gesicht und einem breiten Grinsen an.

„Schau mich an, du hast mich vollgesaut!“ — „Ich wollte dich warnen…“, sagte ich kleinlaut. — „Los, mach mich sauber!“ — Ich griff nach einem Handtuch hinter mir. — „Nicht mit dem Handtuch! Leck mich sauber!“ — „Ich soll… mein Sperma auflecken?“ — „Ekelt's dich? Ich hab's doch auch geleckt!“ — „Weiß nicht… komm‘ her…“ Ich zog Tina an mich, streckte vorsichtig meine Zunge aus und schleckte etwas Sperma von ihrer Nase. Es war salzig und ein bisschen scharf.

— Tina schaute mich belustigt an: „Ich warte. Mach‘ hin!“ — Da streckte ich meine ganze Zunge heraus, machte sie breit, und leckte ihr über Nase, Wangen, Mundwinkel, ein Augenlied hatte es auch erwischt, bis sie wieder sauber war und nur noch von meinem Speichel glänzte. — „Brav, Brüderchen! War's gut?“ — „Es war OK“, antwortete ich. „Hast du das auch mit deinem Ex-Freund gemacht?“ — Tina schüttelte den Kopf. „Nein, der hat sowas nicht verdient.

Aber dich…“, sie zeigt mit dem Finger auf meine Nase, „dich muss ich noch erziehen!“ Ich wurde aus meiner Schwester immer noch nicht schlau… was war Spaß und was war Ernst?

„So, Nico, Themawechsel!“ Tina schlug wieder einen bestimmenden Ton an. „Du hattest deinen Spaß, jetzt bin ich an der Reihe!“ — „Was soll ich tun?“ — „Mich weiterstreicheln! Setzt dich mal hin, Beine auseinander… gut so… und jetzt möchte ich mich an dich anlehnen…“ — Sie setzte sich zwischen meine geöffneten Beine, lehnte den Rücken an meine Brust und legte ihren Kopf in meine Halsbeuge.

– „Deine Hand“, befahl sie. Ich reichte ihr meine Rechte, sie nahm sie mit ihrer Hand und platzierte sie oberhalb ihrer Scham. Dann führte sie mich auf ihrem ‚Allerheiligsten‘ spazieren, ich fühlte die leichten Stoppeln ihrer nicht mehr ganz perfekten Rasur, die Zartheit ihrer Schamlippen. Sie führte meinen Mittel- und Ringfinger, legte sie mit einigem Druck oben an ihre Spalte, und bewegte sie dann in kleinen Kreisen über ihr geiles Fleisch. „Mach so weiter“, flüsterte sie, „so massierst du meine Klit.

Das ist schön für mich!“ — Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich massierte ihr Fotzenfleisch in langsamen kleinen Kreisen. — Tina stöhnte lustvoll: „Jaaa… nicht aufhören…“ — Ich nahm meine zweite Hand und streichelte ihren Oberkörper, ihre Titten. Doch Tina wehrte ab: „Nein, Süßer, später darfst du das, aber jetzt konzentrier dich auf meine Pussy…“ Stattdessen streichelte sie selbst ihre eine Brust, zwirbelte den Nippel sanft. Wieder stöhnte sie leise… es war so schön für mich, sie in meinen Armen dahinschmelzen zu fühlen, ihr diese Lust zu geben.

„Nici, versuch mal was anderes…“ Sie zeigte mir, ihr Fotzenfleisch fest zwischen Daumen und die anderen Finger zu nehmen und so regelrecht zu wichsen. — „Tut dir das nicht weh? Ich komm‘ mir so grob vor…“ — „Es ist OK, nein: es ist toll, sonst hätte ich es dir ja nicht gezeigt. Dein Schwanz braucht es ja auch sicher mal etwas gröber, oder?“

Ich bearbeitet ihre Fotze weiterhin, Tina korrigierte mich von Zeit zu Zeit, zeigte mir, wie es am schönsten für sie war.

Sie schwitzte zusehends in meinen Armen, ihre Wangen bekamen rote Flecken, ihr Atem wurde hektisch. „Oh Nico, halt mich!“ Ihr ganzer Körper in meinen Armen zuckte zwei, dreimal, sie hielt meine Hand fest: „Schhhhh… wart‘ einen Moment..:“ Nach ein paar Sekunden sollte ich weitermachen, doch schon bald zuckte sie wieder. Ich rieb ihre Pussy jetzt langsam mit der ganzen Handfläche, und wieder und wieder zuckte sie, riss schließlich meine Hand aus ihrem Schritt und sank in meinen Armen zusammen.

Ich streichelte sie zärtlich, hörte nur ein feines Wimmern in meinem Schoß. Sie ließ sich zur Seite sacken, wir streckten uns beide auf der Picknickdecke aus. Tina japste nach Luft, flüsterte etwas, kaum hörbar: „…so schön… so schön… oh Nico… kann nicht aufhören…“.

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