Flegeljahre 09: Das Haus am See

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Und Zug… und Zug… und Zug… Unser Kanu schnitt sich durch die kaum bewegte Wasserfläche in die Einsamkeit der schwedischen Wälder. Tina saß vor mir im Boot, nur im Bikini, ich berauschte mich an der Aussicht auf ihren perfekten Rücken. Das schulterlange blonde Haar hatte sie hinten mit einem Haargummi zusammengebunden, die Sonne wärmte uns und ließ die winzigen blonden Härchen auf ihrem Rücken flimmern. Ich war gefesselt von ihrer erotischen Ausstrahlung, mein Glied stand knüppelhart in meiner Badehose und schleimte langsam vor sich hin.

„Komm, Nico, lass uns mal Pause machen“, schlug sie vor, „wie wäre es mit der Insel da links?“ Ich steuerte nach links auf dieses nicht einmal zehn Meter große Inselchen zu. Darauf gab es nur fünf, sechs Birken, ein paar Felsbrocken und — wie auch rundum — nur Einsamkeit, Einsamkeit, Einsamkeit.

Meine drei Jahre ältere Schwester Tina und ich waren gemeinsam mit unseren Eltern im Sommerurlaub. Tina war in den letzten zwei Jahren nur mit ihren Freunden gereist, umso mehr haben sich unsere Eltern gefreut, dass sie sich kurzfristig nochmal zu diesem Familienurlaub entschieden hatte.

Und mich freute es natürlich besonders, hatte sich doch in den letzten zwei Wochen vor dieser Urlaubsreise eine ungeahnte… Innigkeit zwischen meiner Schwester und mir entwickelt. Heute früh hatten wir vier den Flieger von Düsseldorf nach Göteborg genommen, dort einen Leihwagen übernommen — natürlich einen Volvo! — und nach drei Stunden Fahrt durch Wälder und entlang von Seen sind wir bei unserem Ferienhaus in der Provinz Småland angekommen. Die letzten fünf Kilometer des Weges waren eine Schotterpiste — wir dachten schon, wir hätten uns verfahren.

Doch schließlich stoppte Vater den Wagen vor einem weinrot gestrichenen, zweigeschossigen Holzhaus mitten im Wald. Tina und ich waren sehr unsicher, ob es wirklich das war, was wir von einem Urlaub erwarteten: nur Einsamkeit, keine Nachbarn in Sichtweite, keine Discos oder andere Ausgehmöglichkeit, nicht mal ein Laden… Doch wir waren etwas besser gestimmt, als wir das Haus näher erkundet hatten: Das große Grundstück grenzte direkt an einen See, der mit glasklarem Wasser zum Bad einlud.

Zum Haus gehörten vier Mountain-Bikes, ein Badesteg, zwei Kanus, ein kleines Boot mit Außenbord-Motor, eine Sauna. Bei Besichtigung des Hauses stellte sich heraus, dass es nur zwei Schlafzimmer mit jeweils einem Doppelbett gab. Mutter fragte etwas betroffen: „Hm, nur ein Doppelbett für euch — wird das einmal gehen hier im Urlaub?“ — „Ich werd's schon irgendwie aushalten“, stöhnte Tina und verdrehte die Augen, „wenn Nico zudringlich wird, werde ich eine Rolle Stacheldraht kaufen!“ — Ich versetzte ihr einen sanften Boxhieb.

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— „Au au, es geht schon los!“ Tina stürmte davon. „Stacheldraht, ich brauche Stacheldraht!“ — Alle lachten.

Jetzt saßen wir also in einem der Kanus — für uns beide ein ganz neues Erlebnis. Die ersten Versuche mit dem kippligen Boot waren ziemlich enttäuschend. Zuerst sind wir beide in voller Montur im Wasser gelandet. Nachdem wir mühevoll das Kanu wieder aufgerichtet und entleert hatten, pellten wir uns aus den nassen Jeans und beschränkten uns auf Badebekleidung.

Warm genug war es sicherlich! Wir blieben in der Folge zwar im Boot sitzen, aber eierten und kreiselten zunächst ziemlich planlos auf dem Wasser herum. Doch nach einer Viertelstunde schafften wir es, eine gewollte Richtung einigermaßen einzuhalten. Wir erkundeten also die nähere Umgebung unseres Ferienhauses vom Wasser her. Ein paar hundert Meter weiter am Ufer entlang fanden wir noch ein anderes Haus, deutlich größer und luxuriöser als unseres. Von unserem Ferienhaus aus konnten wir es nicht sehen, da eine kleine Landzunge die Sicht zwischen den beiden Häusern verdeckte.

Wir sahen keine Menschen, aber etwas verstreut stehende Gartenmöbel und eine Vase mit frischen Blumen auf dem Gartentisch zeugten davon, dass unsere Nachbarn nicht weit sein konnten. Am Badesteg lagen ein gelbes Kajak und mehrere Angeln.

Unser Kanu lief jetzt mit leisem Knirschen auf den sandigen Strand des kleinen Inselchens. „Gut, Brüderchen, das mit dem Steuern klappt ja schon einigermaßen“, freute sich meine Schwester. „Jetzt möchte ich aber mal schwimmen!“ Kaum ausgesprochen watete sie schon in das langsam tiefer werdende Wasser.

„Hier musst du aufpassen, da liegen dicke Steine unter Wasser!“ Ich zog das Kanu noch etwas weiter an Land, legte die Paddel hinein und folgte Tina ins Wasser. Brrr, es war gar nicht mal so warm… — „Wo bleibst du, du Warmduscher?“, neckte mich Tina und spritzte mich nass. — „Na warte!“ Einmal nass stürzte ich mich auf sie und wir balgten ausgelassen im vielleicht bauchhohen Wasser. Ich versuchte, meine Schwester unter Wasser zu drücken, doch sie bekam meinen Schwanz zu fassen und drückte kräftig zu.

„He“, protestierte ich, „dieser Griff ist beim Ringen nicht erlaubt!“ — „Siehst du hier etwa einen Schiedsrichter?“, fragte mich Tina und zog mich an meinem edlen Teil zu sich hin. „Ich sehe nur ein paar Wasserläufer… und ein Würstchen, das sich irgendwie aufplustert!“ — Meinte sie mich oder meinen Schwanz? Der wurde tatsächlich größer in ihrem festen Griff, kaltes Wasser hin oder her.

„Na, das ist ja eine schöne Bescherung“, sagte sie mehr zu sich selbst, streifte mir die Badehose auf die Knie und wichste mein Glied mit einigen kräftigen Streichen.

„Oh Tina, mach mal langsam“, protestierte ich, stieß damit aber auf taube Ohren. Tina hielt die Luft an, tauchte unter und nahm meinen Schwanz unter Wasser in den Mund. Ich fühlte ihre Zähne und ihr kräftiges Lutschen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das Überraschungsmoment bereitete mir einen zusätzlichen Kitzel. Tina tauchte nach einer gefühlten Ewigkeit wieder prustend auf, ließ aber meinen Schwanz nicht los, und setzte nach ein paar tiefen Atemzügen ihre Unterwasser-Aktion fort.

Mir vergingen Hören und Sehen. Ein besonderer Kitzel war die Situation hier im Freien, im Prinzip für jeden weithin sichtbar… obwohl weit und breit keine Menschenseele zu sehen war. Nicht einmal unser Ferienhaus war in Sicht, obwohl es keinen Kilometer entfernt lag. Nur Wasser und Wälder…

Tina schnappte abermals nach Luft, setzte aber unbeirrt ihren Blowjob fort. Es was jetzt zu viel für mich, ich spürte ein Kribbeln in den Zehen — und das waren keine Flusskrebse! Ein süßer Orgasmus baute sich langsam in mir auf, stieg höher und höher bis ich schließlich mit einem Stöhnen meine erste Unterwasser-Ejakulation hatte.

Tina nahm noch meinen ersten Samenspritzer mit, tauchte dann aber nach Luft schnappend auf. Gemeinsam sahen wir zu, wie mein Schwanz unter der Wasseroberfläche noch ein paarmal zuckte und sich mein Sperma in milchigen Schlieren im Wasser verteilte. Der Erguss fühlte sich heftiger an als sonst, als müsse die kleine Pumpe in mir gegen den Wasserdruck ankämpfen. Tina schloss mich in die Arme und küsste mich mit einem breiten Grinsen: „Das Wasser ist hier an manchen Stellen ziemlich trüb, findest du nicht?“ — „Oh, Schwesterchen, du hast mich wieder mal geschafft“, stöhnte ich, „lass es uns mal etwas gemütlich machen!“ — „Ehrlich?“, feixt sie, „ich bin noch nicht ausgelastet.

Ich schwimm nochmal eine Runde!“ Und sie stürzte sich platschend erneut ins Wasser und zog in langen Zügen ihre Bahn durch den See.

Igitt, was war das? Regentropfen? Erschreckt richtete ich mich auf. Aber über mir war keine Wolke, sondern Tina, die sich das Wasser aus den Haaren schüttelte. Ich musste wohl eingenickt sein und hatte sie gar nicht kommen hören. „Tina, lass das, mir ist grad‘ so schön warm!“ — Lachend zog sie ihren nassen Bikini aus und ließ sich auf die Picknickdecke neben mir plumpsen.

„Ach Nico, ist das nicht herrlich hier? Ich war noch nie an so einem einsamen Fleckchen Erde. Wir sitzen hier splitterfasernackt ohne uns Gedanken über Zuschauer machen zu müssen. Und wie still es ist… pssst!“ Wir lauschten beide in die Natur, aber es war fast nichts zu hören. Kleine Wellen plätscherten leise am Bootsrumpf, ab und zu hörte man in der Ferne einen Vogel, ansonsten nur das Summen von ein paar Insekten. Hoch am blauen Himmel zog geräuschlos ein Düsenflugzeug vorbei, einen dünnen Kondensstreifen hinterlassend — das war das einzige Zeichen menschlicher Zivilisation.

Tina saß mit angezogenen Beinen neben mir und schaut an sich herunter: „Es wird höchst Zeit, dass ich mich mal wieder rasiere… das ist ja das reinste Stoppelfeld!“ — Ich schaute ihr schamlos zwischen die Beine — das geht halt nicht daheim im Schwimmbad! Sie hatte in der Tat einen ‚Sechs-Tage-Bart‘; nur weil sie naturblond war, fiel es noch nicht so auf. Als ich zärtlich mit den Fingern darüberstrich konnte ich allerdings die Rauheit ihrer Stoppeln deutlich spüren.

Etwas unsicher fragte ich meine Schwester: „Tina, möchtest du die die Schamhaare nicht mal wachsen lassen? Ich würde gerne sehen ob dir ein Busch nicht ebenso gut steht wie Mama!“ — „Oh Gott“, protestierte sie, „solch einen Bären wie Mama möchte ich aber nicht in meinem Höschen haben!“ — Ich bettelte: „Es muss ja nicht gleich solch ein riesiger Busch sein wie bei Mama… und du möchtest ja auch nicht, dass ich mich rasiere!“ — „Hm, das ist wohl wahr… aber unten im Schritt möchtest du es doch vermutlich schön glattrasiert… sonst stört das doch, wenn du mich leckst!?“ — „Äh… ich kann mich gar nicht erinnern, Schwesterherz“, scherzte ich, „kann ich das vielleicht nochmal ausprobieren?“ — „Nichts lieber als das“, war ihre prompte Antwort, „ich warte schon die ganze Zeit, wann du dich für die Wasserspiele revanchierst.

“ Sie legte sich auf der Picknickdecke zurück und spreizte die Beine. „Komm, mein Kätzchen, hol‘ dir deine Milch…“ — Ich miaute und kroch zwischen Tinas Schenkel. „Hm, das riecht mir aber eher nach Fisch als nach Milch…“ — Meine Schwester griff sich erschrocken an die Scham und führte die Hand zur Nase: „Rieche ich etwa so ungewaschen…?“ — „Nein, Tina“, beruhigte ich sie, „ist alles in Ordnung… Ich liebe deinen Körpergeruch, nicht den von Seife! Nur…“ — „Was nur?“ — „Es ist ziemlich hart hier an den Knien!“

Während Tina rücklings auf der Picknickdecke lag, kniete ich auf einer großen Felsplatte davor.

Ich schaute mich um und mir fiel einer der großen, runden Felsen ins Auge. „Denkst du, dass du dich auf den Fels legen kannst? Breit genug scheint er ja zu sein…“ — „Versuchen wir's einfach!“ Wir standen auf und zogen um zum Felsen. Ich breitete die Picknickdecke darüber und half Tina hinauf. Jetzt lag sie lasziv mit leichtem Hohlkreuz darauf und streckte mir ihre gerötete Scham ‚mundgerecht‘ entgegen, die Beine angewinkelt und die Füße auf den Fels stützend.

Es war nahezu perfekt, Tina lag auf dem Felsen wie auf einem Küchentisch. Ich beugte mich über sie und gab ihr meine Zunge. Sie mauzte wie ein Kätzchen… „Ach Nico, so könntest du von mir aus stundenlang weitermachen. “ — „Das hältst du doch gar nicht aus!“ — „Oh, ein Mädel kann viel aushalten… mach‘ mal nur weiter!“ Ich legte mich so richtig ins Zeug und verwöhnte sie nach Strich und Faden, wusste ich doch nur zu gut, was sie am liebsten mochte.

Die Sonne brannte mir auf den Rücken… es war ein so anderes Gefühl als daheim im Stillen Kämmerlein!

Als ich jedoch ihre Rosette zart mit dem Daumen streichelte, protestierte meine Schwester: „Nein Nico, das bitte heut‘ nicht. Mein Po tut mir noch ziemlich weh vom letzten Mal!“ — „OK, vielleicht sollten wir etwas Heilsalbe darauf tun?“ Ich leckte zärtlich über ihr Röschen, was Tina ein tiefes Stöhnen entlockte. — „Uhm… das ist süß… aber nicht die Finger, ja?“ — Ich intensivierte meine ‚Heilbehandlung‘, streichelte ihre Rosette mal langsam mit meiner rauen Zunge, mal mit schellen fächelnden Bewegungen.

Tina griff nach ihrem Kitzler und rieb ihn in kleinen Kreisen. „Oh, Brüderchen, das ist so ein süßes Gefühl. Oh, ich liebe dich dafür…“ — Ihre Rosette pulsierte jetzt, wurde durch ihre Muskel-Kontraktionen größer und kleiner. Ich küsste sie, drückte ihr einen saugenden Kuss auf den Anus… nicht zu wild. — „Oh Gott, Nico, was machst du? Sch… geh‘ mal weg, ich muss pinkeln… zu viel getrunken…“ — Doch ich wollte nicht weggehen, nicht jetzt meine Verwöhnungen unterbrechen.

„Lass laufen… ich bin nackt und hier wird nichts schmutzig!“ Ich versteifte meine Zunge und versuchte ihre Rosette zu penetrieren. Tina verkrampfte den Schließmuskel, als sie es merkte, entspannte dann aber. Ihr Arschlöchlein wurde weich und ließ meine Zunge ein — nur einen Zentimeter vielleicht, aber immerhin. — Tina schrie: „Oh Nico, was tust du mit mir? Nicoooo… ahhh…“ Sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, ich versuchte mühsam, den Kontakt mit ihrem Röschen nicht zu verlieren.

Auf der Höhe ihrer Lust taten sich ihre Schleusen auf und ein warmer, was sag‘ ich? ein heißer Regen ergoss sich über mich. Ihr Urin sprudelte über meinen Kopf und an meinem Körper hinab, ich schloss schnell Augen und Mund, drückte ihr aber weiterhin meine fordernden Lippen auf ihre Rosette und jetzt auch auf ihre pissende Scham. Tina schrie wie am Spieß und bockte heftig mit dem Unterleib, ich konnte sie mit Mühe festhalten und verhindern, dass sie vom Felsen rutschte.

Die Wogen ihres Orgasmus verklangen, sie öffnete die Augen und schaute mich mit verliebtem Blick an. „Nico, du bist ja mittlerweile ein richtig geiler Flegel… Ich glaube, ich war dir eine gute Lehrerin. Küss mich…“ — „Aber ich bin ganz vollgepisst!“ — „Na, das ist kaum zu übersehen! Aber würde ich es dir sagen, wenn ich es nicht wollte?“ — Ich ging einen Schritt um den Stein herum neben sie, beugte mich über sie und gab ihr einen tiefen Kuss.

Aus meinen Haaren tröpfelte ihr Sekt auf ihre Brüste und ihren Kopf. — „So, und jetzt sollten wir nochmal schwimmen, denke ich! Hilfst du mir hier herunter, bitte?“ Ich half Tina, ohne Blessuren vom Fels abzusteigen und gemeinsam stürzten wir uns nochmal in den See. Als wir uns mit dem klaren Wasser reinigten, zog plötzlich ein gelbes Kajak vielleicht 20 Meter von uns entfernt durch die Fluten. Ein junges Mädchen saß darin, vorschriftsmäßig mit Schwimmweste, ein blonder Pferdeschwanz quoll hinten aus ihrer Baseball-Kappe.

Sie rief uns ein kurzes „Hej!“ zu, unterbrach aber nicht das Paddeln. „Hmmm“, sinnierte Tina, „sollte es doch nicht so einsam sein hier?“

Im Kanu auf dem Rückweg zu unserem Ferienhaus fragte Tina mich: „Und, hast du eine Entscheidung getroffen?“ — „Was für eine Entscheidung?“ — „Soll ich die Haare an den Schamlippen stehenlassen oder abrasieren?“ — Ach ja, das war ja die Frage. Ich antwortete nachdenklich: „Die an den Schamlippen kannst du wirklich abrasieren, es ist ziemlich kratzig an den Lippen und meiner Zunge.

Aber bitte lass dir doch vorn einen kleinen Busch wachsen, OK?“ — „Wenn du mich so lieb bittest, kann ich nicht ‚Nein‘ sagen…“.

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