Flegeljahre 07: Blaskonzert

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Ein paar Tage später machte meine Schwester Tina einen ziemlich bedrückten Eindruck. Vor dem Schlafengehen stahl ich mich noch in ihr Zimmer und setzte mich auf ihre Bettkante. „Schwesterherz, was hast du? Du läufst den ganzen Tag schon so angesäuert herum…“ — „Ach Nico“, antwortete sie unbekümmert, „ich bin nicht sauer. Ich habe heute nur meine Tage bekommen und wie so oft am ersten Tag Bauchschmerzen. Morgen geht es mir besser!“ — „Kann ich etwas für dich tun?“ — „Leg dich einfach ein bisschen hinter mich und streichle mich… aber geh bitte rüber in dein Zimmer, bevor du einschläfst… ich brauche heute Nacht meinen Platz.

Meine drei Jahre ältere Schwester Tina und ich schliefen in letzter Zeit oft gemeinsam. Nachdem Mutter uns kürzlich zusammen im Bett erwischt hatte, stellte sie uns zur Rede. Auch wenn es eine unverfängliche Situation war, glaubte Mutter nicht unsere verharmlosende Erklärung. Aber erstaunlicherweise hielt sie uns keine Moralpredigt über Inzest, sondern stellte nur drei Regeln auf: „Erstens — ich will in den nächsten Jahren nicht Oma werden. Zweitens — Es bekommt niemand anderes davon etwas mit.

Drittens — ich will nicht, dass ihr vor meinen Augen herumturtelt. Also beschränkt euch bitteschön auf eure Zimmer. “ Später sahen Tina und ich uns verwundert an. „Hab ich das jetzt richtig verstanden“, fragte ich Tina, „Mutter hat gar nichts dagegen, dass wir Sex miteinander haben?“ — „Ja, Nico, scheint so!“ — „Geil! Dann können wir ja nachts das Bett teilen, wann immer wir wollen!“ — Sie sah mir lange in die Augen und gab mir dann einen Kuss: „Jaaa, und heute Nacht komme ich zu dir… und ich stehe nicht auf, bevor du mich nicht dreimal vollgepumpt hast!“ Und so war es dann auch… Wir hatten eine wunderbare Nacht, auch wenn wir wenig Schlaf bekamen.

Am nächsten Morgen saßen wir mit dunklen Augenrändern aber glücklich am Frühstückstisch, und Mama wusste, dass ihre Vermutungen über unsere Beziehung Realität waren. Sie verkniff sich aber jeden Kommentar, was wir ihr hoch anrechneten.

Heute also war nur etwas Kuscheln angesagt, aber das war völlig in Ordnung für mich. Ich schlüpfte hinter Tina ins Bett und schmiegte mich an sie. Vorsichtig schob ich meine Hand unter ihr Schlafshirt und streichelte ihre weiche Haut.

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Ich fand es irgendwie sogar richtig gut, dass von vornherein klar war, dass wir heute keinen Sex haben würden — denn dadurch nahm ich Tinas schönen Körper viel bewusster wahr, als sonst so oft in den mehr schwanzgesteuerten Stunden. Tina war schlank, aber wohl proportioniert: ein toll geformter Popo und ihr Busen war groß — deutlich größer immerhin, als der von Mama — aber er war nicht überdimensioniert. Sie seufzte, als meine Hand ihre Körperlinien nachfuhr: ihre runde Schulter, ihr Arm, ihr süßes Bäuchlein…

Meine Hand stahl sich hinauf zu ihren Brüsten.

„OK für dich?“ Ich war mir nicht sicher, ob sie das heute wollte. Sie drehte den Kopf zu mir und gab mir einen Kuss, ihre Antwort war nur gehaucht: „Ja, Nico, das mögen sie gern!“ — Ich streichelte ihre Brüste zart, berauschte mich an ihrer Weichheit. Dann nahm ich eine ganze Brust in die Hand, talgte sie zärtlich. Tina schnurrte wie ein Kätzchen. Das Ganze regte meinen Schwanz schon wieder auf, er stand hart in meinen Schlafshorts, ich drückte ihn an Tinas Arschbacken.

Tina ließ es nicht unkommentiert: „Na, ist das schon wieder ziemlich aufregend für meinen kleinen Freund, was?“ — „Ja, Tina, du bist immer wieder aufregend für mich. Ich liebe deinen Geruch, deine weiche Haut, deine langen blonden Haare…“ — „Ach Kleiner, du tust mir gut… Gib‘ mir einen Kuss!“ Tina machte einen Kussmund und ich küsste ihren Mund, ihre Wange, ihr Ohr, ihren Hals… Wir kuschelten noch ein Weilchen, dann wollte sie schlafen und ich ging hinüber in mein eigenes Zimmer.

Bevor ich ihre Tür schloss flüsterte Tina mir noch zu: „Nico!“ — „Was denn?“ — „Hände weg von deinem Schwanz… der ist morgen für mich! Versprochen?“ — „Oh Mann, das ist ganz schön hart für mich…“ — „Das glaube ich. Trotzdem. Versprichst du es?“ — „Na gut!“

Am nächsten Morgen werde ich von einer Bewegung unter meiner Bettdecke geweckt. Tina kam in mein Bett gekrochen. „Oh, Schwesterchen, du so früh…?“ Ich war noch völlig benommen.

Doch Tina ging gleich auf Tauchstation, zog mir meine Shorts herunter und machte sich an meiner Morgenlatte zu schaffen. Mein Protest fiel schwach aus: „He, lass mich doch erstmal richtig wach werden!“ — „Er ist schon wach, das reicht!“ Tina nahm mein Glied in die Hand und streichelte damit ihre Wangen. Sie sog sein Aroma ein und machte einen befriedigten Gesichtsausdruck — ich war mir dessen gar nicht so sicher, nach der Nacht dürfte es sicher etwas müffeln.

Doch Tina fand das offensichtlich gar nicht, denn sie züngelte jetzt an seiner Spitze. Ich hob den Oberkörper etwas an, stütze mich auf meine Ellenbogen und blickte zu Tina hinunter. Die schaute mich an und grüßte mit einem Grinsen: „Hallo Nico, auch schon wach?“ — „Was bleibt mir anderes übrig bei einem so schönen Wecker!? Geht's dir besser heut‘?“ — „Jaaa. Bruderherz, du warst gestern sooo süß zu mir. Da muss ich mich gleich revanchieren und dich ein bisschen verwöhnen.

Also lehn‘ dich zurück, genieß‘ es… und sag, was schön für dich ist oder auch was nicht so schön!“ — Kann man sich ein schöneres Aufwachen vorstellen? Dies zumal in den Schulferien? Ich mir nicht…

Tina machte sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen, schaute aber oft hinauf nach meiner Reaktion. Zuerst lutschte sie an meiner Vorhaut, sog sie weit in den Mund, knabberte gar zärtlich ein wenig daran, was mir ein leises „Au!“ entlockte.

Jetzt streckte sie ihre Zunge aus und schob sie unter meine Vorhaut, beschrieb dann kleine Kreise mit der Zunge, immer zwischen Eichel und Vorhaut. „Das ist geil, sieht auch so geil aus“, kommentierte ich ihre Zungenspiele und Tina machte weiter damit. Tinas Zunge erzeugte eine regelrechte Beule unter meiner Vorhaut, ein ganz eigenes und tolles Gefühl. Dann nahm sie die Hände hinzu, zog die Vorhaut zurück bis es fast schmerzte und hielt meinen Schwanz einfach nur eine Weile so.

Sie schaute wieder hoch zu mir und las Lust und Schmerz aus meinen Gesichtszügen. Jetzt beugte sie wieder ihren Kopf über mein Glied, ich erwartete den süßen Reiz ihrer Lippen und Zungen, aber wurde enttäuscht. Stattdessen bleckte sie die Lippen und streichelte meine Eichel mit ihren Zähnen… ganz sanft nur. Sie reizte mit ihren Schneidezähnen jetzt ganz sanft den Eichelkranz, meine Vorhaut immer noch weit zurückgezogen. „Tut das weh, Nico?“ — „Die Zähne nicht, aber die Vorhaut schmerzt ein wenig…“ Tina lockerte den Griff etwas und setzte ihre Knabbereien fort.

Es war ein geiles, völlig ungewohntes Gefühl, ich spürte meine Säfte steigen und stöhnte wohlig angesichts der erwarteten Erleichterung. Doch ich hatte meine Rechnung ohne Tina gemacht… Sie merkte mir auch den sich aufbauenden Orgasmus an und drückte schnell mit Daumen und Zeigefinger der Rechten kräftig meine Schwanzwurzel ab — mir verging alles! „He“, protestierte ich, „ich wollte gerade…“ — „Ich weiß, Brüderchen, aber wir wollen doch noch etwas länger Spaß haben, oder?“

Nach kurzer Pause machte sie weiter.

Sie reizte die Unterseite meiner Eichel mit ihrer rauen Zunge, nahm jetzt auch den Zeigefinger dazu und kratzte sanft über das Bändchen. Ich stöhnte heftig. — „Scheint, dir gefällt das?“ — „Ja, das ist geil, nicht aufhören…“, kommentierte ich. — Tina küsste die soeben bearbeitet Stelle, nahm sich dann aber die Spitze meiner Eichel vor. Mit beiden Daumen zog sie die Harnöffnung etwas auseinander und versuchte, mit der Zunge einzudringen — nicht sehr erfolgreich.

Also wandte sie sich wieder meiner Schwanzunterseite zu und arbeitete sich küssend und knabbernd in Richtung Hodensack. „Dein Säckchen ist so süß, Nico“, schwärmte sie, „die Härchen sind noch ganz dünn und flauschig, es ist irgendwie so… unschuldig!“ — „Soll ich das nicht mal wegrasieren?“ — „Nein, bloß nicht“, wehrte Tina ab, „dann werden die Haare ganz borstig. Lass es bitte noch eine Weile so, früher oder später musst du dann mal einen Urwald roden!“ — „OK wenn du das möchtest…“ — Tina knabberte jetzt an meinem Hodensack, mich überlief ein geiles Frösteln.

Dann nahm sie den Sack in den Mund, tastete mit der Zunge nach meinen Eiern und saugte dann an dem ganzen Ding. „Oh Tiiinaaa…“, seufzte ich geil. — „Schön?“ — „Mhhh…“ Tina lutschte und saugte weiter an meinem Sack, wichste jetzt zusätzlich langsam meinen Schwanz. Ich spürte, wie sich erneut ein Orgasmus aufbaute. „Jaaa, das ist geil, ohhh… mehr… NEIN! WAS MACHST DU!?“ — Wieder drückte sie mir mit hartem Griff die Schwanzwurzel ab und brachte mich um meinen Höhepunkt.

— „Tina, du quälst mich“, protestierte ich weinerlich, „warum tust du das?“ — „Nein, Brüderchen, ich quäle dich nicht. Ich sorge nur dafür, dass deine Geilheit länger währt…“

Nachdem ich wieder etwas ‚abgekühlt‘ war, stülpte sie ihren Mund ganz weit über meinen Schwanz, zuerst ganz vorsichtig, brach aber mit einem Würgegeräusch ab. „Was machst du da?“ — „Ich versuche, ihn ganz in den Mund zu nehmen, quasi zu schlucken… Mein früherer Freund wollte das immer von mir, aber ich hab es nie machen wollen.

“ — „Und warum willst du es bei mir?“ Hatte ich eine besondere Stellung bei meiner Schwester? — „Einmal ist dein Schwanz nicht so groß…“ Sollte ein nicht so großes Glied also doch Vorteile haben? „…und dann denke ich einfach, dass du mehr Rücksicht auf mich nimmst als irgendwer sonst, oder?“ — „Na klar, Schwesterchen!“ Ich warf Tina einen Kuss zu. Die machte sich wieder über meinen Penis her, aber mit nicht mehr Erfolg als beim ersten Mal.

„Puh, ich schaffe es nicht“, stöhnte sie, „der Schluckreflex schnürt mir die Kehle ab. Wir können jetzt nur nochmal eines probieren, das hab‘ ich mal in einem Pornofilm gesehen…“ — Ich war erstaunt: „Du schaust Pornofilme?“ — „Ähm, ja. Manchmal… aber das ist jetzt nicht das Thema…“

Tina legte sich jetzt rücklings quer auf mein Bett und ließ den Kopf etwas am Seitenrand herunterhängen, so dass ihre Kehle überstreckt war.

„So Nico“, kommandierte sie mich, „wenn du dich jetzt hinter meinen Kopf kniest, kannst du mir dann deinen Schwanz in den Mund schieben?“ — „Du machst ja Sachen mit mir, warte mal… So bin ich zu niedrig, aber vielleicht… ja, mit diesem Kissen könnte es gehen…“ Ich nahm einen festen Schaumstoffkeil von meinem Sofa und legte diesen auf den Boden unter Tinas Kopf. Darauf kniete ich mich und mein Penis baumelte jetzt direkt über ihrem Gesicht.

— „Perfekt“, stellte Tina befriedigt fest, „jetzt sorg nochmal dafür, dass er wieder etwas härter wird. “ — In der Tat hing mein Lieblings-Körperteil jetzt ziemlich schlapp zwischen meinen Beinen. Ich nahm ihn also in die Hand und wichste ein paarmal, um ihn wieder aufzurichten. — „Das sieht geil aus, Brüderchen“, kommentierte Tina kopfunter, „dir verkehrt herum beim Wichsen zuzuschauen… Ich glaube, so reicht es!“ Tina war befriedigt. „Also, jetzt schiebst du mir dein Gerät von oben in den Mund.

Aber bitte sei ganz vorsichtig…“ — „Klar!“ — „Gib mir bitte eine Hand. Wenn ich die drücke, dann musst du sofort zurückziehen. OK?“ — „Ja… aber ist das nicht alles zu aufwändig? Ich habe Angst, dir wehzutun…“ — „Ich habe auch etwas Angst, aber ich möchte das jetzt ausprobieren. Und ich werde es wahrscheinlich mit niemand anderem versuchen, wenn nicht jetzt mit dir. Also los geht's!… Ach so, eines noch: Komm bitte nicht in meiner Kehle, sondern höre rechtzeitig auf… soweit bin ich noch nicht!“ — „Ja, Schwesterherz!“ — „So und jetzt gib‘ mir endlich deinen Schwanz!“

Ich wichste ihn noch zwei-, dreimal und steckte ihn dann in Tinas Mund.

Der Anblick, der sich mir bot, war einfach unbeschreiblich: Vor mir war Tinas schlanker Körper hingestreckt, ihre Brüste stachen in die Höhe, mein Schwanz in ihrem Mund… Tina schaute befriedigt, lutschte zuerst ein wenig an meinem Penis und speichelte ihn gut ein. Dann griff sie nach meiner Hand, hielt den Atem an und nickte mir aufmunternd zu. Ich baute langsam mit dem Unterleib Druck auf und versuchte, meinen Schwanz in ihre Kehle zu zwängen.

Da war aber ein fester Widerstand, offensichtlich blockierte Tinas Zunge. Ich lockerte den Druck und schaute Tina fragend an. Die atmete durch und nickte ungeduldig zu mir hoch, also versuchte ich es noch einmal. Und plötzlich löste sich der Widerstand und mein Schwanz rutschte etwas tiefer in ihren Rachen. Tina würgte jedoch heftig und setzte sich erschreckt auf, lange Speichelfäden sabberten von ihrem Mund, sie atmete heftig. — „Tina, Liebes“, ich nahm sie in den Arm, „das muss doch nicht sein, das ist doch nicht mehr schön für dich!“ — „Nee, Nico, da hast du recht.

Aber ich will es… Lass es uns noch ein letztes Mal versuchen!“

Tina legte sich wieder zurück, ich kniete mich hinter sie und gab ihr wieder meinen Penis. Nach ein paar Sekunden des Lutschens nickte sie mir zu und ich drückte erneut vorwärts. Bald löste sich der Widerstand von Tinas Gaumen und mein Schwanz rutschte weiter in ihre Kehle. Diesmal aber hielt sie ein paar Sekunden aus, drückte mir dann die Hand und ich zog zurück.

Tina atmete schnaufend, aber entließ meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund und nickte erneut. Also schob ich wieder vor und versenkte mein Gemächt in ihrem Schlund. Das ging ein paarmal so, ich fickte regelrecht ihre Kehle, wenn auch mit ganz langsamen, vorsichtigen Bewegungen. Wieder der Druck ihrer Hand und ich zog mich zurück aus ihr. Tina schnaufte heftig und machte einen erschlagenen Eindruck, der Sabber lief ihr aus dem Mund. „Es ist anstrengend, aber ziemlich geil“, keuchte sie, „dieses Gefühl, dass dein Schwanz jetzt in meine Kehle rutscht.

“ — „Das Gefühl am Schwanz ist auch für mich toll. Aber jetzt reicht es erstmal“, sagte ich bestimmt. „Ich möchte Spaß haben beim Sex. Und Spaß kann ich nur haben, wenn ich sehe, dass es dir Lust bereitet. “ — „Ach Brüderchen, Lust und Qual liegen manchmal nah beieinander. Aber du hast Recht, es reicht für heute, meine Kehle tut auch ein bisschen weh. Wir wiederholen das ein andermal!… So, und jetzt möchte ich bitte einen ganz klassischen Eiweiß-Cocktail!“

Sie zog mich ins Bett, kniete sich zwischen meine ausgestreckten Beine und wichste meinen Schwanz ein wenig, bis er wieder hart war.

Dann stülpte sie erneut ihren Mund darüber und gab mir das volle Programm: Lutschen, Saugen, Zähne, Vorhautspiele… so überreizt, wie mein Glied schon von vorher war, landete ich schnell im Siebten Himmel. „Oh Tina, du tust mir so gut… Mir kommt's gleich… Bitte mach‘ jetzt weiter… nicht aufhören… bitte… bitte… biiitteee…“ Es war soweit — ich glaubte, mein Schwanz würde explodieren. Wieder und wieder pumpte ich mein Sperma in sie, und Tina achtete sorgfältig darauf, dass alles in ihrem Mund landete.

Als ich fertig war, kam sie ohne ein Wort zu mir hochgekrochen, öffnete mir mit einem Zeigefinger den Mund, beugte sich zu mir wie zum Kuss und ließ mir die ganze Ladung meines eigenen Schleims dort hineinlaufen. „Nicht schlucken“, befahl sie, „gib's mir zurück!“ — Sie legte sich auf den Rücken, ich beugte mich über sie und gab ihr die Beute zurück. So ging es noch ein paarmal hin und her, es ging immer mehr daneben, bis schließlich Tina dieses Sperma-Speichel-Gemisch auf ihrem Busen verschmierte und den Rest schluckte.

„Ahhh, Brüderchen“, seufzte sie befriedigt, „deine Sperma-Ladungen sind der Wahnsinn. Es ist so geil, diese Menge an Geilschleim verpasst zu bekommen!“ — Ich lächelte: „Es ist so… intim, wenn ich dir in den Mund komme… aber ekelt es dich nicht ein wenig?“ — „Neeein! Ich könnte darin baden! Ich liebe es, wenn du mich vollsaust! Ich kämpfe immer mit mir, ob ich deinen Saft lieber in den Mund bekomme oder ins Gesicht oder auf meine Titties oder in meine Fotze… Leider reicht es nicht für alle gleichzeitig!“.

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