FMO-Gay club 02
Veröffentlicht am 21.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Langsam erst kam ich wieder zu mir und begann mich zu erinnern, was geschehen war. Meine aufkommenden Schamgefühle wurden sehr rasch verdrängt von den vor meinem inneren Auge erscheinenden Bilder: Die Szene im Büro von Mr. Fuller, seine gierig zugreifenden Hände, Timmy's nackten sexy Körper, seinen warmen, pulsierenden, harten und doch wiederum samtweichen Schwanz in meinem Mund, sein warmes Sperma mit diesem wundervollen total geil machenden Geruch und Geschmack. Und dann merkte ich, dass ich nicht mehr im dem seltsamen Stuhl festgeschnallt war, sondern splitternackt auf einem weichen Bett lag, dabei ein merkwürdiges Gefühl totaler Nacktheit empfindend, bis ich begriff, warum das so war.
Natürlich, meine ganze Körperbehaarung — auch wenn ich nicht sehr viel hatte — war weg, wie ich schnell mit meinen eigenen Händen feststellen konnte. Meine Schambehaarung, meine Hoden, mein Schwanz und sogar meine Pospalte waren völlig haarlos, wie bei einem kleinen Jungen. Ich richtete mich auf dem Bett auf um zu sehen, wo ich mich befand. Es war ein Mädchenzimmer, daran ließ die vorherrschende rosa Farbe an Wänden, Decke, Möbel und der Bettwäsche keinen Zweifel aufkommen.
Ich saß am Bettrand um mich weiter zu orientieren. An der Wand gegenüber schaute ich genau in einen wand-hohen Spiegel, erblickte darin ein junges hübsches Mädchen und dann begriff ich, dass ich das selbst war. Zunächst völlig geschockt stand ich auf, trat bis dicht vor den Spiegel um mich zu betrachten. Je länger ich schaute, jedes Detail, jede Änderung an meinem Körper aufnahm, umso mehr wich der Schock einem unglaublichen Gefühl der Befreiung, der Lust an meinem eigenen, so unglaublich geilen Körper.
Der Gedanke mit diesem Körper Männer zu verführen, sie völlig verrückt machen zu können, mich ihnen hinzugeben und dennoch Macht über sie auszuüben, berauschte mich förmlich. Mein sehr schnell steif gewordener Schwanz dokumentierte dies sichtbar.
Meine Augenbrauen waren nur noch ein feiner schwungvoller Strich, meine Lippen viel voller, scharf konturiert. Meine Wimpern lang und seidig, die Lider schwarz umrandet, mit sanften Schatten, alles offensichtlich durch permanentes makeup so kunstvoll gestaltet.
Meine Finger- und Fußnägel waren feuerrot lackiert. Meine Brustwarzen waren deutlich größer und von zartem rosa, ebenso das Ergebnis von permanent makeup und sie waren gepierct mit goldenen Ringen, an denen kleine Glöckchen hingen, die bei jeder Bewegung leise klingelten. In meinem Bauchnabel ein Ornament aus glitzernden Strasssteinen. Ich begann mich langsam zu drehen, betrachtete mich von hinten, notierte zum ersten Mal, dass ich eigentlich keinen Männerpo, sondern einen richtig vollen, prallen Weiberarsch hatte, entdeckt darauf zwei Tatoos.
Auf der rechten Poseite die Initialen „FMO“ und auf der linken Seite das Clubwappen, das ich schon über der Eingangstür und Büro von Mr. Fuller gesehen hatte. Ich war markiert als Clubeigentum für alle Zeiten.
Es war mir nicht nur egal, sondern je mehr ich überlegte, umso mehr gefiel mir mein neues Leben, das mich erwartete, wischte ich die letzten Gefühle von Scham und Hemmungen weg. Dann war ich jetzt eben schwul, ein Sissyboy wie Timmy es genannt hatte, ein Lustknabe oder Gurl für reiche, geile alte Männer.
Ich öffnete eine Schiebetür, sah, dass sich dahinter ein großer begehbarer Kleiderschrank befand mit allen erdenklichen weiblichen Dessous vom BH, über Korsett und Strapsgürtel bis zu unzähligen Varianten von Slips,Frenchknickers, Slipouverts und Stringtangas, Netzstrümpfen und jeder Menge Kleider und Minis in Lack, Leder. Unzählige Schuhe mit zum Teil schwindelerregend hohen Stilettos, Fuck-me-boots sowie Flip-Floppers in dutzenden Variationen. Ein Traum für jede Frau und auch für mich, denn mir war klar, welche Rolle ich künftig spielen sollte.
Schlagartig wurde mir auch bewusst, dass unausweichlich der Moment kommen musste, wo Mr. Fuller mich ficken, mein enges kleines geiles Loch zur richtigen Fotze, zur Boypussy machen würde. Das ließ mich einerseits erschauern, eine gewisse Angst in mir aufsteigen, die aber sofort von einem ungeheuren Gefühl grenzenloser Lust und Geilheit verdrängt wurde, eine regelrechte Sehnsucht nach einem warmen fetten steifen Schwanz in mir auslöste. Ja, ich war bereit mich Mr.
Fuller und all den anderen geilen Männern hinzugeben, war gierig darauf, die zuckenden Stöße von warmem heißen Samen in meiner Arschfotze zu spüren, zu fühlen, wie danach der warme klebrige Saft durch meine Pospalte über meine Hoden triefen würde. Ich war bereit, konnte es kaum erwarten, zur Frau, zur Hure, zur Schlampe gemacht zu werden!!!
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Timmy trat herein, grinste als er mich vor dem Spiegel stehen sah und meinte:
„Zufrieden mit dem was ich aus dir gemacht habe, gefällt es dir meine Süße, es hat auch ziemlich lange gedauert und sobald die Wirkung der Spritze ganz nachlässt, werden deine Piercings dir noch etwas Schmerzen bereiten, aber dann gibt es eine weitere lokale Betäubung, also was sagst du.
„
„Erst war ich kurz geschockt aber jetzt gefällt es mir sehr gut, einfach toll und ehrlich, ich weiß nicht warum, aber ich bin jetzt so richtig grenzenlos geil und bin fast süchtig danach, meine Unschuld zu verlieren. „
„ Das ist sehr gut, auch dafür war die Spritze gedacht, sie macht dich sexsüchtig, schwanzsüchtig. Ich werde dich jetzt fertig machen für den ersten Schwanz deines Lebens meine Süße und glaube mir, Mr.
Fullers Schwanz wird dich endgültig und für immer zum Sissyboy, zum Schwanzsklavengirl machen. So und jetzt machen wir dich hübsch als Braut für deine Hochzeitsnacht, es wird übrigens gefilmt und im ganzen Club auf Monitoren und im Internet — dort gegen Bezahlung — zu sehen sein. „
Er fing an im Kleiderschrank ein paar Dessous herauszusuchen und brachte sie heraus. Es war nicht viel, sondern nur ein Strapsgürtel, Netzstrümpfe, Pumps mit hochhackigen Pfennigabsätzen und ein Halsband aus Leder mit Nieten, alles in pink.
„So, meine liebe Eva, mehr brauchst du nicht, denn so siehst du richtig geil und verführerisch aus, los mach schnell jetzt, Mr. Fuller wartet schon. „
Ich zog alles rasch an, zuletzt die Pumps und stand zunächst ziemlich wackelig vor Timmy, der mir das rosa Halsband anlegte und eine Leine daran befestigte. Dann zog er mich hinter sich her. Ich folgte ihm anfangs noch unsicher wegen der hohen Absätze.
Rasch bekam ich aber den Bogen zu Timmy's Erstaunen raus, ging dann mit sicheren Schritten neben ihm her, wieder durch lange Gänge, das Foyer und stand dann vor Mr. Fullers Büro. Es war soweit, gleich stand ich aufgemacht wie eine Nutte vor meinem neuen Daddy. Innerlich erschauerte ich vor grenzenloser Geilheit. Timmy klopfte, öffnete auf das „Herein“ von Mr. Fuller die Tür, schob mich wortlos hinein und schloss hinter mir die Tür.
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