FMO-Gay club 03

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Vom Hetero zum Sissyboy

Mr. Fuller saß hinter seinem Schreibtisch und winkte mir näher zu kommen und sah mir gespannt entgegen.

„Komm hier auf meine Seite, ich will dich genauer betrachten,“ befahl er, drehte sich zur Seite und öffnete einladend seine Beine. Erst jetzt bemerkte ich, dass er nur einen seidenen schwarzen Hausmantel trug, der knapp seine Oberschenkel bedeckte. Sonst waren seine behaarten, muskulösen Beine völlig nackt, steckten in weichen Lederstiefeln die bis zum Knie reichten.

Der Hausmantel zeigte seine breite behaarte Brust und darunter trug er offensichtlich nichts. Seine Augen funkelten gierig als er mich musterte, auf seinem Gesicht breitete sich ein zufriedenes Lächeln aus.

„Los komm noch näher, ganz nah, hm, sehr schön, sehr geil, ich sehe schon, mit dir haben wir einen richtigen Diamanten gefunden, dreh dich, ich will dich mit meinen Händen fühlen,“ lachte er und zog mich zwischen seine Beine. Ich roch sein teures Parfüm und zugleich seinen herben männlichen Geruch, spürte die von seinem Körper ausstrahlende Wärme, merkte wie ich immer erregter wurde, sich meine Glied versteifte.

Als ich ihm den Rücken zuwandte, ihm einladend meinen Po aus nächster Nähe präsentierte, fühlte ich seine Hände sanft über meine Haut gleiten, meine Pobacken erst zart umfassend, dann besitzergreifend zuzupacken. Er löste einen wohligen Schauer in meinem Körper aus, ließ mich unwillkürlich geil aufstöhnen, machte mich zu Wachs in seinen Händen. Ein Finger glitt in meine Pospalte, fand mein erregt zuckendes Loch, begann es zart zu umkreisen, um schließlich leicht in mich einzudringen.

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Meine Knie fühlten sich wie Gummi an, ich drohte vor Geilheit zu Boden zu sinken. Rasch griff er zu, hielt mich fest, schob mich mit dem Oberkörper auf den Tisch.

„Welch ein geiles Luder, mach die Beine breit, zeig mir deine geile Pussy, du süße Schwuchtel, welch ein hübscher Anblick, ich kann es kaum erwarten, meinen Schwanz darin zu versenken, dir deine Unschuld zu rauben, komm her, ich will deine Fotze lecken, sie noch geiler machen.

Die ist zum Ficken geboren. „

Er spreizte mein Pobacken, seine Zunge fand mein Loch, begann gierig daran zu lecken, bohrte sich in mein rosa Loch. Ich wimmerte förmlich vor Geilheit, hob meinen Po hoch, streckte ihn völlig enthemmt seiner Zunge entgegen und langsam begann mir zu dämmern, dass ich total in seiner Gewalt war, ich endgültig meine Bestimmung gefunden hatte. Überraschend hörte er auf, zog mich vom Tisch, zwang mich zwischen seinen Beinen auf die Knie.

Seine Augen hielten meinen Blick fest, schienen mich zu hypnotisieren. Seine Stimme war leise und doch beschwörend als er zu sprechen begann.

„Weißt du, für was fortan deine kleine Fotze bestimmt ist?“

Ich sah ihn fragend und etwas ratlos an, blickte dann zwischen seine Beine, wo sich sein steifes Glied unerwartet groß unter dem Stoff abzeichnete, antwortete aber nicht. Im gleichen Ton, noch eindringlicher aber fuhr er fort:

„Ich will es dir sagen, genau da wo du hingeschaut hast, das ist künftig dein Ein und Alles, es ist „Der Schwanz“, „Der Schwanz“, „Der Schwanz,“ es mehrmals wiederholend in immer schärferem Ton und während er das sagte, öffnete er seinen Hausmantel, sein steif geschwollener Schwanz schnellte mir wie eine Stahlfeder ins Gesicht.

Ich zuckte erschreckt zurück aber er hatte mich am Kopf gepackt, hielt mich fest, drückte mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen.

„Los, küss ihn, zeig dem Schwanz deine Ergebenheit, zeig ihm wie sehr du ihn verehrst, küss ihn, schleck meine Lusttropfen, du kleine süße Hure du. „

Ich braucht keine weitere Aufforderung, begann seinen warmen pulsierenden Schwanz mit Küssen zu bedecken, leckte den Lusttropfen an der Spitze seiner Eichel auf, schmeckte das herb-süßliche Aroma, wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen und daran lutschen, jedoch er hielt mich zurück, lachte über meinen verwirrten Gesichtsausdruck.

„Langsam, langsam meine Süße, alles zu seiner Zeit, also nochmals meine Frage, für was ist deine kleine geile Fotze bestimmt?“

„Für den Schwanz, Daddy. „

„Richtig und für was ist dein Mund bestimmt. „

„Auch für den Schwanz, Daddy. „

„Genau, merk dir also, „Der Schwanz“ ist jetzt dein Lebensinhalt und zwar jeder Schwanz hier in unserem Club oder jeder Schwanz den ich als dein Daddy bestimme, ist das klar?“

„Ja, Daddy.

„So, jetzt steh auf, ich will dich bereit machen für deinen großen Moment, wenn ich meinen Schwanz zum ersten Mal in dein süßes geiles Arschloch stecke, es für immer zur Fotze mache, zur Muschi, zur Pussy. Du willst doch, dass ich dich ficke, mein hübsche Kleine?“

„Oh, ja, Daddy, ich habe nur etwas Angst davor, den dein Schwanz ist ja riesig,“sagte ich etwas beklommen und schaute ängstlich auf diesen riesigen steifen Schwanz, während ich aufstand.

Er zog mich auf seinen Schoß, küsste mich, streichelte mich beruhigend.

„Keine Sorge, deswegen muss ich dich vorher präparieren, ach und übrigens, das wird hier im Club vor aller Augen geschehen, es wird in alle Räume und sogar auf die Clubwebsite im Internet übertragen, damit jeder weiß, dass du danach als geile kleine Hure jedermann im Club zur Verfügung stehst, du weißt doch „Der Schwanz“!!?“

Er griff nach einer kleinen braunen Flasche auf dem Schreibtisch, öffnete sie und drückte sie mir in die Hand, zusammen mit zwei verschiedenen Pillen.

„Trink das hier und schluck die Pillen, das wird dich supergeil machen und zugleich helfen, den Schmerz bei deiner Entjungferung weitgehend zu eliminieren. Ich verspreche dir, dein erster Fick wird ein unvergessliches Erlebnis für dich werden. Die Wirkung tritt sehr rasch ein, spüren wirst du nur eine gewisse Wärme und ein unsägliche Geilheit. Denk immer an den „Schwanz. „

Ich schluckte gehorsam und vertrauend auf seine Worte alles rasch hinunter.

Er drückte auf einen Knopf auf seinem Schreibtisch, nahm ein Mikrofon vor begann eine Ansage.

„Achtung meine lieben Clubfreunde, hier spricht ihr Präsident. In wenigen Minuten findet im Clubforum die Lifevorführung eines neuen Sissyboys vor, den ich entsprechend den Clubregeln vor ihren Augen anal entjungfern und zum Schwanzmädchen machen werde. Danach ist Eva, so heißt unsere neue Sissy, zur allgemeinen Benutzung freigegeben. Freuen sie sich auf einen wirklich sehr hübschen und sehr geilen Pussyboy.

Die Vorführung wird auch auf alle Bildschirme in den Clubräumen uns unsere Website übertragen. „

Noch während er sprach, bemerkte ich wie die Droge und die Pillen zu wirken begannen. Mein Körper wurde warm, fast heiß, gleichzeitig spürte ich eine unendliche Geilheit in mir aufsteigen, eine grenzenlose Gier nach wildem verlangenden Sex erfasste mich, ließ mich aufstöhnen, unruhig auf seinem nackten Schoß hin und her zu rutschen. Mein Daddy lachte nur, küsste mich noch einmal, schob mich herunter und nahm meine Leine in die Hand, zog mich hinter sich her und ging zu einer Tür hinter seinem Schreibtisch, öffnete sie.

Wir betraten einen großen Raum. In der Mitte befand sich ein Podium, ausgelegt mit Ledermatten, darauf wiederum ein seltsames großes Gestell, das aussah wie ein großer Webrahmen, in dem verschiedene große gepolsterten Ledermanschetten befestigt waren Das Ganze hing an einer offensichtlich hydraulischen Hebevorrichtung. Alles wurde von einem Lichtspot angestrahlt, während der restliche Raum dunkel blieb. Nur undeutlich konnte ich aber außerhalb des Lichtkegels einige Männer in Sesseln sitzend oder gerade den Raum betretend erkennen — und alle schienen nackt zu sein.

Mr. Fuller, mein Daddy und der Mann der mich entjungfern würde, zog mich an der Leine aufs Podium direkt in den Lichtkegel. Ein anerkennendes Raunen erhob sich und ich war richtig stolz darauf, dass den Anwesenden mein Aussehen offensichtlich gefiel. Ich war inzwischen so geil und bar jeglicher Scham geworden, dass ich mich ungehemmt den Blicken dieser geilen alten Männer darbot, ohne Anweisung langsam vor ihnen im Kreis drehte. Daddy begann zu sprechen.

„Liebe Freunde, an ihrer Reaktion sehe ich, dass ihnen unsere Neuerwerbung gefällt.

Unsere neue Sissy heißt Eva, abgeleitet von Evan, ist gerade 18 geworden, absolut jungfräulich, seit gestern hier im Haus. Gemäß unseren Clubregeln steht mir als Präsident das Recht zu, unseren neuen Sissyboy zu entjungfern und wie immer natürlich hier vor ihren Augen, danach ist Eva zur allgemeinen Benutzung frei. Viel Spaß dabei. „

Beifall brandete auf und Daddy sah mich aufmunternd an.

„Komm her meine Süße, dein großer Moment ist gekommen, leg dich in den Rahmen auf die Matten.

Du wirst darin mit den Ledermanschetten so festgeschnallt, dass deine Arme und Beine weit gespreizt, deine Boypussy und dein geiler Blasmund von allen Seiten zugänglich ist. Mit der Hydraulik wirst du frei in alle Richtungen beweglich sein. „

Ich gehorchte sofort, gierig darauf, endlich Daddy's Schwanz in meinem Loch zu spüren, gefickt zu werden. Plötzlich waren Timmy und der schwarze Chauffeur da. Beide waren splitternackt, traten in den Rahmen und schnallten mich mit den Ledermanschetten so fest, dass ich regelrecht aufgespannt war.

Timmy grinste mich an, lächelte mir beruhigend zu. Sein Schwanz war steif geschwollen. Der Chauffeur stand genau über mir als er meine Hände festschnallte. Auch sein Schwanz war steif und — es war der größte Schwanz den ich mir vorstellen konnte. Dick, lang und kohlrabenschwarz hing er mir zusammen mit seinen schweren Hoden fast ins Gesicht.

Er lächelte mich freundlich an und flüsterte leise zu mir: „Ich freue mich schon jetzt auf deinen geilen weißen Arsch, ich mach dich zu meiner weißen Hure, du süße Schwuchtel du, wir werden ein gutes Showgespann werden.

“ Was er damit meinte blieb mir rätselhaft aber ich konnte keinen Gedanken mehr daran verschwenden. Timmy und mein schwarzer Freund verschwanden. Daddy stand neben dem Rahmen, genau in meinem Blickfeld, ließ seinen Hausmantel fallen und stand splitternackt in seiner vollen Glorie vor mir, trat in den Rahmen, genau zwischen meine Beine und was ich sah ließ mich erzittern und zugleich aufstöhnen vor Verlangen. Er war groß, mächtig behaart am ganzen Körper, bis auf sein Geschlechtsteil, das riesengroß und völlig blank rasiert schwer zwischen seinen leicht gespreizten Beinen schaukelte.

Der Rahmen erhob sich plötzlich mit einem leichten Surren. Ich hing nun in der Luft, genau vor Daddy's steifem Schwanz. Wieder ein Surren, der Rahmen klappte in der Mitte in einen Winkel um, so dass meine Beine emporgehoben wurden. Als Daddy vortrat, legten sich meine Beine auf seine Schultern. Mein Loch war weit offen für alle Blicke. Timmy trat heran, schmierte es mit einem kühlen Gel ein, das er auch auf Daddy's Schwanz verteilte und dann war der große Moment gekommen.

Erst war es nur eine zarte Berührung aber ich wusste, es war sein Schwanz. Dann aber änderte sich alles sehr schnell, aus der Berührung wurde ein beharrliches Eindringen in mein nervös zuckendes Loch. Sein Schwanz bohrte sich tiefer und tiefer, ich hatte auf einmal das Gefühl auseiander gerissen zu werden, dennoch verspürte ich kaum Schmerzen, das Mittel wirkte anscheinend, mein Ring wurde überwunden, auf einmal spürte ich seine volle Länge in mir, seine Hoden hingen in meiner Pospalte.

Er blickte auf mich, lächelte zufrieden, hielt lange still, fing dann an mich zu ficken. Ganz langsam erst und vorsichtig, mich immerzu anschauend. Ein heiße Woge der Geilheit überschwemmte meinen Körper, als er meinen Spot traf. Erfasst nun von einer unfassbaren Geilheit bewegte ich meinen Po seinen nun immer schneller werdenden Stößen entgegen, die aber immer noch zart und rücksichtsvoll waren. Doch das genügte mir jetzt nicht mehr.

„Los fick mich endlich, tiefer, schneller, härter, lass mich deinen geilen herrlichen Schwanz spüren, mach mich zu deiner Hure, zu deiner Schwuchtel, meine Pussy gehört dir, ich will ihn, deinen Schwanz, ich will alle Schwänze dieser Welt.

Ich weiß nicht mehr was alles ich in meiner Erregung schrie, war wie von Sinnen und er nahm das auf, rammte mir seinen Schwanz mit brutaler Gewalt in mein Loch, machte mich endgültig und für immer zur schwanzsüchtigen Hure. Immer schneller wurde er, merkte, dass er kurz vor dem Abspritzen war, genau wie ich, obwohl weder ich noch er meinen kleinen Schwanz je berührten und dann war es soweit. Mit einem gewaltigen Schrei entlud er sich in meinem zur Fotze gemachten Loch, in heftigen Stößen schoß sein Sperma warm und tief in mich.

Er beugte sich über mich, unsere Lippen berührten sich, fanden sich zu einem gierigen verzehrenden Kuss und gleichzeitig war auch ich so weit, spritzte ich meinen eigenen Samen auf meinen Bauch. Zum ersten Mal in meinem Leben erfuhr ich, was eine Frau empfindet, wenn sie gefickt wird. Ja, ich wollte endgültig zur Frau werden, das nahm ich mir vor.

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