Flugzeuge im Bauch 11
Veröffentlicht am 08.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das Knallen meiner Absätze hallt im Treppenhaus wieder. Als ich unten ankomme, fliegt die Haustüre auf, der Sturmwind lässt sie in die Angeln krachen, Herbstlaub weht herein und zwei zerzauste Jugendliche betreten den Hausflur. Der eine ist Werner, mein großgewachsener Nachbar aus dem Erdgeschoss. Werner wohnt hier allein und macht gerade sein Abi, während seine Familie vor einigen Monaten nach Brüssel umgezogen ist. Der andere ist etwas schmächtiger, zieht eine große Reisetasche auf Rollen hinter sich her.
„Hallo Werner“, begrüße ich ihn und ziehe ihn kurz an mich für zwei Begrüßungsküsse auf die Seiten. „Hast du Besuch?“ – „Ja Annelie, mein Bruder Moritz ist während der Ferien ein paar Tage hier. – Moritz, das ist… äh… Frau Pütz von oben. “ – „Oh Moritz, nett, dich kennenzulernen. Wollt ihr die Stadt unsicher machen?“ – Moritz gibt mir die Hand, fast schüchtern schaut er mich an, eine immerhin 45-jährige Frau.
Er hat noch ein weiches Jungengesicht, auf der Oberlippe und an den Schläfen kräuseln sich die ersten Anzeichen eines Bärtchens. „Nein, Frau Pütz, nichts Wildes. Ich möchte vor allem meine alten Schulfreunde wiedersehen, die ich hier zurücklassen musste!“ – „Also eine richtige Männerwirtschaft?“, frage ich mit einem Augenzwinkern. „Dann erlaubt, dass ich euch zumindest einmal bekoche, damit ihr nicht die ganze Woche von Pizza und Hamburgern leben müsst. Wie wäre es mit Samstag, also morgen? Meike wird dann übrigens auch da sein!“ – Bei Meikes Namen weiten sich Werners Augen kurz, er muss überhaupt nicht nachdenken: „Oh, das wäre toll! Ja, wir kommen gerne!“ – „Schön, Jungens.
So gegen halb acht? Also bis morgen dann…“ Ich überlasse die beiden sich selbst, drücke die Haustür gegen den Wind auf, der mir draußen fast den Atem nimmt.
Am Samstag bist du schon gegen Mittag bei mir, wir haben einen wunderschön entspannten Nachmittag mit deiner kleinen Tochter Nele, die sich jetzt schon überall an meinen Möbeln hochzieht und mit Macht das Laufen lernen möchte. Am frühen Abend verschwinde ich dann in der Küche und beginne, das Essen vorzubereiten.
Ich habe Rumpsteaks gekauft – sicher das Richtige für zwei Burschen in dem Alter! Du bringst noch Nele ins Bett und kommst dann zu mir in die Küche.
„Ich helfe dir. Was kann ich machen?“ – „Kannst du bitte eine von den Gurken dort schälen und in Würfel schneiden?“ – Du nimmst eine der Salatgurken und betrachtest sie ehrfürchtig. „Klein schneiden soll ich sie? Das ist doch viel zu schade…“ Ich schaue dich an, du züngelst lasziv an dem Gemüse-Phallus, führst ihn dir dann tief in die Kehle bist du kurz würgen musst.
Der Anblick sendet Elektroschocks in meinen Schoß, ich streife kurz meine feuchten Hände ab und muss deinen 25-jährigen, wohlgerundeten Body einfach in den Arm nehmen. Unsere Münder treffen sich zu einem tiefen Kuss, dann hältst du mir die Gurke hin: „Hier, probiere mal, wer weiß, wann du das letzte Mal etwas so Schönes im Mund hattest…“ – „Du verdorbenes Stück! Ach Meike, eines noch…“ – „Was denn?“ – „Benimm dich heute Abend! Sein Bruder ist noch so jung.
“ – „Zu jung gibt's nicht!“ – „Seit wann hast du denn solche Männer-Sprüche drauf?“, wundere ich mich. Deine Antwort ist nur ein breites, stilles Grinsen.
Werner und Moritz sind überpünktlich. Haben sie solchen Hunger oder suchen sie unsere Gesellschaft? Es gibt ein großes Hallo, du begrüßt Werner besonders herzlich mit einem langen, tiefen Kuss. Moritz steht etwas unschlüssig daneben, eine Hand in der Hosentasche. Er ist den ganzen Abend sehr schweigsam, schaut immer wieder wie gebannt auf Meikes und meinen Ausschnitt.
Seine rechte Hand ist die meiste Zeit unter dem Tisch.
Nach dem Hauptgang stehe ich auf: „Werner, kannst du mir bitte helfen, das benutzte Geschirr und Besteck in die Küche zu bringen?“ – Ich schließe hinter ihm die Küchentür. „Werner, warum schaut uns dein Bruder so an wie zwei Sex-Objekte? Hast du ihm etwa von unserem… Sauna-Abend erzählt?“ – Werner wird knallrot und druckst herum. „Moritz ist mein Bruder. Du weißt, dass wir… ein… äh… sehr enges Verhältnis haben.
Er hat gleich gestern bei unserer Begrüßung gemerkt, dass du mehr bist als nur eine… nette Nachbarin. Ich musste es ihm erzählen. “ – „Was, Werner? Alles?“ – Er schaut zu Boden. „Ja, alles. “ – „Du meine Güte…“ Ich nehme Werner etwas ratlos in den Arm, reibe meine Wange an seinem sandpapier-rauen Kinn und muss an unseren gemeinsamen Abend denken, an dem Meike ihn zuerst in der Sauna mit dem Mund befriedigt hat und ich später seine erste Frau sein durfte…
Gemeinsam mit Werner bringe ich nochmal Getränke ins Wohnzimmer, Moritz zieht mich fast mit seinen Blicken aus.
„Kinder, lasst uns zur Sitzecke rübergehen, da ist es bequemer als am Esstisch!“ – Du und Moritz stehen auch auf, Moritz hält sich sein leeres Glas vor den Schoß, kann aber nicht die riesige Beule in seiner Jeans verbergen. Da kann ich nicht mehr an mich halten und greife ihm beherzt in den Schritt: „Moritz, was spielst du den ganzen Abend mit dir? Machen wir alte Damen dich etwa an?“ – Moritz lässt vor Schreck das Glas fallen und hält die Luft an.
Als ich seine Tränen sehe, weiß ich, dass ich zu weit gegangen bin.
Er wendet sich um und will aus der Wohnung stürzen, rennt dabei geradewegs in deine Arme. „Schhh…. „, beruhigst du ihn, „sie meint es nicht so. Sie ist manchmal etwas brutal… Komm, lass uns ein wenig auf dem Balkon frische Luft schnappen!“ – Du schaffst es irgendwie, Moritz zu beruhigen und hinter dir her zu ziehen. Draußen ist es jetzt schon unangenehm kühl, aber ihr wickelt euch gemeinsam in eine dicke Wolldecke, die dort auf der Bank liegt.
Ich hole Besen und Kehrblech und kehre gemeinsam mit Werner die Scherben des zerbrochenen Glases weg. Dann lasse ich mich zu Werner auf das Sofa plumpsen. „Es tut mir leid, ich war wohl etwas zu hart zu Moritz. “ – Werner beruhigt mich: „Mach dir nichts draus, der hat das schnell wieder vergessen. Außerdem scheint es, dass er bei Meike grad‘ sehr guten Trost findet. “ – Ich blicke angestrengt durch das große Fenster auf den Balkon, wo ich im Halbdunkel nur schemenhaft sehen kann, dass Meike ihn gerade sehr mütterlich umarmt und sein Gesicht mit Küssen bedeckt – ist das noch Trost oder sind sie schon weiter?
Ich schaue erleichtert wieder zu Werner, streiche ihm mit dem Zeigefinger über die Lippen.
Er küsst meinen Finger. „Wie geht es dir, Werner? Nutzt du die Erfahrungen unseres Sauna-Abends, um jetzt die ganzen Mädels in der Schule flachzulegen?“ – „Nein, ich suche da jetzt nicht unbedingt Freundschaften. In einem guten halben Jahr habe ich ohnehin mein Abi und bin weit weg. Und so scharf sind die jetzt auch nicht, dass ich sie noch unbedingt flachlegen muss. “
Ich muss lächeln über seine fast schon erwachsene Einstellung, ziehe seinen Kopf zu mir heran und küsse ihn auf den Mund.
„Und dann weißt du ja“, fahre ich fort während ich mit einer Hand an seinem Oberschenkel hinaufstreiche, „wenn du einmal Notstand haben solltest, darfst du gern‘ mal bei mir klingeln!“ – Werner schaut mir in die Augen, sein Blick bekommt ein geiles Lächeln, und streicht mit der Hand scheu über meine Brüste. – „Nimm sie dir“, hauche ich, „wir sind ja derzeit unter uns!“ – Er knöpft scheu meine Bluse auf, streichelt meinen Brustansatz und talgt meine Titties im BH.
Meine Nippel werden hart und zeichnen sich sogar trotz BH leicht unter meiner Bluse ab. Ich genieße seine Hand und umfasse fest seinen Schwanz in der Hose, der schon halbsteif ist.
„Tut das nicht weh in der engen Hose? Ich glaube, er braucht mal etwas Luft…“ – Werners Blick schweift beunruhigt in Richtung Balkon, aber nachdem die beiden Gestalten noch ihre traute Zweisamkeit genießen, entspannt er sich und öffnet seinen Gürtel.
Ich ziehe den Zipper herunter und sein Glied springt wie von einer Sprungfeder ins Freie. Ich greife es mir, befreie es von seiner Unterhose und streife einmal kräftig die Vorhaut herunter. Werner zieht scharf die Luft ein und schaut mir lustvoll ins Gesicht: „Du… du…“ – „Ich was?“ – „Du bist so… so…“ – „Raus mit der Sprache, was bin ich?“ – „…eine geile… Sau!“ – „Jaaaa!“, ich umarme ihn heftig und raune in sein Ohr: „Ich liebe es, wenn du so dreckige Worte benutzt.
Ich bin deine geile Sau! Und du bist mein geiler Bock!“
Ich drücke sein Glied nochmal heftig als die Balkontür aufgeht. Du kommst mit Moritz wieder herein und bist ziemlich derangiert: Die Haare verwuselt, die Bluse ist bis zum Bauch aufgeknöpft und deine wunderbaren Glocken hängen heraus, bedeckt von einer Gänsehaut und zwei steifen Nippeln. „Ohhh Leute, ich bin völlig durchgefroren!“, stöhnst du. „Entschuldigt, aber wir müssen uns jetzt mal im Bett aufwärmen.
Komm, Moritz!“ Werner und ich schauen entgeistert zu, wie ihr beide in meinem Schlafzimmer verschwindet. Wir hören noch, wie Schuhe in eine Ecke fliegen und ihr beide mit wohligem Stöhnen unter die Decke kriecht. Ich stehe auf und schaue ins Schlafzimmer, ihr liegt bis zum Haaransatz in den Federn, aber unter der Decke ist Bewegung. „Soll ich euch einen heißen Tee machen?“ – „Oh ja, bitte!“
Werner kommt zu mir in die Küche, die Hose wieder ordentlich angezogen.
„Hallo!“, protestiere ich, „hoffentlich hast du die Hose bald wieder auf! Ich will deinen Schwanz sehen!“ Werner schmunzelt, öffnet betont langsam wieder seinen Reißverschluss, holt seinen immer noch steifen Schwanz mit der einen Hand heraus und wedelt in meine Richtung und klatscht ihn schließlich zwei-, dreimal auf die flach ausgestreckte linke Hand. „Oh du Bock“, ereifere ich mich, „hast du etwa Nachhilfe-Unterricht genommen?“
Ich gehe vor ihm in die Knie und stülpe meinen Mund über sein Glied.
Du liebe Güte, bin ich scharf! Ich lutsche und schlotze seinen Schwanz. Dann drücke ich ihn mir in meine Kehle, muss stark gegen den Würgereiz ankämpfen, drücke nochmals und fühle dann, wie mir seine Schwanzspitze in die Kehle gleitet. Ich halte ein paar Sekunden und entlasse ihn dann wieder sabbernd und schnaufend aus meinem Schlund. Nach ein paar Luftzügen nochmal das Ganze, wieder geile ich mich daran auf, ihn tief in meiner Kehle zu spüren.
Ich schaue hinauf in sein Gesicht, lecke den Speichel wieder von meinen Lippen. Werner schaut mich fassungslos an: „Oh Annelie, mach mal langsam, solch eine Behandlung halt‘ ich nicht lange aus!“ – Ich zwinkre ihm zu und stehe auf: „Teewasser kocht!“ Ich überbrühe die Teeblätter, stelle die Kanne mit vier Tassen auf ein Tablett und nehme das Ganze. „Komm!“, fordere ich ihn auf. Werner steht immer noch erstarrt dort mit der Hose auf den Knien.
„…und zieh‘ endlich diese blöde Hose aus!“
Im Schlafzimmer ist wieder etwas Leben in Moritz und dich gekommen. Ich sehe nur dein lachendes Gesicht, Moritz steckt offensichtlich unter der Decke und begutachtet gerade deinen tollen Busen ausgiebig. „Na, Meike, geht's dir gut?“ – „Hach, könnt nicht besser sein. Kommt zu uns, hier ist viel Platz!“ – „Geht es Moritz denn besser?“, frage ich etwas schuldbewusst. – Meike lacht hell: „Na, wie sieht das denn aus hier?“ Doch dann weiten sich plötzlich deine Augen und du ziehst die Luft scharf ein.
Die Beule unter der Decke verfällt in rhythmische Bewegungen und dein Gesicht schwankt zwischen Anspannung und Verzückung.
„Sag mal, Werner“, frage ich, „wie alt ist Moritz eigentlich?“ – Er ahnt natürlich den Hintergrund meiner Frage: „Annelie, das willst du jetzt gar nicht wissen. “ – Die Antwort beruhigt mich nicht gerade, ich schaue nachdenklich auf die bewegte Bettdecke. „Ist Meike seine erste Frau?“ — „Ja. “ — Oh Gott… wie schön für sie!
Werner stößt mich an und unterbricht meine Gedanken: „Komm!“ Durch Kopfnicken deutet er auf die freie Seite meines Doppelbetts.
Ich schüttle meine Starre ab, ziehe meine Pumps, Rock und Bluse aus und schlüpfe unter die zweite Decke. Werner kommt mit seinem halbsteif wippenden Schwanz hinterher. Ich kuschle meinen Hintern an ihn und drücke seinen Schwanz in meinen Schritt, seine zunehmende Härte erspürend. Da wirfst du den Kopf zurück und hältst den Atem an, deine Gesichtszüge werden zu einem breiten Grinsen. Auch die Beule unter der Decke erstarrt. – „Oh, schon vorbei?“, bemitleide ich dich.
– Plötzlich taucht Moritz‘ Kopf aus den Decken auf und schnappt nach Luft, seine Haare sind verwuschelt. Er schaut dich unglücklich an, stutzt dann aber als er auch Werner und mich entdeckt. Die Situation ist so komisch, dass wir beide lauthals lachen müssen.
Werner ergreift das Wort: „Hm, Brüderchen, ist das schön, so eine Frau?“ – Moritz errötet etwas und nickt nur still. – Ich versuche, die beiden auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen: „Ihr werdet viel zu sehr verwöhnt! Gewöhnt euch nicht an Meikes Superbusen, sonst erlebt ihr den Rest eures Lebens nur Enttäuschungen.
“ – Werner fällt ein: „Also Annelie, deiner gefällt mir aber auch sehr!“ Wie zum Beweis entblößt er meine linke Brust und hält sie Moritz hin. – „Ach Werner, du Charmeur, dafür liebe ich dich!“ Ich drehe meinen Kopf halb um und gebe ihm einen Kuss.
Doch Moritz ist irgendwie geknickt, er verbirgt fast sein Gesicht und flüstert dir etwas ins Ohr. „Ach sei nicht albern!“, entkräftest du laut seine Bedenken.
„Es war so schön für mich. Du warst der erste Mann für mich nach meiner Scheiß-Ehe, obwohl ich mir geschworen hatte, dass ich nie wieder einen reinlasse!“ – Als „Mann“ bezeichnet zu werden scheint Moritz einigermaßen aufzubauen. Er entspannt sich und entzieht sich auch nicht den 1. 000 kleinen Küssen, mit denen du sein Gesicht jetzt bedeckst.
Als dein Liebesanfall vorbei ist, versuche ich Wiedergutmachung: „Moritz, bitte entschuldige, ich war eben zu gemein zu dir.
“ – „Ist schon wieder OK“, beruhigt er mich. – „Freundschaft?“ – „Freundschaft!“ – „Dann komm her und gib mir einen Kuss!“ Moritz wühlt sich durch die Decken zu mir hinüber, ich lehne mich zurück, schließe die Augen halb und öffne meine Lippen. Dann ist er halb über mir und wir versinken in einem tiefen Kuss. Er ist noch so herrlich unerfahren, stochert fast unbeholfen mit der Zunge in meinem Mund herum. Doch meine Zunge nimmt die seine in Empfang, beruhigt sie, zwingt sie in einen ruhigeren Rhythmus.
Aus seinem schlaffen Penis tröpfeln Spermareste auf meinen Bauch, was allein mich fürchterlich aufgeilt. Ich greife Moritz‘ Kopf mit beiden Händen, wuschle ihm durch die Haare und ziehe ihn fest an mich. Meine Hände streifen an seinem Körper hinab, stören sich an seinem T-Shirt. „Komm, lass uns mal ausziehen, ich will dich ganz spüren!“
Moritz richtet sich auf und streift sein Shirt ab, und auch ich ziehe meinen Slip und BH aus.
Mit den Händen streichle ich über meine halterlosen Strümpfe und frage Moritz: „Soll ich sie auch ausziehen oder anlassen?“ – „Nein lass, sie sind sehr schön!“, haucht er. Sein Penis ist schon wieder steif, aber er ist jugendlich-dünn. Ich greife ihn mir und wichse ihn ein paarmal, ergötze mich am Gefühl den Jungen-Schwanzes in meiner Hand.
Werner ist in der Zwischenzeit auf die andere Seite des Bettes gewechselt, liegt jetzt zwischen deinen Prachtbeinen und küsst deine Scham.
Dann leckt er tief durch deine Ritze, nimmt das auslaufende Sperma seines Bruders auf und zeigt dir obszön die verschleimte Zunge. Doch du hast schon die Augen geschlossen und richtest alle Sinne auf die Gefühle in deinem Schoss. Dafür erregt mich das Bild umso mehr, wie Werner das Sperma seines Bruders aus deiner Pussy schlotzt. Ich weiß ja von ihren homoerotischen Neigungen, das Bild ist trotzdem einfach zu ungewohnt und zu geil. Werner nimmt jetzt die Finger zur Hilfe und penetriert deine Möse, während er weiterhin deine Klit leckt.
Moritz schaut fasziniert zu. „Gefällt dir das?“ – Er nickt nur stumm.
Ich setze mich hinter ihn, schlinge die Beine um seinen Schoss und gemeinsam schauen wir Werner und dir bei eurem zärtlichen Liebesspiel zu. Ich streichle Moritz‘ unbehaarte Brust und Bauch, sein Schwanz ist schon wieder knüppelhart. Gedankenverloren spiele ich in seinen Schamhaaren, sie sind noch ganz seidig und dünn. Dein Atem wird schneller und deine Beine zucken mitunter etwas unkontrolliert.
„Schau's dir gut an“, flüstere ich in Moritz‘ Ohr, „das mag eine Frau gern!“ Moritz‘ Augen glänzen, seine Hände talgen meine bestrumpften Schenkel, es ist grad‘ nichts anderes in Reichweite. Dann weise ich Werner an: „Streichle ihre Rosette, das mag sie!“ – Werners Hand wandert sofort zu deinem Hintereingang und er massiert die Rosette mit einem Daumen, was dir sofort ein brünftiges Stöhnen entlockt. Dann schaut er dir ins Gesicht auf der Suche nach Bestätigung und baut Druck auf.
Du ermunterst ihn: „Ja, nimm mein Arschloch, du darfst alles!“ Werner drückt dir einen Daumen in den Po und lässt ihn kreisen, sein Mund verwöhnt wieder deine Klit.
Deine Hände flattern, du findest deine Brüste, zwirbelst und ziehst deine Nippel. Ein feiner Strahl Muttermilch entweicht der einen Brust, Moritz erstarrt in meinen Armen, schaut mich verdattert an. „Was hast du?“, frage ich, „sie stillt noch ihre Tochter!“ Das fasziniert Moritz schlagartig, ich merke die Anspannung in ihm.
„Möchtest du mal probieren? Sie hat sicher nichts dagegen!“
Moritz schaut mich etwas unsicher an, aber dann siegt sein Verlangen. Er krabbelt hinüber zu dir, streichelt zunächst deine Brust und nimmt dann die dicke Brustwarze zwischen die Lippen. Du seufzt tief wegen des zusätzlichen Reizes an deinem Körper. „Du musst richtig feste saugen“, weise ich Moritz an, „es ist schon OK für sie!“ Seine Wangen werden hohl, er zieht zwei-, dreimal, dann kommt ein Lächeln auf sein Gesicht.
Er öffnet die Lippen leicht um deine Brustwarze tiefer aufzunehmen, dabei entweicht ein wenig Milch und rinnt an deiner großen Brust hinab.
Die ganze Szenerie ist einfach zu geil für mich: Du liegst als Mutter-Göttin auf dem Rücken, zwischen deinen Beinen und an deinem Busen zwei junge Halbgötter, die dich in den siebten Himmel lecken. Ich kann nicht anders und greife mir in den Schritt, meine Klit heftig reibend. Doch auch deine Bewegungen werden unkontrolliert.
Die Stimulationen an Fotze und Rosette werden zu viel, du versteifst deinen ganzen Körper und hältst den Atem an. Wie lange geht das? Fünf, zehn Sekunden? Ich mache mir schon Sorgen… doch dann kollabierst du mit einem Urschrei, Moritz zuckt vor Schreck zusammen und lässt deine Brust aus, ein Schwall Milch ergießt sich. Dein Beckenboden krampft immer wieder und Werner macht einfach weiter, steckt dir jetzt den Mittel- und Ringfinger in die Vagina. „Ahhhh, ich kann nicht mehr… ja… ja… fick mich, ohhhh du Sau… meeeehr… nein… nein… nein…“ Dein Orgasmus will gar nicht enden, es ist so geil, ich trommle jetzt rücksichtslos auf meine Klit, habe schon längst zwei Finger der anderen Hand tief in mir und fühle die Welle des Orgasmus auch über mir zusammenschlagen.
Du und ich liegen ein paar Minuten regungslos da, während Werner und Moritz einfach nur dasitzen und unsere Körper betrachten, ihre Schwänze immer noch zum Bersten hart. Ihre Blicke wandern herum und sie schauen in den Schoß des jeweils anderen Bruders, nehmen ihre Erregung wahr, heben den Blick und schauen sich in die Augen. Moritz rafft sich auf und rutscht auf Knien hinüber zu Werner, der sich auch halb erhebt und seinen jüngeren Bruder in die Arme nimmt.
„Und?“ Werner sagt nur dieses eine Wort, mein Hirn ergänzt: „Habe ich zu viel versprochen?“ – Moritz Antwort ist etwas ausweichend: „Das war… auch schön. “ Ihre eregierten Glieder reiben aneinander, Moritz greift an sich herunter und nimmt beide gleichzeitig in seine rechte Hand, fest zudrückend, so dass die Eicheln blau-rot anschwellen. Er legt den Kopf sehnsuchtsvoll auf die Schulter des größeren Bruders und beginnt mit leichten Wichsbewegungen. Werner schließt die Augen, seine Stirn legt sich in Falten, er genießt ganz den Reiz der ihm so vertrauten Hand seines jüngeren Bruders.
Ich schaue atemlos zu. Schwulen-Pornos haben mich immer eher abgestoßen, aber diese brüderliche Zuwendung finde ich plötzlich extrem erotisch. Werners Glied ist wesentlich dicker, erwachsener, aber Moritz dünnes, jugendliches Schwänzchen macht mir einen trockenen Mund.
Ich knie mich hinter Moritz und streichle über seinen Rücken. Er zuckt zusammen und hält kurz inne, aber ich rede ihm zu: „Mach weiter, lasst euch nicht stören! Es ist so schön, euch zuzusehen. “ Moritz setzt seine sanften Wichsbewegungen fort, sehr entspannt, überhaupt nicht fordernd, ich beuge mich über seine Schulter und küsse seinen Bruder auf den Mund.
Ich spüre Werners stoßweisen Atem, während meine Zunge die Reihe seiner Zähne entlangfährt, schaue hinüber zu dir und sehe auch schon wieder Geilheit in deinem Blick. Deine rechte Hand ist auf deine Scham gepresst, wie um sie zu beruhigen… ein hoffnungsloses Unterfangen! Moritz‘ Handbewegungen werden jetzt heftiger, fordernder.
Da muss ich eingreifen… „Schhhhh… verschießt nicht euer Pulver!“ Ich lege beschwichtigend meine Hand auf Moritz‘. Seine Wichsbewegung wird langsamer und erstirbt schließlich.
Beide schauen mich an. „Jungens, darf ich mir etwas wünschen?“ Fragende Blicke. „Ich möchte von euch beiden gleichzeitig gefickt werden!“ Ungläubiges Staunen. „Doch wirklich, davon träume ich schon seit Jahren, und wer weiß, ob ich je wieder die Gelegenheit dazu haben werde. “
Werner findet als erster die Sprache wieder: „Wie hättest du es denn gern?“ Ich nehme das als ein „Ja“ und gebe Anweisungen: „Moritz, leg dich bitte auf den Rücken!“ Er liegt erwartungsvoll da, sein Schwanz ist in die Höhe gereckt.
Ich schwinge mich rittlings über ihn, greife zwischen uns hinunter, finde sein Glied und setze es an meine überfeuchte Muschel. Moritz spannt kurz die Bauchmuskeln an und gleitet locker in mich hinein. Ich lasse mein Becken mahlen und ficke den jungenhaften Schwanz ein paarmal, halte dann inne.
„So Werner“, kommandiere ich, „jetzt komm du bitte hinter uns… ja, so ist es gut… und jetzt gib mir bitte deinen Schwanz. “ – Werner ist unsicher: „Soll ich dir in den… in den Arsch ficken?“ – „Nein, nicht in den Arsch.
Versuch‘ bitte, ihn mir auch in die Fotze zu stecken!“ Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt geht. Sicher, in Pornos habe ich das schon mal gesehen, aber wir sind Laien… zumal Werner und Moritz. Immerhin, ich mache es mir regelmäßig mit recht dicken Dildos und glaube, dass Werners und Moritz Glieder zusammen auch nicht viel dicker sind als mein großer Gummifreund.
Jetzt fühle ich Werners starke Hand an meinem Unterleib.
Er setzt sein Glied neben Moritz‘ an meine Möse und drückt, aber im letzten Moment glitscht es aus und über meine Pobacken. Werner versucht es nochmal, wichst sich erst ein paarmal und setzt dann an. Ich versuche zu entspannen, es ihm leicht zu machen. Der Druck auf meine Möse wird größer und größer und plötzlich… weitet sie sich und Werner kann sein Glied neben das seines Bruders in meinen Liebestunnel zwängen. „Wart‘ einen Moment!“ Der Moment des Eindringens macht mich atemlos, ich bin ausgefüllt wie nie.
Die zwei Schwänze stecken satt in meiner Fotze und mir steigen Tränen des Glücks in die Augen. Moritz schaut mich angstvoll an, so dass ich ihn beruhige: „Alles in Ordnung, Moritz… es ist nur… so schön… Wie ist es für euch? Zu schmerzhaft?“ – „Sehr eng, aber geil“, ist Moritz‘ Antwort und Werner ergänzt: „Nicht so eng wie sein Arschloch!“
Sprachlos schaue ich Moritz unter mir an, der verdreht nur die Augen nach oben.
Ich muss lächeln und gebe ihm einen Kuss. „So Jungens, ich glaube es geht jetzt. Aber macht schön langsam, nicht zu hektisch!“ Werner zieht ganz langsam sein Glied zurück und steckt es dann wieder rein, etwas tiefer als zuvor. Dann das Ganze erneut, er nimmt so einen langsamen Rhythmus auf. Mir fällt auf, dass Moritz ganz unbeteiligt ist und sich auch nicht bewegen kann, so schwer wie ich auf ihm liege. Also lasse ich jetzt auch mein Becken kreisen, etwas langsamer als Werners Fickbewegungen.
Das Gefühl ist himmlisch: Die zwei Schwänze arbeiten gegeneinander, wenn der eine hereinstößt, rutsch der andere hinaus. Ich muss mich mitteilen: „Oh Leute, das ist so toll wie ihr es mir macht!“ So geht es zwei, drei Minuten lang, immer schön langsam, ich genieße jeden einzelnen Stoß.
Dann werden Moritz Augen unter mir brüchig, sein Atem schwer. Auch Werner hinter mir schnauft. „Lasst es kommen, wenn ihr soweit seid!“, weise ich sie an, „kein falscher Ehrgeiz!“ Werners Fickbewegungen werden etwas hektischer, unrunder.
Doch zuerst stöhnt Moritz unter mir: „Ich kann nicht mehr!“ – Ich beuge mich etwas herunter, küsse sein Gesicht und raune ihm ins Ohr: „Ja mein Kleiner, komm in mir, spritz alles in meine Mutterfotze, du tust mir so gut, lass es laufen, ich will deinen Samen, jaaaaa…“ Ich spüre, wie er seinen Samen in mich hineinpumpt, es in meiner Fotze alles noch nasser wird. Werners Bolzen macht jetzt laut-schmatzende Geräusche beim rein- und rausfahren, ich werde immer geiler.
Doch auch ihn hat es erwischt… das Bewusstsein, seinen Prügel jetzt im Samen seines Bruders zu baden lässt ihn nochmals anschwellen, dann rammt er ihn mir ein letztes Mal tief in meine Fotze und ergießt sich mit einem Urlaut in mir. Ich habe das Gefühl, dass sein Samen weit drinnen an meinen Muttermund klatscht, ich drücke mein Gesicht an Moritz Wange und vergehe vor Glück. Meine Pussy krampft im Orgasmus wieder und wieder bis ein Gemisch aus Liebessaft und Sperma an meinen Oberschenkeln und Nylons hinunterläuft.
Ich gebe mich nur noch der Lust hin, fühle die heißen, jugendlichen Körper über und unter mir, bin nur noch Glück.
Als ich wieder zu mir komme, sitzt du in meinem Bademantel im Schneidersitz auf der anderen Betthälfte, Nele liegt in deinem Arm und nuckelt mit leise schmatzenden Geräuschen aus deinen Brüsten als ob nichts passiert sei. Doch deine Augen glänzen vor Lust, du lächelst mich an: „Das war so geil, ich wäre fast vom Zuschauen nochmal gekommen!“ Werner gibt mich frei und auch ich lasse mich seitlich neben Moritz rollen.
„Jungens, das war der tollste Fick meines Lebens. Ihr habt es mir so schön gemacht. Danke dafür…“ Moritz schnaubt: „Danke! Pah! Es war ja auch für uns… also… schon geil mit euch Lesben!“ – Ich eine Lesbe? Ich protestiere: „Hört mir auf mit diesen Etiketten! Hetero, schwul, lesbisch… Es ist wahr, ich liebe Meike. Aber es ist mega-geil, mit euch zu ficken. „.
Fetische dieser Sexgeschichte: bauchAlle Fetische von A-Z »
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