Flugzeuge im Bauch 08

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

(Zum besseren Verständnis solltest Du vorher zumindest Teil 7 gelesen haben!)

Ich sitze im Taxi nach Hause, irgendwo zwischen Geilheit, Wut, Peinlichkeit und Hunger nach mehr Befriedigung. Du hast mich gedemütigt, hast mich gezwungen, in aller Öffentlichkeit meine privateste Gefühle auszuleben, hast mir dadurch einen heftigsten Orgasmus bereitet, hast mich eine „Kaufhausnutte“ genannt! Zunächst wollte ich wutschnaubend aus dem Kaufhaus rennen, aber dann habe ich mich anders besonnen und bin nochmal rein, um etwas „Ausstattung“ einzukaufen.

Wie geht man mit einem frechen Mädchen um? In der Haushaltswarenabteilung kaufe ich zwei Fliegenklatschen, dann noch ein paar Kunstseiden-Schals und eine dicke, lange Salatgurke – die größte, die ich bekommen kann.

Jetzt wartest du in meiner Wohnung, während ich noch in halb-nuttigem Outfit im Taxi sitze – der Fahrer wundert sich sicherlich, dass die Huren jetzt offensichtlich schon am hellichten Tag ihrem Geschäft nachgehen.

Mir fällt wieder die Video-Kamera ein, die du mir in die Hand gedrückt hast.

Ich hole sie aus der Einkaufstasche, klappe den Bildschirm heraus und schalte sie ein. Ich spule an den Anfang und sehe mir die Filmaufnahmen an: Zunächst einige wacklige Szenen auf der Rolltreppe, dann geht es auf die Verbindungsbrücke. Ich sehe mich von schräg unten, wie ich über die gläserne Brücke gehe – Details sind nicht erkennbar. Dann bleibe ich stehen und spreize die Beine. Die Kamera zoomt heran, deutlich kann ich meine Blöße unter dem Rock sehen – selbst auf dem kleinen Display.

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Das Ganze regt mich schon wieder an. Schließlich die Szene auf dem Laufband. Ich beschleunige die Wiedergabe der Kamera, bis mein Laufstil „unrund“ wird. Ich schlackere regelrecht mit den Beinen wie ein Elch im Galopp, während sich der Orgasmus in mir aufbaut. Schließlich breche ich zusammen und hänge zuckend über der Haltestange des Laufbands. Der Verkäufer läuft herbei und lupft mir, während er mich aufzufangen vorgibt, einmal kurz den Rock – so ein Schwein, ich hatte das gar nicht bemerkt! Hier bricht die Aufnahme ab.

Ich habe mich zum ersten Mal bei einem Orgasmus beobachtet – wenn auch ein ganz spezieller Orgasmus. Ich spule zurück und schaue mir diesen Teil nochmal an, mir unwillkürlich an die Möse greifend. Gut, dass ich die Liebeskugeln noch nicht herausgenommen habe!

Kurz darauf steige ich die Treppen zu meiner Wohnung hinauf, die Liebeskugeln klackern bei jedem Schritt und massieren meine Vagina tief innen, halten meine Lust ständig auf einem gewissen Level.

Ich schließe auf, im Flur liegt ein Zettel auf dem Boden. Ich wundere mich, wie du in meine Wohnung gekommen bist, aber nur ein wenig – wer ein Sexspielzeug unbemerkt in meinem Wäscheschrank deponieren kann, der kann auch meinen Zweitschlüssel vom Haken nehmen. Ich knipse das Licht an und lese den Zettel: „Ruf mich an! M. “ Daneben ein Kussmund mit Lippenstift.

Was soll das jetzt wieder – bist du gar nicht hier? Ich stelle meinen Einkauf ab und greife zum Handy, wähle deine Nummer.

Du gehst nicht dran, aber ich höre weit entfernt dein Handy klingeln. Woher kommt das Geräusch? Ich schaue im Wohnzimmer, in der Küche, im Bad, im Arbeitszimmer, und schließlich in meinem Schlafzimmer. Ich öffne die Tür und…

Du kniest auf meinem Bett, splitterfasernackt, den Hintern ordinär in die Höhe gereckt, Oberkörper und Kopf in die Kissen gedrückt. In deiner Vagina steckt dein Handy und klingelt und vibriert. Neben dir liegt ein weiterer Zettel auf dem Bett: „Klein-Meike war böse zu Mama.

Bestrafe sie!“

Ich bin fassungslos, schreie dich an: „Du Satansbraten, was hast du mit mir gemacht?“ – Du kreist wortlos mit deinem Unterleib, in dem das Telefon weiter vibriert. – „Ich sollte dir den Hintern versohlen! Ach was red‘ ich…“ Ich gehe zurück in den Flur, hole die Einkaufstasche, nehme die Fliegenklatschen heraus. „So spricht man mit ungezogenen Mädchen!“ Ich versetze dir einen heftigen Streich auf die linke Pobacke. – „Au, Mama!“ – Und nochmal auf die rechte Backe.

– „Au, au!“

Das Handy hat mittlerweile zu klingeln aufgehört. Ich krame in meiner Nachttisch-Schublade, befördere einen Vibrator zutage, und ersetze das Handy in deiner Fotze unsanft. Ich schalte ihn ein auf der langsamsten Stufe, mit einem mahlenden Geräusch massiert er deinen Schoß, was dir ein langgezogenes „Uuuuiiiiiii…“ entlockt. – „Wir sind nicht zum Spaß hier!“, herrsche ich dich mit schneidendem Tonfall an, greife wieder zur Fliegenklatsche und versetze deinem Po noch ein paar Streich.

Die Pobacken glühen und du beginnst, dich wegzudrehen. Das kann ich natürlich nicht dulden, greife zu den Schaltüchern und fixiere deine Beine und Arme an den Bettpfosten. Du drehst deinen Kopf und schaust mir zu, wehrst dich aber nicht.

Jetzt liegst du wehrlos auf der Matratze, deine hübschen Extremitäten in vier Richtungen abgespreizt… du bist mir ausgeliefert! Ich schalte den Vibrator in deiner Möse eine Stufe höher und dann gleich noch einmal auf die höchste Stufe.

Du windest dich in aufkommender Lust.

Ich setze mich mit dem Schoß vor dein Gesicht und ziehe die Liebeskugeln an den Kettchen hinaus – sie triefen vor Schleim. „Hier, leck das sauber!“ Ich stopfe dir die Liebeskugeln in den Mund, du schlotzt meinen Fotzenschleim als gäb's kein Morgen. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander, bespeichle meinen Mittelfinger und massiere meinen Kitzler. „Schau genau, das ist eine Kaufhausnutten-Fotze. Und die kriegt jetzt einen Orgasmus verpasst, und deine nicht!“ – Du jaulst protestierend auf, ich massiere meine Scham, ziehe meine langen Schamlippen noch länger, tunke meinen Zeige- und Mittelfinger in die feuchte Lustgrotte.

Als dein Blick sich verklärt, greife ich schnell in deinen Schritt und reiße den Vibrator hinaus. Du heulst vor versagter Lust, versuchst erfolglos, deine Scham an der Matratze zu reiben, aber ich zeige mich unbeeindruckt, setze mich wieder vor dein Gesicht und schiebe mir zur Abwechslung den Vibrator selbst in die Fotze.

Die Elektrik macht ganze Arbeit, und ich heize meiner Vagina ein, während ich mit zwei Fingern meinen Kitzler wichse.

Ich spüre, wie sich meine Gebärmutter verkrampft, werfe den Plastikstab weg und rücke näher auf dich zu: „Leck mich, du Göre!“ – „Ja, Mami!“ – „Leck deine Kaufhausnutten-Mama! Und mach es ja gut!“ – Du hebst mühsam den Kopf und leckst mir die triefende Fotze. Ich greife dich am Hinterkopf und drücke deinen Mund und Nase auf meine Scham: „Fester, du Flittchen!“ Du gibst dir mehr Mühe, deine Zunge rotiert in meinem Honigtopf, du lutscht an meinen Schamlippen und meiner Klit.

Erneut fühle ich, wie sich eine Welle in mir aufbaut, ein Tsunami der Lust, und diesmal lasse ich mich überrollen. Mein Unterleib verkrampft sich und dann schießt ein dicker, kräftiger Strahl von Lustsaft über dein Gesicht. Du öffnest gierig den Mund, versuchst, den Strahl zu erwischen, trinkst jeden Tropfen, den du erhaschen kannst. Bedeckst meine Scham mit zig Schmetterlingsküssen, die meine Lust nicht ganz abflauen lassen…

Wieder zu mir gekommen raffe ich mich auf: „So, meine Kleine, jetzt bist du dran!“ – „Ja, Mami!“ – Ich stecke dir zwei Kissen unter die Hüften, damit deine Fotze besser erreichbar ist.

Du spielst bereitwillig mit, reckst mir, so gut es mit den Fesseln geht, deinen Arsch entgegen. Ich herrsche dich an: „Wirst du schon wieder frech? Na warte…“, und versetze dir mir der flachen Hand fünf, sechs klatschende Schläge auf deinen Prachtarsch. – „Au, aber ich hab doch…“ – „Was hast du? Du hast mich zur Nutte gemacht! Glaubst du etwa, das kannst du so schnell wieder gutmachen?“

Ich greife in die Einkaufstüte und angle mir die Gurke heraus, nehme erst jetzt richtig wahr, was für ein Riesending es ist.

Egal, da musst du jetzt durch! Ich öle sie gut ein, du beobachtest mich über die Schulter und bekommst Angst: „Nein, nicht in meine Fotze! Das Ding zerreißt mich!“ – „Keine Angst, meine Kleine!“ Ich streichle deine Fotze mit der Linken. „Mami weiß, was gut für dich ist. “ Ich bin offensichtlich wenig überzeugend, den deine Augen sind geweitet vor Angst.

Ich nehme die Gurke in die rechte Hand, das dünne Ende zuvorderst, und streichle dir damit durch Scham und Poritze.

Du zappelst ängstlich und brüllst: „Nein, verschone mich! Das Ding zerstört meine Fotze! Neeein – uhh!“ Beim „Uhh“ habe ich dir das Ende der Salatgurke in deine Rosette gedrückt, wühle mit der anderen Hand gleichzeitig in deinen Schamlippen. „Na, wie gefällt dir das? Sie ist nicht in deiner Fotze, ganz wie gewünscht. “ – „Oh, das ist… schön. Aber lass mir etwas Zeit, mach ganz langsam. Jaaaa… schöööön…. “ Ich habe begonnen, dich langsam mit dem Gemüse zu ficken, während ich immer weiter deinen Kitzler verwöhne.

Deine Vulva badet meine Hand!

„Jetzt wollen wir doch mal sehen, was dein Arsch verträgt!“ – Ich baue Druck auf, du entspannst deinen Schließmuskel, und die Gurke rutscht weiter in deinen Mastdarm, dehnt jetzt deine Rosette auf volle Dicke. – „Ja, reiß mir den Arsch auf! Gib mir alles!“ – „Du willst mehr?“ – „Ja, aber vorsichtig!“ – Ich bin fassungslos, mir reicht immer schon das erste Glied meines Zeigefingers im Po.

Ich hatte einmal Analsex mit einem Mann und beschlossen, das es kein zweites Mal geben wird. Jetzt ficke ich deinen Darm mit diesem fetten Schwengel und du bettelst um mehr!? Mit jeder Fickbewegung versenke ich die Gurke tiefer in deinem Anus, sicherlich 20 oder 25 Zentimeter, jetzt drehe ich sie, ihre rubblige Oberfläche massiert deinen Schließmuskel, du stöhnst mit tiefen, brünftigen Lauten: „Oh, das ist so geil, ich war noch nie so ausgefüllt. Aber vergiss mein Fötzchen nicht…“

Ich lege mich also zwischen deine geöffneten Beine, rücke näher an dich heran, und lecke deine auseinanderklaffende Fotze.

Der Gurkenprügel ragt über mir bedrohlich aus deinem Arsch. Du wimmerst: „Ja, leck mich! Lutsch mich! Saug mich! Beiß mich! Ich komme gleich…. “

Deine Beckenmuskulatur beginnt zu pumpen, kündigt den nahenden Orgasmus an. Da halte ich jäh inne mit meinem Lutschen und puste dir auf Klit und Fotze. – „Jau, du bist gemein! Das ist kalt! Leck mich bitte wieder! BIIITTTTEEE! Ich bin so geil! Will endlich…“ – Du bockst den Unterleib in die Kissen auf der vergeblichen Suche nach irgendeinem Widerstand.

Ich erhebe mich und streichle dich ganz sanft nur mit einem Finger, du ahnst es mehr, als dass du es spürst. Ich zeichne die Linien deiner Arme nach, zuerst außen, dann innen, dann deinen Rumpf seitlich von den Hüften über Taille, Brustansatz bis in die Armbeugen. Du bekommst eine heftige Gänsehaut am ganzen Körper und fluchst: „Oh verdammt, ich halt es nicht mehr aus! Fick mich und hör auf mich zu quälen, es ist so schön aber ich halt es nicht mehr aus.

FICK MIIICH!!!“ – Ich wundere mich, wen im Haus du wohl meinst. Mit meiner liebenswürdigste Stimme antworte ich ebenso knapp wie bestimmt: „Nein. “ Meine Finger setzen ihre Reise fort, von deinen Knöcheln an der Innenseite deiner Beine entlang bis zu deiner Scham.

Nach ein paar Minuten scheinst du wieder etwas abgekühlt, ich lege mich wieder zwischen deine Schenkel und lecke deine Klit und Fotze. Du seufzt erleichtert, dein Becken mahlt, aber bei den ersten Anzeichen eines Orgasmus stoppe ich erneut.

Dein Gebrüll geht über in herzzerreißendes Schluchzen, ja du weinst regelrecht: „Anni, bitte. Ich kann nicht mehr! Bitte, lass mich kommen! Ich war noch nie so geil! Biiittteee…. “ Ich bekomme ein schlechtes Gewissen, doch das Teufelchen in mir will noch eine Runde. Also warte ich noch ein paar Minute, streichle dich wie zuvor. Du zerrst an deinen Fesseln, doch die Schaltücher geben nicht nach.

Ich lege mich wieder zwischen deine Beine, sauge mich an deinem Kitzler fest und greife nach der Salatgurke in deinem Arsch.

Mit zwei Fingern nehme ich die Gurke und wieder leichte Fickbewegungen auf, immer deine Klit saugend. – „Oh Anni, es ist sooo geil, bitte hör nicht auf, ich… ich… so geil!“ – Diesmal höre ich nicht auf, sauge immer weiter an deiner Klit und bearbeite sie mit der Zunge. – „Ja, es ist so… Ich kann nicht mehr… Ich… Nicht aufhören… Ich… Ich… ICH KOMMEEEEEE… Ahhh, immer weiter, oh, nicht aufhören… Immer mehr… Ohhh…“ – Ich habe so etwas noch nie erlebt.

Auf deinem Höhepunkt spritzt mir ein Schwall Nässe ins Gesicht – ist das Liebessaft oder Pisse? Egal, ich schlecke und schlucke alles, was ich kriegen kann. Mir fällt etwas Schweres auf den Kopf – es ist die Gurke, die durch die Kontraktionen deines Schließmuskels aus deinem Arsch gepresst wurde. In den Spasmen deines Riesenorgasmus zucken deine Schenkel, Beckenboden, Bauchdecke…

Ich löse die Schals an deinen Füßen und Händen – du rollst dich zusammen wie ein Baby im Mutterleib.

Ich nehme dich in die Arme, streichle deine Haare. Deine Schminke ist verweint, schwarze Tränenspuren auf deinen Wangen. „Komm zu Mami, kleine Meike. Mami macht alles wieder gut!“ Ich gebe dir einen Kuss auf den Mund, du saugst dich an mir fest wie eine Ertrinkende. Mit einer Hand streichle ich deine Scham, nicht mehr fordernd, sondern beruhigend. Du ringst nach Worten: „Anni… das war sooo geil. Oh Anni, ich liebe dich so!“ Ich kann dich nur wortlos küssen.

Ich weiß, man soll Geilheit nicht mit Liebe verwechseln, aber ich werde mir darüber klar, dass auch ich dich liebe, dass du womöglich die erste große Liebe in meinem Leben bist… und das mit Mitte 40!.

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