Flüchtlingshilfe
Veröffentlicht am 08.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mama und Oma hatten beschlossen, als die Anzahl der Flüchtlinge, besonders aus Syrien, immer größer wurde, sich in einem Verein zu engagieren, der diesen Flüchtlingen half. Bei der Eingliederung allgemein, der Wohnungssuche, bei Behördengängen, bei der Sprache, also allem, was einem Neuankömmling, der aus einer verzweifelten Situation in unser Land gekommen war, helfen würde, sich schneller sicher und zu Hause zu fühlen.
Eines Tages war ich bei einem dieser Flüchtlingsheime, um Mama abzuholen, und wartete auf einer Bank sitzend, als ein junger Mann zu mir kam, der wohl in Syrien oder auf der Flucht schwer verletzt worden war.
Er war etwas ‚klapprig‘ und hatte einen Verband um den Kopf. Auch konnte er nicht ruhig sitzen und brabbelt etwas vor sich hin.
Dann drehte er sich zu mir und sprach mich auf Englisch an. Wo er wäre, wo seine Mutter oder sein Vater seien, und solche Fragen. Ich konnte ihm nur sagen, wo wir aktuell wären. Daraufhin schaute er mich doch sehr erstaunt an.
Es kam eine Frau, so Ende dreißig, die aufgeregt zu ihm kam.
Sie setzte sich zwischen ihn und mich und fragte mich dann im gebrochenen Deutsch, ob ihr Junge mich belästigt hätte.
„Nein, er wollte nur wissen, wo er wäre und wo seine Eltern seinen“
Die Frau sah mich an und sagte mit hängendem Kopf „Mein Mann ist auf der Flucht gestorben, mein Mahoud hier wurde dabei schwer am Kopf verletzt. Er ist manchmal etwas seltsam, aber immer lieb.
„
Wir unterhielten uns noch, als meine Mutter ankam. Mahoud sah sieh und sprang auf „Frau, Frau“ rief er und lief zu Mama, die nahm ihn in den Arm und führte ihn zu uns zurück. „
„Hallo Peter, hallo Shezy, hast du deinen Sohn doch wieder gefunden. „
„Ja, er saß hier. Ist das dein Sohn?“
„Ja, das ist Peter.
Peter das ist Schezaha…“, „Scheherazade“, „der Name ist mir zu kompliziert, deshalb hat sie mir erlaubt, ihn zu Shezy abzukürzen.
Shezy ist mit ihrem Sohn vor ein paar Wochen hier angekommen und erst seit zwei Tagen hier im Lager. Sie waren vorher in der Klinik, denn Mahoud wurde erst hier operiert. Die Ärzte sind aber zuversichtlich. „
Mahoud hatte immer nach Mama Hand gegriffen und sie zu sich gezogen. Sie setzte sich dann endlich neben ihn und er strahlte sie an.
Shezy sah zu mir und sagte leise „Er hat sich wohl in deine Mutter verliebt“
Ich sah sie mir an und sagte „Bei der Mutter ist das auch verständlich“
„Lass das, ich bin eine arme Frau“ winkte Shezy ab.
Dann sah sie hoch. „Hilf mir, Peter, der verrückte Ahmed kommt“
„Was ist mit ihm?“
„Er will immer mit mir schlafen“ – „Das kann ich verstehen“
Es kam ein Mann, um die sechzig, der sich suchend umsah. Als er Shezy erkannte, kam er zu uns. „Könnt ihr mir helfen?“ fragte er auf Englisch.
„Ich suche meine Frauen, ich habe meine Frauen verloren und halte es nicht mehr aus.
„
„Was denn?“ fragte ich.
Er sah zu mir und setzte sich auf meine andere Seite Shezy rückt etwas ab. Dann erzählte er mir seine Geschichte.
„Ich habe schon seit Jahren ein Problem. “ Er sah sich um und sagte dann leise „Das ist peinlich“
Ich sah ihn an, bei Shezy konnte ich sehen, dass sie doch ihre Ohren spitzte.
„Ich hatte zu Hause in Syrien drei Frauen. Drei gute Frauen, die gerne mit mir zusammen lebten. Auf der Flucht habe ich sie verloren. Wenn ich meine Frauen nicht wiederfinde, drehe ich durch. Ich halte es nicht mehr aus“
„Was denn?“
Er sprach leise weiter „Ich habe einen unbändigen Sexualtrieb. Meine drei Frauen haben mir dabei geholfen, den im Zaum zu halten. Jetzt drehe ich durch, wenn ich keine Frau finde, mit der ich schlafen kann.
„
„Es gibt doch … „
„NEIN, zu solchen Frauen gehe ich nicht. Ich habe alle Frauen, die ohne Mann waren, gefragt. Auch die neben dir, aber keine wollte mir helfen.
Was ich ja verstehe.
Aber ich brauche eine Frau. Eine saubere Frau, keine, die man bezahlen muss. „
Ahmed sah traurig auf den Boden.
Shezy beugte sich zu mir und sagte „Ich kann ihn ja verstehen, aber eine von uns auf der Flucht hatte es gemacht und uns anderen dann erzählt, dass er unersättlich sei.
Und da hatten sich alle Frauen verbündet und ihn nicht mehr ran gelassen. „
Ich sah mal wieder zu Mama und Mahoud hin, und konnte sehen, dass Mahoud mit Mama kuschelte. Auf eine Art, wie sie es drauf hatte, wenn sie es schön fand. Wenn sie kurz davor war, mit dieser Person zu schlafen.
Das war immer schön, denn Mama war gut im Bett und mit ihr machte es immer wieder Spaß.
Wie es nun aussah, hatte sie einen neuen Liebhaber gefunden.
Shezy sagte mir dann „Ich muss noch etwas machen, passt ihr auf Mahoud auf?“
Mama reagierte nicht, so dass ich sagte „Ja, machen wir“
Kurz nachdem Shezy weg war, sagte Mama zu mir „Peter, darf ich mit Mahoud ins Bett, bitte?“ und sah mich mir treuherzigen Augen an.
„Mama, er ist so alt wie ich.
„
„Na und, du warst gestern auch mit mir im Bett. Bitte Peter. „
Dann guckte sie schelmisch und sagte „Du darfst auch mit Shezy schlafen. „
Ich sah Mama an, wie sie und Mahoud fast wie eine Person aussahen, so hatten sie sich ineinander verschlungen.
„Na gut, bevor ihr es hier miteinander treibt, geht schon. „
Mama sprang erfreut auf und zog Mahoud hinter sich her „Komm Mahoud, ich zeige dir was Schönes.
„
Sie benahm sich wie eine verliebte Teenagerin.
So blieben nur Ahmed und ich sitzen. Bis Oma kam. Sie setzte sich neben mich und sagte „Uff, fertig. Das war heute mal wieder ein Tag, da brauche ich einen guten, langen, erfüllenden Fick. Kannst du das nachher übernehmen, Peter?“
Ich sah mir meine Oma an, eine Frau Ende fünfzig, die sich immer beschwerte, wenn wir es miteinander trieben, dass ihr ein Mann zu wenig sei.
„Peter, drei oder vier Männer, das wäre was. „
Ich dachte an Ahmed, der angefangen hatte, sich für Oma zu interessieren, denn er war aufgestanden und hatte sich auf die Bank gegenüber gesetzt, so dass er Oma besser sehen konnte.
„Oma, was hältst du von einem Mann, der unersättlich sein soll?“
„Wen willst du mir denn da anhängen?“
Dann sah sie hoch und sah Ahmed, wie er sie ansah.
„Den verrücken Ahmed?“
„Ja. Weißt du, warum sie in ‚den verrückten Ahmed‘ nennen? Er soll, so Shezy, unersättlich bei Sex sein. Er hatte jede Frau, die er auf der Flucht getroffen, und die keinen Mann mehr hatte, gefragt haben, ob sie mit ihm schlafe. Eine soll es gemacht und dann die anderen gewarnt haben. Er sei unersättlich. „
Oma bekam ein Glänzen in den Augen. „Du meinst, der wäre was für mich? Peter, du hättest dann einen Wunsch frei“
Ich ging rüber zu Ahmed und sagte ihm „Ahmend, die Frau da ist meine Oma.
Ich habe ihr dein Problem erklärt, und sie würde es einmal mit dir versuchen. „
„Wirklich? Mit mir, einem Ausländer?“
„Ja Ahmend“, dann sagte ich dann noch „Oma, er spricht im Moment nur arabisch und englisch. Aber das kannst du ja, oder?“
„Klar, mit englisch werden wir kein Problem haben. Wir wollen ja nur ficken. „
Sie stand auf und ging auch zu Ahmed, dann beugte sie sich vor und sagte „Ahmed, ich bin Doris.
Mein Enkel hat mir von deinem Problem erzählt, und ich würde es einmal mit dir Probieren. Kommst du mir?“
Ahmed sprang auf und griff nach ihrer Hand „Du willst mir helfen? Danke, schöne Frau, danke“
Oma wollte grade mit Ahmed los, als ich ihr noch sagte „Nimm dein Zimmer, das große ist wohl mit Mama und Mahoud belegt“
„Mahoud?“
„Ja, dem Sohn von Shezy, die haben sich wohl ineinander verliebt.
„
„Du armer Junge, da hast du in nur einer Stunde gleich zwei deiner Frauen verloren. „
Ich wartete auf Shezy, die auf sich warten ließ. Nach einiger Zeit kam sie mir zwei weiteren Frauen. „Peter, guck mal, ich habe eine Frau von Ahmed gefunden.
Wo ist der eigentlich?“
„Den hat sich meine Oma unter den Nagel gerissen“
„Wie?
Und wo ist Mahoud?“
„Der ist bei meiner Mama.
Mahoud und Mama bekommt man heute wohl nicht mehr getrennt. „
„Was machen die?“
„Shezy, was machen zwei erwachsene Menschen alleine im Bett?“
„Oh, nah gut. Hier, die andere Frau an meiner Seite ist meine kleine Schwester, die habe ich auch wiedergefunden. „
Kleine Schwester war gut, sie war ungefähr einen Kopf größer als Shezy. Was sie wohl auch gleich zum Ausdruck brachte, wobei sie wohl unser Englisch gut verstand, aber nur arabisch sprach.
„Sei ruhig Soraya, du bist eben zwei Jahre jünger“
Ahmeds Frau sah von einem zum anderen. Shezy sagte „Fahra spricht leider nur arabisch. Was machen wir jetzt mit ihr?“
„Ganz einfach. Sind beide registriert?“ Shezy fragte kurz was auf Arabisch, was beide durch Vorzeigen einer Karte beantworteten.
„Gut, dann gehen wir zu uns. Mal sehen wie Ahmed reagiert“. Ich nahm den einen Arm von Shezy und einen von Soraya und zog los.
Fahra hatte sich bei Shezy untergehakt und sagte was, was die beiden anderen Frauen zum Lachen brachte.
„Sie sagte, dass sie sich wie bei Ahmed fühle. Ein Mann und drei Frauen. Und dann fragten sie noch, ob du denn das Schaffen würdest“
„Ihr müsst schnellstens Deutsch lernen, damit wir besser miteinander reden können“ sagte ich zu Shezy, die das übersetzte und zu einem energischen Nicken der beiden anderen führte.
Nach einem kurzen Fußweg waren wir bei unserem Haus, einem alten Familienerbstück, das schon mal mehr Bewohner gesehen hatte. Aber wenn ich mir die drei Frauen so besah, und überlegte, dass ja schon zwei Männer im Haus waren, würde es vielleicht wieder voller werden.
Im Haus saß meine Schwester in der Küche und aß ein Brot.
„Hallo Peter, wen hast du denn da? Ersatz für Oma und Mama?“
„So ungefähr, wenn sie mitmachen.
Die ältere ist Fahra, eine Frau von Ahmed. Sind er und Oma noch im Bett?“
„Ja, die machen vielleicht einen Krach. So laut habe ich Oma noch nie gehört“
Ich sagte zu Shezy, dass sie und Soraya kurz warten müssten, nahm Fahra bei der Hand und führte sie zu Omas Schlafzimmer. Hier machte ich die Tür auf und konnte sehen, wie Ahmed meine Oma ran nahm. Ihr schien das zu gefallen.
Fahra sah das und schlug eine Hand vor den Mund. Ihre Augen strahlten aber. Ich schob sie in den Raum und machte die Tür zu.
Sollten die sich doch gegenseitig vorstellen.
Fahra schien das, was sie gesehen hatte, zu gefallen, das würde also keinen Skandal geben.
Als ich zurück in der Küche war, hatten Shezy und Soraya sich an den Tisch gesetzt, meine Schwester redete mit beiden auf Englisch, Shezy übersetzte Sorayas Antworten aus dem Arabischen ins Englische.
Shezy drehte sich zu mir und fragte „Maria wollte mir nicht sagen, wo Mahoud ist“
„Komm mit“ sagte ich und wir gingen zum Mamas Schlafzimmer. Ich drehte mich zu Shezy und fragte „Willst du rein und mitmachen oder nur zusehen?“
Shezy sah mich an, also wollte sie wohl erst einmal nur zusehen. Ich machte die Tür auf und stellte Shezy so vor mich, dass ich meine Arme um sie legen konnte.
Im Bett lagen Mama und Mahoud nackt nebeneinander und schliefen. Mama lag halb auf Mahoud, von dem man aber den Schwanz sehen konnte. Ein doch recht stattliches Exemplar.
Shezy sah ihn auch und schlug sich mir der Hand auf den Mund. Dann drücke sie ihren Körper gegen mich und schon mich raus.
Draußen machte sie die Tür zu.
„Sie sollen sich ausschlafen.
„
„Und, willst du mal deinen Sohn… „
„Peter, das geht doch nicht. „
„Wieso denn nicht?
Ich habe mit Maria, Mama und Oma auch regelmäßig geschlafen. Mit beiden wird das wohl nichts mehr. Oma hat ja jetzt Ahmed, und Mama bleibt wohl bei Mahoud. Aber mit Maria alleine? Willst du mit dabei sein?“
„Peter, nein. „
„Gut, es ist ganz deine Entscheidung.
„
Wir gingen zurück zur Küche und fanden niemanden mehr vor. Ich ging zum Zimmer von Maria und öffnete die Tür, sie war grade dabei Soraya auszuziehen, die erschrocken zu mir guckte.
Maria gab Soraya einen Kuss und sagte dann zu mir „Peter, die arme Frau ist vollkommen verspannt. „
„Ach, und deine Therapie lautet wohl ‚Viel Sex zur Entspannung‘, oder wie?“
„Ja, genau.
Aber erst einmal nur wir beide. „
Dann zog sie Soraya, die immer noch zu mir guckte, zu ihrem Bett. Ich wollte die beiden nicht stören, so dass ich die Tür schloss und zurück zu Shezy ging.
„Wo sind die beiden?“
„Grade dabei gemeinsam ins Bett zu gehen. „
Shezy fragte mich „Wo bin ich hier gelandet?“
„In einer sehr glücklichen Familie.
„
In der Küche fragte ich Shezy, ob die mir beim Kochen eines Abendessens für alle helfen würde. Sie nickte „Ja, da mach ich mit“ und durchforstete die Vorräte.
Die Liste, der unbedingt benötigten Gegenstände und Lebensmittel wurde länger und länger. Als Shezy alles aufgeschrieben hatte, gingen wir gemeinsam Einkaufen.
Vorher stand sie noch vor dem Spiegel uns sagte „Ich will mich anpassen“ und nahm das Kopftuch ab.
Jetzt konnte ich den ganzen Kopf sehen, vorher waren fast nur die Augen zu sehen gewesen.
Ich sah Shezy an und sagte „Schon die Stimme hatte mir gefallen, dieser Teil der Frau steigert die Erwartung auf den Rest noch gewaltig. „
„Peter, was willst du von mir?“
„Von dir? Dass du mit mir schläfst. Dass wir Sex haben.
Aber, das ist alleine deine Entscheidung.
„
Sie sah mich mit großen Augen an, nahm dann aber die Einkaufstasche und ging los.
Auf dem Weg zum Süpermarket fragte sie mich leise „Stimmt dass, das du mit allen Frauen deiner Familie schläfst?“
„Ja“
„Und jetzt, wo deine Oma mit Ahmed, deine Mutter mit Mahmoud und deine Schwester mit Soraya schläft, was machst du da?“
„Hoffen, dass du ‚Ja‘ sagst und bis zu diesem Zeitpunkt werde von dir träumen.
„
Sie sah mich an und schüttelte nur mit dem Kopf.
Ich fragte zurück „Shezy, Ahmend hatte ja drei Frauen, hatte dein Mann auch mehrere Frauen?“
Sie sah zu mir hoch und sagte „Ja, noch zwei, und die konnte ich überhaupt nicht leiden. Die waren arrogant und haben mich immer unterdrückt. Nachdem ich Mahoud geboren hatte, wurden sie noch gemeiner. Denn sie hatten nur Mädchen bekommen.
„
„Shezy, was ist mit den Frauen und Mädchen passiert?“
„Die? Keine Ahnung. Die Mädchen, es sind drei, sind alles junge Frauen, Anfang bis Ende Zwanzig. Die waren alle in Ordnung. Was mit denen passiert ist, weiß ich aber auch nicht. „
Im Geschäft bekam Shezy alles, was sie wollte, sie war begeistert, was man alles an unterschiedlichen Sachen bekommen konnte und schwärmte davon, uns allen ein zünftiges syrisches Essen bereiten zu können.
Auf dem Weg nach Hause fragte ich Shezy „Deinem verhalten nach würdest du gerne mit im Haus wohnen, stimmt doch, oder?“
„Ja, ihr alle seid zwar eine schreckliche Familie, mit dem ganzen Sex, aber nett. „
„Und beim Sex willst du nicht mitmachen?“
„Nein, zur Zeit nicht. „
„Das lässt mir ja noch Hoffnung“ sagte ich dann, worauf sie lachen musste.
Als wir wieder im Haus ankamen, war immer noch keiner der anderen wieder aufgetaucht, Shezy wollte sofort anfangen, zu kochen, und scheuchte mich wie einen Sklaven durch die Küche, um alle noch benötigten Sachen zu besorgen.
Ich sagte dabei zu ihr „Dafür bekomme ich aber etwa von dir. „
„Was denn? Kein Sex, bitte. „
„Shezy, wenn du mit mir schläfst, dass nur deshalb, weil DU es willst.
Nicht, weil ich es will. Ich bekomme von dir einen Kuss. Von dir irgendwo auf meinen Kopf. Du kannst dir aussuchen, wohin. „
Sie sah mich an und sagte dann. „Gut, das mache ich. „
Dann sagte ich „Ach ja, und noch eines“, Shezy erschrak sichtbar, „eine feste Umarmung“. Jetzt musste sie wieder lachen.
„Peter, du bist unmöglich“
Wir kochten, also Shezy kochte, ich war ja nur Küchen-Sklave, die Mahlzeit.
Es roch immer besser, und nach und nach kamen aus den Zimmern die verschiedenen Bewohner. Es war lustig, Mahmoud und Ahmend hatten sich etwas angezogen, die Frauen kamen alle nackt.
Selbst Soraya und Fahra hatten keine Scheu, sich vor anderen Männern nackt zu zeigen.
Fahra hatte Oma im Arm und kuschelte mit ihr, bis wir das Essen soweit hatten. Ahmed sah glücklich aus. Er sagte „deine Oma ist eine gute Frau.
Eine Frau, wie ich sich brauche und eine Frau die eine sehr gute Ausdauer hat. Darf ich deine Oma als meine Frau nehmen?“
Oma guckte zu mir hoch. Ich sagte ihm, dass Oma die Entscheidung, ob sie eine von Ahmeds Frauen werden wolle, nur selber beantworten könne. Oma sah mich an und sagte dann „Peter, ich will mit Ahmed und Fahra zusammen sein. Beide sind gute Liebhaber im Bett“
Mama saß auf Mahouds Schoß und sagte „Shezy, dein Sohn ist unglaublich, den will ich behalten“ und Mahoud sagte auf Arabisch „Mama, ich möchte diese Frau behalten.
Es macht viel Spaß mit dieser Frau“.
Shezy übersetzte Mahouds Aussage und sagte ihm dann „Mahoud, diese Frau heißt Ilse, und Ilse will bei dir bleiben“
Mahoud sah Mama an und küsste sie.
Maria und Soraya sahen nur sich. Sie saßen zwar am Tisch waren aber irgendwie abwesend.
Ich ging zu ihnen hin und sagte „He, Mädchen, es wird gesessen.
Später könnt ihr euch weiter lieben. “ Soraya, die ja Englisch verstand, es aber nicht sprechen konnte, sagte daraufhin etwas auf Arabisch, worauf Shezy sagte „Maria, Soraya möchte bei dir bleiben. “ Maria sah hoch und sagte auf Englisch „Kann Peter auch mal dabei sein?“
Soraya sah zu mir und nickte, worauf Shezy zu mir sagte „Dann bist du ja doch nicht so alleine. „
„Ich gebe nicht auf, Shezy, ich gebe nicht auf.
“ Was sie wieder zu ihrem wunderschönen Lachen brachte.
Nach dem Essen sagte ich zu Maria, Soraya und Shezy, dass ich zu Maria ziehen würde, so dass Shezy ein männerfreies Zimmer hätte, solange ich nicht an meine Sachen wolle. Die drei Frauen waren einverstanden.
Dann sagte ich noch, dass wir in den nächsten Tagen das mit dem Umzug der fünf noch offizielle machen müssten. Die würden sich sicher freuen, wenn sie fünf Plätze anders vergeben könnten.
Am kommenden Morgen musste ich mir Wäsche holen. Die war ja noch in dem Zimmer, in Shezy schlief. Ich öffnete vorsichtig die Tür, nachdem ich auf mein Klopfen eine Antwort gehört hatte.
Shezy schlief eingekuschelt in meinem Bett. Sie sah, wie dort lag, einfach nur süß aus.
Ich schlich zum Schrank und holte mir neue Wäsche für den Tag. Als ich grade die Tür öffnete, um wieder zu verschwinden, hörte ich ein „Wer da?“ von Shezy.
Ich drehte mich um und sah sie, wie sie nackt in meinem Bett lag, denn sie hatte die Decke zur Seite gelegt.
„Guten Morgen, Blüte des Morgenlandes, ich brauchte etwas neue Wäsche. Ich hoffe, ich habe dich nicht gestört?“
„Du, Peter?“
„Ja, ich, ich gleich wieder weg. „
„Dein Bett riecht nach dir, das ist so schön. „
„Du weißt, wie du mehr und öfter an mir riechen kannst.
Schlaf weiter und träume von mir. „
„Mach ich, Peter. „
In den folgenden Tagen organisierten wir, solange nicht jemand Arbeiten musste, z. B. Deutschkurse für alle fünf.
Wir überlegten auch, wir die Belegung des Hauses durch uns weitergehen solle. Das Haus hatte noch eineinhalb Stockwerke mit Zimmern, die nicht alle wirklich genutzt wurden.
So wollten wir die Schlafzimmer anpassen.
Denn wenn z. B. im Falle von Ahmed, mit Oma und Fahra drei Leute in einem Bett schliefen, müsste das größer werden.
Shezy sollte ihr eigenes Zimmer bekommen, wenn sie weiterhin alleine schlafen wollte, und auch Maria, Soraya und ich brauchten, wenn wir zu dritt blieben mehr Platz.
Abends entwarfen wir Pläne, diskutierten sie und verwarfen dann wieder alles. Aber langsam wurde daraus ein Umbauplan für das gesamte Haus.
Zum Schluss wurde auch der Keller noch umgebaut, da unsere drei weiblichen Gäste einen Hamam haben wollten. Nach langen drängen wurde dann von allen Frauen dann genehmigt, dass auch Männern ihn, und auch gleichzeitig mit den Frauen, besuchen durften. Nur eines wurde ausgeschlossen. Sex vor unbeteiligten im Hamam.
Wenn jemand mit im Hamam wäre, der grade nicht an dem Sex teilnehmen wollte, dürfe keiner. Shezy sah mich dabei immer so streng an, dass ich sie nur anlächeln konnte.
Ach ja, ich bekam meinen Kuss. Shezy küsste mich auf meinen Mund. Sie hielt diesen Kuss mehrere Minuten aufrecht und sagte mir später, als ich sie umarmte, dass sie das immer wieder machen wolle.
Das eine Umarmen, das ich von ihr Forderte, wurde zu einer regelmäßigen Einrichtung.
Wenn wir alle gemeinsam fern sahen, saß Shezy entweder neben mir oder sogar auf meinem Schoß. Sie verlange dann immer, dass ich sie fest umarmte.
Maria und Soraya schmunzelten immer, wie Shezy zeigte, dass sie mich mochte, sehr mochte, aber immer noch nicht mit mir schlafen wollte.
Einmal, es war niemand anderes anwesend, als ich sie fragte „Warum nicht?“
„Ich will dich nur für mich. „
„Wie lange?“
„Für immer. „
Da bekam ich einen Schreck. Nicht, weil ich Shezy nicht mochte, sogar liebte, aber weil sie so stark war, dass sie ihre Liebe ihrem verlangen mich alleine zu haben, hinten an stellte.
Ich war erschrocken, weil ich nicht gemerkt hatte, wie stark und doch verletzlich Shezy war. Denn dass ich mit Maria und Soraya schlief, verletzte sie sicher. Doch sie zeigte es nie.
Die Deutschkurse für unsere fünf Gäste machten Fortschritte, Ahmed konnte eine Prüfung machen, so dass seine Berufsausbildung teilweise anerkannt wurde. Ahmed war in Syrien Architekt gewesen. Hier konnte er, solange er nicht den Umbau beaufsichtige, bei der Firma, die den Umbau durchführte, als Assistent für die dortigen Architekten arbeiten.
Da er noch nicht mit dem Deutschkurs fertig war, aber immer nur drei Tage die Woche.
Aber, wie ich in einem Gespräch mit dem Chef der Firma erfahren hatte, wollte keiner dort mehr auf ihn verzichten. Der Chef sagte mir auch, dass er alles daran setzte, dass die komplette Ausbildung von Ahmed anerkannt werden würde. Denn Ahmend sei richtig gut.
Mahoud ging es immer besser. Immer wenn Mama Zeit hatte, begleitete sie in zur Reha.
Er machte sehr gute Fortschritte, die Narben an seinem Kopf wollte er aber nicht entfernen lassen. Er sagte mal, als Shezy in fragte „Mama, das sind Zeichen meines Lebens. Ich will sie behalten. „
Wir wohnten etwas drei Monate zusammen, als Mama einmal Maria und mich in die Küche rief. Sie hätte ein wichtiges Gespräch mit uns zu führen.
Die anderen kamen auch, wurden von Mama aber gebeten, ruhig zu bleiben und nicht in das, was wir drei zu Besprechen hätten, rein zu reden.
Mit diesem Satz hatte Mama alle sehr neugierig gemacht.
Und dann platzte die Bombe.
„Peter, Maria, ich muss euch sagen, dass ich schwanger bin.
Nachdem ich angefangen hatte, mit Mahoud zu schlafen, habe ich die Pille abgesetzt. Ich wollte ein Kind mit ihm. Denn Mahoud ist der Mann, den ich mein ganzes Leben gesucht hatte.
Ihr bekommt also ein Geschwisterchen.
„
Mama hatte das alles auf Deutsch gesagt. Aber so gut war das Deutsch der fünf, dass Shezy erschrocken zu Mama sah und dann zu ihrem Sohn, der sie zur Oma machte, mit einer Frau in ein paar Jahre älter war als sie selber.
Mahmoud wusste wohl Bescheid, denn er strahlte wie ein Honigkuchenpferd und hatte Mama während ihrer Erklärung nicht losgelassen.
Jetzt setzte er sich und holte sich Mama auf seinen Schoß.
Maria und ich sahen uns an und Maria sagte dann „Mama, Mama, wie kannst du nur uns so einen Schrecken verpassen. Ich hatte gedacht, es ist was schlimmes passiert“ und ich ergänzte „Mama, wir alle wünschen dir das allerbesten. „
Dann ging ich zu ihr hin und küsste sie noch einmal richtig. Anschließend sagte ich zu Mahoud „Mahoud, pass auf sie auf, wir wollen sie noch lange in unserer Familie haben.
“ Maria bestätigte das und Mahoud nickte.
Shezy stand auf und nahm Mama in den Arm. „So hatte ich mir die Mutter meiner Enkel nicht vorgestellt. Ilse, ich freue mich für euch beide. „
Das Leben ging weiter.
Einmal war Shezy wieder einmal für die Familie einkaufen, als sie mich mit ihrem Handy anrief.
„Peter, komm schnell, ich bin im Supermarkt“
„Was ich Schatz?“ (ich nannte sie immer Schatz, wenn wir alleine waren, was sie immer wieder mit ‚Ich bin doch nur eine arme Frau‘ abwies.
)
„Schnell, kommt, du musst uns helfen“
Was blieb mir übrig, ich musste hin.
Vor dem Supermarkt gab es einen Auflauf, sogar die Polizei war da. Als ich sagte, dass ich die eine Frau kenne und sie mich zu Hilfe gerufen hätte, wurde ich erst zum Kolonnenführer (oder wie das hieß) geführt und durfte dann zu Shezy.
Die stand in einer Ecke und drei junge Frauen, die wie Nutten gekleidet waren, drängten sich hinter ihr.
Ich blieb ungefähr drei Meter vor den vier stehen und wartete. Shezy redete auf die drei ein und kam dann zu mir „Das sind die Töchter der anderen Frauen meines Mannes.
Ihre Mütter sind auf der Flucht von Menschenhändlern vom Schiff geworfen worden, so dass sie ertranken. Die drei selber wurden wie Sklaven als Lustmädchen verkauft und sind dann zusammen hier gelandet.
Vor kurzen hatte eine mich gesehen und, als sie mich heute gesehen hatte, die anderen beiden geholt und sind hier im Markt auf mich zu gekommen.
Und dann kamen die Leute des Kerls, der sie auf den Strich schickte.
Peter, du musst den dreien helfen.
Die sind illegal. „
Ich sagte Shezy, dass ich mit der Polizei sprechen würde, was ich machen könne.
Der Kolonnenführer sprach mit einem Staatsanwalt, der gekommen war, und dieser telefonierte mit verschiedenen Leuten.
Dann kam eine arabisch aussehende Frau, die sich als Staatsanwältin herausstellte, die übersetzten sollte.
Sie befragte die drei.
Nach einiger Zeit bekam ich die Auflage, sicherzustellen, dass keine fortlaufen würde, und durfte die drei, inklusive Shezy und unserer Einkäufe, mitnehmen.
Die Leute vom Luden waren vorher soweit wie möglich von der Polizei mitgenommen worden.
Wir fünf wurden erst mit einem Auto zur Polizei und von dort mit einem Taxi nach Hause gebracht.
Die drei Frauen, etwas älter und jünger als ich, saßen verängstig im Taxi und sahen immer zu Shezy.
Ich rief im Haus an und kündigte uns an. Die drei Frauen wurden von den anderen mit Hallo empfangen. Dass sie neben Shezy auch Soraya kannten, half dabei, etwas lockerer zu werden.
Als sie Mahoud sahen, waren sie über seine Wunden bestürzt, freuten sich aber, ihn zu sehen.
Oma, Fahra und Ahmed hatten den Tisch in der Küche vergrößert, so saßen wir alle um ihn herum und redeten.
Die drei sprachen etwas deutsch, das fehlende wurde aus dem arabischen von den anderen übersetzt.
Eine Frage war, was ich, als ihr neuer Herr, wie sie es bezeichneten, mit ihnen machen würde.
Mit Hilfe von Shezy bekamen wir heraus, was die drei konnten. So sagte ich dann, dass ich von allen verlangen würde, dass sie Deutsch lernen müssten.
Dass sie ihre Ausbildung so gut wie möglich anerkennen und verbessern müssten, und dass sie nicht weglaufen dürften.
Dann kam eine Frage auf, die schwieriger zu beantworten war. Wo sollten die drei schlafen.
Mit viel Umräumen wurde dann die folgende Lösung gefunden:
Ich zog in mein altes Zimmer, das war das kleinste.
Mama und Mahoud in das Zimmer von Maria, und Maria zog mit Soraya, Shezy und den dreien in das große Zimmer.
Es wäre im Bett zwar etwas eng, aber wir legten noch zwei Matratzen hin, drei im Bett und drei auf den Matratzen würde gehen.
Als die drei merkten, dass sie mit keinem Mann zusammen schlafen müssten, wurden sie lockerer.
Es war schon spät geworden, so dass das Abendessen durch etwas Kürzeres ersetzt wurde, und dann gingen wir in die Betten.
Ich war grade in meinem alten Bett, das so schön nach Shezy roch, als diese kam und mich bat, sie mit ins Bett zu nehmen.
„Ich möchte neben dir schlafen, dich riechen und fühlen.
Bitte kein Sex“
„Shezy, das hatte ich dir schon versprochen. Aber eins kann ich dir nicht versprechen. „
„Was denn, Peter?“
„Dass ich dich nicht küsse und fest in meinen Armen halte, wenn du nackt neben mir liegst. „
„Kein Sex ist die Bedingung, gegen das Umarmen hatte ich nie was gesagt. „
„Shezy, was ist mit Liebe?“
„Heute nicht, schlaf schön, Mann meine Träume.
„
„Nacht mein Schatz. „
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich mich nur schwer befreien, dann Shezy hatte mich umklammert.
Sie wachte auf und sagte „Bitte Peter, bleib bei mir. „
„Schatz, ich muss, ich muss arbeiten. Kümmerst du dich um deine Töchter?“
„Töchter?“
„Na ja, es sind die Kinder deine Mitfrauen aus Syrien.
„
„Na gut, meine Töchter. „
„Ja, sie brauchen Hilfe. Sie sollen sich wieder raus trauen. Und dafür brauchen sie zum Anfang hauptsächlich deine Hilfe. „
Die drei Mädchen, Aliza, Henura und Nurzan, hatten am Anfang einige Probleme. Dass sich Maria und Soraya um sie kümmerten, sie mit den beiden zusammen in einem Zimmer schliefen, half ihnen sehr viel, dass Shezy sich Tagsüber (wenn Maria, wie Mama und ich, arbeiten) mit um sie kümmerte, half ebenfalls.
Auch die anderen Frauen bauten die drei auf. Sehr half auch das Verhalten von Ahmed und Mahoud, die beide immer freundlich waren, aber kein Interesse an ihnen hatten.
Als Aliza merkte, dass Mama ein Kind von Mahoud erwartete, kicherte sie zuerst, umarmte Mama aber und weinte.
Es stellte sich heraus, dass sie kurz vor der Flucht schwanger geworden war, durch die Behandlung auf der Flucht dieses Kind aber verloren hatte.
Mama sprach wohl mit Mahoud, denn sie schlief einige Tage mit den Mädchen.
Bald merkten die drei, das Shezy mit mir im Bett schlief. Sie waren wirklich böse auf Shezy, ich bekam auch den Grund mit. Bei so vielen arabischen Gesprächen konnte man bald selbst einiges.
Die drei waren der Meinung, ich sei ihr Herr, denn ich hätte sie gerettet, und sie waren auf Shezy eifersüchtig.
Die drei hatten Angst nach draußen zu gehen, die ersten Tage zucken sie zurück, wenn einer von uns drei Männern an ihnen vorbei ging, und nun waren sie der Meinung, nur sie dürften mit mir ins Bett gehen.
Shezy schimpfte mit den dreien, dann lief sie zu mir und weinte. „Peter, was soll ich machen, ich liebe dich, ich will dich nicht verlieren, doch die drei neiden mich dir.
Die sind so anders geworden. „
„Shezy, wir schlafen nebeneinander, nicht miteinander, hast du das den dreien gesagt?“
„Nein, das traue ich mich nicht. „
„Warum?“
„Ich weiß nicht. „
So zog ich Shezy zu den dreien und bat und Ahmed hinzu.
„Ahmed, du musst übersetzten. „
„Mach ich Peter. „
„Sag den dreien, dass ich keinen Sex mit Shezy habe, denn Shezy will mich erst, wenn ich nur noch mit ihr schlafen möchte.
„
„Du hast keinen Sex mit Shezy? Toll. Ich könnte nicht neben einer Frau liegen, ohne mit ihr Sex gehabt zu haben oder später zu haben. „
„Ahmed, du sollst übersetzten“
Ahmed übersetzte. Die drei sahen mich an und dann Shezy.
Shezy nickte. Dann sagte sie erst auf Deutsch, dann arabisch „Ich liebe Peter, und hätten wir euch nicht gerettet, hätte ich schon mit ihm geschlafen.
Aber ihr seid wichtiger. Und trotzdem will ich auf Peter, seine Fürsorge, seine Liebe, seinen Geruch, nicht verzichten. “ Beim Geruch lief sie rot an und senkte ihren Kopf.
Ahmed kicherte leise, die drei sahen Shezy erst mit offenen Mündern an und fielen ihr dann um den Hals.
Sie redeten durcheinander, Ahmed stupste mich an und sagte „Heute musst du alleine schlafen, die drei wollen mit Shezy schlafen.
„
„Mit oder bei?“
„So wie es klang, eher mit.
Peter, wenn du alle vier bekommst, verdienst du Respekt. Vier solcher Frauen sind viel. „
„Ahmed, ich will nicht vier. „
„Da hast du wohl nicht viel mitzubestimmen. Wenn die vier fest zusammenhalten, heißt es für dich alle oder nie wieder Sex. „
Ich sah Ahmed erstaunt an, er nickte mir zu, dann sagte er „Deine Oma ist aber auch nicht ohne.
Ich habe Glück, das Fahra auch gerne mit ihr schläft. Die beiden hätten mich sonst schon total ausgelaugt. „
Dann lachte er und ging zu seinem Zimmer „den Frauen zusehen“
Langsam wurde die drei wieder. Wir hatten auch Glück, dass sich keine bei der Zwangsprostitution eine Krankheit eingefangen hatte.
Shezy ging, wenn die zur Polizei oder Arzt mussten, immer mit einer einzeln. Gelegentlich mussten alle drei gleichzeitig zur Polizei, die Ermittlungen waren zwar fast abgeschlossen, aber es war eben notwendig.
Dann gingen Shezy, Maria und ich. Manchmal aber auch Soraya, Shezy und Maria.
Die ausländerrechtlichen Bedingungen und Prozeduren wurden dann immer auch bei der Polizei erledigt, so dass die drei nicht auch noch zur Ausländerbehörde mussten hin musste.
Nach fast einem dreiviertel Jahr drängelten die drei, sie wollten wieder raus in die Welt, und da der Prozess gut ausgegangen war, konnten wir wieder mit ihren Raus.
Wir machten einmal einen gemeinsamen Ausflug, alle dreizehn Personen, Mamas Baby war erst in zwei Wochen so weit, als uns Henura etwas gestand. Sie wolle nicht mehr mich, sie wollte Ahmed, und zwar mit seinen beiden anderen Frauen. Sie wollte Ahmeds dritte Frau werden.
Ahmed sowie seine Frauen sahen Henura an, dann umarmten Oma und Fahra Henura und nahmen sie in ihre Mitte auf. Ahmed sah mich etwas verzweifelt an.
Aliza sah erstaunt alle an. „Ich wollte doch was sagen. „
„Was denn Schätzchen?“ fragte Shezy.
„Mama“, die drei nannten Shezy nur ‚Mama‘, „Ich will mit Ilse und Mahoud eine Familie bilden. “ Mama sah Aliza erstaunt an. Mahoud schüttelte den Kopf. Dann sagte er „Ich habe die Frau, die ich immer haben wollte, Ilse, und bekomme die Frau, die mich als kleiner Junge immer besonders geärgert hatte, Aliza.
Aliza, warum?“
„Ich weiß nicht, warum ich dich geärgert hatte. Vielleicht, weil meine echte Mama dich nicht mochte, dich, den einzigen Jungen der Familie. Aber als du älter wurdest, wurde ich immer mehr von deinem Verhalten angezogen.
Ohne Krieg wären wir wahrscheinlich schon lange gemeinsam im Bett gelandet.
Darf ich, Ilse, Mahoud?“
„Aliza, warum mit mir?“ fragte Mama.
„Ilse, du bist eine so liebe Frau, du hast dich um uns gekümmert, als wir Probleme hatten, und uns deine Liebe gegeben. Da ist bei mir eine Liebe zu dir entstanden, die ich zurückgeben will. Immer und immer wieder. „
Mahoud sah erst Mama an, dass Aliza, und sagte dann „Aliza, willst du meine und Ilses Frau werden, mit uns Leben und Lieben, meine Kinder bekommen und Ilses Kinder lieben sowie aufziehen?“
„Ja, Ilse, ja, Mahoud.
Ich habe nur eine Bedingung“
„Welche?“ fragte Mama.
„Ich will mindestens drei Kinder“
Darüber mussten wir lachen. „Ja Aliza, dieser Bedingung können wir zustimmen“ sagte Ilse und Mahoud nickte.
Wir saßen an einem See und sahen hinaus, als Maria die anderen Frauen mit sich zog. Die vier redeten lange aufeinander ein. Einmal wollte Shezy wegrennen, doch wie wurde von Soraya festgehalten und wurde dann wieder ruhiger.
Es sah immer wieder eine der Frauen zu mir her, und Mama sagte „Junge, da geht es um deinen Kopf“, worauf Oma sagte „Ich glaube eher um etwas anderes von ihm“, was alle zum Lachen brachte.
Als die vier nach zwei Stunden noch redeten, wurde es mit zu bunt.
„Ich habe Hunger, wer noch?“
Die mit bei mir sitzenden sahen mich erst an, dann sagte Oma „Kaffee und Kuchen wäre nicht schlecht.
Wie willst du das mit dem Kaffee machen?“
„Ich frage mal beim Café, ob ich zwei Kannen bekommen kann. Mama, du machst den Kuchen?“ Mama nickte und ich verschwand.
Als ich dann zurückkam, saßen alle an den Tischen, als sie mich sahen, fing Mama an, mit dem Besteck zu klappern, die anderen stimmten ein.
„Ja, ja, der Kaffee kommt doch, ihr verfressene Bande.
„
Nachdem alles ausgetrunken und aufgegessen war, rückten die vier mit der Sprache raus.
„Maria hat uns von deinen Fähigkeiten vorgeschwärmt, auch Ilse und Doris sprachen nur in den höchsten Tönen von dir. Ahmed ist richtig eifersüchtig geworden, wie Doris von dir geschwärmt hatte, und so haben wir beschlossen, dass wir vier dich als Mann nehmen. „
Ich sah die vier an.
„Alle vier?“
„Ja, alle, oder keine.
„
„Das überlebe ich nie. Nach einer Woche bin ich nur noch eine leergesaugte Hülle.
…
Wie habt ihr euch das denn gedacht?“
„Shezy wird deine Hauptfrau, sie passt auf, dass bei dir alles immer dick und fett für Sex ist“ sagte Nurzan.
Shezy nickte und sagte dann „Die drei haben mir das erste Baby zugestanden. „
Maria sagte „Und ich bekomme auch welche von dir, die unzüchtiger Mann, du.
„
Soraya sagte „Auch Nurzan und ich bekommen deine Kinder, mach dich mal auf was gefasst. „
Ich sah in die Rund, in lauter grinsende Gesichter, und fragte „Wer tauscht mit mir. Ich tausche drei junge Frauen gegen etwas ältere. Oma, Fahra, wollte ihr tauschen?“
Ahmed sagte „Das würde ich nie aushalten, ich bin schon sechzig, und habe jetzt eine Frau, die Kinder von mir will, sowie zwei wilde, die so ficken, als wenn sie noch welche bekommen könnten.
Lass mal Peter. Da musst du durch“ und Mama sagte „Ich besorge dir auch regelmäßig die blauen Pillen, wenn du sie brauchst. „
Ha, ha, eine sehr lustige Familie.
Aber es war wirklich lustig. Shezy bekam ein Kind von mir, sie wollte mehr, aber alle im Haus, die reden konnten, widersprachen ihr.
Die anderen drei schafften mich wirklich, jede wollte wirklich drei Kinder.
Auch Maria, meine eigene Schwester. Mahoud hatte noch ein Kind mit Mama, auch hier verbot die Familie weitere, und drei mit Aliza.
Ahmed wurde mit vierundsechzig noch das dritte Mal Vater. Schon beim ersten Kind, mit Henura, war er tagelang nicht mehr zu gebrauchen, das dritte war am schlimmsten. Oma und Fahra mussten ihn jeden Tag aus dem Krankenhaus schleppen, damit Henura ihre Ruhe hatte.
Wenn man mich fragte, welche Frau meine liebste war, musste ich echt lange überlegen.
Mama und Oma konnte ich nicht mehr nennen, nicht nur waren sie die Frauen anderer, auch hatte ich zu lange keinen Sex mehr mit ihnen.
Bei meinen vieren war jede anders, aber Shezy war mit die liebste.
Die anderen drei hätte mal losen können.
Ohne eine von ihnen wollte ich nicht mehr sein, wir fünf waren eines. So kam mir das auch bei unseren anderen beiden Familien vor.
Man konnte es auch sehen, wenn eine Person fehlte, suchten alle anderen nach ihr. Es fehlte etwas, damit die Maschine ‚Familie‘ schön rund lief.
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